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Das gefühlte Aussterben der Arten

Das angebliche "Artensterben" wird von den Medien vielfach im ideologischen Kampf gegen den sogenannten Klimawandel instrumentalisiert (Foto: Gnu im Serengeti Nationalpark, Tansania).

Von JONNY CHILL | Die Berichterstattung deutscher Medien über politisierte Naturkatastrophen neigt häufig zur maßlosen Übertreibung. Kaum ein Thema wird jedoch so gigantisch übertrieben wie das vermeintliche Aussterben der Arten.

Zum Beispiel berichtet der Spiegel [1], dass jährlich zwischen 11.000 und 58.000 Tierarten verschwinden. Laut der ARD [2] sterben derzeit täglich bis zu 150 Pflanzen- und Tierarten aus. Der Deutschlandfunk bezeichnet [3] das Artensterben als das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren, und der Stern berichtet [4], dass täglich 130 Arten aussterben.

Die aktuellen Schätzungen gehen von 1,2 bis 1,5 Millionen verschiedenen Tierarten auf unserem Planeten aus, einschließlich Meereslebewesen und Insekten. Wenn wir von 1,5 Millionen Arten ausgehen und eine Aussterberate von 58.000 pro Jahr annehmen, entspricht dies einer jährlichen Abnahme von 3,87 Prozent aller Arten. Bei diesem Tempo des Artensterbens würde es 26 Jahre dauern, bis alle Tierarten ausgestorben wären. Angesichts der Tatsache, dass dieses Massenaussterben bereits seit mindestens 15 Jahren behauptet wird, müsste man erwarten, dass unser Planet im Jahr 2034 frei von tierischem Leben sein wird.

Doch welche 58.000 Tierarten sind bis Juni 2023 verschwunden, die es im Juni 2022 noch gab?

Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) ist maßgeblich dafür verantwortlich, den Erhaltungsstatus von Tierarten zu überwachen und ausgestorbene Arten festzustellen. Auf ihrer Website [5] findet man Jahresberichte über gefährdete Arten. Unregelmäßig veröffentlicht die IUCN alle paar Jahre eine Liste von Arten, bei denen angenommen wird, dass sie zwischenzeitlich ausgestorben sind. Im Jahr 2022 wurden 40 verschiedene Tierarten in diesem Bericht genannt, die möglicherweise in der Wildnis ausgestorben sind. Dies bedeutet nicht, dass diese Arten genau bis zum Jahr 2022 verschwunden wären, sondern dass Naturkundler seit einigen Jahrzehnten keine Sichtungen mehr in freier Natur gemacht haben und man 2022 beschlossen hat, diese Arten als ausgestorben zu erklären.

Wenn man die Liste der auf Wikipedia [6] veröffentlichten Tierarten, die als in der Wildnis ausgestorben gelten, Tier für Tier prüft, fällt auf, dass die wenigsten tatsächlich ausgestorben sind. Für die meisten dieser Tiere gibt es Zuchtprogramme und Versuche, sie wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum anzusiedeln. Auch in den Listen [7] der kürzlich, also in den letzten Jahrhunderten, ausgestorbenen Arten, finden sich pro Tiergruppe nur einige Dutzend. Die tatsächlich dokumentierten Arten, die durchschnittlich pro Jahr für vollständig ausgestorben erklärt werden, kann man also an einer Hand abzählen.

Woher kommt also die Behauptung, dass 58.000 Arten pro Jahr aussterben, wenn es dafür keine empirischen Daten gibt?

Diese Behauptung basiert auf einer Insektenzählung aus dem Jahr 1982 und einer fragwürdigen Modellrechnung. Bei einer Zählung der Insektenarten, die im Urwald Panamas auf einem einzigen Baum lebten, wurden über 1000 verschiedene Arten identifiziert, von denen viele noch unbekannt waren. Aufgrund dieser Beobachtung wurde angenommen, dass es noch eine große Anzahl nicht klassifizierter Insektenarten gibt. Diese Annahme floss in eine Modellrechnung ein, nach der bei der Zerstörung von 90 Prozent eines Lebensraums auch 50 Prozent der dort lebenden Arten aussterben würden. Wenn man dann noch die Behauptung hinzufügt, dass der sogenannte „Klimawandel“ einen großen Teil des Ökosystems unbewohnbar machen würde, kommt man zu Worst-Case-Szenarien mit zehntausenden ausgestorbenen Tierarten pro Jahr. Dass die tatsächliche Anzahl der für vollständig ausgestorben erklärten Tierarten pro Jahr selten mehr als fünf übersteigt, ficht die deutschen Medien nicht an.

