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Bundesregierung: Kein geringeres Sterberisiko durch Corona-Impfung

Der Bundesregierung sind keine Placebo-kontrollierten, randomisierten Studien bekannt, die zeigen können, dass die sogenannte „Corona-Impfung“ von „BioNTech/Pfizer“ die Sterbewahrscheinlichkeit senkt.

Auch wenn viele es schon gerne verdrängt haben: die Zeiten von Corona-Wahnsinn, Maskenterror und beinahe Impfzwang sind hierzulande noch gar nicht lange her. Wieviele Menschen wurden durch Drohungen, Lügen und Halbwahrheiten trotz ihrer eigenen Skepsis zu einer Impfung mit gefährlichen Nebenwirkungen verleitet oder genötigt?

Kein Wunder, dass die Verantwortlichen über dieses Thema am liebsten gar nicht mehr reden würden. Doch eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp brachte nun ein spektakuläres Eingeständnis der Bundesregierung [1] hervor:

Der Bundesregierung sind keine Placebo-kontrollierten, randomisierten Studien bekannt, die zeigen können, dass die sogenannte „Corona-Impfung“ („Comirnaty“/ BNT162b2) von „BioNTech/Pfizer“ die Sterbewahrscheinlichkeit senkt. Natürlich nicht, denn solche Studien gibt es nicht!

Die Antwortfrist (von sieben Tagen) hat die Regierung bei dieser Frage um ganze fünf Tage überschritten. Das ist sehr ungewöhnlich. Offenbar haben Lauterbach & Co. fieberhaft gesucht und doch nichts gefunden.

Die Regierung verweist bloß auf Vergleichsstudien, bei denen die Vergleichsgruppe eben nicht zufällig ausgewählt wurde. Bei solchen Vergleichen werden allerlei Daten durch die Autoren „herausgerechnet“.

Bewusste Manipulationen und unbewusste Verzerrungen durch Voreingenommenheit (Bias) waren bei solchen Studien zu erwarten. Es ging schließlich um Milliarden-Gewinne.

Dazu der Fragesteller Roger Beckamp:

„Ich habe nur nochmal nachgefragt, was ohnehin lange klar ist: In randomisierten, placebokontrollierten und verblindeten Vergleichsstudien konnte kein Vorteil hinsichtlich des Sterberisikos nach Impfung mit dem BioNTech, Pfizer-Impfstoff „Comirnaty“ nachgewiesen werden, dafür aber ein signifikant schlechterer Gesundheitszustand.“

» Antwort im Original [1]

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AfD-Brandenburg stellt Strafanzeige gegen Karl Lauterbach

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 55 Kommentare
Der Obmann im Corona-Untersuchungsausschuss des Landtags Brandenburg, der AfD-Abgeordnete Lars Hünich, hat eine Anzeige gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gestellt.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat über Jahre den Eindruck erweckt, bei den Corona-Impfungen gebe es keine Nebenwirkungen. Vor wenigen Wochen kündigte er nun aber ein Hilfsprogramm für Impfgeschädigte an. PI-NEWS hat mit dem Brandenburger AfD-Abgeordneten Lars Hünich gesprochen. Der Obmann im Corona-Untersuchungsausschuss des Landtags Brandenburg hat eine Anzeige gegen den Bundesgesundheitsminister gestellt.

PI-NEWS: Herr Hünich, Sie haben zusammen mit Ihren Fraktionskollegen Dr. Christoph Berndt und Dr. Daniela Oeynhausen bei der Staatsanwaltschaft Berlin eine Strafanzeige gegen Karl Lauterbach gestellt. Worum geht es dabei konkret?

LARS HÜNICH: Wir haben den Gesundheitsminister wegen Paragraph 229 und 340 des Strafgesetzbuches angezeigt. Es geht dabei um fahrlässige Körperverletzung und fahrlässige Körperverletzung im Amt und zwar durch Unterlassung. Karl Lauterbach hat 2021 einen Tweet losgelassen, in dem er schrieb, dass „eine Minderheit der Gesellschaft eine Nebenwirkung freie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann“.

Wie konnte ein Mediziner wie Karl Lauterbach behaupten, es gibt ein Medikament, das völlig frei von Nebenwirkungen ist?

Ich weiß nicht, warum er so etwas behauptet hat. Genau dieselbe Frage stellen wir uns auch permanent. Im August 2021, als Lauterbach diesen Tweet losgelassen hat, war ja bereits bekannt, dass es ganz viele Nebenwirkungen gibt. Wir dürfen nicht vergessen, dass es Schweizer Unterlagen gibt, die inzwischen geleakt wurden. In denen hieß es, es gibt ein Problem mit dem Herzen, es gibt Probleme bei jungen Menschen, die medikamentöse Verabreichung ist mit 30 Milligramm viel zu hoch eingestellt. Von Anfang an lagen auch Zahlen vor, die zeigten, dass es Leute gibt, die bei den Impfungen zu Schaden kommen.

Worin sehen Sie das konkrete Versagen von Karl Lauterbach als Gesundheitsminister?

