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Köln: SPD-Imperium schlägt nach gescheitertem Börschel-Deal zurück

Von MARKUS WIENER | Das Politchaos in Köln geht weiter: Nachdem der widerwärtige Raubzug auf das Geld der Kölner Gebührenzahler in Form eines 500.000 Euro-Versorgungsjob [1] bei den Stadtwerken für deren ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Börschel (SPD) wegen der Intervention von Oberbürgermeisterin Henriette Reker grandios gescheitert ist, schlug das SPD-Imperium nun zurück. Die Wahl von Reker als neue Stadtwerke-Aufsichtsratschefin wurde am Montag durch die Arbeitnehmervertreter und die von SPD und Linkspartei entsandten Mitglieder – entgegen einem anderslautenden Ratsbeschluss – verhindert.

Stattdessen wurde der in den gescheiterten Börschel-Deal [2] maßgeblich verwickelte Gewerkschafter Harald Kraus (SPD) zum neuen Vorsitzenden des Gremiums ernannt. Ein beispielloser Vorgang, der auch rechtlich anfechtbar sein dürfte, da die Aufsichtsratsmitglieder von SPD und Linkspartei natürlich nicht ihre Parteiinteressen, sondern den Rat der Stadt Köln in der städtischen Gesellschaft zu vertreten haben.

Manche Beobachter sprechen angesichts dieser Ereignisse sogar von einem “Putsch” [3]. In jedem Fall bleibt ein riesiger politischer Scherbenhaufen für die Stadt Köln zurück. Das Ansehen von Politik und Stadtspitze ist bei der Bürgerschaft nochmals dramatisch gesunken. [4]  Der dunkelrote “tiefe Staat” hat in Köln seine Zähne gezeigt. Parteienfilz und Postenklüngel feiern neue Hochkonjunktur.

Wobei man nicht den Fehler machen sollte, die von CDU, FDP und Grünen unterstützte Oberbürgermeisterin als Gegenspielerin dieses Politsumpfes zu begreifen. Vielmehr erleben wir gerade live und in Farbe eine schmutzige Schlammschlacht innerhalb des Establishments der Domstadt, das sich um die gemeinsame Beute balgt. So sieht das wahre Gesicht von politischen Raubrittern aus, wenn der Burgfrieden nicht mehr hält.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [7] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog [8]

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Eilt: Terroristischer Giftanschlag in Köln-Chorweiler vereitelt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 115 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Sondereinsatzkräfte der Polizei haben am Dienstagabend gegen 20 Uhr eine Wohnung in einem Hochhauskomplex an der Osloer Straße in Köln-Chorweiler gestürmt. Rund um das Gebäude sicherte eine schwer bewaffnete Hundertschaft der Bereitschaftspolizei das Gelände.

Nachdem ein 29-jähriger Tunesier und seine zum Islam konvertierte Ehefrau festgenommen wurden [9], untersuchten Spezialisten der Kölner Berufsfeuerwehr in Ganzkörperschutzanzügen noch vor Ort mehrere aufgefundene “unbekannte Stoffe”. Laut Kölner Express [10] soll es sich dabei um eine “körnige Substanz” handeln. Zu diesem Zeitpunkt hat die Polizei bereits mitgeteilt, dass dem Verdächtigen “Umgang mit toxischen Substanzen” vorgeworfen wird.

Die anonymen Hochhausgebäude an der Osloer Straße in Köln-Chorweiler machten früher schon Schlagzeilen. So residierte hier auch jahrelang der selbsternannte “Kalif von Köln” Metin Kaplan [11], bevor er dort im Jahr 2004 dem Polizeizugriff vorerst entschlüpfen konnte [12]. Zur Erinnerung: Besagter Kaplan wurde dann 2005 in der Türkei zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er die damalige kemalistische Staatsführung mit einem Flugzeugattentat auslöschen wollte.

Was der am Dienstag verhaftete Tunesier und seine konvertierte Ehefrau konkret geplant haben, ist derzeit noch unbekannt. Aber die Generalbundesanwaltschaft hat bereits die Ermittlungen übernommen, was für einen Terrorverdacht spricht. Auch das “große Besteck” der Einsatzkräfte von SEK, Bereitschaftspolizei sowie Giftexperten der Polizei Essen und Berufsfeuerwehr Köln zeugt von einer sehr ernst genommenen Gefahr.

Nur weil sich inzwischen ein gutes Jahr keine größere islamische Terrorattacke in Deutschland mehr ereignet hat, sollte nicht vergessen werden, dass die allgemeine Bedrohungslage nach wie vor sehr hoch ist.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [7] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog [8]

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Rape Wave hat nun endgültig Deutschland erreicht

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 98 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer den Suchbegriff „muslim rape wave“ googelt, erhält 6.670.000 Ergebnisse. Diese griffige Formulierung entstand, als der Vorzeigestaat Schweden, der als eine der modernsten und stabilsten Demokratien weltweit gilt, vor einigen Jahren zum Vergewaltigungs – Vizeweltmeister [13] aufgestiegen ist.