Würde sich die deutsche Presse an die reine nachweisbare Faktenlage halten, anstatt sich auf eine vollständig realitätsfremde Modellrechnung zu stützen, müsste die tatsächliche Schlagzeile lauten:

„Artenvielfalt dank Zoos und Zuchtprogrammen extrem stabil – negative Auswirkung des Klimawandels auf die Vielfalt der Arten nicht nachweisbar!“

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Petition gegen Windkraftausbau

geschrieben von PI am in Deutschland | 33 Kommentare
Mit der Petition wird ein Stopp des geplanten Ausbaus der Windkraft gefordert ("Wind-an-Land-Gesetz" muss außer Kraft gesetzt werden).

Die Bundesregierung bzw. die Ampel-Koalition hat beschlossen, dass zigtausende Windkrafträder bis 2030 in ganz Deutschland zusätzlich aufgestellt werden sollen – ca. vier bis fünf Stück pro Tag!

Die geplante Anzahl der Windkrafträder bedroht den natürlichen und bis dato geschützten Lebensraum von Menschen, freilebenden Tieren, seltenen Pflanzenarten, durchgängigen Wäldern, die wir dringend zur Regulierung des natürlichen Klimas brauchen und zusätzlich die benötigte Stromversorgung unseres ganzen Landes.

Die Abstandsregeln zu bewohnten Flächen sollen stark verringert werden, so dass zukünftig an jedem Dorfrand nicht nur ein, sondern gleich mehrere Windkrafträder stehen könnten. Windkrafträder erzeugen Infraschall, der für den Menschen zu einer Dauerbelastung werden kann. Schlafstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen wären die Folgen. Neben dem Infraschall ist durch das Rotieren der Blätter der Mensch elektromagnetischen Feldern, niederfrequentem Rauschen, Druckwellen und Schattenflimmern ausgesetzt. All das könnte zu einer permanenten gesundheitlichen Belastung führen, die unserem Gesundheitssystem schaden kann.

Unter jedes Windkraftrad muss an die 2000 Kubikmeter Beton in den Boden gegossen werden, was bedeutet, dass die Böden damit versiegelt werden und kein Wasser mehr abfließen kann.

Naturschutzgebiete und die letzten Schutz-Reservate für seltene Pflanzen-, Tier- und Vogelarten sind hochgradig gefährdet. Insekten und Vögel werden jetzt schon durch die bereits bestehenden Windkrafträder geschreddert und die negativen Auswirkungen sind heute inzwischen sichtbar, indem das Insektensterben bereits im vollen Gange ist. Große Waldgebiete sollen dafür gerodet werden.

Statt Acker mit Getreide und Gemüse könnten auf dann ehemaligen landwirtschaftlich betriebenen Flächen ganze Windkrafträderparks stehen. Der Bevölkerung stehen somit weniger Grundnahrungsmittel zur Verfügung, was konträr zu der immer weiter anwachsenden Bevölkerung in Deutschland steht.

Und es ist bekannt, dass die Windkrafträder das klimatreibende Schwefelhexafluorid ausstoßen, das auch als hochgefährliches Treibhausgas bekannt ist.

Windkrafträder sind wetterabhängig und können die Menge an Strom, die Deutschland und seine Industrie benötigt, niemals in dem Maße aufbringen, dass damit der Gesamtbedarf ganz Deutschlands bei Dunkelflauten gedeckt wäre. Es müsste Strom teuer dazu eingekauft oder rationiert werden. Es droht die Deindustrialisierung Deutschlands durch Stromrationierungen, eine Planwirtschaft und der Verlust von Millionen Arbeitsplätzen.

Bei all diesen Argumenten muss jedem klar sein, dass wir damit nicht das Klima retten, sondern, ganz im Gegenteil, eher noch anheizen und uns ebenfalls nicht unabhängig von anderen Energielieferanten machen können. Wir zerstören willentlich die Natur, um dann im Anschluss festzustellen, dass der Schaden weitaus größer ist als der Nutzen. Das widerspricht jeder Logik.

Am umweltfreundlichsten ist und bleibt die Kern- und Gasenergie!

Benötigt werden mindestens 50.000 Unterschriften bis zum 9. Juni 2023, um überhaupt eine Chance zu haben, das Thema der Petition im Deutschen Bundestag erneut zu debattieren.

+++ Hier kann die Petition unterschrieben werden [8] +++

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Selbstjustiz gegen Klimakleber?

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel,Video | 38 Kommentare

Von ROLAND | Der Staat weigert sich vielfach, gegen die Nötigung durch die Klimakleber vorzugehen – wieder ein Beispiel für die „Herrschaft des Unrechts“, den Staat der Willkür, der sich selbst nicht an Recht und Gesetz hält. Wenn der Staat sich aber aus Ideologiegründen weigert, geltendes Recht durchzusetzen: Haben wir Bürger dann das Recht, zur Selbsthilfe zu greifen und die Nötiger mit Knüppeln von der Straße zu prügeln?