Er hat meiner Meinung nach fahrlässig in Kauf genommen, dass es körperliche Schäden gibt. Er hätte als Bundesgesundheitsminister sagen müssen: „Stopp, hier stimmt irgendetwas nicht. Das kann man so nicht weitermachen.“ Diese Möglichkeit hätte er gehabt, er hat sie aber nicht genutzt. Deswegen geht es meiner Meinung nach um Körperverletzung wegen Unterlassung. Fakt ist auch: Obwohl bekannt war, dass es Impfschäden gibt, wurde massiver Druck auf Menschen ausgeübt, sich impfen zu lassen. Faktisch war das meiner Ansicht nach ein Impfzwang. Wer nicht mitgemacht hat, wurde ausgeschlossen. Mehr noch. Da hieß es plötzlich: Du bist kein Demokrat, du bist moralisch falsch. Da reicht eine Entschuldigung für die Opfer nicht aus.

Sehen Sie tatsächlich eine Chance, dass auf Basis Ihrer Anzeige gegen Karl Lauterbach ein Prozess zustande kommt?

Machen wir uns nichts vor: wir haben eine Anzeige gegen den Bundesgesundheitsminister gestellt, der eine gewisse Immunität hat. Ich kann mir schon vorstellen, dass man das unter Umständen einstellt. Was meiner Meinung nach generell fehlt, ist eine gewisse Politikerhaftung. Wenn wir sagen, „nehmt mal Stellung und haftet mal für eure Politik“, dann zeigen die uns den Vogel. Ich glaube aber trotzdem, dass sich Politiker wie Jens Spahn oder Karl Lauterbach irgendwann verantworten müssen. Im Corona-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags werde ich zusammen mit Christoph Berndt und Daniela Oeynhausen, den beiden anderen Vertretern der AfD-Fraktion im Ausschuss, die massiven Impfschäden in jedem Fall immer wieder zum Thema machen. Wir prüfen auch, ob wir Karl Lauterbach zu einer Befragung in den Untersuchungsausschuss laden können.

Herr Hünich, wir danken Ihnen für das Gespräch!

Sehr gerne.

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Ist Karl Lauterbach irre?

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Meinungsfreiheit,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Politisch Inkorrekt,Video | 50 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Serdar Somuncu hat Karl Lauterbach eine „Witzfigur“ genannt. Und ihn als „irre“ bezeichnet. Strafrechtliche Folgen hatten diese Äußerungen für den 54-jährigen Komödianten (bislang) nicht. Möglicherweise schützt Somuncu sein türkischer Migrationshintergrund – er braucht vielleicht noch Zeit, um sich in die bundesdeutsche Medienkultur zu integrieren.

Keine Zeit mehr für Ausflüchte hat eine 46-jährige Berlinerin, die den Gesundheitsminister in einem Onlinekommentar als „geisteskranken Irren“ bezeichnet hatte. Gegen sie ermittelt jetzt der Generalstaatsanwalt! Das berichtet die „Morgenpost“. [2]

Der Weg von der „irren Witzfigur“ zum „geisteskranken Irren“ mag kurz sein. Schade ist, dass die Berlinerin ihre Äußerungen noch angereichert hatte mit der Bemerkung: „Gehört abgeknallt.“ Das hätte nicht sein müssen. Schließlich sind wir nicht in China, den USA oder der Ukraine, wo täglich Menschen abgeknallt werden. Sondern in einem Deutschland, in dem solche Sitten schon vor geraumer Zeit abgeschafft wurden.

Lauterbach twittert, sein Schreibtisch liegt „voll von Anzeigen und Ermittlungsgefahren“. Der Mann hadert offenbar mit seinem Schicksal: „Erneut rollt eine Hasswelle über mich im Internet, mit Morddrohungen und Beleidigungen, die schwer zu ertragen sind.“

Die Äußerungen von wegen „geisteskranker Irrer“ standen im Zusammenhang mit der politischen Diskussion über die von Lauterbach forcierte Cannabisfreigabe. In dieser Debatte sind seit Jahrzehnten Verwünschungen aller Art nicht ganz unüblich. Wer dort mitmischt, ohne durch parlamentarische Immunität oder einen Migrationshintergrund geschützt zu sein, sollte allerdings zweimal überlegen, wie radikal er sich äußern mag. Zumal die Qualität einer jeden Kritik ja durchaus nicht proportional zu dem sie tragenden Zorn ansteigt.

Eine Blitzumfrage in meinem Büro hat heute ergeben, dass bei mir niemand arbeitet, der Lauterbach nicht für irre hält. Dieses Ergebnis ist allerdings ausdrücklich nicht repräsentativ und zudem nur eine Momentaufnahme. Außerdem habe ich bei meiner Frage ein Foto von Lauterbach hochgehalten und damit die Befragten möglicherweise manipuliert.

Lauterbach kann nichts für sein Aussehen. Zudem gilt ganz allgemein: Auch, wenn jemand aussieht wie eine Witzfigur, muss er nicht unbedingt irre sein. Kann er aber natürlich. – Das wird man ja wohl noch sagen dürfen, oder?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Die Wahrheit über das Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht

geschrieben von PI am in Corona | 29 Kommentare
Karl Lauterbach beim Blick in die Glaskugel: "Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung. Wenn sie nicht mehr vor der Ansteckung schützt, dann gibt es auch keinen Grund mehr dafür in diesen Einrichtungen".

