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Antifa-Demo gegen AfD in München: „Israel ist ein Drecksstaat“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag fand in München eine linke Demo gegen die AfD-Veranstaltung der Jungen Alternative Bayern mit Thüringens AfD-Chef Björn Höcke, dem Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und der bayerischen Landtags-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner statt (PI-NEWS berichtete [1]). Da auf zahlreichen Plakaten die AfD quasi als „Nazi“-Partei dargestellt wurde, wollte ich durch Interviews bei den Gegendemonstranten herausfinden, wie sie ihre Unterstellungen argumentativ unterfüttern.

Vor allem vor dem Hintergrund, dass sich in dieser angeblich „rechtsradikalen“ Partei die Gruppierung „Juden in der AfD“ befindet und sie sich solidarisch zum demokratischen Staat Israel zeigt, der jetzt wieder von der islamischen Terror-Organisation „Islamischer Dschihad“ alleine seit Samstag mit 600 Raketen beschossen [2] wurde, was drei israelischen Bürgern das Leben kostete und 86 verletzte.

Als Entgegnung kam aus der „anti“-faschistischen Gruppe die Feststellung, dass Israel ein „Drecksstaat“ und „krasseste imperialistische Scheiße“ sei. Aus der antikapitalistischen Weltanschauung dieser International-Sozialisten entspringt ihre Anti-USA und Anti-Israel-Haltung, die sie übrigens auch mit National-Sozialisten teilen. Auf die Hamas angesprochen, sagten die Linksextremisten immerhin, dass sie davon genauso wenig hielten wie von Israel, womit sie aber wiederum eine Gleichsetzung dieser Terror-Organisation mit dem demokratischen jüdischen Staat vornehmen.

Die Gespräche (Video oben) mit Teilnehmern an Anti-AfD-Demos geben einen tiefen Einblick in die Denkwelt dieser jungen Menschen, die wohl von klein auf mit linker Propaganda gefüttert wurden, verabreicht von der Kita über die Schule bis hinauf zur Universität, assistiert von den GEZ-Medien, Kirchenvertretern und Gewerkschaftsfunktionären. Unser Land ist seit dem 68er-Marsch durch die Institutionen auf allen Ebenen linksunterwandert. Dieser durchorganisierte Links-Staat treibt die jungen Menschen in einen eng begrenzten ideologischen Tunnel hinein, der jeglichen Weitblick verhindert.

Einer mit besonders engem Tunnelblick nannte mich „Drecks Nazi-Fratze“, was ihm einen Strafantrag meinerseits einbrachte. Diese üblen Beleidigungen müssen jetzt endgültig aufhören, was offensichtlich nur durch die Justiz in Verbindung mit empfindlichen Geldstrafen möglich ist, wenn jegliche Einsicht fehlt und nur noch bösartiger Diffamierungswille vorhanden ist.

Einige „Omas gegen Rechts“ waren auch da, aber meine Vorfreude, mich mit einer dieser wackeren rüstigen Kämpferinnen austauschen zu können, wurde betrübt, denn sie hielten mir nur ihre „München ist bunt“-Schildchen entgegen und brachten nichts Verwertbares heraus.

Selbst die Tatsache, dass bei der Veranstaltung der Jungen Alternative in München auch ein jüdisches AfD-Mitglied mit Kippa anwesend war, konnte die versammelten „Kämpfer gegen Rechts“ auch nicht von ihrer Überzeugung abbringen, es bei der AfD mit einer „Nazi-Partei“ zu tun zu haben.

Dieser Jude zeigte allerdings auf, auf welcher Seite die wahren Judenfeinde stehen, denn er wurde auf dem angrenzenden Sportgelände von einem bärtigen Mann mit Migrationswurzeln in FC Bayern-Jacke beleidigt, der ihm das obligatorische „Nazis raus“ entgegenrief. Als ihn dann der Jude darauf aufmerksam machte, dass es hier keine Nazis gebe, sonst wäre er schließlich nicht hier, soll dann von dem Migranten beim Anblick der Kippa ein beleidigender Ausdruck im Zusammenhang mit dem Wort „Jude“ als Antwort gekommen sein. Aus Empörung entfuhr dem jüdischen AfD-Mitglied, dass der Migrant zurück nach Afrika gehen könne. Er berichtete mir über den Vorfall:

„Entsetzt hat mich der extreme Hass in den Augen dieses Mannes, als er sah, das ich Jude bin und er wurde erst von dem Piraten-Fotograf und der Antifa-Fotografin festgehalten und daran gehindert, mich in seinem Hass zu verprügeln, und dann hielten ihn die herbeigeeilten Polizisten in Schach.

