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Video: BPE & „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen Ahmadiyya-Grundsteinlegung

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 13. November fand in der Hauptstadt des seit 2014 rot-rot-grün regierten Thüringens eine denkwürdige Protestveranstaltung gegen einen Moscheebau der Ahmadiyya-Bewegung statt, die wie jede islamische Organisation die alleinige weltliche Herrschaft anstrebt. Die Erfurter Stadtverwaltung hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und „Erfurt zeigt Gesicht“ nicht direkt gegenüber des Festzeltes stattfinden kann, in dem der dunkelrote Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) zusammen mit dem roten Oberbürgermeister Erfurts Andreas Bausewein (SPD), der bis vergangenes Jahr auch noch thüringischer Landesvorsitzender dieser „Scharia Partei Deutschlands“ war, den verlogenen Funktionären der Ahmadiyya den roten Teppich ausrollten, damit diese faschistische Ideologie eine weitere Festung in unserem Land errichten kann.

Die Stadtverwaltung hatte nach einem ausführlichen Kooperationsgespräch den beiden Vertretern von „Erfurt zeigt Gesicht“, Ina und Marco, weiszumachen versucht, dass das vorgesehene Gelände für die Kundgebung gegenüber der Grundsteinlegung nicht zur Verfügung stünde. Mit dem „Argument“, dass die Zuständigkeit für diese Rasenfläche nicht, wie noch während des Kooperationsgespräches mitgeteilt, beim Garten- und Friedhofsamt der Stadt liege, sondern beim Amt für Grundstücks- und Gebäudeverwaltung. Um diese Wiese zu nutzen, sei ein „Pachtvertrag“ nötig, der für Versammlungen nicht erteilt würde, so dass die Versammlung an dieser Stelle nicht durchgeführt werden könne.

Sodann wurde eine abgelegene Ecke in der Straße „Im Geströdig“ zugewiesen, die exakt 195 Meter von dem Festakt entfernt ist, so dass der Protest unhörbar weit entfernt gewesen wäre. Ganz im Sinne der Erfurter Stadtverwaltung, die dem Ministerpräsidenten eine möglichst ungestörte und von Kritik verschonte Feierstunde ermöglichen wollte. Den Bescheid schickte man am Montag – einen Tag vor der Kundgebung – wohl ganz bewusst erst um 17:09 Uhr zu, damit man die Möglichkeit zu einem juristischen Protest möglichst erschweren kann.

Hierbei hatten die roten Erfüllungsgehilfen im Erfurter Rathaus aber nicht mit dem Widerstandsgeist der Bürger gerechnet, die seit zwei Jahren den Protest gegen dieses brandgefährliche Projekt auf die Beine stellen. Ina und Marco bereiteten schon am Wochenende einen Eilantrag vor, den ihr Rechtsanwalt dann noch am Montag Abend an das Verwaltungsgericht in Weimar schickte. Dort gab ihm der zuständige Richter Recht und strafte damit wohl die Erfurter Stadtverwaltung mit ihrem ominösen „Pachtvertrag“-Vorwand Lügen.

In dem Video oben ist dokumentiert, wie am darauffolgenden Tag ab 11 Uhr vor Ort die Stadtverwaltung in Verbindung mit der Polizeiführung händeringend versuchte, die protestierenden Bürger doch noch vom Platz des Geschehens fernzuhalten. Es wurde ewiglang telefoniert und angekündigt, dass es einen Einspruch gegen das Urteil vor dem Oberlandesgericht gebe.

Der Umzug der Kundgebung zur vom Verwaltungsgericht Weimar zugesagten Fläche gegenüber des Festzeltes wurde quälend lang herausgezögert. Skandalöse Schikanen, die sich über eine Stunde hinzogen, dokumentiert von Eric Graziani von „Patriotic Opposition Europe“. Deren Facebookseite wurde übrigens nach der Übertragung des Livestreams der Veranstaltung vom Netz genommen, wogegen Eric jetzt zusammen mit seinem Anwalt Dr. Christian Stahl klagt.

„Erfurt zeigt Gesicht“ wird auch alle juristischen Möglichkeiten ausschöpfen, um die Schikanen der Stadtverwaltung auf möglichen Amtsmissbrauch untersuchen zu lassen. Hier der skandalöse Versammlungsbescheid:

[1]

Die Reden wurden nun nach dem gewonnenen Rechtsstreit auf dem Festzeltgelände von Ramelow, Bausewein und den Ahmadiyya-Funktionären wahrgenommen, wie der Spiegel berichtet [2]:

Bodo Ramelow geht langsam in die Knie, als das Geschrei wieder beginnt. „Ihr solltet euch schämen“, dröhnt es aus den Lautsprechern von der anderen Straßenseite, „ihr Nichtwisser und Trottel da drüben!“ Der Linken-Politiker reagiert nicht, bedächtig legt er einen roten Ziegel auf ein aufgemaltes Rechteck. (..)

Der Widerstand ist gewaltig. Das Verwaltungsgericht in Weimar hatte entschieden, dass die Gegner des Bauvorhabens an diesem Tag direkt vor dem Grundstück demonstrieren dürfen – mit Lautsprecherwagen, mit Transparenten, mit großer Aufmerksamkeit.

Es geht um sehr viel, für alle Beteiligten. Die einen, die Muslime der Ahmadiyya-Gemeinde, wollen nach jahrelanger Planung endlich die Wirren und Widerstände hinter sich lassen. Die anderen, darunter Gruppen namens „Erfurt zeigt Gesicht“ und „Pax Europa“, wollen ihren Widerstand nach jahrelangem Protest unbedingt fortsetzen. (..)

Während die Islamfeinde, bewacht von einem Dutzend Polizisten, sich in rohen Pöbeleien und kühnen Thesen ergehen, begehen die Muslime diesen für sie besonderen Tag mit einer eher unauffälligen, ruhigen Feier. Man könnte meinen: Die einen nehmen ihr Recht auf Meinungsfreiheit wahr, die anderen ihr Recht auf Religionsfreiheit.

Wenn es doch bloß so einfach wäre. Der erste Neubau einer Moschee in einem der neuen Bundesländer gilt den Moscheegegnern als Fanal einer vermeintlichen Invasion des Islam. Glaubt man ihnen, ist im Marbacher Gewerbegebiet das Abendland in Gefahr. (..)

Als einer der ersten tritt Ramelow ans Mikrofon. „Ich habe nichts gegen freie Meinungsäußerung“, sagt er, „aber ich lege Wert darauf, dass das Grundgesetz für uns alle gilt.“ Es gehe nicht um den Islam. Sondern um Religionsfreiheit. (..)

Wagishauser empört sich über „selbsternannte Islamexperten“, einen vermeintlichen „Kampf der Kulturen“ und eine „Hassspirale, die sich pauschal gegen alle Andersdenkenden richtet.“ Noch während er spricht, wird die Gegenseite draußen lauter. Immer häufiger sind nun ganze Sätze der Islamgegner im Festzelt zu verstehen. Solche Sätze: „Freunde, wir sind die Gesunden!“

Laut Epochtimes [3] hatte sich der thüringische Ministerpräsident mächtig über die Niederlage vor Gericht geärgert:

Unterdessen bedauert Ministerpräsident Ramelow die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, Moscheen-Gegner auf einer Rasenfläche unmittelbar vor dem Baugelände demonstrieren zu lassen. Er sei „beschämt“ über die zum Teil „extremen Proteste“ gegen die Moschee.

Journalistin Kathrin Spoerr, mit der ich am Vortag eine halbe Stunde telefonierte, schrieb auf Welt [4]:

Von einem „Feldzug gegen die Moschee“, dessen Beginn vor zwei Jahren in der Turnhalle für möglich gehalten wurde, ist in Marbach an diesem Tag wenig zu sehen. Ein paar Meter entfernt hat sich eine Handvoll Menschen versammelt. 50 sind gekommen, um ihren Protest in die Novembersonne zu rufen.

Die Demonstranten tragen Plakate: „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“, „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer“, „Allah wird jeden erschlagen, der uns zu zerstören sucht“.

Diese Sätze, sagt Michael Stürzenberger von der islamkritischen Bewegung „Pax Europa“, seien von Mirza Gholam Ahmad, dem Gründer der Gemeinde, von dem auch der Satz: „Liebe für alle, Hass für keinen“ stammt. Stürzenberger organisiert seit zehn Jahren Demonstrationen gegen Moscheen. Der Verfassungsschutz hat ihn und seine Bewegung im Blick.

Gegner der geplanten Moschee versuchen seit rund zwei Jahren den Bau zu verhindern. Auch am Dienstag protestierten sie.

Stürzenberger glaubt, die Widersprüchlichkeit der Zitate mit „Taqiya“ erklären zu können. Gemeint ist die angeblich für Muslime gegenüber Nichtmuslimen opportune Täuschung. Für Stürzenberger ist die Ahmadiyya gefährlicher als die offensichtlich radikalen und aggressiven muslimischen Richtungen, weil diese ihre gefährlichen Absichten verberge.

Radikalität und Gefahr könne vom Islam gar nicht ausgehen, sagt dagegen Suleman Malik, der Gemeindesprecher. In seiner Logik ist jeder Anschlag, jeder Terrorakt, jeder Verletzung der Rechte von Frauen, jede Steinigung und jeder Gewaltakt automatisch unislamisch.

„Wenn ein durchgeknallter Vollidiot sich in die Luft sprengt, sind die Zeitungen voll,“ sagt Malik. „Wenn ein Jude, der eine Kippa trägt, angegriffen wird, gibt es einen Aufschrei. Unsere Frauen werden in Deutschland täglich angegriffen, weil sie ein Kopftuch tragen – und kein Journalist regt sich darüber auf“, klagt Malik. So tragen Journalisten seiner Meinung nach eine Mitschuld an der islamfeindlichen Stimmung in Deutschland – doch davon bekam man am Dienstag nur wenig mit.

„Pax Europa“ und „Erfurt zeigt Gesicht“ kämpften bis zur letzten Minute um den Demonstrationsort. Beantragt war der Platz vor der Moschee. Das Ordnungsamt verweigerte den Antrag mit dem Einwand, es handele sich um privaten Grund – was wiederum nach Angaben der Organisatoren nicht der Wahrheit entsprach.

Eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn gab das Verwaltungsgericht dem Einspruch nach. Die Demonstranten zogen mit ihren Plakaten und Megafonen vor die Moschee.

Es bleibt die Frage, was aus den Hunderten „leidenschaftlichen Islamkritikern“ aus dem „Feldzug gegen die Ahmadiyya-Gemeinde“ geworden ist. Ina B., die die Demonstration angemeldet hat, beantwortet sie so: „Die Leute haben Angst. Sie fürchten sich davor, ihren Arbeitsplatz zu verlieren oder als Nazis beschimpft zu werden, wenn herauskommt, dass sie gegen die Moschee demonstriert haben.“

RTL dokumentiert [5], das doppelt so viel Islamkritiker als Moscheebefürworter auf der Straße waren:

Zur Grundsteinlegung nun versammelten sich nach Polizei-Angaben 80 Menschen vor dem Bauplatz, um gegen die Moschee zu demonstrieren. Ihnen gegenüber standen rund 40 Menschen, die den Bau der Moschee befürworten.

Thüringen 24 liefert eine umfangreiche Bildergalerie [6] und eine interessante Aussage von Ahmadiyya-Deutschlandchef Abdullah Wagishauser:

In Sichtweite errichteten Gegner des muslimischen Gotteshauses einen Stand mit zahlreichen Plakaten.

Dort sprach auch Rechtspopulist Michael Stürzenberger. Er warnte seine Zuhörer vor dem Islam. Es handele sich dabei um eine gewalttätige und faschistische Ideologie, sagte er. Garniert wurde die lange Rede mit „Lügenpresse“-Chören.

Lautsprecher-Boxen trugen die Aussagen – und vielfach laute Rufe – Stürzenbergers auch bis in das Festzelt, in dem Ahmadiyya-Mitglieder und Politiker sowie Vertreter aus der Zivilgesellschaft und anderer Religionen den Baubeginn begrüßten.

Beim offiziellen Teil im Festzelt sprach der Bundesvorsitzende der Ahmadiyya-Gemeinde, Abdullah Uwe Wagishauser, davon, dass die Moschee ein „Kampfplatz“ sei. Anders als den Gegnern des Islam und des Neubaus in Erfurt gehe es den Muslimen hier nicht etwa um einen Kampf der Kulturen. Die Moschee sei stattdessen „ein Kampfplatz für das Ringen mit unserem inneren Schweinhund“. Die Gläubigen wollten hier bessere Menschen werden, nicht gegen andere vorgehen.