Der Bayern Kurier, eines der letzten konservativen Bollwerke in der Mainstream Medienlandschaft weiß dazu folgendes zu berichten:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schweden, das „sozialdemokratische Musterland“

Dazu muss man wissen, dass Schweden schon seit vielen Jahren von den Sozialdemokraten regiert wird und als sozialdemokratisches Musterland gilt. Und die Haltung der Sozen zur Einwanderung ist bekannt.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass 2006 eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht brachte, dass 85 % derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.
[David Goldman, Asia Times]

 

[14]Als der Autor 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle nach einer Vergewaltigung in Mühldorf am Inn durch einen Asylbewerber in einem Internetblog die Frage stellte: „Allmählicher Beginn der German Rape Wave?“ wurde von der Lokalzeitung in großer Aufmachung der Straftatbestand der Volksverhetzung ins Spiel gebracht. Jetzt, zweieinhalb Jahre später wissen wir, dass es keine Hetze, sondern einfach nur gesunder Menschenverstand war. Jeder nicht von der Willkommensbesoffenheit im klaren Denken beeinträchtige, durchschnittlich begabte Mensch, hätte die Entwicklung, die jetzt auch von der aktuellen Kriminalstatistik ausgewiesen wird, voraussehen müssen. Inzwischen wurde der im Licht der jetzigen Erkenntnisse wahrhaft blamable Artikel heimlich, still und leise aus dem Internet genommen, wo er fast zwei Jahre lang ein lauschiges Plätzchen an prominenter Stelle bei den Suchmaschinen genossen hat.

Sicherheitsgefühl der indigenen Bevölkerung ist auf dem Tiefpunkt

Unstrittig ist auch, dass das Sicherheitsgefühl der indigenen Deutschen, allen voran der Frauen, massiv beeinträchtigt ist. Da helfen auch die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden, nicht alleine zu joggen und bestimmte Örtlichkeiten zu meiden, nicht weiter. So manche Frau wird angesichts der Verhältnisse in unserem Land die Hoffnung haben, wenigstens noch zu Hause in Sicherheit zu sein. Doch auch diesen Zahn haben die zugewanderten Vergewaltigungs – Fachkräfte der Damenwelt nun gezogen:

Ein Alptraum wurde zur Wirklichkeit

Nichtsahnend öffnete am Sonntagmorgen gegen 09.30 Uhr [15] eine Frau im Erlanger Stadtteil Bruck die Haustüre, als es geläutet hatte. Bevor die Wohungsinhaberin reagieren konnte, drängte sich ein mit einer Sturmhaube maskierter Mann mit Gewalt in die Wohnung. Er bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie auf, sich nackt auszuziehen.

Dem Tatopfer gelang es, die Wohungstüre erneut zu öffnen und nach draußen laut um Hilfe zu rufen. Daraufhin flüchtete der Mann. Obwohl die Polizei sofort die Fahndung eingeleitet hat, konnte der Unbekannte nicht gestellt werden.

Beschreibung des Täters

Der Gesuchte war in etwa 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 1,60 bis 1,75 Meter groß. Er hatte eine schlanke Figur und sprach deutsch mit ausländischem, möglicherweise arabischem, Akzent. Außerdem trug er eine Sturmhaube, ein schwarzes Oberteil, sowie eine schwarze Hose und schwarze Schuhe.

Das zuständige Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

20-Jährige entgeht knapp der Vergewaltigung

Am Samstagmorgen (19. Mai), hat ein 28 bis 35 Jahre alter Schwarzer in Köln-Höhenhaus versucht, eine Frau (20) an der Bushaltestelle „Höhscheider Weg“ zu vergewaltigen [16]. Gegen 0.15 Uhr stieg die 20-Jährige an der Haltestelle „Berliner Straße“ in die Linie 155. Während der Fahrt versuchte der spätere Täter, die 20-Jährige zu küssen und anzufassen. Nachdem die Frau an der Haltestelle „Höhscheider Weg“ aus dem Bus flüchtete, folgte ihr der Unbekannte, stieß sein Opfer zu Boden und versuchte, es zu entkleiden. Als sich ein Spaziergänger mit seinem Hund näherte, flüchtete der Täter in Richtung Höhscheider Weg.

Laut Zeugenaussagen ist der Flüchtige circa 1,80 bis 1,85 Meter groß, 28 bis 35 Jahre alt und schwarz. Er hat ein rundliches Gesicht und an den Seiten kurz rasierte Haare. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jeans mit Löchern, ein rotschwarz kariertes Hemd und eine schwarze Basecap. Die Polizei Köln sucht den Besitzer des Hundes als wichtigen Tatzeugen und bittet ihn sowie weitere Zeugen, sich mit dem Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de [17] in Verbindung zu setzen.

You ain’t seen nothing yet

Es besteht kein Zweifel daran, dass wir, was die Anzahl der Sexualstraftaten in Deutschland betrifft, nicht den Höhepunkt einer Entwicklung erleben, sondern erst den Anfang.

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Köln: Stühlerücken im Haifischbecken

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Korruption | 42 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Eine ganze Serie von Klüngel-Skandalen erschüttert derzeit Köln. Wobei „Klüngel“ nur verniedlichend  für die kölsche Art der Korruption, Vetternwirtschaft und Amtsmissbrauch steht. Neu ist aber, wie viel plötzlich ans Licht kommt und dass sich tatsächlich über die sozialen Medien und das „Web 2.0“ eine kritische Gegenöffentlichkeit gebildet hat, die effektiv Druck aufbaut. Freie Internetmedien wie PI-NEWS spielen dabei gewiss auch eine nicht unerhebliche Rolle.

