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München: Ägypter „schubst“ Afghanen vor S-Bahn – Fuß ab!

Von JOHANNES DANIELS | München wird immer bunter. Und mitten im Herzen des kunterbunten München ereignete sich am Sonntagnachmittag das Unvorstellbare für jeden Bahn-Passagier – das aber hierzulande mittlerweile zum festen Multi-Kulti-Bestandteil gehört: Ein 41-jähriger arbeitsloser ägyptischer „Schutzsuchender“ stößt sein Opfer, mit dem er kurz zuvor in Streit geriet, vor die einfahrende S-Bahn. Auch das Opfer hat Migrationshintergrund und ist Afghane, er überlebt schwer verletzt. Dem Streitgegner musste intensivmedizinisch der Fuß amputiert werden. Es hätte aber auch jeden anderen Münchner treffen können.

BILD schreibt: [1] „Horror-Tat am Münchner Stachus – Mann (37) im Schwitzkasten vor S-Bahn gestoßen“. Währenddessen werden unverzüglich die üblich euphemistisch-verlogenen Floskeln im rotgrünen Merkel-Deutschland 2021 herbeizitiert:

Der Mann, der in München einen anderen Mann vor eine S-Bahn geschubst hat, leidet nach Erkenntnissen der Polizei an psychischen Beeinträchtigungen“.

Dies gehe aus der ersten Facheinschätzung eines „Psychiaters hervor, der den Verdächtigen begutachtet“ habe, erklärte ein Polizeisprecher dienstbeflissen am Montag Nachmittag.

Gegen kurz vor 16 Uhr sind am Sonntag die beiden Neu-Münchner Kulturbereicherer im Stachus-Untergeschoss „in Streit geraten“, sie haben sich wohl erst am Tattag kennengelernt. Nachdem sich die beiden Männer nonverbal attackierten, nahm der 41-jährige Ägypter den 37-Jährigen in den Schwitzkasten und hielt ihn so lange fest, bis die S8 Richtung Flughafen im Stachus-Untergeschoss einfuhr.

Genau in diesem Moment stieß der Ägypter sein Opfer mit voller Wucht vor die einfahrende Bahn – der 37-Jährige wurde von dem Zug überrollt und schwer im Beinbereich verletzt. Geschockte Zeugen am Bahnsteig wählten den Notruf, der S-Bahn-Verkehr wurde eingestellt. Alarmierte Polizisten konnten den so genannten „Schubser“ (Mainstream-Medien) festnehmen. Bei seiner Festnahme hat der Ägypter laut Polizei „massiven Widerstand“ geleistet. Er wurde erst auf eine Polizeiwache und dann ins Polizeipräsidium gebracht.

Polizeisprecher Benjamin Castro-Tellez zu BILD: „Wir ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes.“ Der 41-jährige „mutmaßliche S-Bahn-Schubser“ (BILD) wurde einem Haftrichter vorgeführt. In einer psychiatrischen Begutachtung erklärte der Täter zunächst, „er sei vom Teufel besessen“.

Die Staatsanwaltschaft will nun einen „Unterbringungsbefehl“ beantragen – zur moderaten Unterbringung in der Psychiatrie des Bezirkskrankenhauses Haar. Die beiden Männer sollen sich nach eigenen Angaben erst am Sonntag kennengelernt haben. Am Hauptbahnhof erhielten sie einen freundlichen „Platzverweis“ der Polizei. Die Ursache des Streits ist noch unklar und derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Im idyllischen München vor 2015 galt die Devise: Leben und leben lassen – damit ist es nun wohl vorbei, denn „Gleis-Schubsende“ aus aller Herren Länder gehören jetzt zu Deutschland.

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Hückelhoven (NRW): Türke tötet Nachbarn mit Samuraischwert

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 120 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden!“ (Annalena Baerbock, 26.05.2019 [2]). Gemäß dem bekannten Wahlspruch der grünen Kanzlerkandidatin ermordete am Sonntagabend in Hückelhoven/ NRW ein 47-Jähriger mit einem Samuraischwert seinen Nachbarn [3] (37). Bei der blutigen Attacke wurde zudem ein 57-Jähriger verletzt.

Gegen 21.15 Uhr schallten plötzlich Schreie aus einem Vierfamilienhaus in einer ehemaligen Bergmannssiedlung in Hückelhoven-Ratheim. In der Wohnung im ersten Stock fanden die alarmierten NRW-Beamten und der Notarzt einen blutüberströmten Mann. Für das türkischstämmige Opfer kam jede Hilfe zu spät – ein weiterer Mann, der ebenfalls von dem Mörder angegriffen wurde, musste von einem Arzt notbehandelt werden.

Der Täter wurde noch in der Wohnung festgenommen. „Die beiden hatten den mutmaßlichen Täter an seiner Wohnungstüre aufgesucht“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach. Der Hintergrund der brutalen Bluttat ist laut Ermittlern noch offen.

Vorab: Der Mörder war kein japanischer Hobby-Ninja – die Mainstreammedien berichten daher sehr spärlich und meist unter „Regionales [4]/ Panorama / Vermischtes“.

„Wir hatten alle Angst vor ihm …“

Viele Anwohner der für NRW-Verhältnisse „gepflegten Wohngegend“ in Ratheim kennen den Täter gut – er ist wie so oft polizeibekannt: „Es gab bei ihm immer wieder Polizeieinsätze“, berichtet eine geschockte Nachbarin: „Er ging regelmäßig auf die Straße, schrie rum, bedrohte Passanten und Anwohner.“ Manchmal habe er nachts auf einem Stuhl auf dem gegenüberliegenden Gehweg gesessen. „Wir hatten alle Angst vor ihm. Er wirkte wirr und ungepflegt. Wenn ihm jemand zu nahe kam, drohte er sofort“, sagt ein Nachbar. Laut Staatsanwaltschaft ist der anatolische Schwertkünstler allerdings nicht vorbestraft. Gegen den Türken wurde zunächst Haftbefehl lediglich „wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung“ erlassen.

Zur Klärung der Todesursache wurde am Montag die Obduktion des Opfers angeordnet, berichtet Stefan Lingens, Sprecher der ermittelnden Staatsanwaltschaft Mönchengladbach, am Montag: „Täter und Opfer kennen sich, sind aber nicht verwandt, sondern Nachbarn.“

Chaotische Szenen bei Festnahme – Menschentraube behindert Einsatzkräfte

Nach dem Samurai-Mord spielten sich in der Wohnsiedlung rund um den Tatort, der zur Spurensicherung weiträumig abgesperrt worden war, teilweise chaotische Szenen ab.

