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Neues PI-Design zum vierjährigen Jubiläum

PI Header [1]Nachdem wir vor kurzem unser vierjähriges Bestehen [2] feiern konnten, hat uns Leser Sven W. zum Geburtstag einen professionellen neuen Header geschenkt – weitere Designanpassungen werden folgen. Außerdem werden wir einige unserer Seiten in der Menüleiste oben zusammenfassen. Nicht, um etwas wegzustreichen oder zu entfernen, sondern um Platz zu schaffen für zusätzliche neue Angebote wie einen Downloadbereich und weitere Specials für unsere Leser.

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Düsseldorfer Schule verbietet Kopftuch

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

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Trotz der medialen Hatz auf die Andersdenkenden gibt es in Deutschland Menschen, die dem Zeitgeist nicht hinterherhecheln und sich trotz aller volkspädagogischen Bemühungen ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben. Im auf Regierungsebene gutmenschlich durchseuchten NRW vermutet man sie nicht sogleich, aber sie sind da, wie ein Elternbrief der Anne-Frank-Schule [4] in Düsseldorf beweist.

UPDATE: Der Elternbrief ist unter pintgen.de [5] nicht mehr abzurufen – dafür unter schulen.duesseldorf.de/rs-ackerstr/elternbrief.html [6]. Mal schauen, wie lange noch…

Hier der komplette Elternbrief (Hervorhebungen vom Original übernommen):

Erster Elternbrief der Anne-Frank-Realschule im Schuljahr 2008/2009

Sehr geehrte Eltern,

das Lehrerkollegium und ich begrüßen Sie recht herzlich zum neuen Schuljahr. Wir hoffen, dass Sie und Ihre Familie erholsame Ferien verbracht haben und nun – gestärkt und ausgeruht – für das neue Schuljahr gerüstet sind.

Auch in diesem Jahr möchte ich mich gleich zu Beginn mit einem Elternbrief an Sie wenden und über wichtige Veränderungen und Entwicklungen unserer Schule informieren sowie Ihnen die Termine des ersten Schulhalbjahres mitteilen, damit Sie diese rechtzeitig bei Ihrer persönlichen Terminplanung berücksichtigen können.

In der Anmeldewoche wurden 85 Kinder an unserer Schule angemeldet – mehr als je zuvor seit Bestehen der Schule. Die große Zahl hatte zur Folge, dass leider nicht alle Kinder, die zu unserer Schule wollten, aufgenommen werden konnten. Wir haben wieder drei Eingangsklassen gebildet, die folglich etwas größer sind, als dies in den letzten Jahren der Fall war.
Ich danke den Eltern und ihren Kindern für das uns entgegengebrachte Vertrauen, auf das wir sehr stolz sind. Wir werden uns Mühe geben, es nicht zu enttäuschen, wobei hier natürlich auch die Mitarbeit der Kinder und Elternhäuser ganz wesentlich ist.
An dieser Stelle möchte ich die neuen 5. Klassen noch einmal ganz herzlich begrüßen. Ich hoffe, dass sich die Kinder rasch eingewöhnen, gut in die Gemeinschaft integrieren und – im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten – erfolgreich arbeiten werden.

Im 2. Halbjahr mussten die 8. und 10. Klassen wieder an den Lernstandserhebungen bzw. den Zentralen Abschlussprüfungen in Deutsch, Englisch und Mathematik teilnehmen.

Die vergleichenden Ergebnisse mit den anderen Schule stehen ebenso noch aus, wie die individualisierten Einzelergebnisse. Festgestellt werden kann aber schon jetzt nach den ersten Rückmeldungen, dass die drei 8. Klassen im wesentlichen gleichstark sind und dass die Ergebnisse dem Landesdurchschnitt entsprechen bzw. darüber liegen.

Die vergleichenden Ergebnisse der Abschlussprüfungen liegen ebenfalls noch nicht vor. Erfreulich war festzustellen, dass dieses mal fast alle Schülerinnen und Schüler den Abschluss erreicht haben (ca. 97%). Von diesen haben 41 die Qualifikation zum Besuch der Gymnasialen Oberstufen erlangt. Das entspricht stolzen 48 % des Entlassjahrgangs.
Ich wünsche unseren Absolventen alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. Der beste Schüler des Jahrgangs war Ramazan Bagceli, 10 a, mit einem Notendurchschnitt von 1,5. Es wurde mit einer Urkunde des Oberbürgermeisters und einer Geldprämie ausgezeichnet.

