- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Köln: Und freitags plärrt der Muezzin – die wöchentliche Landnahme

Köln ist in weiten Teilen schon lange islamisch geprägt und besetzt. Das beginnt bei der Kopftuchrate auf den Straßen und endet noch lange nicht bei deutlich zu erkennenden arabisch/islamisch geführten Läden. Seit Freitag, 14.10.2022 wird die Islamisierung der einst christlichen Stadt auch hörbar ausgerufen. Denn ab sofort darf aus dem islamischen Hassreaktor (pol. korrekt: Moschee) in Köln-Ehrenfeld jeden Freitag der Muezzin jaulen. Die „DITIB-Zentralmoschee“ untersteht der islam-radikalen DITIB, dem Dachverband der türkisch-islamischen Religionsvereine in Deutschland, die wiederum untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die direkt Erdogan unterstellt ist. So reicht der Arm des von einem islamischen Großreich träumenden türkischen Präsidenten auf gerader Linie nach Deutschland und Köln und mittlerweile auch in viele andere deutsche Städte.

Nicht wenige, naiv denkende Deutsche stellen den Muezzinruf immer noch gleich mit dem Glockengeläut einer christlichen Kirche, das ja auch die Gläubigen zur Messe rufen soll. Mitnichten ist das gleichwertig. Der islamische Gebetsruf ist in Gänze ein Glaubensbekenntnis und eine religiöse Botschaft, die Allah, den islamischen Gott als den einzig wahren preist. Zugleich steht er für eine Art islamischer Landnahme, denn soweit der Muezzin zu hören ist, soweit betrachten Moslems das Gebiet als islamisches. Zusätzlich bestärken solche Zugeständnisse an den Islam dessen Anhänger noch mehr darin, dass Deutschland, das ohnehin als Beuteland gesehen wird, einmal ihr Land sein werde.

Für Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die diesen Irrsinn bewilligt hat, ist das durch Lautsprecher verstärkte Gejammer „prinzipiell durch die Religionsfreiheit gedeckt [1]“. Es sei ein auf zwei Jahre befristetes „Pilotprojekt“. Der gelernte Deutsche weiß allerdings, was einmal in diesem Bereich eingeführt wurde, wird nicht wieder abgeschafft werden.

Wenn dieser Schlachtruf tatsächlich von der Religionsfreiheit gedeckt ist sollte man darüber nachdenken, den entsprechenden Gesetzestext [2] besser zu formulieren, denn im Gesetz steht – sehr offen formuliert, dass „die ungestörte Religionsausübung“ gewährleistet werde. Gemäß dem allzeit gültigen Buch des Islams, dem Koran, gehört es aber u.a. auch zur „religiösen“ Praxis Frauen zu schlagen, Tiere qualvoll zu töten, Menschen zu foltern und diese ebenso unmenschlich zu ermorden.

Für islamdevote Politiker und alle Bessermenschen ist das nun legal geplärrte „Glaubensbekenntnis“ ein weiterer Schritt zur besseren Integration. Humbug- das Gegenteil ist der Fall! Jede Handbreit mehr, die wir dem Islam Raum geben ist nur ein weiteres erobertes Stück der Beute und ein Zeichen, dass es nicht nötig ist oder je sein wird sich zu integrieren. (lsg)

Wer sich das künftige islamische Freitagsevent antun möchte kann das hier:

Like

Kuschen vor Erdogans Diaspora: Köln baut Denkmal für Armenier auf und ab

geschrieben von Manfred Rouhs am in Armenien,Bunte Republik,Migration,Multikulti,Türkei | 57 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Zum wiederholten Mal hat die Stadt Köln ein am 24. April 2018 erstmals aufgestelltes Denkmal für die Ermordung von Armeniern, Aramäern, Assyrern und Griechen durch Soldaten des Osmanischen Reiches in den Jahren 1915 bis 1918 demontiert. Das Mahnmal steht an der Hohenzollernbrücke unweit eines Reiterstandbilds von Kaiser Wilhelm II. „Zeit online“ hat darüber berichtet. [3]

Der Ort dient einmal im Jahr als Kranzabwurfstelle, wenn ihn Politiker zum Gedenken an die getöteten Armenier und anderen ethnischen Minderheiten im türkischen Machtbereich während des Ersten Weltkrieges aufsuchen. Die Nähe zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal ist nicht zufällig gewählt. Deutsche Gut- und Bessermenschen gehen bekanntlich davon aus, dass seit Jahrhunderten die Deutschen mehr oder weniger, direkt oder indirekt für jedes Übel in der Welt verantwortlich seien. Der Völkermord an Armenien und anderen ethnischen Minderheiten im Osmanischen Reich geschah zu einer Zeit, als Deutsche und Türken Verbündete im Ersten Weltkrieg waren. Also hat offenbar der böse Deutsche irgendwie mitgemordet.

So lautet die Logik – falls man hier wirklich von Logik sprechen will.

Das türkische Geschichtsbild dagegen ist deutlich offensiver. Wer einen türkischen Völkermord an den Armeniern behauptet, wird im Land am Bosporus vor Gericht gestellt und inhaftiert. Erdogans Diaspora in Deutschland lehnt das Mahnmal folgerichtig ab und würde damit am liebsten kurzen Prozess machen.

