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Claudia Roth will 70 Millionen: Wer trocknet die Tränen der taz?

Von PETER BARTELS | Die taz-Träne, eine der kleinsten Zeitungen, aber größten Hungerleider von allen, heult sich die Augen aus [1]: JOUWATCH und BILD (sic) haben Claudia Roth weh getan. Ausgerechnet der beliebtesten deutschen Politikerin aller Zeiten. Wieder mal. Wie gemein!!

Wie? Was? Wo? Warum? Alexander Dobrindt hatte in einer Debatte im Reichstag gefragt (hier im Video bei 2:59 min) [2]: „Wieviel von den weltweit 70 Millionen Flüchtlingen wollen Sie denn aufnehmen, Frau Frau Roth?“ Die dicke Plumpabacke der GRÜNEN keifte, wie aus der Pistole geschossen: „Alle, Herr Dobrindt!!“ Nochmal: Die ältere Dame (63) mit dem Mädchen-Mop auf’m Kopp keifte ohne wenn und aber: „Alle!“

So weit, so typisch. BILD-Polit-Vize Ralf Schuler twitterte einen Screenshot [3] des Bundestagsprotokolls. Dann BILD. Dann JOUWATCH und andere. Und dann kam das ZDF. Die Moslem-Männchen vom Mainzer Lerchenberg MUSSTEN ihrer heiligen GRÜNEN „Mutter Laberia“ beispringen: Das kann doch nur Ironie von ihr gewesen, Satire, Spaß! „Beweis“: Sieht doch, weiß doch jeder. 70 Millionen!! Geht doch gar nicht. Ha, Ha. Knirsch. Die Moslem-Männchen schrieben ein ellenlanges Elaborat, in dem sie alles empört auf einen Karnevalsgag runter büttelten. Tätä, Tätä, Tätäää! Natürlich schlug Max Erdinger auf JOUWATCH [4] königlich bayerisch zurück: Humba, Humba …

Und jetzt der verzwergte Riese taz, Auflage seit etwa 148 Jahren um die 50.000, genau: 50.519! In regelmäßigen Abständen putzen die „Redakteure“ mit dem roten Klingelbeutel Türklinken: Bitte spendet, sonst können wir Schweinedeutschland nicht mehr kaputt schreiben! So sagen sie es natürlich nicht, sie dialektischeln lieber heuchlerisch von „Pressefreiheit“. Und wenn’s doch mal hart kommt, war alles nur Ironie. Satire. Spaß halt.

Wie Deniz Yücel …

Als er „dank“ Geburtenrückgang in einem Amoklauf 2011 in der taz jubelschreiend [5] schrieb: „Endlich! Super! Wunderbar! Deutschland schafft sich ab. Noch erfreulicher: Die Osssis schaffen sich zuerst ab… Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind … übernehmen die Deutschen nun also selbst… Weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie Deutschlands Sachen („totaler Krieg“, „Volkornbrot“) … Der baldige Abgang Deutschlands ist Völkersterben von seiner schönsten Seite …“

Nichts außer „Kolumne“ stand über dem ellenlangen taz-Artikel. Nirgendwo stand Ironie… Satire … Spaß … Und so konnte Springers WELT-Chef Ulfi Poschardt die taz-Zecke inbrünstig in die wärmenden Redaktionsärmchen schließen … Und als Erdowahn Yücel dann wegen „Landesverrat“ oder so in den Knast steckte, flennten und bettelten die Latte-Lieben Mutti Merkel fast um eine Art Kriegserklärung gegen die Türkei. Das „Unternehmen Anatossa“ ist wahrscheinlich nur gescheitert, weil Flinten Uschis Panzer mal wieder „unpässlich“ waren. Merkel murkelte dann immerhin doch noch ein paar Ersatzteile aus der Bundeswehr-Asservatenkammer für den Sultan zusammen. So konnte der mit deutschen Panzern die kurdischen IS-Besieger niederkartätschen. Und Deniz Yücel war frei. Hach, war das ein Jubel in der veröffentlichten „Öffenlichkeit“. Ein neuer Heiland war ihnen geboren, pardon: Mohammed, natürlich.

Wie der G 20-Gipfel …

Nie war der deutsche Staat von linken, roten, grünen Schwarzvermummten brutaler vorgeführt, niedergemacht und gebrandschatzt worden. Rauchsäulen über Hamburg, wie seit dem Bombenhagel nicht mehr. Rot/GRÜNE SPD-Politik- und Polizeiführung runzelten notgedrungen die Stirn, die „Anwälte“ der Verbrecher rügten allerdings: Man hätte sich ja auch feinere Stadtviertel wie Pöseldorf oder so zum „demonstrieren“ aussuchen können, statt ausgerechnet die romantische (verkommene) Rote Flora, Zelle und Zentrum der Anarchie von Hamburg, Berlin bis München. Aber Staatswälte/Innen, Richter/Innen arbeiten den demokratischen Flurschaden Gottseidank seit einem Jahr auf: Du! Du! Du, muttu, aber nich wieder tun … Und jetzt bewähre Dich recht schön. In Italien. Oder Frankreich. England geht auch… War ja alles nur eine Internationale Spaßgesellschaft!!

Wie Claudia Roth …

Gelernte „Schauspielerin“ („Struwwelpeter“, Dortmunder Kinder-Theater, nein, nicht die Hauptrolle, irgendwas …), „Managerin“ einer längst verschiedenen Musikkapelle („Ton, Steine, Scherben“), GRÜNE, heute Bundestags-Vizepräsidentin, Monatsknete um die 15.000 Euro. Mindestens. Immer wieder mal watschelt das ältliche, GRÜNE Trumm bei Großdemos vor oder hinter riesigen Transparanten her, auf denen so Gossen-Goethe-Gedichte stehen wie: „Nie wieder Deutschland“ oder „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ . Reimt sich zwar nicht, ist aber garantiert auch nur Ironie, Satire, Spaß gewesen. Man wird doch mal lachen dürfen! Auch mal derb …

Wenn die Kritik dann gar zu herb wird, kommen die Moslem-Männchen. Oder die taz. Und dann werden wieder Tränen der Unschuld vergossen. Tapfer bleiben Genossen. Der Gesunde Menschenverstand muß Euch ja auch ertragen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Jouwatch nicht erreichbar

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Widerstand | 45 Kommentare

Die Seite journalistenwatch.de, kurz „jouwatch“, ist seit den Mittagsstunden nicht mehr erreichbar. Grund sind technische Probleme aufgrund des Umzugs auf einen anderen Server. Oder wie es Jouwatch-Macher Thomas Böhm ausdrückt: „Wir wollten heute umziehen, aber irgendwie sind uns dabei ein paar Kartons abhandengekommen.“ Jouwatch ist aufgrund der vielen Zugriffe auf einen neuen, leistungsstärkeren Server gewechselt. Aber wie das nun mal so ist, wenn etwas schief gehen kann, dann geht es auch schief. Die Seite wird zurzeit „nicht gefunden“ und das kann noch ein paar Stunden dauern. Böhm: „Bitte habt ein wenig Geduld und bleibt uns treu. Die Gegenöffentlichkeit war noch nie so wichtig und wertvoll wie heute!“

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