So hatte sich schnell eine Menschentraube gebildet, die wild durcheinander rief und Antworten von der Polizei forderte. Teilweise wurden die Einsatzkräfte so stark bedrängt, dass die Feuerwehr den Rettungswagen absichern musste – ein mittlerweile allzu bekanntes Schauspiel im besten Deutschland, das es je gab.

Die WeLT berichtet unter der Rubrik „Panorama“ [5] politisch korrekt, aber sogar vor Bezahlschranke, da absolut nichtssagend und Tätersensitiv:

An der Haustür – Mann, 37, mit Samuraischwert getötet

Wollte er sich nur verteidigen, gab es zuvor einen Streit? Ein 47 Jahre alter Mann soll am Sonntagabend in Hückelhoven im Kreis Heinsberg einen 37-Jährigen mit einem Samuraischwert getötet und einen 57-Jährigen verletzt haben. Die beiden Männer hatten den mutmaßlichen Täter an seiner Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus aufgesucht. Dort sei es dann offenbar unmittelbar zur Tat gekommen, sagte am Montag ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach. Der Hintergrund der Bluttat ist noch offen.

Der 37-Jährige und der 57-Jährige hätten aber keine Waffen bei sich gehabt. Der 47-Jährige wurde festgenommen. Ihm werden Totschlag und gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt.“

Was man in einem politisch korrekten dpa-Beitrag alles nicht unterbringen kann, ist durchaus erstaunlich.

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NRW: Bulgare schleift Frau 50 Meter mit Auto durch Brilon

geschrieben von PI am in Deutschland | 129 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Lebensgefährte“ kommt bekanntlich von Lebensgefahr – und in manchen archaischen Kulturen werden Beziehungsprobleme oftmals sehr direkt gelöst. Nach dem aufsehenerregenden Mordversuch eines Kurden in Hameln, der Frau und Beziehungsprobleme gleichermaßen mittels orientalischem „Carschleifing“ beseitigen wollte (PI-NEWS berichtete [6]), erfolgte am Montag der nächste Trennungsversuch mittels Fahrzeug in Laschets buntem Kalifat Mordrhein-Vandalen:

Im sauerländischen Brilon ist eine Frau schwer verletzt worden, nachdem sie vom Wagen ihres 38-jährigen Lebensgefährten mitten in der Innenstadt 40 bis 50 Meter [7] über die Straße geschliffen wurde. Zeugen hatten den schrecklichen Vorfall mitbekommen und die Polizei alarmiert, bestätigte Polizeisprecherin Laura Burmann. Am Montag gegen 22:30 Uhr wurden Beamte der Polizei in Brilon zu einem „Verkehrsunfall mit Personenschaden“ gerufen.

Vorangegangen war nach Angaben der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen einer 42-jährigen Frau und ihrem 38-jährigen Lebensgefährten. In der gemeinsamen Wohnung entwendete der Mann den Autoschlüssel seiner Angetrauten. Als diese das Fehlen des Schlüssels bemerkte, machte sie sich auf die Suche nach ihrem Auto und dem „Briloner“, so der Sauerlandkurier [7] politisch korrekt.

Bulgare schleift Frau über Eselskamp

Ausgerechnet in der Straße „Eselskamp“ traf sie auf den Gesuchten mit ihrem gesuchten CO2-Verbrenner. Der 38-Jährige öffnete das Fenster auf der Fahrerseite – die Frau lehnte sich in ihr Auto, um den Schlüssel aus dem Zündschloss zu ziehen. Dabei fuhr der „Briloner“ los und die Frau wurde mitgeschliffen, bis sie schließlich auf die Fahrbahn fiel. Ohne Anzuhalten, entfernte sich der osteuropäische Herrenfahrer vom Unfallort. Die „Brilonerin“ wurde bei dem Unfall schwer verletzt und in die Intensivstation eingeliefert.

Der Mann bulgarischer Herkunft, konnte festgenommen werden, ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von circa 0,6 Promille. Jetzt prüft die Polizei, welche Straftaten in Betracht kommen: Denn der Alkoholwert von 0,6 Promille lasse „noch nicht zwangsläufig auf eine fehlende oder verminderte Zurechnungsfähigkeit“ – zumindest bei dem bulgarischen Neubürger – schließen, so die Ermittler. Ein psychologisches Gutachten „seines Anwalts“ wird dann jedoch vermutlich die verminderte Schuldfähigkeit vor Gericht testieren.

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Afghane will Berliner Gärtnerin schächten – Zwei Schwerverletzte

geschrieben von PI am in Afghanistan | 150 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Am Donnerstag erst stellte Außenminister Heiko Maas, SPD, den Taliban und Taliban*Innen 475.000.000 Euro Steuergeld als „humanitäre Hilfe“ deklariert in Aussicht. Für diese erkleckliche diplomatische Lösegeldsumme sollen nun noch mehr von den Altparteien dringend benötigte so genannte  „Ortskräfte“ in die Bundesrepublik importiert werden, darunter weitere Mörder, Terroristen, Kinderschänder und Vergewaltiger – PI-NEWS berichtete [8] ausführlich. Die Auswirkungen der bisherigen „Relocation“ von über – nach dem Dublin-Ankommen selbstverständlich illegalen – 300.000 Afghanen bekommt die arbeitende deutsche Bevölkerung tagtäglich immer drastischer zu spüren:

Am helllichten Samstagnachmittag um 13.30 Uhr versuchte ein 29-jähriger „Mann afghanischer Staatsangehörigkeit“ im Berliner Ortsteil Wilmersdorf eine dort tätige 58-jährige Landschaftsgärtnerin zu schächten. Gleiches Schicksal erlitt ein couragierter 66-Jähriger, der dem Opfer der Berliner Hindukusch-Ortskraft couragiert zu Hilfe eilte. Bei der brutalen Messerattacke wurden zwei „Werktätige“ verletzt, eine davon lebensgefährlich. Die Berliner Ermittler von Staatsanwaltschaft und Polizei prüften nach der Tat sogar einen „islamistischen Hintergrund“ – schwächten diesen aber in der darauf folgenden Pressemitteilung unverzüglich ab [9].