Die Kölner Stadtspitze ist hin- und hergerissen. Einerseits will sie sich nicht im Nachhinein zum Komplizen Kaiser Wilhelms des II. machen. Andererseits will sie die Türken nicht verärgern. Wie schafft sie diesen Spagat?

Die kölsche Lösung lautet: Zum Gedenken an das Mordgeschehen im Ersten Weltkrieg wird das Mahnmal aufgestellt. Danach wird es wieder abgebaut.

Merke: Man hat es nicht leicht, wenn man plemplem ist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [4], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [5] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [6] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [7] per Streaming und stellt politische Aufkleber [8] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

Like

Köln: Tausende zerstörte Leihräder nach Tiktok-Challenge

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke,Video | 37 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Katzenjammer im grün-woken Köln: Böse jugendliche Randalierer haben im Zuge einer “Tiktok-Challenge” einen Großteil der rund 3000 Leihräder der Kölner Verkehrsbetriebe demoliert. Am Schluss wären laut Kölner Express [9] angeblich nur noch 200 der umweltbewussten Vehikel einsatzbereit gewesen.

Da hat die Klimajugend wohl ordentlich auf den Putz gehauen! Immer nur Schule schwänzen ist ja auch langweilig … Was macht es da schon, wenn Papa oder Mama jetzt wieder mit dem SUV in die Altstadt fahren statt mit dem KVB-Leihrad?

Nur die örtliche SPD scheint den Spiegel, der ihrer eigenen Politik dadurch vorgehalten wird, nicht zu sehen und machte den Vorgang auch noch selbst zum Thema im Stadtrat. Noch mehr Sozialarbeiter und Streetworker sollen richten, was jahrzehntelange Alt-68er Gesellschafts- und Wertezerstörung überhaupt erst verursacht haben. Die linksgrüne Revolution frisst sozusagen ihre eigenen Fahrräder, möchte man da sagen.

Zum Glück wurde dieser Treppenwitz der Geschichte der SPD auch in der Ratssitzung genüsslich unter die Nase gerieben: Mit einer angemessenen Mischung aus ernster Kritik und bissiger Ironie packte der AfD-Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens die Genossen da, wo es politisch am meisten weh tut – bei Ihrer Glaubwürdigkeit:

Eine ebenso kurzweilige wie nötige Abrechnung mit der linksgrünen Gesellschaftspolitik der letzten Jahrzehnte! Denn wir dürfen die Verursacher der Misere nirgendwo aus ihrer Verantwortung entlassen. Weder im Bundestag noch in der kleinsten Kommune. Und erst Recht nicht im “bunten Köln”, dessen etablierte politische Kaste auf jeden noch so abseitigen ideologischen Irrweg stets mit großem Eifer voranschreitet.


Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [10] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist widmet seit über 20 Jahren sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater ist über seine Facebook-Seite [11] erreichbar.

Like

Video: Zweite BPE-Mahnwache gegen den Muezzinruf in Köln

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 33 Kommentare

Von ULRIKE BRAUKMANN, BPE | Unter dem Motto „Demokratie und Menschenrechte schützen – NEIN zum Muezzinruf“ fand am Samstag, dem 12. März, die zweite Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA in Köln vor dem Hauptbahnhof statt. Hierzu fanden sich 15 Mitstreiter ein, um ein deutliches Zeichen gegen den Muezzinruf in der Domstadt zu setzen. Über die erste Mahnwache der BPE in Köln am 30. Oktober des vergangenen Jahres berichtete die BPE [12] bereits ausführlich.

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hatte den Ruf als Pilotprojekt genehmigt. Das Experiment soll 2 Jahre lang laufen. Pilotprojekt bedeutet, es ist nicht offiziell erlaubt, sondern befindet sich in der „Erprobungsphase“. Man kann nicht mit juristischen Mitteln oder einem Bürgerentscheid dagegen vorgehen. Das ginge nur, wenn der Ruf ganz offiziell genehmigt würde. Solange das Modellprojekt andauert, wird die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. weiter mit Aktionen die Kölner über die Bedeutung des Muezzinrufs aufklären.

Der Muezzinruf ist nicht Teil der Religionsausübung und fällt somit auch nicht unter die grundgesetzlich garantierte Glaubens- und Bekenntnisfreiheit. Das sagt Prof. Dr. Tilman Nagel in einem Gutachten:

Der Gebetsruf verkündet den Zeitpunkt, an dem einer der fünf Tagesabschnitte beginnt, in dessen Verlauf jeweils das ihm zugeordnete rituelle Pflichtgebet zu absolvieren ist. Beispiel: Wenn die Sonne im Mittag steht, wird zum Mittagsgebet gerufen, das von da an bis zum Eintritt des Zeitabschnitts des Nachmittagsgebets vollzogen werden muß. Dieser Tagesabschnitt beginnt, sobald die Gegenstände einen Schatten werfen, der ihrer Höhe entspricht; dann wird zum Nachmittagsgebet gerufen.

Mit der ritualrechtlich gültigen Ausführung des jeweiligen Pflichtgebets hat der Gebetsruf nichts zu tun. Das Hören des Gebetsrufs ist ritualrechtlich kein Teil des Pflichtgebets. Wenn dies so wäre, dann hätte ein Pflichtgebet, das von jemandem außerhalb der Rufweite einer Moschee vollzogen wird, ritualrechtlich keine Gültigkeit. Ohnehin können die Pflichtgebete zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des Tagesabschnitts, dessen Beginn durch den Ruf verkündet wird, durchgeführt werden.