Wer je in einem Klimakleberstau stand und zum Augenzeugen der völligen Untätigkeit der Polizei wurde, die trotz offensichtlicher Nötigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr keinen Finger krumm macht, der lernt nicht nur, diesen Staat abgrundtief zu hassen. Stundenlang eingesperrt in sein Fahrzeug, als bürgerlicher Steuerzahler auf dem Weg zur Arbeit, zum Opfer dieser faulen, arroganten, bürgergeldfinanzierten Sektierer zu werden, ohne dass der Staat eingreift, weckt auch bei friedlichsten Zeitgenossen blühende Gewaltphantasien. Man wünscht diesen Typen da vorn auf der Straße nicht nur einen gehörigen Tritt in den Hintern, sondern man würde an ihnen gern mal so richtig die ganze Wut auf dieses kaputte, korrupte Staatssystem, das solche rechtswidrigen Zustände nicht nur toleriert, sondern geradezu hofiert, mit all seiner Kraft bis in die letzten Gliedmaßen spüren lassen.

Ja, in diesen Stunden wehrloser Ohnmacht wünscht man sich eine Hundertschaft türkischer Clan-Krieger aus Neukölln herbei, damit endlich irgendeine Ordnungsmacht diesem skandalösen Zustand ein Ende bereitet. Clan-Krieger aus Neukölln stehen ja ebenfalls über dem Gesetz, die deutsche Justiz würde die türkischen Schläger anschließend sowieso wieder laufen lassen, kein Risiko also für die Beteiligten. Aber wo sind all die türkischen Was-guckst-du-Macker mit ihren guten alten archaischen Werten, wenn man sie in Deutschland wirklich mal braucht?

Und man denkt: Könnte die arabisch-afrikanische „Spaß und Eventszene“, die ihre geballte Zerstörungskraft jüngst in Stuttgart so eindrucksvoll demonstrierte, nicht auch mal in Berlin tätig werden und zwar genau auf der Kreuzung da vorne? Könnten die halbstarken Paschas der letzten Berliner Silvesternacht ihren angeblichen Frustrationen nicht mal an der nächsten Ampel in sinnvoller Weise freien Lauf lassen? Und wo bleiben die Hells Angels, um endlich für Recht und Ordnung zu sorgen?

Machtlos eingeklemmt in sein Fahrzeug, beginnt man die Menschen in Kolumbien und Argentinien zu verstehen, die sich bei Rechtsstreitigkeiten lieber an den örtlichen Mafia-Boss wenden als an den verlotterten, kaputten Staat. Man begreift, dass sich auch das Bürgertum in seiner Not ab einem bestimmten Kippunkt von Staatsversagen Hilfe bei parallelstaatlichen Autoritäten sucht, Hauptsache, es herrschen wieder erträgliche Lebensumstände. Dass die Staatsmacht in Ländern wie dem Libanon oder Libyen vollständig verschwunden ist, wirkt auf einmal auch aus deutscher Sicht durchaus verständlich. Schlimm, aber wahr: Man entwickelt sogar gewisse Sympathien für die Taliban, die nach 20 Jahren amerikanischer Untätigkeit derzeit sehr erfolgreich die Drogenkriminalität in Afghanistan bekämpfen. Man fragt sich, ob so eine Truppe zerklumpter Gestalten mit Rauschebart, die dank Krummsäbel aber in der Lage sind den Verkehr zu regeln, nicht auch hierzulande mal dringend nötig wäre.

Aber es bleibt dann natürlich nur bei solchen Phantasien. Selbstjustiz ist in Deutschland verboten. Das ist Nötigung zwar auch und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr ebenfalls, aber die politische Justiz im heutigen Deutschland misst bekanntlich mit zweierlei Maß. Deshalb dürfen die Typen da vorn den Verkehr blockieren, und wir müssen das erdulden. Die einen haben die Macht, die anderen nicht, so ist das eben. Für uns steuerzahlende, arbeitende, zivilisierte Bürger mag das zwar leidvoll sein, aber zumindest stehen wir auf der Seite des Gesetzes.

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Wer hat Recht, geduldete „Klimakleber“ oder Banken?

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | 26 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Am Donnerstag blockierten die Straßenkleber wieder zahlreiche Hauptverkehrsadern in Berlin. Menschen, die zur Arbeit fuhren, zum Arzt oder zu einem Gerichtstermin mussten, steckten in langen Staus fest. Wohl dem, der Schleichwege als Umwege zur Vermeidung dieses „Spektakels“ nutzen konnte.

