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Frau El-Hassan, Dschihad, Kopftuch, Israelhass und der WDR

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nemi El-Hassan, deren Eltern Palästinenser aus dem Libanon sind, sollte eigentlich im November Moderatorin der WDR-Sendung „Quarks“ werden. Aus ihrer Vergangenheit sind aber jetzt zutiefst verstörende Aspekte aufgetaucht.

So nahm sie 2014 sie sehr engagiert an einer Al-Quds-Demonstration in Berlin teil, bei der regelmäßig die Eroberung Jerusalems und die Eliminierung des Staates Israel gefordert wird.

Zu der Zeit trug Naame El-Hassan, was eigentlich ihr Geburtsname ist, aber Nemi klingt halt netter, auch noch den Hidschab, ein streng gebundenes Kopftuch. Dieses legte sie erst im Sommer 2019 ab, zu einer Zeit, als sich ihre berufliche Beschäftigung beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen intensivierte.

2015 wirkte sie an einem Video der Bundeszentrale für Politische Bildung zum Thema „Dschihad“ [1] mit. Darin äußerte sie Erstaunliches, wie im Video (oben) zu sehen. Starker Tobak. Und eine bodenlose Frechheit gegenüber allen Islamkritikern, die auf dem Boden der Fakten argumentieren.

Dieser geradezu abenteuerlichen Darstellung widerspricht Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi via BILD deutlich [2]:

„Das ist eine absolute Relativierung. Der Dschihad als Kampf gegen Ungläubige – wie Juden und Christen – wurde schon im Jahr 624 durch den Propheten betrieben, indem er Andersdenkende bekämpft hat.“

Darauf vom Spiegel angesprochen [3], erwidert Frau El-Hassan:

„Der Islamwissenschaftler, den Sie zitieren, vertritt nicht die Mehrheitsmeinung von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen an deutschen Universitäten. In manchen arabischen Ländern ist Dschihad ein männlicher Vorname. Das ist ein Begriff, der natürlich im deutschen Kontext oder im westlichen Kontext negativ behaftet ist, der auch viele Ängste transportiert. Aber bei dieser Aktion der Bundeszentrale für politische Bildung ging es ja genau darum, die Ursprünge dieses Begriffes zu erklären.“

Erstens: Was Dr. Abdel-Hakim Ourghi gesagt hat, entspricht absolut den Fakten.

Zweitens: Tatsache ist, dass das arabische Wort Dschihad übersetzt ‚Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz‘ bedeutet. Auch Wikipedia dokumentiert [4], dass dieser Begriff „in Koran und Sunna primär den militärischen Kampf bezeichnet“, der der „Erweiterung und Verteidigung islamischen Territoriums“ dient, bis „der Islam die beherrschende Religion“ ist.

Nun wird vereinzelt, vor allem von schiitischen Theologen, die Unterscheidung zwischen einem „großen“ und dem „kleinen“ Dschihad vorgenommen. Letzterer ist klar der Kampf gegen die Ungläubigen.

Der große Dschihad hingegen meint den spirituellen Kampf mit sich selber gegen innere Verführungen. Frau El-Hassan stellt es also absolut falsch dar, als ob es nur diesen großen Dschihad gebe. Dabei auch noch so zu tun, als ob „selbsternannte Islam-Experten“ dies „missinterpretieren“ würden und dabei ihre angebliche „Unwissenheit“ verwalten, ist eine Unverschämtheit und Dreistigkeit sondersgleichen. Dazu noch zu unterstellen, dass es dabei nur darum gehe, die „Gesellschaft zu spalten“ und „Vorurteile gegen eine ganze Weltreligion“ zu erklären, ist eine ganz hinterhältige und verlogene Propaganda. Dass mit der Warnung vor brutalen Terror-Anschlägen, die nunmal nahezu im Wochentakt auf der ganzen Welt geschehen, diese Islamkritiker selber den Terroristen „geistig nahe“ seien, setzt der Frechheit die Krone auf.

Islamkritiker „schwadronieren“ aber nicht über einen Heiligen Krieg, sondern dieser Krieg findet seit 1400 Jahren bis heute statt, hat bisher 57 Länder erobert, forderte bisher geschätzt 270 Millionen Menschenleben und setzt sich überall dort fort, wo sich der Politische Islam weiter ausbreitet. Dieser von Frau El-Hassan abgestrittene angestrebte Sieg über die westliche Zivilisation ist absolut real. Das heißt natürlich nicht, dass alle Moslems dies wollen. Aber die Ideologie des Politische Islams fordert es.

Frau El-Hassan versucht, mit Süßholz-Geraspel die Augen der Ungläubigen zu vernebeln. Damit sie sich keine weiteren Sorgen mehr über Terror und andere Gewalttaten in Deutschland und Europa machen sollen. Als wenn es nicht schon genug gegeben hätte: Alleine zwischen 2015 und 2019 in Europa 40 Terror-Anschläge mit 393 Toten und 1216 Verletzten.

Aber Frau El-Hassan tut so, als ob es nur diesen großen inneren Dschihad von Moslems mit ihren eigenen Schwächen gebe. Wenn es doch nur in der Realität so schön „Friede-Freude-Eierkuchen“ gäbe wie El-Hassan es vorgaukelt.

In dem Video der Bundeszentrale für Politische Bildung wird der Unterschied zwischen dem militärischen kleinen Dschihad und dem eher spirituellen großen Dschihad erklärt. Diese Unterscheidung gilt bis heute. Aber Frau El-Hassan kündigt dies fälschlicherweise an, als ob dies nur „historisch gesehen“ so definiert sei. Aber der Dschihad ist natürlich nicht nur „historisch gesehen“ so. Er ist es genau so bis heute und wird auch ganz aktuell mit jedem Anschlag weiter fortgeführt. Auch die militärische Eroberung Afghanistans durch die Taliban ist praktizierter Dschihad.

Unterdessen wird immer mehr aus der radikalen Vergangenheit von El-Hassan bekannt. Bei Tichys Einblick berichtet die Fachjournalistin [5] Zara Riffler, dass bei dem Al-Quds-Marsch in Berlin im Jahr 2014, an dem Frau El-Hassan teilnahm, Mordaufrufe gegen Juden skandiert und Juden körperlich angegriffen wurden. Dazu sei die Vernichtung Israels gefordert worden. Auf den Fotos vom Quds-Marsch trägt El-Hassan nicht nur ein Kopftuch, sondern auch eine „Kufiya“, ein Palästinensertuch, das heute mehrheitlich für den Kampf der Palästinenser stehe. Auf der antisemitischen Demonstration wären Parolen wie „Israel-Vergasen“, „Kindermörder-Israel“, „Frauenmörder Israel“ und „Sieg-Heil“ gerufen worden.

Frau El-Hassan äußert sich im Spiegel-Interview sehr schwammig zu dem, was sie selber bei dieser Hass- und Hetzdemo gerufen habe:

„In meiner Erinnerung habe ich lange geglaubt, nur Dinge wie »Free Gaza« gerufen zu haben. Jetzt, wo ich diese Zeit meines Lebens reflektiere, kann ich nicht ausschließen, Dinge gesagt zu haben, die antizionistisch sind und Israelfeindlichkeit bedienen.“

Vielleicht kommen ja noch Video-Aufnahmen ans Licht, die das vergangene Geschehen genauer aufklären.

Noch 2015 setzte sich Frau El-Hassan engagiert für das Kopftuch ein und plädierte sogar dafür, dass auch der Hals und die Armee bedeckt sein sollen. Dokumentiert in einem Interview mit der taz [6]. Da beschreibt sie auch, dass sie durch Besuche der Blauen Moschee in Hamburg tiefer zum Islam gefunden habe, was dann auch zur Entscheidung für das Kopftuch geführt habe. Diese Blaue Moschee, die eigentlich „Islamisches Zentrum Hamburg“ heißt, ist laut Verfassungsschutz [7] ein direkter Außenposten der Islamischen Republik Iran. Dort sei die Verschleierung der Frauen Pflicht, wie Zara Riffler bei Tichys Einblick meldet, und es gelte als ein Propagandazentrum des iranischen Mullah-Regimes. Zudem gebe es laut Verfassungsschutz seit neustem Belege für Verbindungen zwischen dem IZH und der als Terrororganisation eingestuften und seit 2020 in Deutschland verbotenen libanesischen Hisbollah, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist.

Frau El-Hassan sei einmal im Jahr zu dieser höchst problematischen, islamistischen Moschee gefahren, durch die sie zum Kopftuchtragen inspiriert wurde. Zara Riffler meint, dass dies auch erklären könnte, weshalb sie die terroristische Bedeutung des Dschihad verharmloste und auf antisemitische Demonstrationen ging.