Diese scheinheiligen Aussagen stehen in direktem Kontrast zu den eindeutig kämpferischen Machterringungs-Aussagen des Ahmadiyya-Gründers und der nachfolgenden Kalifen, die wir bei der Kundgebung auf großen Plakaten zeigten und in diesem PI-Artikel [7] zu sehen sind. Da ist eher von einem Kampf gegen die ungläubigen Schweine zu lesen, die besiegt werden sollen, bis der Islam die Alleinherrschaft innehat.

Hier die Redebeiträge, die kompromisslos aufklärten und an Klarheit nichts übrig ließen:

Der Widerstand gegen dieses Projekt geht in jedem Fall weiter. Die AfD scheint ebenfalls am Ball zu bleiben und juristische Möglichkeiten zur Verhinderung oder zumindest Verzögerung des Baus auszuschöpfen, wie die Junge Freiheit meldet [8]:

Die Thüringer AfD kündigte an, trotz der Grundsteinlegung weiter gegen den Bau vorgehen zu wollen. „Nach wie vor nutzen wir auch juristische Mittel, um das Vorgehen zu behindern und vielleicht auch zu verhindern“, sagte der Landessprecher der Partei, Stefan Möller.

Fotos der starken Veranstaltung:

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Die Gegenseite der Gutmenschen, die für die Ahmadiyya demonstrierten:

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Der Kampf geht weiter..

(Fotos: BSP)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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Video: Moslem attackiert BPE-Kundgebung in Stuttgart

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Video | 168 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) auf dem Mailänder Platz in Stuttgart eine sechsstündige Kundgebung, um die Bürger über den Islam und die DITIB aufzuklären, die im Stadtteil Feuerbach die zweitgrößte Moschee Deutschlands mit 27,5 Meter hohen Minaretten und 8500 Quadratmetern Fläche errichten möchte [26]. Bei der Veranstaltung gaben wir allen Bürgen die Möglichkeit, sich an der Diskussion zu beteiligten, damit offene Punkte geklärt und auch Fragen gestellt werden können.

Im Verlauf des Tages kamen immer mehr Moslems, da sich in der Nähe auch ein Asylbewerberheim und eine weitere Moschee befindet. Wir erklärten ihnen immer wieder, dass sich unsere Aufklärungsarbeit nicht gegen sie als Menschen richtet, sondern nur gegen die problematischen und gefährlichen Bestandteile des Islams. Aber das nützt leider wenig, denn wir machen seit mittlerweile zehn Jahren öffentlicher Aufklärungsarbeit regelmäßig die Erfahrung, dass diese Kritik, obwohl sie faktisch absolut zutrifft, extrem aggressive Emotionen auslöst. Der Islam darf eben seinen faschistischen Bestimmungen nach nicht kritisiert werden und muss von Moslems exakt so umgesetzt werden, wie er im Koran festgeschrieben ist. Außerdem ist das Leben des „Propheten“ Mohammed als „perfektes Vorbild“ und er selbst als „vollkommener“ Mensch zu sehen, wobei wir mitten im Kern des Problems angekommen sind.

Jeder Islamkenner weiß, dass dieser „Prophet“ ein Kriegsfürst war, der keinerlei Kritik duldete und jeden umbringen ließ, der es wagte, ihn in Frage zu stellen oder sich über ihn lustig machte. Leichen pflasterten seinen Weg und nach seinem Tode wurde es noch viel schlimmer. Der Islam ergoss sich ab dem Jahre 632 über die Grenzen des heutigen Saudi-Arabiens in 56 andere Länder, wobei nach seriösen Schätzungen 270 Millionen Menschen [27] getötet wurden.

Man muss all diese Fakten verinnerlicht haben, um die Reaktionen von Moslems zu verstehen, die in diesem Geiste erzogen sind. In Stuttgart rastete ein Moslem besonders aus und konnte nur mit allergrößter Mühe durch fünf (!) Polizisten gebändigt werden (siehe Video oben), wobei zwei Beamte verletzt wurden. Dieser Moslem hörte zuvor etwa eine halbe Stunde lang zu und versuchte sich immer wieder in die Diskussion einzuklinken, was in dem folgenden Video ab Minute 7:20 zu sehen ist. Er machte klar, dass Allah der einzige Gott ist und die Christen nicht von einem dreifaltigen Gott sprechen dürften. Der Moslem wurde von Minute zu Minute aggressiver und versuchte bei Minute 10:17 schon einmal, ans Mikrofon zu kommen, wobei er mir auf den Arm schlug:

Wenig später explodierte die tickende Zeitbombe dann. Zuvor hatte ich über den Hass auf Juden aufgeklärt, der im Koran in zahllosen Versen festgehalten ist. Ein anderer Moslem diffamierte mich dabei als „Scheiß Lügner“, forderte 15 Minuten Redezeit und versuchte auch das Mikrofon zu ergreifen. In dem folgenden Video ist dies und auch die Angriffs-Aktion aus einer anderen Perspektive in unmittelbarer Nähe der Gewaltanwendung zu sehen:

Eine junge Moslemin, die sich als „Palästinenserin“ bezeichnete, beschwerte sich, dass seit März 300 Moslems und „nur“ drei Israelis getötet worden seien. Daraufhin erklärte ich ihr, was dort seit dem 2005 von Israel veranlassten Abzug von 8.500 Juden aus 21 Siedlungen in Gaza geschehen ist, die unter Tränen ihr liebgewonnenes und mit produktiven Farmen gut bestelltes Land verlassen mussten: Die Moslems in Gaza wählten daraufhin die Terror-Organisation Hamas, die den Israelis als „Dank“ für diese Handreichung zum Frieden weit über 10.000 Raketen in die angrenzenden Städte wie Sderot und Aschkelon schossen. Zudem lösten sie unzählige Messer-Dschihad-Attacken in Israel aus, da sie diese demokratische und freie Gesellschaft abgrundtief hassen. Obwohl dort 15% der Bevölkerung Moslems sind und dort sehr gerne leben, da in Israel eben ein schönes und erfülltes Leben möglich ist:

Hauptanliegen unserer Kundgebung war jedoch die Aufklärung über das DITIB-Projekt in Stuttgart-Feuerbach, dem mittlerweile sogar das CDU-geführte Justizministerium kritisch gegenübersteht [28]. Bernhard Schleicher von der BPE Baden-Württemberg konnte seine Erfahrungen aus nächster Nähe ebenfalls mit einbringen:

Im späteren Verlauf des Tages formierte sich noch ein lautstarker Protest von linksextremen „Anti“-Faschisten, die trotz fehlender Anmeldung eine Gegendemonstration mit Megaphon durchführten. Wir übertönten ihr Gelärme mit der Deutschlandhymne, was ihnen sichtlich missfiel. Einen Tag zuvor am Freitag hatten sie unsere Kundgebung am Schlossplatz regelrecht überfallen, zwei unserer Plakatständer umgeschmissen und uns versucht zu schlagen. Dazu mehr in weiteren Artikeln.

(Kamera: BPE Bayern [29])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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ZDF: Hassprediger in Moscheen gegen Christen und Juden in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 96 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Mittwoch Abend sendete das ZDF um 22.45 Uhr die hochinteressante Reportage „Hass aus der Moschee – Wie radikale Imame Stimmung machen“. Hierzu schleuste die Zoom-Redaktion über mehrere Monate hinweg mehrere Personen als Undercover-Beobachter in Moscheen ein. Was die Kontaktpersonen dort zu hören bekamen, ist für Islamkritiker keineswegs überraschend, aber sicher für den im Dämmerschlaf gehaltenen deutschen Michel, der normalerweise im GEZ-Funk aus vollen Rohren mit islamverharmlosender Dauerpropaganda zugemüllt wird. Diese halbstündige Reportage, die von zwei Journalisten mit Migrationshintergrund produziert wurde – wohl um nicht der „Fremdenfeindlichkeit“ bezichtigt werden zu können – haben um diese Sendezeit laut Quotenmeter [30] immerhin in der Spitze 2,9 Millionen Zuschauer gesehen.

Es geht gut los in dieser durchaus knackigen halben Stunde: Ein Imam hetzt über den Verfassungsschutz als „schmutzige deutschen Behörden“, die sich nicht in Moscheen hineintrauten, da sie nichts gegen Moslems in der Hand hätten. Allah möge sie „im Diesseits und im Jenseits vernichten“. Die minderwertigen „Kuffar“ seien „Schmutz unter den Füßen“ der Rechtgläubigen. Auch Mohammedanerinnen sollen laut ZDF bei der Hetze fleißig mitmischen: In Frauen-Netzwerken würde die Botschaft verbreitet, dass es zu ihrem „islamischen Recht gehört“, gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Dies sei Teil des Dschihads und gehöre dazu, um den Islam zu schützen. Die Frauen dort seien sehr radikal und würden die nächste Generation von Dschihadisten aufziehen.

Etwa 100 Moscheen würden in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet, eine genaue Zahl wolle die Behörde nicht nennen. Warum nicht? Vielleicht sind es ja noch viel mehr. Im Grunde müsste jede Moschee, jede Koranschule, jede Hinterhof-„Gebets“-Stätte, jede moslemische Organisation und jeder Verband wegen akuter Gefährdung durch die tötungsfordernde Ideologie, die aus ihrem „Heiligen“ Buch und dem Vorbild ihres „Propheten“ in die Köpfe von Moslems gepumpt wird, dauerabgehört werden.

Selbst der Präsident des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes Burkhard Freier bestätigt in der Reportage, dass man über Gewaltaufrufe in Hinterhofmoscheen informiert sei. Man gebe diese Informationen auch an die Strafverfolgungsbehörden weiter, die aber ganz offensichtlich kein besonderes Interesse an Verfahren gegen Hassprediger haben, was im Laufe dieses bemerkenswerten Filmes sehr deutlich wird. Möglicherweise fürchtet man, dass der „interkulturelle Dialog“ und der „religiöse Friede“ gefährdet wird. Also besser Appeasement auf Teufel komm raus und umso eifriger die Islamkritiker verfolgen, die vor der Gefahr warnen.

Auch Susanne Schröter vom Frankfurter Forschungszentrum „Globaler Islam“ kritisiert, dass „keinerlei Konsequenzen“ aus der „unendlich großen Beobachtung“ gezogen werden. Selbst als äußerst radikal geltende Moscheen würden selten dichtgemacht, Hassprediger könnten ihr ideologisches Gift weiter ungehindert verbreiten. Der hessische CDU-Landtagsabgeordnete und „Islamismus“-Experte Ismail Tipi bestätigt, dass in dieser Sichtweise alle Nicht-Moslems „ungläubige Kuffar“ seien, die „kein Recht zum Leben“ hätten. Tipi warnt auch, dass gerade Frauen, Kinder und Jugendliche insbesondere in Hinterhofmoscheen radikalisiert werden würden, wodurch sich dieses Gedankengut rasch verbreite.

Kinder würden dies rasch aufnehmen und umsetzen. Beispielsweise würden sie nach dem Bericht einer „Spionin“ sagen, dass sie keine Juden und Christen als Freunde hätten. Sie dürften dies nicht, schließlich kämen die alle „in die Hölle“. Im Übrigen ist all dies vollkommen korankonform und islamisches Allgemeingut:

“Die Ungläubigen unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)

„Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen.“ (Sure 5 Vers 51)

„Bekämpft die Juden und Christen, die sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (Sure 9 Vers 29)

Auch der darauffolgende Vers 9:30 hat es in sich, hier gezeigt vom ägyptischen Christen Morris Barsoum bei der BPE-Kundgebung in Krefeld am 2. November:

[31]

Mit Hilfe des Korans und den entsprechenden radikalen Imamen werden geradezu Todfeinde der demokratischen freien Gesellschaft herangezüchtet. Berlin habe sich laut ZDF zum Zentrum des Salafismus entwickelt, der in vielen verborgenen Räumen verbreitet werde. Die meisten dieser Hassbrüter seien gar nicht als Moscheen angemeldet, sondern tarnten sich als Vereine mit harmlos klingenden Namen, die sich „Bildung“ und „Integration“ zur Aufgabe gemacht hätten. Als das ZDF-Team beispielsweise vor dem Gebäude des „Furkan e.V.“ das Filmen beginnt, kommt ein aggressiver Moslem heraus und versucht die Dreharbeiten durch massives Bedrängen des Teams zu beenden (bei Minute 2:55).