Selbst der Chef des Verfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, nennt diese gehirngewaschenen Jugendlichen nicht extremistisch. Die Straßenblockierer, die so von höchster Stelle in Schutz genommen werden, wähnen sich also in ihrem Tun auf der sicheren Seite. Das sieht die „Stimme des Volkes“ allerdings anders. Wer die Gesellschaft terrorisiert, richtet tausendfachen Schaden an, finanziell und gesundheitlich.

Die Klimahysterie – ein Kampf gegen den Menschen

Jede neue Generation, wenn sie nicht gerade in den Krieg einberufen wird, sucht nach neuen Ausdrucksformen, um das Testosteron oder Östrogen abzubauen. Dazu gehören Straßenschlachten, nicht nur an Silvester. Die Presse verharmlost dies wider besseres Wissen als harmloses Gerangel einer „Partyszene“. Dass wir in diesem Jahr bisher einen der längsten und nassesten Winter hatten, das ist den Ideologen egal.

Für die Banken spielen der theoretisch angenommene Anstieg des Meeresspiegels und der Klimawandel offensichtlich in deren Risikobewertung keine große Rolle, wenn sie ihre Kreditentscheidungen zu treffen haben. Sie finanzieren nach wie vor Gebäude direkt an der Küste. Banken sind Verwalter des ihnen von Sparern anvertrauten Kapitals. Dieses Kapital wird in Form von Hypotheken Bauherren zur Verfügung gestellt. Häuser sind in den Augen der Banken die sicherste Form der Geldanlage. Schließlich ist ein Haus unbeweglich und kann nicht gestohlen werden.

Dennoch mag es keine Bank, Geld zu verlieren. Und das wäre der Fall, wenn bei einem Anstieg des Meeresspiegels das Gebäude in der Folge unter Wasser stünde. Doch Millionen teure Villen auf Sylt [9] werden mit der Kusshand finanziert. Und Sylt liegt auf Meereshöhe und damit in der höchstmöglichen Gefahrenzone, wenn es nach den Klimaklebern ginge. Tut es aber nicht.

Beweise, dass die Klimakleber nicht denken können

Die Liste der VIPs, die sich rühmen, eine Villa am Strand zu besitzen, ist lang. Der für seine exklusiven Villen bekannte Nobelvorort Malibu bei Los Angeles liegt auf Meereshöhe, zu jedem Haus gehört ein eigener Strand. Die Preise im Millionenbereich können hier [10] eingesehen werden.

Milliardenschwere Wolkenkratzer, finanziert von Banken, werden direkt am Atlantik errichtet! Die Banken demonstrieren damit unmissverständlich ihr Vertrauen in die Stabilität des gegenwärtigen Klimas. Indirekt zeigen sie damit auch den Klimaradikalen die lange Nase. Der Anstieg des Meeresspiegels ist für die Banken bei der Entscheidung über die Finanzierung von Gebäuden direkt an der Küste weiterhin kein Thema. Diese Logik bedarf keiner weiteren Erklärung.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [11] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [12] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [11]

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WDR-Beitrag: Klimawandel ist an Gewalt in Freibädern schuld

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 118 Kommentare
Dank dem WDR wissen wir jetzt endlich, woher die Gewaltexzesse in deutschen Freibädern (hier: Columbiabad Berlin) kommen - der Klimawandel ist schuld!

Von MANFRED W. BLACK | Die Berichterstattung der ARD schlägt immer schrägere Kapriolen: Jetzt vertritt der WDR die abenteuerliche These, die schweren Krawalle und Gewalttaten in den letzten Sommern vor allem in mehreren nordrhein-westfälischen [13] und Berliner Freibädern [14] seien dem Klimawandel geschuldet.

Dieses Polit-Märchen verbreitet der Sender am 27. März (Video hier) [15] ausgerechnet in der Sendereihe, die von der ARD „Planet Wissen“ genannt wird. Hier geht es aus der Sicht des WDR vermeintlich um eine „Informations- und Bildungssendung“. Manche Beobachter sprechen allerdings eher von einer „Lügen-Sendung“.

Dass an den Sommer-Krawallen ganz überwiegend aggressive Migranten beteiligt waren, fällt beim WDR unter den Tisch. Und dass diese Migranten – die durchweg aus dem Orient, aus Afrika und der Türkei kommen – in ihren Ursprungsländern ein Klima gewohnt sind, das wesentlich heißer ist als die Sommer hierzulande, das kehrt der WDR unter den Teppich.

