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Spanien: Und wieder ein europäischer „Ungläubiger“ tot!

Von L.S.GABRIEL | Die europaweite verantwortungslose Asylpolitik hat ein weiteres Opfer gefordert. Der junge Italiener Niccolò Ciatti (Foto) aus Scandicci, einer Gemeinde nahe von Florenz wollte während eines Urlaubes einen unbeschwerten Abend mit Freunden in einer Diskothek in Lloret de Mar, einer Stadt in Katalonien im Nordosten Spaniens verbringen. Der 22-Jährige hat den Abend nicht überlebt. Am Freitag gegen 3 Uhr morgens löschte der Islam sein Leben aus.

Niccolò wurde von drei Tschetschenen angegriffen und totgetreten. Einer der Tritte, der von einer Überwachungskamera festgehalten wurde, war mit solcher Wucht gegen seinen Kopf erfolgt, dass der junge Italiener am nächsten Tag im Krankenhaus einer Gehirnblutung erlag.

Besonders erschreckend an dem brutalen Angriff war, während die Täter ihr Opfer regelrecht wie ein Rudel Wölfe umkreisten, standen viele andere Besucher daneben und schauten zu, ohne einzugreifen. Auch von den insgesamt neun Türstehern des Tanzlokals griff offensichtlich keiner ein.

Wie das italienische Blatt „Corriere della Sera [1]“ berichtet, tauchten die Security-Mitarbeiter erst wieder auf, als es für Niccolò schon zu spät war und die Täter geflüchtet waren.

Dank vieler (sonst untätiger) Augenzeugen und deren Täterbeschreibungen konnten die brutalen Angreifer aber kurz darauf von der spanischen Polizei an der Strandpromenade von Lloret de Mar festgenommen werden.

Mörder vermutlich Mitglieder einer IS-nahen Terrormiliz

Wie spanische Medien berichten, gaben die Behörden bekannt, dass die islamischen Tottreter im Alter von 20, 24 und 26 Jahren aus Frankreich gekommen waren, wo sie Asyl beantragt haben. Alle drei haben die russische Staatsbürgerschaft, kommen aus der Republik Tschetschenien. Giovanni Giacalone, ein Terrorismus-Experte der Universität Sacro Cuore in Mailand hat den Fall recherchiert und erklärte gegenüber der Zeitung „elPeriodico [2]“, dass diese hier gezeigte Art zu kämpfen typisch für Kämpfer der paramilitärischen Miliz „Kaukasisches Emirat“ sei. Diese islamische Miliz, die mit dem IS sympathisiert, ist in Russland für an die 1.000 Anschläge verantwortlich und soll Behördenschätzungen zufolge rund 15.000 Mitglieder umfassen. Aslan Bjutukajew [3], ihr Anführer, legte den Treueeid auf den IS ab. In einem 2015 kolportierten Video sagte er: „Wir müssen uns vereinigen, um die Köpfe der Ungläubigen abzuschneiden.“

Auch von Behördenseite wird der Zusammenhang zwischen den Tätern und dem „Kaukasisches Emirat“ hergestellt.

„Sie sind nicht menschlich es sind Tiere“

Niccolò Ciatti Vater, der es nicht über sich brachte sich das brutale Video aus der Überwachungskamera anzusehen, sagte gegenüber italienischen Medien, die Täter hätten nichts Menschliches, es seien Bestien. „Sie traten auf meinen Sohn ein, wie auf einen Sack Kartoffeln. Nicht einmal ein Hund hat so einen Tod verdient.“ Die Familie Ciatti ist eine gut bürgerliche, Niccolò arbeitet als Obstverkäufer auf einem Markt in Florenz. Er war ein netter und hilfsbereiter junger Mann, heisst es aus seiner Heimatgemeinde, wo dieses grausame Tat eine Art kollektiven Schock auslöste:

[4]

Am Montag wurde gegen einen der Täter, der den vermutlich tödlichen Tritt abgab, Untersuchungshaft ohne Kautionsmöglichkeit angeordnet. Die anderen beiden islamischen Bestien sind wieder auf freiem Fuß.

Vermutlich werden sie schon bald ein neues Opfer finden, dem dann möglicherweise geschieht, was Aslan Bjutukajew angeordnet hat: – Scheidet ihnen die Köpfe ab. Das Schlachten hat nicht begonnen, es ist längst Alltag in Europa.

Einer der wieder freigelassenen Angreifer [5]:

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Kirchweyhe: Prügelopfer Daniel S. ist tot!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam,Migrantengewalt,Multikulti | 187 Kommentare

Der von einer türkischen Schlägerbande mit Tritten und Schlägen brutal malträtierte Daniel S. aus Kirchweyhe (nahe Bremen), ist heute Morgen um 4 Uhr seinen schweren Verletzungen erlegen.

