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BILD, BamS, WELT: Freier Fall

Von PETER BARTELS | Nichts ist schöner als Fliegen. Am allerschönsten ist der Freie Fall. Es sei denn, man weiß nicht, wie das mit der Reißleine geht. Die Deppen von BILD; BamS und WELT suchen sie seit Jahren. Und weil sie nicht wahrhaben wollen, dass sie da ist, wo die Leser sind, stürzen sie immer weiter, schneller, tiefer ins Schwarze Loch …

Jens Schröder von Meedia zum 2. Quartal 2019 [1]: “Bild”, “Welt” und “BamS” im freien Fall … Erneut ging der BILD eine sechsstellige Zahl Käufern abhanden (verloren!) …

Die verkaufte Auflage liegt nun (nur) noch bei (offiziell!) 1,305 Mio. – 9,9% weniger als ein Jahr zuvor. Sogar um 14,2% nach unten ging es für die “Welt”, nur noch 71.779 Käufer. Das “Neue Deutschland” verlor 13,5% auf nun 19.732 Stück“ …

18.07.2019, seit 11:00 schweigen die Laffen der sonst so lärmenden Presse-Pfaffen. Meedia hängte mal wieder die Wahrheit an die große Glocke.

Die „neuesten Zeitungsauflage der IVW“, die offiziellen Erbsenzähler der Branche. Und schon ist überall volle Deckung: Dramatisch nach unten ging es erneut für „Bild“, „Welt“ und „Bild am Sonntag“ … Recht stabil sehen hingegen die Zahlen der “Süddeutschen Zeitung” und der “taz” aus, die jeweils 1,3% unter dem Vergleichszeitraum liegen. Insbesondere bei der “SZ” hat das auch mit der Zahl der ePaper-Abos bzw. SZ-Plus-Kunden zu tun. Die stieg von 43.225 auf 52.581 und glich damit fallende Papier-Verkäufe weitgehend aus. Bei 2,4% und 2,6% liegt das Minus der “F.A.Z.” und des “Handelsblatts”.

Schnitters Liste 1 (daily)

SZ       284.523       -3705       -1,3
FAZ     193.910       -5144       -2,6
WELT     71.779      -11881      14,2
taz         42.454     -548          -1,3

Schnitters Liste 2 (weekly)

BamS    715.673       77895      – 9,8
WamS . 206.342       -7111       -3,3
FAS       194.554       -8818       -4,3

Schnitters Liste 3 (Magazin)

Spiegel     530.324          -333            -0,1
stern        279.152          -36.782       -11,6

Wohin man blickt im Pressewald: Baumsterben bis Kahlschlag. Aber einige, wenige hüpfen vor Freude wie Rumpelstilzchen auf der Lichtung – weil sie im „Verhältnis“ zum letzten Quartal oder zu anderen weniger bis wenig verloren haben. Wie die ZEIT, der diesmal “nur” 185 Stückerl abhanden kamen.

Das Buch zum Thema! [2]

Dass die Herr*innen vor gar nicht langer Zeit über 500.000 verkauften, jetzt Gottseidank nur noch 409 488, ist Druckerschwärze von gestern. Darum bleibt die Tinte ja auch grün. Oder rot bis zum Tod.
 
Friede und das Schwarze Loch
 
Dass BILD gestern über 5 Millionen täglich verkaufte, heute ohne die intravenöse Infusion der BZ- und Online-Auflage längst deutlich unter der allerletzten Million liegt (800.000 plus ein paar Krümel)?? Kai Diekmann, der 15 Jahre zielsicher das Schwarze Auflagen- Loch suchte und fand, ist weg (Golden Shakehands). Seine Vorzimmerdame und Nachfolgerin Tanit Koch ist schnell aber schlau geflüchtet. Sein Musterschüler Julian Reichelt macht lieber Wandzeitungen gegen Trump, Putin, Brexsäckse, Orban, Salvini und die AfD.

Auflage? Leser?? Was ist das denn??? Axel Springer ist doch tot. Und die liebe Witwe wollte schon immer ihren Frieden haben. Den hat sie mit ihren Tee-Tanten Angela und Liz ja auch gemacht. Nur die Leser laufen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [2] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [4] und seinen Blog bartels-news.de [5].

