Von JOHANNES DANIELS | Ein menschen- und merkelverachtender Anschlag mit womöglich „extremistischem Tathintergrund“ erschüttert seit Samstagmorgen die deutschen Mainstreammedien – von Spiegel-online über WeLT bis hin zu taz & FAZ:
Nein, es geht hier NICHT um den Massenmord-geeigneten 110-Kilo-AntiFa-Bombenfund [1] in Thüringen, der von den Mittätern und Unterstützern aus LINKSSTAATLICHER Regierung, Landeskriminalamt und Verfassungsschutz gefördert und hinlänglich vertuscht wurde.
Es geht auch NICHT um den Koma-Mordanschlag der Hamburger AntiFa [2] auf einen friedlichen Teilnehmer der „Merkel-muss-weg“-Kundgebung diesen Montagabend, der von der LINKEN Vizepräsidentin der Hanse-Bürgerschaft, Christiane Schneider, in ihren asozialen Medien-Accounts per Tweets frenetisch gefeiert wurde.
Es geht auch nicht um die vielfachen Angriffe auf das Privatleben eines AfD-Fraktionsvorsitzenden, die das Kölner Landgericht vor zwei Tagen [3] zur „Kunst“ verklärte.
Der abscheuliche Anschlag, der die linksdrehenden „Massenmedien“ der Republik derzeit durch Euro und Bein erschaudern lässt, eröffnet eine neue Dimension der politischen Gewalt und eine neue Qualität unfassbarer Gewalt von Rechts! Denn Stralsund ist überall.
14 „KANDELs in the Wind“ vor Merkels Wahlbüro – Kanzlerin unter Schock
Was war passiert? Unbekannte „Rechtsextremisten [4]“ haben Grabkerzen und rote Rosen vor dem Wahlkreisbüro von Dr. Angela Merkel in Stralsund aufgestellt. Darüber hinaus entdeckte die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern „in der Nacht zu Freitag eigenen Angaben zufolge Bilder von jungen Frauen, auf die die Namen Maria [5], Keira [6], Mia [7] und Mireille [8] geschrieben waren“. Diese Mädchen haben sich in den letzten Wochen erdreistet, Opfer von Messermorden zu werden. In manchen der Fälle wurden sogar junge Männer mit Migrationshintergrund verdächtigt, mit dem Ableben „zuungunsten der Opfer“ in Tatzusammenhang zu stehen.
Auf dem Gehweg sei zudem mit Kreide ‚Der Islam gehört zu Deutschland?‘ „gekritzelt“ worden.
Die Polizei „fotografierte die Anordnung“ und entfernte die erniedrigenden Gegenstände. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen auf: Offenbar haben die mutmaßlichen Täter widerrechtlich „eine Gedenkstätte für durch Gewalttaten getötete Jugendliche“ aufgestellt. Gemäß dem ersten Bericht der WeLT [9] wurde daher nun auch mit höchster Dringlichkeit der Staatsschutz eingeschaltet. Die Kanzlerin wurde an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort Brüssel von Sicherheitskräften in Sicherheit gebracht, ihr geht es mittlerweile „den Umständen entsprechend“.
Kerzen von Herzen für Opfer des Merkel-Regimes
Wenige Stunden vor der „islamkritischen Protestaktion“ hatte das Freiburger Landgericht einen schutzsuchenden Geflüchteten aus Afghanistan für den bestialischen Mord an der Studentin „Maria Ladenburger“ zu lebenslanger Haft verurteilt. Die 15-jährige „Mia Valentin“ aus Kandel [10] war im Dezember „erstochen“ (bestialisch abgeschlachtet) worden, tatverdächtig ist ihr Exfreund, ein schutzsuchender Geflüchteter aus Afghanistan. Die 14-jährige „Keira Gross“ war Anfang März in Berlin bestialisch getötet worden, ein 15 Jahre alter „deutscher“ Mitschüler gestand die Tat – der Vorname Edgar ist auch in kaukasischen Kulturkreisen wie in Armenien sehr beliebt. Anfang März wurde die 17-jährige „Mireille“ in Schleswig-Holstein ebenfalls bestialisch erstochen, tatverdächtig ist ihr Freund, ein 18 Jahre alter schutzsuchender Geflüchteter aus Afghanistan.
Die im Raum stehenden Tatbestands-Vorwürfe der Staatsanwalt gegen die rechtsextremen Täter des schändlichen und feigen Anschlags wiegen schwer: Aufgrund des „offenen Feuers“ bei vier Kerzen hätte es einer „ordnungsbehördlichen Genehmigung“ bedurft. Diese wurde nicht beantragt. Neben dem Staatsschutz wurden daher auch feuerpolizeiliche und brandschutzrelevante Ermittlungen eingeleitet.
Eine Sonderkommission der Staatsanwaltschaft Stralsund prüft nun – kein Witz – die chemische Konsistenz des „Gekritzels“. Falls der „tag“ ‚Der Islam gehört zu Deutschland?‘ nicht mit Kreide geschrieben worden sei, läge somit der vollendete Tatbestand einer mutmaßlichen Sachbeschädigung vor.
Das „linksliberale“ Internetportal t-online kann derweil bereits mit einem klaren Täterprofil aufwarten [4]:
„Islamfeindlicher Protest – Rechte haben vor dem Wahlkreisbüro von Bundeskanzlerin Angela Merkel Grabkerzen aufgestellt. Zusätzlich hinterließen sie eine islamfeindliche Parole.
Mitglieder der rechtsextremen Identitären Bewegung haben offenbar mehrere Grabkerzen vor dem Wahlkreisbüro von Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgestellt. (…)
Seit Ende 2012 tritt die islamfeindliche, rassistische und demokratiefeindliche Identitäre Bewegung in Deutschland auf. Ein Teil der Bewegung wurde 2014 erstmals vom Brandenburger Verfassungsschutz als Beobachtungsobjekt eingestuft. Seit Anfang 2016 beobachten auch die Verfassungsschützer des Bundes die Rechtsextremen. „Wir sehen bei der ‚Identitären Bewegung‘ Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“, sagte der damalige Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen.“
Der unfassbare Frevel gegen die deutsche Kanzlerin und deren hehre Islamverbundenheit durch mutmaßliche Aktivsten aus dem Bürgerlichen Lager, der heimatverbundenen Identitären Bewegung [11] sowie der ultra-rechtsextremen #120db-Bewegung wird im LINKSSTAAT Deutschland nicht ohne strafrechtliche Folgen bleiben:
Der Engländer Kevin Crehan, 35, belegte im Juli 2016 die Türklinke der berüchtigten Jamia-Moschee in Totterdown mit einem „Bacon Sandwich [12]“. Er wurde von einem politisch korrekten Gericht Ihrer Majestät zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Er starb 2017 in der Justizvollzugsanstalt Bristol unter nie geklärten Umständen.
Stralsund ist überall … Hoffentlich!