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AfD bietet Ausstiegsprogramm für reuige Mainstream-Journalisten

Von EUGEN PRINZ | Das Or­ga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee „KONFERENZ DER FREIEN MEDIEN“ der AfD, dem die Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Uwe Schulz, Nicole Höchst und Udo Hemmelgarn angehören, hat gestern mit einem Aussteigerprogramm für Mainstream-Journalisten überrascht.

„Als Journalist wieder frei berichten? Trau Dich – steig aus!“ lautet die Aufforderung auf der für diesen Zweck vom Team Bystron ins Netz gestellten Seite [1]. Dort wird den Mainstream-Journalisten ins Gewissen geredet:

LIEBE MITARBEITER DER MAINSTREAM-MEDIEN,

sind Sie Journalist geworden, weil ihnen die Wahrheit und die unabhängige Information der Bürger am Herzen liegen? Haben Sie die Nase voll von befristeten Verträgen und Stellenstreichungen? Wollen Sie wieder in den Spiegel schauen können, ohne dabei Georg Restle und Anja Reschke zu sehen? Dokumentieren Sie mit uns die schlimmsten Lügen und Manipulationen der Haltungsredaktionen und schicken Sie sie – garantiert anonym und komplett vertraulich – an diese E-Mail-Adresse: info@mainstream-aussteiger.de [2]
Sie werden sich danach besser fühlen!

 

Vorauseilender Gehorsam in den Redaktionen

Der Autor ist gespannt auf das Medien-Echo, das dieses Projekt auslösen wird. Man kann darüber schmunzeln, dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass die Aktion Früchte trägt, wie  Präzedenzfälle [3] aus dem angelsächsischen Sprachraum zeigen.

Es wird nicht wenige Journalisten geben, die um ihres Arbeitsplatzes willen da und dort einem Artikel entgegen ihrer Überzeugung die Richtung geben, die der Herausgeber haben möchte. Wie mittlerweile bekannt ist, braucht es hier keine Vorgaben, denn jeder Mainstream-Journalist weiß sehr genau, was er liefern muss, um seine Anstellung zu behalten und beruflich weiter aufzusteigen. Dennoch wird sicherlich dem einen oder anderen manchmal nicht wohl dabei sein, bei dem, was er da tut.

Vielleicht hat er Kinder, die ihn dazu zwingen, die rosarote Brille abzulegen, wenn er an ihre Zukunft denkt? Vielleicht realisiert er, dass sein Tun und das seiner Kollegen dabei hilft, die unheilvolle Entwicklung zu Lasten seiner Nachkommen weiterhin aufrecht zu erhalten, statt sie zu stoppen. Vielleicht gibt es sogar jemanden in der Redaktion, der die rote Linie überschreitet und aus dem Graubereich der Berichterstattung, in dem Dinge „vergessen“ werden zu erwähnen oder Meldungen nicht das ihnen zustehende Gewicht erhalten, auf die „dunkle Seite“ wechselt und direkt die Unwahrheit schreibt? Hier braucht es einen „Whistleblower“ der das an die Öffentlichkeit bringt. Und die AfD liefert mit ihrem „Ausstiegsprogramm“ das Pfeifchen für ihn.

Wer sich detaillierter mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei dieser Artikel [4] im Deutschland Kurier empfohlen.

Auch PI-NEWS möchte ein paar motivierende Worte beitragen: 

„Halte ein und besinne Dich! Lass ab von Deinem schändlichen Tun, das Deine Seele besudelt und das Gute in Dir verdorren lässt!  Gehe den Weg der Einsicht und der Reue, geißle die Tage, an denen Du am Ethos Deiner Zunft gestrauchelt bist und leiste Wiedergutmachung, auf dass Dein Gewissen seine Reinheit wiedererlange  und klar werde durch die erlösende Quelle der Wahrheit, die sich nach der Umkehr aus Deiner Feder ergießt.“


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [9]

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Frankreichs Journalisten mucken auf

geschrieben von PI am in Altmedien,Frankreich,Meinungsfreiheit | 283 Kommentare

Von CHEVROLET | Deutschland, deine Journalisten! Ein Berufsstand, der in den vergangenen Jahren seine Glaubwürdigkeit verspielt hat und sie Tag für Tag weiter verspielt. Nicht zu Unrecht wird von Lügen- und Lückenpresse und Presstituierten gesprochen, fast immer ist der Journalismus auf den Hund gekommen. Und dann noch Revolverblätter wie die BILD, die zuerst mit dem Toten sprachen, kurzum die Reputation des Journalistenberufs ist im tiefsten Keller.

Lernten Journalisten vor gut 20 Jahren noch von der strikten Trennung von Nachricht und Meinung (für die gab es den Kommentar!), ist das heute schon anders. Schon bald kamen Universitätsabsolventen in die Redaktionen um Journalist zu werden, getrieben von einem missionarischen Sendungsbewusstsein, die Welt zu verändern und den Lesern die Welt so nahezubringen wie es ihnen, durch ihre Alt-68-er-Lehrer- und Professoren-Vorbilder eingetrichtert wurde. Der Autor dieses Artikels kann das aus eigener Erfahrung als Redaktionsleiter einer Regionalzeitung so berichten.

