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Gelsenkirchen: Städtischer Kindergarten betreibt Islam-Propaganda

Während christliche Feste in Deutschland (insbesondere von Lehrern, Erziehern und anderen Multiplikatoren) in Schulen und Kindergärten entweder „kultursensibel“ verpackt oder umgetauft oder gleich ganz abgeschafft werden, wird in Richtung des Islam der umgekehrte Weg beschritten.

„Religiöse“ Feste, die es vorher für Christen hierzulande gar nicht gab, weil es eben muslimische Feste sind, werden ihnen nun nahe gebracht, selbst Moscheebesuche werden unter Androhung von Strafen auch von Kindern erzwungen, deren Eltern das aus Glaubensgründen nicht gerne sehen.

Besonders perfide ist ein Beispiel dieser Art aus Gelsenkirchen. Im städtischen Kindergarten am Uteweg [1] wurden Kinder gezwungen, das „Zuckerfest“ der Muslime zu feiern.

Ein Beispiel, wie bereits die Kleinsten mit einem faschistoiden Kult konfrontiert werden, ohne dass sie in der Lage wären, sich kritisch damit auseinanderzusetzen. Ziel ist es, bereits bei den kleinen Kindern Akzeptanz zu schaffen, für eine Religion der Barbarei.

[2]Ganz offensichtlich, so unsere Quelle, wurden die Eltern der Kleinen nicht in einem Elternbrief gefragt, ob sie einer Teilnahme ihrer Kinder an der kultischen Handlung des Zuckerfestes überhaupt zustimmen. Es gab einen informellen Aushang. Das Zuckerfest ist als Abschluss des Ramadan wesentlicher Bestandteil des muslimischen Fastenmonats und des muslimischen Glaubens. Die Eltern wurden lediglich im Aushang (siehe Foto) informiert, dass dieses Abschlussfest für die Kleinen stattfindet, gefragt wurden die Eltern nicht. Dies ist nicht der einzige Aspekt, der kritisch hinterfragt werden muss.

Nehmen wir das Essen, das die Kinder dort zu sich nehmen mussten. Sofern es auch Fleisch enthielt, muss man davon ausgehen, dass die Tiere zu Allahs Wohlgefallen unter entsetzlichen Schmerzen geschlachtet (geschächtet) wurden. Den Tieren wird üblicherweise und entgegen dem deutschen Tierschutz bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten, während dazu islamische Gebete gemurmelt werden. Den Kindern wird so schon in jungen Jahren beigebracht, dass dies nicht schlimm sein kann, wo doch alles so nett und lustig zugeht.

Derjenige, der diese Grausamkeit als Allahs Anweisung empfangen haben will, der „Prophet“ Mohammed, hatte zudem so seinen eigenen Bezug zu Kindergartenkindern oder Kindern im entsprechenden Alter.

Er „ehelichte“ Aisha, als sie sechs Jahre alt war, kaufte sie also wohl ihrem Alten ab, wenn man davon ausgeht, das ein Mädchen in dem Alter sich noch nicht für einen Ehemann interessiert. Diese Aisha wurde später seine Lieblings“frau“, also ein Mädchen in einem Alter, wie es auch die Mädchen im städtischen Kindergarten in Gelsenkirchen aufweisen, bevor sie zur Schule kommen. Geschlafen hat der Mohammed da allerdings noch nicht mit seiner Aisha. Das tat er „erst“, als sie neun war, was der dritten Klasse Grundschule bei uns entspricht.

Ein solcher „Glaube“ widerspricht nicht nur unserem Grundgesetz, unseren guten Sitten, dem Wohlergehen von Mädchen und Frauen, er widerspricht überhaupt jeder menschlichen Kultur, die diesen Namen verdient. Es ist unsittlich, Kinder, insbesondere Mädchen, an diesen Glauben unkritisch heranzuführen. Und es ist eine Missachtung der Glaubensfreiheit der Eltern dieser Kinder, wenn sie vorher nicht gefragt werden, ob sie einer Teilnahme zustimmen.

Nachfragen können unter folgender Kontaktadresse an den Kindergarten gerichtet werden:

Städt. Tageseinrichtung für Kinder und Familienzentrum, Leiterin: Bärbel Klären
Uteweg 25, 45892 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/78 23 04
Fax: 0209/999 6622
E-Mail: kita-uteweg@gekita.de [3]

(Spürnase: David)


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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