Zurück zu den aktuellen Fakten: Die Kölner CDU-Politikerin und „barmherzige Herbergsmutter [18] von Dellbrück“, Andrea Horitzky, ist endgültig über ihre Asylhotel-Affäre gestürzt. Die CDU-Vorständlerin und Beinahe-Landtagsabgeordnete hatte mit der Stadt einen Millionendeal über die Vermietung ihres Hotels an Asylbewerber abgeschlossen – PI berichtete mehrfach [19]. Das schmutzige Geschäft wurde ruchbar und kostete nach heftigen öffentlichen Protesten nun Horitzky politisch den Kopf. Ihr Rücktritt [20] hat aber natürlich einen sehr faden Beigeschmack, weil das wirtschaftliche Abzockermodell auf Kosten der Kölner Steuerzahler davon unberührt bleibt.

Zeitgleich zu ihrem Rücktritt teilte Horitzky übrigens nochmal kräftig gegen ihre „Parteifreunde“ der CDU aus: Auch CDU-Chef Bernd Petelkau und zahlreiche andere scheinheilig empörte Christdemokraten hätten genau Bescheid gewusst über ihre Vermietungsgeschäfte mit der städtischen Asylindustrie, schreibt Horitzky in ihrer Rücktrittserklärung [21]. Trotzdem wäre sie erst jüngst in ihren CDU-Ämtern bestätigt worden. Außerdem sei CDU-Chef Petelkau selbst in die Börschel-Affäre [22] verstrickt und sollte sich lieber seiner eigenen Verantwortung stellen.

Womit wir beim nächsten Skandal wären:  Der geplatzte Hinterzimmerdeal [2], durch den SPD-Fraktionschef Martin Börschel ohne Ausschreibung zum Geschäftsführer der Stadtwerke mit fast  500.000 Euro Jahressalär geworden wäre, zieht weiter Kreise in der Stadt. Inzwischen stehen Börschels Komplizen – CDU-Chef Petelkau und der grüne Fraktionsgeschäftsführer Jörg Frank – immer stärker im Fokus der Öffentlichkeit. Der grüne Strippenzieher Frank wurde bereits von seiner eigenen Partei auf einem kleinen  Parteitag zum Rücktritt aufgefordert [23].  Dem altgedienten Öko-Klüngler droht nun mit 62 Jahren tatsächlich noch einmal, außerhalb der etablierten Politik einem ehrlichen Broterwerb nachzugehen. Was für ein Ärger für einen fiesen Ehrgeizling wie Frank, der sich im Jahr 2010 schon fast zum verbeamteten Stadtkämmerer hochgeklüngelt hatte, aber dessen Berufung mangels hinreichender fachlicher Qualifikation [24]  von der Bezirksregierung in letzter Minute verhindert worden war. Nicht nur dort war man damals tatsächlich der Auffassung, dass zur Verwaltung eines Milliarden-Haushaltes etwas mehr Vorwissen als ein abgebrochenes Informatikstudium hilfreich sein könnte …

Und auch die Rolle des CDU-Chefs Petelkau ist weiter in der Diskussion. Neben prominenten CDU-Mitgliedern wie dem Kanzler-Enkel Konrad Adenauer fordert ausgerechnet auch Alt-OB „Türken-Fritz“ Schramma inzwischen seinen Kopf.  Schramma ist ja schon hinsichtlich der Kölner DITIB-Großmoschee als „Mann der späten Einsichten“ [25] bekannt geworden. Ob seine Saulus-zum-Paulus-Wandlung auch in Fragen von Klüngel und Korruption glaubhaft ist oder hier nur eine alte innerparteiliche Vendetta gegen Petelkau gepflegt wird, mag dahin gestellt bleiben. Fakt ist, dass auch das Ein-Mann-Jobwunder Petelkau – CDU-Kreisvorsitzender, Fraktionsvorsitzender im Rat, Landtagsabgeordneter in Düsseldorf, Aufsichtsratsmitglied diverser städtischer Gesellschaften und Teilzeit-Bankmanager in Frankfurt – noch nicht aus dem Schneider ist. Es ruckelt und wackelt heftig an seinem Thron.

Was übrigens auch noch für weitere möglicherweise zusammen mit dem Börschel-Coup ausgeschacherte Postendeals zwischen SPD, CDU und Grünen gilt. So scheint eine CDU-nahe Kandidatin für den Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe bereits „unter die Räder gekommen“ zu sein und auch die geplante Ernennung eines neuen Vorstandschef der städtischen Kliniken aus dem Dunstkreis der Grünen – natürlich wieder ohne Ausschreibung   – sickerte plötzlich von den Hinterzimmern an die Öffentlichkeit durch und wurde gestoppt.