Von DR. FRANK SCHNAACK | In den Medien liest und hört man überall, dass Gesundheitsminister Lauterbach die sektorale Impfpflicht gekippt habe oder er diese beende. Besser kann die Lügenpresse nicht argumentieren. Fakt ist: die sektorale Impfpflicht wird weder beendet noch gekippt. Sie läuft sang- und klanglos aus, weil nach Monaten der Ignoranz der Gesundheitsminister kein Holz mehr zur Befeuerung der Impfpflicht in seiner Hütte hat. Jedes Argument, diesen Irrsinn weiter zu betreiben, würde ihn noch weiter in seiner Glaubwürdigkeit demontieren und einen Schritt näher an die Klapsmühle bringen.

Das Robert-Koch-Institut teilte bereits im Februar 2022 mit, dass ein Fremdschutz nicht mehr gegeben sei und in 2021 stellte die FDA fest, dass auch der Eigenschutz vor Ansteckung nicht vorhanden sei. Somit hätte diese unsagbare sektorale Impfpflicht mit ihrem massiven Einschnitt in die Grundrechte der Menschen in Deutschland spätestens Anfang 2022 aufgehoben werden müssen. Aber jetzt grölen alle hinter Lauterbach her, wie der Vorstandsvorsitzende der deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Dr. Gerald Gaß, dass die Entscheidung Lauterbachs, als richtige, wenn auch späte Erkenntnis käme und man als DKG bereits im September und noch einmal im Oktober nachdrücklich das Ende der sektoralen Impfpflicht gefordert habe.

Wieso erst so spät, Herr Gaß? Sie hätten doch bereits Anfang 2022 das Ende der sektoralen Impfpflicht vehement fordern müssen. Dass die Impfstoffe die Ansteckung und Weitergabe nicht verhindern, hatten doch bereits die FDA und das RKI bestätigt. Und anstatt zu fordern, dass die sektorale Impfpflicht sofort gestoppt wird, lässt man sie erst zum 31. Dezember 2022 enden. Ein solch schwerer Eingriff in die Selbstbestimmung unserer Bürger war nie gerechtfertigt und dafür haben sich die Politiker der Altparteien zu verantworten!

Traurig ist nur, dass das Narrativ den Sachverhalt in Bezug der Wirksamkeit der Impfung, obwohl die Beweise etwas anderes zeigen, verdreht.  So wird frech behauptet, dass die neuen Varianten, Corona-Virus BQ1 und BQ1.1, offenbar stark genug seien, die Immunabwehr auch von mehrfach Geimpften zu durchdringen und genau deshalb die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Tatsache ist, dass durch die Mehrfachimpfungen das Immunsystem dermaßen heruntergefahren wurde, dass mehrfach Geimpfte anfälliger für eine Covid-19-Erkrankung sind als die Ungeimpften.

Dabei werden die Impfschäden verharmlost oder sogar ausgeblendet. Immer noch versucht die Ampelkoalition zusammen mit den staatlichen Medien das Impfmärchen aufrecht zu erhalten und verdrängt die Impfschäden wo es nur geht. So haben wir in Deutschland über zwei Millionen Impfschäden, von denen ca. 150.000 bei den Behörden zwecks Schadensersatzes eingereicht wurden. Davon wurden seit über einem Jahr nur wenige tausend Impfschäden tatsächlich erfolgreich bearbeitet und nur wenige Hundert als Impfschäden bestätigt. Was für ein Skandal!

Niemand von der Ampelkoalition, geschweige denn der Gesundheitsminister gibt zu, dass die sektorale Impfpflicht ein Griff ins Klo war und Menschen wegen der Impfung gestorben sind bzw. nachhaltig geschädigt wurden. Warum auch, denn der Pharma-Lobby wurde der Wunsch nach Umsatz erfüllt. Die Stadt Mainz ist 2023 dank Biontech schuldenfrei. Und dank des Impfwahns eines Impfstoffes, der einen weder vor Ansteckung noch vor der Weitergabe des Virus schützt, hat Pfizer seine Jahresumsatzprognose von 32 auf 34 Milliarden US-Dollar erhöht.

Pfizer hat jedoch festgestellt, dass die Verkäufe des Impfstoffes aufgrund der geringeren Nachfrage  in den USA zurückgegangen sind. Als Reaktion darauf will Pfizer den privaten Markt bedienen, dabei aber den Preis des Impfstoffes in den USA vervierfachen, falls die US-Regierung den Kauf der Impfdosen einstellt. Man muss ja schließlich sehen wo man mit seinem Geschäft bleibt, damit das Covid-19-Franchising weiter seinen Umsatz von mehreren Milliarden Dollar bringt.

Es wird Zeit, dass der ganze Impfskandal der letzten zwei Jahre aufgearbeitet wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Leider hat die Bundesregierung damals den Freifahrtschein für die Pharmaindustrie unterschrieben. Diese muss für keinerlei Schäden an den geimpften Menschen haften und strafrechtliche Konsequenzen fürchten. Da kann man nur rufen „Shame on You!