Zunächst sprach der Strenggläubige die Gärtnerin im Bereich einer Grünanlage an der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße an, da er sich daran gestört hatte, dass „sie als Frau arbeitete“. Anschließend versetzte er ihr unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals und verletzte sie lebensgefährlich. Ein zu Hilfe eilender 66-jähriger Mann wurde von dem Afghanen ebenfalls durch gezielte Halsstiche schwer verletzt. Beide Opfer wurden sofort in Berliner Intensivstationen eingeliefert, wo sie umgehend operiert wurden.

Die herbei gerufenen Beamten konnten „den psychisch kranken Mann“ (Mainstream und Polizei Berlin), der 2016 nach Deutschland einwanderte, noch am Tatort festnehmen. Die Erkrankung habe laut Polizei „auch eine Rolle bei der Tat gespielt“. Der 29-Jährige soll im Laufe des Sonntags einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines vorläufigen Unterbringungsbeschlusses vorgestellt werden. Die Personalien wurden dabei aufgenommen. Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamtes ermitteln laut eigener Aussage „umfassend zu den Einzelheiten der Tat und den Tathintergründen“.

Aufgrund der humanitären Lage in Afghanistan wurde von der deutschen Regierung auch die „Abschiebung“ von Schwerstkriminellen gestoppt, denn die Sicherheit am Hindukusch wird jetzt in Deutschland verteidigt. Sie bleiben den deutschen Steuerzahler*Innen wohl für immer erhalten, Insha’allah!

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München: 15-Jährige geschlagen, betäubt und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Lügenpresse,Vergewaltigung | 102 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Eine 15-jährige Schülerin ist am Donnerstagabend in München von einem „Mann“ brutal vergewaltigt worden. Das junge Opfer „des Mannes“ steht unter Schock und kann sich nach der heimtückischen Tat am Heimstettener See kaum erinnern. Die Schülerin aus dem nördlichen Landkreis München wollte ab 13 Uhr mit ca. 150 anderen Schülern ihres Jahrgangs im „Naherholungsgebiet“ bei Aschheim ihren erfolgreichen Schulabschluss fröhlich feiern. Doch es kam anders im Merkeljahr 2021:

Unter Schlägen ins Gebüsch gezerrt und betäubt …

Gemäß dem ausnahmsweise recht detaillierten Bericht der Polizei München [10] lernte die minderjährige Schülerin zu einem späteren Zeitpunkt am See einen unbekannten jungen Mann kennen, der sich ebenfalls auf einer Party befand. In den späteren Abendstunden entfernte sie sich schließlich mit dem neudeutschen Gast „etwas von der Feierörtlichkeit, um sich in Ruhe unterhalten zu können“. Dort zerrte sie der Mann unvermittelt gegen ihren Willen unter der Anwendung von vielfachen Schlägen in ein Gebüsch – ein bekanntes archaisches Tatmuster in der bunten Republik: Um sein Opfer zu betäuben, flößte er ihr dann eine unbekannte Substanz ein. Danach erfolgte das Sexualverbrechen an dem minderjährigen Mädchen. Danach flüchtete der Pädophile.

Die 15-Jährige lief zu einer Freundin und vertraute sich ihr an. Diese verständigte daraufhin um kurz vor 23.00 Uhr die Polizei. Aufgrund ihres Schockzustandes und wegen des Einflusses der verabreichten Substanz litt sie unter starken Erinnerungslücken.

Der Sexualverbrecher wird von der Polizei München wie folgt beschrieben:

„Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung: Wer hat entsprechende Beobachtungen vor allem im Zeitraum zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr machen können, die zur Aufklärung der Tat beitragen können? Insbesondere sind jegliche Hinweise zur Person des Täters äußert hilfreich. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder auch jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Auch Heribert Prantls bunte „Süddeutsche Zeitung [11]“ hilft bei der Aufklärung tatkräftig mit, vergisst aber in der Aufregung ein wichtiges Detail:

Die Kriminalpolizei sucht nach einem etwa 25 Jahre alten, 1,75 Meter großen Mann mit sehr dunkelbraunem Haar, das seitlich bis auf Nasenlänge herabfällt. Er war bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Sogar bei der brutalen Vergewaltigung an einer Minderjährigen bewahrt die „Lügdeutsche Zeitung“ noch politisch-korrekte Haltung!

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Leer: 16-Jährige von zwei Syrern und einem Iraker brutal vergewaltigt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 213 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nicht alles, was Merkels Gäste zu uns bringen ist wertvoller als Gold. Und nicht alles lässt sich einfach so vertuschen [12] und verklausulieren, wie geplant: In Leer / Niedersachsen wurde in der Nacht zum Samstag ein 16-jähriges Mädchen von zwei Syrern und einem Iraker (18, 20, 21) in eine Wohnung gelockt, brutal geschlagen und dann mehrfach von den „Schutzsuchenden“ vergewaltigt. Parallelen zum Fall „Leonie“ in Österreich [13] vor 4 Wochen liegen auf der Hand – das übliche Tatmuster.

Zu dem „Übergriff“ (Mainstream-Medien) ist es in einem Mietshaus in der Leeraner Südstadt gekommen, wie die Beamten am Montag mitteilten. „Weitere Einzelheiten wollen wir nicht bekannt geben – auch aus Opferschutz“, so Polizeisprecherin Frauke Bruns.

Täterschutz hat Vorrang

Die Staatsanwaltschaft erließ am Montag Haftbefehl, die drei Männer kamen aber unverzüglich „gegen Auflagen“ auf freien Fuß. Die Personalien der Täter wurden zumindest aufgenommen: „Eine angeordnete Untersuchungshaft für alle drei wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt“, hieß seitens der Staatsanwaltschaft und Polizei Leer/ Aurich. Einzelheiten zu den Umständen der Tat sowie zum Zustand des Opfers nannten Polizei und Staatsanwaltschaft „aus ermittlungstaktischen Gründen nicht“. Das Opfer war wohl zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

Die junge Frau befindet sich in einem kritischen psychischen Zustand. Möglicherweise waren aber auch die Gruppenvergewaltiger aus Syrien und dem Irak „psychisch labil“. Jan Wilken, Sprecher der Staatsanwaltschaft Aurich, erklärte gegenüber dem NDR, dass die Gäste der Altparteien und des deutschen Steuerzahlers strafrechtlich mutmaßlich „als Heranwachsende aber unter das Jugendstrafrecht“ fielen.

PI-NEWS wird weiter über die weitere Gruppenvergewaltigung in Deutschland berichten.