Massenschlägereien im Sommer

In der WDR-Sendung heißt es über die sommerlichen Massenschlägereien im vorigen Jahr in Badeanstalten: „Dicht gedrängte Badegäste“ seien „in Streit“ geraten. „Die Lage drohte zu eskalieren.“ Des Öfteren hätten die Bäder geschlossen werden müssen. Verantwortlich für die schweren Konflikte sei der „Effekt des heißen langen Sommers“.

Anders formuliert: „Durch die teils starke Hitze sollen die Freibad-Schläger aggressiv geworden sein“ (Bild-Zeitung) [16]. Im Fernsehbeitrag wird die provozierende Frage gestellt, ob „wir uns“ nun „im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen“ müssen.

Tatsächlich hatte es im Sommer in etlichen deutschen Bädern „regelrechte Gewaltexplosionen“ (Bild) gegeben. In der Hauptstadt zum Beispiel prügelten sich im Juni etwa hundert „junge Männer“ (so werden die Gewalttäter meist in den Medien des Mainstreams genannt) in einem Sommerbad. Auch zahlreiche sexuelle Übergriffe hat es in NRW und Berlin sowie in anderen Bundesländern gegeben.

Die allermeisten Schläger waren Migranten

Was der WDR nicht erwähnt: Einige Experten und Politiker haben vor Monaten bezüglich der Freibad-Ausschreitungen von „gescheiterter Integration“ gesprochen. Grund: „Auffällig viele der Freibad-Schläger haben einen Migrationshintergrund“ (Bild).

Und Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte schon 2022, die Täter seien „junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund“. Wendt befürwortete in Badeanstalten schärfere Kontrollen und mehr Sicherheitsmaßnahmen.

„Und ich dachte schon, Putin sei schuld“, kommentierte der NRW-Landtagsabgeordnete der AfD, Sven W. Tritschler, die WDR-Sendung lakonisch.

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Das deutsche Klimalügenland rotiert

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | 111 Kommentare
Gruppenbild mit "Dame": Nach einem Verhandlungs-Marathon hat sich die Ampel-Koalition am Dienstag auf ein "Reformpaket" zum Klimaschwindel geeinigt.

Von WOLFGANG HÜBNER | Eines sollte klar sein: Die „Klimaschutz“-Politik in Deutschland wird mit Sicherheit keinen Klimaschutz erreichen. Denn abgesehen davon, dass menschengemachter Einfluss auf ein solch komplexes Geschehen wie das Klima nur begrenzten oder auch gar keinen Einfluss haben kann, entscheiden Großstaaten wie China, Indien, USA oder ein Vulkanausbruch in Indonesien darüber, ob es zu relevanten klimatischen Beeinträchtigungen kommt.

Das wissen sogar Fräulein Neubauer und Herr Habeck, wollen aber von diesem Wissen besser nichts wissen, weil das ihr politisches und ideologisches Geschäftsmodell in Frage stellen würde. Also wird weiterhin zwischen Flensburg und Konstanz unter ungeheurem finanziellen und landschaftszerstörenden Aufwand „Klimaschutz“ betrieben.

Doch diese bundesdeutsche Fata Morgana „Klimaschutz“, die durchaus ihre Profiteure hat, zeugt immer größere Lügen und Heucheleien. Das haben nun auch wieder die Koalitionsberatungen der „Ampel“ dokumentiert. Das zähe Feilschen dort war in hohem Maße von der Tatsache geprägt worden, dass Millionen Deutschen klarer geworden ist, welche Kosten auf sie persönlich zukommen können mit all den Verrücktheiten der gesetzlichen Auflagen für den „Klimaschutz“. Denn selbstverständlich gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen dem konformistischen Bekenntnis zum „Klimaschutz“ und der Bereitschaft, dafür auch zu zahlen und zu verzichten.

Also gilt es für die „Ampel“, die aufgebrachte Volksstimmung zu besänftigen. Nun sollen künftig die Zumutungen besser verpackt und schonender serviert werden. Deshalb lügen jetzt die Grünen ihren Wählern vor, Ricarda und Robert hätten keine aus grüner Sicht faulen Kompromisse gemacht.

Die FDP belügt ihren verbliebenen Wählern vor, die schlimmsten Auswüchse des Klimawahnsinns sediert zu haben. Die SPD führt ihre Klientel irre, für die „soziale“ Abfederung der Maßnahmen Sorge zu tragen. Und Kanzler Scholz fantasiert, diese Regierung sei auf einem guten Wege. Wer sich von ARD oder ZDF informieren lässt, wird das sogar glauben.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [17] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [18] und seinen Telegram-Kanal  [19]erreichbar.