Aber auch in den USA hat sich seit dem 25. Oktober etwas getan [8]. Der Oberste Gerichtshof von New York urteilte, dass alle entlassenen Mitarbeiter, weil sie nicht geimpft wurden, wieder eingestellt werden müssen und ordnete Nachzahlungen der Gehälter an. Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates stellte fest, dass eine Impfung die Ausbreitung von COVID-19 generell nicht stoppe und auch geimpfte Personen nicht daran hindere, sich mit COVID-19 zu infizieren oder dieses zu übertragen. Hintergrund hierzu ist, dass Anfang des Jahres in New York City rund 1700 Mitarbeiter im öffentlichen Dienst (u.a. Polizisten und Feuerwehrleute) entlassen wurden, weil sie sich nicht impfen ließen, nachdem die Stadt unter dem ehemaligen Bürgermeister Bill de Blasio ein Impfmandat verabschiedet hatte.


Dr. Frank Schnaack.
Dr. Frank Schnaack.

Zum Autor: Dr. Frank Schnaack ist gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und Leiter des Fachausschusses für Gesundheit und Sport des AfD Landesverbandes in Nordrhein-Westfalen. Neben seiner Fachkompetenz in Medizin und Psychologie ist er Ost-Experte. Er hat von 2014 bis 2020 immer wieder die Ukraine und Russland bereist und sich sehr intensiv mit der Geopolitik der beiden Länder im Osten beschäftigt.

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Lauterbach läutet die neue Corona-Saison ein

geschrieben von PI am in Corona,Lumpen | 99 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In diesen Tagen bekommen viele Menschen von über 60 Jahren Post von ihrer jeweiligen Krankenkasse. Darin enthalten ist ein Brief des Bundesministeriums für Gesundheit, unterzeichnet mit „herzlichen Grüßen und den besten Wünschen“ von „Ihr Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach“. Dem Schreiben zufolge ist es ihm „ein besonderes Anliegen“, dass die Empfänger seines mit freundlicher Hilfe der Krankenkassen übermittelten Briefes „gut durch den Herbst und Winter kommen“.  Unter dieser Bundesregierung die zwei Jahreszeiten einigermaßen heil zu überstehen, wird schon alles andere als einfach sein. Doch damit es nicht noch zusätzlich schwierig wird, hat Doktor Lauterbach für das deutsche Millionenheer der Senioren einen nicht allzu überraschenden Rat: Lassen Sie sich impfen, gerne auch zum vierten Mal, eigentlich sogar immer wieder.

Denn, so schreibt Doktor Lauterbach, Impfstoff ist genug da, sogar kostenlos. Und es ständen „in diesem Herbst an die Omikron-Variante angepasste Impfstoffe zur Verfügung, die gegen diese Varianten besonders wirksam sind“. Da ist sie also wieder, die moderne bun(t)esdeutsche Dreifaltigkeit: Virus, Lauterbach und Biontech. Für dieses unverwüstliche Trio, die mit Abstand profitabelste Zugewinngemeinschaft der Republik, wird parallel zu dem Schreiben nun in allen Systemmedien so eifrig wie bereitwillig die Trommel geschlagen. Prompt ist schon wieder von bedrohlichen Inzidenzen und überfüllten Krankenstationen die Rede, wird Maskenpflicht in Innenräumen propagiert, werden Angst und Panik geschürt. Natürlich alles nur aus tiefer Sorge um das Wohl der von Inflation und Energiesorgen arg gepeinigten Untertanen.

Schließlich sind die lästigen letzten Wahlen 2022 in Niedersachsen recht glimpflich fürs Parteienkartell ausgegangen, auch wenn die über zehn Prozent für die impfkritische AfD schon als etwas störend empfunden werden. Doch hat sich gerade bei diesen Wahlen gezeigt, wie sehr die Alten gebraucht werden, um die Machtverhältnisse in Deutschland unverändert zu lassen. Je ängstlicher diese entscheidende Wählergruppe ist, desto besser für die Herrschenden. Und mit was lässt sich unter den Senioren besser Angst verbreiten als mit dem todbringenden Virus? Denn wie der Bundesdoktor Lauterbach so rührend besorgt schreibt: „Nach wie vor ist es gefährlich, an dem Virus zu erkranken“.

Allerdings tröstlich zu wissen: An der Politik von Scholz, Baerbock oder Habeck kann man unheilbar leiden, doch nicht am Virus und Lauterbach: Da hilft einfach die nächste Spritze von Biontech!


Wolfgang Hübner. [9]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [10] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [11] und seinen Telegram-Kanal [12]erreichbar.

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Wozu ist Karl Lauterbach eigentlich noch gut?

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 110 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Merklich missmutig [13] verbreiten die deutschen Systemmedien die Nachricht aus den USA, wonach Präsident Joe Biden in seinem Land die Pandemie nun für beendet erklärt hat. Versehen wird diese interessante Neuigkeit vom großen Waffenbruder eilfertig mit der dreistelligen Zahl der Amerikaner, die – real oder angeblich – weiterhin täglich am Virus sterben sollen. Allerdings geht der Missmut der Vasallen nicht so weit, Biden dafür offen zu kritisieren.

