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Autofahrer haben genug von den Klimahysterikern

Immer öfter rasten Autofahrer aus, die von Klimaklebern daran gehindert werden jene Steuern zu verdienen, die diese „Aktivisten“ uns alle kosten. So auch im Video oben.

Eigentlich müsste man ja hoffen, dass die sogenannte „Letzte Generation“ auch wirklich die letzte ihrer Art ist. Es wird aber wohl so sein, dass diese stau- und abgasproduzierenden Idioten in frühestens 20 Jahren merken, dass sie immer noch da sind, die Welt sich immer noch dreht und einige werden sich vermutlich, zu unser aller Leidwesen, sogar noch vermehren. Was das betrifft sind sie ja „privat“, so wie jene Vögel, die mal eben „privat“ in Urlaub flogen [1], um gestärkt als berufliche Klimaterroristen wiederzukommen.

Die schon länger hier Lebenden fühlen sich bei dem Weltuntergangsgeschrei an die 70er Jahre erinnert, als man in Fußgängerzonen oder an belebten Straßenecken zottelige „Propheten“ mit Schildern antraf, auf denen stand: „Das Ende ist nah“. Oder an die Zeugen Jehovas, die bis heute glauben, dass schon morgen die Welt untergehen könnte und sie deshalb immer auf gepackten Koffern sitzen, weil sie und ihre Habseligkeiten ja überleben würden.

Leben und leben (oder wenn sie wollen auch sterben) lassen. Jeder soll glauben was er möchte, solange er mit seinem Wahn den Rest der Menschheit nicht behelligt. Leider handelt es sich aber bei den aktuell agierenden Verstrahlten um Menschen, die weder andere Meinungen, noch die Lebensweise anderer akzeptieren oder gar zulassen möchten. Wie alle linkslinken Gestörten wollen sie der Welt ihre Sicht der Dinge nicht nur aufzwingen, sondern entwickeln sich – dank eines lahmen Staates – zu immer radikaler werdenden Terrorfiguren.

Was das Festkleben und Erzeugen von Staus und Unmut bei arbeitenden Menschen betrifft haben letztere nun aber ganz offensichtlich immer öfter genug und helfen sich selbst – denn auf die Ordnungsmacht wartet man oft ziemlich lange und öfter steht diese dann auch nur hilflos herum oder kniet gar nieder vor den Linksradikalen, um ihre festgeklebten Patschehändchen zärtlich von der Fahrbahn zu lösen.

Offenbar ist aber noch nicht alles verloren. In dieser Woche fackelten die Beamten in Hamburg nicht lange. Da sich ganz Kluge unter den Erpressern mit einer Art Betongemisch auf der Straße festgemacht hatten fräste man tellergroße Stücke, samt den Händen der Deppen, aus dem Straßenbelag, den die Betonköpfe dann auch behalten durften und mit „ihrem“ Stück Fahrbahn an der Hand festgenommen oder allein gelassen wurden.

Leider wird auch diese wenig liebevolle Maßnahme nichts ändern – denn sag oder zeig einmal einem Dummen, dass er dumm ist – er wird es leider, aufgrund seiner Dummheit, nicht verstehen. (lsg)

Hier ein Video der Szenerie:

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London: Linke Klimaterroristen kippen Tomatensoße auf Van Gogh-Gemälde

geschrieben von PI am in Großbritannien,Klimaschwindel,Linke,Terrorismus | 169 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Der Irrsinn unserer linken „Klima-Aktivisten“ macht nicht einmal mehr vor berühmten Gemälden halt: Nachdem sich schon Mitglieder der „Letzten Generation“ in Frankfurt, Berlin und Dresden in Museen an historischen Bildern festgeklebt hatten, musste es auf der britischen Insel dieses Mal wohl etwas ganz Besonderes sein. So kippte am Freitag eine Gruppe der Aktivisten um „Just Stop Oil“ Tomatensauce auf das Gemälde „Sonnenblumen“ des niederländischen Künstlers Vincent Van Gogh. Mit diesem Akt der Zerstörungswut wollten die selbsternannten Weltverbesserer ein Zeichen gegen Nutzung fossiler Energien setzen. Das Werk hängt in der Londoner Nationalgalerie.