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Video: Durch die Energie-WENDE ins Energie-ENDE

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 24 Kommentare

Gegen alle Fakten setzen die „Grünen“ ihr Programm zur Vernichtung Deutschlands fort. Unterstützt von SPD und FDP innerhalb der sogenannten „Ampel“-Koalition wird durch Robert Habeck, Annalena Baerbock, Steffi Lemke unter dem Vorwand des „Klimaschutzes“ ein Regime der Unfreiheit, Bevormundung, Umerziehung, Deindustrialisierung und der grenzenlosen Staatseingriffe beschleunigt in die Tat umgesetzt, was die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel an Zerstörungswerk bereits in Gang gesetzt hatte. Doch dagegen gibt es auch Widerstand. Deutschlandkurier-Reporter Christian Jung hat sich auf die Reise gemacht und hat Fakten zum Aberwitz der vermeintlichen „Energiewende“ und der damit verbundenen Zerstörung unserer Heimat gesammelt und hat Bürger und Politiker getroffen, die sich dem „grünen“ Wahnsinn entgegenstellen.

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Habecks Patzer auf Schloss Meseberg und die russischen Moleküle

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel,Video | 58 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Offenbar kehrt derzeit eine nicht bewährte Staatsform zurück, nach der die Partei Recht hat, weil die Partei immer Recht hat. Der Diplomchemiker (von eigenen Gnaden) Robert Habeck erklärt am Montag nach der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg dem staunenden Publikum, Flüssiggas könne auch „russische“ Moleküle enthalten. Womit dem wissenschaftlich Unkundigen endlich mit  der Autorität des Dogmatikers erklärt wird, dass Moleküle kein Autokennzeichen oder auch kein DIN-Etikett tragen. Man weiß daher nicht, woher diese kommen.

Auch Wassermoleküle, die im Abwasser von Paris schwimmen, verdunsten und kommen einige Tage später als Regen wieder zu uns. Mit noch kleineren Dingen wie den winzigen C-Oh-Zwei-Molekülen verhält es sich ebenso. Diese lassen sich nicht einsperren, sie sind so frei wie die sprichwörtlichen Gedanken. Frei wie ein Vogel ist demnach alles, was gasförmig ist.

Wer ab 1990 in der DDR zu tun hatte, dem stieg der beißende Geruch eines bräunlichen Gases in die Nase, das schwer über den Ortschaften lag. Privathaushalte und Betriebe heizten mit Braunkohle. Die Rauchschwaden aus den Schornsteinen reizten die empfindlichen Westnasen, dazu kamen die üblen Abgase aus den Auspuffrohren der Trabants. Für den Sieg des Sozialismus ertrug man 40 Jahre lang massive Umweltverschmutzung. Auch westdeutsche Regionen, die an die DDR grenzen, litten darunter.

Freiheit für das CO2

Gase halten sich nun mal nicht an Gesetze und auch nicht an Verkehrsschilder. Hätten in der DDR zwei von hundert Haushalten auf Braunkohleheizung verzichtet, wäre der beißende Gestank über dem Dorf rein rechnerisch um zwei Prozent zurückgegangen. Niemand hätte etwas davon bemerkt. Genützt hätte es auch nichts.

Genauso verhält es sich heute in Bezug auf das Thema CO2. Deutschland erzeugt gerade mal zwei Prozent der weltweiten CO2-Produktion. Würde Deutschland „klimaneutral“ werden, ginge der globale Effekt gegen Null. Der Effekt für unsere Heimat hingegen ginge in Richtung Steinzeit. Die Drangsalierung von Wirtschaft und Privathaushalten führt zu steigenden Preisen und kontinuierlicher Verarmung.

Gegen das böse „ausländische“ CO2 können weder UNO noch grüne Lastenradfahrer etwas ausrichten, auch wenn sie es wollten. Die Erde dreht sich in unseren Breiten mit 1000 km/h.  Also schneller als jeder politische Kopf. Luftströmungen entstehen: Hoch- und Tiefdruckgebiete sind weltweit nicht steuerbar. So wehen die Winde, wohin sie wollen. Der gelegentlich anzutreffende gelbe Schnee in den Alpen entsteht durch Sandkörner aus der Sahara. Diese werden, wie wir sehen, über Tausende von Kilometern geweht. CO2 verteilt sich gleichmäßig auf alle unter der Sonne.

CO2-„Made in China“

Während man im Fall des gelben Schnees in den Alpen noch erahnen kann, woher er kommt, trägt das böse CO2 kein „Made in China“-Etikett. Es könnte ebenso gut aus den USA oder Südamerika stammen. Von 100 Prozent menschengemachtem CO2 kommen statistisch gerade mal zwei Prozent aus dem Land, an dessen kruden Ideologien die Welt wieder einmal (!) genesen soll.