Ein Umstand, der vielen Bürgern nicht bekannt ist. Frau Reker hatte ihre Erlaubnis für das Pilotprojekt Muezzinruf ebenfalls mit dem Grundgesetz begründet [13].

Frau Reker hält die akustische Kampfansage an alle andere Religionen für ein „Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religion“. Die Kölner Oberbürgermeisterin sollte sich mit dem Inhalt des Muezzinrufs vertraut machen. Das kann sie zum Beispiel ganz einfach bei Wikipedia tun:

Allah (Gott bzw. Gottheit) ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar)
Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah
Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs Gesandter ist
Eilt zum Gebet
Das Gebet ist besser als Schlaf
Allah ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar)
Es gibt keine Gottheit außer Allah

Damit wird dem christlichen Gott jegliche Göttlichkeit abgesprochen. Wo Frau Reker da eine Akzeptanz für andere Religionen erkennt, das bleibt ihr Geheimnis.

Leider verbreiten Politik und Medien oftmals Halb- und Unwahrheiten über die wahre Bedeutung des Muezzinrufs. Da wird der Übergelegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islam, der durch den Muezzinruf verbreitet wird, schon mal mit dem Glockengeläut der Kirchen verglichen.

Bei herrlichem Wetter klärten Mitstreiter der BPE mit aussagekräftigen Schildern über den Muezzinruf in Köln auf. Es gab viel Zuspruch der Bürger. Einige wollten sofort gegen den Muezzinruf unterschreiben. Andere wollten wissen, was sie gegen den Muezzinruf unternehmen könnten. Die breite Ablehnung der Bevölkerung gegen den Muezzinruf in der Stadt war deutlich.

[14]

Ablehnung kam auch von Migranten und von Moslems. Migranten, die vor dem Islam aus ihren Ländern fliehen mussten, fühlen sich verständlicherweise vom Islam wieder eingeholt, wenn sie diesen Ruf hören müssen. Bei manchen kommen traumatische Erinnerungen wieder hoch. Junge Moslems, die unbehelligt von Religionen leben möchten, wollen diesen Ruf auch nicht hören. Ein junger Türke beklagte, dass ihn der Muezzinruf schon in der Türkei störe, wenn er dort seinen Urlaub verbringe. Er wolle das hier nicht hören, er befürchtete eine zunehmende Einflussnahme von Fundamentalisten, wie er es aus der Türkei kennt.

Es gab natürlich auch die Menschen, die Islam mit „Frieden“ übersetzen, die unsere Aufklärung mit Hetze gleichsetzen und ansonsten uninformiert über den Islam waren.

Die überwiegende Mehrheit der Leute, die mit den Mitgliedern der BPE das Gespräch suchten, begrüßten die Mahnwache und unsere Aktionen. Selbst in einer Stadt wie Köln, die viele schon aufgegeben haben, lohnt es sich aufzuklären. Die vielen netten Gespräche mit den Bürgern geben die Kraft zum Weitermachen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [15].

Like

„Ich bin beschämt darüber, wie wenig Widerstand geleistet wird“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 99 Kommentare

Seit einer Woche ist in Köln der Ruf zum Gebet durch einen Muezzin offiziell erlaubt (PI-NEWS berichtete hier [16] und hier [17]). Auch wenn bisher noch keine Moschee einen entsprechenden Antrag gestellt hat, ist es nur eine Frage der Zeit, bis in der Domstadt regelmäßig „Allahu akbar“ aus den Lautsprechern der Minaretten ertönt.

Dass es zu diesem Vorstoß kommt, überrascht nicht. Schon in 2020, während des Lockdowns, rief in zahlreichen Städten Deutschlands der Muezzin zum Gebet aus der geschlossenen Moschee – als „Trost“ für die Moslems während des Ramadans.

Pünktlich zum Freitagsgebet hat sich die Landtagsabgeordnete der AfD, Iris Dworeck-Danielowski, vor Ort an Kölns größter Moschee im Stadtteil Ehrenfeld einen Eindruck verschafft.

Ihr Fazit ist ernüchternd: „Ich bin beschämt darüber, wie wenig Widerstand geleistet wird“. Gegenprotest gab es lediglich von Frauen mit Migrationshintergrund aus muslimischen Ländern. Die wissen längst, was uns blüht.

Like

Hauptsächlich Migranten auf Intensiv – wann wird das Problem angepackt?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 128 Kommentare

Von DER ANALYST | Seit nunmehr über einem Jahr werden wegen einer – im Verhältnis – verschwindend geringen Anzahl von Kranken, die Gesunden isoliert. Als Begründung für diese Maßnahme muss eine mögliche Überlastung der Intensivstationen herhalten, deren Anzahl seltsamerweise parallel zu der angeblich so furchtbaren Pandemie reduziert wird.

Von Anfang an war man auf der Jagd nach den möglichen Infektionsherden. Tanzlokale, Volksfeste und Großveranstaltungen wurden förmlich beerdigt, Schulen und Kitas  geschlossen, große Teile des Einzelhandels, Fitness Center, Friseure und Nagelstudios  dicht gemacht, Bürokräfte ins „Homeoffice“ geschickt, Ausgangssperren verhängt – und so weiter und so fort.