Wie immer wurde ein selbstherrliches Video von der Aktion gedreht und auf Twitter veröffentlicht. Die britische Regierung wurde dabei aufgefordert, nicht mehr in fossile Energien wie Öl oder Gas zu investieren. Unter anderem werden die Energielieferanten für die steigenden Preise verantwortlich gemacht. Ein Zeichen sollte zudem auch gegen die astronomischen Lebensunterhaltungskosten auf der britischen Insel gesetzt werden: „Millionen Briten werden es sich nicht mal mehr leisten können, im Winter eine Dose Suppe aufzuwärmen“, hieß es auf Twitter. Und: „Ist Kunst mehr wert als Leben? Mehr als Essen? Mehr als Gerechtigkeit?“ Deshalb: Auf die Dosen und den Van Gogh für alles Elend dieser Welt büßen lassen. Die Pattex-Tube war natürlich gleich mit in der Hosentasche versteckt.

Die „15 Sonnenblumen in einer Vase“ gehören zu den bekanntesten Werken des Malers und haben einen Gesamtwert von rund 86 Millionen Euro. Man geht davon aus, dass das Bild die Attacke überstanden hat, zumal es hinter Glas geschützt ist. Das Gemälde stammt aus dem Jahr 1888 und wurde im südfranzösischen Arles gefertigt.

In Deutschland erwischte es unter anderem die „Ruhe auf der Flucht nach Ägypten“ von Lucas Cranach, das in der Gemäldegalerie in Berlin hängt und die Flucht von Maria, Josef und dem Jesuskind nach Ägypten zeigt. Die Linken zogen auch hier Parallelen zur Klimakatastrophe und klebten sich am Bilderrahmen fest.

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Unter der Dusche Wasserlassen für die Ukraine?

geschrieben von kewil am in Energie,Ukraine | 110 Kommentare

Von KEWIL | Ein Knaller! Wir müssen Gas sparen wegen der Ukraine und Wasser wegen der Umwelt, sagen unser Wirtschaftsminister Habeck, die Ampel-Regierung und alle Grünen. Da kommt ein genialer Vorschlag von ARD und ZDF auf deren Jugendplattform „Funk“ gerade recht: „Wer einmal am Tag beim Duschen pinkelt, kann rund 2.200 Liter Wasser im Jahr sparen!“

Diese Wahnsinnsidee kam auf „Funk“ (laut Tichy) vor zwei Tagen, hat aber nicht genügend Wellen geschlagen. Denn man spart nicht nur Abertausende Liter Wasser, und das sind „bei älteren Toiletten bis zu 14 Liter pro Spülung durch das WC-Becken“, wie der Merkur herausgefunden hat, nein, es kommt noch besser: „Wer in der Dusche uriniert, spart zudem nicht nur Wasser, sondern auch die damit verbundenen Kosten.“

Zum Beispiel beim Klopapier: Wasser eignet sich für das Saubermachen der empfindlichen Intimzone weit besser als Toilettenpapier, weil es bei Kontakt mit der Haut nicht zu Reibung kommt, weiß der Merkur weiter [2]. Also alles okay?

Nicht ganz, denn die möglichen Ersparnisse hängen natürlich davon ab, ob nicht alle Deutschen sowieso schon jahrelang beim Duschen ihr Wasser abschlagen. Umfragen dazu gibt es bei ARD und ZDF bisher nicht. Trotzdem sollte der Pinkel-Weg durchaus weiter verfolgt werden.

Zur Zeit senken beispielsweise die meisten Hallen- und Freibäder ihre Temperaturen ab und sparen Gas für die Ukraine, die unsere Werte verteidigt. Wenn alle Schwimmer ins Becken reinpissen würden, wäre das Wasser immer angenehm temperiert und wir bräuchten dafür gar kein Gas mehr.

Bitte gerne weitere Vorschläge bringen! Danke!