Die Bild zeigt auf [8], dass Frau El-Hassan auf Twitter regelmäßig extrem anti-israelische Inhalte geteilt und sich lobend über das iranische Mullah-Regime geäußerte habe. Nach einer BILD-Anfrage beim WDR und bei El-Hassans Management am vergangenen Sonntag habe sie am Abend und in der Nacht dutzende Tweets gelöscht, darunter auch einen über ihre Teilnahme an einer Anti-Israel-Demo, bei der laut BILD extreme Hass-Botschaften verbreitet worden seien.

Noch vor dem antisemitischen Quds-Marsch sei Frau El-Hassan Teil der Initiative JUMA „Jung, Muslimisch, Aktiv“ gewesen, einem Projekt, das jungen Moslems „eine Stimme geben und ihr gesellschaftliches Engagement für eine breite Öffentlichkeit sichtbar“ machen wolle. Der Tagesspiegel fand 2017 heraus [9], dass sich im Umfeld von JUMA Israel-Gegner bis hin zu Antisemiten befanden. Sawsan Chebli von der SPD sei die Initiatorin von JUMA gewesen und habe sich zugleich mit Aydan Özo?uz, ebenfalls SPD, 2014 für die Gründung des Arbeitskreises „Muslime in der SPD“ (AKMS) stark gemacht. Ein Gründungsmitglied dieses AKMS sei der Unternehmer Dawood Nazirizadeh gewesen, der im Tagesspiegel als „wichtigster Kontaktmann“ für das iranische Regime genannt wird. Nazirizadeh sei Vorstandsmitglied des Verbands „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands“ (IGS) gewesen, die wiederum eng verflochten mit dem umstrittenen Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) sei.

Nach all diesen Verstrickungen in den islamischen Radikalismus hört sich der zuckersüße Schlußvortrag im Video der Bundeszentrale für Politische Bildung [1] zum Dschihad ganz besonders „glaubwürdig“ an (siehe Video oben).

Der Dschihad sei also lediglich „frühes Aufstehen“, „Beten“, an der „Uni lernen“, „geduldig mit den Mitmenschen“ sein, die „Wahrheit sagen“, „freundlich“ und „fleißig“ sein sowie immer schön zu „arbeiten“. Dann brauchen wir uns ja keine Sorgen mehr über schreckliche Selbstmord-Anschläge, blutige Messerstechereien und fürchterliche LKW-Überfälle mehr zu machen.

Mit solchen Auftritten werden natürlich auch all die Wunschträume deutscher Gutmenschen, naiver „Multikulti-Bunt“-Ideologen, gutgläubiger Toleranz-Fetischisten, unbelehrbarer Willkommens-Fanatiker und blauäugiger Dialog-Beharrer in ihren Wolkenkuckucksheimen erfüllt. Frau El-Hassan sollte vielleicht auch einmal bei einer Schauspielschule vorsprechen. Diese Vorstellung dürfte ein perfektes Bewerbungsvideo sein. Taqiyya vom Feinsten.

Im Spiegel-Interview gibt Frau El-Hassan auch zu, in der Vergangenheit öfter einige Berliner Moscheen besucht zu haben, unter der sich auch eine befand, in der 2020 eine Razzia stattgefunden habe. Dort sei sie bis 2016 etwa zehnmal gewesen. Dem Spiegel erzählte sie zudem, wie sie sich 2019 auf ein Mal für das Ablegen des Kopftuchs entschieden habe:

„Das ist eine sehr persönliche Geschichte. Ich habe bisher nur mit sehr wenigen Menschen darüber gesprochen. Im Sommer 2019 war das. Ich stand vor dem Spiegel, wollte das Kopftuch eigentlich anziehen und habe zu mir gesagt: Nee, das bist du nicht mehr! Seitdem habe ich nie mehr Kopftuch getragen. Es war ein Teil meines Lebens, es ist ein Kleidungsstück, das für viel Gesprächsstoff sorgt, das was mit einem macht. Es wird sich viel an Frauen mit Kopftüchern abgearbeitet, sie sind häufig Gegenstand von gesellschaftlichen Debatten, ohne, dass man ihre Perspektive mit einbezieht. Das war ein langer Prozess, bis ich so weit war, darauf zu verzichten. Aber ich bin nicht prinzipiell gegen das Kopftuch:?Jede muslimische Frau soll für sich entscheiden, was sie möchte.“

Das Ablegen des Kopftuchs könnte natürlich auch damit zusammenhängen, dass es so mit den neuen Jobs beim Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen besser klappt. Hat Sawsan Chebli für ihre Politik-Karriere wohl auch so gemacht.

Aufgrund des großen Drucks, der mittlerweile durch die Enthüllungen entstanden ist, hat sich der WDR nach anfänglichem Weigern [10] dann doch dazu entschlossen, den Sendestart mit Frau El-Hassan erstmal zu verschieben [11]. Die offizielle Erklärung des WDR:

„Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten.“

Da sind wir aber sehr gespannt, wie das jetzt weitergeht. Mittlerweile haben ja insgesamt 385 „Publizisten [12], Kulturschaffende und Wissenschaftler“ in in einem Offenen Brief [13] ihre Solidarität mit Frau El-Hassan bekundet und fordern vom WDR ihre Einstellung als „Quarks“-Moderatorin. Merke: Antisemitismus ist aus der Sicht von Linken nicht so schlimm, wenn er aus der Islam-Szene kommt.

An den Enthüllungen über Frau El-Hassan war übrigens auch der „Islamistenjäger“ Irfan Peci maßgeblich beteiligt, wie im Video (oben) zu sehen ist. Die Aufklärung über den Politischen Islam und seine Anhänger, Strippenzieher und Seilschaften ist enorm wichtig und muss immer weiter gehen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [14].

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Auswirkungen des islamischen Kopftuchgebotes auf die Gesellschaft

geschrieben von byzanz am in BPE,Frauen,Islam,Scharia,Video | 96 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die zweite Ausgabe der BPE-Info-Serie „Islam kompakt“ beschäftigt sich mit den gefährlichen Auswirkungen des islamischen Verhüllungs-Gebotes. In der ersten Folge zeigte die Bürgerbewegung Pax Europa auf, welch verhängnisvolle Bedeutung der Muezzinruf [15] für die freiheitlich-demokratische Gesellschaft hat. Ähnlich verhält es sich mit dem Kopftuch. Es stellt nicht nur ein Instrument zur Unterdrückung der moslemischen Frau dar, sondern bedeutet auch eine Bedrohung für alle nicht-moslemischen Frauen, wenn sie leicht bekleidet im öffentlichen Raum unterwegs sind.

Durch den Koranbefehl in Sure 33, Vers 59 wird moslemischen Frauen die Verhüllung vorgeschrieben, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass nicht verhüllte Frauen Gefahr laufen, von fundamentalistisch eingestellten Moslems beleidigt, belästigt, begrapscht oder gar vergewaltigt zu werden.

Nachdem sich insbesondere seit Herbst 2015 die Vergewaltigungsfälle in Deutschland durch Moslems häufen, ist diese ideologische Bedrohung auch in der Realität angekommen. Besonders dramatisch wurde das in der Silvesternacht 2015/16 in einigen deutschen Städten wie Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg, Bielefeld und vor allem Köln sichtbar.

Auf der Domplatte beim Kölner Hauptbahnhof wurden Frauen aus einer großen Ansammlung von etwa 1000 überwiegend jungen Männern aus Algerien, Marokko, Irak, Afghanistan und Syrien massenhaft körperlich bedrängt [16]. Wegen der frauenfeindlichen Übergriffe in dieser Nacht wurden 1210 Strafanzeigen gestellt, die meisten davon wegen sexueller Nötigung.

Die Facebookseite des „MuslimStern“ hat als Reaktion auf die skandalösen Ereignisse in Köln einen Kommentar veröffentlicht, der den Frauen die Schuld zuschob:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Der Focus berichtete [17] am 21. Januar 2016, dass Imam Sami-Abu Yusuf von der Kölner Al Tauhid-Moschee im Interview mit dem russischen Fernsehsender REN TV diese islamische Sichtweise bestätigte:

„Die Ereignisse in der Silvesternacht waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen. Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen“

Degradierung der Frau zum bloßen Sexualobjekt

Durch das hinter der Körperverhüllung stehende Frauenbild des Islams wird die Frau zum bloßen Sexualobjekt degradiert, von der ständig „sexuelle Provokationen“ ausgingen, für die sie die Verantwortung trage. Diverse islamische Rechtsgelehrte erklären Frauen, die vergewaltigt werden, dann auch noch für selbst schuldig, wenn sie sich nicht islamkonform verhüllt und verhalten haben.