Herausgekommen sind Gesinnungsjournalisten vom Schlage einer Dunja Hayali, Claus Kleber, Marietta Slomka, Anja Reschke und viele mehr, die besonders gerne beim staatlichen Medienbetrieb, der sich „öffentlich-rechtlich“ nennt, finanziert durch die GEZ-Zwangsgebühr, anheuerten und bis heute ihr höchstbezahltes Unwesen treiben.

Korruption zu unterstellen wäre wohl meist falsch, die heutigen Journalisten handeln aus Überzeugung. Seit alles Linke gut ist, alles Bunte und Grüne, was die eigene Meinung dieser Journalisten ist, wird herausgehauen. Alles andere, Patriotisches, Nachdenkliches, Konservatives ist böse, weil es ihrer politischen Meinung widerspricht. Da werden die SED-Nachfolger der Linkspartei hofiert, als die alleinige Opposition dargestellt, währen die wahre Opposition im Land, nämlich die AfD, bekämpft wird.

Nicht so viel anders ist, nein, war es in Frankreich. Dort tut sich nämlich jetzt endlich etwas bei den Journalisten. Mehr als 300 Journalisten, Fotografen, Medienorganisationen und andere stehen jetzt auf – gegen die Regierung und deren Umgang der Polizei mit den Teilnehmern an den Demonstranten der Gelbwesten (Gilets Jaunes), die seit vorigem November gegen die Politik von Merkel-Liebling Macron kämpfen., berichtet „Franceinfo [10]“.

Die rund 300 Journalisten schrieben n einem Brief an die Regierung: „Alle Formen der Polizeigewalt haben erhebliche Folgen für die Betroffenen: physische durch Verletzungen, psychische durch Traumatisierung und finanzielle durch Beschädigung, Zerstörung oder Beschlagnahmung von Ausrüstung bei Reportern. Der Journalist David Dufresne hat 698 Übergriffe auf Demonstranten durch die Polizei gezählt, darunter waren 85 Journalisten. Kritisiert wird in dem Schreiben auch, dass die Polizei immer verlange, dass Journalisten ihre Ausweise vorzeigten. „Da der Journalismus in Frankreich (Anm. d. Red.: wie in Deutschland) kein regulierter Beruf ist, bedeute das für unabhängige Journalisten oftmals ein Problem. Der Presseausweis dürfe nicht das Kriterium für die Frage sein, ob man Journalist ist oder nicht.

Die polizeilichen Gewaltorgien gegen die protestierenden Gelbwesten hat unterdessen auch Besorgnis bei Medizinern und Rettungsdiensten ausgelöst. Immerhin sind bis Januar 1800 Demonstranten, aber auch 1000 Polizisten verletzt worden. „L’Express [11]“ berichtet, dass die Opfer oft sehr schwer verletzt sein, vor allem durch die Verwendung von Gummigeschossen gegen die weitgehendst friedlichen Demonstranten. Abgetrennte Hände oder zerstörte Augen seien bereits vorgekommen. Auch zum Beispiel in Marseille. Ein Opfer, eine 19-Jährige, wurde im Dezember so schwer verletzt, dass sie jetzt Anzeige wegen versuchten Mordes an ihr erstattet hat, berichtete kürzlich „L’Obs [12]“. Sie war von einem Gummigeschoss getroffen und schwer verletzt worden, um danach noch von Polizisten in Zivilkleidung fast totgeschlagen zu werden.

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Achgut: Auch Journalisten bekommen gerne was geschenkt

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | Man gönnt sich ja sonst nix … Journalisten wissen alles. Mindestens besser. Jetzt, jederzeit, in alle Ewigkeit.

Beckenbauer und die verlorenen Millionen … Jan Ullrich und die verlorene Unschuld … Trump und die verlorenen Weiber …

WIR passen auf! WIR, die Unbestechlichen!!

Erich Wiedemann räumt mit einer der größten Lügen in der Gesellschaft auf – mit den JOURNALISTEN.

Sie waren und sind in Wahrheit die größten Jäger der verdorbenen Schätze … Vom Hotel bis zum Häusle, vom Auto bis zum Airbus, von der Werbung bis zur Wahl.

Wer wirklich mal wissen will, wie verdorben die Journaille tickt: Erich Wiedemann, Achse des Guten lesen!! [13] Warum der Mann sich so gut auskennt? Er war (früher!!) mal beim SPIEGEL …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [16]!

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Der deutsche Journalist. Jetzt!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 99 Kommentare

Von DR. GUDRUN EUSSNER | Der den herrschenden Parteien verpflichtete Journalist soll nicht nur Intelligenz besitzen, sondern auch wenig moralische Eigenschaften, dafür aber ideologische Reife. Zeitungs- und Fernsehjournalisten werden als gesellschaftliche Arbeiter aufgefaßt, es ist ihre Aufgabe, das von der etablierten Macht vorgegebene Weltbild mit Hilfe ihrer Massenmedien zu formen. Als beispielhaft dient den Journalisten Deutschlands die Tätigkeit des sozialistischen Journalisten der DDR.