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Frankreich: Autofahrer räumen Klimaterroristen von der Straße

geschrieben von PI am in Frankreich,Idioten,Video | 90 Kommentare

Eine Terrorgruppe der Klimasekte blockierte am vergangenen Samstag den Verkehr auf einer Pariser Autobahn. Die genervten Autofahrer fackelten nicht lange. Noch ehe die Polizei eintraf beendeten sie den „Protest“ und räumten die Blockierer von der Straße – einige Lenker durchbrachen davor schon die Straßensperre, fuhren einfach weiter und zwangen die „Klimahelden“ so zum Weichen. Die eintreffende Polizei diskutierte eine Runde mit den Umwelthysterikern, sorgte dann aber doch wieder für fließenden Verkehr. (lsg)

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FAZ warnte bereits 2007 vor dem Klimaschwindel

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 70 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wer schreibt, der bleibt“, heißt es bei den Juristen. Auch in dem Spruch „Das Internet vergisst nichts“ liegt viel Wahrheit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder einmal aus den Tiefen der Vergangenheit brisante Fundstücke zutage geförderte werden, Sprengladungen mit Zeitzünder, die in der Gegenwart ihre explosive Wirkung entfalten.

Schwerer Schlag für das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel

Ein gutes Beispiel für so ein Fundstück ist ein vier Seiten langer Artikel, der am 3. April 2007 in der „Frankfurter Allgemeinen“ (FAZ) erschienen [3] ist. Ohne Übertreibung kann gesagt werden, dass dieser geradezu prophetischen Charakter hat und geeignet ist, die Glaubwürdigkeit des von politischen Eliten und anderen interessierten Kreisen geschaffenen Narrativs vom „menschengemachten“ Klimawandel in seinen Grundfesten zu erschüttern. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie hellsichtig die FAZ  bereits im Jahr 2007 vor dem gewarnt hat, was wir jetzt gerade erleben: Klimahysterie und Klimadiktatur.

Aus dem Artikel wird mehr denn je deutlich, dass die Legende vom „anthropogenen Klimawandel“ nichts anderes ist als eine rein politische Agenda, die mächtige Interessengruppen aus unterschiedlichen Zielen verfolgen. Geschickt wurden dabei viele Bürger durch Verängstigung zu  willfährigen Werkzeugen dieses globalen Täuschungsmanövers gemacht.

Autor dieses FAZ-Artikels war der im Jahr 2015 verstorbene Ingenieur, Fachjournalist und Buchautor Christian Bartsch.

FAZ spricht bereits 2007 von Klimahysterie und Klimadiktatur

Kein Zweifel, die Gleichschaltung der Medienlandschaft war im Jahre 2007 bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten wie in der Gegenwart. Ein derartiger Artikel in einer bedeutenden Zeitung des Mainstreams wäre heute nicht mehr vorstellbar. Kein Zweifel, die Gleichschaltung der Medienlandschaft war im Jahre 2007 bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten, wie in der Gegenwart. Ein derartiger Beitrag in einer bedeutenden Zeitung des Mainstreams wäre heute nicht mehr vorstellbar. Schon die ersten Zeilen des Artikels würden heute, 13 Jahre später, als Sakrileg gelten. Denn mit drei prägnanten Sätzen wird darin die gegenwärtig herrschende Klima-Doktrin, die schon fast religiöse Züge annimmt, ad absurdum geführt:

„Die Sorge ums Weltklima ist in eine Klimahysterie umgeschlagen. Dabei wechselten sich in der Erdgeschichte Kalt- und Warmzeiten ständig ab, ohne dass das „Klimagas“ CO2 dabei eine Rolle spielte. Es droht eine Klimadiktatur.“

(Christian Bartsch am 3. April 2007 in der FAZ: „Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels“) 

„Es droht eine Klimadiktatur“. Diese vor 13 Jahren getroffene Voraussage der FAZ ist heute Wirklichkeit geworden. Als nächstes räumt der Artikel mit der Mär auf, der CO2-Gehalt in der Atmosphäre würde die Temperatur beeinflussen:

„Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre.“ 

Klare Worte, die keinen Raum zur Interpretation lassen. Und weiter geht es: Heiße Sommer und warme Winter dank dem „menschengemachten“ Klimawandel? Alles Schwachsinn, alles schon mal dagewesen, erfahren wir aus der FAZ:

(…) Auch warme Winter sind hier keine geeigneten Zeugen. So herrschte etwa im Dezember 1907 ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter, milde Luft und Regen brachten die Knospen zum Treiben. Und im Sommer 1904 herrschte in ganz Europa tropische Hitze, wodurch die Elbe bei Dresden fast vollständig austrocknete.