Der Tagesspiegel berichtete [18] am 26. Oktober 2006 über die Predigt des australischen Muftis Sheik Taj Aldin al-Hilali während des Fastenmonats Ramadan, der Frauen scharf kritisierte, die sich „verführerisch in den Hüften wiegen und Make-up tragen“. Wenn sie zudem kein Kopftuch trügen, seien sie an einer Vergewaltigung selbst schuld. Die Zeitung „The Australian“ zitierte den Mufti:

“Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Scheich Yusuf al-Qaradawi, der Vorsitzende des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung, eine der höchsten islamischen Instanzen in Europa, fordert sogar die Bestrafung von vergewaltigten Frauen, die sich unislamisch kleiden oder verhalten. Der britische Telegraph veröffentlichte [19] am 11. Juli 2004 seine Forderung:

„Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.“

Die Scharia schiebt vergewaltigten Frauen die Schuld zu

In den Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist und die Scharia die Gesetzgebung beherrscht, wird das Unrecht gegenüber vergewaltigten Frauen auch konsequent juristisch umgesetzt. Es kommt nur zu internationalen Protesten, wenn eine westliche Ausländerin davon betroffen ist, wie beispielsweise [20] die Norwegerin Marte Deborah Dalelv 2013 in Dubai.

Die damals 24 Jahre junge Frau wurde bei einer Geschäftsreise in einem Hotel vergewaltigt. Als sie dies anzeigte, verurteilte sie ein Gericht auch noch zu einer Gefängnisstrafe von 16 Monaten wegen Unzucht und Sex vor der Ehe, was nach dem islamischen Rechtssystem Scharia verboten ist.

2008 wurde eine Australierin in Dubai zu einer Gefängnisstrafe von elf Monaten verurteilt, nachdem sie von drei Männern unter Drogen gesetzt, brutal vergewaltigt und schwer verletzt wurde. 2010 verurteilte ein Gericht in Abu Dhabi eine 18-jährige Frau zu einem Jahr Gefängnis, nachdem sie die Gruppenvergewaltigung durch sechs Männer angezeigt hatte.

Je höher der moslemische Anteil an der Bevölkerung steigt, desto größer wird auch der Druck von streng-islamischen Organisationen und Moscheegemeinden auf Frauen, sich zu verhüllen. Zuerst in den islamischen Parallelgesellschaften und dann in der gesamten Gesellschaft. Gleichzeitig steigt das Risiko für leichtbekleidete nicht-moslemische Frauen, von fundamental eingestellten Moslems attackiert zu werden.

Keine religiöse Bedeutung des Kopftuches

Das Kopftuch hat also keinerlei religiöse oder spirituelle Bedeutung, sondern dient rein zur Bevormundung der Frau, ihrer moslemischen Kennzeichnung und dem Schutz vor dem sexuellen Verlangen des Mannes.

Wie die Frau ihren Kopf verhüllen muss, wird in moslemischen Ländern unterschiedlich streng vorgeschrieben. Je nachdem, wie fundamental islamisch die jeweilige Gesellschaft eingestellt ist, reicht die Bandbreite von Kopftuch über Hidschab, Tschador und Niqab bis hin zur Burka.

Moslemisch verhüllte Frauen dürfen keine sozialen Kontakte zu fremden Männern haben. Eine Beziehung oder eine Heirat mit einem Andersgläubigen ist einer Moslemin ohnehin strengstens verboten. Bei Zuwiderhandlung droht den Frauen der sogenannte „Ehren“-Mord, bei dem vielfach Väter, Brüder oder Cousins die Tat ausführen, damit die Beleidigung des Islams und die dadurch verletzte Familien-Ehre gesühnt wird. Scharia in Reinform: „Wer die Religion verlässt, den tötet“.

Viele nicht-moslemische Männer werden sich auch hüten, überhaupt nur mit verhüllten Frauen zu reden, da sie berechtigte Angst vor deren gewaltbereiten Männern und männlichen Familienangehörigen haben müssen. Die islamische Körperverhüllung ist gelebte Scharia und daher strikt abzulehnen, insbesondere auch für junge Mädchen.

Die vorletzte österreichische ÖVP-FPÖ-Regierung lieferte einen guten ersten Ansatz, indem sie das Kopftuch an Schulen für alle Mädchen bis zum Alter von 14 Jahren verbot. Das kann aber nur der Anfang sein.

Die Verhüllung ist in nicht-islamisch beherrschten Ländern ein Ausdruck von Desintegration und der Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft, in der Frau und Mann gleich an Wert und Recht sind. Der konsequente Einsatz dagegen dient letztlich dem Schutz aller Frauen und ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen den Politischen Islam.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [22]

[23]

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Video: Pegida Fürth-Demo gegen „Welt-Kopftuch-Tag“

geschrieben von byzanz am in Frauen,Islam,Islamisierung Europas,PEGIDA | 120 Kommentare

#NoHijab

Posted by G.H.Tegetmeyer [24] on Friday, February 1, 2019

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Moslemin Nazma Khan wanderte im Alter von elf Jahren mit ihren Eltern von Bangladesh nach New York aus. Seit 2013 tritt sie als Islam-Aktivistin in Erscheinung, als sie ihre Schnaps-Idee „Welt-Kopftuch-Tag“ [25] am 1. Februar öffentlich zelebrierte. Seitdem findet diese skurrile Veranstaltung jedes Jahr an diesem Tag in 140 Ländern statt.

Frauen aller Religionen und Hintergründe sollen dabei ermutigt werden, den Hijab zu tragen und zu erleben. Auch, dass Frauen mit dieser Kopfbedeckung im Alltag oft „Diskriminierungen“ erfahren würden. Vorrangig gehe es bei dieser Aktion um „Toleranz und Freiheit“, wie Frau Khan meint.

Realsatire pur, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Das Kopftuch symbolisiert die Unfreiheit der Frau in der komplett intoleranten Männer-Ideologie Islam. Sie wird dem Willen des Mannes unterworfen und hat sich „züchtig“ zu verhüllen, damit andere Männer sie nicht begehren (Sure 33, Vers 59). Gleichzeitig bekennt sie sich damit auch noch öffentlich zum fundamentalen Islam, in dem sie ihrem Mann jederzeit sexuell zu Willen sein muss (2:223) und ihm nicht widersprechen darf, sonst soll sie von ihm geschlagen werden (4:34). Der Mann hat zudem das Recht, bis zu vier Frauen zu ehelichen (4:3). Eine wahrhaft frauenfreundliche Religion..

Es ist ein interessantes psychologisches Phänomen, dass Nazma Khan diese in der Scharia betonierte Frauenunterdrückung mit ihrer Initiative ins Gegenteil umkehren möchte. Vielleicht will sie sich und anderen Mosleminnen damit etwas einreden, damit sie nicht völlig an der totalen Unterwerfung verzweifeln. Selbst-Hypnose sozusagen, was auch ihr stolz-arroganter Gesichtsausdruck symbolisiert:

[26]

Bei linksgestörten Toleranz-Fanatikerinnen und Willkommenskultur-Beseelten rennt diese Aktion natürlich sperrangelweit offene Türen ein, und so wird man am heutigen Tage viele hirnkranke Frauen mit Kopftuch herumrennen sehen, die darauf auch noch ganz besonders stolz sind. In unserer verrückten Zeit gibt es für realitätsblinden Wahnsinn keine Grenzen mehr.

Diese typischen Grün-Wählerinnen verraten all das, wofür sie jahrzehntelang gekämpft haben: Frauenrechte, Friedensliebe und Gewaltverzicht. Gleichzeitig verschließen sie aus linksideologischen Gründen hartnäckig die Augen, wenn Ex-Mosleminnen eindringlich vor dem Kopftuch warnen. Die BILD lässt einige der Gegen-Aktivistinnen zu Wort kommen [27], beispielsweise Kamelliah, eine junge Frau, die aus Saudi-Arabien ausgewandert ist. Sie twittert:

„Meine Mutter zwang mich, das Kopftuch zu tragen und drohte mir mit dem Höllenfeuer, mein Bruder kündigte an, mich nach Saudi-Arabien zurückzuschicken wenn ich es jemals abnehme. Jetzt bin ich endlich frei.“

Oder Salwa Alzahrani, ebenfalls aus Saudi-Arabien, die nach Kanada geflüchtet ist:

„Ich wurde gezwungen, das Kopftuch in Saudi Arabien zu tragen. Jetzt in Kanada bin ich frei es abzunehmen. Fast alle Frauen werden gezwungen es zu tragen.“

Ensaf Haidar, die Ehefrau des in Saudi-Arabien inhaftierten Bloggers Raif Badawi, dem wegen „Beleidigung“ des Islams als Strafe eintausend Peitschenhiebe und zehn Jahre Haft aufgebrummt wurden, teilt mit:

„Wenn Du unter der Scharia geboren wurdest und gezwungen wurdest, das Kopftuch zu tragen und Dein Menschsein geraubt wurde, weißt Du, warum ich gegen Hijab und Niqab bin!“