In jeder noch so kleinen Nische unseres Lebensbereiches glaubte die völlig unfähige Regierung, mit der wir geschlagen sind, Infektionsquellen zu entdecken, die es zu bekämpfen galt. Das Resultat ist bekannt: Wir sind heute nicht weiter, als vor einem Jahr.

Länder, die diesen Unsinn nicht mitgemacht haben, stehen auch nicht schlechter da, im Gegenteil, denn die Kollateralschäden, die in den kommenden Jahren wie ein Tsunami über uns hereinbrechen werden, bleiben diesen klug regierten Staaten erspart.

Wer liegt auf den Intensivstationen, die es vor Überlastung zu schützen gilt?

Vielleicht hätte irgendjemand aus den Reihen der staatlichen Entscheidungsträger oder ihrer immer gleichen „akademischen Berater“ mal auf die Idee kommen sollen, nachzusehen, wer eigentlich so die Intensivstationen bevölkert.

Anfang März 2021 wurde bekannt, dass bis zu 90% der Beatmungspatienten einen Migrationshintergrund haben (PI-NEWS berichtete [18]). Doch diese Information rührte an dem wohl größten gesellschaftlichen Tabu in unserem Land: Die gescheiterte Integration, die die förderliche Entwicklung unseres Landes behindert. Kein Wunder, dass diese Information nur kurz „aufpoppte“, bevor man dann sofort das Mäntelchen des Schweigens darüber breitete.

Doch es gibt anscheinend Insider, denen die Tragweite des Problems keine Ruhe lässt.

„Whistleblower“ legt den Finger in die Wunde

Vergangene Woche erhielt FOCUS Online [19] von einer Quelle, die anonym bleiben möchte, eine Excel-Tabelle mit einer Auswertung aus einem großen Kölner Krankenhaus. Die Bezeichnung: „Coronavirus-Surveillance“ (Überwachung).

Das Ergebnis für den Zeitraum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021:

Der FOCUS hat zudem noch Erkenntnisse aus Moers:

„Die Daten decken sich mit den Erkenntnissen des Leiters der Lungenklinik Moers, Thomas Voshaar. Der Chefarzt berichtete bereits Anfang März von Kollegen, die bekundeten, dass Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Intensivstationen überrepräsentiert seien. Demnach schwankte die Rate zwischen 50 und 90 Prozent.“

Korrelation zwischen Inzidenzzahl und Migrantenanteil 

Zudem: Laut einer kürzlich vorgestellten Studie des Fraunhofer Instituts zur Corona-Infektionslage in Köln besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Höhe der Inzidenzzahlen und Stadtteilen mit hoher Arbeitslosigkeit nebst größerem Migrationsanteil.

Die Gründe: Große Familienverbände, Sprachprobleme und Parallelgesellschaften, die mit der staatlichen Ordnung in unserem Land fremdeln, um es freundlich zu formulieren.


[20]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [21]


Die staatlichen Maßnahmen tragen also allesamt Scheuklappen, welche die Sicht auf die Hauptursache für die „Corona-Belegung“ der Krankenhäuser versperren. Und wenn durch Großereignisse wie die Beerdigung einflussreicher Mitglieder von Familienclans aus den Allah-Gegenden dieser Welt oder von Sinti und Roma die Aufmerksamkeit des Staates zwangsweise doch einmal in diese Richtung gelenkt wird, dann zieht man den Schwanz ein, schaut zu [22], wie die Corona-Regeln missachtet werden und sekiert lieber die indigene Bevölkerung, von der keine Gegenwehr zu befürchten ist.

Spätestens mit dem neuen Infektionsschutzgesetz, mit dem die Bundesrepublik weiter  in Richtung zentralistischer Staat abdriftet, werden die Corona-Maßnahmen für den deutschen Michel noch weiter verschärft werden, während auf den Intensivstationen wie gehabt hauptsächlich Patienten mit Migrationshintergrund liegen. Aber in einem Irrenhaus, dessen Anstaltsleitung aus Ideologen besteht, darf man nichts anderes erwarten.

Like

Kölner Opernhaus – Rekers Milliardenvermächtnis an die Domstadt

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 84 Kommentare

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist den Lesern dieses Blogs spätestens seit der Kölner Silvesternacht 2015/2016 bekannt. Zu den massenhaften Ausschreitungen und sexuellen Missbrauchshandlungen hunderter Migranten und “Flüchtlingen” fiel ihr nichts Besseres ein, als Frauen und Mädchen “eine Armlänge Abstand” zu Fremden zu empfehlen.

Ein ähnlich glückliches Händchen zeigt diese Dame offenbar beim Umgang mit dem Steuergeld der Kölner Bürger. Für die Renovierung der Kölner Oper wird nun unter der Ägide von Reker die Kostenschallmauer von einer Milliarde Euro [23] durchbrochen. Das entspricht einer glatten Vervierfachung der ursprünglich veranschlagten, ebenfalls schon üppigen Summe von rund 250 Millionen Euro für das kulturelle Vergnügen einer ohnehin privilegierten Minderheit.

Im Jahr 2011 hatte der Kölner Stadtrat nach langen Debatten beschlossen, dass Oper und Schauspielhaus am Offenbachplatz saniert und die Kinderoper neu gebaut werden soll. Als Kosten wurden dafür 253 Millionen Euro veranschlagt. Neueröffnung der Kölner Bühnen sollte dann spätestens 2015 sein.