Schon manches mal hab ich Verachtung und Ablehnung erfahren, nur weil ich meine Kippa trage – aber solche Wut wie bei diesem Mann war mir neu, als er dann einige Zeit später den Platz verließ und zu seinem Wagen ging, skandierte er mehrmals „Nazi raus, Nazi raus“ und bekam von den linken Demonstranten tosenden Beifall.“

Der Migrant, der aufgrund seiner Sportjacke möglicherweise auch ein Jugendtrainer oder Betreuer sein könnte, war hocherregt, was auch in dem folgenden Video zu sehen ist. Er diffamierte den italienischen Gastwirt, der der AfD auf Anfrage wie jeder anderen demokratischen Partei auch seine Gaststätte für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt hatte, als „Tier“ und kündigte an, dass „sie“ – vermutlich die von ihm betreute Jugendmannschaft plus Anhang – das Lokal zukünftig „boykottieren“ würden. Ich habe aufgrund der Tatsache, dass jetzt ein Ermittlungsverfahren läuft, den Migranten verpixelt. Außerdem die Kinder und Jugendlichen, die in der Menge vor der Gastwirtschaft standen:

Welches mediale Parallel-Universum die Süddeutsche Zeitung liefert, wird in ihrem Artikel über den Vorfall deutlich. Dort ist folgendes Märchen zu lesen [3]:

Irgendwann konnten die 50 Polizeibeamten nicht mehr verhindern, dass zusammenkam, was nicht hätte zusammenkommen sollen: Da gerieten ein AfD-Anhänger und der Vater eines Fußball spielenden Buben aneinander, und Vertreter der Stadt mussten dazwischen gehen. Der Mann soll das dunkelhäutige Kind rassistisch beleidigt haben. Auch der Trainer einer Jugendmannschaft empörte sich über die aus seiner Sicht ungebetenen Gäste. Außerdem nahm die Polizei eine Anzeige wegen Volksverhetzung auf.

Zurück in die Realität zur linken Gegendemo. Als Journalist bin ich immer bestrebt, mit möglichst vielen Teilnehmern ins Gespräch zu bekommen, um deren Motive und Ansichten herausfinden zu können. Im folgenden Video war es ein Mitglied von „Die Partei“:

Ein junger gesichtsvermummter „Anti“-Faschist drückte seine argumentative Leere und innerliche Verachtung gegen einen kritisch denkenden Journalisten durch Spucken aus, was mich allerdings nicht traf, sondern „nur“ kurz vor meinen Füßen landete. Da er noch sehr jung ist, versuchte ich an sein geistiges Verständnis zu appellieren, dass man sich doch in einer demokratischen Gesellschaft zivilisiert miteinander auseinandersetzen sollte. Eine „Kämpferin gegen Rechts“ der etwas älteren Fraktion sang direkt vor mir die „Ode an die Freude“ und versuchte sich mein Mikrofon zu schnappen:

Der Spuck-Linke meinte, alle Migranten, die aus Not fliehen würden, sollten in Deutschland aufgenommen werden. Dass es sich dabei um potentiell dutzende Millionen Menschen aus Afrika handeln würde, findet er in Ordnung. Und dass dann meiner Vermutung nach die Sozialsysteme bei uns zusammenbrechen würden, was Anarchie zur Folge hätte, ließ ihn und andere begeistert jubeln.

Eine weitere junge Demonstrantin konnte ihre Ansichten durchaus vernünftig artikulieren und war auch bereit, auf Argumente einzugehen sowie sich ansatzweise auch kritische Gedanken zu machen. Selbst wenn auch sie ein eher schiefes Bild von der AfD hat und reichlich gutmenschlich-naiv über den Islam denkt, kam es doch zu einem interessanten Gespräch, was bei einer Antifa-Demo absoluten Seltenheitswert hat:

In Kürze folgt ein Bericht über die schriftliche Begründung des versuchten Hausverbotes durch die Stadt München und die Entgegnung des AfD-Bundestagsabgeordneten Johannes Huber sowie der bayerischen Landtags-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner. Zudem den Versuch, mit der Stadtschulrätin Beatrix Zurek am vergangenen Sonntag ins Gespräch zu kommen, in deren Zuständigkeitsbereich dieser Verbotsantrag liegt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Björn Höcke: „Dämlicher Verbots-Versuch der Stadt München“

geschrieben von byzanz am in AfD,PI-NEWS-TV,Video | 150 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Björn Höcke war der vielumjubelte Stargast des politischen Frühstücks der Jungen Alternativen Bayern am Sonntag in München. Hierzu hatte die Nachwuchsorganisation der AfD auch den Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und die bayerische AfD-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner eingeladen.