Ein typischer Hassprediger sei Ahmad Armih Abu Baraa, der im Stadtteil Wedding hetze. So meint er, dass man Ungläubige nicht zu ihren Feiertagen gratulieren dürfe. „Frohe Weihnachten“ zu wünschen ist also haram, verboten. Die Kuffar werden besiegt, was eine Androhung und ein Versprechen von Allah sei, der sei „vernichten“ möge, wie Abu Baraa „predigt“. Wenn Allah dies sage, dann dürfe kein Moslem dem widersprechen, denn sonst würde man Allah der Lüge bezichtigen.

Baraa ist laut Islam-Expertin Susanne Schröter ein brandgefährlicher Hassprediger, der indirekt zum Töten der „Ungläubigen“ aufstachele. Bei Reisen nach Saudi-Arabien würde die Indoktrination dann vermutlich unmissverständlich durchgeführt, denn dort fühle man sich komplett unbeobachtet. Die deutschen Medien bezeichnet der fromme Moslem übrigens als „zionistische deutsche Presse“.

[32]

Interessanterweise beschwert sich auch der CDU-Bundestagsabgeordnete und Sicherheitsexperte Christoph de Vries über die mangelnde Konsequenz in der Bekämpfung der islamischen Hardliner. Hassprediger, die derzeit unter vielen moslemischen Jugendlichen als Helden gelten würden, müssten aus dem Verkehr gezogen und angeklagt werden. Dies geschehe aber derzeit äußerst selten, was dann auch zu Katastrophen wie im Fall Anis Amri führe, der sich in der Fussilet-Moschee radikalisierte, kurz vor seinem Terroranschlag diesen Koranbunker noch besuchte und anschließend auf dem Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW zwölf Menschen tötete und über 50 verletzte.

Die Gedenkstätte in Berlin verdeutlicht die menschlichen Schicksale, die auch durch die nachlässige Arbeit der politisch Verantwortlichen entstanden sind. Am vergangenen Wochenende habe ich zusammen mit BPE-Freunden aus Franken den Ort des islamischen Terrors besucht:

[33]

Dieses Mahnmal versinnbildlicht all die Fehler, die im Umgang mit dem islamischen Terror begangen werden. Die absolute Verharmlosung beginnt schon mit dem ersten Satz: Hier „starben“ keine Menschen, sondern sie wurden brutal getötet:

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Zweitens fehlt bei „Terroranschlag“ der Zusatz „islamischer“:

[35]

Drittens ist es ein absoluter Hohn, bei einem Mahnmal, das an zwölf Opfer von „religiös“ motiviertem Terror erinnert, salbungsvoll „für ein friedliches Miteinander aller Menschen“ zu formulieren. Das nimmt diese aggressive Ideologie geradezu in Schutz und appelliert an ein frommes Wunschdenken, das rein gar nichts mit der knallharten Realität zu tun hat. Die überall blutig ist, wo der Islam mit anderen Kulturen kollidiert. Wo sich diese Polit-Ideologie ausbreitet, ist es vorbei mit „friedlichem Miteinander“:

[36]

Zurück zur ZDF-Reportage: Die Fussilet-Moschee wurde erst nach dem Islam-Terroranschlag vom Breitscheidplatz geschlossen. Es müssen offensichtlich erst Tote auf den Straßen liegen, bis die verantwortlichen Politiker reagieren. Drei andere Moscheen, die vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet werden, dürfen weiter ihr Korangift in die Köpfe von Moslems pumpen.

Obwohl die Predigten „stellenweise gewaltbefürwortend“ seien, schauen die Berliner Politiker lieber weg, da sie den „interkulturellen Dialog“ und den „religiösen Frieden“ nicht gefährden wollen. Das ist völlig verantwortungsloses Appeasement gegenüber einer totalitären Ideologie. Die Angehörigen der mit Sicherheit kommenden Toten des Islamterrors wissen jedenfalls, wen sie für den Verlust ihrer Angehörigen verantwortlich machen können. Sie sind nicht mehr:

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Aber in Berlin bunkern die regierenden Politiker ihre Bürger lieber mit dutzenden Merkel-Betonpollern ein, als die Ursache für den Terror anzugehen:

[38]

Auch Susanne Schröter meint, man dürfe die „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes nicht falsch verstehen, denn die Religionsausübung habe klar ihre Schranken, wenn eine „politisch motivierte extremistische Einstellung“ verbreitet werde, die „religiös legitimiert“ werde. Damit sind wir beim „Politischen Islam“, der auch nach Überzeugung von Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache zu verbieten ist. Damit müssten mehr als die Hälfte der Islamischen Schriften wegzensiert werden, denn 51% von Koran, Hadithen (den Aussprüchen des „Propheten“ Mohammed) und Sira (dessen Lebensgeschichte) haben eindeutig politischen Inhalt:

[39]

Als der Imam Bourmenir Mohamed von der Essener Assalam-Moschee zugibt, dass Hassverse im Koran stehen, kommt im ZDF-Kommentar sogleich die Verharmlosung, dass es dort auch Verse gebe, die Juden und Christen als gleichwertig darstellten. Dabei wird aber verschwiegen, dass diese Verse aus der Anfangszeit des Propheten stammen, als jener noch keine Macht und keine Kriegsheere hatte. All diese harmlosen Verse sind aufgrund des islamischen Abrogationsprinzips durch die später geoffenbarten Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehle komplett ersetzt.

Spannend auch die Berichte von „Flüchtlingen“, denen ein Imam in der Al Hijra-Moschee in Bad Kreuznach gesagt habe, dass er kein Deutsch spreche, da er diese „verhasste“ Sprache nicht lernen wolle. Deutschland sei ein Land von Ungläubigen, das man islamisieren und einnehmen müsse. Es sei auch nicht schlimm, wenn man die Ungläubigen töte, da es ja schließlich Ungläubige seien. Moslems müssten viele Kinder bekommen, was auch der türkische Präsident Erdogan schon gefordert habe. Damit könne man die moslemische Gemeinde überall in Europa erweitern. Die Scharia müsse überall gelten.

Kein Vertreter dieser Hinterhof-Moschee wollte sich zu den Vorwürfen äußern. Auch der rheinland-pfälzische Verfassungsschutz lehnte ein Interview ab. Ganz offensichtlich ist kollektives Wegducken angesagt.

CDU-Mann Ismail Tipi fordert, dass sich der Rechtsstaat wehrhaft zeigen müsse. Die Gesetze hierzu seien alle da und müssten nur „hart durchgesetzt“ werden. Aber unter dem Deckmantel der „Religionsfreiheit“, „falsch verstandener Toleranz“ und „Multikulti-Romantik“ habe man viel zu viel durchgehen lassen. Die Gefährdungsnester und die Aktivitäten von Salafisten müssten bundesweit verboten werden. Innenminister Seehofer wollte zu diesem brisanten Thema kein Interview geben.

Christoph de Vries warnt, dass hunderttausende Jugendliche in Koranschulen indoktriniert werden. Er glaubt, dass dies durch an deutschen Hochschulen ausgebildete Theologen verhindert werden könne, die dann auch in Moscheen predigen sollten. Ein hahnebüchenes Experiment, das von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, denn ihm fehlt jegliche Grundlage in den islamischen Schriften.

Zum Schluss taucht im ZDF-Film der in Münchner islamkritischen Kreisen bestens bekannte Afghane Ahmad Schekeb Popal auf, der in den Jahren 2011 bis 2014 häufig aggressiv als Demonstrant gegen das Bürgerbegehren gegen das Europäische Islamzentrum auftrat. Vor allem, wenn die Kundgebungen in „seinem“ Viertel Neuperlach stattfanden. In dem folgenden eindrucksvollen Video dieses lärmenden Schrei-Protestes versucht Popal mit seinem Schild, auf dem der von Ayatollah Khomeini erfundene Kampfbegriff „Islamophobie“ steht, das Filmen zu unterbinden:

Ahmad Schekeb Popal leitete auch Demonstrationen gegen Israel, bei denen er am Megaphon lautstark „Kindermörder Israel“ und „Völkermörder Israel“ skandierte. So radikal trat er damals zusammen mit seinem ebenfalls fundamental orientierten Bruder in München auf:

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Im Juni 2016 nannte er sich noch Ahmad al-Afghani, ließ sich mit Aktivisten des „Lies“-Projektes fotografieren und bekundete, „großen Respekt für ihre Absicht und Leistung“ zu haben:

[41]

Mit dem Prügel-Imam Abu Adam alias Hesham Shashaa, den der Verfassungsschutz jahrelang als Salafisten und erzkonservativen Imam einschätzte, bevor er 2010 seine Frau krankenhausreif schlug [42] und im Mai 2017 in Spanien wegen Terrorverdacht verhaftet [43] wurde, wo er mit vier Frauen und 15 Kindern lebte, traf sich Popal 2015:

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Am 13. Mai 2015 wünschte Popal auf seiner Facebookseite der somalischen Islamkritikerin Ayaan Hirsi-Ali mit einer klaren Andeutung den gleichen Tod wie dem niederländischen Filmproduzenten Theo van Gogh, der von einem marokkanischen Moslem mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet wurde:

[45]

In meinem PI-NEWS-Artikel vom 12. Januar 2018 habe ich die Gefährlichkeit dieses Wolfes im Schafspelz ausführlich dargestellt [46]. Jetzt hat er offensichtlich tonnenweise Kreide gefressen, präsentiert sich als „moderat“ und ist nach Essen umgesiedelt, wo er in einer Moschee ganz offensichtlich Taqiyya in Reinform betreibt.

Dem ZDF erzählte er allen Ernstes, dass ein Moslem seinen Gegenüber „immer respektieren“ müsse, unabhängig davon, „welchen Glauben oder welche Einstellung“ er habe. Man dürfe Andersgläubige „nicht herabwürdigen“, sondern ihnen „auf Augenhöhe begegnen“. Jeder, der sich radikalisiere oder diskriminiere, habe „den Islam nicht verstanden“. Der Islam sei gekommen, „um Herzen miteinander zu verbinden“. Der Prophet Mohammed habe gesagt, Moslem sei, „vor dessen Hand und Zunge alle Menschen sicher“ seien. Angesichts dieses ausgemachten Blödsinns wird Popal laut ZDF „von radikalen Predigern“ als „Ungläubiger“ bezeichnet.

Die bis auf den verharmlosenden Schluss bemerkenswert gute Reportage ist in der ZDF Mediathek [47] zu sehen. Hier die Fassung auf Youtube:

Ausnahmsweise können sich PI-Leser beim GEZ-Funk für diese wichtige Aufklärungsarbeit bedanken und in diesem Fall einmal nicht über die sonst übliche unverantwortliche Islamverharmlosung beschweren. Insbesondere die beiden Redakteure Susana Santina und Shams Ul-Haq sollte man ermutigen, in dieser Form weiterzuarbeiten. Gleichzeitig aber eindringlich warnen, verlogenen Moslems wie Imam Ahmad Schekeb Popal nicht auf den Leim zu gehen:

» ZDFzoom@zdf.de [48]


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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Erfurt: Verwaltungsgericht genehmigt BPE-Protest direkt vor Grundsteinlegung – JETZT LIVE!

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,BPE,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 178 Kommentare

+++ TEILEN TEILEN & vorbei kommen +++?>> Live aus Erfurt, St.-Christophorus, 99092 Erfurt <<?Zur Aufklärung über den Islam und die Ahmadiyya – Gemeinde mit Michael Stürzenberger –> ! Schließt euch uns an ! <–+++ Bitte abonnieren Sie Patriotic Opposition Europe und Erfurt zeigt Gesicht, denn wir wollen verbinden um den Widerstand zu unterstützen +++Bürgerrechtler und Patriot Eric Graziani ??Team PATRIOTIC OPPOSITION EUROPE & Erfurt zeigt Gesicht ??

Posted by Patriotic Opposition Europe [49] on Tuesday, November 13, 2018

Update 13.11., 12 Uhr: Soeben hat das Verwaltungsgericht Weimar entschieden, dass die Protest-Demo gegen den Moscheebau direkt am Ort der Grundsteinlegung stattfinden darf und nicht wie vorher entschieden, 100 Meter davon entfernt. Die Stadtverwaltung Erfurt hat zwar angekündigt, umgehend Einspruch vor dem Oberverwaltungsgericht einzulegen, aber die Kundgebung kann jetzt bis auf Weiteres erst einmal direkt gegenüber dem Moschee-„Festakt“ stattfinden. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger ist vor Ort und wird in Kürze eine Rede halten.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Dienstag wird im Erfurter Stadtteil Marbach um 13 Uhr die Grundsteinlegung der ersten Ahmadiyya-Moschee in Thüringen von der rot-rot-grünen Landesregierung frenetisch gefeiert. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) werden jubelnde Grußworte sprechen [50]. Man kann sich aussuchen, ob sie hochgradig naive und faktisch ahnungslose Gutmenschen sind, die auf die Taqiyya dieser mohammedanischen Sekte hereinfallen, oder eiskalt kalkulierende Machtpolitiker, die auf moslemische Wählerstimmen bauen.