Doch beide Vorgaben wurden in den letzten Jahren immer weiter nach oben bzw. hinten korrigiert. Eine nicht enden wollende Serie an Bauverzögerungen und Kostensteigerungen gipfelte schließlich in der Ankündigung, dass die Oper frühestens 2024 wiedereröffnet werden kann und die Kosten für die Renovierung und das Interregnum auf insgesamt über eine Milliarde Euro(!) steigen würden.

“Eine Vervierfachung der Gesamtkosten und eine Verzögerung um neun Jahre: Mit diesen neuen Negativrekorden bei der Opernhaus-Sanierung ist die Grenze des Erträglichen nun bei weitem überschritten”, stellt dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat [24], Stephan Boyens, fest.

“Selten wurde das Totalversagen der etablierten Kölner Politikerkaste so offensichtlich. Das Motto scheint zu lauten: Was Hamburg mit der Elbphilharmonie und Berlin mit seinem Flughafen geschafft hat, können wir schon lange! Kostenexplosion, tausende Baumängel, organisatorisches Versagen sowie eine unfähige politische Überwachung und Steuerung. Nun gilt es, in Köln endlich auch personelle Konsequenzen aus dem Desaster zu ziehen, statt nur ewig weiter zu lamentieren”, so Boyens.

Und weiter: “Sowohl die 2015 erstmals gewählte Oberbürgermeisterin Henriette Reker als auch der 2016 zum technischen Betriebsleiter berufene ehemalige Baudezernent Bernd Streitberger tragen seit Jahren die volle Verantwortung für die weiter anhaltende Kostensteigerung und Bauverzögerung. Sie hatten jetzt über vier Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen und haben spektakulär versagt. Die AfD-Fraktion fordert deshalb ihren unverzüglichen Rücktritt. Wer den Kölner Bürgern ständig neue Leistungseinschränkungen oder Gebührenerhöhungen zumutet, aber selbst aus Unvermögen oder Bräsigkeit das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen verschleudert, kann nicht weiter Verantwortung tragen in unserer Heimatstadt.”

Like

Video: AfD entlarvt heuchlerische Kölner Karnevalsvereine

geschrieben von libero am in Video | 15 Kommentare

Die Verleihung des “Karl Küpper Preises für Zivilcourage” ausgerechnet an die Mainstream-Schlepperkönigin Carole Rackete hat in Köln und darüber hinaus für unfreiwillige Lacher gesorgt – PI-NEWS berichtete [25]. Die AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat hat nun mit einem Video nachgelegt und die Heuchelei führender Kölner Karnevalsvereine entlarvt.

Nicht nur, dass sich der organisierte Karneval überhaupt für eine derartige Groteske hergab. Man war dann zudem noch zu geizig, das Preisgeld von 10.000 wenigstens aus eigener Tasche zu stiften. Vielmehr ließ man sich das Geld von der Stadtsparkasse und der Rheinenergie schenken!

Mit dieser Finanzierung durch stadtnahe Unternehmen schließt sich auch wieder der Kreis zur Vorgeschichte der Preisverleihung. Die AfD-Fraktion hatte ja ursprünglich den Antrag auf Ehrung des stets zeitgeistkritischen Karnevalredners Karl Küpper gestellt und war damit im Stadtrat auf breite Ablehnung gestoßen. Getreu dem Motto: Wenn etwas von der AfD kommt, wird es auf jeden Fall niedergestimmt, egal wie sinnvoll oder gut es auch sein möge.

Hintenrum hatte der kölsche Klüngel diese Idee aber trotzdem weiter verfolgt und den organisierten Karneval dafür eingespannt. Verbunden mit der Pervertierung der Ursprungsidee, nun ausgerechnet eine völlig zeitgeistkonforme Person wie Carole Rackete sozusagen als Schlag ins Gesicht der AfD zu ehren – was Frau Rackete in ihrer Rede während der Preisverleihung auch offenherzig zugab.

Die AfD-Ratsfraktion hat diesen Skandal und die Preisverleihung deshalb in einem interessanten Video nochmal aufgearbeitet. Der Fraktionsvorsitzende Stephan Boyens entlarvt dabei die Heuchelei der Verantwortlichen und den erneuten Verrat des Kölner Karnevals an Karl Küpper. Zudem kündigte Boyens an, dass in dieser Angelegenheit auch im Rat noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Die Jury des nun jährlichen Preises forderte er schon jetzt auf, das nächste Mal einen wirklichen Helden der Zivilcourage zu ehren: nämlich posthum den ermordeten französischen Lehrer Samuel Paty.

Like

Kölner Klüngel: Karnevals-Preis für Flüchtlings-Kapitänin Rackete

geschrieben von libero am in Deutschland,Political Correctness | 51 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Einige Mainstream-Medien berichten am Montag darüber, dass ausgerechnet Carola Rackete vom Festkomitee des Kölner Karnevals mit dem karnevalistischen „Karl-Küpper-Preis“ ausgezeichnet worden ist, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Kein Wort allerdings davon, dass die Idee dazu ursprünglich von der AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat gekommen ist.

