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Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden

[1]Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite [2] unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.

„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. „Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“

Anlaß für den Wutausbruch des türkischen Funktionärs war eine Resolution des Bundestags, die den Völkermord an den Armeniern als Genozid einstuft. „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch“, empörte sich Karabulut. „Ab jetzt könnt ihr was erleben.“ Später entschuldigte sich der Funktionär für seine Wortwahl.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg kann in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts keine Volksverhetzung erkennen. Die angegriffene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit“ herausheben, heißt es in der Begründung, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Dies gelte aber nicht für die Bezeichnung „Deutsche“, da diese sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen ließen.

(Der komplette Artikel kann bei der JUNGEN FREIHEIT [3] nachgelesen werden)


Es ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken genau so über das deutsche Volk denkt wie Karabulut, für den es wie viele seiner Landsleute die Höchststrafe bedeuten würde, wenn er unter seinesgleichen in seiner Super-Türkei leben müsste. In der Mehrheit wählen sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans nationalistische AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet. Mehr zum Thema türkischer Imperialismus in Europa gibt es hier [4].

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Türkischer Funktionär: Deutsche „Köter-Rasse“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Kolonisation Deutschlands,Rassismus,Türkei | 176 Kommentare

karabulut [5]Malik Karabulut (Foto) leitete vier Jahre lang den Verein „Türkischer Elternbund“, zur Zeit sitzt er in dessen Beirat. Dieser Bund ist Mitglied in der Türkischen Gemeinde in Hamburg und gilt als einer der wichtigsten „Integrationspartner“ der Stadt. Karabulut missfiel offensichtlich die Armenien-Resolution des Deutschen Bundestages, und so rastete er in typisch türkisch-orientalisch-islamischer Weise völlig aus. Auf Facebook schrieb er, dass die Deutschen eine „Köter-Rasse“ seien, die jetzt bald „was erleben“ könnten. Deutschland beleidigte er als „Schlampe“, die der Türkei „den Krieg erklärt“ habe.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

Ein leitender Funktionär des Türkischen Elternbunds in Hamburg soll einem Bericht des Hamburg Journals im NDR-Fernsehen zufolge auf Facebook offen gegen Deutschland gehetzt haben. Offenbar als Reaktion auf die Armenienresolution des Deutschen Bundestages habe Malik Karabulut, Mitglied des Aufsichtsrats des Vereins, geschrieben: „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch.“ Zudem soll er in seinem Eintrag die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnet und erklärt haben: „Ab jetzt könnt ihr was erleben.“

Wie das Abendblatt weiter ausführt [6], habe Karabulut auf eine Anfrage des NDR zu dieser Äußerung bis heute nicht reagiert. Die Türkische Gemeinde in Hamburg hat sich auch nicht für diese Beleidigungen entschuldigt. Bei rund 2000 Mitgliedern sehe man sich „außerstande, jeden Kommentar aufzugreifen und zu kommentieren“. Bezeichnend übrigens, dass sich Karabulut 2011 für die Grünen um ein Bürgerschaftsmandat beworben haben soll. Bei denen ist er mit seinem Hass auf Deutsche bestens aufgehoben.

Als einzige Reaktion auf diese abartige Beleidigung wird bisher Karin Prien zitiert, die stellvertretende CDU-Fraktionschefin in Hamburg, die sich empört zeigte. Es sei nicht hinnehmbar, „dass ein Vertreter eines Integrationspartners der Stadt Hamburg sich so über uns, über uns Deutsche und Hamburger äußert“.

Bisher ist auch nicht bekannt, dass der Türkische Elternbund irgendwelche Konsequenzen gegen Karabulut gezogen hat. Dieser Hetzer dürfte dort wohl weiterhin Beirat sein. Möglicherweise fällt es den Türken auch schwer, etwas gegen dessen Äußerungen vorzubringen. So lange von denen keine klare Distanzierung erfolgt, erklären sie sich stillschweigend einverstanden mit diesem übelsten Rassismus gegenüber uns Deutschen.

Kontakt zum Türkischen Elternbund in Hamburg [7]:

» info@htvb.org [8]

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