Es ist also einiges in Unordnung geraten im früher so gut geschmierten Klüngelkarussel. Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus – was aber, wenn doch eine damit anfängt? Das Ergebnis kann derzeit in Köln beobachtet werden. Ein Sittengemälde der traurigen Art inklusive erster Strafanzeigen [26] bei der Staatsanwaltschaft, aber bezeichnend für den Zustand der öffentlichen Institutionen, die nicht nur auf kommunaler Ebene leider allzu oft zur Beute krakenhaft agierender Altparteien-Cliquen geworden sind.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [27] erreichbar.

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Unerträgliche Scheinheiligkeit im Kölner Asylhotel-Skandal

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 96 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Plötzlich regt sich auch im Rathaus und in den etablierten Parteien Widerstand gegen die teure Unterbringung von Asylbewerbern in Kölner Hotels und Pensionen. Auslöser dafür ist der aufgeflogene Skandal um die CDU-Politikerin Andrea Horitzky, die sich mit 32.500 Euro pro Monat – angeblich unkündbar garantiert auf sieben Jahre – eine goldene Nase mit ihrem zuvor nicht gerade florierendem „Hotel zum Bahnhof“ in Köln-Dellbrück verdient.

PI-NEWS berichtete als erstes überregionales Medium mehrfach darüber. Der Skandal produziert inzwischen aber auch in der Mainstreampresse seit Tagen regional [28] und bundesweit [29] Schlagzeilen. Sogar ins öffentlich-rechtliche [30] und private Fernsehen [31] hat es Frau Horitzky damit geschafft. Und plötzlich sieht auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette „Eine-Armlänge-Abstand“ Reker Überprüfungsbedarf bei den Hotelunterbringungen und räumt im Horitzky-Fall „Berechnungsfehler“ [32] ein:

So wurde nun bekannt, dass die barmherzige CDU-Herbergsmutter sogar für jedes Kinderzustellbettchen in den Zimmern den vollen Tagessatz von 35 Euro pro Person bekommt. Damit kassiert die gute Christdemokratin für einige Doppelzimmer unterm Strich noch deutlich mehr pro Nacht ab, als sie früher von regulär bezahlenden Gästen bekommen hätte. Und das bei einer durchgängigen Belegung an 365 Tagen im Jahr! Welcher Hotelier würde nicht von solchen Gewinnmargen träumen! Angesichts dieser Zahlen muss man sich auch nicht mehr wundern, dass Politiker der Altparteien und andere Profiteure der Asylindustrie die Millionen „Flüchtlinge“ so herzlich willkommen hießen …

Die jetzt gezeigte scheinheilige Empörung von OB Reker und manchen CDU- und SPD-Lokalpolitikern ist deshalb an Heuchelei nicht mehr zu überbieten. Wo waren all die Kritiker die ganzen Jahre, als im Kölner Stadtrat lediglich die AfD und Pro Köln die immensen Kosten der Asylkrise immer wieder kritisierten und insbesondere auch die Hotelunterbringungen anprangerten? Wo war OB Reker, als ihre Stadtverwaltung irrwitzige Beherbergungsverträge ohne Kündigungsmöglichkeiten abschloss – und das im Fall Horitzky sogar noch im Jahr 2017 mit einem Wert von insgesamt mehreren Millionen Euro? Und was ist eigentlich mit den anderen 2250 Flüchtlinge in 39 Hotels und Pensionen in Köln?

Die Antwort ist einfach: Die plötzlichen Aufklärer von heute waren jahrelang auf der Seite derjenigen, die jegliche Kritiker der Zustände als „Rassisten“ und „Ausländerfeinde“ brandmarkten. Und sie alle haben mitgemacht, mitbeschönigt und mitgeholfen. Unvergessen der Satz einer führenden CDU-Ratsfrau im Kölner Sozialausschuss, wonach die Kosten der „Flüchtlingswelle“ nunmal keine Rolle spielen dürften!

So gesehen eigentlich erstaunlich, dass sich jetzt ausgerechnet an einer CDU-Politikerin der Streit entzündet und all die Missstände plötzlich auch in der Kölner Mainstreampresse thematisiert werden, die zuvor auch immer kritiklos in den Chor der Teddybärenwerfer und notorischen Flüchtlingsversteher eingestimmt hatte. Ob sich wohl die gute Frau Horitzky die falschen Feinde im Kölner Klüngel gemacht hat und sie deshalb auf die politisch-mediale Schlachtbank geführt wird?

Man weiß es nicht, aber überraschend wäre solches im Milliarden Euro schweren Kölner Polit-Haifischbecken auch nicht.


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PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [27] erreichbar.

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Umvolkung Alaaf! Köln zahlt 6.720 Euro Miete für irakische Zuwandererfamilie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 152 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Im lustigen Kölner Klüngel ist das ganze Jahr über Karneval. Während die Wohnungsnot für Normalverdiener aus der deutschen Mittelschicht laut WDR [33] im Ballungsraum Köln immer drastischer wird, wirft die Stadt Köln das vom redlichen Bürger hart erarbeitete Steuergeld großzügig zum Fenster hinaus. Alles politisch korrekt im Zeichen der Merkel-Willkommensdiktatur.