PI-NEWS hatte schon am Donnerstag [25] mit einem eher satirisch gehaltenen Artikel darüber berichtet, dass nun die Stadt Köln und ihre führenden Karnevalisten klammheimlich eine Preis-Idee der AfD-Stadtratsfraktion aufgegriffen haben, nachdem der linke Kölner Parteien-Klüngel den entsprechenden Vorschlag der AfD als angeblich rechtspopulistisch noch vor einem Jahr öffentlichkeitswirksam kategorisch und empört abgelehnt hatte.

Das war 2019 allerdings keine Überraschung. Denn die führenden Vereinigungen des organisierten Kölner Karnevals sind „traditionell stets aufs engste verbandelt ist mit der jeweils herrschenden politischen Kaste“ (PI-NEWS).

Und kein Wort war in den gängig-grünen Medien darüber zu lesen, dass die „ausgezeichnete“ Carola Rackete ständig die Werte der Demokratie mit Füßen tritt. Doch der Reihe nach.

„Klima-Faschismus vom Allerfeinsten“

Die Flüchtlingskapitänin Carola Rackete, die ein nautisches Bachelor-Studium an der Fachhochschule Jade in Elsfleth (9000 Einwohner) abschloss, ist für viele kritische Bürger ein rotes Tuch. Weil sie über längere Zeit als Schiffsführerin etlichen „Flüchtlingen“ zumeist im Widerspruch zu europäischem oder nationalem Recht ermöglicht hat, in ein westeuropäisches Land zu gelangen – bevorzugt nach Deutschland –, um hier, ausgestattet mit attraktiven Sozialleistungen, eine neue Heimat zu finden.

Rechtschaffenden Bürgern ist Rackete auch deswegen ein Dorn im Auge, weil sie sich den linksradikalen Waldbesetzern in der hessischen Dannenröder Forst angeschlossen hat, um gewaltsam Rodungen für einen Ausbau der A49 zu verhindern. Und weil sie zu den aktiven Unterstützern der Bewegung „Extinction Rebellion“ gehört.

Also zu der Bewegung – wie etwa der Nordkurier schreibt [26] –, deren „Anführer völlig unverblümt von alternativloser Radikalität und einziger Wahrheit schwadronieren und sogar davon, dass man mögliche Todesopfer nun mal in Kauf nehmen müsse“. Also zu dem Bündnis, dem es „um Klima-Faschismus vom allerfeinsten“ geht (Nordkurier).

Rackete demaskiert sich selbst in ihrem Buch

Unter dem Titel „Handeln statt Hoffen. Aufruf an die letzte Generation“ hat Carola Rackete 2019 ein Buch veröffentlicht, das nur so strotzt vor linker und radikaler Umwelt-Ideologie – fernab der Realitäten dieser Gesellschaft. Schon der Untertitel dieses einmaligen Werkes („Die letzte Generation“) verrät, dass es hier um abenteuerliche Weltuntergangs-Phantastereien geht, um hanebüchene „Prognosen“.

Die selbsternannte „Naturschutzökologin“ (Carola Rackete) verachtet die Marktwirtschaft  und die Demokratie, die sie als „zivilen Gehorsam“ verunglimpft. Die Wahlen sollten abgeschafft werden. Dafür möchte sie ein Bürger-Forum einrichten, deren Mitglieder durch ein Los-System bestimmt werden. „‚Klimakatastrophe‘ und ’soziale Ungleichheit‘ verwachsen bei ihr sprachlich zu einer symbiotischen Lebensform“ (Tichys Einblick [27]).

Die Autorin gehört offensichtlich zu jenen Aktivisten, denen es weniger um die Hilfe für Benachteiligte geht, sondern eher um eine narzisstische Selbstverwirklichung „auf Kosten Schwächerer“ (AchGut [28]). So wird das Motto „Menschen helfen“ zum egozentrischen Hobby verfälscht.

Preisverleihung: „Armlängen“-OB Rekers ergeht sich in Lobeshymnen

Und diese hoch umstrittene Aktivistin, die vor 32 Jahren als Tochter eines Bundeswehr-Offiziers (heute: Oberstleutnant a. D.) im beschaulichen Hambühren (10.000 Einwohner) nahe Celle geboren wurde, hat ausgerechnet die „parteilose“ Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker in einer streckenweise auffällig amateurhaft vorgetragenen Eröffnungsrede in den höchsten Tönen gelobt. Sie betonte, sie selbst befinde sich mit ihrer Unterstützung der Verleihung des Küpper-Preises an Carola Rackete in voller „Einigkeit mit den demokratischen Parteien“. Das heißt im Umkehrschluss, dass aus Sicht Rekers die AfD keine demokratische Partei ist.

So redet das Stadtoberhaupt, das die tausendfachen sexuellen Übergriffe in der berüchtigten Kölner Silvesternacht von 2015 dadurch verniedlicht hat, dass sie bedrängten Frauen riet, zu Fremden „eine Armlänge“ Abstand zu halten, dann wären sie in Sicherheit. Selbst die sonst meist betuliche FAZ schrieb damals [29], dieser weltfremde Ratschlag sei „für die Opfer, die von allen Seiten umzingelt wurden, der reine Hohn“.

Als Laudator trat Georg Restle auf, Moderator des stramm linken Politik-Magazins Monitor. Er vertrat die Meinung, Rackete habe „Recht gegen Unrecht durchgesetzt“. Auf Deutsch: Das nationale und internationale Recht, das die Aktivistin in vielen Fällen gebrochen hat, sei „Unrecht“.