Der Emir der Ahmadiyya in Deutschland, Abdullah Wagishauser, wird seine verlogenen Sprüche vom vermeintlich „friedlichen“ Islam unter dem angesichts der brutalen und menschenverachtenden Ideologie lachhaften Slogan „Liebe für Alle – Hass für Keinen“ absondern. Das Bündnis „Mitmenschlich in Thüringen“ [51], das den Koranbunker allen Ernstes als „Bereicherung für die religiöse Landschaft in Thüringen“ und ein „Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz“ ansieht, hat schon vor zwei Wochen eine Versammlung direkt gegenüber der Grundsteinlegung angemeldet, um in direkter Nähe mitzufeiern. Ihr geradezu kindliches Motto lautet „Liebe fetzt – Religionsfreiheit ist Gesetz“. Damit offenbaren sie, dass sie keine Ahnung von der engen Begrenzung des Artikels 4 Grundgesetz haben, denn sobald die Allgemeinen Gesetze verletzt werden, die das Leben, die Gesundheit und die Freiheit der Bürger schützen, ist es vorbei mit der sogenannten „Religionsfreiheit“.

Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Zusammenarbeit mit „Erfurt zeigt Gesicht“ wurde etwa 100 Meter vom Ort des Geschehens wegverlegt, obwohl auch angrenzende städtische Flächen in direkter Nähe zur Grundsteinlegung zur Verfügung stehen würden.

Der Versammlungsbescheid, der am Montag um 17:10 Uhr per email eintraf, begründet die weiträumige Verlagerung mit dem Vorwand der „Freihaltung von Rettungswegen“ für die Berufsfeuerwehr-Wache und mit einer scheinbar notwendigen De-Eskalation:

Würde die räumliche Trennung mit der Einrichtung eines Sicherheitsabstandes nicht erfolgen, bestünde die unmittelbare Gefahr, dass Teilnehmer der verschiedenen Veranstaltungen mit der Folge zusammentreffen, dass es zu Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten kommen kann.

Man will seitens der Stadtverwaltung ganz offensichtlich nicht, dass die Politprominenz bei ihrer Islamschleimerei durch kritische Töne gestört wird. Diese BPE-Plakate entlarven schließlich auch die totalitär-feindselige Seite der Ahmdiyya, deren Gründer bereits den Alleinherrschaftsanspruch betonte:

[52]

Der vierte Kalif sprach vom Endsieg:

[53]

In ihren Schriften finden sich Kampfansagen gegen das Christentum:

[54]

Die Ziele der Ahmadiyya sind hochbrisant

[55]

und überdies völlig im Einklang mit der islamischen Ideologie:

[56]

Die Erziehungswissenschaftlerin und kompetente Islam-Expertin Dr. Hiltrut Schröter entlarvte die Ahmadiyya-Sekte bereits im Jahre 2002 mit ihren zehn Thesen [57]. Die Aufklärung über den Islam ist auch 16 Jahre später notwendiger denn je..


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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China: Eine Million Moslems in Umerziehungslagern interniert

geschrieben von byzanz am in China,Islam | 139 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch China hat seine massiven Probleme mit dem Politischen Islam, der überall, wo er sich ausbreitet, die weltliche Macht zu erringen versucht – immer begleitet von Terroranschlägen, Vergewaltigungen, Gewaltexzessen und unendlichen Forderungen. Die zehn Millionen Uiguren, Angehörige eines islamisierten Turkvolkes, wollen in der chinesischen Provinz Xinjiang wie üblich ihren eigenen Islamischen Staat errichten, in dem dann alle Menschen vom Scharia-Gesetz kontrolliert werden.

China lässt sich dies allerdings nicht bieten und zieht konsequente Gegenmaßnahmen durch. Wie PI-NEWS im Mai berichtete [58], wurden bereits im Frühjahr 2017 die Verschleierung, Gebetsmatten und das Tragen „abnormal langer Bärte“ in der Öffentlichkeit verboten. Es folgte das Verbot des Koran [59] als „extremistisches“ Buch, woraufhin alle Moslems aufgefordert wurden, es bei den Behörden abzuliefern.

Mittlerweile sollen eine Million der offensichtlich besonders aggressiven und fundamentalen Moslems in Umerziehungslagern kaserniert worden sein, um die totalitäre Ideologie, die in Europa immer öfter mit dem Begriff „Politischer Islam“ umschrieben wird, aus ihren Köpfen herauszubekommen. Diese „Ent-Islamifizierung“ ähnelt der Entnazifizierung, die nach 1945 von den Alliierten in Deutschland vorgenommen wurde.

Aber die „Eliten“ in Deutschland sind noch meilenweit davon entfernt, dieses Problem auch nur ansatzweise zu erkennen. Das hat auch die Debatte „Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat“ am 11. Oktober im Bundestag gezeigt, die von der AfD beantragt wurde. [60] Kein Vertreter der Altparteien war bereit, sich mit der Gefährlichkeit des Politischen Islams auseinanderzusetzen, obwohl diese der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio mit einer faktisch fundierten Rede [61] ausführlich dargestellt hatte. Von den Vertretern der Altparteien kamen nur platte Sprüche wie „DEN Islam gibt es nicht“, „bei uns herrscht Religionsfreiheit“, „man kann den Koran unterschiedlich auslegen“, „auch in der Bibel stehen brutale Sachen“, „die AfD interpretiert den Islam wie Al-Qaida“ etc.pp.

Daher ist es auch kein Wunder, dass in der von den Grünen beantragten Bundestagsdebatte über „Menschenrechtsverletzungen“ in China am vergangenen Donnerstag die politisch korrekten und realitätsverweigernden Islamverharmloser der Altparteien heuchlerisch Solidarität mit den Uiguren aussprachen und die chinesische Regierung an den Pranger stellten. Allen voran die Grüne Margarete Bause, die von „willkürlicher Einsperrung“ und „schweren Menschenrechtsverletzungen“ sprach. Ihre Partei verlangt, die chinesische Regierung aufzufordern, alle Lager und Hafteinrichtungen zu schließen und alle Inhaftierten „bedingungslos freizulassen“. Epoch Times hat eine Videozusammenfassung [62] dieser verlogenen Debatte auf Youtube veröffentlicht.

Die chinesische Regierung verwahrt sich gegen diese Einmischung und stellt klar [63]:

Die chinesische Botschaft warf dem Bundestag daraufhin vor, die Realität in Xinjiang zu missachten: Die Maßnahmen dienten zur „Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus“. Das Schreiben schloss mit der Hoffnung, „dass die deutsche Seite das Anliegen und die Demarche (diplomatischen Protest) der chinesischen Seite ernst nehmen wird, um sicherzustellen, dass die deutsch-chinesischen Beziehungen sich auch weiterhin in die richtige Richtung entwickeln“.

Die FAZ berichtete am 18. Oktober [64] über die Vorgehensweise der Chinesen in diesen Umerziehungslagern:

Laut der neuen Sprachregelung sind die unzähligen Muslime, die zum Teil seit eineinhalb Jahren ohne richterlichen Beschluss hinter Mauern und Stacheldraht festgehalten werden, Nutznießer eines „kostenlosen Berufsbildungsprogramms“. Der Regierungschef und stellvertretende Parteichef von Xinjiang, Shokrat Zakir, hat das „Programm“ in dieser Woche in den höchsten Tönen gelobt und als erster Regierungsvertreter detailliert dazu Stellung genommen.

Damit reagiert Peking auf den von Menschenrechtlern erhobenen Vorwurf, dass in Xinjiang bis zu eine Million Muslime interniert sind, um sie per Gehirnwäsche ihrer religiösen und ethnischen Identität zu berauben und so in die chinesische Mehrheitsgesellschaft zu assimilieren. Bei Zakir klingt das freilich anders:

„Viele der Auszubildenden waren beeinträchtigt durch religiöses extremistisches Gedankengut und unterstellten ihr Handeln einer ,Religionsdisziplin‘ oder ,Familiendisziplin‘, die von Extremisten deformiert war. Nun haben viele Auszubildende erkannt, dass sie zuallererst Bürger der Nation sind.“

So schildert es der lokale Regierungsvorsitzende, der selbst der Minderheit der Uiguren angehört, gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua.

Dank des Fortbildungsprogramms seien die „Auszubildenden“ nun in der Lage, ihre „Fehler“ zu erkennen. Worin die bestehen, sagt Zakir nicht. Er behauptet, sie hätten sich „geringfügiger Straftaten im Rahmen von Terror- oder Extremismusaktivitäten“ schuldig gemacht.

Die Chinesen argumentieren im Weiteren, dass durch die Assimilation der Moslems eine Stabilität geschaffen werde, in deren Zuge „menschliches Verhalten standardisiert“ werde. Dies scheint auch nötig zu sein, schließlich sind aus Xinjiang 300 Moslems zum Terroreinsatz in den Islamischen Staat gereist, wie Gudrun Eussner bereits im Februar 2015 meldete [65].

Wer die existentielle Bedrohung durch den faschistischen, menschenverachtenden, gewalt- und tötungslegitimierenden, kampf- und kriegsfordernden sowie die alleinige Macht beanspruchenden Politischen Islam leugnet, versündigt sich an seiner eigenen Bevölkerung und bereitet in einer völlig unverantwortlichen Weise den Weg für deren Untergang. 270 Millionen Tote durch den 1400 Jahre andauernden islamischen Djihad mit der brutalen Eroberung von 57 Ländern müssten eigentlich Warnung genug sein.

Es ist keine Frage, dass das kommunistische China mit der Einhaltung von Menschenrechten nicht viel am Hut hat. Man kann dort viel kritisieren, was auch der AfD-Abgeordnete Jürgen Braun in der Debatte bestätigte. Aber er fragte auch zurecht, warum sich die Grünen für die Aussprache im Bundestag ausgerechnet die Situation der Moslems heraussuchten.

Auch in Myanmar, wo Moslems durch Terror selbst die sonst so friedlichen Buddhisten zum konsequenten Durchgreifen veranlassten, schlagen sich die linksgrünen Beton-Ideologen einseitig auf die Seite des Islams. Für diese katastrophale Falsch-Beurteilung ist nicht nur das völlige Unwissen über die Ideologie des Politischen Islams verantwortlich, sondern vor allem auch die Gier nach moslemischen Wählerstimmen, mit denen man hierzulande die eigene politische Position festigen und langfristig an die Macht zu kommen versucht. Deswegen wollen die Grünen auch die Tore sperrangelweit für die mohammedanische Massenzuwanderung aus islamisch-Afrika und Arabien öffnen.

In Deutschland müssen sich erst apokalyptische Terroranschläge, abartige Gruppenvergewaltigungen, exzessive Raubzüge, massenhafte Messerattacken und bürgerkriegsähnliche Zustände auf den Straßen entwickeln, bis die politischen Verantwortlichen erkennen, dass nach dem verbrecherischen National-Sozialismus nun eine wesensähnliche Ideologie, die damals mit den Nazis auch einen Pakt zwischen Brüdern im Geiste [66] einging, Deutschland und Europa in seinen eiskalten Würgegriff zu nehmen beginnt.

Aber das Außenmännchen Heiko Maas wird bei seiner gerade stattfindenden China-Reise [67] jetzt sicher sein mahnendes Fingerchen haben, worüber die Chinesen angesichts dessen Realitätsblindheit wohl fassungslos den Kopf schütteln dürften.


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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Anschlag auf BPE-Anlage bei islamkritischer Kundgebung in Coesfeld

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 82 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Coesfeld am vergangenen Samstag war der bisherige Höhepunkt einer zweijährigen Informationskampagne [68], die die BPE-Aktivisten zuvor mit Flugblatt-Verteilungen und schriftlichen Appellen an Stadträte durchgeführt hatten. Fünf Stunden lang bekamen gut 450 Bürger auf dem Marktplatz eine umfassende Aufklärung über den Islam, die DITIB und die massive islamische Radikalisierung in der Türkei zu hören. Einen Tag zuvor fand eine ähnliche Veranstaltung in Krefeld statt, denn in beiden Städten wollen türkische Moslems eine Moschee bauen. Es ist höchste Zeit, die Bürger in Nordrhein-Westfalen über die Gefahren aufzuklären, die in dieser „Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion“ (O-Ton Dr. Thilo Sarrazin) stecken.