Eine Galionsfigur der Kopftuch-Kritikerinnen ist die kanadische Autorin und Feministin Yasmine Mohammed. Sie appelliert:

„Hört nicht auf zu träumen! Kämpft weiter, tapfere Frauen! Wir stehen hinter euch“

Yasmine Mohammed kritisiert auch, dass es vor allem privilegierte westliche Frauen seien, die das Kopftuch mit einem Feiertag verherrlichen. Ihr Vorwurf:

„Sie fallen damit jenen Schwestern in den Rücken, die nicht frei entscheiden können“ und gegen strenge Kleidungsvorschriften in ihren Ländern kämpfen! „KEIN Mensch möchte gegen seinen Willen eingewickelt werden!“

Die amerikanische Autorin und Professorin Asra Nomani richtet sich direkt an die „Westler, die das Kopftuch lieben“ und formuliert:

„Wenn es einer Frau oder einem Mädchen verboten ist, den Wind in ihrem Haar zu spüren, stellen Sie sich vor, welche anderen Rechte ihnen diese Männer-Regeln verwehren!“

Die Achse des Guten kommentiert diesen absurden Kopftuch-Tag trefflich [28]:

Den Zustand des dauerhaft Unfreien jedoch als Freiheit verkaufen zu wollen – wie im Falle der Hijab-Aktion – ist eine absolute Frechheit und zeugt von einer unerträglichen Arroganz dieser „Hobby-Hijab-Trägerinnen“.

Die Frauenrechtsorganisation „Terre des femmes“ unterstützt die Kampagne [29] gegen den „World Hijab Day“ und damit auch alle Mädchen und Frauen, die gegen ihren Willen verschleiert werden:

Mehrheitlich haben mutige Frauen aus Saudi-Arabien und der ganzen Welt den Hashtag übernommen und als Sprachrohr benutzt, über ihren Alltag aufzuklären: Sie tragen den Hijab nicht freiwillig. Sie können nicht selbstbestimmt entscheiden, ob sie ein Kopftuch tragen möchten oder nicht. Im Gegenteil: sie werden gezwungen, geschlagen, erpresst und bedroht, um den Vorstellungen ihrer Familie oder der patriarchalen Gesellschaft zu entsprechen, in die sie hineingeboren wurden.

Sie zitieren eine Moslemin, die eindringlich warnt:

„Die Mehrheit der Frauen hat keine Wahl, sie wird gezwungen. Ich bin eine von ihnen“

[30]

Terre des Femmes wendet sich entschieden gegen den Kopftuchzwang und solidarisiert sich mit den iranischen, saudischen & weiteren Frauenrechtsaktivistinnen weltweit, die gegen den #WorldHijabDay den #NoHijabDay ausgerufen haben:

Wir von TERRE DES FEMMES sind zutiefst befremdet von der Idee, einen „World Hijab Day“ zu feiern – während gerade zahlreiche mutige Iranerinnen auf die Straße gehen und gegen die Kopftuchpflicht protestieren, dafür Verfolgung und Gewalt ertragen und ins Gefängnis müssen. In Deutschland gibt es bereits vierjährige Mädchen, die jeden Tag im Kindergarten ein Kopftuch tragen müssen. TERRE DES FEMMES kritisiert den sogenannten „Feminismus“ einiger weniger privilegierter Frauen in den freien Gesellschaften, die das Kopftuch verharmlosen oder gar verherrlichen und damit zur praktizierten Geschlechterapartheid beitragen. Sie ignorieren alle Frauen, die tagtäglich versuchen, sich vom Kopftuch zu befreien und erschweren ihnen den Weg zur gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe. Alles, was unter dem Deckmantel der Religion geduldet und verherrlicht wird, hat Auswirkungen auf die Freiheitskämpfe der Frauen im Iran, Saudi-Arabien und weltweit.

TERRE DES FEMMES unterstützt den Widerstand dieser mutigen Frauen und deren aktuell laufende Gegenkampagne zum „World Hijab Day“, die sie in der Realität ihrer Gesellschaften führen wie auch via Social Media unter den Hashtags #NoHijabDay und #FreeFromHijab veröffentlichen.

Dieses Foto dokumentiert die verhängnisvollen Entwicklungen in einem Land, wenn der fundamentale Islam die Macht übernimmt:

[31]

Auf den Twitter-Accounts „FreeFromHijab“ [32] und „NoHijabDay“ [33] sind Videos zu sehen, in denen Frauen ihr Kopftuch abnehmen und sich frei fühlen. Einige verbrennen es sogar. Eine stetig wachsende Revolution gegen frauenfeindliche Bestimmungen einer „Weltreligion“:

[34]

Diese geradezu paradoxe Aktion „Frei im Hijab“ hat sich jetzt sehr schnell ins Gegenteil verkehrt. Ab 19 Uhr wird Pegida Fürth klarmachen, dass für moslemische Frauen eine gelungene Integration in unsere freie und demokratische Gesellschaft nur mit dem Abnehmen des Kopftuches gelingen kann. Dem müssen dann allerdings die Verinnerlichung und Auslebung unserer Werte folgen.

Teil 1:

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE!#PEGIDA Nürnberg in FÜRTH am Freitag 01.02.2019 auf dem Obstmarkt#NoHijabDay! – Kopftuch ab! – Schluss mit der Unterdrückung!

Posted by Enriko Kowsky [35] on Friday, February 1, 2019


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [22]

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Drogeriemarkt Müller: Bald Verkäuferinnen mit Kopftuch?

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Religion,Siedlungspolitik | 187 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Erwin Franz Müller, Inhaber der Drogeriemarktkette Müller, hat mit seinen 86 Jahren sein Unternehmen immer noch fest im Griff. Er gilt als Workaholic, der sich selber gerne um Details kümmert. Im März 2015 besaß Müller 718 Filialen in sieben europäischen Ländern, mit etwa 35.000 Mitarbeitern.

Für diese gilt eine strenge Kleiderordnung: Erlaubt sind nur lange, einfarbige dunkle Hosen oder Röcke und geschlossene Schuhe. Die Farbe des Oberteils richtet sich nach der Abteilung. Verboten sind Schals, sowie religiöse, politische oder sonstige weltanschauliche Symbole, darunter auch Kreuz und Kopftuch.

Das Kopftuchverbot ist auch der Anlass, dass Müller und eine seiner Verkäuferinnen seit 2014 der Reihe nach sämtliche arbeitsgerichtlichen Instanzen [36] bemühen. Die 33-jährige Erin K. arbeitet seit 2002 in dem Unternehmen, ohne negativ aufzufallen. Als sie jedoch im Jahr 2014 aus einer Babypause wieder an ihrem Arbeitsplatz als Verkaufsberaterin und Kassiererin in der Parfümerie des Drogeriemarkts Müller in Ansbach zurückgekehrt war, trug sie plötzlich ein Kopftuch.

Für ihre Chefin ein klarer Verstoß gegen die Kleiderordnung, weshalb sie die plötzlich strenggläubig gewordene Mohammedanerin postwendend wieder nach Hause schickte.

Das Kopftuch ist jetzt ein Symbol der Abgrenzung und der Landnahme

An dieser Stelle ist es angezeigt, sich die aktuelle Bedeutung des Kopftuches vor Augen zu führen.

Es wird immer behauptet, viele muslimische Frauen würden von den Männern gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Dies mag in der Vergangenheit zutreffend gewesen sein, heute jedoch nicht mehr.

Dieses Kleidungsstück ist inzwischen mehr ein Ausdruck der Abgrenzung gegen Nichtgläubige und ein Symbol der Landnahme, als das es etwas mit Religion zu tun hat. Entsprechend vehement kämpfen die muslimischen Frauen um diese Möglichkeit, sich optisch gegenüber  ihren einheimischen Geschlechtsgenossinnen hervorzuheben: Seht her, wir sind die Rechtgläubigen, wir sind die Zukunft in diesem Land! Wir sind besser als ihr!

[37]
Die Müller-Filiale in Ansbach.

Folgerichtig zog Erin K. mit Hilfe ihres Rechtsanwalts Georg Sendelbeck (Kanzlei Manske & Partner, Nürnberg) im November 2014 vor das Ansbacher Arbeitsgericht und verlangte, mit Kopftuch arbeiten zu dürfen. Im Frühjahr 2015 schloss man einen Kompromiss: Die Muslimin sollte im Drogeriemarkt Aufgaben übernehmen, bei denen sie keinen Kundenkontakt hatte, Inventur zum Beispiel. Diese Übereinkunft hielt jedoch nicht lange, weil der Muslima die Arbeitszeiten nicht passten und sie sich wie eine Praktikantin fühlte.
 