Stadt zahlt 200 (!) Euro Miete – pro Quadratmeter

Die irakische „Flüchtlingsfamilie“ Qaidi lebt in einer Wohnung in einem ehemals sehr luxuriösem Boutique-Hotel [34] in der Nähe des Kölner Schokoladenmuseums. Die Jahresmiete allein für die achtköpfige Familie beträgt mehr als 81.000 Euro [35]. Dazu kommen natürlich noch diverse Sozialleistungen, Hartz IV und das leckere Kindergeld für die derzeit noch sechs kleinen Kölner Neubürger!

[36]Die Wohnung im Boarding-Home [37] habe nach Unterlagen der Stadt Köln 50 Quadratmeter. Für dieses „Angebot“ zahlt die Stadt nach den vorliegenden Dokumenten 28 Euro pro Tag und Person. Das ergibt eine Monatsmiete von 6.720 Euro – eine monatliche Quadratmetermiete von immerhin rund 200 Euro.

Stadt Köln: „Wir haben genommen, was wir kriegen konnten“ – … das sagt auch Merkel

Die Unterkunft gilt als „Hotel oder Beherbergungsbetrieb“. Daher die etwas exotischen Tagessätze, erklärt Josef Ludwig, der Leiter des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Köln. Es gebe aber derzeit noch weder Zimmerservice, noch Portier, noch irgendetwas, das an Beherbergung erinnert, außer dem 5-Sterne-Hotel-Preis eben.

Hala Qaidi ist verzweifelt 

Die Familie Qaidi habe laut Flüchtlingshelfer keine Ahnung, welche Mietkosten sie verursacht. Sie möchte aber Medienberichten zufolge „endlich in menschenwürdigen Verhältnissen leben“. Denn Hala Qaidi ist nach Auskünften der Flüchtlingsbetreuer und des WDR „verzweifelt“ [38]:

Die 36-jährige Irakerin erwartet ihr siebtes Kind, kommt aber einfach nicht zur Ruhe. Keine Nacht kann sie schlafen. Die Familie wohnt mit sechs Kindern und den Eltern auf vielleicht 30 bis 35 Quadratmetern Wohnfläche. Ständig ist Krach. Ihr jüngstes Kind ist sechs, das älteste elf Jahre alt. „Ich bräuchte mehr Freiraum. Auch für die Kinder. Wir hocken hier so sehr aufeinander“, sagt sie dem WDR-Reporter. In drei Monaten kommt das siebte Kind der Qaidis auf die Welt. Dann muss die Stadt noch mehr an den Vermieter überweisen. Das Zimmer aber wird nicht größer.

Angeblich 157 Menschen für 1,5 Millionen Euro

Laut dem WDR-Recherchenverbund [39] – so der Bericht weiter – lebten „in dem gesamten Boardinghaus 157 Menschen“. Die Stadt zahle rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr für das Luxus-Objekt „Boardinghome am Schokoladenmuseum“ in der Rheinaustraße 1 in 50676 Köln mit bester öffentlicher und privater Verkehrsanbindung. Dafür hätten sie das Objekt auch locker kaufen können.

Umvolkungs-Verwerfungen: Hausbesitzer werden über Nacht zu Multi-Millionären

Der Kölner Express [35] berichtet weiter rührselig über die menschenunwürdige Unterbringung der Schutzsuchenden:

Schon längst kommen keine Züge mehr mit Flüchtlingen in Köln an. Doch das Amt für Wohnungswesen hat Verträge abgeschlossen, die manchen Hausbesitzer zum Millionär machen. Wie das Objekt in der Rheinaustraße. Das schwarz-weiße Haus ist ein sogenanntes Boardinghotel – ein Hotel, in dem man sich längerfristig einquartiert. [..]

Der eigentliche Skandal ist, dass die Familie nicht einmal menschenwürdig untergebracht ist“, kritisiert Flüchtlingshelfer Thorsten Kleinöder. „Die Zustände mit acht Personen dort sind katastrophal. Zumal die Frau schwanger ist. Es gibt nur einen Tisch für vier Personen, morgens sollen alle gleichzeitig fertig für die Schule sein. Nachts kann niemand richtig schlafen. Und dann bezahlt die Stadt dafür 6.800 Euro.

Doch Josef Ludwig vom Amt für Wohnungswesen der Stadt sagt: „Was soll ich sonst tun? Wir sind damals bei der Ankunft der vielen Flüchtlinge Verträge eingegangen und haben 40 Hotels mit 3.000 Plätzen gebucht. Jetzt sind wir noch bei 2.250 Plätzen. Wir haben einfach keine Wohnungen zur Verfügung. Schon gar nicht für Großfamilien.“

Auch in Hannover hat der Irrsinn hat einen Namen – Traumobjekt in 1AA-Lage für 1,6 Mio. Euro

Die Stadt Hannover zeigte sich generös großzügig mit den Mitteln des Steuerzahlers: Sie kaufte die herrschaftliche Luxus-Villa an der Heymesstraße [40] gleich ganz für ihre „minderjährigen Flüchtlinge“ für hart verhandelte 1,6 Mio. Euro. Denn „kaufen ist bekanntlich billiger als mieten“.