In den letzten Wochen des Schuljahres schaffte es die Theater AG wieder, die Zuschauer in vier ausverkauften Vorstellungen von ihrem Können zu überzeugen und zu begeistern. Das Kriminalstück “Die Mausefalle” von Agatha Christie stand in diesem Jahr auf dem Programm. Die dramaturgische Leitung von Frau Kurzweil, aber auch das schauspielerische Talent der Jungen und Mädchen der AG ließen das Publikum eine unterhaltsame und bis zur letzten Minute spannende Vorstellung erleben. Es war wieder der kulturelle Höhepunkt des Schuljahres. Vielen Dank allen Beteiligten für ihren Einsatz.

Die Renovierung unseres Schulgebäudes fand im 2. Halbjahr einen vorläufigen Abschluss: endlich sind Treppenhäuser und Flure gestrichen, so dass diese in frischen, freundlichen Farben erscheinen und das Gebäude innen erheblich heller wirkt.

Auch der Schulhof ist fast fertig, einige Pflanzarbeiten stehen noch aus, auch fehlen noch Papierkörbe und Bänke, was daran liegt, dass uns die von der Stadt vorgeschlagenen Modelle nicht zusagen wir andere für geeigneter und optisch passender halten. Letztendlich geht es aber ums Geld, weil die von uns ausgesuchten teurer sind. Aber das werden wir auch noch in unserem Sinne regeln. Hoffe ich zumindest.

Wie dem auch sei, am Freitag , dem 12.09.2008, findet die offizielle Einweihung des Schulhofes statt. Dazu aber später mehr.

Auch im Kollegium hat es Veränderungen gegeben. Herr Biesemann hat unsere Schule verlassen, um eine Stelle in seinem Wohnort Essen anzutreten. Ich danke ihm für die in den Jahren seiner Tätigkeit an der Anne-Frank-Realschule geleistete Arbeit. Er hat durch seine Initiativen und Ideen das Schulleben nachhaltig geprägt.

Neu im Kollegium begrüße ich Frau Götz, die die Fächer Sport, Erdkunde und Sozialwissenschaften unterrichtet und so die Lücke schließt, die Herr Biesemann hinterlassen hat. Ich heiße Frau Götz noch einmal ganz herzlich willkommen und wünsche ihr bei ihrer Arbeit an unserer Schule viel Erfolg und eine glückliche Hand. Des Weiteren ist Frau Barlag nach ihrem Erziehungsurlaub wieder mit 14 Wochenstunden an unsere Schule zurückgekehrt und setzt ihre erfolgreiche Arbeit bei uns fort. Auch Frau Tibus-Fasel ist mit zunächst 5 Wochenstunden wieder bei uns und vertritt einen Teil der durch die Erkrankung von Frau Huuck ausfallenden Deutschstunden.

Das neue Schuljahr beginnt im September mit der Einweihung des Schulhofes, die wir mit dem 30jährigen Jubiläum unseres Fördervereins verbinden.

Am 12.09.2008 findet ein Charity Walk statt, der von den Angehörigen unserer Schüler/Innen mit einer freiwilligen Spende je gelaufenem Kilometer gesponsert werden soll. Das Geld wird überwiegend einer sozialen Einrichtung und unserer Patenschule in Südamerika zu Gute kommen. Alle Eltern und Schüler sind zu diesem Fest eingeladen, über dessen offiziellen Beginn sie rechtzeitig unterrichtet werden. Es wird am späten Vormittag sein wird. Ich hoffe, dass das Wetter mitspielt und dass das Sommerfest an den Erfolg der Veranstaltung vor zwei Jahren anknüpfen kann.

Ein großes Projekt wird von unserer Schule im 2. Halbjahr auf den Weg gebracht. Die Schulkonferenz hat auf ihrer letzten Sitzung auf Antrag der Lehrerkonferenz beschlossen, im 2. Halbjahr das Lehrerraumprinzip zunächst probeweise einzuführen.
Das Lehrerraumprinzip bedeutet, dass jedem Lehrer ein Klassenraum zugewiesen wird, in dem er seinen Unterricht abhält. Kollegen, die nur eine ermäßigte Anzahl von Stunden unterrichten, teilen sich einen Raum. Die Schüler wechseln mit jeder Stunden den Klassenraum, sie gehen also in ihren Unterricht, der Lehrer kommt nicht mehr in ihr Klassenzimmer.
Die Klassenlehrer sitzen dann in den „Stammräumen“ ihrer jeweiligen Klassen, die dann also nach wie vor die Funktion eines Klassenraumes erfüllen.