Es gibt keine technische Möglichkeit, ganze Länder und deren CO2-Produktion mit Mauern einzusperren. Das CO2, vor allem das von Menschen gemachte, wird zum quasi-religiösen Dogma erklärt. Dogmen stehen heute, wie im Mittelalter, über der Wissenschaft. Diese beugt sich, abhängig von staatlichen Subventionen, den politischen Vorstellungen. Bürger und Wirtschaft ducken sich in Folge zwangsweise, um nicht als Ketzer auf dem Scheiterhaufen qualvoll zu enden. Man macht mit. Wie schon einmal.

Angesichts der offiziellen Zahlen, wonach Deutschland nur zwei Prozent zur CO2-Emission beiträgt, kann jede Initiative hierzulande nur als Schikane gegen Wirtschaft und Bürger verstanden werden.

Fazit

Es scheint, dass sich die viel beklagte Bildungsmisere nun auch in der mangelnden Denkfähigkeit der politischen Führung niederschlägt. Das einstige Land der Diplomingenieure wird zum bemitleidenswerten Gespött der Welt.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [11] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer ist seit 2020 Spindoktor für den bildungspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [12] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [11]

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Nach Erfolg in Hannover: Klimaterroristen erpressen Hamburg

geschrieben von PI am in Deutschland | 37 Kommentare
Klimaterroristen haben Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) in einem Brief ein Ultimatum gesetzt und mit massiven Störaktionen gedroht.

Vor anderthalb Wochen ging der Hannoveraner Oberbürgermeister Belit Onay auf Forderungen der Klimaterroristen von der „Letzten Generation“ ein und versprach, sie in ihren Forderungen zu unterstützen (PI-NEWS berichtete) [30]. Er schrieb dementsprechend einen Brief an die grüne Bundestagsfraktion, mit der Bitte, das 9-Euro-Ticket zu unterstützen und sich für ein Tempolimit auf Autobahnen einzusetzen.

Wer Erpressern nachgibt, lädt sie zu neuen Erpressungen ein. Und so verwundert es nicht, dass sie nun die nächste Großstadt ins Visier nehmen und versuchen, Hamburg zu erpressen. Folgendes Ultimatum stellten die extremistischen Freunde der Grünen, die der NDR [31] brav „Aktivistinnen und Aktivisten“ einer „Gruppe“ nennt, dem Ersten Bürgermeister der Hansestadt:

Klimaaktivistinnen und -aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und mehreren Fraktionsvorsitzenden der Bürgerschaft in einem Brief ein Ultimatum gesetzt und mit Störaktionen gedroht.

Noch bis kommende Woche Montag geben die Aktivistinnen und Aktivisten dem Bürgermeister Zeit. Wenn Tschentscher bis dahin nicht auf ihre Forderungen eingeht, will die „Letzte Generation“ ab dem kommenden Dienstag für eine „maximale Störung der öffentlichen Ordnung sorgen“. Wie der Protest genau aussehen werde, schreibt die „Letzte Generation“ nicht. […]

Nach dem Willen der Gruppe soll sich Tschentscher dafür einsetzen, dass ein sogenannter Gesellschaftsrat eingesetzt wird. Das sind nach einem Los-Verfahren ausgewählte Bürgerinnen und Bürger, die sich gemeinsam Gedanken darüber machen sollen, wie Deutschland bis 2030 klimaneutral wird. 

[32]Für den Umbau zu linken Auslos-Parlamenten nehmen Einzelne der „Gruppe“ in letzter Konsequenz sogar Todesopfer [33] in Kauf, genauer: Sie sprechen offen das aus, wovon sich andere „der Gruppe“– noch – distanzieren. Denn die blockieren ja weiterhin und trotz Distanzierung auch Rettungsfahrzeuge, wenn sie durch ihre Blockaden Staus verursachen.

Schon im letzten bereits erwähnten PI-NEWS-Beitrag fragten wir, was denn ein Chef des Bundesverfassungsschutzes zu solchen Plänen und Aktionen sagt. Die Antwort ist dieselbe wie schon vor knapp zwei Wochen: Haldenwang schläft. Wenn der zu solchen Anmaßungen von Extremisten laut wird, dann höchstens durch sein kommentierendes Schnarchen.

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Hannovers OB Belit Onay (Grüne) knickt vor Klimaterroristen ein

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 48 Kommentare

Belit Onay (Grüne), Oberbürgermeister von Hannover, hat sich den Klimaterroristen gebeugt, die zuletzt erheblich in und um Hannover Arbeiter an der Arbeit und Retter womöglich an der Rettung behinderten, indem sie wichtige Straßen blockierten. Hannover ist mittlerweile zur „Hochburg“ [34] der Klimakleber geworden, wie die HAZ berichtet.