Allerdings wohnten dort für kurze Zeit nur insgesamt 16 angeblich 17-jährige MUFL. Das Gebäude wurde von der Stadt Hannover aufwändigst renoviert, steht aber nun leer. Möglicherweise lag es an den zu hohen Erwartungen, die das Team aus internationalen und rot-grünen niedersächsischen Schleusern bei den ambitionierten Merkelgästen schürte. Die ruhige Parklage des repräsentativen „Christian-und Betty-Wulff-Style“-Schmuckkästchens war den erlebnishungrigen Schutzsuchenden wohl doch zu weit ab vom „Schuss“ – im wahrsten Sinne des Wortes.

„Wir prüfen derzeit die weitere Verwendungsmöglichkeiten“, erklärte eine Stadt-Sprecherin zum aktuellen Leerstand der Luxus-Immobilie, „möglicherweise für Obdachlose“. Beruhigend, dass Wohnungsnot auch im Raum Hannover – ähnlich wie in Köln – kein ernsthaftes Problem für die Erfüllungsgehilfen des Großen Historischen Experiments darstellt!

Das adrette „Boardinghome Cologne“ für 200 Euro pro Quadratmeter – Wer möchte nicht gerne kostenlos so wohnen in Köln? [34]

Ein einfacher Lösungsvorschlag von PI-NEWS-Steuerexperten Johannes Daniels:

Steuerverschwendung genauso hart wie so genannten „Steuerbetrug“ unter Strafe stellen und alle Kosten, die den Mietspiegel um 5 Prozent übersteigen, von den Behörden-Mitarbeitern und verantwortlichen Politikern per Durchgriffshaftung aus §§ 266, 263 StGB i.V.m. § 823 BGB persönlich vollstrecken. So einfach – weil einfach einfach einfacher ist.

Die AfD wäre dafür zu begeistern.

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Köln: Narrenfreiheit für kurdisch-persisches Krawallpublikum?

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 144 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Nach und nach werden weitere Hintergründe zu der Massenschlägerei inklusive mehrerer Schüsse im Kölner Grüngürtel in der Nähe des Decksteiner Weihers bekannt. Wo sich am Montag dramatische Szenen abspielten, herrscht ansonsten eher beschauliches Ausflugstreiben: Denn der Decksteiner Weiher mit Bötchenfahrten und gediegenem gastronomischen Angebot gilt eigentlich als beliebtes Naherholungsgebiet vieler zahlungskräftiger Kölner aus dem Stadtbezirk Lindenthal.

Am Montag dagegen feierten rund 5000 Menschen unangemeldet das persische Neujahrsfest in den dortigen Grünanlagen. Mit teils hitzigen Auseinandersetzungen unter den vor allem kurdischstämmigen Partygängern, die dann in mehreren Massenschlägereien und deutlich hörbaren Schüssen eskalierten.

Laut einem Bericht der Kölner Bildzeitung [41] hätten solche Zustände zum persischen Neujahrsfest aber nicht zum ersten Mal am Decksteiner Weiher geherrscht. Vielmehr ginge dieses unangemeldete Treiben schon seit Jahren so. Ohne irgendwelche behördlichen Genehmigungen, Sicherheitskonzept, Toilettenhäuschen oder sonstige organisatorische Vorkehrungen. Die reguläre Außengastronomie des nahegelegenen mondänen „Haus am See“ [42] würde deshalb an diesem Tag schon gar nicht mehr öffnen und lieber auf den eigenen Umsatz verzichten.

Für die Stadt Köln scheint das alles aber kein Problem darzustellen, wie Stadtsprecherin Inge Schürmann gegenüber der Bildzeitung erklärte: „Das ist ein Zusammentreffen von Menschen, das die bestimmungsgemäße Nutzung des Grüngürtels hergibt. Es ist keine formelle Veranstaltung“.

Eine Aussage, die man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte und zu einem kleinen Gedankenexperiment einlädt: Was würde die Stadt Köln wohl dazu sagen, wenn sich jedes Jahr 5000 Skinheads unangemeldet in einer Kölner Grünanlage zum Saufen und Prügeln treffen würden? Mal abgesehen davon, dass man wahrscheinlich im ganzen Rheinland keine 50 Skinheads mehr finden kann, ist die Frage natürlich rhetorischer Natur. Selbstverständlich würden weder die Stadt Köln noch die Polizei einem solchen Treiben auch nur fünf Minuten tatenlos zusehen und stattdessen rigorose Schritte zur Unterbindung einleiten.

Doch wie sagten schon die römischen Gründungsväter der Colonia so passend: quod licet iovi, non licet bovi …


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Köln-Ostheim: Islamisierung von Kindesbeinen an

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule,Siedlungspolitik | 76 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Köln-Ostheim gehört zu den sogenannten „sozialen Brennpunkten“ der Domstadt: Große Arbeitslosigkeit, viele Sozialfälle und eine hohe islamische Migrantenquote prägen den Alltag. Auch an der James-Krüss-Grundschule mitten im Viertel, deren Rektorin Christiane Hartmann jetzt stolz in der Welt [43] verkündet, dass man jedes Schuljahr auch mit der Eröffnungssure des Koran beginne und beende.