Die Preisträgerin selbst kritisierte in ihrer zumeist polemischen Rede während der Feierstunde insbesondere zwei Parteien: die AfD und die CDU. Mit der Verleihung des Küpper-Preises habe sich das Festkomitee des Kölner Karnevals lobenswerterweise „gegen die AfD“ gestellt. Und die CDU habe das „C“ in ihrem Namen „nicht verdient“. Eine Begründung für ihre Polemik lieferte sie nicht.

Karnevals-Präsident Kuckelkorn lobt Rackete in den Himmel

Der Kölner Karnevals-Preis soll an den Karnevalisten Karl Küpper (1905 bis 1979) erinnern, der es in der NS-Zeit in seinen Büttenreden als „D’r Verdötschte“ (Kölsch: eine verrückte, verwirrte, tölpelhafte Person) wagte, die Nationalsozialisten zu persiflieren.

Der jetzige Präsident des Kölner Festkomitees, Christoph Kuckelkorn, hob Rackete in den Himmel: [30] „Den Finger in die Wunde legen, Missstände offenlegen und sich dabei auch gegen den Strom stellen und Zivilcourage zeigen“ – das habe Karl Küpper wie kaum ein anderer gemacht und das hebe „auch Carola Rackete von vielen Menschen ab“.

Die Leviten gelesen

Boris Reitschuster hat vor drei Tagen [31] diese tönenden Worte des Kuckelkorn-Karnevalisten treffend aufgespießt. „Erstaunlich“ sei es, „wie hier das Hinterher-Rennen hinter dem Zeitgeist als Widerstand gegen genau diesen gewertet wird“. Der Blogger verweist auf Kurt Tucholsky, der einmal sagte: „Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.“

Reitschuster schreibt ironisch, Tucholskys Zitat könne man, bezogen auf Carola Rackete, umwandeln – und sagen: „Nichts ist einfacher und nichts erfordert weniger Charakter, als sich in offenem Einklang mit seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Ja.“ Geradezu faszinierend sei es, wie sich die „Vorreiter des Zeitgeists dabei gegenseitig für vermeintlichen Mut mit Preisen überhäufen“. Sehr ähnlich gehe es zu, wenn heute linksgeistige journalistische Vereinigungen immer wieder Preise ausloben für linksgrüne Journalisten.

Jetzt hat der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kölner Stadtrat, Stephan Boyens, anlässlich der Preisverleihung einen – hoch ironischen – Offenen Brief an die Preisträgerin Carola Rackete [32] geschrieben, der auch als Büttenrede durchgehen könnte. Dort heißt es, der gestiftete Preis greife „unsere Idee in einer hervorragenden Weise auf und umgeht geschickt die damalige Blockade im Stadtrat“. Dafür gebühre dem Komitee ein „dickes Dankeschön“ und ein „Kölle Alaaf“.

Lenin über den Strick zum Aufhängen der Kapitalisten

Es sei „geradezu genial, Karl Küppers Sinn für Ironie mit einem Preis für Zivilcourage ausgerechnet an Sie, liebe Frau Rackete, zu würdigen“. Gebe „es doch in unserer links-grün dominierten Gesellschaft und Medienlandschaft kaum etwas weniger Zivilcouragiertes als der Einsatz für noch mehr Migration nach Europa und Deutschland“.

Auch die Karnevals-Gesellschaft in Köln besteht nicht zuletzt aus finanzkräftigen „Kapitalisten“. Dass ausgerechnet diese Karnevalisten eine Todfeindin des Kapitalismus auszeichnen wollen, erinnert an den kommunistischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin, der einst ins Schwarze traf, als er schrieb: „Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.“

Like

Köln: Mordaufruf gegen OB-Kandidat der AfD

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD) | 67 Kommentare

Nach dem verstörenden Düsseldorfer Video-Mordaufruf [33] gegen die junge AfD-Politikern Marie-Thérèse Kaiser, der inzwischen den polizeilichen Staatsschutz auf den Plan rief, tauchte nun auch im Kölner Stadtgebiet eine Todesdrohung gegen den AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Christer Cremer auf.

Zwischen den Stadtteilen Rondorf und Rodenkirchen hatten linke AfD-Gegner eine Spur der Verwüstung gezogen: Zahlreiche AfD-Plakate lagen zerstört oder beschmiert am Boden, andere wurden direkt an den Laternen verunstaltet. Ein Personenplakat von Christer Cremer wurde mit der Morddrohung „Nazis töten“ versehen.

Eine empörte Joggerin hatte diese linke Hassorgie als erste entdeckt, fotografisch dokumentiert und an den AfD-Landtagsabgeordneten Roger Beckamp übermittelt, der die Bilder auf Facebook [34] veröffentlichte. In den sozialen Medien lösten die Bilder dann innerhalb weniger Stunden heftige Diskussionen und eine weite Verbreitung aus.