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München: IS-Terrorist wegen 26 Mordversuchen verurteilt

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Islam | 61 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nur wenige Mainstream-Medien berichten über das am Freitag erfolgte Urteil des Oberlandesgerichts München gegen den IS-Terroristen Muharrem D., der im Jahr 2020 eine Anschlagsserie im oberbayerischen Waldkraiburg verübte und dabei den Tod von mindestens 26 Menschen billigend in Kauf nahm. Allerdings die Neue Zürcher Zeitung [14] und einige türkische Medien.

Die Anklageliste gegen den kurdisch-türkischstämmigen Muharrem D. war außergewöhnlich lang – aber nach bekanntem Muster: Versuchter vielfacher Mord, schwere Brandstiftung, Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz und die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Tat. Die Staatsanwaltschaft München erkannte bei D. „vorsorglich“ eine „erheblich verminderte Schuldfähigkeit“ und hatte gefordert, der mutmaßliche Täter solle wegen seiner Schizophrenie in einem psychiatrischen Krankenhaus auf Kosten des deutschen Steuerzahlers untergebracht werden.

Türkischstämmiger Täter handelte aus „Türkenhass“

Der heute 27-jährige kurdisch-türkische Muharrem D. hatte zugegeben, für die in vielen bundesweiten Medien Aufsehen erregende Anschlagsserie in Waldkraiburg im letzten Jahr verantwortlich zu sein. Dort wurde zunächst ein „rechter“ Tathintergrund aus Fremdenhass allgemein impliziert, so wie die linksextremistische „taz“ [15]. Der selbsternannte IS-Terrorist hatte unter anderem einen türkischen Gemüseladen angezündet und 26 Menschen in den Wohnungen des Hauses in konkrete Lebensgefahr gebracht. Sie konnten sich nur durch Warnungen von Nachbarn mitten in der Nacht retten.

Muharrem D. beging außerdem Anschläge auf einen Friseursalon, einen Kebab-Imbiss, eine Pizzeria und die „Sultan-Ahmed-Moschee“ in Waldkraiburg. Weil dort die Tür nicht aufging, warf er seinen Brandsatz in eine Papiermülltonne direkt am Wohnhaus des Imams, wo der Mann mit seiner Familie schlief. Nur weil die Flammen erloschen, passierte nichts Schlimmeres. Die Staatsanwaltschaft wertete dies als versuchten Mord an der Familie.

Muharrem plante noch viele weitere Taten und Morde

Die rasche Festnahme von D. am 8. Mai 2020 könnte weitere Taten verhindert haben. Als die Polizei zugriff, hatte er Rohrbomben und kiloweise Sprengstoff dabei, die er vorher lange in seinem Auto in einer Tiefgarage in Garching an der Alz gelagert hatte. Vor Gericht räumte der Angeklagte ein, noch ganz andere Taten geplant zu haben: Anschläge auf mehrere Moscheen des Islamverbandes Ditib, auf das türkische Generalkonsulat in München und die Ditib-Zentralmoschee in Köln.

Laut der Anklage hatte sich D. seit 2017 – Überraschung! – „scheinbar aus dem Nichts“ radikalisiert. Er hörte sich salafistische Predigten im Internet an und wurde schnell zum Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat, wie soviel „Schutzsuchende“, die das Merkel-Regime seit 2015 in die deutschen Sozialsysteme aus allen archaischen Kulturen der Welt importiert hat. Muharrem entwickelte einen nicht nachvollziehbaren Hass gegen Türken, obschon er selbst türkischer Abstammung ist.

„Das Fundament, auf dem die Schizophrenie aufgesattelt hat“

Der Angeklagte ist nach Gerichtsangaben schizophren. „Ohne die Schizophrenie sind die vom Angeklagten verübten Anschläge in Waldkraiburg nicht denkbar“, sagte der Vorsitzende Richter. Sie seien aber „ebenso wenig denkbar ohne die islamistisch-dschihadistische Ideologie“. Diese sei „das Fundament, auf dem die Schizophrenie aufgesattelt hat“. Seit 2019 besteht bei Muharrem D. eine schizophrene Erkrankung.

In der Urteilsbegründung ging der Richter ausführlich auf die „Kindheit und den Werdegang“ des prospektiven Massenmörders ein: Muharrem D. wuchs in Garching auf. Von seinem idyllischen Umfeld in Oberbayern wurde er immer höflich behandelt und als zurückhaltend empfunden. Er sei in einer gut integrierten, kaum religiösen Familie aufgewachsen. Spätestens 2013 habe er sich dann aber dem Salafismus zugewendet. Erst habe er nur mit den IS-Ideologien sympathisiert, seit dem Merkel-Jahr 2015/16 habe er sich dann aber auch damit identifiziert. Er habe sich seitdem als strammer IS-Kämpfer gesehen. Bis 2018 hatte er sich ausschließlich über das Internet radikalisiert. Ab Herbst 2018 zog er für einige Monate nach München, um in der „Al-Salam Moschee“, einer laut Richter salafistisch geprägten Moschee, zu wohnen. Im Laufe der Jahre, so der Richter, habe Muharrem D. dann „eine bizarr anmutende Privatideologie“ entwickelt – mit einem Hass auf alle türkischstämmigen Menschen. Er habe „kriegsähnliche Zustände“ herbeiführen wollen.

Radikal-Islamischer Instagram-Account: Videos von Hinrichtungen

Das Oberlandesgericht München bewertete insbesondere den Instagram-Account des Attentäters. Der Sachverständige bestätigte, dass dieser „eindeutig islamistisch“ geprägt gewesen sei. So habe Muharrem D. Videos von Hinrichtungen gepostet. Regelmäßig habe er zudem Geld an die Familie eines IS-Kämpfers in der Türkei überwiesen. Seit 2018 habe er immer wieder mit einschlägig bekannten Münchner Salafisten Kontakt gehabt.

Am 8. Mai 2020 nahm die Polizei den Täter fest – durch Zufall nach einer Fahrkartenkontrolle. Als die Polizei zugriff, hatte er Rohrbomben und kiloweise Sprengstoff dabei, die er vorher lange in seinem Auto in einer Tiefgarage in Garching gelagert hatte. Die Attentate hatte Muharrem D. weitgehend eingeräumt, allerdings entsprechende Planungen bestritten und von „Spontantaten“ gesprochen.