Kaum etwas kann mehr Unruhe verursachen als das Aussprechen der Wahrheit, was die Deutschen jetzt auch im Falle Maaßen eindrucksvoll erleben. Die faktischen Informationen der BPE haben seit 2016 in Coesfeld lokale Medien und Politik in helle Aufregung versetzt, so dass auch gegen die Kundgebung am Samstag ein breites Bündnis der „Guten“ mit der Bezeichnung „Coesfeld gegen Rechts“ [69] zum Widerstand aufrief.

Die Gegendemonstration wurde von diesem Bündnis nach uns auf dem Marktplatz angemeldet, durfte aber trotzdem keine 20 Meter von uns entfernt mit Beschallung durchgeführt werden. Es ist äußerst ungewöhnlich, dass eine Meldebehörde so etwas zulässt. Unsere Tonanlage war aber wirkungsvoller als deren Megaphone und Trillerpfeifen, so dass die Linken auch trotz intensiver Bemühungen nicht verhindern konnten, dass die Fakten und Tatsachen über den Platz schallten.

Nach gut zwei Stunden geballter Information wurde über den polizeilichen Einsatzleiter an uns die Bitte herangetragen, zehn Minuten Pause zu machen, damit die Gegenseite in Ruhe eine Rede durchführen könne. Ich schlug vor, dass wir einen Deal vereinbaren: Wir machen zehn Minuten Pause und gewähren der Rede auf der Gegenseite höfliche Aufmerksamkeit, wie es unserer Überzeugung nach ohnehin selbstverständlich sein sollte, und die Gegendemo hört dann ihrerseits mit dem Lärm während unserer Redebeiträge auf.

Kaum hatten wir die Pause eingelegt, schlich ein Gegendemonstrant hinter unserem Rücken an das Stativ der Lautsprecherbox und schnitt verstohlen mit einer Zange beide Kabel durch. Als er dann auch noch das am Boden liegende Mikrophonkabel durchtrennte, wurde er von einem BPE-Mitglied gesehen und überwältigt, bis die herbeigerufenen Polizisten den Täter festnahmen. Die Zerstörung der Tonkabel war massiv:

[70]

Diese Aktion war auch vor dem Hintergrund erbärmlich, dass wir bereits zu Beginn unserer fünfstündigen Kundgebung allen Bürgern auf dem Platz das Angebot unterbreitet hatten, über unser „offenes Mikrophon“ miteinander ins Gespräch zu kommen. Jeder war eingeladen, Fragen zu stellen, falls irgendein dargelegter Fakt noch Raum für Unklarheiten ließe. Man konnte auch sachlich begründete Gegenargumente vortragen.

[71]

Wer dann noch wie dieser hinterhältige Zeitgenosse den Ton abwürgen möchte, zeigt, dass er sich nicht in der Lage sieht, die Tatsachen zu widerlegen, und den Gegner mundtot machen möchte.

[72]

Dies ist das Gedankengut von gefährlichen Faschisten. Wenn Typen mit einer solchen Gesinnung an der Macht sind, werfen sie ihre Gegner ins Gefängnis, um sie zum Verstummen zu bringen. Als der Täter, laut Polizei [73] ein 32-jähriger Coesfelder, abgeführt wurde, lachte er auch noch dreist, da er wohl stolz darauf war, den vermeintlich „Rechten“ den Ton abgeschnitten zu haben. Nur durch die Anwesenheit eines Elektrikers konnte unsere Kundgebung fortgeführt werden, denn er reparierte die drei Kabel behelfsmäßig.

[74]

Der Täter offenbarte seine ideologische Blockiertheit und seine verbohrte Faktenresistenz, denn wir hatten mit unseren Plakaten aufgezeigt, wer wir sind und welche patriotisch-demokratischen Vorbilder wir haben:

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Zudem zeigten wir, dass wir mit der besten Freundin von Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel, am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergegründet haben. Trotzdem glaubten manche störrische Linskverdrehten, ausgerechnet uns entschiedenen Gegnern jeder totalitären Ideologie idiotische „Nazi“-Plakate entgegenhalten zu müssen:

[76]

Der Straftäter dürfte aber nicht mehr lange grinsen, denn er wird nicht nur wegen Sachbeschädigung, sondern auch wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz angezeigt. Ziel und Zweck seiner Durchtrennung von Lautsprecherkabel und Mikrofonkabel war es schließlich, die Reden verstummen zu lassen. Mit seiner Aktion wollte er also gezielt die Beendigung der Versammlung herbeiführen, daher liegt ein Verstoß gegen § 21 Versammlungsgesetz vor:

Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird alles daransetzen, dass an diesem Straftäter ein Exempel statuiert wird. Gewalt gegen Dinge und in der nächsten Eskalationsstufe gegen Personen muss mit aller Härte bestraft werden. Wir konservativen Patrioten dürfen niemals zulassen, dass solche Linksextremisten durch überaus verständnisvolle Staatsanwälte und Richter, deren Handeln nicht selten durch eine linksgefärbte Sichtweise beeinflusst wird, mit lächerlichen Bewährungsstrafen davonkommen.

Einen guten Eindruck über die Veranstaltung liefert der Bericht des Coesfelder Bürgers [77] Günter Geuking, einer der wenigen, die sich am Samstag trauten, offen Gesicht zu zeigen:

Auf ein Wort (darf gerne geteilt werden):

Einfach nur zum Fremdschämen …

Zum ersten Mal in meinem Leben, war es mir am vergangenen Samstag auf dem Marktplatz in Coesfeld wirklich richtig peinlich, ein Coesfelder zu sein …

So ziemlich jede noch in Resten vorhandene linke Gruppierung gesellte sich zu Sozialdemokraten und Grünen und Pro Coesfeld, um zu stören, zu schmähen und zu beleidigen. Gemeinsam skandierten sie beeindruckende Sprechchöre, wie zum Beispiel „Hau ab!“

Oder auch „ halt die Fresse .. halt die Fresse“. Dabei störte es sie nicht einmal, neben schwarz gekleideten Gestalten in Kampfstiefeln (wohl als Autonome verkleidet) zu stehen oder neben den Fahnen linksradikaler Gruppierungen, die es dort auch gab, rumzuschreien.

Dabei hat Herr Stürzenberger doch gerne sein Mikro zu Verfügung gestellt, um die Demonstranten sprechen und fragen zu lassen. Beeindruckend: „also … d e n Islam den gibt es gar nicht“ oder „dahinten hat einer „Fick Dich“ gesagt!“ oder „Das in Saudi-Arabien hat mit dem Koran gar nichts zu tun das sind nämlich Wahabisten da. Das ist was ganz anderes.“ oder „Das steht da alles gar nicht drin im Koran! Das ist ja hier alles auf Deutsch. Der ist in Arabisch. Können Sie Arabisch. Sie können gar kein Arabisch. Wenn sie kein Arabisch können, sagen Sie nichts. Der ist nämlich ganz in Arabisch. Sie wissen ja gar nicht was da drin steht.“

oder

„hier sind die alle auf dem Grundgesetz, alle sind hier friedlich. Das ist nur in ganz anderen Ländern, aber nicht hier wo wir leben.“ oder „ ja wer sagt denn dass das stimmt dass der Islamführer da mit Hitler zusammen gemacht hat das Foto da sieht mir doch sehr künstlich aus vielleicht ist das gefaked. Bestimmt ist das alles nicht echt!“

oder – last but not least –

„Das schlimmste ist ja wohl, das der Chef von Humanitas nicht selber da ist. Der hat das hier alles bezahlt und jetzt ist der noch nicht mal selber hier!“

Ich stand direkt daneben, hatte natürlich gar nichts bezahlt und musste an dieser Stelle dann noch selber kurz das Wort ergreifen … und wie nett und friedlich die Muslime in Coesfeld sind, durfte ich dann auch noch erleben, als ich mir im geöffneten Marktcafé einen heißen Kaffee gegen die Kälte bestellen wollte: „für Sie gibt es hier keinen Kaffee!“, lautete die Antwort eines großen, kräftigen Coesfelder Moslems, der mir mit bedrohlich verschränkten Armen vor der Brust, den Zugang zum öffentlichen Café verwehrte … so etwas ist in Coesfeld zuletzt unter der Naziherrschaft den Juden passiert!

Aber es wurde ja auch auf Facebook bereits im Vorfeld mein Unternehmen offen angegriffen (ein entsprechendes Strafverfahren ist mittlerweile eingeleitet). Auch das passt gut ins Bild und kommt gerade vielen älteren Menschen dann auch erschreckend bekannt vor …

Über viele Stunden bemühte sicher am Samstag Herr Stürzenberger auf dem Marktplatz in Coesfeld, in sehr beeindruckender und sachlicher Art und Weise, mit klaren und zum Teil sehr harten Fakten, vieles auf großen Schautafeln für jeden sichtbar belegt, zu informieren, aufzuklären und Fragen zu beantworten.

Ich bin dafür nicht nur dankbar, sondern ich habe großen Respekt vor dieser beeindruckenden Leistung und wünsche ihm für die Zukunft weiterhin Gottes Segen für seine wichtige Tätigkeit! Der Islam ist für uns und besonders für unsere Kinder und deren Kinder sehr gefährlich, Das wurde durch Herrn Stürzenberger mehr als deutlich!

Was allerdings von den Coesfelder Demonstranten kam, war mehr als dürftig. Kaum jemand hatte den Fakten irgendein Argument entgegen zu setzen. Da ist es dann natürlich einfacher „halt die Fresse“ zu schreien oder einfach mal die Kabel der technischen Anlage zu zerschneiden. Diese Straftat sollte dann wohl die fehlenden Argumente ersetzen.

Meinungsfreiheit wurde von diesen Coesfelder Demonstranten einfach mal hinter die Religionsfreiheit, um die es hier ja eigentlich auch gar nicht ging, was Herr Stürzenberger sehr gut verdeutlicht hat, in die Ecke der Bedeutungslosigkeit gestellt … ganz nach Belieben, wie es gerade so passt. Meinungsfreiheit ist in Coesfeld offensichtlich nicht wirklich erwünscht …

Die schweigende Mehrheit der Coesfelder Bevölkerung blieb – wie meistens bei solchen Gelegenheiten – lieber zu Hause. Bei den Menschen, die sich dort auf dem Markt zur Gegendemonstration versammelt hatten, ist das dann ja auch kein Wunder …. ich schäme mich für sie.

Ich bin fest davon überzeugt, dass in einem Bürgerbegehren, bei einer geheimen Abstimmung, genau wie damals in Kaufbeuren, auch in Coesfeld über 60 % der Bevölkerung den Neubau der Moschee ablehnen würden!

Ich bin überzeugt davon, dass, wenn rechtzeitig das Gespräch mit den Bürgern für dieses Bauvorhaben gesucht worden wäre, wenn rechtzeitig und umfassend informiert worden wäre, das es dann diesen Ratsbeschluss zum Bau der Moschee niemals gegeben hätte.

Nachdem ich heute Morgen erfuhr, dass der Bericht in der Allgemeinen Zeitung ebenfalls erschreckend schlimm ausgefallen ist, habe ich nach vielen Jahren ausnahmsweise noch einmal diese „Zeitung“ gekauft. Wenn es so schlimm ist, dachte ich mir, schreibe ich einen Leserbrief dazu. Aber diese Mühe kann ich mir wirklich sparen! Es lohnt sich wirklich nicht zu dieser schlimmen, völlig einseitigen und tendenziösen „Berichterstattung“ des Herren Scherle von der Allgemeinen Zeitung in Coesfeld noch irgendetwas anderes zu schreiben.

Herr Scherle: sie können bestimmt richtig viel und haben bestimmt auch ordentlich was gelernt. Aber ich finde, bei einer Zeitung, zumindest im Bereich der schreibenden Zunft, sollten Sie wirklich nicht tätig sein. Das, was da heute in der AZ zu lesen ist – und ich äußere mich ja sonst wirklich sehr gerne öffentlich, auch in Leserbriefen – das ist einfach zu schlecht, um in irgendeiner anderen Weise als hier nun geschehen, noch darauf einzugehen.

Eine persönliche Bemerkung sei allerdings zum Schluss noch erlaubt. Wie sie einen einzelnen Coesfelder als Teilnehmer der Informationsveranstaltung des Pax Europa e.V. groß in Ihrer Zeitung im Zusammenhang mit ihrem tendenziösen und schlimmen Bericht abbilden können, ist mir schier unbegreiflich. Dass sie nicht auch noch hämisch „Das hat der jetzt davon!“ darunter geschrieben haben, macht die Sache nicht weniger schlimm. Sie sollten sich wenigstens öffentlich dafür entschuldigen!