Höcke zeigte sich im Interview mit PI-NEWS (oben) zufrieden über den Erfolg vor dem Verwaltungsgericht gegen den Versuch der Stadt München, die Veranstaltung verbieten zu lassen [6]. Er attestierte der SPD-geführten Stadtregierung ein dämliches Verhalten mit dieser juristisch aussichtslosen und darüber hinaus dilettantischen Aktion.

Außerdem spricht Thüringens AfD-Chef über die Migration als das grundsätzlich zentrale politische Problem. Durch die Bevölkerungsexplosion in Afrika entstehe ein Auswanderungsdruck, der zu einem Kultur-und Zivilisationsbruch in Europa führen werde, wenn dem nicht entschieden ein Riegel vorgeschoben werden würde.

Höcke sieht die wachsende Fraktion rechtskonservativer Parteien in Europa als ein positives Zeichen, dass der linken zerstörerischen Einwanderungspolitik ein Ende gesetzt werden könne. Auf die im Herbst kommende Landtagswahl in Thüringen freue er sich, da die AfD gute Chancen habe, stärkste Partei im Osten zu werden.

In seiner Rede formulierte er deutlich, dass Deutschland kein Siedlungsgebiet sei, was auch nicht verhandelbar wäre. Wir bräuchten jetzt vielmehr eine Rückkehr-Offensive, keine Obergrenze von 220.000 plus X, sondern eine Untergrenze von minus 220.000 plus X.

Illegale Einwanderer dürften hier niemals integriert werden. Heimatrecht sei ein Menschenrecht, um ein freies, selbstbestimmtes Leben führen zu können, was selbstverständlich auch für das deutsche Volk gelte. Wir befänden uns in einem Kampf um alles oder nichts, um sein oder nicht sein.

Höcke begeisterte mit seinen Ausführungen die knapp 200 Patrioten in dem proppenvollen Gastraum:

Derzeit kochen die medialen Wogen der Mainstream-Presse hoch, da bei dem Süddeutschen Treffen des „Flügels“ der AfD am Samstag in Greding auch die erste Strophe des Liedes der Deutschen gespielt wurde. Dies beschrieb Höcke in seiner Rede am Sonntag in München als Fauxpas eines Tontechnikers, der wohl die falsche Taste gedrückt habe. Thüringens AfD-Chef erklärte darüber hinaus aber den grundsätzlichen geschichtlichen Hintergrund der ersten beiden Strophen, was wir in einem in Kürze folgenden Artikel mit Video extra behandeln.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [5]

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Stuttgart: AfD darf nicht vor Moscheebauplatz demonstrieren

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Moscheebau | 107 Kommentare

Nun scheint es zumindest in Stuttgart amtlich zu sein: Der Islam bestimmt was Bürger dürfen. Die Junge Alternative Stuttgart (JA) hat für den 12. Mai eine Demonstration am Wilhelm-Geiger-Platz in Stuttgart-Feuerbach, nahe des Bauplatzes einer weiteren DITIB-Protzmoschee angemeldet.

Der Islamdachverband und verlängerte Arm der türkischen Schariabehörde betreibt in Deutschland bereits rund 800 Moscheen [7]. Das Ordnungsamt entschied aber in einem Akt der Unterwerfung, der Protest dürfe dort nicht stattfinden.

Die Behörde begründe diese Entscheidung damit, man habe abwägen müssen und „ausnahmsweise die Religionsfreiheit über die Versammlungsfreiheit gestellt“, so die AfD. Laut Stadtverwaltung berge die Demo gegen eine weitere türkische Landnahmeeinheit in der Nähe des Bauplatzes ein „hohes Konfliktpotenzial“ und lasse einen größeren Sicherheitsaufwand erwarten.