Viele der Waldkraiburger Mieter, die nachts vom Brand überrascht wurden, leiden bis heute unter psychischen Problemen. Ein Betroffener erzählt, er habe monatelang im Bett liegend gedacht, er rieche Rauch, es würde brennen. Neben den psychischen Problemen aber gab es für die Opfer auch organisatorische: 27 Menschen mussten nach dem Brand ihr Zuhause verlassen – für Monate. Manche kamen in einer städtischen Notunterkunft unter. Die betroffene Helga Rittersporn erzählte, sie habe zehn Monate lang teils bei ihren Töchtern, teils im Hotel gelebt. Erst dann habe die Hausverwaltung die Wohnung wieder freigegeben. Rittersporn erzählt von einem fünfjährigen Nachbarskind: „Wenn die mich sieht, sagt sie jedes Mal: Helga, warum war dieser Mann so böse, warum hat dieser Mann das getan?“

„Er hat immer ein Lächeln im Gesicht gehabt“

Der mit einer Milliarden Euro gebührenfinanzierte BR lässt in einem Interview die Eltern und den Fußballtrainer des Terroristen „versöhnlich“ zu Wort kommen: [16]

„An einem großen Tisch mit Gebäck und Kaffee schlägt der Vater von Muharrem D. die Hände vor das Gesicht. ‚Ich bin total fertig‘, sagt er. Für ihn und seine Frau sind die Drogen der Grund dafür, dass ihr Sohn Muharrem mutmaßlich die Taten begangen hat […] Gegenüber den Reportern des BR-Politikmagazins [17] Kontrovers zeigen sie offen ihre Gefühle. ‚Das ist ganz schwer‘, sagt der Vater, der immer wieder weint. Die Mutter versucht, sachlich zu bleiben. Mit am Tisch sitzt auch der ehemalige Fußballtrainer von Muharrem. Er sagt, Muharrem sei ein sehr netter Junge gewesen: ‚Er hat immer ein Lächeln im Gesicht gehabt und jeden Blödsinn mitgemacht. Aber er ist nie wirklich ausfällig geworden.‘

Der Vater kann sich noch gut an den Moment erinnern, als er seinen Sohn in einer Münchner Moschee in Sendling entdeckte. ‚Ich sagte zu ihm: Muharrem, so geht das nicht. Schwester und Mama sind draußen. Komm, lass uns miteinander sprechen.‘ Aber sein Sohn Muharrem habe nicht mitgewollt.“

Der Imam der Moschee wollte nicht über Muharrem D. sprechen. Er bestätigt allerdings, dass er im Prozess als Zeuge vorgeladen ist. Muharrem D. sagte vor Gericht aus, zum Zeitpunkt der Anschläge sei er nicht mehr Herr seiner selbst gewesen. Sein steuerfinanzierter Anwalt Dr. Christian Gerber ging von einer stark verminderten Schuldfähigkeit aus:

„Kurz nach seiner Verhaftung gab es schon deutliche Züge einer Psychose. Das hat sich gebessert, aber an seinen Aussagen und Widersprüchen sieht man, dass er krank ist und behandelt werden muss.“

Daher sicher auch das milde Urteil gegen den „sehr netten Jungen“ Muharrem: Neuneinhalb Jahre bei psychologisch-forensischer Behandlung und oberbayerischer Tanztherapie.

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Terror in München: Afghane plante Marienplatz-Massaker

geschrieben von PI am in Islam | 121 Kommentare
Der islamische Attentäter rief „Allahu Akbar“, attackierte im Mai 2020 vier Autofahrer in München mit Schlachtermesser und Schlaghammer und wollte möglichst viele „Christen durch Überfahren“ zwischen Stachus und Marienplatz ermorden.

Von JOHANNES DANIELS | Im Mai 2020 entging München um Haaresbreite einem weiteren Blutbad durch einen illegalen Migranten, worüber die wenigsten Medien berichteten und berichten. Während sich Altparteien und Asylindustrie über ein weltoffenes „Fachkräfteeinwanderungsgesetz [18]“ einig waren, plante Autodschihad-Fachkraft Ali Reza K. seinen bestialischen Anschlag auf unschuldige Menschen im Herzen von München: Der 36-jährige Afghane wollte mit einem gestohlenen PS-starken Audi ein größtmögliches Massaker in der Münchner Fußgängerzone anrichten. Deswegen muss sich das Menschengeschenk seit Freitag vor dem Landgericht München I aber lediglich „wegen versuchten räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer in vier Fällen“ verantworten.

Laut „seiner“ steuerfinanzierten Anwältin aus der Zuwanderungsindustrie solle K. auch „keinen islamistischen Hintergrund“ gehabt haben. Die Begründung des Täters und „seiner Anwältin“ Ruth Beer für das von langer Hand geplante Blutbad: „Weil die Mafia aus Christen besteht, wollte er sich an Christen rächen.“ Der Afghane war nach dem Narrativ der Anwältin von der Vorstellung getrieben, „seine Familie sei von der italienischen Mafia getötet und seine Schwester sei entführt worden.“ Laut den überschaubaren Medienberichten über den geplanten Massenmord leide der bekennende Islamist „offenbar an einer psychischen Krankheit“ … Parallelen in der Berichterstattung und medialen Reinwaschung von Merkels weiteren tickenden Zeitbomben zum Massaker von Würzburg vor zwei Wochen liegen auf der Hand.

Mit PS-starkem Audi „möglichst viele Christen töten“

Der teuflische Plan des „Schutzsuchenden“: Mit einem 30 cm langen Küchenmesser und einem massiven Schlaghammer attackierte der 36-Jährige am 10. Mai 2020 insgesamt vier Autofahrer in München-Laim, um ein hochmotorisiertes Fahrzeug in Besitz zu bringen um damit unschuldige Ungläubige „durch Überfahren zu töten [19]“. Er wollte dann „zwischen Marienplatz und Stachus möglichst viele Christen töten“, so die Staatsanwaltschaft, indem er dort nach bekanntem islamischen Dschihad-Muster [20] in die Menschenmenge unschuldiger Passanten rasen wollte.

An der Kreuzung zwischen Zschokke- und Lautensackstraße hatte K. sich gegen 20.40 Uhr abends hinter Bäumen versteckt. Dann zückte er sein 30 Zentimeter langes Küchenmesser und griff den ersten Autofahrer an der Ampel unter lauten „Allahu Akbar“-Rufen an [19]. „Er hat versucht, meine Tür aufzureißen“, erklärte der immer noch geschockte Audi-Q3-Fahrer Leopold P. ,81: „Als ich das verhindern konnte, hat er mit seinem Messer in meine Scheibe gehackt und wurde immer hektischer. Ich drückte sofort aufs Gas, um da wegzukommen. Er rüttelte am Türgriff der Fahrertür, dabei hat er geschrien“, berichtete der Zeuge. Zum Zustand des Angreifers sagte er: „Der war außer Rand und Band und ist immer aggressiver geworden.“ Der Rentner fuhr sofort bei Rot über die Ampel und hat nun wohl einige Punkte in Flensburg, was ihm und seiner Frau zumindest das Leben rettete.