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„Moin, komme gerade von der Nachtschicht, BILD unter 100.000 gerutscht…“

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Deutschland | 102 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wallraff, bleib sitzen, der „Freund“ meint nur BILD-Hamburg!! Prösterchen trotzdem: „Gestern“ hatte BILD-Hamburg noch 500.000 Leser/Käufer, heute nur noch 97.800! Dazu kommt Gottseidank noch die „lütte BILD“, die „Tabloid-Variante“ mit 80.000. Zusammen: 177.800. „Sterben von seiner schönsten Art?“ Nur für Sadisten …

Die Messenger-Nachricht des „Freundes“ kam zum zweiten Morgenkaffee: „Peter, hier die neue Auflagenmeldung vom Vertrieb … Bekommen wir jeden Tag“ … Frage: Druck oder Verkauf? … Antwort: „Das ist die reine Druckauflage!“ … Für Realisten: Die Zahlen werden noch nackter, wenn davon die Remission abgezogen wird, die Blätter, die liegen bleiben beim Kiosk, bei Aldi, Edeka, im Bahnhof, weil keiner sie will. In guten BILD-Zeiten um die sechs Prozent, in schlechten BILD-Zeiten um zehn Prozent. Man druckt immer mehr, Prinzip Hoffnung: Wo viel liegt, wird viel verkauft. Theoretisch. Wer rechnen mag, rechne …

Das BILD-Sterben geht nicht nur in Hamburg unbarmherzig weiter. Auch die Auflage „Deutschland“ ist seit Jahren erbärmlich. Der Todesvirus wütet, weil die Redakteure gegen die Leser wüten. So meldet gerade IVW auch das dritte Quartal 2018 [6] für BILD so katastrophal miserabel, wie für fast alle Blätter. Für BILD diesmal sogar Minus elf Prozent! 176.658 Stück pro Tag. Offizieller Rest-Bestand heute gesamt: 1.424.906. Gestern: 5.000.000 (5 Mio)!! „Gestern“ war allerdings noch Juhnke, Knef oder Rühmann – Deutschland. Heute ist nur noch Merkel, Moslem, Milliarden – Afrika.

Und dann kam der Totengräber. Vorname: Kai. Kosename: Kaischi. Nachname: Diekmann. Kohl war (2002) Trauzeuge bei Kai, der Totengräber (2008) Trauzeuge bei Helmut. Obwohl das Auflagengebälk längst krachte, verpisste er sich ein Jahr in die Sonne von Silicon Valley, um bei Champaign und Lobster zu lernen, wie man Zeitungen ohne Papier machen kann … Danach feierte er 1,5 Millionen von Merkel ins Land gebettelte Invasoren mit Plausch und Plüschbärchen … Drückte ihnen 30.000 extra auf Moslemisch gedruckte BILD-Sonderausgaben ins Grabsche-Händchen … Refugees welcome auf allen Seiten … Obwohl den Redakteuren längst dämmerte, dass die Facharbeiter, Ärzte und Ingenieure so gut wie alle Analphabeten waren, ließ Kaischi trotzdem riesige Transparante in Fußballstadien schwenken: Refugees welcome! Während Tausende Nazi-Sachsen an der Elbe bei seinem Postboten Wagner Stille Nacht gröhlen mussten …

Zum Dank zeigten ihm die davonlaufenden Leser, wie man Zeitung ohne Papier und ohne US-Spesen machen kann; schleichender Exodus, galoppierender Exitus. Kurz vor seiner dritten Schallmauer (2 Mio) zum Tal des Toten, ließ taz-Teilhaber Kaischi sich nach 16 Jahren Grabarbeit von Springer-Witwe Friede den Goldenen Handschlag geben. Dann durften seine „Zauberlehrlinge“ Tanit Koch und Julian Reichelt das Totenschiff weiter ins Bermudadreieck schlingern. Vorzimmerdame Tanit strich nach einem Jahr die Segel. Jetzt dümpelt der Embedded Giftgasbomber Julian allein weiter gegen Putin, Trump und al-Assad. Manchmal muckt er sogar ein bißchen gegen Merkel auf, meistens aber sind die moslemischen Vergewaltiger und Verbrecher immer noch „Männer“, mal mit südlichem Teint aus Arabien, mal mit dunklem Teint aus Afrika. Und immer mit Blende oder Pixel. Im Gegensatz zu irgend einem durchgeknallten blonden Deutschen. Gäste sind halt Gäste …

Jetzt also die vorläufige Quittung: 1,4 Millionen. Natürlich muß man noch die BZ-Krümel (ca. 80.000) und die Brosamen von Fußball-BILD (etwa 60.000) rauspulen, die man wegen der Werbe-Reichweite längst dazu schummelt. Wie die verschenkten Bord-Exemplare von mindestens 50.000. Und natürlich die angeblichen 300.000 von BILD ONLINE. In Summa: Rund und gnädig 490.000. Runter von den offiziellen 1,4 Millionen offiziell = 910.000 nackte Wahrheit!

