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JF-TV-Interview mit dem Sprecher der Juden in der AfD

Artur Abramovych, der Sprecher der Juden in der AfD (JAfD), ist sich sicher: Israel wird von Linken verabscheut, weil es national und patriotisch ist. Im Interview mit dem Chefredakteur der Jungen Freiheit, Dieter Stein, spricht er auf der Frankfurter Buchmesse über die Erinnerungskultur der Linken, die aktuelle Bodenoffensive Israels und wie die AfD zu Israel steht.

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Netanjahu-Bruder: „Die 40.000 Hamas-Mörder werden hoffentlich alle sterben“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 50 Kommentare

Kaum jemand dürfte den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu besser kennen als sein jüngerer Bruder Iddo. Im exklusiven JF-TV-Interview auf der Frankfurter Buchmesse spricht er über den Hamas-Terror am 7. Oktober, die den Nahen Osten in Aufruhr versetzt und zu einem Flächenbrand werden kann.

Iddo Netanjahu gibt sich dabei kämpferisch und ist sich sicher: Die Hamas bedroht nicht nur Israel, sondern auch Europa und den Westen. „Können Sie sich vorstellen, was geschieht, wenn diese Leute Atomwaffen haben?“, fragt der Dramatiker und Autor. Denn für ihn ist klar: „Der Iran steckt hinter alledem.“ Das Ziel sei nicht weniger als die „völlige Zerstörung Israels und die Auslöschung der Juden“.

Europa muss sich ändern

Scharf kritisiert er die Solidaritätsdemos für Palästinenser in europäischen Städten: Das zeige „den moralischen Bankrott, der sich in Europa in den letzten 20, 30 Jahren“ manifestiert habe. Die Intellektuellen Europas „mögen ihre eigenen Länder nicht“, sie denken, „all die westlichen Staaten seien Unterdrücker. Das ist, was sie glauben“. Und Netanjahu prophezeit: „Wenn Europa und der Westen überleben wollen, muss sich das ändern.“

Während sich die israelische Gesellschaft zum Widerstand zusammenschlösse, fragt er die Bürger in Europa: „Seid ihr bereit für eure Heimat zu sterben?“

(Quelle: Junge Freiheit [1])

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Youtuber „Ketzer der Neuzeit“ im JF-Interview auf der Buchmesse

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 35 Kommentare

Er nennt sich selbst den „Ketzer der Neuzeit“ und ist damit extrem erfolgreich. Alleine auf Youtube verzeichnet er über 350.000 Abonnenten [2], seine Videos erzielen dort regelmäßig mehrere hunderttausend Aufrufe. Reichweiten, von denen selbst manch große Tageszeitung dieser Tage nur noch träumen kann.

Hinter dem selbsterklärten Ketzer steckt ein junger Berliner namens Leo samt einem kleinen Team. Ihre Welt ist digital, ihr Metier ist Social Media, ihre Ausdrucksweise ist das Medium Film.

Und ihre Themen? Die sind breit gefächert: von Gender bis Klima macht der „Ketzer“ seinem Pseudonym regelmäßig alle Ehre, setzt sich kritisch mit all den Dogmen des herrschenden Zeitgeistes auseinander.

Wie kommt das unter Gleichaltrigen an? Wie kam es überhaupt zu diesem Projekt? Und wo soll das noch hinführen? Antworten gibt es in diesem Interview mit JF-Redakteur Bastian Behrens auf der Frankfurter Buchmesse.

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JF-TV: Landtagswahlen – AfD-Doppelwumms gegen die Ampel?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 21 Kommentare

Trotz Angriffen und Diffamierungskampagnen: Die AfD legt in Bayern und Hessen zu. Wie wirkt sich die Stimmung auf die Partei aus? Schafft sie die etablierten Parteien auf einen Umschwenkkurs zu bewegen? Sehen Sie die neue JF-TV-Reportage von Marco Pino und Hinrich Rohbohm.

