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Video beweist: Robert Habeck ist Deutschlands größter Heuchler

Von EUGEN PRINZ | Eine noch laufende Kamera oder ein noch offenes Mikrofon – das brachte schon so manchen Politiker in die Bredouille. Wir erinnern uns an Eva Högl (SPD),  die im Hintergrund den Teletubby gab [1], als der damalige SPD-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Martin Schulz, im August 2017 gegenüber den großen Fernsehanstalten gerade seine Betroffenheit über den islamischen Terroranschlag in Barcelona [2] zum Ausdruck brachte. Högl versicherte danach zerknirscht, sie habe nicht mitbekommen, dass sich Schulz gerade zu den Toten von Barcelona äußerte. Man kann das als Ausrede werten, oder Eva Högl Glauben schenken. Das soll jeder für sich selbst entscheiden.

Auch die Tagesschau-Sprecher Jan Hofer und Claus-Erich Boetzges, wissen ein Liedchen über weiterlaufende Kameras [3] und offene Mikrofone zu singen. Ihren „Ausrutscher“ vom August 2019 kann man als Späßchen unter Kollegen interpretieren, wenn man wohlwollend ist.

Kein Versehen, kein Spaß, sondern ein moralischer Abgrund

Ganz anders sieht es jedoch bei dem Bundesvorsitzenden der Grünen, Robert Habeck, aus. Der Digitale Chronist [4] hat der Öffentlichkeit vor kurzem Filmmaterial eines Statements von Robert Habeck zum Amoklauf in Hanau präsentiert, das den charismatischen Politiker der Marke „Schwiegermutter-Traum“ in einem desaströsen Licht erscheinen lässt. Was Habeck sich da geleistet hat, disqualifiziert ihn für jedes politische Amt und stellt ihn als abstoßenden Heuchler bloß. Es geht um eine brisante Szene, die aus dem Bericht herausgeschnitten worden war, ein sogenanntes „outtake“ also.

Die Redaktion von PI-NEWS ist der Meinung, dass dieser Vorfall bisher zu wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren hat. Deshalb wird er an dieser Stelle nochmals thematisiert und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Was war geschehen?

Nach dem Amoklauf eines Geistesgestörten [5] in Hanau gab Robert Habeck gegenüber einer Reihe von Medienvertretern vor laufenden Kameras ein Stellungnahme ab. Mit weinerlicher Stimme, mühsam nach Fassung ringend und den Tränen nahe, gab er zum Besten, dass „heute ein erneuter Tag der Trauer und des Zorns ist, aufgrund der fürchterlichen Anschläge in Hanau. Der Trauer, weil wieder Menschen ihre Familien, ihre Geschwister, ihre Väter, ihre Freunde verloren haben. Unsere Gedanken unser Mitgefühl ist bei all den Angehörigen, bei den Opfern…“ und so weiter und so fort, das übliche Konglomerat an Politiker-Textbausteinen für solche Gelegenheiten.

Habeck schließt mit den Worten:

„… und dann muss die Verfolgung und die Prävention aller solcher Taten des Rechtsextremismus, des Rassismus unbedingte Priorität allen politischen Handelns sein“.

Kurze Pause und dann, plötzlich mit völlig veränderter Stimme, bar jeder Trauer und im Kasernenhofton:

„Soweit von meiner Seite“

[6]Spätestens an dieser Stelle hatte Habeck wohl geglaubt, dass die roten Lichter der Kameras inzwischen erloschen seien. Sein Sprüchlein hatte er ja schließlich fertig aufgesagt.

Dummerweise lief aber zumindest eine Kamera noch weiter. Sie zeigt einen überheblich dreinblickenden Parteivorsitzenden der Grünen, dessen Blick von links nach rechts über die Reihe der Journalisten schweift, als würde ein General seine Soldaten mustern.

Dann erkundigt sich Habeck mit schneidender Stimme:

„Nachfragen?“

Es folgt eine erneute Musterung der Journalisten in umkehrter Richtung. Anschließend mit ebenso schneidender Stimme die Nachfrage:

„Alle glücklich damit? Alle Kameras liefen?“

Yep, die Kameras liefen und zwar lange genug, um uns zu zeigen, was dieser Mensch für ein erbärmlicher Heuchler ist. Überzeugen Sie sich selbst: Die relevante Szene finden Sie im Video zu diesem Beitrag ab Minute 1:18.

Selbstverständlich ist diese Szene in den Veröffentlichungen der Mainstream Medien, wie zum Beispiel bei Phoenix [7], oder der WELT [8], nicht enthalten. Sie wurde, wie bereits erwähnt,  herausgeschnitten. Es ist nur die geheuchelte Betroffenheit Habecks zu sehen, die inzwischen beim eingeweihten Zuschauer einen Brechreiz hervorruft.

Demjenigen gebührt Dank, der den Mut hatte, das „outtake“ einem Vertreter der Freien Medien zuzuspielen. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Bürger diese Szene zu Gesicht zu bekommen, damit sie wissen, woran sie mit Habeck sind. Und vielleicht können wir mit diesem Beitrag die Mainstream Medien dazu veranlassen, das Thema ebenfalls aufzugreifen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [9] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [10] und den Blog zuwanderung.net [11]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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