So traf man sich im März 2016 erneut vor dem Arbeitsgericht. Einen Vergleichsvorschlag des Gerichts, Erin K. mit Kopftuch als Verkäuferin statt an der Kasse zu beschäftigen, akzeptierte die Firma Müller nicht.  Ab Juni 2016 wurde die Rechtgläubige dann weder beschäftigt noch bezahlt.

Das geht gar nicht, entschied willfährig das Arbeitsgericht Ansbach am 28. März 2017 und verurteilte die Firma Müller, die Muslima weiter zu beschäftigen (MIT Kopftuch, wohlgemerkt) und ihr das entgangene Gehalt nachzuzahlen.

Willfährig deshalb, weil nur 14 Tage zuvor der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem ähnlichen Fall entschieden hatte, dass ein Kopftuchverbot am Arbeitsplatz zulässig ist, wenn es sich dabei um eine diskriminierungsfreie und einheitliche Neutralitätsvorgabe handelt. Das Arbeitsgericht Ansbach hätte sich also nichts vorwerfen müssen, wenn es der Argumentation des EuGH gefolgt wäre.

Das deutsche Arbeitsgericht hat aber das Grundrecht meiner Mandantin auf Religionsfreiheit höher bewertet als das Grundrecht der Firma auf Ausübung ihrer unternehmerischen Freiheit„, freute sich damals der Rechtsanwalt von Erin K. darüber, dass ein Provinzgericht „schlauer“ urteilt als der EuGH.

Sollte diese Entscheidung letzendlich Bestand haben, dürfen sich die Kunden bald über Kopftuch tragendes Personal bei ihrem Einkauf im Drogeriemarkt Müller freuen.

Müller gibt nicht nach

Der alte Müller mag viele Eigenschaften haben, die Nachgiebigkeit gehört jedoch nicht dazu, wie die Tatsache zeigt, dass er sogar seinen Sohn wieder aus der Unternehmensleitung warf [38], als sie sich über verschiedene Dinge nicht einigen konnten. So trafen sich Müllers Anwälte und die muslimische Verkäuferin mit ihrem Rechtsbeistand Sendelbeck bei der Berufung vor dem Landesarbeitsgericht Nürnberg wieder.

Auch dort unterlag das Unternehmen, allerdings ließ das Gericht wegen der großen Bedeutung des Falles die Revision vor dem Bundesarbeitsgericht zu.

Obwohl Müller ohne Zweifel zu den großen Profiteuren der Zuwanderung gehört und dies mit Spendenaktionen und einer wohlwollenden Unternehmenspolitik gegenüber Migranten auch zum Ausdruck bringt, versteht er offenbar bei der Kleiderordnung und insbesondere bei der Neutralität keinen Spaß. Er will es sich schließlich mit keinem Kunden verderben, egal welcher Glaubensrichtung oder politischen Strömung dieser angehört.

Fall landet jetzt vor dem EuGH

Deshalb ist das Unternehmen jetzt vor das Bundesarbeitsgericht gegangen. Die neueste Entwicklung: Dieses hat den Fall wegen seiner grundsätzlichen Bedeutung nun dem EuGH übergeben. Der Fall aus Bayern wird nun also zum Präzenzfall dafür, ob Unternehmen im Interesse ihrer Neutralität gegenüber Kunden in die Grundrechte von Arbeitnehmern eingreifen dürfen.

Man kann nur hoffen, dass der Europäische Gerichtshof der Argumentation des Unternehmers folgt. Mit deutlich sichtbaren Symbolen konfrontiert zu werden, könne die „negative Religionsfreiheit“ von Mitarbeitern und Kunden verletzen und zu Spannungen führen, argumentiert die Firma Müller. Da ist was dran. Es gibt viele indigene Deutsche, die von einer mit dem Brecheisen durchgesetzten Kopftuch tragenden Verkaufsberaterin nicht bedient werden möchten. Es passt nicht zusammen, sich mit einem Abgrenzungssymbol von der Aufnahmegesellschaft zu distanzieren und trotzdem einen Beruf mit so intensiven Kontakt zu dieser ausüben zu wollen. Ein solches Verhalten vergiftet auf Dauer das gesellschaftliche Klima in Deutschland.

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5159 Euro für ein Kopftuch und keinen Tag Arbeit …

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Scharia,Schule | 113 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Gallier kannten nur eine Angst – dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt! Gegen Deutschlands Richter hätte nicht mal der Zaubertrank von Miraculix geholfen. Die Götter in den schwarzen Roben haben den Himmel einfach abgeschafft …

Eine Muslimin kriegt 5159 Euro Gehalt, obwohl sie keine Stunde gearbeitet hat. Grund: Sie wollte ihr Kopftuch nicht abnehmen … Ralf Schuler darf es in seiner sterbenden BILD [39] so auf den Punkt bringen:

Christliche Kreuze müssen nach dem ‘Kruzifix-Urteil’ in Klassenzimmern abgenommen werden, wenn es irgendwen stört … Christliche Kirchen können nicht darauf bestehen, dass ihre Mitarbeiter Christen sind … Aber das Land Berlin muß nun sogar eine Entschädigung zahlen, weil in einem säkularen Staat ein Arbeitgeber sich erlaubt, das Abnehmen des Kopftuchs zu verlangen … Den Richtern war es egal, dass die Berliner Schule Kopftücher [verboten hat] …

Irgendein Polit-“Schäl” hat Schulers Kommentar an dieser Stelle garantiert passend geschwurbelt: Im Kommentar-Original steht nicht “verboten”, sondern nach Art der Wattebäuschchenwerfer in vorauseilendem Kadavergehorsam seiner Herrin Merkel gegenüber: “… AUS GRÜNDEN DER NEUTRALITÄT NICHT ERLAUBEN MÖCHTE”. Und derselbe Polit-Schäl hat wohl auch “Christliche Kirchen” reinredigiert, obwohl keine Sau “moslemische und buddhistische Kirchen” kennt. Je nun, Klippschule und Gymnasium sind halt auch nicht mehr das, was sie mal waren …

Dabei ist die Kopftuch-Klunte nicht mal Lehrerin, nur eine sogenannte “Quereinsteigerin”, Beruf: Informatikerin! Bei einem “Casting” (vor 148 Jahren: Bewerbungsgespräch) hatte sie sich mit Kopftuch als “Berufsschullehrerin” beworben. Als sie sich weigerte, auch für andere Schularten (Grund-, Realschule, Gymnasium) das Kopftuch abzulegen, wurde sie als “weniger qualifiziert als die Konkurrenz” (BILD) [40] abgelehnt. Die erste Instanz, Arbeitsgericht Berlin (wirklich!) bestätigte offenbar in einem Anfall von Recht und gesundem Rechtsempfinden die “Casting”-Entscheidung …

Die Kopftuch-Koranerin kniete sich mit Hilfe ihres juristischen Beistands (natürlich auf Kosten der Ungläubigen, also Christen!) in die zweite Instanz, Landesarbeitsgericht Brandenburg. Und hier urteilten die Richter, wie die Scharia befielt: Das “Neutralitätsgesetz” darf nur angewendet werden, wenn durch das Kopftuch “tatsächlich eine konkrete Gefährdung des Schulfriedens zu erwarten sei”. Urteil (wieder BILD): “Anderthalb Monatsgehälter (5159 Euro) Entschädigung. Wegen Diskriminierung”. Gut, wenigstens wissen wir jetzt, dass eine Hilfs-Berufsschullehrin im bankrotten rot-grün-roten Berlin 3.439,33 Euro im Monat kassiert. Natürlich Steuergeld vom Pack …

Und wir wissen auch: Losfahren reicht nicht Amri … Erst wenn Du mit deinem LKW elf Ungläubige am Berliner Weihnachtsmarkt erschossen und totgefahren hast, kommt der/die Richter/In und macht “Du, Du!! Darfst Du aber eigentlich nicht …”

BRANDENBURG? Fontane war mal, lange her. Seit Ulbricht, Honecker und Gysi ist Brandenburg das Kernland der SED- und LINKS-Genossen. Okay, heute kämpft da die AfD unverdrossen, ist auch schon fast ganz nach vorn geschossen. Aber der LINKE Kader-Auftrag bleibt: Die BRD muss weg, egal wie, Hauptsache die Kapitalisten zahlen uns. Und ihr eigenes Schafott …

RICHTER? Früher Roland Freisler, Bendlerblock. Dann Hilde Benjamin, Stasi-Genickschuss. GRUNDGESETZ? Christlich Abendländisch? Strafgesetz? Zivilrecht? Der Marsch durch die Instanzen seit 1968 war weit und lang. Aber der Muff von 1000 Jahren unter den Talaren ist raus: Kinder-Ehe, Cousin & Cousine, Kreuze raus, Halbmond rein. Salomon war selten. Scharia immer mehr, bald immer…

Sind Richter besondere Menschen? Essen sie anders? Trinken sie anders? Leben sie auf einem anderen Planeten? Nein, sie fressen, saufen, furzen und f … wie alle Menschen. Sie haben ihre Kneipen, ihre Konsorten und ihre Kabine. Aber ihre Wahlzettel sind meistens rot oder grün gerastert. Nur tagsüber sind sie Schwarz. Wenn sie die Kutte anziehen und “Recht” sprechen. Sie sind die Todesraben Deutschlands, jetzt Einig Merkelland. Migranten, Migranten-Mafia, Migrantenpakt – die fünfte Kolonne trägt sogar längst Rote Roben. Und alle haben ihren Pilatus intus – die Schüssel mit dem Wasser für unschuldige Hände.

