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Klima-Hysteriker kooperieren mit dem STERN

Von L. SCHMIDT | Als ich noch Schüler war, kauften meine Eltern regelmäßig den STERN, ein buntes Magazin, das ich damals immer wieder in die Hand nahm. Ja, unser STERN. Die Hefte lagen gestapelt im Wohnzimmer. Dieses Wochenblatt hat mir immer wieder gute Einblicke in verschiedene Themen gebracht, da es damals auch für die Jungleser entsprechende Artikel gab.

Am 13. Oktober berichtete der Spiegel unter dem Titel Studie für FfF: Deutschland müsste schon in 15 Jahren CO2-frei sein [1] über den Zusammenhang zwischen dem Grundnahrungsmittel der Pflanzen, dem Kohlendioxid, und der Erderwärmung – auf laienhaften Niveau. Und das nicht zum ersten Mal: Als ich kürzlich nach dem Lesen dieses gelungenen PI-NEWS-Artikels [2] von Wolfgang Hübner beim Einkaufen im Supermarkt den gerade aktuellen STERN (Nr. 40 vom 24.9.) durchgeblättert habe, fiel mir fast der Zwangs-Maulkorb vom Gesicht. Die Schlagzeile auf dem Titel:

„Eine Ausgabe zusammen mit Fridays for Future – Kein Grad weiter – Die Klimakrise ist längst da, Was wir jetzt tun müssen, um uns zu retten“. Im Vorwort wird dann gleich die Katze aus dem Sack gelassen: „Was die Klimakrise angeht, ist der STERN nicht mehr neutral…“

Nachdem also der STERN das Thema Corona im Panikmachermodus ausgeschlachtet hat, kommt jetzt die Klimawandel-Angstmaschine erneut in Gang. Es scheint für bestimmte interessierte Kreise unheimlich wichtig zu sein, dass wir vor irgendetwas Angst haben.

Wer aber Angst hat, denkt nicht mehr klar und entscheidet auch nicht mehr unbedingt selbst, sondern läuft stattdessen in eine bestimmte Richtung, so wie es Schafe tun, die getrieben werden. Wir sollten aber nicht Schafe sein, die sich selbst von den schlechten Hirten aus Politik und Medienwelt treiben lassen, sondern lieber Wölfe, die selbst entscheiden, in welche Richtung sie laufen.

Beim Thema „Klimawandel“ fällt mir auf, dass man bei den Mainstreammedien von den entscheidenden Fakten viel zu wenig erfährt. Man soll offenbar gar nicht in der Lage sein, hinterfragen zu können. Ich habe vor kurzem ein Buch gelesen, das jetzt hier auf PI-NEWS immer beworben wird, nämlich „Klimawandel im Notstandsland“ [3] von dem Evolutionsbiologen Prof. Ulrich Kutschera.

[3]Ich empfehle es als Gegengift gegen die Propaganda der Mainstreammedien, gerade auch beim Thema „Klimawandel“, aber auch zu den anderen tabuisierten Themen unserer Zeit, also zu der Corona-Panik und der Massenzuwanderung. Ich war auf das Buch hier [4] gestoßen. Vieles, was der Autor zum Klimawandel schreibt, war mir neu. Vermutlich weiß es kaum einer. Ich kann jetzt zwar nicht selbst die fachliche Qualität solcher Bücher beurteilen, aber ich bin eher von einem Standford-Wissenschaftler wie Kutschera, der zu Kohlendioxid, Klima und Photosynthese forscht zu überzeugen als von einem jungen Mädchen wie Greta Thunberg, die gar keine Qualifikation hat.

In den Mainstreammedien hört man von solchen Büchern nie was. Aber das ist ja auch kein Wunder: Denn was ist aus diesen Medien nur geworden? Da ist der STERN nur ein Beispiel von vielen. Das die ganz offen sagen, nun in der Klimafrage nicht mehr neutral zu sein, ist kaum noch zu glauben. Warum soll man dieses Blatt dann eigentlich noch kaufen?

Als Fazit bleibt mir da nur noch: Leute, lest nicht die Propagandapresse, sondern alternative Medien, die Bücher, die dort vorgestellt werden, und guckt nicht Fernsehen, sondern die Video-Formate aus den alternativen Medien.

Guckt nur „Westfernsehen“ und lest die „Schundliteratur“, die ihr nicht lesen sollt, solange es noch erlaubt ist! Das oben erwähnte Klimawandel-Corona-Replacement-Migration-Buch wurde übrigens bei der Selfpublishing-Plattform BoD abgelehnt, obwohl die normalerweise jedes Buch in ihr Programm aufnehmen (siehe hier) [5]. Die waren wohl zu feige, um politisch inkorrekte Wahrheiten zu publizieren! Auch das kann man als Zensur interpretieren. Solche Methoden sind heutzutage wohl die versteckte und daher besonders perfide Art der Bücherverbrennung.

Übrigens: Wie bei Kutschera (2020) ausführlich dargelegt, wäre eine CO2-freie Atmosphäre, die ja von den STERN-SPIEGEL-FfF-Gläubigen gewünscht wird, eiskalt, etwa minus 15 Grad Celsius. Wir haben es neben dem Wasserdampf und anderen klimawirksamen Spurengasen dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft (derzeit ca. 0.04 Vol Prozent), zu verdanken, dass die Lufthülle der Erde eine gemütliche Durchschnittstemperatur von etwa plus 15 Grad Celsius hat. Offensichtlich sind bei SPIEGEL, STERN & Co. diese „biologischen Realitäten“ noch nicht angekommen…

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