Zahlreiche Gymnasien und Realschule haben dieses Prinzip bereits eingeführt und die damit verbundenen Erwartungen haben sich erfüllt. Nach einer kurzen Phase der Umstellung und der Eingewöhnung, haben alle Schulen feststellen können, dass es auf den Fluren und in den Treppenhäusern sowohl ruhiger als auch sauberer wurde, das Gedränge und Gerangel auf den Fluren und vor verschlossenen Klassenzimmern fand ein Ende, der Unterricht konnte stets pünktlich beginnen, weil der Lehrer bereits im Klassenraum saß, die Unruhe in den Klassen und das Herumtoben der jüngeren Schüler in den 5-Minuten-Pausen, das häufig mit Streit und Tränen endet, entfiel.

Da das Kollegium selbst noch keine Erfahrung mit dem Lehrerraumprinzip sammeln konnte und wir uns über die Durchführbarkeit sowie über die Vor- und Nachteile in der Praxis kein eigenes Urteil erlauben können, möchten wir – mit der Zustimmung der Schulkonferenz – dieses Prinzip im 2. Halbjahr zur Probe einführen, um unsere eigenen Erfahrungen zu machen und unter unseren räumlichen Bedingungen zu erproben. Vor den kommenden Sommerferien soll dann über die endgültige Einführung abgestimmt werden, nachdem ein Meinungsaustausch mit den Mitwirkungsgremien stattgefunden hat.

Ein weiteres Vorhaben des neuen Schuljahres ist eine Überarbeitung der Hausordnung, deren Bestimmungen und Inhalte an die veränderte Schulwirklichkeit angepasst werden müssen. Zu gegebenem Anlass werde ich Sie über die Änderungen informieren, die natürlich von den Mitwirkungsgremien der Eltern und Schüler ebenfalls verabschiedet werden müssen. Schon jetzt möchte ich aber auf zwei Bestimmungen der Hausordnung hinweisen, die bereits gelten und auch in die veränderte Hausordnung übernommen werden.

a) Die Benutzung von MP3-Playern und Handys auf dem Schulgelände und im Gebäude ist untersagt. Bei Zuwiderhandlung werden die Geräte beschlagnahmt. Sie können nach zwei Wochen vom Schüler selbst oder von den Eltern jederzeit bei dem Lehrer abgeholt werden, der das Gerät beschlagnahmt hat. Die Rechtsgrundlage hierfür liefert das Schulgesetz.

b) Wir sind eine Schule mit Schulkleidung, deren Tragen von uns als verbindlich betrachtet wird.

Das Tragen von Kopfbedeckungen während des Unterrichts ist nicht erlaubt. Dies gilt gleichermaßen auch für das Tragen von Kopftüchern aus religiösen Gründen. Wir leben in einem Land, das an christlichen und demokratischen Werten orientiert ist. Das Kopftuch wird von uns als Symbol der Unterdrückung der Frau und fehlender Gleichberechtigung betrachtet. Es widerspricht somit nicht nur den entsprechenden Bestimmungen des Grundgesetzes, sondern auch den Werten, die wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wollen und die in unserem Schulprogramm verankert sind. Das Tragen von Kopftüchern ist deshalb an unserer Schule unverwünscht.

Wer unbedingt möchte, dass seine Tochter in der Schule ein Kopftuch trägt, sollte sich gut überlegen, ob die Anne-Frank-Realschule die richtige Schule für seine Weltanschauung und seine Tochter ist.

Ich bitte Sie und Euch dringend um Beachtung dieser beiden Aspekte der Hausordnung.

Nun noch die für Sie wichtigen Termine des ersten Schulhalbjahres:

Freitag, 12.09.2009 Sommerfest

Mi. 24.9.-Fr.26.09.08 Methodentraining Kl. 7

Freitag, 26.09.08 Letzter Schultag

29.09.-11.10.08 Herbstferien

Mo.13.10.08 Erster Schultag

Die. 21.10.08 Studientag

Mo. 20.10.-Mi.22.10.08 Methodentraining Kl. 9

Freitag, 24.10.08 Methodentraining Kl. 9

Montag, 03.11.08 Schulfotograf

Montag, 17.11.08 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr Elternsprechtag

Dienstag, 25.11.08 Info-Abend für Grundschuleltern

Donnerstag, 18.12.08 Volleyballturnier Klassen 9/10

Freitag, 19.12.08 letzter Schultag

22.12.08 bis 06.01.09 Weihnachtsferien

Mittwoch, 07.01.09 1. Schultag

Samstag, 10.01.09 Tag der offenen Tür

Donnerstag, 15.01.09 Spieletag Kl. 7

Donnerstag, 22.01.09 Spieletag Kl. 8

Freitag, 23.01.09 3. Stunde Zeugnisausgabe
4. Stunde Beratungsstunde

26.01.09 bis 06.02.09 Betriebspraktikum Kl. 9

26.01.09 – 30.01.09 Berufswahlorientierung Kl. 8

Mit freundlichen Grüßen

B. Hinke
(Schulleiter)

Früher einmal nannte man so etwas „Zivilcourage“. Das Neusprechwort dafür ist wahlweise „Rechtsradikalismus“ oder „Rassismus“.