Das Pack zahlt nicht nur die die gepfefferte Strafe für die abgelaufene Parkuhr, es blecht auch das satte Gehalt der Götter in Roben. Und die “Staatsknete” kann sich sehen lassen, egal ob Türke, Palästinenser oder Libanese. Schon darum geht “Salomon” eigentlich gar nicht – der war ja Jude. Und Chesterton, der mit dem gesunden Menschenverstand, auch nicht. Der war Christ …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [41] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [42], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [43]!

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Klonovsky zur „Rasse“ der Kopftücher und Geschichtsklitterung

geschrieben von PI am in Geschichte,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linke | 98 Kommentare

Zu den Symptomen jedes Paradigmen- und späteren Regimewechsels gehört die Umschreibung der Geschichte. Sie wird auf das neue Ziel hin ausjustiert und gern auch gefälscht. Ein Exempel, wie das hierzulande derzeit läuft.

Unter der Zeile „Nach Islam-Hetze von AfD-Chefin: Muslima erklärt, wie sie deutschen Wohlstand sichert“ veröffentlicht Focus online einen Artikel [44] über eine muslimische Unternehmerin, welcher anhebt mit dem nachgerade legendären Kopftuchmädchen-und-Messermänner-Zitat der Alice Weidel und den Worten: „Für ihre diese rassistische Äußerung fing sie sich eine Rüge von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ein.“

Zunächst einmal, Genossen, und bevor wir zu Geschichtsfälschung und Dummenfang kommen, ist Weidels Aussage nicht „rassistisch“, denn weder Kopftuchträgerinnen noch Messermänner repräsentieren Rassen, wenngleich gewisse Ethnien in beiden Kategorien die Nasen meilenweit vorn haben; Schäuble sprach seine Rüge wegen angeblicher oder tatsächlicher Diskriminierung von Kopftuchträgerinnen aus. Die Diskriminierung der Messermänner als „Taugenichtse“ hat er bedauerlicherweise nicht gerügt, obwohl gerade diese elanvollen jungen Burschen einen nicht unwesentlichen Beitrag leisten, damit unsere allzu monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische umgewandelt werden und der parallel stattfindende „Einwanderungsdjihad“ (Michael Ley) sich eines gewissen Hintergrundterrors sicher sein kann. (Es ist in diesem Zusammenhang übrigens einerlei, aus welchen Motiven die Messer gezückt werden; der Schrecken, den solche Taten verbreiten, erfüllt in einer wehleidigen und überalterten Gesellschaft einen sozusagen objektiven Einschüchterungszweck zugunsten der neuen Herren der Straße, weswegen diese neuen Herren auch nie in den Medien oder von den Blockparteien verbal angegriffen werden, während jeder Medienkeile kriegt, der ihre Anwesenheit hierzulande als unangenehm empfindet.)

Zu Weidels Gunsten sei gesagt, dass die Rüge, die sie empfing, auf einer Vermutung oder Unterstellung fußt, während es als sicher gelten kann, dass der Mann, der sie aussprach, den deutschen Bundestag über seine Kontakte zum Waffenhändler und Lobbyisten Karl-Heinz Schreiber belogen hat, während die Bargeldspende an ihn in Höhe von 100.000 Mark (für Jüngere und Kika-Gucker: das sind mindestens genau so viele Euronen, eher mehr) verschwunden ist. Weidel darf also genüsslich behaupten, von einem Parlamentsbelüger gerügt worden zu sein. „Rüge sprichst du, doch nenn’ ich dich Lüge“ (so ungefähr Froh, „Rheingold“, 2. Aufzug). Aber dieses Fass [45] machen wir heute nicht auf.

Kommen wir zum besagten Focus-Artikel über eine kopftuchtragende Unternehmerin. „Die 27-Jährige Hessin hat vor vier Jahren ihr eigenes Unternehmen in Deutschland gegründet. Für ihr Label entwirft sie Damenbekleidung, aber auch Schals, Turbane und Hijabs, also islamische Kopftücher. Anfangs vertrieb sie die Kleidungsstücke über einen Online-Shop, vergangenen Sonntag öffnete sie auch ihren ersten Laden in Rüsselsheim.“

Sie sichert den deutschen Wohlstand, indem sie Hijabs verkauft. Andere tun dies, indem sie Türkei-Fahnen oder Gebetsteppiche verkaufen, so what?

„Weidels Äußerungen zeugt für die Unternehmerin vor allem von Unwissenheit: ‚Wenn sie sich mit der Geschichte Deutschlands auskennen würde, wüsste sie, dass die Muslime Deutschland mit aufgebaut haben‘, erklärt sie“, fährt Focus online fort. Damit spiele die Dame „auf die Nachkriegszeit an, als zahlreiche Gastarbeiter aus islamisch geprägten Ländern wie der Türkei, Marokko und Tunesien nach Deutschland kamen und so den ökonomischen Aufschwung mit ermöglichten.“

Dieses Märchen stammt, wie viele Flüchtlingsgeschichten auch, aus tausendundeiner Nacht, doch Focus online übernimmt es nicht nur unkommentiert, sondern die Qualitätsjournalistin erhebt es durch ihre Erklärung in den Rang eines würdigen Lügenpressebeitrags. Nicht ein einziger Gastarbeiter hat Deutschland „in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut“, es sei denn, man erklärt die Zeit nach dem Wirtschaftswunder jetzt auch zur Nachkriegszeit. Dann besteht freilich kein Grund, nicht auch die Rüsselsheimer Hijab-Produzentin zu denjenigen zu zählen, die in der Nachkriegszeit leben und schuften.

Schauen wir auf die allgemein und leicht zugänglichen Fakten. 1961, im Jahr des Gastarbeiter-Anwerbeabkommens mit der Türkei – das vor allem auf Druck der USA zustande kam, weil man dem meerengenversperrenden Nato-Partner Türkei an der Peripherie der Sowjetunion etwas Gutes tun wollte –, herrschte in (West-)Deutschland Vollbeschäftigung. Vorausgegangen war ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, das anno 1955, im wachstumsstärksten Jahr der deutschen Geschichte, den Begriff „Wirtschaftswunder“ hervorbrachte. Sowohl die Wirtschaft als auch die Reallöhne (damals ging das noch zusammen) wuchsen in diesem Jahr um jeweils mehr als zehn Prozent.

Die Investitionen in der Bundesrepublik stiegen von 1952 bis 1960 um 120 Prozent, das Bruttosozialprodukt nahm um 80 Prozent zu. Kein Gastarbeiter war daran beteiligt.

Die deutsche Fahrzeugindustrie hat ihre Produktion zwischen 1950 und 1960 verfünffacht. Industrie und Dienstleister konnten innerhalb weniger Jahre zwei Millionen Arbeitslose sowie die Arbeitsfähigen unter den acht Millionen Vertriebenen und den 2,7 Millionen Menschen, die aus der DDR geflohen waren, in Lohn und Brot bringen. Die erwähnte Vollbeschäftigung trat in den späten 1950er Jahren ein. 1961, im Jahr des Anwerbeabkommens, lag die Arbeitslosigkeit unter einem Prozent, eine absurd niedrige Quote, die tatsächlich einen akuten Arbeitskräftemangel beschreibt. Nur weil das Land mitsamt seiner Industrie und Infrastruktur wieder aufgebaut war, konnte es überhaupt ausländische Arbeitnehmer beschäftigen.

Ab Anfang der 1960er Jahre ging der Investitionsboom langsam zurück, und die ersten Gastarbeiter kamen, damals noch mit dem Willen, sich in die deutsche Gesellschaft einzufügen.