Jetzt, Walli, jetzt kannst Du die Flasch Bier „Plopp“ machen lassen, an welcher Biegung des Flusses Du gerade sitzen magst, um die BILD-Leser zu zählen, die an Dir vorbei treiben. Oder auf den Champagner warten, wenn der letzte mit der roten Laterne kommt …

Wer glaubt, BILD ist ein „Einzelfall“, wie die Abertausenden Einzelfälle der Unter- und Übergriffe von Merkels Migranten, irrt. Gewaltig!! Merkels Presse-Meute kriegt auf der Fresse (Widdewitt-Walküre Nahles) wie nie: BILD am Sonntag minus 10,5% (93.014) … WELT minus 9,7% (die haben tatsächlich nur noch 81.837) … SÜDDEUTSCHE Alpenpravda minus 5,1% (15.098) … die ideologisch längst zur taz-Beilage mutierte FAZ minus 4,7% (9.918) … Neues Deutschland minus 5,9% (noch 22.444!! Gestern, unter Honi: 1,2 Mio …). Aber auch andere halbamtliche Blätter aus Merkels ZK-Meute bekamen vom Leser die Quittung. Die Welt am Sonntag (inkl. WamS kompakt) machte 3,7 % minus (8.118). Der Herr Chefredakteur Huth kennt sich mit sowas aus – er hat schon die einst so starke BZ an jede Berliner Wand gefahren, sie schließlich zur Zählbeilage der japsenden BILD gemacht.

Weitere „Einzelfälle“: Früher große Magazine, wie SPIEGEL und STERN werden zum xten Mal nacheinander abgestraft, weil die Leser sich partout nicht zu einer Meinung zwingen lassen wollten, die sie nicht haben. Das frühere „Sturmgeschütz der Demokratie“, das in den letzten drei Jahren zum Molotowcocktail der Antifa verkommen ist, macht im 3. Quartal satte 6,5 Prozent minus; wieder 37.574 Leser/Kunden weg, nur noch 542.686 Rest. „Gestern“ mit Aust und Broder waren es mal 1 Million. Zum Glück macht Broder jetzt einen SPIEGEL, der ACHGUT heißt; klüger, schöner geschrieben, vor allem Facts, no Fakes…

Der STERN? Ja, den gibt’s tatsächlich auch noch. Aber vor Eitelkeit und Selbstgefälligkeit triefende Jörges- und Co-Kolumnen haben gerade wieder 12,7 Prozent Leser/Käufer (46.546) verjagt. Armselige 320.102 sind noch übrig – von gestern 1,2 Mio. Der STERN versinkt in der ewigen Makulatur. Immerhin: So ist BILD nicht so alleine, wenn der letzte Reißwolf kommt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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Wie tot müssen Journalisten sein, bis sie es merken?

geschrieben von PI am in Altmedien | 171 Kommentare

Von PETER BARTELS | Bei James Bond lebt man zweimal. BILD stirbt jedes Jahr viermal. Wie gerade eben: Wieder 10,5 Prozent Leser/Käufer weg. Rund 170.000. In 7 Jährchen ist alles vorbei. Nicht nur für Wallraff: „Zeitungssterben von seiner schönsten Seite …“

Sensenmann IVW präsentiert den Schnitt fürs 2. Quartal 2018: Genau 169.363 Käufer weniger. Nur noch 1.449.548  von „gestern“ 5 Millionen. Und da sind schon die knapp 60.000 der „grünen“ Fußball-BILD drin. Offiziell. Inoffiziell sind natürlich auch die 80.000 Krümel der früher glanzvollen Berliner BZ (500.000) drin, die ein Herr Huth zurückließ, bevor er bei der einst gesunden WamS seinen Hut in die Redaktion warf und seither auf Twitter und Facebook den Usern labernd die Zeit stiehlt. Wie vorher …

Natürlich ebenso „inoffiziell“ drin, die (angeblich) 350.000 Abonnenten von BILD-Online … Von den legendären 5 Prozent (rund 75.000) „Bordexemplaren“ weiß nur der alte Herr Gutenberg. Oder der junge Herr Döpfner. Unterm Strich addierte wishful „Fake-Auflage“: 565.000!  Runden wir die gemeldete IVW-Auflage auf 1,5 Millionen hoch, MINUS die für die Werbung (und Friede!) geschönten 565.000, bleiben 935.00 Fakten-Auflage … Wo ist der Eimer??