Einem ist das allerdings noch zuzutrauen: Karl Lauterbach, immer noch Gesundheitsminister der Ampel-Regierung. Denn der würde ohne Covid-Panik wieder das sein, was er lange Jahre war: Ein skurriler Bundestags-Hinterbänkler und eifriger Lobbyist der Pharma- und Krankenhauskonzerne mit Schwierigkeiten, eine Frau mit extrem starken Nerven und schlechtem Geschmack zu finden. Nun könnte man meinen, dass die Berliner Regierung massive politische und wirtschaftliche Schwierigkeiten genug am Hals habe, um sich wenigstens von dem Psychopathen im Ministerrang ebenso zu befreien wie von der medizinisch nicht mehr begründbaren Covid-Panik.

Das aber geschieht bislang bekanntlich nicht. Was zu der Frage in der Überschrift dieses Textes provoziert: Wozu ist Karl Lauterbach eigentlich noch gut? Wozu wird er gebraucht? Diese Fragen sind nur schlüssig zu beantworten, wenn der Virus und sein oberster deutscher Angstprophet in der Bundesregierung als Instrumente der Machtausübung, der vorsorglichen Repression, begriffen werden.

Die Kalkulation der Herrschenden lautet dabei so: Ein Volk, das in Angst um die individuelle Gesundheit von über 80 Millionen Menschen gehalten wird, ist ein weniger aufmüpfiges, weniger rebellionsbereites Volk als eines ohne diese Angst. Und diese Angstpanik mit allen erdenklichen Mitteln zu schüren, ist halt keiner so prädestiniert, keiner so bereit wie Dr.. Karl Lauterbach.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [10] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [11] und seinen Telegram-Kanal [12] erreichbar.

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Beeilung, Beeilung…, die Drei-Monatsspritze ist da

geschrieben von PI am in Corona | 75 Kommentare

Von CLAUDIO MICHELE MANCINI* | Kaum warnt Lauterbach vor tödlicher Infizierungsgefahr, schon eilen die Untertanen erneut in die Impfzelte, ohne den geringsten Schimmer zu haben, was mit der Spritze eigentlich genau verabreicht wird. Ich kann den Leser beruhigen.

Das weiß nicht einmal Herr Lauterbach, denn die Rezeptur ist beim Hersteller unter Verschluss. Betriebsgeheimnis. Lizenzen wurden aus Geheimhaltungsgründen nicht vergeben. Aber Hauptsache, ein Experte, sei er auch noch so dämlich, behauptet, man sei nach der Impfung geschützt. Wider besseres Wissen und mit penetranter Sturheit bleibt die Regierung bei ihrem „Fahrplan“, alles durchzuimpfen, was zwei Beine hat, obwohl die Impfschäden dramatische Größenordnungen angenommen haben.

Merkwürdigerweise spielt es für Geimpfte auch kaum eine Rolle, ob ein Bekannter, ein Freund oder Nachbar nach der Verabreichung des Vakzins eine lebensgefährliche Thrombose, einen Herzinfarkt bekommen hat oder gleich tot umgefallen ist. Für das verstorbene Impfopfer ist das natürlich nicht weiter schlimm. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde der Verblichene mit seinem letzten Atemzug noch behauptet haben, er hätte etwas Schlechtes gegessen. Dann schlösse er die Augen mit dem Gedanken: „Gut, dass niemand weiß, dass ich mich habe impfen lassen, sonst wäre ich für alle anderen als Idiot gestorben.“ [..]

Kaum verkündet irgendein Minister die „Maskenpflicht“, schon „volkt“ das Volk. Angstschlotternd – übrigens. Erstaunlich aber ist, dass kaum jemand Angst vor einem Atomkrieg mit Null Prozent Überlebenschance zu haben scheint. Denn in dieser Hinsicht lassen sie unsere Politiker seelenruhig mit dem Feuer spielen. Es scheint auch völlig in Ordnung zu sein, wenn unsere Regierungsvertreter mit selbstmörderischen Provokationen in Richtung Russland und China an der Lunte zündeln. Manchmal hat man das Gefühl, so einige „Russenbasher“ und „Taiwan-Fetischisten“ in unserem Land können es gar nicht abwarten bis es richtig raucht. Aber sie haben Schiss vor einem Virus, und nicht vor dem Wahnsinn der eigenen Politiker. Virus nein – Atombombe ja…?

Das macht fassungslos, weil die vollkommen irrationale, ja psychotische Umkehrung der Gefahreneinschätzung den Beweis für die perfekt gelungene Volksmanipulation offenbart. Denn sehenden Auges schaut ein 80-Millionenvolk zu, wir eine Handvoll außer Rand und Band geratener Verbrecher ihre Bürger entmündigen, einen Industriestandort vernichten und ein Land destabilisieren – ohne Gegenwehr übrigens. Was wir gerade erleben, sind die gravierenden Folgen einer ununterbrochenen, zweijährigen Gehirnwäsche gewissenloser Krimineller. Welche Skrupel sollten die gleichen Leute haben, mit permanenten Impfungen die Demokratie abzuschaffen, die eigenen Bürger restlos zu unterwerfen und anschließend auszubeuten?