Das Ziel der Freizeitterroristen ist einfach, ja primitiv: Sie wollen durch ein Tempolimit auf Autobahnen und ein neues Neun Euro-Ticket die Welt retten, indem sie so das Klima regulieren. Onay reagierte, wie man es von klugen Türken kennt, die auf naive Deutsche stoßen, die als Touristen auf unglaublich günstige Angebote hereinfallen, wie zum Beispiel Teppiche oder billige Markenuhren.

Onay versprach den Doofen alles, was sie wollen: Neun Euro-Ticket und ein Tempolimit. Jedenfalls sofern er das in der Hand habe. Dazu gehört zum Beispiel ein Brief an seine Bundestagsfraktion, in dem er der „Letzten Generation“ folgte, dass ein neues Neun Euro-Ticket die Welt retten könnte, jedenfalls teilweise. Die Kleber und ihre Lemminge waren begeistert, ein „Aktivist“ stellte laut NDR [35] fest:

„Ziviler Widerstand ist einmal mehr von Erfolg gekrönt“, sagte Bündnissprecher Theodor Schnarr am Freitag. Er appellierte an alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in Deutschland, sich daran ein Beispiel zu nehmen und mit den Klimaaktivisten Gespräche aufzunehmen.

Onay folgte brav auch jenen Forderungen, die die „Aktivisten“ in Bezug auf eine Abschaffung der parlamentarischen Demokratie erhoben, ein „Rätesystem“ soll her. Onay in seinem Brief:

„Das Vorhaben der Bundesregierung aus dem Koalitionsvertrag, Bürger*innenräte zu gründen, unterstütze ich ausdrücklich“, heißt es darin. Solche Gremien könnten beim Thema Klimaneutralität geeignet sein, „um möglichst viele Menschen mitzunehmen, Teilhabe sicherzustellen und dadurch den gesellschaftlichen Frieden zu bewahren“.

Vorbilder für Onays grüne Pläne zur Abschaffung der parlamentarischen Demokratie finden wir in der deutschen Geschichte. Sie zeigt, wie eine Räterepublik [36] beginnt und wie sie sich entwickelt:

Die USPD-Mitglieder des nach der Ermordung von Eisner von den Arbeiter- und Soldatenräten eingesetzten Zentralrates riefen daraufhin am 7. April 1919 die Münchner Räterepublik aus und erklärten die Regierung Hoffmann für abgesetzt.

Gleichzeitig wurde der Landtag aufgelöst und die Bildung einer „Roten Armee“ verkündet. Die Regierung Hoffmann floh nach Bamberg. Von dort steuerte sie am 13. April 1919 den gescheiterten Versuch, die Räteregierung in München zu stürzen.

Nachdem zu Beginn der Revolution die Räteregierung von pazifistisch gesinnten „Dichtern und Denkern“ wie Erich Mühsam, Gustav Landauer und Ernst Toller geprägt wurde, übernahmen nach dem gescheiterten Umsturzversuch und dem Sieg der Roten Armee am 13. / 14. April 1919 Münchner KPD-Mitglieder die Führung.

So weitreichend können die Pläne von Idioten denn doch gedeihen, wenn sie auf wohlwollende Unterstützung treffen, wie hier bei dem Hannoveraner OB Belit Onay. Und was macht der Verfassungsschutz? Haldenwang schläft…

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Lützi Radikal! Warum es in Lützerath nie ums Klima ging

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 157 Kommentare

Ganz Deutschland blickt nach Lützerath, wo sich selbst ernannte Klima-Retter als Büllerbü-Aktivisten inszenieren. Mit Workshops und Gitarrenmusik gegen den Abriss der seit Jahren verlassenen Ortschaft Lützerath. Doch hinter der Gutmensch-Fassade verbirgt sich eine Radikalisierung, die jeder sehen kann, der es auch sehen will. Julius Böhm und Jan Karon von „Achtung Reichelt [37]“ haben vor Ort recherchiert, Szenen der Gewalt und Stimmen des Widerstands dokumentiert.

Dem harten Kern, der Molotow-Cocktails, Flaschen und Steine auf Polizisten schmeißt, geht es nicht ums Klima. Es geht um einen Systemsturz. Antikapitalistisch und antidemokratisch. Die Polizei, kritische berichtende Medien und der Konzern RWE, der die Grundstücke der Ortschaft erworben hat, sind Feindbilder. Die, die zivilen Widerstand üben, dulden radikale Gewalt. Und mittendrin: Grüne Bundestagsabgeordnete, die im Bundestag FÜR den Abriss von Lützerath gestimmt haben – und jetzt dagegen protestieren.

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