Der Redakteur von dem angesprochenen Artikel der Allgemeinen Zeitung, Detlef Scherle, hatte mich vor der Kundgebung angesprochen und meinte „DEN Islam gibt es doch gar nicht“. Außerdem hätten wir doch „Religionsfreiheit in Deutschland“. Diese Aussagen zeigen schon, wie erschreckend tief die Unkenntnis über den Islam in den Köpfen von Journalisten hierzulande steckt. Hier sein Artikel:

[78]

[79]

Abgesehen von der tendenziösen Berichterstattung sind einige faktische Fehler des Artikels zu korrigieren: Ich wurde in Deutschland noch nie wegen „Volksverhetzung“ rechtskräftig verurteilt. Was der Redakteur meint, ist das österreichische Gerichtsurteil aus Graz [80], als ich bei einer Pegida-Veranstaltung im Frühjahr 2015 den Ex-Moslem Nassim Ben Iman mit seiner Aussage zitierte, die er in seinem Buch „Warum ich kein Terrorist geworden bin“ niederschrieb und was wir auch auf jeder Kundgebung mit diesem Plakat zeigen:

[81]

Der Grund für dieses in Deutschland nicht vorstellbare Urteil: Der Islam ist in Österreich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts als Religionsgemeinschaft anerkannt, da zum damaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn mit Bosnien ein moslemisches Land gehörte. Daher steht diese „Religion“ bei unseren Nachbarn unter besonderem Schutz. Vor Gericht wurde zwar vom Staatsanwalt zugestanden, dass meine faktischen Aussagen über die Gefährlichkeit des Korans richtig sind, aber man müsse stärker differenzieren. Dafür wurde ich wegen „Verhetzung“ nach §283 Abs. 2 StGB und „Herabwürdigung religiöser Lehren“ nach §188 StGB verurteilt. In Österreich gibt es den Begriff „Volksverhetzung“ nicht. Ein anderes Verfahren in Duisburg befindet sich noch in Berufung.

Mir wurde im Prinzip das Aussprechen der Wahrheit zum Verhängnis, die in Österreich eben noch weniger gesagt werden darf als bei uns, genauso wie es Elisabeth Sabadditsch-Wolff mit ihrer Formulierung [82] über den „Propheten“ Mohammed geschah, der im Alter von 50 Jahren ein sechsjähriges Mädchen heiratete und die Ehe vollzog, als sie neun Jahre alt war. Ihre Kritik würde „Vorurteile schüren“, den „religiösen Frieden“ in Österreich „bedrohen“ und die „religiösen Gefühle“ von Moslems „verletzen“. Zudem würde damit der „Prophet“ als „der Verehrung nicht würdig“ hingestellt.

Jeder Islamkritiker, der für seine faktisch richtigen Aussagen vor einem europäischen Gericht verurteilt wird, kann sich stolz erhobenen Hauptes in die Reihe namhafter Islamkritiker wie Martin Luther, König Friedrich den Großen, Voltaire, Arthur Schopenhauer, Karl Marx oder Winston Churchill einreihen. Der Fehler liegt nicht bei uns, sondern bei der geisteskranken Politischen Korrektheit, die den gesunden Menschenverstand in ihren eiskalten Würgegriff genommen hat.

[83]

Im Rahmen der Diskussion mit den Gegendemonstranten kamen auch Moslems zu uns, beispielsweise dieser Pakistaner. Auf meine Frage, welches der 57 islamischen Ländern demokratisch sei, das andere Religionen nicht massiv unterdrücke, antwortete er allen Ernstes „Pakistan“:

[84]

Die Christin Asia Bibi, die seit acht Jahren im Gefängnis in der Todeszelle schmort [85], weil sie etwas angeblich „Beleidigendes“ über den „Propheten“ Mohammed sagte und jetzt nach dem Willen hunderttausender wütender Moslems aufgehängt werden soll, sieht das sicher etwas anders. Genauso wie die vielen Christen, die dort bereits umgebracht wurden. Hier diese „vorbildlichen Demokraten“ in Pakistan:

[86]

Sie alle haben den „frommen“ Wunsch, eine junge Christin zu töten, die aus deren Sicht ihren „vollkommenen Menschen“ und ihr „perfektes Vorbild“ beleidigt habe:

[87]

Damit folgen sie gehorsam ihrem Vorbild Mohammed, der ja schließlich auch seine Kritiker grausam umbringen [88] ließ, beispielsweise die alte Frau Umm Qirfa, die er von zwei Kamelen in der Mitte zerreissen ließ. Angesichts eines solchen „Vorbilds“ ist natürlich der Tötungswunsch schnell da:

[89]

Genauso tickten die beiden Moslems, die am 7. Januar 2015 in Paris zwölf Karikaturisten von „Charlie Hebdo“ töteten. Oder der Moslem, der am 2. November 2004 den Filmemacher Theo van Gogh in Amsterdam tötete, dessen Todestag sich übrigens bei unserer Veranstaltung in Krefeld zum 14. Mal jährte. Dort applaudierten gut 20 Moslems, als ich von der Ermordung von 174 Menschen bei dem islamischen Terroranschlag von Mumbai am 26. November 2008 berichtete, bei dem auch mein Freund und Arbeitgeber Ralph Burkei starb. Sie klatschten und riefen „Allahu Akbar“. In ihren Köpfen tickt der gleiche Koranchip wie in diesen:

[90]

Aber in Coesfeld hörten wir immer wieder von linksverstrahlten Gutmenschen, dass bei ihnen der Islam doch „ganz anders“ sei und die Moslems bei ihnen doch „so friedlich“ und „nett“ wären. Deswegen sei unsere Kritik „Hetze“ und wir würden „Hass“ verbreiten.

[91]

Was für ein geradezu fanatisches Augenverschließen vor der Wahrheit und den Tatsachen! Fakt ist, dass der Koran 27 Tötungsbefehle eines „Gottes“ enthält und an über 100 Stellen das Töten in aller Ausführlichkeit beschreibt. Daher ist die Aussage „Der Koran ist die Lizenz zum Töten“ mehr als gerechtfertigt:

[92]

An dem Artikel der Allgemeinen Zeitung ist auch noch zu korrigieren, dass der linke Attentäter nicht ein, sondern drei Kabel durchschnitt. Ein gewisser Rainer Wermelt, Pressesprecher der Piratenpartei im Kreisverband Coesfeld, ist offensichtlich ganz stolz, dass die Gegendemonstranten „mehr“ gewesen seien. Manche Linke denken tatsächlich, dass die Quantität auf einem Platz tatsächlich eine Aussagekraft über die Qualität der eigenen Meinung habe:

[93]

Dieser seltsamen Überzeugung hielten wir dieses Plakat entgegen, bei dem eigentlich jedem selbstzufriedenen linken Plärrer das Lachen im Halse stecken bleiben müsste:

[94]

Redakteur Detlef Scherle hat auch noch einen Kommentar veröffentlicht, in dem er zwar gnädig zustimmt, dass es „gefährliche Ausprägungen“ des Islam gebe, „auch in Deutschland“, die „mehr als kritikwürdig“ seien. Probleme müssten „angesprochen“ werden, aber man dürfe eben „nicht alles über einen Kamm scheren“. So sei „differenzierte Kritik“, auch an der DITIB, „kein Tabu“, aber „pauschale Hetze“, die „wild zusammenkomponiert“ und „mit mehr als fragwürdigen historischen Anleihen“ versehen sei, womit er den Nazi-Islam-Pakt meint, würden nur dazu dienen, „Angst zu schüren“ und „Hass zu säen“:

[95]

Über diese denkwürdige Veranstaltung in Coesfeld gibt es noch viel zu berichten, denn die fünf Stunden gestalteten sich äußerst intensiv. Die dort stattgefundenen Diskussionen sind exemplarisch für die gesamte Islamdebatte in Deutschland. Da diese von Mainstream-Medien und Altpolitikern nach allen Kräften zu unterdrücken versucht wird, muss diese eben auf den Marktplätzen unseres Landes stattfinden und über die sozialen Medien hunderttausendfache Verbreitung finden.

(Fotos: Jörg-Michael Klein & Michael Stürzenberger)


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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BPE leistet Widerstand gegen Moscheebaupläne in Coesfeld

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Türkei,Widerstand | 72 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In ganz Deutschland intensivieren sich die Bestrebungen von DITIB, Türkisch-Islamischen Kulturvereinen, arabischen Islamverbänden, der Ahmadiyya und sonstigen moslemischen Organisationen, Deutschland mit Moscheen zu überziehen. Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) leistet als älteste und erfahrenste islamkritische Organisation hierzulande Widerstand und klärt die Bevölkerung über die immense Gefahr auf, in der sie sich durch die rasch zunehmende Islamisierung befindet.

Durch das Totalversagen der Altparteien, die Bedrohung auch nur ansatzweise zu identifizieren, kommen Bürgerbewegungen eine große Bedeutung zu. Es ist eine sehr große Hilfe, dass mit der AfD jetzt auch endlich eine islamkritische Partei im Bundestag wirkt, um dort dem Widerstand einen parlamentarischen Arm zu verleihen.

Vor Ort ist aber immens viel zu tun, denn die Bevölkerung ist durch die linksgrüne Medien-Indoktrination in Bezug auf den Islam immer noch weitestgehend ahnungslos. Gerade in Nordrhein-Westfalen, wo Moslems am weitesten mit Ihrer Landnahme fortgeschritten sind, müssen die Bürger umfassend aufgeklärt werden.

Im westlich von Münster gelegenen Coesfeld beispielsweise ist die BPE seit August 2016 aktiv, als die Moscheebaupläne des „Türkisch-islamischen Kulturvereins“ bekannt wurden. Vor allem mit diversen Flugblattaktionen, bei denen auch Formschreiben an den Oberbürgermeister und die Stadträte mit verteilt werden, die die Bürger dann verwenden können.

Dieser „Kulturverein“ hängt an der DITIB und wird auch aus der Türkei mit Imamen versorgt. Abgesehen von dem ohnehin riesigen Islamproblem kommt im Fall Coesfeld also auch noch das Türkei-Problem hinzu. Während die Osmanen auch bei sich unablässig Moscheen bauen, löschen sie das Christentum aus, wie auch dieser Artikel vom Gatestone-Institut [96] eindrucksvoll beschreibt. Die Aufklärung wird von regionalen Medien, beispielsweise der Allgemeinen Zeitung, aufmerksam registriert [97]:

„Kein Kommentar“, sagt Sener Bozdere, Vorsitzender des Türkisch-Islamischen Kulturvereins Coesfeld, mit Blick auf eine Kampagne des Vereins „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE), der gegen den Moschee-Bau in Coesfeld zu Felde zieht. Flyer, in denen der rechtspopulistische, anti-islamische Verein mit Hauptsitz in Naumburg/Sachsen-Anhalt seine Argumente gegen den Bau der Moschee an der Hansestraße aufführt, fanden zahlreiche Coesfelder in den vergangenen Tagen in ihren Postkästen. Den Flyern beigelegt waren zudem Briefvordrucke an Bürgermeister Heinz Öhmann und die Mitglieder des Stadtrates, in denen sich die Bürger mit ihrer Unterschrift der Forderung der BPE anschließen konnten. 15 Personen haben nach Auskunft der Stadt Coesfeld von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.

Die Redakteurin gab hierzu auch einen Kommentar ab, indem sie die BPE allen Ernstes als „Brandstifter“ diffamierte, die „islamfeindliche Stimmungsmache“ betreiben würden. Hierbei unterstellte sie auch noch die Verbreitung von „Falschinformationen“:

[98]

Dies konnte natürlich nicht unwidersprochen so stehengelassen werden, und so antwortete der BPE-Bundesvorstand mit einem Offenen Brief [99], in dem jeder einzelne vorgebrachte Kritikpunkt widerlegt wurde.

Bei Gesprächen mit Coesfelder Bürgern haben die BPE-Aktivisten erfahren, dass es viele Stimmen gegen den Moscheebau gibt. Viele Leute trauen sich aber aus Angst vor Diffamierung nicht, ihre Meinung öffentlich zu äußern. Auch schreckten Viele aus demselben Grund davor zurück, das von der BPE vorgefertigte Protestschreiben unter Angabe ihres Namens und ihrer Anschrift unterschrieben an den Stadtrat zu versenden. Doch dieser Teufelskreis muss durchbrochen werden, sonst dreht sich das Rad der Einschüchterungsmaschinerie immer schneller.