Um nicht gleich das Grundgesetz per se zu verletzten wies die Stadt der Demonstration die Burgunder- und Unterländerstraße in Zuffenhausen zu. Diesen Vorgang und vor allem mit dieser Begründung will die AfD auf keinen Fall hinnehmen und gegen diese Willkürentscheidung juristisch vorgehen, um das Demonstrationsrecht durchzusetzen. Die Junge Alternative [8] schreibt dazu:

Die Demonstration greift keinesfalls die freie Religionsausübung an! Die Kundgebung richtet sich in erster Linie gegen den in Teilen radikalen, von der türkischen Regierung gesteuerten Islamverband Ditib. Auch wird nicht das Vorhandensein einer islamischen Gebetseinrichtung an sich kritisiert, sondern konkret der geplante monströse Neubau mit meterhohen Minaretten.

Die angeführten Sicherheitsbedenken greifen ebenfalls nicht. Bei den im Vorfeld solcher Demonstrationen üblichen Kooperationsgesprächen mit den zuständigen Behörden hat die Junge Alternative Stuttgart bereits weitgehende Auflagen akzeptiert. Dass man dennoch mit gewaltsamem Protest von türkischer Seite rechnet, darf nicht geltend gemacht werden.

Eines muss man der Stadt Stuttgart zugestehen, sie steht zur Unterwerfung unter den Islam. Ganz ohne Umschweife werden hier offen die Bürgerrechte auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit zugunsten der Gewalt- und Hassideologie ausgehebelt. Die Stadt kapituliert vor zu befürchtenden Gegendemonstrationen der türkischen Herrenmenschen im Land. Wenn diese Entscheidung Schule macht heißt das, dass es nun in Deutschland endgültig verbrieft Bereiche gibt, in denen das Grundgesetz keine Gültigkeit mehr hat, weil dort der Islam herrscht.

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Köln: Jagdsaison auf Dackel und Kornblumen eröffnet

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 108 Kommentare

Die Kölner Antifa macht mobil und bläst zur Jagd auf deutsche Dackel und gefährliche Kornblumen. Grund für den linksextremen Furor der Gruppe „Kein Veedel für Rassismus“: Der junge AfD-Kreisvorsitzende von Köln, Christer Cremer, hat sich auf einer Parteiversammlung [9] mit dem neuen Merkel-Jagdclub-Shirt der Jungen Alternative Brandenburg ablichten lassen.

Und das böse Wappen des Merkel-Jagdclubs enthält in Anspielung auf den Namensspender Alexander Gauland („Wir werden sie jagen …“) nicht nur den knuffigen Dackel von Gaulands Kultkrawatte, sondern auch zwei gekreuzte historische Pistolen als Jagdutensilien.

Doch damit nicht genug. Mit geradezu investigativem Enthüllungsjournalismus decken die wackeren Antifa-Langweiler vom Rhein [10] auch noch auf, dass auf dem T-Shirt tatsächlich zwei Kornblumen abgebildet sind.

Kornblumen, na klar, wer denkt dabei nicht sofort an das geheime Erkennungszeichen der österreichischen Nationalsozialisten in den 30er Jahren? Oder geht es vielleicht doch eine Nummer kleiner und ganz ohne Verschwörungstheorien?

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post [11] geht der Frage nach „rechter Symbolik“ bei der AfD Köln zumindest halbwegs seriös nach und die AfD Köln selbst stellt ziemlich nüchtern zu diesem linken Sturm im Wasserglas fest:

„Die Kornblume war übrigens wohl die Lieblingsblume einer preußischen Königin. Und das T-Shirt wurde ja von der Jungen Alternative Brandenburg entworfen. Vielleicht macht es jetzt bei dem einen oder anderen Kritiker mal Klick. Es ist nur eine Blume. Und Dackel sind einfach nur süß. Die JA Brandenburg dankt „Kein Veedel für Rassismus“ aus Köln wahrscheinlich für die kostenlose Werbung.“

Übrigens: Wer jetzt denkt, die Kölner Antifa hätte sie nicht mehr alle, der könnte richtig liegen. Allerdings dürfte das keine spezifische Kölner Eigenart sein und macht die linksextreme Szene auch nicht weniger verachtenswert.

[12]
Christer Cremer (Bildmitte) und die rot eingekreisten Corpora Delicti: Ein Dackel und zwei Kornblumen.
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