Das sind die Fakten, man findet sie in jedem Wirtschaftslexikon und jeder Chronik dieser Zeit. Den staunenswerten Wiederaufbau haben die Deutschen allein bewältigt. (Nur zur Demolierung seines Landes brauchen dieses skurril-emsige Volk, so eifrig vor allem die eigenen sogenannten Eliten auch daran mittun, fremde Hilfe, sei es nun vor 1648, vor 1918, vor 1945 oder nach 2015.) Dass es sich so verhält, ist aber kein Grund, es jedem unter die Nase zu reiben. Irgendwann wird man uns erzählen, dass Millionen Muslime in den Konzentrationslagern der Nazis gelitten haben, bevor Recep der Prächtige mit Allahs Hilfe Hitler niederrang und Deutschland wiederaufbaute, während alle Nazis nach Israel und Paraguay flohen. Kaum saß ein Nazi im Weißen Haus, folgte ihm Paraguay und verlegte seine Botschaft nach Jerusalem! Wenn das kein Beweis ist!


(Im Original erschienen bei michael-klonovsky.de/acta-diurna [46])

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Video: „Realität Islam“ kämpft gegen das Kopftuchverbot für Minderjährige

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Hessen und Nordrhein-Westfalen hat eine intensive Debatte über ein Verbot des Kopftuchs [47] für Mädchen unter 14 Jahren begonnen. Fundamentale Moslems von der Gruppierung „Realität Islam“ starteten daraufhin die Unterschriftenkampagne „Kopftuch – unsere Pflicht“ mit dem Slogan „Nicht ohne mein Kopftuch“, das sofort Erinnerungen an den Anti-Islamfilm „Nicht ohne meine Tochter“ weckt. Die Mobilisierung für diese Aktion scheint enorm zu sein, denn in 18 Tagen fanden sich bereits 62.000 Unterzeichner.

In dem Video der Kampagne zeigt sich, wie wichtig diesen Mohammedanern das Tragen des Kopftuchs auch für minderjährige Mädchen ist. Das geplante Verbot sei ein „erschreckendes Szenario“ einer versuchten „Assimilation“, die man strikt ablehne, da die „islamische Integrität“ angegriffen werde. Die „ehrenhafte Umma“ solle alle Spaltungen überwinden und sich als geschlossene Gemeinschaft zeigen.

Falls „rechtsgerichtete Akteure“ die Unterschriften-Aktion stören sollten, dann müssten Moslems diese „Sabotagen mit aller Macht stoppen“. Hierbei zitieren die beiden Protagonisten den wichtigen Koranvers 3:110, in dem Moslems von Allah gesagt wird, dass sie die „beste Gemeinde“ seien, die für die Menschen entstand und das gebiete, was Recht ist und das Unrecht verbiete. Daraus leiten Moslems aus ihrer Sicht folgerichtig ihren alleinigen weltlichen Machtanspruch mit der Lizenz zur Aufzwängung ihrer „göttlichen“ Gesetze ab.

Das Kopftuch ist ein wichtiger Bestandteil dieser totalitären Ideologie. Im Koranvers 33:59 fordert Allah, dass Frauen das „Übergewand reichlich über sich ziehen“ sollten, damit sie als Mosleminnen „erkannt“ und „nicht belästigt“ werden. Dieses Verhalten ist göttlich befohlen und gilt als Voraussetzung für den möglichen „Eintritt ins Paradies“.

In einem weiteren Video [48], in dem die AfD übrigens als „faschistoid“ diffamiert wird, bestätigt „Realität Islam“ unmissverständlich, dass das Kopftuch eine bindende Vorschrift im Islam auch für minderjährige Mädchen ist, sobald sie ihre Menstruation hätten. Andernfalls begingen sie eine schwere Sünde, die von Allah streng bestraft werde.

Wer dies bereits kleinen Mädchen eintrichtert, erreicht damit natürlich die Bereitschaft, dem auch Folge zu leisten, da dahinter die Drohung vor der Hölle mit ihren entsetzlichen Qualen lauert. Man kann Menschen, vor allen Dingen sehr jungen, jede mögliche Form der Gehirnwäsche verpassen, wenn es um einen vermeintlichen „göttlichen“ Willen geht.

Mit diesem Kopftuchzwang haben die Männer automatisch auch Kontrolle über die Frauen, die ihre Reize folgsam verhüllen und ihren Männern gehorchen, wie in Koranvers 4:34 klar festgelegt, andernfalls setzt es Schläge. Bei den auf Facebook veröffentlichten Fotos sind ausschließlich Männer zu sehen, die ihre Unterschrift leisten:

[49]

Pegida-Gründer Lutz Bachmann hat auf seiner Facebookseite [50] dazu zwei wichtige Fragen gestellt und die richtige Schlussfolgerung gezogen:

[51]

Frauen hingegen werden nur als gesichtslose Masse dargestellt, die sich den Flyer der Aktion vor den Kopf halten:

[52]

Für einen aufgeklärten Menschen wirkt das wie das sprichwörtliche ideologische Brett vor dem Kopf:

[53]

Korankonform sollen Moslems geschlossen wie ein „Mauerwerk“ für ihre Sache kämpfen, was auch Arslan Ahmad, einer der Protagonisten dieser Initiative [54], fordert:

[55]

Diesen wichtigen Koranvers haben wir als Plakat für unsere Islam-Aufklärung gestaltet, da sich auch die Kampftruppen des Islamischen Staates nach ihm richten:

[56]

Assimilation an die deutsche Gesellschaft wird von den streng gläubigen Moslems der Unterschriftenaktion abgelehnt und strikter Zusammenhalt gefordert:

[57]

Die vom Islam auferlegten Gesetz durchzusetzen wird als nicht zu diskutierendes Recht angesehen:

[58]

In den Schulen unseres Landes prallt der Islam bereits mit voller Wucht auf die nicht-islamische Gesellschaft. Bei „Tichys Einblick“ berichtet Ismail Tipi [59] über die Erfahrungen der ehemaligen Regierungsdirektorin als Leiterin im Staatlichen Schulamt des Main-Kinzig-Kreises mit fundamental eingestellten Moslems:

– Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern vor allem bei mehrtägigen Klassenfahrten steigen

– Nach Aufenthalt im Herkunftsland: auffällige Wesensveränderungen und die Umgestaltung der Kleidung vor allem bei Mädchen

– Relativierende Äußerungen von Schülern im Zusammenhang mit terroristischen Anschlägen, wie zum Beispiel: Der Westen ist selbst schuld an der dschihadistischen Gewalt, da er nichts in Syrien unternommen hat.

– Beschimpfungen, wie „Du Jude“, sind öfters in Schulhöfen zu hören

– Aufsässigkeiten, wie die Weigerung im Geschichtsunterricht bestimmte Themen wie den Propheten Mohammed zu behandeln; die Folge: der Unterricht wird eigenmächtig verlassen

– Aggressives Auftreten männlicher Jugendlicher gegenüber Lehrerinnen

– Verweigerung des Handschlags mancher Abiturientinnen bei der Übergabe des Abiturzeugnisses durch den Schulleiter oder Klassenlehrer

– Forderungen nach der Einrichtung eines Gebetsraumes in der Schule

– Forderungen, während der Unterrichtszeiten Gebete verrichten zu können

– Kopftuchträgerinnen in der Grundschule, obwohl die Religionsmündigkeit erst ab 14 Jahren gilt

– Auch wenn nur vereinzelt, sind Schülerinnen mit Niqab oder einer anderen Form der Vollverschleierung in den Schulen zu sehen

– Tragen gesonderter Kleidung beim Sportunterricht

– Nichtteilnahme von Mädchen am Schwimmunterricht, teilweise mit Vorlage von ärztlichen Attesten

– Forderung von Vätern nach einer männlichen Lehrkraft für den Unterricht von Söhnen

– Musikunterricht wird abgelehnt mit der Begründung: Musik ist unislamisch

– Versuche, Mitschülerinnen und Mitschüler zu missionieren, nehmen zu

– Verweigerung von Textinterpretationen oder Formulierungen eines in eigenen Worten zusammengefasstes Textes mit dem Wort „Gott“

– Flashmobartige Gruppengebete in den Pausenhallen oder im Atrium

– Demonstrative Waschungen in Gruppen in Schultoiletten vor der Gebetsausübung

– Immer wieder Hinweise auf das Bilderverbot im Islam

– Schon in der Grundschule verbieten manche Eltern ihren Kindern das Tanzen, Singen, Theaterspielen, die Teilnahme an Geburtstagsfeiern und Klassenfahrten

– Konflikte zwischen zwei Wertesystemen wachsen

– Fasten unter den Grundschülern wächst stetig; nicht selten treten bei diesen Kindern Kreislaufprobleme in Erscheinung

– Trauriger Höhepunkt der islamistischen Handlungen oder Äußerungen: in manchen Schulen verweigern die Schüler das Schreiben eines „Plus“-Zeichens (+) im Matheunterricht, weil es einem Kreuz ähnelt. Das Plus wird also als ein Mischmasch aus einem Plus und einem Malzeichen geschrieben.