Die BPE will die öffentliche Diskussion in Coesfeld über den geplanten Moscheebau weiter fördern und verurteilt die Zustimmung des Coesfelder Stadtrates zum Moscheebau des aus der Türkei gesteuerten Islamverbandes DITIB scharf. Es stellt sich die Frage, inwieweit sich die verantwortlichen politischen Entscheidungsträger über Wesen und Ziele des sunnitischen Islam und dessen Verhältnis zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten überhaupt informiert haben? Inwieweit verfügen sie über Kenntnisse der in Deutschland politisch agierenden Islamverbände und deren Agenden? Sind die insbesondere in der jüngeren Vergangenheit bekannt gewordenen Enthüllungen und erwiesenen Vorwürfe gegen die DITIB allesamt an den Coesfelder Stadträten vorbeigegangen?

Die Wählergemeinschaft Pro Coesfeld ist ein typisches Beispiel für die totale Uninformiertheit über den Islam und ein völlig falsches Verständnis der sogenannten „Religionsfreiheit“. Dieses Wählerbündnis ist mit acht Mitgliedern im Stadtrat von Coesfeld vertreten:

[100]

Die völlig Ahnungslosen von Pro Coesfeld haben einen Offenen Brief an die BPE verfasst, den sie auch auf ihrer Facebookseite veröffentlicht [101] haben:

[102]

[103]

[104]

Aufklärung ist also dringend notwendig. Hierzu veranstaltet die BPE im November auch diverse Kundgebungen. Wer an einer Teilnahme interessiert ist, kann sich über diese Email-Adresse informieren:

» kontakt@paxeuropa.de [105]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

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Ausschluss konservativer Journalisten wegen Kritik am Islam

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,PI | 91 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Beim sonntäglich stattfindenden Presseclub auf Phoenix werden regelmäßig nicht nur linksbewegte Themen diskutiert, es wird auch darauf geachtet, dass sie „richtig“ diskutiert werden, sprich ebenfalls linkslastig. Hier die derzeit (Stand 26.10.) auf der Homepage der Sendung [106] angeführten letzten Themen und Medienvertreter des Presseclubs:

In diesen 4 Sendungen kamen also zu Wort:

Süddeutsche Zeitung (3x), ARD (2x), Tagesspiegel (2x), taz (2x), Deutschlandfunk (1 x), FAZ (1x), Katholische Nachrichtenagentur (1x), Kölner Stadtanzeiger (1x), Rheinische Post (1x), WELT (1x),   ZEIT (1x)

Einer unserer Leser wollte nun von der ARD wissen, nach welchen Kriterien die Journalisten ausgewählt werden und: Warum nie konservative bzw. rechte Vertreter teilnehmen. Er führte beispielhaft die „Junge Freiheit, Compact und PI-NEWS“ an. In der Antwort der Zuschauerredaktion werden alle drei genannten Publikationen abgelehnt und dafür als „ein Beispiel“ PI-NEWS als Begründung vorgeschoben:

Fast immer sind Journalisten der großen deutschen Tages- und Wochenzeitungen zu Gast, die substanziell etwas zur diskutierten Thematik beitragen können, etwa Korrespondenten, oder Kollegen, die zu aktuellen Ereignissen berichtet haben. Oder Experten, die zum relevanten Thema Bücher publiziert haben. […]

Bei den von Ihnen vorgeschlagenen Gesprächspartnern ist dies nicht der Fall. Ein Beispiel: „Die auf PI-News veröffentlichten Beiträge befassen sich überwiegend mit dem Thema einer angeblichen Islamisierung Europas und sind von Islamfeindlichkeit bestimmt“, ist etwa auf den Seiten des Bayerischen Verfassungsschutz zu lesen [107].

Grundsätzlich bemühen sich die Reporter und Redakteure der ARD immer, möglichst gute journalistische Arbeit zu leisten und alle Aspekte des behandelten Themas angemessen zu beleuchten. Dazu gehört auch, Betroffene beider Seiten ausreichend zu Wort kommen zu lassen.

Bei ihrer Arbeit verfolgen die Journalisten der ARD als oberstes Ziel, gründlich zu recherchieren, Fakten zu erhärten und sie verständlich darzustellen. Bei der Auswahl der Themen orientieren sich die Redaktionen an journalistischen Nachrichtenkriterien.

Keinesfalls ist das Erste Deutsche Fernsehen einer politischen Instanz, Partei oder sonstigen Interessengruppen in besonderer Weise verpflichtet. Das öffentlich-rechtliche ARD-Gemeinschaftsprogramm wird aus Rundfunkbeiträgen finanziert und arbeitet frei von staatlicher Einflussnahme. In den Kontrollgremien der Landesrundfunkanstalten achten Vertreter aller gesellschaftlichen Gruppen darauf, dass journalistische und ethische Standards eingehalten werden.

Wir hoffen, dass wir Ihnen unsere Haltung deutlich machen konnten und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Man sieht, das Thema „Islam“ strahlt so weit aus, dass bei Kritik auch die Teilnahme an anderen Diskussionsrunden abgelehnt wird, denn gefragt wurde vom Zuschauer nicht nach einer konkreten Diskussion zum Thema „Islam“ (die es ja wegen der „Haltung“ der ARD soundso nicht gibt), sondern allgemein, auf alle Themen bezogen.

Was den Islam selbst angeht, zeigt sich in der offenherzigen Antwort der ARD, dass sie auch gar nicht gewillt sind, „gründlich zu recherchieren, Fakten zu erhärten und sie verständlich darzustellen.“

Eine Diskussion wird grundsätzlich abgelehnt, weil eine Islamisierung als nicht existent („angebliche Islamisierung“) gesetzt ist und somit nicht mehr diskutiert zu werden braucht. Und während Kritik an der katholischen Kirche normal ist (und auch sein soll), wird Kritik am Islam als „Islamfeindlichkeit“ angesehen.

Wie das konkret zu verstehen ist, hat man jetzt am Urteil gegen eine österreichische Religionskritikerin gesehen (PI-NEWS berichtete [82]), die in harmlosen und vorsichtig gewählten Worten thematisiert hatte, dass sich der „Prophet“ des Islam, Mohammed, nach heutigem Verständnis an einem Kind vergangen hatte (Mohammed hat bekanntermaßen mit einer Neunjährigen „geschlafen“). Die Kritik an dem ** (zwei Silben) verletze die Glaubensgemeinschaft des Propheten, urteilte das Gericht. Und so urteilt auch die ARD, wenn sie urteilt und verurteilt und sich die Welt zusammenbastelt, wie sie es auswendig gelernt haben. Mit diesen Prämissen (Islam gut, PI-NEWS böse) lehnen sie auch jede inhaltliche Auseinandersetzung ab, vor der wir uns jedenfalls nicht fürchten:

Gesprächsangebote [108] an das ZDF gelten natürlich ebenso auch für „das Erste“ Doch scheuen sie die bis auf wenige Ausnahmen [109] wie der Teufel das Weihwasser – oder eben wegen dieser Ausnahmen, bei denen man dem Gesprächspartner nicht das Wort abschneiden kann, wie in ihren inquisitorischen „Talkshows“. Wer sich mit uns auf eine Diskussion auf der Grundlage von Fakten einlässt, kommt eben mit billigen Allgemeinplätzen und ideologischer Verbohrtheit nicht mehr weiter. Schönes Weiterleben in eurer Blase, ARD!

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Sarrazins Fakten gegen moslemische Wunschvorstellungen bei Servus TV

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas | 273 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Hangar 7 von Servus TV, einem österreichischen Privatfernsehsender im Besitz der Red Bull Media House GmbH, ist eine politisch inkorrekte Talkrunde, in der auch Fakten über den Islam ausgesprochen werden dürfen, ohne dass die Zensurschere eingreift. Am Donnerstag, den 11. Oktober war dort in einer denkwürdigen Sendung [110] Dr. Thilo Sarrazin eingeladen, der mit seinem neuen Buch „Feindliche Übernahme“ die Gefährlichkeit des Islams beschreibt und damit erneut in die Bestsellerlisten kam. Dazu die Wiener Lehrerin Susanne Wiesinger, die in ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ die Integrationsprobleme moslemischer Schüler darstellt.

Die Gegenposition vertrat Abdul Adhim Kamouss, Imam und früherer Salafistenprediger, der vom Verfassungsschutz beobachtet wurde und Kontakte zu IS-Kämpfern hatte. In der ARD-TV-Talksendung bei Günter Jauch Ende September 2014 [111] trieb er den Blutdruck von Heinz Buschkowsky und Wolfgang Bosbach mit seiner unerträglichen und besserwisserischen Plärrerei in die Höhe.

Kamouss gibt seit einiger Zeit vor, jetzt „moderat“ zu sein. Aber auch in der Sendung von Servus TV entlarvte er sich als sturer Islamverteidiger ohne einen Funken Selbstkritik, was Thilo Sarrazin erkennbar auf die Palme brachte.

Sarrazin stellte zunächst fest, dass sich die Zustände noch schlimmer entwickelt hätten, als er es 2010 in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ prognostiziert hatte. In seinem neuen Buch arbeitete er heraus, wie integrationsfeindlich sich Moslems in der Masse verhalten, belegt durch Statistiken.

Die Lehrerin Wiesinger wolle wie Sarrazin Kritik an der aktuellen Politik üben, insbesondere an derjenigen der Sozialdemokraten, die die Probleme ignorierten. Es werde der Fehler begangen, sich aus falscher Toleranz an die Lebensweise der moslemischen Schüler anzupassen. Dazu käme die Angst vieler Lehrer vor den eigenen Vorgesetzten sowie die Befürchtung, den Respekt in der Klasse zu verlieren, wenn man die westlichen Werte verteidige. Lehrerinnen würden schon dazu übergehen, sich „zugeknöpfter“ zu kleiden, da sie sich keinen Anfeindungen von moslemischen Schülern aussetzen wollten. Obwohl sie massive Probleme mit Moslems an den Schulen sieht, wirft sie aber Sarrazin trotzdem vor, dass er mit seinen Ausführungen „spalten“ würde.

Sarrazin konterte, dass die Wahrheit niemals spalte. Wer mit dem Scheinargument der Spaltung daherkomme, wolle die Wahrheit nicht in seiner ganzen Klarheit sehen. Als die Lehrerin feststellte, dass die moslemischen Schüler innerlich zwischen den Vorgaben ihres „Glaubens“ und der westlichen Realität in der Gesellschaft zerrissen seien, kam der Imam Abdul Adhim Kamouss ins Spiel. Ab diesem Zeitpunkt kippte die bisher sachlich und ruhig geführte Diskussion und geriet in eine islamisch dominierte Plärrerei (ab Minute 11:40).

Sarrazin habe ein völlig falsches Bild von Moslems und dem Islam. Kamouss hingegen sehe „tausende und abertausende von AkademikerInnen, LehrerInnen, InformatikerInnen, IngenieurInnen, ChemikerInnen, PhysikerInnen, BauingenieurInnen und so weiter und so fort. Sarrazins Bild entspringe einer „Wahnwelt“. Ab diesem Zeitpunkt prallten nüchterne Statistiken auf islamische größenwahnsinnige Wunschvorstellungen, die Sarrazin in eine verständliche Erregung versetzten, so wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe (Höhepunkt von Minute 19 bis 20).

Anschließend versuchte Lehrerin Wiesinger vom Imam eine Antwort bekommen, warum moslemische Schüler so von ihren Eltern unter Druck gesetzt werden, sich abzusondern, und dabei auch noch Unterstützung von der Moschee bekommen. In seiner Antwort (ab Minute 21:45) schwafelte Abdul Adhim Kamouss nur herum, dass er ein „anderes Bild“ habe. Als er behauptete, in deutschen Schulen werde 11-jährigen Kindern im Biologieunterricht Gruppensex von Schwulen vermittelt, geriet er mit Sarrazin, dessen Ehefrau Lehrerin war, gehörig aneinander (ab Minute 27, siehe Titelbild). Moderator Michael Fleischhacker musste den Moslem ermahnen, dass er nicht schreien solle, da dies unangenehm sei (Minute 28:55).

Äußerst bezeichnend der Filmeinspieler (ab 31:50) mit Reaktionen der politisch korrekten Mainstream-Medien, die das islamkritische Buch von Thilo Sarrazin rundweg ablehnen, ohne sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Beispielhaft die Süddeutsche Zeitung, die faktisch argumentierende Islamkritiker seit Jahren bevorzugt als „Islamhasser“ abqualifiziert:

[112]

Sarrazin weiß diese Empörungs-Aufschreie gut einzuordnen, denn sachlich konnte kein Journalist seinem Buch, das über 750 Quellenangaben und Fußnoten enthält, etwas anhaben. Aber die Angst der überwiegend rotgrüngestrickten Medienmenschen sei eindeutig, dass die Aussagen des Buches „den Falschen“, sprich der AfD, helfen könnten. Das Buch passe ganz einfach derzeit nicht ins politische Konzept des Mainstreams.