Nicht ein Beruf wie jeder andere, sondern eine Berufung war der Eintritt in die Redaktion eines Parteiblattes, eines Rundfunk- oder Fernsehsenders der DDR; zur täglichen Aufgabe der deutschen Journalisten gehört der kompromißlose Kampf gegen alle, die nicht (mehr) einverstanden sind mit der seit zwölf Jahren über die Deutschen verhängten Politik der Bundesregierung.

Die Bewältigung dieser Aufgabe habe den Grundstein zur unerschütterlichen felsenfesten politischen Überzeugung von der Gesetzmäßigkeit des Sieges der Merkel-Politik gelegt, wissen Politiker und Abgeordnete der herrschenden Parteien und die ihnen hörigen Journalisten.

Auszumerzen sind noch weit verbreitete Tendenzen des Nur-Journalismus, vertreten durch all diejenigen Journalisten, die, einer ideologischen Bewährungsprobe enthoben, als Mitläufer der etablierten Macht arbeiten konnten.

Die sechs Maximen journalistischer Meisterschaft sind:

Aufgabe des deutschen Journalisten ist es, Pädagoge der länger hier Lebenden, ihr Erzieher im Geiste der vorgegebenen politischen Meinung zu sein, den Menschen von seinem individualistischen Standpunkt in der Betrachtung des Lebens zu einer kollektiven Betrachtungsweise zu führen.

Dem deutschen Journalisten ist jegliche eigene Meinung fremd, er arbeitet im Schutze der Merkel-Politik, die ihn, wenn nötig, vor Entgleisungen und falschen Einschätzungen bewahrt, er achtet ihren Rat und ihre Kritik, er fühlt sich als Teil der ganz großen Koalition des Volkes und insbesondere der CDU/CSU und der SPD.

Es lohnt sich, diese Lehren mit den Artikeln des Covenant of the Islamic Resistance Movement Hamas [17] abzugleichen; die Ähnlichkeiten sind nicht zufällig.

Publizisten und Journalisten mit Sendungsbewußtsein sehen sich ebenfalls verpflichtet, die Irrenden auf den rechten Pfad zu führen. Wenn sie dazu mangels Macht nicht in der Lage sind, werden die vom Wege abgekommenen aus der Kommunikation ausgeschlossen, ihre Äußerungen werden entweder unterdrückt oder diffamiert. Ganze Blogs sind eigens dazu eingerichtet worden, den fraglichen Fall objektiv zu beurteilen. Den Rest besorgt die Antifa.

Es besteht eine Affinität linker Journalisten zum Islam, welcher Variante auch immer; sie treffen auf bekannte Strukturen des Kollektivs, im Islam Ummah genannt: die Aufforderung ihre Individualität zurückzunehmen und sich zu unterwerfen, die Selbstverständlichkeit, einer Ideologie mit höherer Moral zu folgen, im konkreten Sinne des Wortes berufen zu sein, die Verpflichtung zu missionieren und dazu die Massenmedien gezielt einzusetzen.

Es ist weder bei den Linken noch bei den fundamentalistischen Muslimen angesagt, den Lesern, Hörern und Zuschauern nach besten Möglichkeiten unverfälschte Nachrichten zu liefern, damit sie sich eine eigene Meinung bilden können, sondern die Nachrichtengebung steht im Dienst der Ideologie. Das ist so selbstverständlich, daß es den Journalisten in unseren Massenmedien, von ARD bis ZEIT, gar nicht auffällt. Wahr ist eine Nachricht, wenn sie der Sache dient. Es wird im Fall der weiteren Islamisierung bis zu einer Machtübernahme der Funktionäre dieser totalitären Politideologie so kommen, daß die Liebediener eines Tages der Sache des Islams nicht mehr dienen. Dann wird man Anschuldigungen gegen sie erfinden, sie werden mit ihren eigenen Waffen geschlagen, und sie enden wie Noureddin Kianouri [18].

Kleine Änderungen und Aktualisierungen des Artikels „Der sozialistische Journalist. Einst und jetzt“ [19], vom 25. Juni 2011. Dieser beruht auf meinen Forschungen zur „Journalistik in der DDR [20]„, Dissertation. Verlag Dokumentation, Pullach 1971.

Mehr zur Kritik an der ARD [21] und mehr zur Kritik am ZDF [22]!

Eine Abrechnung neuesten Datums mit dem deutschen Merkel-Fernsehen. Wahrlich, wir leben in finsteren Zeiten! Tatort Folge 1039 Dunkle Zeit [23], mit passenden Kommentaren der Tatort-Fans sowie von Vera Lengsfeld: Der „Tatort“ als Gehirnwäsche. 18. Dezember 2017 [24]

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