Die Behauptung unseres rheinländischen Covid-Nosferatu Karl und seiner scheinheiligen Impf-Ärzte, „mit der Impfung sei der Krankheitsverlauf weniger schwer“, nennt man in der Fachsprache Tautologie. Kein Mensch kann wissen, ob er als Ungeimpfter jemals Corona bekommen, und im Falle einer Infektion, Symptome bemerkt hätte. Wenn doch, wie schwerwiegend oder harmlos könnte die Ansteckung wohl verlaufen sein?

Die Frage ist nicht nur obsolet – sie ist auch völlig hirnrissig… „Wenn der Hund nicht hätte kacken müssen, dann würde er ganz bestimmt den Hasen eingefangen haben!“ Überhaupt warnen unsere Experten vor Covid fast ausschließlich in Konjunktiven – hätte, wäre, könnte, würde und „im Falle, dass“. Dann folgen Konditionalsätze. „Wenn und dann“ oder die lauterbachsche Formulierung: „Angenommen, wir würden die Bürger nicht impfen, dann könnten sie vielleicht alle sterben.“ [..]

Nur noch einmal zur Erinnerung für die Hardcore Impf-Opfer:

Biontech …
– hält ewig
– hält ein Jahrzehnt
– hält ein Jahr
– hält 6 Monate
– hält 3 Monate….

Ein Blick auf die tödlichen Impfopfer, auf die millionenfachen, schweren Impf-Folgen und Langzeitschäden wird uns mit gutem Grund verwehrt, lösten sie bei den Bürgern eine echte Panik aus und würde die schöne Volksverseuchung als das entlarven, was sie ist. Ein Langzeitgenozid mit Bratwurst.

Nun hat das Karma bei Lauterbach unbarmherzig zugeschlagen und jetzt kann selbst er sagen: – bringt nix. Der 4-fach-Geimpfte und permanent vermummte Spinner hat sich Covid eingefangen. Sogar in seinem Oberstübchen müsste es allmählich klingeln, dass die Impfplörre nichts weiter als ein Brandbeschleuniger für extreme Inzidenzen und ein riskantes Experiment ist. Denn mit „immunisieren“ hat die Impfung so wenig zu tun, wie die Einnahme von Abführmittel gegen Fußpilz. Wer dann aber trotzdem vier Mal hintereinander seinen Fußpilz mit Abführmittel bekämpft, weil er einfach nicht abheilen will, dem ist nicht zu helfen. Auch dann nicht, wenn er bei der Einnahme von Dünnschiss-Tabletten eine Maske trägt und den vorgeschriebenen Abstand zum Nachbarn einhält. [..]

Inzwischen komme ich mir vor, wie im Mittelalter, in dem sich neben dem unvermeidlichen Lauterbach auch Quacksalber, Kräuterweibchen, Gesundbeter, Pillendreher, Fußballer und verarmte Schauspieler in Talkshows erbitterte Rededuelle liefern, um mit eindringlichen Appellen den Rest der Bevölkerung die Spritze schmackhaft zu machen, damit sie bei den Herrschern des Landes an Reputation und Gefälligkeiten gewinnen. Weshalb diese Profilneurotiker im Fernsehen nicht auch noch mit Kruzifixen und frommen Sprüchen auftreten, wundert niemanden….

Wenn sich die Mehrheit der Gesunden in der Vergangenheit haben impfen lassen, weil sie verängstigt, bedrängt, genötigt und teilweise gezwungen wurden, bis jetzt noch nichts begriffen haben und sich nunmehr der Drei-Monats-Nadel hingeben, denen sei gesagt: Lasst alle Hoffnung fahren und glaubt weiter an den Weihnachtsmann. Die Geschichte wimmelt von Beispielen, in denen Lemminge vollkommen falsch lagen und sich gemeinschaftlich in den Abgrund stürzten.

Springt also hinterher, liebe Impflinge! Freudig und guten Glaubens. Unten in der Hölle, dort erwartet euch Lauterbach mit einem nagelneuen Impfpass. Zwar seid ihr dann alle tot, aber dafür frei. (Den ganzen Text kann man bei „Mancinis Scharfblick [14]“ lesen.)


*  Claudio Michele Mancini wurde kurz nach Kriegsende als Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters geboren und wuchs in der Provinz Verbania am Lago Maggiore auf. 1964 machte er auf einer Klosterschule sein Abitur, studierte in München Psychologie und arbeitete danach als Dozent und Unternehmensberater in Frankreich, Italien, Deutschland und den USA. Im Jahr 2003 erschien seine Satiren-Sammlung Finsterland. Bekannt wurde er durch sein Romandebüt Infamità.