Zu diesem neuen Tiefpunkt linksextremer Einschüchterungsversuche im Kommunalwahlkampf erklärt Christer Cremer, der OB-Kandidat und Kreissprecher der AfD Köln:

„Wir sind es inzwischen leider gewohnt, dass unsere Plakate meist schon nach wenigen Tagen abgerissen oder beschädigt werden. Auch auf unsere Infostände und Straßenwahlkämpfer gibt es regelmäßig Angriffe. Viele linke Chaoten fühlen sich von Stichwortgebern aus der etablierten Politik in ihrem Tun regelrecht bestärkt. Das muss aufhören! Wir erwarten daher angesichts der neuerlichen Eskalation eine deutliche Distanzierung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Kölner Rathausparteien von diesen linken Demokratiefeinden. Zudem werden wir natürlich wegen aller in Frage kommenden Tatbestände Strafanzeige erstatten.“

Bei AfD-Infoständen erscheinen regelmäßig – wie hier in Köln-Rodenkirchen am 3.9. – linke „Aktivisten“, um den Zugang für den normalen Bürger zur politischen Alternative zu verhindern.
Like

Gesinnung raushängen lassen in Köln

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 161 Kommentare

Von SELBERDENKER | Wer gerade durch Köln geht oder fährt, dem fallen zwangsläufig die einheitlichen Fahnen auf. Hier [35] gibt es viele Bildchen. Sie sind überall: An Balkonen, Fenstern, Geschäften und sogar an Kirchen. Die Botschaft lautet: „Kein Veedel für Rassismus“.

„Veedel“ ist eine heimelige kölsche Bezeichnung für ein Stadtviertel. Im Idealfall hält man hier zusammen, kennt sich, hilft sich und pflegt sogar bestimmte lokale Eigenheiten. So jedenfalls die Emotion, die hier bedient werden soll: „Mir sin doch Kölle! Un he simmer all einer Meinung!“ Wir sind doch Köln! Und in Köln, da sind wir alle einer Meinung!

Ja, wir sind hier auch alle total tolerant! Nur wenn einer eine andere Meinung hat, dann ist das keine Meinung mehr, sondern ein Verbrechen! Der ist dann auch kein richtiger Kölner mehr, der merkt dann ganz schnell, wie tolerant Köln heute wirklich ist!

Die üblichen Tonangeber

Die Kampagne wird unterstützt [36] durch die zu erwartenden Gruppen: „Anti“fa, Linke, politische Homolobby, türkische Vereine, linke Gewerkschaften, Sozialisten und Kommunisten. Sie wird beworben von den üblichen Kölle-Lullen von Karneval und Co. und natürlich vom WDR.

Man wendet sich gegen alles, was nicht links ist. Zuerst natürlich gegen die AfD.

Bei einer Aktion halten sie bemalte Schirme in die Kamera. Auf einem Schirm werfen sie der AfD vor, „Gewalt zu schüren“, auf dem Schirm darunter wird Alexander Gauland als Nazi bezeichnet und in Anlehnung an Hitchcock von Vögeln zerhackt.

[37]

Nette Optik – schräger Inhalt

Die Internetseite der Kampagne ist professionell gestaltet, wird nach eigenen Angaben durch den Fahnenverkauf und Spenden finanziert und ist Teil des linken bis linksradikalen Kommunalwahlkampfes. Natürlich wird dafür auch der arme George Floyd nochmal eingespannt:

[38]

Überzeugen will die Seite, wie auch die ganze Kampagne, nicht mit irgendwelchen Fakten oder Argumenten, sondern mit der üblichen Message: „Wir sind mehr, wir sind gut, bunt und die anderen sind ganz böse!“ Wenn sie mal Inhalt bringen, dann ist da nicht viel hinter:

[39]

Hier wird unterstellt, dass der politische Gegner (vielleicht bald alle Leute ohne Fahnen an den Fenstern?) keine gute Nachbarschaft wollen, keinen Zusammenhalt, keine Mitmenschlichkeit und keine gegenseitige Rücksicht. Das wird dann vermengt mit den neuen Pseudotugenden „Vielfalt und Toleranz“. Toleranz ist gut, liegt jedoch allein in der freien Entscheidung des Einzelnen. Erwartete oder gar eingeforderte Toleranz ist keine Toleranz mehr. „Vielfalt“ ist kein Wert an sich und unsere Gesellschaft war schon immer vielfältig, weil Menschen unterschiedlich sind. Vielfalt ist keine Tugend. Vielfalt kann gut und schlecht sein. Was sie von Vielfalt der Meinungen halten, machen sie ebenfalls recht deutlich:

[40]

„Kein Rassismus?“

Bei den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 wurden rund um den Kölner Dom hunderte Frauen von Männern mit „islamischen Hintergründen“ bestohlen, belästigt und sogar vergewaltigt. Ein Japaner gehörte nicht zu den Tätern. Köln war und blieb kein Einzelfall. Nach Stuttgart und Frankfurt vor wenigen Wochen sollte eigentlich jeder Mensch mit Hirn den Knall gehört haben.

Kein vernünftiger Mensch will Rassismus. Jedoch nicht zum Nachteil aber auch nicht zum Vorteil von bestimmten Menschengruppen! Das haben Linke nicht auf der Pfanne. Nirgendwo geht es Minderheiten so gut wie in Westeuropa, in Deutschland und besonders in Städten wie Köln sind wir Nichtmigranten bald in der Minderheit.

Der Antirassismus ist nur das Pferd, das deren Karren zieht. Man sollte vielleicht auch mal einen Blick auf den Karren wagen, bevor man deren Fahnen raushängt.

Wer sich aber weiterhin gerne unkritisch mit der Fahne der besseren Menschen beflaggen möchte, kann das natürlich tun. Wir sind ja in Köln, da ist man tolerant.

[41]

Like