Münchner Autofahrer in Todesangst – Couragierter Verfolger

Als sie die Klinge auf ihre Scheibe zukommen sah, reagierte Dorothea T., 50, instinktiv: „Ich verriegelte sofort von innen meine Fahrertür.“ Mit Sicherheit hat ihr und ihrer Mutter diese blitzschnelle Reaktion das Leben gerettet. Mutter Georgina, 72, saß auf dem Beifahrersitz: „Wir hatten Todesangst“, erinnert sich die Seniorin vor dem Landgericht München.

Danach griff der Mord-Afghane den Audi von Matthias F. an und attackierte diesen mit dem Messer und dem Hammer. „Es war beängstigend. In dem Moment funktioniert man nur noch. Der Schock kam erst hinterher“, sagte der junge Mann vor Gericht. Matthias F. suchte auch sofort couragiert Hilfe und verfolgte den angehenden Massenmörder:

Zunächst versuchte Matthias F., seinen Wagen älteren Baujahrs zu versperren, fand aber den Knopf nicht. Deshalb fuhr er an, um dem Angreifer zu entkommen. Nachdem Ali K. bei weiteren Wagen erfolglos blieb, flüchtete er in die Lautensackstraße, Matthias F. heftete sich an seine Fersen. In zehn Metern Abstand rollte er dem Fußgänger hinterher, vorbei an dem Auto einer Zivilstreife, die zufällig in einer Parkbucht nach einem Reifenstecher suchte.

„Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen“

Als sich die Straße durch einen Poller verengte, schaltete F. die Warnblinkanlage an, stieg aus und folgte dem Mann zu Fuß, der im Hosenbund ein langes Messer stecken hatte. „Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen.“

Die zwei zivilen Polizeibeamten sprachen ihn glücklicherweise an, weil sein Audi quer stand – im Schock war F. vor dem Messermann geflüchtet, der sofort schon wieder sein nächstes Opfer attackierte. Noch vor Ort konnten die zufällig anwesenden Beamten dann den Täter überwältigen: Plötzlich sahen sie den Angreifer sehr schnell an ihrem Wagen vorbeilaufen, an seinem Gürtel hing ein langes Messer. Die Beamten stiegen aus und forderten Ali Reza K. auf, sofort stehenzubleiben und sich hinzulegen. Dabei drohten sie auch den Schusswaffengebrauch an. Erst bei der zweiten Aufforderung reagierte der Attentäter. Die Polizisten fesselten ihn und nahmen ihm das Messer ab.

Gegenüber der Polizei hatte Ali K. sofort ausgesagt, er gehöre zur Terrormiliz Islamischer Staat. Einem Polizisten bestätigte er ausdrücklich mit paschtunischem Täterstolz, während der Tat das obligatorische „Allahu Akbar“ gerufen zu haben. Ein Polizist vor Gericht: „Er hat gelächelt.“

Allahu Akbar – „Er hat gelächelt“

Über „seine“ Strafverteidigerin Ruth Beer räumte Ali K. am Freitag die Attacken auf die Autofahrer zwar ein, wegen „einer Schizophrenie gilt er jedoch als schuldunfähig“. Beer stellte zudem wiederholt klar: „Mein Mandant hat keinen islamistischen Hintergrund.“ Ali Reza K. sitzt seit „dem Vorfall“ (tz München) [21] vollversorgt in der Münchener Psychiatrie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Interessant an der Berichterstattung über den durch couragierte Deutsche und die zufällig anwesende Polizei verhinderten Mordanschlag ist die milde, fast empathische Berichterstattung der Journalist*Innen im bunten München und das altbekannte geschickt platzierte Narrativ vom psychisch erkrankten Allahu-Akbar-Massenmöder:

Der Focus erklärt seinen wenigen Lesern die Täter-Psychographie [19] per journalistischer Fachdiagnose:

„Jetzt begann der Prozess gegen den psychisch kranken Mann, der aus islamistischen Motiven gehandelt haben soll […] An diesem Freitag begann am Landgericht München der Prozess gegen Ali Reza K., der psychisch krank ist und seit über einem halben Jahr in einer Fachklinik behandelt wird. Er leidet unter einer paranoiden Schizophrenie, hat Wahnvorstellungen. Vieles deutet darauf hin, dass er die Tat im Zustand der verminderten – wenn nicht gar aufgehobenen – Schuldfähigkeit beging. Er war höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln“.

Auch in Würzburg „soll der Täter ein psychisch kranker Zuwanderer gewesen sein, der während seines Verbrechens „Allahu Akbar“ rief – für die Ermittler ein Hinweis auf mögliche islamistische Motive. Ob dem wirklich so ist, wird sich noch zeigen – in Würzburg wie in München“.

Das auflagenkränkelnde bunte Boulevardblatt „tz München [21]“ zeigt aufrichtige Täterempathie:

„Er wirkt etwas verwirrt, fast ängstlich. Über Stunden hinweg schaut Ali Reza K. (36) einfach nur geradeaus. Im braunen Wollpullover und kurz geschorenen Haaren sitzt der Angeklagte im Saal A101 des Münchner Landgerichts, einst wurde hier über Jahre hinweg der NSU-Prozess verhandelt. Es ist der größte Verhandlungssaal.“

Und Heribert Prantls Süddeutsche Zeitung [21] trieft in tiefem Mitgefühl für den Schutzsuchenden und lobt seine korrekte Handhabung der FFP2-Schutzmaske im großen Verhandlungssaal:

„Sicher scheint bislang nur: Ali K. leidet unter paranoider Schizophrenie. Der Angeklagte wirkt vor Gericht ruhig. Ein junger Mann, am Kopf die Seiten kahlrasiert, in zerrissenen Jeans. Er behält die Schutzmaske während der Verhandlung auf und nimmt sie nur für Sekunden ab, um sich an die Geschädigten zu wenden: „Entschuldigung. Es tut mir leid“, kommt es fast mechanisch aus ihm heraus. Dabei blickt er den Zeugen nur kurz ins Gesicht.“

Das Auto als Waffe

Nach diesem Prinzip hatte im Dezember 2016 auch der Berliner Attentäter Anis Amri gehandelt, als er mit einem gestohlenen Lkw in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz fuhr und dort elf unschuldige Menschen im Namen Allahs tötete. Auch dort war der Täter polizeibekannt.