Der Kotzkübel steht zurzeit in Düsseldorf Rath: „An der Haustür flehte die Mutter um ihr Kind“. Diese Schlagzeile bellte BILD Donnerstag ab 13.07 Uhr in den Online-Orbit. Rasende Reporter am Rhein: Polizei-Kampfwagen wie für das „Unternehmen Barbarossa“, schwer bewaffnete SEK-Kampfkräfte mit Sicherheitswesten,  Opfer-Block, dahinter der „mutmaßliche“ Täter, der seine Tochter mit einem „Gegenstand“ bedrohte – das ganze Tatütata. Die übliche heiße Luft. Achtung, Allah is watching you …

Springers Online-WELT machte rasend schnell die Leser-Luke dicht, sperrten die reinrauschenden Fakten sofort aus. Denn natürlich wussten mindestens die Anwohner in Rath längst: Der „Gegenstand“ war ein Messer, der Mörder  wieder der Merkel-Gast … Doch BILD blubberte gehorsamst weiter, wie Merkels ZK, der „Presserat“, befahl. Stundenlang. Selbst als PI-NEWS um 19.10 Uhr seinen Zehntausenden Lesern längst meldete: „Ahmed F. tötete Tochter Sarah (7) [9]“, kläffte BILD verlogen weiter: „Motiv Eifersucht… Sarah von Vater getötet … Mutter fleht an Haustür um ihr Kind“. Jetzt aber mit Foto: Ein netter Papa, kleines Mädchen, Schmollküsschen für Mami.

Nicht Merkel-Gast Ahmed, nur der „Vater“, also der Kindermörder. Dem die Richterin später garantiert den Knast nicht zumuten kann: 1. ist der Mörder nur Täter. 2. war er ja während der Tat so „aufgewühlt“. 3. Immer dieser andere Kulturkreis .. Aber das wird eine andere Geschichte des Zorns sein.

Hier ein paar weitere Quittungen für solche Düsseldorfer Fake-News, die seit Jahren an allen verlogenen Altären der Agnostiker, Atheisten und Abendland-Abschaffern vom Haschrauchschwenker abgesegnet werden:
[10]Ersparen wir uns die weitere Bilanz des Grauens. Es ist (fast) überall Endzeit. Und natürlich sind überall die Leser Schuld. Weil sie sich trotz SPD-Maas-Männlein zu Facebook locken ließen. Und da bleiben, obwohl sie immer öfter für vier Wochen in den Stasi-Knast müssen. Dieses „Pack“ (SPD-Gabriel) ist längst zu „populistischen“ (SPD-Schloßherr) Blogs wie Henryk M. Broders „Achse des Guten“, Tichys, Jouwatch oder PI-NEWS gelaufen. Merkels Gedanken-Gestapo kommt nicht auf die Idee, dass die Leser vor ihnen und Merkel GEFLÜCHTET sind.

 

Weil sie ihren gesunden Menschenverstand nicht verlieren wollen. Und den hätten sie verloren, wenn sie im Merkel-Ghetto ihrer Meinungs-Macher geblieben wären. Merkels Blinde bis Blindwütigen wollen/können/dürfen alles, nur nicht mehr ihren Augen und Ohren trauen: Nur der rot-grünen Einheitspartei, der Partei… der Partei.. die immer recht hat. Nicht den Fakten, nur den Fake News. Wie gerade in Düsseldorf-Rath.

Darum schweigen, lügeln und lügen sie von BILD bis SPIEGEL das Morgenland in den Himmel, das Abendland in die Hölle. Darum vergotten sie mit „heimlicher Freude“ die Kopfabschneider, Schwulen-Henker und Frauen-Folterer. Denn sie glauben tatsächlich: Allah meint nur die anderen. Mich nicht. Nie nicht. Ich liebe sie doch alle …

Wie tot muß ein Journalist sein, bis er es merkt? Bis der Agent der Arbeits-Agentur ihn stempelt … Agent 007 hat recht: Journalisten leben zweimal …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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BILD – die letzte Million: Nur noch drei Monate bis Buffalo…

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 91 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ist der Ruf erst ruiniert, lügt sich’s völlig ungeniert. Beim Giftgas-Anschlag in London. Bei den Giftgas-Bomben in Syrien. Der liebe Gott weiß, wo noch. Der Leser weiß und quittiert: 1. Quartal 2018: Minus 12,3 Prozent! 198.703 Käufer weniger. BILD – nur noch drei Monate bis Buffalo – zur letzten Million!!

