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Ex-BILD-Vize Nikolaus Blome gibt Startschuss zur Impfpropaganda

Man braucht keinen Wahrsager zu bemühen, um vorauszusehen, dass das politisch-mediale Establishment seine gesamte Propagandamaschine inklusive „nudging“ und „framing“ und was es sonst noch an Psycho-Tricks gibt, auffahren wird, um möglichst viele Bürger dazu zu nötigen bewegen, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen.

Denn eines zeichnet sich jetzt schon ab: Je näher der „Tag X“ rückt, umso mehr Menschen betrachten angesichts der kurzen Testphase und den Warnungen von kritischen Medizinern vor möglichen unbekannten, gravierenden Nebenwirkung des Vakzins, die Impfung mit Skepsis.

Zu dem völlig neuartigen Impfstoff und seinen möglichen Gefahren wird in Kürze auf PI-NEWS ein Beitrag erscheinen.

Aus der „Schweinegrippe Pleite“ gelernt

Nun will die Regierung sicherlich nicht ein zweites Mal eine solche Pleite erleben, wie im Jahr 2009, als sich die meisten Bürger einer Impfung gegen die Schweinegrippe verweigerten. Jene, die damals skeptisch waren und sich nicht impfen ließen, hatten Glück. Denn einige Jahre später stellte sich heraus, dass das Vakzin bei Hunderten von Geimpften eine unheilbare Krankheit namens Narkolepsie auslöst hatte. Aufgrund der niedrigen Impfbereitschaft  in der Bevölkerung mussten zwei Jahre später 196 Paletten mit 16 Millionen Impfdosen für mehrere hundert Millionen Euro vernichtet werden. [1]

So etwas soll sich natürlich nicht wiederholen, deshalb wird man dieses Mal, wie eingangs bereits erwähnt, alle Register ziehen, um mit „Zuckerbrot und Peitsche“ möglichst viele Menschen in die Impfzentren zu bekommen.

Zu erwarten ist, dass die Mainstream-Medien monatelang über kaum etwas anderes berichten werden, als darüber, wie harmlos der Impfstoff doch ist, wie gut er vertragen wird und dass sich schon sooo viele Menschen haben impfen lassen. Wer will da schon abseits stehen?

Damit wird das Ur-Bedürfnis des Menschen instrumentalisiert, „dazu zu gehören“. Wer außerhalb steht, ist der Pfuiteufel, ein Gesellschaftsschädling, der die Herdenimmunität verhindert, die Leute ansteckt und schuld daran ist, dass man nicht zur „alten Normalität“ zurückkehren kann.

Nikolaus Blome macht den Ersten

Den Anfang in diesem Reigen hat nun Nikolaus Blome, bis Oktober 2019 stellvertretender Chefredakteur und Politik-Chef der „BILD“-Zeitung, gemacht.

In einer Kolumne im „SPIEGEL“ unter dem Titel „Impflicht! Was denn sonst?“ holt Blome die ganz große Keule gegen die Impf-Skeptiker hervor:

„Eine SPD-Ministerpräsidentin warnt vor »Sonderrechten« für Geimpfte, und die Bundesjustizministerin barmt gar ob der »gesellschaftlichen Nachteile«, die Ungeimpften drohen könnten. Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

Jawoll, an den Pranger mit den Lumpen! – möchte man begeistert mit einstimmen.

Großbritannien – ein ganz, ganz schlechtes Beispiel

Im weiteren Verlauf der Kolumne verweist Blume auf „ein knorriges Inselvolk im Nordatlantik, das sich dankenswerter Weise als Probandenschar zur Verfügung stellt“.

Die Briten sollen uns als Beispiel dienen, denn: „Nach einem 24-stündigen Zulassungsverfahren wird in Großbritannien alsbald geimpft, lassen wir den Brexit-Briten also den Vortritt“, so Blome.

Ein „Hoch“ auf die tapferen Briten! Allerdings hat Blome vergessen zu erwähnen, dass die  medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien (MHRA) kürzlich eine brisante Ausschreibung veröffentlicht hat. Darin heißt es:

„Die Behörde sucht dringend nach einem Software-Tool für Künstliche Intelligenz, um die erwartete hohe Anzahl von unerwünschten Nebenwirkungen des COVID-19 Impfstoffs zu verarbeiten und sicherzustellen, dass keine Details in der Packungsbeilage übersehen werden.“

Weil es so schön war, nochmal: „(…) die erwartete hohe Anzahl von unerwünschten Nebenwirkungen des COVID-19 Impfstoffs (…).“

Man kann über die Briten sagen, was man will: Ehrlich sind sie, und auf das Schlimmste vorbereitet sind sie auch, nachdem die Arzneimittelbehörde in Erwartung zahlreicher Nebenwirkungen vorsichtshalber schon ihre EDV aufgerüstet hat.

Haben Sie das nicht gewusst, Herr Blume? Hier ist der Link zum Artikel [2]. Kann man alles nachlesen.

„Impfpionier“ Sadiq Aman Khan

Abschließend noch was zum Schmunzeln, in dieser Zeit, in der uns allen das Lachen vergangen ist. Der Bürgermeister von London publikumswirksam bei der „Grippeimpfung“:

[3]
Hoppla, da ist doch glatt noch das Käppchen auf der Nadel, als sich der Londoner Bürgermeister Sadiq Aman Khan vor laufender Kamera publikumswirksam gegen die Grippe impfen lässt.

Auf der Plattform „fullfact.org [4]„, vergleichbar mit unseren „Faktenfindern“ von Correctiv, wurde anschließend behauptet, dass das Foto gemacht wurde, bevor Khan die Impfung bekam. Dumm nur, dass „fullfact.org“ davon kein Foto präsentieren konnte, obwohl der Vorgang gefilmt worden war. Und in diesem YouTube Video [5] lässt sich Khan ein weiteres Mal gegen Grippe „impfen“. Auch hier sieht man nichts von der Nadel.

Ähnliche Propagandaveranstaltungen dürften auch bald bei uns ablaufen. Dann werden wir mit feuchten Händen und Augen dabei zusehen, wie sich Kanzlerin und Co. vor laufender Kamera gegen das Corona-Virus impfen lassen. Und ja, man wird wahrscheinlich die Nadel sehen und nein, da ist ganz bestimmt keine Kochsalzlösung in der Spritze. Isch schwör! (hsg)

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