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Lockdown bis Ende Juni – dazu noch verschärft?

Wer die mittlerweile unendliche Geschichte der aufeinanderfolgenden „Lockdowns“ aufmerksam mitverfolgt hat, der weiß, dass schon längere Zeit, bevor sie vom Seuchenkabinett beschlossen werden, die Mainstream Medien Vorarbeit leisten und die Bevölkerung „schonend“ auf noch härtere Zeiten einstimmen.

Die aktuelle Verlängerung und Verschärfung der Zwangsmaßnahmen ist noch nicht einmal richtig in Kraft getreten, schon werden wir medial erneut auf noch längere und härtere Einschränkungen unserer Grundrechte vorbereitet. Nach der Verlängerung ist vor der Verlängerung, nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung. Die Spirale dreht sich immer schneller, bis den Menschen schwindlig wird.

Virus-Mutation muss als Begründung herhalten

In der BILD [1] warnt Kanzleramtschef Helge Braun ganz im Sinne seiner Chefin, vor einem deutlich längeren Corona-Lockdown in Deutschland – wenn die Bundesländer die gemeinsam getroffenen Corona-Beschlüsse nicht konsequent umsetzen.

Als Schreckgespenst malt Braun den Teufel in Form eines völligen Kontrollverlustes durch die Ausbreitung der Virus-Mutationen, wie sie in Großbritannien und Irland registriert werden, an die Wand.

Währenddessen fordert Bodo Ramelow, Ministerpräsident in Thüringen von Merkels Gnaden, in der WELT [2] noch striktere Beschränkungen:

„Wir müssen endlich in einen richtigen Lockdown gehen.“

Bei diesen Worten kommen einem doch gleich Fußfesseln mit Eisenkugeln in den Sinn. Gleichzeitig erfahren wir noch, dass sich in Israel die Bürger künftig nicht weiter als 1000 Meter von ihren Häusern und Wohnungen entfernen dürfen, Einkauf von Lebensmitteln und Arztbesuch gnädigerweise ausgenommen.

Dazu passt auch, dass sich sowohl das Finanz- wie auch das Wirtschaftsministerium auf einen Lockdown bis Ende Juni 2021 eingestellt haben, wie wir vom AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel im Video zu diesem Beitrag erfahren.

„You ain’t seen nothing yet“, sagen die US-Amerikaner. „Das war noch gar nichts“, lautet die sinngemäße Übersetzung. Wer glaubt, dass wir bisher mit Geschäfts- und Schulschließungen, Ausgangsbeschränkungen, Kontaktbeschränkungen und nächtlichen Ausgangssperren hart getroffen wurden, der soll mal abwarten, was noch alles kommt.

Der International-Sozialismus

[3]Merkel geht entweder am Ende dieser Legislaturperiode in Rente oder sie ist in nicht allzu ferner Zukunft eine Statthalterin des International-Sozialismus, wenn Big Money und Big Data die Grenzen geschleift haben und mit Hilfe der Lockdowns alle Betriebe verstaatlicht wurden, inklusive der Gastronomie, wie in der guten alten DDR.

Egal, ob sie in Rente geht oder das macht, was sie in ihrer Jugend gelernt hat, Merkel braucht jetzt keine Rücksicht mehr zu nehmen. Die Ministerpräsidenten haben viel zu viel Angst vor ihr, um auszuscheren. Die Hälfte der Bevölkerung hat vor „Corona“ die Hosen gestrichen voll und würde sich sogar Wäscheklammern an die Ohren stecken, wenn Drosten sagt, dass das gegen eine Ansteckung hilft.

Wie sich die „Corona-Gefahr“ wirklich auf die Lage in den Kliniken ausgewirkt hat, das erfahren Sie in diesem Video [4]. (hsg)

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