Die Endzeit hat begonnen. Schrecklich? Nur für jene, die mal fünf Millionen täglich von diesem Blatt verkauft haben. Aber 1989 war BILD ja auch noch eine deutsche Zeitung. Für 60 Millionen Deutsche. Und 1990 kamen 16 Millionen DDR-Deutsche dazu. Seitdem wurde der Klapperstorch in Deutschland von Rot bis Grün unter Artenschutz gestellt. “Zum Glück” kamen elf Millionen “Goldstücke” und andere Musels – der Anfang der Umvolkung war/ist gemacht. Leider konnten/können von den Facharbeitern und Ingenieuren, die Merkel und BILD-Totengräber Kai Diekmann ins Land log, die meisten nicht lesen. Jedenfalls kein Deutsch. Und jene, die lesen können, lasen/lesen lieber Erdowahn oder den Koran.

Noch mal “Reimknecht aus dem Sack”: Ist die Auflage erst ruiniert, verliert man weiter ungeniert. “Offiziell” hat BILD angeblich noch täglich 1.422.828 Käufer. Zieht man die längst zugebutterten 50.000 von Fußball BILD und die 80.000 der ehemaligen Massenzeitung BZ ab, bleiben noch 1.292.828 übrig. Davon noch mal um die zehn Prozent sogenannte “Bord-Exemplare” – dann bleiben noch schlappe 1.164.546,8 Millionen. Das heißt: Wenn Julian Reichelt, der “Chefredakteur der Chefredakteure” (und Musterschüler von Kaischi), mit BILD auch im nächsten Quartal um die 200.000 verliert, knallt die letzte Schallmauer – die letzte Millionen geht perdü. Und die Flasche Bier bei Wallraff macht “Plopp!”

Sister Horn vom Schwesterblatt BamS hat diesen Knall schon hinter sich – sie ist längst durch die Schallmauer durch. Die Blondine keucht inzwischen mit Minus 10,8 % (92.909) und albernen 766.143 Restauflage der halben Million entgegen. BamS hatte jahrelang über zwei Mio., von Titten-Struwes 2,6 Millionen nicht zu reden; naja, der paffte auch Havanna …

MEEDIA hat sich wie immer [11] große Mühe gemacht, die Katastrophen für so gut wie alle Blätter von Merkels Zentralkomitee aufzulisten. Wobei das NEUE DEUTSCHLAND, Honeckers ZK-Blatt, grausam hervorsticht: Einst 1 Millionen – jetzt lächerliche 23.372 (Minus 7,1 %). Scheiß Kapitalismus, Erich! Wenn Menschen die Wahl haben, Angela …

Auch die anderen Volks-Verblubberer wie ZEIT, WamS oder FAS (FAZ am Sonntag) kriegen die grausame Rechnung vom Leser/Käufer/Abonnenten präsentiert; Guckst Du… Nicht mal Blätter wie der FREITAG von Jakob Augstein (der Adoptierte!) werden trotz linkester Indoktrination verschont: Minus 5,1%, nur noch 20.023. Und das, obwohl der geborene Millionär von Rudis Gnaden gemeinsam mit “Schäl” Nikolaus Blome jede Woche auf PHOENIX den “Tünnes” gibt. Sogar im ebenfalls darbenden SPIEGEL darf er qua Kolumne “Im Zweifel Links” sein.

Leser sind grausam? Quatsch, nur logisch: Warum sollen sie für die tägliche oder wöchentliche Prügel denn auch noch bezahlen?? 99,05 Prozent von ihnen sind nun mal keine Masochisten. Auch nicht im Kopf. Weder auf der Liege, noch beim Lesen – sie können es längst zwischen den Zeilen. Sogar hören und sehen haben sie gelernt. So einfach ist das. Wer sagt es “Mama Afrika” Merkel, wer dem bayerischen Brummkreisel? Wahrscheinlich die AfD …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [12]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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