Interessant… Das haben uns die Weltuntergangspropheten bisher nicht verraten. Der Autor dieses erhellenden und aufschlussreichen Beitrags in der FAZ liefert auch die Erklärung für den Klimawandel. Nicht der Mensch ist dafür verantwortlich, sondern die Sonne:

„(…) Unzählige Wissenschaftler haben über viele Jahrzehnte Steinchen für Steinchen zusammengetragen, um Licht ins Dunkel des Temperaturwandels zu bringen. Die wahrscheinlichste Erklärung für die ständigen Änderungen liefern die Aktivitäten der Sonne und ihr Einfluss auf die Wolkenbildung. Vermutet hatte man das schon lange, doch erst den beiden dänischen Wissenschaftlern Lassen und Friis-Christensen gelang es im Jahr 1996, dafür erste Beweise vorzulegen. Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist. Sie war am Ende des 20. Jahrhunderts so stark wie in den 1000 Jahren davor nicht mehr. Andere Quellen sprechen sogar von 10.000 Jahren.“

Damit es niemand überliest:

Inzwischen sind die Belege überwältigend, dass die Temperatur auf der Erde eine Folge der Sonnenaktivität ist.“ 

Diesen Satz sollten sich die schulschwänzenden Jünger von Greta Thunberg und jene, die sie steuern, auf der Zunge zergehen lassen. In die selbe Kerbe schlägt übrigens ein weiteres Fundstück aus der Vergangenheit. In dem Artikel „Sonnenwind gibt Antworten zum Klimawandel [4]„, erschienen in der „Welt“ am 23.11.2009, heißt es:

„Die mittelalterliche Warmzeit, die Kleine Eiszeit im 17. Jahrhundert und ihr Ende, die etwas schwächere Abkühlung zu Beginn des 19. Jahrhunderts, der anschließende Beginn der Erderwärmung mit einem kleinen Knick zur Mitte des 20. Jahrhunderts, der heutige Stopp der Erwärmung – all dies verläuft in den vielfältigen Grafiken Kirkbys nur allzu deutlich im Rhythmus der Sonnenaktivität. Dies nicht nur in der nördlichen Hemisphäre, sondern ebenso abgelesen an der Entwicklung etwa der Anden-Gletscher.“

Davon hört man heute nichts mehr. Wie es scheint, ist dieses Wissen inzwischen verloren gegangen und die Menschheit in den letzten zehn bis 15 Jahren nicht klüger, sondern deutlich dümmer geworden. Oder indoktrinierter. Suchen Sie es sich aus.

Doch zurück zu dem Artikel in der FAZ. In diesem betonte der Autor bereits 2007 die unrühmliche Rolle des Weltklimarates (IPCC) bei der sich abzeichnenden Errichtung der Klimadiktatur:

„Seit Verkündung des 1. Klimaberichts im Jahr 1990 hatte das Klima ausschließlich den Befehlen des IPCC zu gehorchen. Immerhin ließ sich das IPCC in seinem jüngsten Bericht, der Anfang Februar dieses Jahres verkündet wurde, ein Schlupfloch offen. Mit „90-prozentiger Sicherheit“ wäre der Temperaturanstieg vom Menschen gemacht. Diejenigen Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, sollen vom IPCC in einer „schwarzen Liste“ geführt werden.“

Und noch einmal, damit keine Zweifel bleiben, räumte die FAZ in dem Beitrag mit der Legende auf, CO2 würde zur Erderwärmung beitragen:

„Eine Hauptrolle im Geschehen wurde dem Kohlendioxid zugeschrieben: CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das sich in Wasser gut löst. Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Atmosphäre ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Da die Erde zu zwei Drittel von Wasser bedeckt ist, werden bereits bei einer geringen Erwärmung des Wassers große Mengen an CO2 freigesetzt. Der umgekehrte Weg – erst CO2, dann Wärme – ist wegen der Sättigungsgrenzen nicht möglich.“

Wieder eine Erkenntnis, die offenbar in der Zwischenzeit verloren gegangen ist. Oder sie wurde absichtlich verloren gegangen. Auch hier können Sie es sich aussuchen, was Sie für wahrscheinlicher halten.

Die Geburt des Narrativs vom menschengemachten Klimawandel

[5]
Der Klimawahn kennt keine Grenzen. Inzwischen wird sogar die CO2-Bilanz der Kaki-Frucht ausgewiesen.

Besonders interessant ist die Entstehungsgeschichte des Narrativs vom „menschengemachten“ Klimawandel. Auch diese können wir in dem Artikel nachlesen:

„Die Ideologie einer ‚vom Menschen gemachten Klimakatastrophe‘ wurde in den achtziger Jahren geboren, als englische Wissenschaftler bei der damals regierenden Margaret Thatcher vorstellig wurden, um Geld für den Betrieb ihrer teuren Computermodelle zu erbitten. Sie versprachen ein schlüssiges Klimamodell zu erarbeiten und damit die englische Wissenschaft wieder an die Weltspitze zu führen. Als Grundlage für ihr Klimamodell nahmen sie den seit 1954 registrierten Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und behaupteten, dieser Anstieg wäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen und würde die Menschheit in namenloses Elend stürzen. Es ist auch nicht ein einziger Ansatz zu erkennen, dass die Mitglieder dieser Gruppe die Klimaänderungen der vergangenen Jahrtausende angesehen, geschweige denn nach einem Verständnis gesucht hätten.“

FAZ warnte 2007 vor weltumspannender Klimadiktatur

Jetzt wird es wirklich gruselig. Punktgenau sagte die FAZ bereits im April 2007 voraus, was sich jetzt, 13 Jahre später, abspielt:

„Inzwischen hat die ‚Klimakatastrophe‘ auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das ‚Kyoto-Protokoll‘ wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes ‚ökologisch‘ auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der ‚Klimakatastrophe‘ noch nicht erlegen waren. Das Ergebnis der ’nachhaltigen ökologischen Ausrichtung‘ wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.“

Das Resümee der Zeitreise ins Jahr

12 Jahre, bevor der Begriff zum „Unwort des Jahres“ [6] deklariert wurde, prophezeite uns die FAZ eine „Klimahysterie“ und warnte vor einer Klimadiktatur. Die vorausgesagte „stete Verarmung Deutschlands“ ist dank der Zersetzung der Schlüsselindustrien und der Energieversorgung Deutschlands ebenfalls bereits in vollem Gange.

Es bleibt zu hoffen, dass der Hinweis auf den FAZ-Artikel – hier nochmal der Link [3] – eine möglichst hohe Reichweite findet und die hinters Licht geführten Bürger unseres Landes aufweckt.

Abschließend soll auch die Frage nicht unbeantwortet bleiben, woher PI-NEWS den Hinweis auf den FAZ-Artikel bekommen hat: Er stammt aus Kreisen der WerteUnion. Zumindest Einzelne dort wissen also Bescheid. Jetzt müssen sie nur noch den Mund aufmachen, wenn sie sich trauen…


[7]Eugen Prinz [8] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [11]

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Extinction Rebellion – der Klima-Angriff auf die Autofahrer

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Klimaschwindel | 145 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Deutschland, der wirtschaftliche Riese, ist angeschlagen. Er hat bereits mehrere schwere Treffer aus den Sturmgeschützen der unheiligen Allianz von Eurokraten und linksgrünen Ideologen einstecken müssen:

  1. Der Euro 
    … brachte uns Griechenlandrettung, das Target-2 Verrechnungssystem, die schleichende Enteignung der Sparer und nun auch noch die Vernichtung der Altersvorsorge durch die Nullzinspolitik der EZB.
  2. Die Energiewende
    Die Stromversorgung ist sündhaft teuer und volatil, der Netzausbau geht nicht voran, es drohen flächendeckende und lang anhaltende Blackouts, die Grundstoffindustrie und andere energieintensive Betriebe gehen ins Ausland, das verarbeitende Gewerbe ächzt unter den höchsten Strompreisen Europas, die 2021 durch die Flüchtlingssteuer, auch CO2-Abgabe genannt, noch weiter steigen werden. Die Kraftwerksindustrie wurde zerschlagen und den Stromerzeugern nicht wieder gut zu machender Schaden zugefügt.
  3. Die Flüchtlingskrise und der „Brain-Drain“
    Hochqualifizierte wandern ab und werden größtenteils ersetzt durch ungebildete Kostgänger unseres Sozialsystems, die bezogen auf die Gesamtbevölkerung in der Kriminalstatistik einen übergroßen Fußabdruck hinterlassen und unser Wohlfahrtssystem über die Grenzen der Belastbarkeit hinaus beanspruchen werden.
  4. Die Landwirtschaft
    Die EU-Agrarpolitik hat bewirkt, dass in den vergangenen 10 Jahren die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um über 16 Prozent auf nur noch etwa 267.700 Höfe gesunken ist.
    Beispiel Zuckerrübenanbau: Während hierzulande im letzten Jahr der Einsatz von Neonikotinoiden strikt verboten wurde, gibt es in anderen EU-Ländern Ausnahmegenehmigungen, dazu kommen auch noch Subventionen. Als Folge ist der  heimische Zuckerrübenanbau drastisch eingebrochen und deutschen Zuckerfabriken schließen ihre Werke und gehen ins Ausland.
    Beispiel MERCOSUR-Freihandelsabkommen: In den anderen Vertragsstaaten sind Pflanzenschutzmittel zugelassen, die in der EU verboten sind. Die landwirtschaftlichen Nutzflächen dieser Länder werden intensiv bewirtschaftet und der Regenwald zugunsten weiterer Anbau- und Weideflächen gerodet. Während die landwirtschaftliche Produktion bei uns immer teurer und unrentabler wird und immer mehr Höfe aufgeben müssen, importieren wir unseren Bedarf an Nahrungs- und Futtermitteln, sowie Rindfleisch CO2- intensiv aus Übersee.

Damit ist die Aufzählung noch nicht einmal vollständig. Betroffen ist auch die Pharmaindustrie, deren internationale Wettbewerbsfähigkeit aufgrund der strengen gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Genforschung massiv leidet, oder die Chemieindustrie, die neue Werke nur noch im Ausland baut.

Der Großangriff auf die Autoindustrie

Die deutsche Automobilproduktion kann als Schlüsselindustrie unseres Landes, als wichtigste Säule unseres Wohlstandes und als größte Erfolgsgeschichte der Nachkriegszeit  angesehen werden.

Und nun bläst eine Allianz aus linksgrünen Ideologen, selbsternannten Klima-Rettern und einer Herde von stumpfsinnigen Mitläufern zum Großangriff auf den letzten Garanten des Wohlstands unseres Landes. Das Auto mit Verbrennungsmotor, des Deutschen liebstes Kind, wird als Klimakiller denunziert, dessen Gebrauch den Bürgern gründlich verleidet werden soll. Neben der CO2-Abgabe, die den Benzinpreis nach und nach bis ins Unermessliche steigern wird, warten noch weitere Schikanen auf den deutschen Autofahrer, das neue Feindbild der gutmenschlichen Klimaschützer.

So planen die Grünen [12] für Mitte Oktober eine namentliche Abstimmung im Bundestag über ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf allen Autobahnen. Angesichts einer dem Staatsvolk feindlich gesinnten Bundesregierung kann es durchaus sein, dass mit dieser Geschwindigkeitsbeschränkung den hochpreisigen und PS-starken Produkten der Premiummarken unserer Automobilindustrie ein weiterer Schlag versetzt wird.