Kontaktadresse der Schule:

Anne – Frank – Realschule
Ackerstr. 174

40233 Düsseldorf (Flingern)
Telefon: (0211) 89 -2 75 80
Telefax: (0211) 89 -2 95 91
rs.ackerstr@stadt.duesseldorf.de [7]
www.rs-anne-frank.eschool.de [8]

(Spürnase: Jacqueline R.)

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„Wir werden sie als solche therapieren“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Jürgen WilhelmIm Kampf gegen Rechts™ scheinen mittlerweile alle Töne recht – seien sie auch noch so gehässig und beleidigend. Bei der Jubiläumsfeier der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit [9] in Köln sagte deren Vorsitzender Jürgen Wilhelm (Foto) zu Pro Köln [10]: „Diese Typen sind die Pest der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche therapieren.“ Was mag Wilhelm wohl mit „therapieren“ meinen? In ein Lager stecken?

» kontakt@koelnische-gesellschaft.de [11]

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Siedlungsklage nach 1611 Jahren

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Justiz,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[12]Drei kurdische Dörfer im Südosten der Türkei klagen gegen ein christliches Kloster [13] wegen „rechtswidriger Ansiedelung“ – allerdings nicht gegen eins, das erst gebaut werden soll, sondern gegen eins, das schon seit über 1600 Jahren steht. In dem 397 gegründeten Kloster [14], welches das geistliche Zentrum der syrisch-orthodoxen Christen in der Türkei ist, läuteten schon Kirchenglocken, noch ehe Baby-Mohammed seinen ersten Schrei unter des Sonne Saudi-Arabiens ausgestoßen hat.

Dennoch halten die Anhänger des Propheten die Ansiedlung rückwirkend für rechtswidrig. [15] Mar Gabriel bei Midyat (Foto) stehe auf ihrem Weideland, beklagen sich die Dorfbewohner.

Die Klostergemeinschaft wies … darauf hin, dass das Kloster schon seit dem Jahr 397 dort steht. Damit existiert es viele Jahrhunderte länger als die ersten kurdischen oder türkischen Dörfer. Die Dorfvorsteher wollen offenbar versuchen, das Kloster in einen Gebietsstreit zwischen den umliegenden Dörfern hineinzuziehen, weil die Christen ein leichtes Ziel abgeben, sagte Kuryakos Ergün der Zeitung: „Die Bevölkerung wird gegen uns Suriani (syrische Christen) aufgehetzt“.

In der Strafanzeige beklagen sich die Dorfvorsteher, dass die Klostergemeinde mehr Land besitze, als sie zum Beten benötige. „Nirgends sonst auf der Welt“ brauche ein Gottesdienst so viel Platz. Dadurch würden die Rechte der Anwohner beschnitten, die auf dem Grund ihre 3.500 Schafe und Ziegen sowie 1.000 Kühe weiden lassen wollten.

Mar Gabriel ist das berühmteste Kloster des Tur Abdin und bis heute ein geistlicher Mittelpunkt der syrisch-orthodoxen Kirche. Gegründet wurde es durch Mar Samuel Savroyo im Jahr 397 nach Christus. Das Kloster erlebte unter wechselnder Herrschaft in den darauf folgenden Jahrhunderten Höhen und Tiefen, Zeiten der Zerstörung und des Wiederaufbaus. Lange Zeit war es Sitz des syrisch-orthodoxen Metropoliten des Tur Abdin. Auch heute residiert der Metropolit wieder im Kloster.