Ab Minute 38:30 geht es um den Koran, wobei Abdul Adhim Kamouss wieder die typischen Nebelkerzen wirft, die Moslems standardmäßig verwenden, um von der Gefährlichkeit der dort enthaltenen Gewalt- und Tötungsbefehle abzulenken: Übersetzung, Offenbarungsanlässe, Mehrdeutigkeiten, Interpretationsmöglichkeiten, Abrogation etc.pp. Er steigerte sich auch in weitere Beleidigungen Sarrazins („Analphabet, was den Islam betrifft“) und Hamed Abdel-Samads („ein Islamhasser) hinein. Dazu quatschte er allen Gesprächsteilnehmer immer wieder lautstark dazwischen, so dass Moderator Michael Fleischhacker energisch einschritt (43:45):

„Ich lasse mir von Ihnen ganz gewiss nicht dieses Gespräch zerstören, ganz gewiss nicht. Sie unterbrechen ständig und versuchen, dieses Gespräch zu zerstören. Ich werde das nicht zulassen.“

Daraufhin begann der Moslem rumzujammern, dass er die ganze Zeit benachteiligt und unterbrochen werde, obwohl er es war, der ständig die anderen unterbrach. Danach schwadronierte er, dass der Islam für die Frauenrechte, für die Gerechtigkeit und gegen Menschenrechtsverletzungen sei sowie nichts vorschreibe. Europa müsse dankbar sein für das, was die muslimische Zivilisation ihm gegeben habe. Sein Schlusswort zu Sarrazin:

„Sein Buch, theologisch betrachtet, gehört auf den Mülleimer“

Hier das gesamte Video einer äußerst denkwürdigen Gesprächsrunde, die die Sackgasse trefflich beschreibt, in die wir durch das Eindringen des Islams in unsere offenen Gesellschaft geraten:

Hochinteressant auch dieses Studiogespräch von Sarrazin zusammen mit dem Chefredakteur der Weltwoche und SVP-Nationalrat Roger Köppel in der Sendung „Fellner! Live“ bei OE24.TV. Dazu seien laut Moderator Wolfgang Fellner fünf Sicherheitsbeamte im Studio gewesen, drei vom Landeskriminalamt Berlin und zwei aus Österreich von der Spezialeinheit Kobra, die Sarrazin beschützen würden, da er wohl Morddrohungen von Moslems ausgesetzt sei. Anlass war der ausverkaufte Auftritt von Sarrazin in der Wiener Stadthalle. Das Gespräch beginnt bei 6:25:

Dem Schweizer Nachrichtenportal „Nau“ stellten sich die beiden in Zürich zum Interview. Besonders billiant hier mal wieder die humorvolle Spitzbübigkeit, Gelassenheit und intelligente Formulierungsfähigkeit von Roger Köppel:

Zuvor waren die beiden am 15. September auch im Bayerischen Hof in München auf Einladung des Mises-Institutes aufgetreten. Hier der Vortrag von Thilo Sarrazin:

Ich hatte die Möglichkeit, am Rande seiner Buchsignierung mit Sarrazin zu sprechen. Den Niedergang der SPD sehe er leidenschaftslos, denn wenn seine Partei 2010 nach der Veröffentlichung seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ auf ihn gehört hätte, statt seinen Parteiausschluss voranzutreiben, würde sie nicht dastehen, wo sie heute sei. Jeder sei seines Glückes Schmied.

Da diese sturen Linksideologen jetzt Parteiausschlussverfahren gegen Heinz Buschkowsky und ihn wiederaufgenommen haben, kann man auf den weiteren Absturz dieser verknöcherten Partei geradezu warten. Die 9,7% bei der Wahl in Bayern dürften nur eine Zwischenstation auf dem Weg in die totale Bedeutungslosigkeit gewesen sein. Selbst im traditionell linken Hessen ist der Absturz unter 20% vorprogrammiert. Wer nicht hören will, muss eben fühlen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [113] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [114]

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Marl: Bürgerbegehren gegen DITIB-Moschee hat über 3500 Unterschriften

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch in Marl bei Recklinghausen versucht die DITIB eine Moschee zu bauen. Dort sammeln die Aktivisten der Bürgerinitiative „Wir sind Marler“ um Frank Spickermann, die „Unabhängige Bürger Partei“ (UBP) mit der Recklinghausener Ratsfrau Claudia Ludwig, die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und die AfD seit Wochen Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen dieses Projekt. Bisher haben sich über 3500 Bürger zu ihrer Ablehnung des türkisch-islamischen Großprojektes bekannt.

Aktuell gibt es erhebliche Verwirrung über die Frage, ob das Grundstück für die Moschee bereits verkauft wurde oder nicht. Der SPD-Bürgermeister von Marl, Werner Arndt, hatte immer behauptet, dass das Grundstück an der Sickingmühlerstraße bereits seit Jahren in Besitz der DITIB-Gemeinde sei. Aber als Ratsfrau Claudia Ludwig von der UBP auf dem Katasteramt nachsah, stand dort immer noch der bisherige Eigentümer Uniper Kraftwerke GmbH, ein Ableger der E.ON.

Sehr seltsam, denn sowohl die Stadtverwaltung als auch die türkisch-islamische Gemeinde hatten bisher die Version des Bürgermeisters bestätigt. Auf Nachfrage teilte Stadtsprecher Rainer Kohl jetzt mit, dass es sich um einen Vorvertrag handele, der erst dann in Kraft trete, wenn die Stadtverwaltung dem Bauantrag für die Moschee zugestimmt habe und dann gebaut werden könne.

Am 6. Juli stimmte der Marler Stadtrat [115] mit wenigen Enthaltungen den Entwürfen für die Änderung des Flächennutzungsplanes und für den vorhabenbezogenen Bebauungsplans zu. Darüber hinaus beauftragten die Ratsmitglieder die Verwaltung, vertraglich zu regeln, dass vom Minarett der neuen Moschee kein Muezzin-Ruf erfolgt.

Das Bürgerbegehren richtet sich allgemein gegen den Verkauf eines städtischen Grundstückes für die DITIB-Gemeinde. Derzeit ist ein solcher Verkauf für eine Parkplatzfläche in Planung. Aber die 8000 Quadratmeter-Fläche für den Koranbunker könnten jetzt auch wieder relevant werden, wenn der Verkauf jetzt offensichtlich noch nicht rechtskräftig über die Bühne gegangen ist. Wenn 4118 gültige Unterschriften vorliegen und das Begehren für rechtlich zulässig erklärt wird, gibt es einen Bürgerentscheid.

Am 5. September fand auf dem Rathausplatz in Marl eine große Kundgebung zur Information über die DITIB und den Islam statt. Frank Spickermann von der Bürgerinitiative „Wir sind Marler“ begrüßte die gut 100 anwesenden Bürger auf dem Platz und betonte die demokratische Grundeinstellung aller Mitwirkenden des Bürgerbegehrens:

Claudia Ludwig, Ratsfrau von der „Unabhängigen Bürger Partei“ (UBP) führte ins Thema ein, berichtete über die bisherigen Aktivitäten gegen das Moscheeprojekt und erklärte die Gefährlichkeit der Verbindungen der DITIB zu Erdogan und der Türkei. Während ihrer Darstellungen stieg der Lärmpegel bei den Türken erheblich. Ab Minute 5:35 fingen einzelne an auszurasten:

Ich ging in meiner Rede auf den kurz zuvor erfolgreichen Bürgerentscheid in Kaufbeuren ein und lieferte Informationen über den Islam, die DITIB und Erdogan. Von dem Produzenten Krosta.tv sind viele illustrierende Bilder und Filmsequenzen eingeflochten, so dass das Video trotz einer Stunde Länge kurzweilig ist:

Am Ende des Videos ist aufbrausender Applaus der etwa 50 türkischen Zuschauer zu hören. Erst dachten wir, dass ein Imam oder sonstiger DITIB-Gemeindevorsteher aufgetaucht wäre. Aber es handelte sich um den türkischstämmigen Moslem und Youtuber Bilgili Üretmen, der dann auch auf unsere Einladung zur Diskussion einging:

Ein Blick auf seinen Youtube-Kanal [116] zeigt, dass er ein glühender Erdogan-Fan ist. Die salafistische „Hilfsorganisation“ Ansaar bedankte sich [117] Anfang Januar bei Üretmen auch für seine Unterstützung.

Die Lokalzeitung „Lokalkompass“ hat einen Bericht mit Bildergalerie [118] über die Kundgebung veröffentlicht. Die türkischen Moslems quittierten die Islamkritik bisweilen mit Pfiffen und Buhrufen:

Auch etwa dreißig linke Gegendemonstranten hatten sich eingefunden, die wie so viele andere auch den faktischen Fehler begingen, Islamkritik mit „Rassismus“ zu verwechseln:

Mit „Fremdenfeindlichkeit“ hat unsere sachliche Aufklärung ebenfalls rein gar nichts zu tun:

Am 30. Oktober wird bei der Ratssitzung in Marl das Thema Grundstücksverkauf für die DITIB diskutiert. PI bleibt an den Entwicklungen dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [113] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [114]

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Video: Katie Hopkins über Bedrohung durch den Islam in Großbritannien

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Patriotismus,PI-NEWS-TV,Politisch Inkorrekt,Video | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Katie Hopkins war früher Reporterin bei dem britischen TV-Sender BBC, der „Bild“-ähnlichen Sun und der größten Internet-Zeitung der Insel, der Daily Mail. Als sie begann, islamkritisch zu berichten, geriet sie ins Visier der Gralshüter der politischen Korrektheit. Sie ließ sich den Mund aber nicht verbieten und so wurde sie von den Mainstream-Medien der Insel ausgeschlossen. Seitdem verbreitet sie ihre Botschaft im Internet weiter.

Ihre Erfahrungen mit der islamischen Unterwanderung Großbritanniens sind für das europäische Festland ein warnendes Beispiel. Im Interview (oben) berichtet sie, dass die Anstrengungen der Politik und der Medien, die Islamkritik zu unterbinden, immer stärker werden, je schlimmer die Situation auf der Insel wird. Von linken britischen Journalisten werde sie geradezu dämonisiert, was sie mit dem „Monster“ vergleicht, das von Dr. Frankenstein geschaffen wurde.

Katie ist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie ein Geert Wilders, Tommy Robinson, Martin Sellner und viele andere, die auch trotz massiver Repressalien weiter mutig die Wahrheit aussprechen. Am Ende unseres Gespräches richtet sie auch eine motivierende Botschaft an alle Patrioten in Deutschland.

Der Anlass ihres Besuches nach München war die bayerische Landtagswahl. Sie hatte im vergangenen Jahr erfahren, dass ich wegen meiner Islamkritik vor Gericht ein massives Unrechtsurteil in Form einer halbjährigen Haftstrafe auf dreieinhalb Jahre Bewährung erhielt, was quasi das Verbot für öffentliche Islamkritik bedeutet hätte. Ihrer Bitte um ein Interview kam ich gerne nach:

Am Freitag besuchte sie anschließend einen AfD-Infostand in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes und führte mit dem jetzigen gewählten AfD-Landtagsabgeordneten Uli Henkel ein interessantes Gespräch über den Wahlkampf, den unterschiedlichen Zuspruch für seine Partei in ländlichen Gebieten im Vergleich zur Stadt, das Überlaufen vieler früherer CSU-Wähler, das aggressive Verhalten linker politischer Gegner, Angriffe der Antifa und die verrückte Situation in Deutschland, wo die Massenmedien kaum etwas über den Mord von Asylanten an einem jungen Deutschen und Familienvater berichten, aber umfangreich über die Proteste patriotischer Bürger:

Katie Hopkins besuchte auch Wahlkampfstände der Grünen und der CSU sowie das Ankerzentrum für Asylbewerber in Donauwörth. Alle Videos sind auf der Seite „Rebel Media-Bavaria“ [119] zu sehen.

Die Fakten lassen sich nicht auf Dauer unterdrücken und die Propaganda-Lügen können nicht auf Dauer aufrecht erhalten werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Botschaft der Islamkritiker überall durchgedrungen ist und die notwendigen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um der Islamisierung Europas einen Riegel vorzuschieben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [113] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [114]

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