Die Treffer zeigen bereits Wirkung 

[13]Das von der Bundesregierung angeheizte autofeindliche Klima zeigt bereits Wirkung. Der Autozulieferer Continental schließt das Werk in Rodung [14], langfristig müssen weltweit 20.000 Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz bangen. BMW Regensburg stellt die Nachtschicht ein [15] und die Auftragsbücher im Maschinenbau sind leer [16], da die Automobilindustrie einer der wichtigsten Kunden dieser Schlüsselindustrie ist. Die Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen…

Man muss sich die Folgen einer solchen Entwicklung vor Augen führen:  Massenentlassungen im Automobilsektor werden einen massiven Verlust an Kaufkraft nach  sich ziehen. Durch den erzwungenen Konsumverzicht und der damit verbundenen Umsatzrückgänge folgen unweigerlich Entlassungen in anderen Branchen, bis hinunter zum Einzelhandel und Dienstleistungsgewerbe.

Extinction Rebellion – eine weitere Seuche breitet sich aus

[17]
SUV´s und Sportwagen der Premiumklasse lassen das Herz eines jeden Autoliebhabers höher schlagen. Das wird sich auch nicht ändern.

Dass es auch wirklich so kommen wird, dafür sorgt der politische Druck, den „Extinction Rebellion“ noch zusätzlich zur FFF-Bewegung aufbauen wird. „Extinction Rebellion“ , diese radikalere, mit hoher Wahrscheinlichkeit schon von der Antifa unterwanderte Version der „Fridays for Future“ Bewegung, will heute mit diversen Aktionen „Berlin lahm legen [18]„.

Der Autor wagt die Voraussage, dass sich „Extinction Rebellion“ zu einer kriminellen Massenbewegung entwickeln wird, die das ganze Land terrorisiert. Schon bald wird kein Kraftfahrzeug des Premium Sektors mehr vor Klebeaktionen [19] oder Sachbeschädigung mehr sicher sein. Die Täter sind sich dann keiner Schuld bewusst, sie werden sich womöglich sogar noch edel vorkommen, denn sie tun es ja für den Klimaschutz.

Wie ein „Himmelsgeschenk“: Ein weiteres Thema für die AfD

Dennoch ist klar, dass wahrscheinlich den meisten Deutschen ihr Auto auch weiterhin lieb und teuer sein wird. Und hier fällt der AfD nach dem Euro und der Flüchtlingskrise erneut ein wirklich großes Thema in den Schoss, für das sie ein Alleinstellungsmerkmal in Anspruch nehmen kann.

Mit den Landesvorsitzenden von Bayern und Baden-Würtemberg, Corinna Miazga und Dirk Spaniel besitzt die Alternative für Deutschland zwei ausgewiesene Fachleute auf diesem Gebiet, da beide aus der Herzkammer der Automobilindustrie kommen. Corinanna Miazga arbeitete vor ihrem Einzug in den Bundestag bei einem großen Automobilzulieferer und Dirk Spaniel war Entwicklungsingenieur bei DaimlerChrysler. Ja, so ist es bei der AfD, die haben für alles Fachleute. Es ist eben ein Vorteil, wenn man aus einem anständigen Beruf in den Bundestag wechselt und nicht aus dem Hörsaal einer Geschwätzwissenschaft in den Plenarsaal stolpert.

Bei Miazga und Spaniel wäre dieses Thema also bestens aufgehoben, noch dazu da Bayern und Baden-Würtemberg mit BMW und DaimlerChrysler zwei Branchenriesen beherbergen.

Also ruhen wieder einmal unsere Hoffnungen im Kampf gegen den Irrsinn, der unser Land in seinen Klauen hält, bei der Alternative für Deutschland. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich künftig nun auch noch als „Autofahrerpartei für Deutschland“ profilieren wird.

 

[20]
Die AfD Landesvorsitzenden von Bayern und Baden-Würtemberg Corinna Miazga und Dirk Spaniel kommen aus der Automobilindustrie

[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [21] oder Twitter. [11]

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