Eine abschließende Bewertung bleibt dem „renommierten psychiatrischen Gutachter Matthias Hollweg vorbehalten“, der den Beschuldigten ausgiebig untersucht hat „und den gesamten Prozess über beobachten wird“. Der Gutachter soll nun klären, ob Menschengeschenk Ali Reza K. zum Tatzeitpunkt nur vermindert oder völlig schuldunfähig (!) war.

Die Vorwürfe der weisungsgebundenen Münchener Staatsanwaltschaft beschränken sich zudem lediglich auf „versuchten räuberischen Angriff auf Kraftfahrer“ in vier Fällen sowie eine mittelgroße Sachbeschädigung an vier PS-starken Audis mit klimaschädlichem Verbrennungsmotor.

Am 14. Juli entscheidet das Landgericht, ob der illegal sich in Deutschland aufhaltende Afghane Ali Reza K. – der verhinderte Massenmörder von München – „dauerhaft“ in der forensischen Psychiatrie mit baldigem offenem Maßregelvollzug, Trauma- und Tanztherapie untergebracht wird.

Oder auch nicht. PI-NEWS wird weiter über den Prozess berichten.

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Schwarzfahrender Schwarzafrikaner schlägt in NRW auf Zugbegleiter ein

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 114 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Plötzlich wurde dem S-Bahnkontrolleur schwarz vor den Augen: Am Dienstagabend kontrollierte ein Bahnmitarbeiter, 56, einen 34-jährigen „Reisenden“ [22] auf der Strecke von Essen nach Mülheim Hauptbahnhof in der S3. Nach der Kontrolle griff dieser den Mitarbeiter zunächst verbal an und anschließend nonverbal mit seinen Fäusten. Die Landespolizei konnte den 34-jährigen illegal eingereisten „Schutzsuchenden“ am Haltepunkt Essen-Frohnhausen stellen und an die Bundespolizei übergeben.

Da der steuersubventionierte Nigerianer zuvor keine gültige Fahrkarte vorweisen konnte und zudem keinen Mund-Nasen-Schutz in der S-Bahn trug, wollte der Zugbegleiter die Personalien des Mannes aufnehmen. Währenddessen wurde dem „Mann aus Essen“ (und Lagos) erklärt, dass er trotzdem anschließend den Zug in Essen-Frohnhausen zu verlassen hat. Bei der körperlichen Auseinandersetzung „schubste“ der Nigerianer den 56-jährigen Bahnmitarbeiter und schlug anschließend gezielt mit der Faust auf ihn ein.

Bei dem Sturz verlor der Zugbegleiter sein Bewusstsein. Er wurde am Haltepunkt durch einen Notarzt behandelt und anschließend ins Krankenhaus verbracht. Die Bundespolizei leitet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und „Erschleichen von Leistungen“ ein. Die durch die illegale Einreise nach Merkel-Land ergaunerten Sozialleistungen des Täters in Höhe von mehreren 10.000 Euro pro Jahr bis in alle Ewigkeit sind damit allerdings nicht gemeint.

Die politisch-korrekte Mainstreampresse schwurbelt herum und verharmlost („vermeintlicher Schwarzfahrer“, „der Mann“) den weiteren gefährlichen Angriff von Tausenden pro Jahr auf einen deutschen Bahnbediensteten, der nur seine traurige Pflicht tut. Wie zum Beispiel die linke WAZ [23]:

Ein vermeintlicher Schwarzfahrer hat bei einer Ticketkontrolle in einer S-Bahn einen Kontrolleur angegriffen und niedergeschlagen. Der 56-Jährige verlor kurzzeitig das Bewusstsein, ein Rettungswagen brachte den Mann in ein Krankenhaus. Welche Verletzungen der 56-Jährige davontrug, ist bislang nicht bekannt.

Der Vorfall ereignete sich gegen halb acht am Dienstagabend am S-Bahnhof Frohnhausen. Hier forderte der Kontrolleur den 34-Jährigen auf, den Zug zu verlassen. Während beide aus der Bahn ausstiegen, soll der Mann den Bahnmitarbeiter geschubst haben, daraufhin stürzte er zu Boden, so ein Sprecher der Bundespolizei.

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Greven: Allahu-Akbar-Afghane ermordet 35-jährigen Streitschlichter

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 103 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der Mordruf „Allahu Akbar“ gehört zu Deutschland. Beim missglückten Versuch, einen Streit in einer kommunalen Unterkunft [24] im münsterländischen Greven in Armin Laschets Mordrhein-Vandalien zu schlichten, ist ein 35 Jahre alter Mann aus Aserbaidschan am Sonntagabend brutal abgestochen und getötet worden. „Tatverdächtig“ ist ein 25 Jahre alter „Asylsuchender aus Afghanistan“. Er hatte sich zuvor mit einem 43-jährigen Deutschen gestritten. Alle drei Beteiligten wohnten vollverpflegt in der „Unterkunft für Geflüchtete, Asylsuchende und Obdachlose“ auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Laut Zeugenangaben hatte der 25-jährige Afghane beim Morden „Allahu akbar“ gerufen. Der „Fluchtsuchende“ ist danach vom Tatort geflüchtet und versteckte sich in einem nahe gelegenen Feld. Bei der Suche nach ihm kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz mit Einsatzkosten von ca. 8000 Euro zu Lasten des Steuerzahlers. Das 35-jährige Messeropfer verstarb nach Polizeiangaben noch vor Ort, der 43-jährige Deutsche wurde schwer verletzt in eine Intensivstation gebracht.

Der afghanische Täter ist im Jahr 2015 wie so viele Täter illegal nach Deutschland eingereist und lebte seit Januar 2018 in der NRW-Einrichtung. Die zuständige Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Münster erklärte vorsorglich, dass der „mutmaßliche Täter“ möglicherweise zum Zeitpunkt der Tat „unter Alkohol- und Drogeneinfluss“ gestanden habe – was erfahrungsgemäß eine Verminderung der Schuldfähigkeit und des Strafmaßes in Deutschland bei bestimmten Tätergruppen nach sich zieht.