Das Kloster wurde in den zurückliegenden 35 Jahren vollständig renoviert, saniert und erweitert. Metropolit Timotheos Samuel Aktas, der viele Jahre auch Abt war, hat dieses Kloster wieder neu zum geistlichen Zentrum der syrischen Christen ausgebaut. Heute leben und arbeiten dort etwa 75 Personen – Mönche, Nonnen, Lehrer mit ihren Familien und 30 Schüler. In der Klosterschule wird die Muttersprache, Liturgie und Literatur der syrischen Christen gelehrt. Das Kloster Mar Gabriel feierte 1997 sein 1.600-Jahr-Jubiläum. (Quelle: kathweb.at [13])

Die Mönche wollen notfalls alle Instanzen bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte auszuschöpfen [15] – falls dieser sich überhaupt für ein Kloster in der Türkei interessiert. Kurdische Dorfvorsteher wie jene, die die Klage eingereicht haben, genießen dagegen häufig die Unterstützung lokaler Armeekommandanten, solange sie im Krieg gegen die PKK auf der Seite des türkischen Staats stehen.

(Spürnase: David O.)

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Absurdes Britannistan: Luxus für Terroristen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Abu Qatada (Foto) hat gut lachen [16]: Der Al-Kaida Terrorist und rechte Hand Bin Ladens [17] lebt in Großbritannien wie Gott in Frankreich, jedenfalls besser als die meisten von uns jemals leben werden. Eine 800.000 Pfund schwere Villa, alle Annehmlichkeiten, alles was das Herz begehrt und zur Feier des London-Attentat Jubiläums [18] eine schöne große Shoppingtour. Daily Mail berichtet [19], die Angehörigen der Opfer seien darüber schockiert – nichts als verständlich.

Während sie trauern, werden die Attentäter als Märtyrer gefeiert [20]und Terroristen gehätschelt und getätschelt.

Einer der weltweit gefährlichsten Terroristen, geht zur Feier der geglückten Anschläge einfach mal in London bummeln und kauft ein, was immer das Herz begehrt. Der radikale palästinensische Hassprediger, eines der höchsten Tiere in der Hackordnung der Al-Kaida, steht nämlich in einer Londoner-Villa unter Hausarrest, weil man den armen Verbrecher nicht nach Jordanien ausliefern wollte – man hätte ihm ja da sonst weh tun können.

Die Mail zählt auch auf, wie Abu Qatada in anderen Ländern behandelt würde:

* In den USA wäre er als gefährlicher Terrorist eingestuft worden, man hätte ihn nach Jordanien ausgeliefert.

* In Italien hätte man versucht, ihn so schnell wie möglich abzuschieben.

* In Deutschland wäre er genau so nett behandelt worden wie in Großbritannien. Auch die Deutschen hätten auf keinen Fall zugelassen, dass der arme Terrorist gefoltert wird. Er würde auf Staatskosten ein gutes Leben führen, wenn auch nicht so luxuriös wie in Britannistan.

* So schön wie in Großbritannien hätte es Abu Qatada nämlich höchstens noch in Frankreich.

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Mugabe: 30 Jahre Hunger in Simbabwe

geschrieben von PI am in Afrika,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Simbabwes Präsident ­Robert Mugabe ist einer der ärgsten Despoten ­Afrikas und diktatorisches Urgestein. Er ruiniert sein Land seit gut 30 Jahren und hat die ehemalige britische Kolonie von der „Kornkammer Afrikas“ zu einem Armenhaus verkommen lassen. Ein Jubiläum des Hungers, der Menschenrechtsverletzungen, der Inflation, des Wahlbetrugs, der Gewalt und der politischen Morde.


Der Blick schreibt
über die Zustände in Simbabwe, in dem die Arbeitslosigkeit bei über 80 Prozent und die Lebenserwartung unter 40 Jahren liegt:

Der ehemalige Freiheitskämpfer Mugabe fährt einen streng diktatorischen Kurs. Lässt Regierungskritiker töten, verfolgt Homosexuelle – für ihn „minderwertiger als Hunde und Schweine“. Und Schulkinder müssen Lobeshymnen auf ihren Präsidenten singen.

Simbabwe ist fest in Mugabes Hand – Wahlen sind nur eine Farce:

Auch bei den Wahlen kämpft der 84-Jährige mit kriminellen Mitteln. Behindert Wähler, lässt Oppositionelle verprügeln, verfälscht Resultate. In den vergange­nen Wochen wurden rund 90 Oppositionelle ermordet, Zehntausende aus ihren Siedlungen vertrieben.

Mugabes Macht sind in Simbabwe keine Grenzen gesetzt:

Er kontrolliert alle wichtigen Bereiche des Staats. Zu seinen engsten Verbündeten zählt er Chefs der Armee, der Polizei und der Geheimdienste.

Auch von außen wird der Diktator unterstützt:

Peking sichert sich so wichtige Bodenschätze. Südafrikas Präsident Thabo Mbeki fühlt sich dem ehemaligen Freiheitskämpfer verpflichtet. Und liefert weiterhin munter Strom nach Simbabwe.