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JF-TV Reportage: Lampedusa – und täglich grüßen die Flüchtlingslügen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 80 Kommentare

Seit Monaten ist die italienische Insel Lampedusa Drehkreuz der Massenmigration über die zentrale Mittelmeerroute. Doch Mitte September eskalierte die Lage, kamen plötzlich tausende Migranten auf einmal.

Dramatische Bilder gingen um die Welt, die zeigten, wie dutzende Migrantenboote in den Hafen der Insel einfuhren. „Das sah aus wie im Kinofilm Troja, als die Griechen angriffen“, erinnert sich Michele Prester, Betreiber eines Ausflugsbootes auf Lampedusa.

Die JF-Reporter Hinrich Rohbohm und Marco Pino waren vor Ort. Wie kam es zu der Eskalation? Wie schaffen antik-anmutende, völlig überladene Migrantenboote die 190 Kilometer weite Überfahrt von Tunesien nach Lampedusa?

Was ist von der hiesigen Berichterstattung zu halten? Und vor allem: wie geht es jetzt auf Lampedusa weiter?

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JF-Reportage: Inside Frankfurt Bahnhofsviertel

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 50 Kommentare

Immer mehr deutsche Großstädte kämpfen mit Verelendung, Gewalt und hemmungslosen Drogenmißbrauch in der Öffentlichkeit (PI-NEWS berichtete) [3]. Besonders im Frankfurter Bahnhofsviertel gerät die Situation mehr und mehr außer Kontrolle. Anwohner sind verzweifelt, die Polizei überfordert und die Politik duckt sich weg. Was hier geschieht, wird bald in ganz Deutschland traurige Realität. Junge Freiheit-Reporter Hinrich Rohbohm hat sich im heißesten Brennpunkt der Bundesrepublik umgeschaut und deprimierende Bilder eingefangen.

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JF-TV-Dokumentation: Auf den Spuren der Massenmigration

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 42 Kommentare

Wochenlang haben sich Reporter der JUNGEN FREIHEIT (JF) auf die Spuren der mächtigen Schleusernetzwerke rund um das Mittelmeer gemacht. Mittendrin: ein linksextremes Zentrum in Berlin. Was passiert wirklich auf der Mittelmeer-Route? Der neueste Teil der JF-Flüchtlingslügenreihe.

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Beatrix von Storch: Blackrock finanziert Habecks Klimapolitik

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Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (AfD) hat ihre Kritik am Zusammenspiel der deutschen Wirtschaftspolitik mit Finanzunternehmen wie Blackrock erneuert. „Personalien wie Patrick Graichen sind austauschbar. Wir müssen uns anschauen, in wessen Auftrag diese Leute unterwegs sind. Wer finanziert die Organisationen, aus denen sie kommen? Denn die machen die Politik. Vor allem ein Name ist hier zu nennen und das ist Blackrock“, sagte von Storch am Dienstag im Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT.

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JF-TV-Interview: Marion Maréchal will Frankreich aufmischen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 19 Kommentare

In einem Inteview mit JF-Chefredakteur Dieter Stein geht die französische Abgeordnete Marion Maréchal mit der deutschen Regierung hart ins Gericht. „Sie wollen die französische Atomkraft zerstören [4] und sind an vorderster Front bei einer strafenden Umweltpolitik, die negativ für die industrielle Entwicklung Frankreichs ist“, betonte die 33 Jahre alte Politikerin der von Eric Zemmour gegründeten Rechtspartei Reconquête gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bei der Konferenz CPAC in Budapest [5].

Bis heute habe ihr Land mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn es um die Energieversorgung gehe. Dafür mache sie die deutsche Regierung zu großen Teilen verantwortlich. Das Gleiche gelte auch beim Thema Migration. Ihre verfehlte Migrationspolitik habe die Bundesregierung ohne Absprache innerhalb der EU umgesetzt, kritisiert Maréchal.