Eine Mordkommission wurde eingerichtet, die Ermittlungen zum Motiv des Verdächtigen laufen noch. Als der 35-Jährige aus Aserbaidschan die Auseinandersetzung wohl schlichten wollte, sei er selbst von dem 25-Jährigen mit einem Messer attackiert worden, berichtete die Staatsanwaltschaft Münster am Montag. „Warum die beiden Männer in Streit gerieten, ist unklar“, erklärte der Leiter der Mordkommission, Kriminalhauptkommissar Dirk Bommert.

Ermittelt werde nun „in alle Richtungen“

„Es gibt aktuell jedoch keine Hinweise darauf, dass die Tat politisch motiviert war“, betonte der Leiter der Mordkommission. Zeugen hatten allahdings angegeben, dass der 25-Jährige kurz vor dem Angriff „Allahu Akbar“ („Gott ist größer“) gebrüllt hatte.

Bemerkenswert ist, dass seitens der Staatsbehörden und weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften mittlerweile unverzüglich stante pede gleich eine justiziable oder psychosomatische Taterklärung zu den zunehmenden islamischen Morden in den Medien mitgeliefert wird. Alkohol und/oder Drogen sind schuld oder der Täter war stark traumatisiert, oder alles zusammen. Zudem ist die Gesellschaft („WIR“) des gastgebenden Landes „schuld“, man müsse sich mehr um „Integration und Prävention“ [25] bemühen (Horst Seehofer, CSU).

Für die stetig ansteigenden Opfer der importierten „Verwerfungen“ hat die verfassungsbrüchige und empathielose „Bundeskanzler*In“ dann allerdings nicht einmal ein paar Worte des Bedauerns übrig.

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Zwickau: Polizisten verfolgen halbnackten Messer-Gambier

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 74 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Deutschland 2021 – der feuchte Traum der kriminalitätsfördernden Grün*Innen wird zunehmend Realität in den deutschen Fußgängerzonen und Innenstädten. Katrin Göring-Eckardt: [26] „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“ – denn Würzburg ist mittlerweile überall!

Schockierende Szenen hielt ein Handyvideo am Freitagnachmittag mitten im sächsischen Zwickau fest: Ein „Fluchtsuchender“ flüchtet mit einem Messer kampfbereit in der Hand vor der Polizei durch die Leipziger Straße an dutzenden Passanten vorbei. Es hätte auch wieder wie in Würzburg enden können.

Der „schutzsuchende“ illegale Gambier läuft dabei mit freiem Oberkörper durch die belebte Straße und baut sich in breiter Kampfstellung vor der Polizei auf. Dann rennt er los – gefolgt von vier Beamten in Mindestabstand – und entkommt über den belebten Schuhmannplatz. Auf den Aufnahmen ist zu erkennen, wie der Merkel-Messergast nur wenige Meter an den nichts ahnenden Passanten vorbeiläuft.

Erst am hochfrequentierten Einkaufszentrum Zwickau Arkaden – einige hundert Meter weiter – konnten die vier atemlosen Beamten den Amokläufer überwältigen. Der Täter hatte zuvor am Neumarkt einen 16-jährigen Libyer und einen Deutschen, 22, mit seinem Messer bedroht, worauf Zeugen den Polizei-Notruf wählten.

„Warum es zu der Auseinandersetzung gekommen war, ist nun unter anderem Gegenstand der Ermittlungen“, erklärte ein Polizeisprecher. Der Gambier wurde daraufhin vorläufig in Gewahrsam genommen. Bei der Festnahme wurden das Messer und selbstverständlich Cannabis sichergestellt.

Erst vergangenen Freitag [27]hatte ein 24-jähriger Somalier in der Würzburger Innenstadt drei Frauen bestialisch mit einem Messer geschächtet – unter kehligen Allahu Akbar-Rufen. Zudem verletzte der Mörder drei weitere Frauen, ein elfjähriges Mädchen und einen Jugendlichen lebensgefährlich sowie einen Mann und eine weitere Frau.

Die Polizei Zwickau sucht nun Zeugen

Zeugen, die die Situation beobachtet haben und Hinweise dazu geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Zwickau unter der Telefonnummer 0375-4284480 oder in jeder anderen Dienststelle zu melden. Videos des Täters sollen – wie in Würzburg ebenfalls – aus Gründen der laufenden taktischen Ermittlungen und der Persönlichkeitsrechte nicht veröffentlicht oder geteilt werden.

Wenige Mainstreammedien berichten über den „weiteren Vorfall“ mit einem Messertäter ein paar Tage nach „Würzburg“ und „Wien“. Der Focus und die Süddeutsche Zeitung [28] übernahmen eine politisch korrekt verfasste Meldung der wie immer verharmlosend-vertuschenden dpa im Lügen-Konjunktiv:

Mann soll in Zwickau Leute mit Messer bedroht haben

Ein 21 Jahre alter Mann soll am Freitagnachmittag auf dem Zwickauer Neumarkt zwei Menschen mit einem Messer bedroht haben. Wie die Polizeidirektion der westsächsischen Stadt mitteilte, wurde der mutmaßliche Täter in Gewahrsam festgenommen. Nach ersten Erkenntnissen sei er mit mehreren Menschen in Streit geraten und habe dann einen 22-Jährigen und einen 16-Jährigen bedroht. Es sei aber niemand verletzt worden. Das Messer mit einer Klingenlänge von neun Zentimetern wurde sichergestellt. Bei dem Mann fanden Beamte eine pflanzliche Substanz, bei der es sich vermutlich um Cannabis handelt, hieß es.

Während der „Mordfall Leonie“ in Österreich gerade eine mittlere Staatskrise auslöst, werden in Deutschland ähnliche „Vorfälle“ euphemisiert oder ganz von den gleichgeschalteten Medien totgeschwiegen. Das Merkel-Regime und seine medialen Erfüllungsgehilfen wird wieder – so wie der auflagenschwache Münchner Merkur und die einflussreiche „Ippen-Digital-Zentralredaktion“ vor einer Woche beim islamisch-politischen Würzburger Massenmord (PI-NEWS berichtete [29]) – von „Hetzjagden“ auf Zu-uns-Geflüchtete durch Deutsche kolportieren.

Seehofer warnt nach „Messerattacke“ vor Integrationsdefiziten (ZEIT)

Vergessen wir nicht in diesem Zusammenhang, was das heutige Geburtstagskind Horst Lorenz Seehofer (72, CSU, Bundesministerium des Inneren und „Heimatmuseum [30]“, born on the 4th of July) vor ein paar Tagen gefordert hat: WIR – nicht die Politiker, die Behörden oder Psychologen – WIR – hätten genauer hinschauen sollen… [25]

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