Und wieder wurde Mugabe als Präsident in Simbabwe „gewählt“.

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60 Jahre neue Hoffnung

geschrieben von PI am in Israel,Menschenrechte,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Am Freitag, 14. Mai 1948, ging das britische Mandat über Palästina um Mitternacht zu Ende. Am gleichen Tag um 16.00 Uhr verlas David Ben Gurion, der Vorsitzende des Exekutivkomitees der Jewish Agency, des vorstaatlichen Leitungsgremiums der jüdischen Bevölkerung in Palästina, die Unabhängigkeitserklärung und proklamierte die Gründung des Staates Israel.

Die Unabhängigkeitserklärung im Wortlaut [21]:

Im Lande Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, hier schuf es eine nationale und universelle Kultur und schenkte der Welt das ewige Buch der Bücher.

Durch Gewalt vertrieben, blieb das jüdische Volk auch in der Verbannung seiner Heimat in Treue verbunden. Nie wich seine Hoffnung. Nie verstummte sein Gebet um Heimkehr und Freiheit.

Beseelt von der Kraft der Geschichte und Überlieferung, suchten Juden aller Generationen in ihrem alten Lande wieder Fuß zu fassen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte kamen sie in großen Scharen. Pioniere, Verteidiger, Einwanderer, die trotz Blockade den Weg in das Land unternahmen, erweckten Einöden zu Blüte, belebten aufs neue die hebräische Sprache, bauten Dörfer und Städte und errichteten eine stets wachsende Gemeinschaft mit eigener Wirtschaft und Kultur, die nach Frieden strebte, aber sich auch zu schützen wusste, die allen im Lande die Segnungen des Fortschritts brachte und sich vollkommene Unabhängigkeit zum Ziel setzte.

Im Jahre 1897 trat der erste Zionistenkongress zusammen. Er folgte dem Rufe Dr. Theodor Herzls, dem Seher des jüdischen Staates, und verkündete das Recht des jüdischen Volkes auf nationale Erneuerung in seinem Lande. Dieses Recht wurde am 2. November 1917 in der Balfour-Deklaration anerkannt und auch das Völkerbundsmandat bestätigt, das der historischen Verbindung des jüdischen Volkes mit dem Lande Israel und seinem Anspruch auf die Wiedererrichtung seiner nationalen Heimstätte internationale Geltung verschaffte.

Die Katastrophe, die in unserer Zeit über das jüdische Volk hereinbrach und in Europa Millionen von Juden vernichtete, bewies unwiderleglich aufs neue, dass das Problem der jüdischen Heimatlosigkeit durch die Wiederherstellung des jüdischen Staates im Lande Israel gelöst werden muss, in einem Staat, dessen Pforten jedem Juden offen stehen, und der dem jüdischen Volk den Rang einer gleichberechtigten Nation in der Völkerfamilie sichert. Die Überlebenden des schrecklichen Nazigemetzels in Europa sowie Juden anderer Länder scheuten weder Mühsal noch Gefahren, um nach dem Lande Israel aufzubrechen und ihr Recht auf ein Dasein in Würde und Freiheit und ein Leben redlicher Arbeit in der Heimat durchzusetzen.

Im zweiten Weltkrieg leistete die jüdische Gemeinschaft im Lande Israel ihren vollen Beitrag zum Kampfe der frieden- und freiheitsliebenden Nationen gegen die Nazimächte der Finsternis. Mit dem Blute ihrer Soldaten und ihrem Einsatz für den Sieg erwarb sie das Recht auf Mitwirkung bei der Gründung der Vereinten Nationen.

Am 29. November 1947 fasste die Vollversammlung der Vereinten Nationen einen Beschluss, der die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel forderte. Sie rief die Bewohner des Landes auf, ihrerseits zur Durchführung dieses Beschlusses alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Die damalige Anerkennung der staatlichen Existenzberechtigung des jüdischen Volkes durch die Vereinten Nationen ist unwiderruflich.

Gleich allen Völkern ist es das natürliche Recht des jüdischen Volkes, seine Geschichte unter eigener Hoheit selbst zu bestimmen.

Demzufolge haben wir, die Mitglieder des Nationalrates, als Vertreter der jüdischen Bevölkerung und der zionistischen Organisationen, heute, am letzten Tage des britischen Mandates über Palästina, uns hier eingefunden und verkünden hiermit kraft unseres natürlichen und historischen Rechtes und aufgrund des Beschlusses der Vollversammlung der Vereinten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates im Lande Israel – des Staates Israel.