BILD [7] schreibt:

Die Hoffnung, dass Daniel noch einmal ins Leben zurückkehrt, war da schon erloschen – der ins Koma getretene junge Mann war bereits hirntot. Seine Mutter Ruth S. begleitete ihren Daniel bis zuletzt. Zu BILD sagte sie: „Nachts rief mich das Krankenhaus an. Daniel geht es schlechter, ich soll sofort kommen.“

Ruth S. weiter: „Ich war in seinen letzten Stunden an seinem Bett. Kurz vor vier Uhr hat sein Körper den Kampf aufgegeben. Dann ist er eingeschlafen.“ Die Mutter hatte befürchtet, ihr Sohn müsse eventuell trotz seines Komas fürchterliche Schmerzen ertragen. Nach seinem Tod sagt sie: „Ich bin traurig, aber auch erleichtert. Endlich hat er es geschafft. Jetzt ist er von seinen Qualen erlöst.“

Staatsanwalt Lutz Gäbel zu BILD: „Das Opfer ist in den frühen Morgenstunden verstorben. Schriftlich geben wir zurzeit nichts heraus. Es gibt keine weiteren Angaben zum jetzigen Zeitpunkt.“

Gestern hatte Ruth S. gegenüber BILD erklärt: „ Der Täter hat sein Gehirn völlig zerstört. Nur die Beatmung müssen sie noch laufen lassen. Denn im hinteren Bereich ist noch eine minimale Aktivität nachweisbar. Vorher dürfen sie ihn nicht für tot erklären.“ Die Entscheidung, die lebenserhaltenden Geräte abzustellen, war aber längst gefallen.

Am Dienstag hatte Ruth S. alle Kraft zusammen genommen, mit ihren Kindern (25, 22, 21) den Tatort besucht. Gemeinsam legten sie Grablichter, Rosen und Abschiedsbriefe nieder. „Wir lieben dich, vermissen dich, wollen dich wieder… Mama.“

Auf der Facebook-Seite der Identitären Bewegung [8] fanden wir dazu folgenden bewegenden Text:

Daniel S. – eine Mahnung

Wir trauern seit gestern um Daniel S. und können nicht fassen, auf was für eine abscheulich brutale Weise sein junges Leben zerstört wurde.

Wir sind wütend und viele der Menschen, die auf unsere Seite kommen, sind es auch. Es ist berechtigte Wut. Wut aufgrund eines niederträchtigen Verbrechens, aber auch aufgrund der mittlerweile eingetretenen Häufigkeit solcher Lynchmorde und der scheinbaren Gleichgültigkeit einer Öffentlichkeit, welche aus politischer Korrektheit über Gewaltexzesse wie diesen nur selektiv berichtet. Daniel S. war Deutscher, seine Mörder fremder Herkunft. Ob tatsächlich Deutschenfeindlichkeit eine Rolle gespielt hat, wissen weder wir noch die Verfasser der oft vor Wut schäumenden Kommentare. Es sollte auch gar keine Rolle spielen, wilde Spekulationen die nur den Zweck haben, weiteren Hass zu schüren, sollten unterlassen werden, ebenso wie es umgekehrt unangebracht ist, bei ausländischen Opfern die Tat stets auf fremdenfeindliche Motive zu reduzieren.

Es gibt in diesen Tagen kein „Warum?“. Aber es gibt Verantwortliche und dazu gehört neben den Tätern selbst, auch eine Gesellschaft, die aus politischen Gründen viel zu oft wegschaut. Wer keine Konsequenzen zu befürchten hat, der schlägt auch wieder zu – nicht zufällig ist der Tatverdächtige bereits polizeibekannt. Wer als Staatsoberhaupt Gewalttaten nur einseitig anprangert, schafft Opfer erster und zweiter Klasse. Wer nur Neonazi-Schläger auf die Titelseite bringt, schafft ein verzerrtes Abbild der Realität – Gewalt bleibt Gewalt und gehört angeprangert, unabhängig davon, wem sie widerfahren ist.

Viele der aufgebrachten Leute fragen sich, was sie angesichts dieser Zustände tun können. Einige lassen sich emotional mitreißen und drohen direkt oder indirekt der Gruppe der Täter mit Selbstjustiz. Solche Dummheiten sind ebenso zu verurteilen, wie pauschale Hasstiraden gegen ein gesamtes Volk oder eine Glaubensgemeinschaft. Sie beschädigen damit leider auch das Gedenken an Daniel S. und torpedieren unsere ernsthaften Versuche, solche Gewalttaten weiter in den Fokus des öffentlichen Bewusstseins zu rücken und tatsächliche Konsequenzen zu erzwingen. Hass schürt neuen Hass, Gewalt erntet Gegengewalt – auf diesem Wege retten wir nicht das nächste Opfer vor der nächsten Schlägerattacke, wir beschwören es herauf!

Was könnt Ihr dagegen tun?

Hört auf zu Schweigen und Eure Wut in Euch hineinzufressen! Die Kollegen und Freunde verdrängen gerne solche Symptome der Multi-Kulti Gesellschaft? Dann drängt sie endlich hinzuschauen, nennt Fakten: http://www.deutscheopfer.de/. Wichtiger noch: Geht auf die Straße, zeigt Präsenz bei Mahnwachen und informiert die Leute auf der Straße, warum Ihr Euch einsetzt. Begleitet den Prozess und verhindert, dass das Verbrechen in Vergessenheit gerät und so unter den Tisch gekehrt werden kann. Schließt Euch uns an: Gemeinsam können wir den Protest in die Schlagzeilen bringen. Nichts ist den Multi-Kulti-Politikern unangenehmer als ein breit angelegter, bürgerlicher Protest gegen ihre wahnsinnige Utopie. Diese Ideologie kann nur solange bestehen, wie die Scheinrealität der allgemeinen Zustimmung aufrechterhalten bleibt.

Und nicht zuletzt: Wehrt Euch! Wer kein Identitätsbewusstsein ausstrahlt, wer sich ohnehin schon auf dem Rückzug befindet, der wird von außen auch als Opfer angesehen – immer die Straßenseite zu wechseln ist keine Lösung!

Dem können wir uns nur anschließen. Unser aufrichtiges Mitgefühl gehört den Angehörigen von Daniel S.

RIP!

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