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Boehringer: Impfstoff-Bestellpraxis kostet Steuerzahler 10 Milliarden Euro

geschrieben von PI am in Corona | 36 Kommentare

Die WELT berichtet am Donnerstag, dass die FDP sich leicht kritisch gegenüber der hohen Zahl an verfallenden Covid-19-Impfdosen äußert. Dazu teilt der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Boehringer, mit:

„Die Bestellpraxis an Covid-19-Impfstoff der Bundesregierungen seit 2020 ist ein Skandal in vielfacher Hinsicht, der leider noch immer anhält, denn Minister Lauterbach bestellt ja trotz der relativen Harmlosigkeit der dominierenden Corona-Variante Omikron noch immer Impfdosen zur massenhaften Verimpfung ab Herbst. Es ist ein schlechter Witz, wenn nun ausgerechnet die diesen Minister mittragende FDP-Fraktion endlich Zweifel anmeldet, die seit zwei Jahren jede noch so sinnlose und große Bestellung an Impfstoffen mitgetragen hat. Ebenso absurd ist die analoge Kritik des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU/CSU im Bundestag, Tino Sorge. Sein ehemaliger Minister Spahn (CDU) war für entsprechende Bestellungen von 577 Millionen Covid-Impfdosen verantwortlich und die Union hatte ebenso wie damals schon die oppositionelle FDP immer noch mehr Einkäufe gefordert.

Am Ende werden von den georderten knapp 700 Millionen Dosen (rechnerisch acht pro Bundesbürger!) mehr als zwei Drittel verfallen, wodurch dem Steuerzahler ein völlig überflüssiger Schaden von etwa zehn Milliarden Euro entstehen wird. Eigentlich sogar mehr, denn auch der relativ geringe Prozentsatz an tatsächlich verimpften Dosen hat – wie wir medizinstatistisch inzwischen sicher wissen – praktisch keine Corona-Erkrankung verhindert und auch so gut wie keine schweren Verläufe, auch wenn dies trotz fehlender Evidenz noch immer behauptet wird. Insbesondere in der nunmehr eingetretenen endemischen Phase der relativ harmlosen Omikron-Variante ist jede neue Impfstoff-Bestellung vollkommen sinnfrei – was Minister Lauterbach aber nicht davon abhält, genau diese Bestellungen nun erneut massenhaft durchzuziehen. Natürlich erneut auf Kosten der Steuerzahler und mit schon heute sicherem Abschreibungsbedarf auf wiederum 80 Prozent dieser Dosen! Dies ist wiederholte Schadenverursachung mit Vorsatz!

Nur die AfD hat all dies schon seit den ersten, rein spekulativ-aktionistischen Voraus-Bestellungen der Bundesregierung und der EU im Spätsommer 2020 immer wieder kritisiert. Schon dem ersten EU-Mega-Einkauf noch gar nicht existenter (und damit weder sicher wirkender, noch ausreichend getesteter und damit potenziell nebenwirkungsreicher) Impfstoffe bei Biontech-Pfizer über 500 Millionen Dosen im Wert von damals 34 Milliarden Euro (!), dem Minister Spahn für Deutschland zugestimmt hat, hatten wir im Haushaltsausschuss vehement widersprochen. Wie sich nun zeigt, schon damals völlig zurecht. Es ist bedauerlich, dass die WELT nun faktenfern nur die Regierungspartei FDP in einer pseudo-oppositionellen Rolle kritisch zu Wort kommen lässt, während aber die weitergehende, frühere und konsequentere AfD-Kritik seit über zwei Jahren schlicht verschwiegen wird. AfD-Politik hätte auch diesen Großschaden für den deutschen Steuerzahler sowie sehr viele schwere gesundheitliche Nebenwirkungen dieser Impfungen verhindert.“

(Pressemitteilung der AfD-Bundestagsfraktion)

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Ärzteverband fordert Rücktritt von Karl Lauterbach

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Politik | 54 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Ärzteverband „Hippokratischer Eid“ sowie verbandsunabhängige Mediziner erheben schwere Vorwürfe gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, den sie zum Rücktritt auffordern. Das berichtet die „Epoch Times“ [15], während die Massenmedien die Äußerungen der Ärzte als nicht berichtenswert bewerten und schweigen.

Anlass der Rücktrittsforderungen war eine Äußerung des Ministers in einer öffentlichen Rede u.a. vor Pflegekräften in Magdeburg am 22. Juni 2022. Dabei sprach Lauterbach Pflegekräften, die gegen eine Impflicht Stellung bezogen haben, pauschal ab, einen wirksamen Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet zu haben. Lauterbach äußerte:

„Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet und sollten eigentlich nicht hier sein. Sie haben kein Recht, hier zu sein! Hier sind diejenigen, denen wir den Erfolg verdanken. Sie haben keinen Beitrag geleistet. Und ich finde, es ist eine Unverschämtheit, dass Sie noch die Stirn haben, hier die berechtigte Demonstration derjenigen zu missbrauchen, die gearbeitet haben, die es jetzt wieder tun, die wirklich belastet sind. Ihre Arbeit hat keinen Beitrag geleistet.“

Der bayerische Epidemiologe Dr. Friedrich Pürner schrieb daraufhin bei Twitter, Lauterbach sei ein „Spalter der Gesellschaft“, und er erhob auch bereits eine Rücktrittsforderung:

„Bitte entschuldigen Sie sich für Ihre verletzende Aussage und treten Sie zurück. Was Sie veranstalten, ist unwürdig.“

In einem am 5. Juli 2022 veröffentlichten Offenen Brief an deutsche Spitzenpolitiker, allen voran an den Bundespräsidenten, bezeichnen die Ärzte vom Verband „Hippokratischer Eid“ die Magdeburger Äußerungen Lauterbachs als für einen Minister „nicht würdig“. Sie kritisierten zudem, Lauterbach würde Berichten über Impfnebenwirkungen nicht nachgehen.