Wir beschließen, dass vom Augenblick der Beendigung des Mandates, heute um Mitternacht, dem sechsten Tage des Monats Ijar des Jahres 5708, dem 15. Mai 1948, bis zur Amtsübernahme durch verfassungsgemäß zu bestimmende Staatsbehörden, doch nicht später als bis zum 1. Oktober 1948, der Nationalrat als vorläufiger Staatsrat und dessen ausführendes Organ, die Volksverwaltung, als zeitweilige Regierung des jüdischen Staates, wirken sollen. Der Name des Staates lautet Israel. Der Staat Israel wird der jüdischen Einwanderung und der Sammlung der Juden im Exil offen stehen. Er wird sich der Entwicklung des Landes zum Wohle aller seiner Bewohner widmen. Er wird auf Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden im Sinne der Visionen der Propheten Israels gestützt sein. Er wird allen seinen Bürgern, ohne Unterschied von Religion, Rasse und Geschlecht, soziale und politische Gleichberechtigung verbürgen. Er wird Glaubens- und Gewissensfreiheit, Freiheit der Sprache, Erziehung und Kultur gewährleisten, die Heiligen Stätten unter seinen Schutz nehmen und den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen treu bleiben.

Der Staat Israel wird bereit sein, mit den Organen und Vertretern der Vereinten Nationen bei der Durchführung des Beschlusses vom 29. November 1947 zusammenwirken und sich um die Herstellung der gesamtpalästinensichen Wirtschaftseinheit bemühen.

Wir wenden uns an die Vereinten Nationen mit der Bitte, dem jüdischen Volk beim Aufbau seines Staates Hilfe zu leisten und den Staat Israel in die Völkerfamilie aufzunehmen. Wir wenden uns – selbst inmitten der mörderischen Angriffe, denen wir seit Monaten ausgesetzt sind – an die in Israel lebenden Araber mit dem Aufrufe, den Frieden zu wahren und sich aufgrund voller bürgerlicher Gleichberechtigung und entsprechender Vertretung in allen provisorischen und permanenten Organen des Staates an seinem Aufbau zu beteiligen.

Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe mit dem selbstständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.

Unser Ruf ergeht an das jüdische Volk in allen Ländern der Diaspora, uns auf dem Gebiete der Einwanderung und des Aufbaus zu helfen und uns im Streben nach der Erfüllung des Traumes von Generationen – der Erlösung Israel – beizustehen.

Mit Zuversicht auf den Fels Israels setzen wir unsere Namen zum Zeugnis unter diese Erklärung, gegeben in der Sitzung des zeitweiligen Staatsrates auf dem Boden unserer Heimat in der Stadt Tel Aviv. Heute am Vorabend des Schabbat, dem 5. Ijar 5708, 14. Mai 1948.

» Die Grußbotschaft des israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres an die jüdischen Gemeinden in der Diaspora zum 60-Jahr-Jubiläum finden Sie hier auf deutsch [22].

» Der Botschafter des Staates Israel in der Schweiz, S.E. Ilan Elgar, war am Donnerstag, 8. Mai, Gast in der Sendung Tagesgespräch von Schweizer Radio DRS. Zu hören hier [23].

Quelle: Gesellschaft Schweiz-Israel [24]

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Fünf Schweizer in Gaza – Israel links liegen lassen

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Nahost,Schweiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert


Fünf – wie könnte es anders sein – links-gelagerte Schweizer Parlamentarier fuhren zum 60-Jahr Jubiläum Israels bewusst nicht nach Israel, sondern zu den lieben Palästinensern nach Gaza [25]. Sie wollen der Welt zeigen, wie arm und unterstützungswürdig die Palästinenser seien.

Die Nationalräte An­drea Hämmerle, Jacqueline Fehr, Franco Cavalli, Daniel Vi­scher und der Tes­siner Ständerat Fi­lippo Lombardi ließen Israel links liegen. Sie besuchten eine Woche lang ausschließlich nur Palästinensergebiete, insbesondere soziale Einrichtungen und Olivenbäume. Aus der Ferne konnte man denn auch bestätigen, was SP bereits wusste. Andrea Hämmerle betont [26] gegenüber dem Schweizer Fernsehen:

„Ich bin erschüttert. Für mich ist das ein ganz großes Gefängnis. Ein Straflager ohne Ausweg“.

Auf der Webseite [27] des Schweizer Fernsehens SF heißt es weiter:

Auch wenn es sich um eine „private Reise“ handelt, sei die Tour dennoch „politisch“, erklärt Hämmerle weiter. Man wolle eben „sehen, wie die Situation in Palästina sich heute präsentiert“. Und das, so fügt er hinzu, tue man eben am besten „vor Ort“.