Ebenso würde man natürlich während des Schuljahres allerhand für die „Harmonie zwischen den Kulturen“ unternehmen:

„Auch das islamische Opferfest feiern wir. Dabei betet unser Islamkunde-Lehrer die Eröffnungssure des Koran und die Kinder präsentieren ein Rollenspiel, in dem sie die koranische Geschichte von Abraham und Ismael nachspielen. Danach wird in den Klassen gefeiert, also vor allem orientalisch gegessen.“

Fast schon beruhigend zu wissen, dass Rektorin Hartmann auf Nachfrage der WeLT immerhin noch darauf hinweist, auch St- Martin und Weihnachten zu feiern!

Fakt bleibt jedoch, dass eine hier nicht geschichtlich verwurzelte Religion mit einem unseren tradierten Werten und Normen oftmals zuwider laufendem politisch-gesellschaftlichen Gestaltungsauftrag immer weiter Fuß fasst. Schon von klein auf fließen immer mehr islamische Wertvorstellungen in den Alltag von Kindern und Jugendlichen ein. Angefangen bei der korankonformen Schulspeisung (in welcher Großsstadt gibt es heute eigentlich noch Kita- oder Schulessen mit Schweinefleischprodukten?) über die schleichende Akzeptanz von Geschlechtertrennung im Sport- und Schwimmunterricht bis hin zu islamisch-religiösen Riten auf öffentlichen Schulen.

Ein Prozess, der angesichts der Demographie in den Ballungsgebieten noch weiter an Fahrt aufnehmen und dank der „normativen Kraft des Faktischen“ neue Realitäten schaffen wird. Ohne dass dafür  noch offiziell irgendwelche Entscheidungen getroffen werden müssten. Wer das leugnet, ist entweder blind oder ein politisch korrekter „Experte“ wie Professor Mathias Rohe, der just dieser Tage auf Focus Online [44] erklären durfte, dass von einer „Islamisierung des Abendlandes keine Rede sein könne.“


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PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [45]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [27] erreichbar.

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Kölner Karneval: LKA-Beamter vor Bahn gestoßen und ermordet

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 254 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Ein Mann wurde Freitag Nacht an der Haltestelle Chlodwigplatz in Köln vor eine Straßenbahn gestoßen und einige Meter zwischen den Waggons mitgeschleift – er war sofort tot [46]. Bei dem Opfer handelt es sich um einen LKA-Beamten aus Düsseldorf, der privat in Köln Karneval feierte – zum Zeitpunkt seines Todes trug er seinen Dienstausweis bei sich.

„Beim jetzigen Stand der Ermittlungen gehen wir davon aus, dass der Kollege gegen 23.50 Uhr zwischen die Waggons der Stadtbahn gestoßen wurde“, sagte ein Sprecher der Kölner Polizei. Das legten Videoaufnahmen der Überwachungskamera am Chlodwigplatz nahe. Der Fahrer der Bahn bemerkte den Vorfall nicht und setzte seine Fahrt fort. Der Polizeisprecher: „Weitere Videos werden nun ausgewertet. Auf dem Video sehen wir, dass der potenzielle Angreifer nachher in der Menge untertaucht.“

Die Kölner Polizei versucht derzeit, den Mörder zu identifizieren: „Die Ermittler versuchen nun, das Gesicht des Schubsers aus den Aufnahmen erkennbar zu machen“. Wir können gespannt sein, bis die ersten Wackelbilder in den Medien kolportiert werden und die Persönlichkeitsrechte des so genannten „Schubsers“ staatsanwaltschaftlich geklärt sind. Das könnte dauern bei den Kölner Narren …

Heimtückischer Mord: Mainstream-Medien sprechen vom niedlichen „Schubser“

In praktisch allen politisch korrekten Medien wird aber nicht von einem „Mörder“, sondern über einen „Schubser“ in neudeutscher Merkel-Deppensprache [47] fabuliert, natürlich auch in der Niveau-mäßig heruntergekommenen [48] FAZ. Erst im Sommer sorgte ein weiterer so genannter „U-Bahn-Schubser“ in der Domstadt für Schrecken, der vier Frauen angegriffen hatte und versuchte, sie in der U-Bahn zu töten. Dem „Psychisch Labilen“ droht nun wegen einer „schweren psychischen Krankheit“ die dauerhafte Unterbringung in einer „geschlossenen Psychiatrie“ – mit Freigang nach den ersten drei Monaten und umfangreichen Rehabilitationsmaßnahmen auf Kosten des Steuerzahlers.

Die beiden Begleiter des Mannes (31, 32) wurden noch vor Ort von Seelsorgern in einem Bus der Stadt betreut, standen aber so sehr unter Schock, dass sie zum Unfallhergang in der Nacht noch keine Aussagen machen konnten. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Zeugen werden gebeten, sich  unter 0221/229-0 oder per Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de [17] zu melden!

Köln: Getrübtes Treiben mit närrischen Merkelgästen – Mordversuch an Karnevalist

Auch im oberbergischen Waldbröl haben in der Nacht auf Freitag drei „Angreifer“ (16, 18, 20) einen Fußgänger (41) mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt [49]. Die Kriminalpolizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Das gaben die Staatsanwaltschaft Bonn und Polizei Köln am Samstag bekannt. Das Opfer hatte eine nahegelegene Karnevalsfeier besucht und befand sich auf dem Heimweg. Auch die „drei jungen Männer“ hatten zuvor in der Disko gefeiert. Sie wurden kurz darauf „vorläufig festgenommen“. Das Motiv für den Angriff ist bislang unklar.