„Wir erinnern uns an diese große Köln-Affäre (Anm. d. Red.: die Kölner Silvesternacht) oder manchmal an die Vereinbarungen, die hinter dem Rücken anderer Europäer mit der Türkei getroffen wurden“, rief die Nichte von Marine Le Pen ins Gedächtnis. „Es stimmt also, daß wir heute das Gefühl haben, daß die Bundesregierung nicht dazu beiträgt, die europäische Zivilisation, ihre Integrität und ihren Wohlstand zu verteidigen, sondern offensichtlich mehr Zeit damit verbringt, potenzielle Partner in Schwierigkeiten zu bringen.“ Ihre Kritik gelte nicht dem deutschen Volk, lediglich der Regierung, stellte Maréchal klar.

Maréchal: Mit der AfD könnte es Gemeinsamkeiten geben

Ungarn bündle Interessen hingegen in der Viségrad-Gruppe gemeinsam mit anderen Ländern. „Auf diese Weise lassen sich gemeinsame Probleme erkennen, um sie besser auf europäischer Ebene gegen andere Interessen durchzusetzen“, lobte sie. Frankreich teile innerhalb Europas besonders die Positionen zur Migration.

Ob die AfD ein möglicher Partner für ihre Reconquête sei, könne sie noch nicht sagen. Aktuell wisse sie zu wenig über die deutsche Oppositionspartei, zu der sie nur sehr wenige Kontakt habe. Sie nehme sie momentan vor allem als Mitstreiter der ID-Fraktion auf europäischer Ebene war, fühle sich selbst aber eher den Konservativen verbunden. „Aber vielleicht – oder sogar sicher – wird es ja bei den nächsten Europawahlen Gemeinsamkeiten geben“, resümierte sie mit Blick auf die Zukunft. (Quelle: JF)

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JF-TV: Bremen – Schlusslicht im Land eine Woche vor der Wahl

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 26 Kommentare

Nach über sieben Jahrzehnten SPD-geführter Regierung ist Bremen das stadtgewordene Schlusslicht im Land. Ob Bildung, Wirtschaft oder Innere Sicherheit – das kleinste deutsche Bundesland steht vor gewaltigen Problemen.

Doch der bisherigen rot-rot-grünen Landesregierung sind ihre ideologische Herzensangelegenheiten offenbar wichtiger: Während für Schulen kein Geld da ist und der Bremer Hauptbahnhof zur No-Go-Area verkommt, scheint es für den Kulturkampf gegen das Automobil an der Weser unerschöpfliche Mittel zu geben, werden Millionensummen für absurde Verkehrsexperimente verschwendet.

Am Muttertag (14. Mai) wird nun in Bremen gewählt – und weil sich die AfD in der Hansestadt zerstritten hat, haben die Bremer nicht einmal eine Alternative. Oder etwa doch?

Eine JF-TV Reportage über roten Filz, grünes Scheitern und eine Gruppe Bremer in berechtigter Wut.

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JF-TV Interview mit Leif-Erik Holm zum Talkshowbann der AfD

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 22 Kommentare

Ex-Radiomoderator des NDR und Bundestagsabgeordneter Leif-Erik Holm meint ganz klar: Es läuft was gehörig falsch in großen deutschen Talkshows.

Die AfD wird in den führenden öffentlich-rechtlichen Talkformaten, namentlich Anne Will, Maischberger, Markus Lanz und Hart aber fair, konsequent ausgeschlossen.

Und der Trend hält weiter an: auch im ersten Quartal 2023 wurde kein einziges mal ein Vertreter der AfD zu einer der besagten Sendungen eingeladen. Demgegenüber waren Grünen-Chefin Ricarda Lang und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert jeweils ganze sieben Mal in ebendiesen Sendungen vertreten, konnten dort ausführlich die Positionen ihrer Parteien vortragen.

Mit Blick auf die allseits bekannte linksgrüne Schlagseite des Journalismus stellt Holm klar, dass in seinen Augen „nichts Zufall“ sei an der Benachteiligung seiner Partei. Und stellt fest: „Wir vertreten sechs Millionen Wähler, sind eine relevante Größe im Bund und in den Ländern, und dass wir da nicht vorkommen, ist schon ein starkes Stück!“

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