Der Verband zweifelt zudem Lauterbachs Unabhängigkeit an, weil der Minister 12 Jahre lang zusammen mit der Bertelsmann-Erbin und Milliardärin Liz Mohn dem Aufsichtsrat der privatwirtschaftlichen Rhön Klinikum AG angehörte. Sie werfen ihm vor, „Wegbereiter der von vielen Menschen im Land als gesundheitsgefährdend erlebten Ökonomisierung des Gesundheitswesens“ zu sein.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Lauterbach befürchtet Entführung durch Telegram-Chatgruppe

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Fake News,Lügenpresse,Politik,Polizei | 107 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bei Telegram tut sich wieder einmal Schreckliches. Eine Chatgruppe namens „Vereinte Patrioten“ soll die Entführung von Karl Lauterbach geplant haben. Auf das Stichwort „Klabautermann“ hin hätten sie ausschwärmen, den Minister überwältigen und ihn in ihre Gewalt bringen sollen, meldet der „Tagesspiegel“ [16]. Vier Männer zwischen 41 und 55 Jahren wurden festgenommen, acht weitere sind der Mittäterschaft verdächtig.

Man stelle sich das einmal bildlich vor: Die vier Verbrecher verladen Lauterbach in den Kofferraum eines Fahrzeugs und sperren ihn sodann in einer konspirativen Wohnung ein. Gefesselt und wahrscheinlich auch geknebelt (damit er nicht die ganze Zeit redet) sitzt der Arzt und Minister vor ihnen. Was machen sie dann mit ihm? Lösegeld fordern? Von wem?

Oder politische Forderungen stellen? Ja, welche denn? Die Coronamaßnahmen sind weitgehend aufgehoben. Eine Impfpflicht wird es nicht geben. Was will man da noch fordern, was dem Mann vorwerfen? Vielleicht, dass er in der Impfpflichtdebatte unterlegen war? – Offensichtlich wäre die Entführung von Karl Lauterbach eine unsinnige Idee, von der bestenfalls Olaf Scholz und das Bundeskanzleramt profitieren könnten.

Da hat ein anderer Plan der Telegram-Verschwörer schon deutlich größere Brisanz. Sie wollen dem Bericht zufolge unsere Stromversorgung in die Luft jagen. Nachtigall, ick hör dir trapsen …

Im politischen und massenmedialen Betrieb wird offenbar ein Ausfall unserer Stromversorgung in näherer Zukunft zumindest nicht für völlig ausgeschlossen gehalten. Da macht es durchaus Sinn, die Öffentlichkeit schrittweise auf das Ungemach vorzubereiten und rechtzeitig Schuldige zu benennen.

Keineswegs könnte jemals die Energiepolitik der Regierung Scholz zu einem Stromausfall führen. Dank der präventiven Volksaufklärung wissen wir jetzt: Falls das Licht ausgeht, sind Putin und die Reichsbürger schuld!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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#LoKarlVerbot: Gastwirt weist Minister Lauterbach ab

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Politik,Realsatire,Video | 77 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Er hat es wahrlich nicht leicht, unser aller Karl Lauterbach. Kabarettisten machen sich einen Spaß daraus, seinen tiefrheinischen Dialekt nachzuäffen. Er wird immer weniger ernst genommen, und trotz astronomischer Inzidenzzahlen fallen fast überall seine sämtlichen Schutzmaßnahmen weg.

Aus der Sicht des Ministers kann es so nicht weitergehen. Also startet er eine mediale Mini-Offensive und erzählt einer Journalistin vor laufender Kamera von einer bösen Kränkung, die ihm völlig unverschuldet widerfahren ist. Ein Gastwirt hat ihn zurückgewiesen und seine Bewirtung verweigert. Na sowas aber auch!

Nun wird er beinahe ähnlich behandelt wie beispielsweise die AfD. Allerdings ohne gleich verprügelt zu werden. Geht also noch.

Lauterbach versteht nicht, warum Gastwirte ihm gegenüber eventuell Vorbehalte pflegen könnten. Andere Menschen dagegen können nicht nachvollziehen, warum es überhaupt noch Wirte gibt, die ihn bedienen.

Und die besonders bösen Zungen lästern, das einzig Gute am Krieg in der Ukraine wäre, dass Karl Lauterbach kaum noch im Fernsehen zu sehen sei. Dies allerdings könnte Lauterbach jederzeit ändern, beispielsweise durch eine Reise nach Kiew, um dort den Ukrainern Gesundheitstipps zu geben. Vielleicht ja zusammen mit Angela Merkel, die Selenskyj und den Klitschko-Brüdern ihre Russlandpolitik erklären könnte?

Wer stimmt dafür? Gibt es Gegenstimmen? – Ist dann einstimmig beschlossen!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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