Eine neue linke Tour, um durch persönliche Anwesenheit zu „beweisen“, was man schon längst zu wissen glaubte und zu überprüfen nicht ernsthaft gewillt ist. Der Zeitpunkt dieser Aktion verwundert allerdings nicht: da der Schweizer SP-Außenministerin Micheline Calmy-Rey gegenwärtig die Felle davonschwimmen [28], hofft man vielleicht, ihr damit neuen Rückenwind zu verschaffen – auf Kosten des Geburtstagskindes, das in seiner Geschichte wahrhaft genug gelitten hat und wieder einmal als Sündenbock den Kopf herhalten soll.

» Eine Karikatur zu den Ereignissen finden Sie hier [29].
» Kontakt zu Andrea Hämmerle [30] (SP)
» Kontakt zu Jacqueline Fehr [31] (SP)
» Kontakt zu Franco Cavalli [32] (SP)
» Kontakt zu Daniel Vischer [33] (Grüne)
» Kontakt zu Fi­lippo Lombardi [34] (CVP)

(Spürnasen: Weatherman und die Realität)

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„Didi“ – 50 Jahre politisch korrekter Nonsens

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dieter HallervordenDer Komiker Dieter „Didi“ Hallervorden (72) feiert derzeit mit einer großen Deutschland-Tour sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. Am 5. Mai war er mit seinem neuen Programm „Stationen eines Komödianten“, das in seinem Berliner „Theater der Wühlmäuse“ Premiere hatte, zu Gast in Trier. Auf „16vor“ [35] fanden wir eine sehr treffende Beschreibung seines stets politisch korrekten Nonsens im Konsens.

Auszug:

Es bedarf hierzulande keines sonderlichen Mutes, mit bissigen Bemerkungen über die christlichen Kirchen dümmliche Lacher zu erzielen. Aber solange man sich aus Gründen des Political Correctness oder Angst vor fundamentalistischen Islamisten über Hass predigende Imams ausschweigt, sollte man den Politikern ihre Diäten, selbstbewussten Frauen ihre Doppelnamen und dem katholischen Priester seine Konkubine gönnen. Schließlich geht bei Letztgenanntem im Akt der Nächstenliebe kein gesellschaftszerstörerisches Gewaltpotenzial aus.

Es lohnt sich, den ganzen Text auf 16vor [35] zu lesen…

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Jubiläumsabend in Berlin: 60 Jahre Israel

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Dom Berlin [36]Zu einem besonderen Jubiläumsabend „60 Jahre Israel – 4 Jahre Knessetausschuss für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“ lädt die ICEJ [37] heute Abend (19.30 Uhr) in die Kirche am Südstern [36] in Berlin-Kreuzberg ein. Ehrengäste des Abends sind die beiden Knesset-Mitglieder Rabbiner Benyamin Elon und Shai Hermesh sowie Josh Reinstein, Direktor des „Knesset Christian Allies Caucus“, und Dimitri Radischewski, Leiter des Jerusalem Summits.

Der vor vier Jahren gegründete Knesset Christian Allies Caucus repräsentiert einen historischen Meilenstein in Sachen Jüdisch-Christlicher Beziehungen. Die 12 Mitglieder aus sieben Knessetparteien haben gemeinsam mit Christlichen Partnerorganisationen zahlreiche aufsehenerregende Projekte in Israel durchgeführt. Neben einem aktuellen Situationsbericht „Israel an seinem 60. Geburtstag“ wird es um die Beziehungen Israels zu Deutschland und zur Christlichen Welt gehen.

Für eine musikalische Umrahmung sorgen Thomas und Barbara Toppel (Staatsorchester Hannover) mit einer Auswahl aus ihrem Israelrepertoire.

Der Eintritt zu diesem besonderen Abend ist frei. Es wird jedoch ein besonderes Opfer für Israel erhoben.

(Spürnase: Jörg H.)

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TV-Tipp: „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen …“

geschrieben von PI am in Israel,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

David Ben GurionAnlässlich des 60. Gründungsjubiläums des Staates Israel zeigt der WDR heute (23.15 – 0.00 Uhr) den Dokumentarfilm „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen …“ – Der Weg in den Staat Israel [38] von Henryk M. Broder und Klaus Liebe. Das Foto links zeigt den späteren Premierminister David Ben Gurion, der am 14. Mai 1948 in Tel Aviv die israelische Unabhängigkeitserklärung verlas und offiziell den Staat Israel ausrief.

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