Rückfragen über die Nationalität des Mörder-„Trios“ wurden bislang aufgrund der laufenden Ermittlungen zurück gehalten, Ralf Jäger lässt grüßen! Alaaf.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Bonn hat Ermittlungen wegen versuchten Mordes eingeleitet. Bereits im September 2016 war in Waldbröl ein Familienvater von vier jungen Männern zu Tode geprügelt worden [50].

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln@polizei.nrw.de [51]

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Köln: Keine Asyl-Jungmannen ins Villenviertel

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Umvolkung | 124 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Köln-Marienburg ist ein teures, aber sehr beliebtes Pflaster für das gehobene Bürgertum und alle, die es sich sonst leisten können. Auch Politiker jeglicher Schattierung sowie gutmenschlich bewegte Kultur- und Medienschaffende zieht es in das schicke Villenviertel im Kölner Süden. Kein Wunder, dass man dort dann am liebsten unter sich bleiben möchte. Auch das sonst von diesen Leistungsträgern gerne gepredigte Multikulti beschränkt sich in Marienburg bisher im Regelfall auf den Nobel-Italiener um die Ecke oder die persische Akademikerfamilie im Nachbarhaus.

Dumm nur, dass der ungezügelte „Refugee-Welcome“-Irrsinn inzwischen solche Ausmaße angenommen hat, dass man die Mühseligen und Beladenen aus aller Welt nicht mehr länger nur beim „Pöbel“ in Chorweiler oder Kalk abladen kann. Weil dort nämlich inzwischen alles aus den Nähten platzt, plant die Stadtverwaltung jetzt ernsthaft Flüchtlingsunterkünfte bei den „oberen Zehntausend“, so z.B. in der Brohler Straße in Marienburg.

Eine Vorstellung, die den gut vernetzten politischen Seilschaften in Marienburg die Schweißperlen auf die Stirn treibt: Armuts- und Elendsgestalten aus aller Welt mitten unter den Schönen und Reichen, unübersehbar auf dem Weg zum morgendlichen Tennisspiel oder Edel-Brunch? Vielleicht sogar noch aggressive, archaisch sozialisierte Jungmannen aus Afrika und Arabien Tür an Tür mit zarten Töchtern aus besserem Hause?

Zumindest das soll nach dem Willen der politischen Lobbyvertretung der Marienburger – also CDU, Grüne und FDP – auch in Zukunft lieber exklusiv „Krethi und Plethi“ vorbehalten bleiben. Per Änderungsantrag gab die schwarz-grün-gelbe Ratskoalition der protestierenden Verwaltung am Montag im Finanzausschuss auf dem Weg, dass bei der zukünftigen Belegung der Wohneinheiten in der Brohler Straße ausschließlich geflüchtete Familien und geflüchtete Alleinerziehende mit Kindern sowie einheimische Familien und Alleinerziehende mit Kindern berücksichtigt werden sollen.

Sowas nennt man dann wohl Rosinenpickerei. Und das ausgerechnet von den gleichen Leuten, die andere ständig multikulturell zwangsbeglücken wollen. Heuchlerischer und sozial ungerechter geht es nicht mehr.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [45]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [52] erreichbar.

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Köln-Kalk: 29-Jähriger von Gruppe überfallen und ausgeraubt

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei | 82 Kommentare

Eine Gruppe von zehn jungen Männern im Alter von 18 bis 25 Jahren hat in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar einen 29-Jährigen im Kölner Stadtteil Kalk überfallen. Dabei erbeuteten die Täter Bargeld und Mobiltelefone ihres Opfers. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Kurz vor 2.30 Uhr verließ der Kölner die U-Bahn-Station „Kalk Kapelle“. Dort trat er auf die Unbekannten, die ihn anpöbelten und beleidigten. Der Mann ging zunächst unbeirrt weiter in Richtung Kapellenstraße. Dabei folgte ihm ein Mitglied aus der Gruppe und entriss dem 29-Jährigen eine mitgeführte Plastiktüte.

Das Opfer ergriff die Flucht und lief über die Kapellenstraße Richtung Wiesbergstraße. Dabei stolperte der Verfolgte über eine zwischen Pollern gespannte Kette und stürzte. Die Männer holten ihn ein und traten ihr Opfer. Aus dessen Hosentasche raubten sie zwei Handys und mehrere hundert Euro Bargeld.

Nachdem sie von dem 29-Jährigen abgelassen hatte, teilte sich die Gruppe in zwei Hälften auf. Dabei flüchteten sechs Männer, von denen einer eine rote Jacke trug, in die Steprathstraße Richtung Thumbstraße. Die restlichen Vier liefen über die Kapellenstraße Richtung Dillenburger Straße. Das Quartett war dunkel gekleidet, wobei einer der Täter eine helle Kapuze trug.

Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

(Text übernommen vom Presseportal der Kölner Polizei [53], die keinerlei Angaben zur Herkunft der Täter macht)

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