Es ist abzusehen, dass sich der „Clash of civilizations“ anbahnt, der Aufeinanderprall zwischen dem faschistischen Islam und der demokratischen westlichen freien Gesellschaft. Das am 9. Mai in Berlin gerichtlich bestätigte [60] Verbot gegen das Kopftuchtragen einer Lehrerin wird die Konfrontation weiter befeuern, und das ist auch gut so. Die Demokratie muss sich als wehrhaft gegenüber einer „Religion“ erweisen, die sich anschickt, die Macht im Staate zu übernehmen. Was sie seit 1400 Jahren in bisher 57 Ländern vollzieht.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [61] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [62]

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Ev. Kirchenhaus: Skatrentner wegen Kopftuch-Muslimas ausgesperrt

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Schon seit sieben Jahren treffen sich regelmäßig jeden Dienstagmorgen zehn Rentner zum Skatklopfen im Kirchenhaus der Matthias-Claudius-Gemeinde an der Wilhelm-Raabe-Straße im Bremer Stadteil Neustadt. Sie gehören zu jener Generation, die Deutschland aufgebaut hat und der wir den Wohlstand zu verdanken haben, den wir heute (noch) genießen. Zudem hat  die evangelische Kirche im Laufe des Arbeitslebens dieser Rentner sicherlich ein erkleckliches Sümmchen an Kirchensteuer von ihnen kassiert. Man möchte meinen, dass sich die Mannen ihre wöchentliche Skatrunde in den Räumlichkeiten der Kirchengemeinde mehr als redlich verdient haben.

Aufbaugeneration muss Kopftuch-Muslimas weichen

Am 17. April jedoch mussten sie jedoch einer Gruppe von Kopftuch-Muslimas weichen, die in ihrem Leben noch keinen Cent Kirchensteuer bezahlt haben und dies auch nicht werden.

Die Skat-Runde fiel aus allen Wolken, als ihr eine Kirchenmitarbeiterin eröffnete, dass an diesem Tag eine Veranstaltung, bei der auch Kopftuch tragende Muslimas anwesend sein werden, stattfinden würde und deshalb die Kartenrunde ausfallen müsse. Angeblich handle es sich um einen „Wohlfühltag für ledige Mütter“. Mehr dazu am Ende dieses Artikels.

Skat-Bruder Meinhard Ahting (64) machte den Vorschlag, im Keller spielen, weil dort ohnehin mehrere Räume leer stehen würden. Nichts zu machen. An diesem Tag müsse das Gemeindehaus komplett männerfrei sein, weil die Muslimas ihr Kopftuch ablegen wollen, beschied die Kirchenmitarbeiter.

Kein Wunder, dass die Skat-Brüder das Vorgehen als handfesten Skandal empfinden. Karl-Heinz Weber (76) kritisiert, dass sie als Christen in ihrer christlichen Gemeinde Hausverbot bekommen, weil dort eine muslimische Veranstaltung stattfindet. Sein Spielpartner Ahting stellt fest, dass dieser Rauswurf nichts mehr mit Toleranz zu tun hat. Es mache ihm Angst, dass sie sich in einer kirchlichen Einrichtung an muslimische Regeln halten müssen.

Als die BILD [63] den Vorfall aufgriff und die Gemeindepastorin Birgit Locnikar [64] (53) um eine Stellungnahme bat, wurde zurückgerudert. Gegenüber der Zeitung erklärte die Geistliche, dass man zu einem „Wohlfühltag für alleinerziehende Mütter“ eingeladen hatte und darunter seien auch Muslimas gewesen. Zudem hätte noch einen freien Raum gegeben. Doch diese Info wurde leider nicht richtig an die Skatspieler weitergegeben.

Meinhard Ahting läßt das nicht gelten: „Das Haus musste männerfrei sein, weil die muslimischen Frauen ungestört ihre Kopftücher abnehmen wollten.“

Zweifel an Wohlfühltag nur für ledige (?) Mütter

Allein erziehende muslimische Mütter, die so gläubig sind, dass kein Mann in der Nähe sein darf, wenn sie ihr Kopftuch abnehmen? Davon dürfte es ungefähr so viele geben wie Veganer, die mit bloßen Händen blutige Steaks fressen. Es darf daher bezweifelt werden, dass nur ledige Mütter an dem „Wohlfühltag“ teilgenommen haben. Und wie die aktuellen Statistiken zeigen, sind mittlerweile in den Ballungszentren junge Mütter mit (meist muslimischen) Migrationshintergrund ohnehin in der Überzahl [65]. Es dürfte sich also hierbei wohl eher um einen Wohlfühltag für jene gehandelt haben, die durch ihre Fortpflanzungsraten für die unaufhaltsame Islamisierung unseres Landes sorgen. Schön, dass die evangelische Kirche mit unseren Kirchensteuern für deren Wohlbefinden sorgt und alte Männer christlichen Glaubens, die ihr Leben lang gearbeitet und gewerkelt haben, dafür aussperrt.

Die Pastorin will die Skat-Rentner nun zur internationalen Kochgruppe mit christlichen und muslimischen Frauen einladen, damit sich die Wogen in der Gemeinde wieder glätten.

Da wird die Kartenrunde bestimmt jetzt schon nicht mehr schlafen können vor Vorfreude. (hsg)

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Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 80 Kommentare

DIE ZEIT ist unter den deutschen Mainstreammedien das pathologisch besessenste, wenn es darum gilt, den Geist der Islamisierung, Entzivilisierung, Bestialisierung und der Abschaffung Deutschlands in die Köpfe ihrer Leser als willkommene Naturgewalt und zu Freudentränen rührendes Gottesgeschenk zu penetrieren. Gefühlt zwei Drittel der Artikel auf ZEIT-Print, ZEIT Online und ZEIT CAMPUS widmet sich um das Wohl und Wehe der Moslems, ihren obskuren Bräuchen und überhaupt der Ausländerartigen, vornehmlich wenn sie illegal ins Land eingedrungen sind, und um die X-für`n-U-Machung ihrer bisweilen hieb- und stichfesten Dankbarkeitsbezeugungen gegenüber ihrem Gastland.

Die ZEIT war es auch, die 2015, als die Grenzdämme auf Befehl von „oben“ brachen, an vorderster Linie und in Brüllstärke kundtat, daß Deutschland nun mehr einem Intelligenz-Vulkanausbruch und einer Facharbeiter-Explosion teilhaftig werden würde. Bis sich schon ein paar Monate später am Silvester herauskristallisierte, daß kein geringer Teil dieser Vulkanier tatsächlich etwas von ihrem Fach verstanden, aber anders als gedacht. Selbst Chefredakteur Giovanni di Lorenzo entschuldigte sich später öffentlich dafür, daß sein Blatt am Anfang der Analphabeten-Flut aus Shitholenistan wie unter Regierungsauftrag und im Wahn frei erfundene Scheiße über die Gut-, wenn nicht sogar Besserartigkeit der neuen Messerchirurgen verbreitet habe.

Das alles ist umso bizarrer, weil der etwas ältere typische ZEIT-Leser sich von der Restbevölkerung, die vornehmlich irgendwelche Frauen für irgendwelche Bauern sucht, akademisch und finanziell deutlich abhebt und mit der Klientel der Koran- und Buschmenschen nix am Hut hat. Zu einem Berührungspunkt beider Lager kommt es nur, wenn man dem Zeiti ein Asylbetrügerheim vor seine mit hundert Jahre alten Holzdielen veredelte Nase bauen will. Da wird er fix zum Wutbürger, und er rebelliert total intellektuell, daß sein fetter Oberstudienrat-Arsch in so unmittelbarer Nähe zu den Ärschen mit den drei Ehefrauen im minderjährigen Alter wohl kaum zu deren Integration beitragen würde. Womit er natürlich recht hat, zumal wenn er selber minderjährige Töchter hat.

Nichtsdestotrotz läuft es in Zeiten der einstürzenden Auflagenzahlen im Vergleich zu den Konkurrenz-Print-Produkten noch super für die ZEIT, weil ihre Leser weiterhin auf der Pazifikinsel „Redwinebelt“ leben, statt die U-Bahn die Mercedes-C-Klasse zur Arbeit benutzen und als Lordsiegelbewahrer des Grundgesetzes in den Kommentarspalten stets was von „Menschenwürde“ und so ebbes faseln dürfen. Und das ziemlich rechthaberisch wie man es von Amateur-Juristen gewöhnt ist. Di Lorenzos öffentliche Beichte, daß man es mit der Moslem-Huldigung auch übertreiben könne, ist längst vergessen. Die komplette Redaktion ist wieder in den alten Trott verfallen und greift nach jedem Strohhalm, um auch die zarteste Kritik an der geradezu komödiantisch rückschrittlichen und bisweilen nicht so komödiantisch tödlichen Mohammed-Sekte zum Schweigen zu bringen.

Solch ein Strohhalm, den keine Sau kennt, ist eine gewisse Juliane Kanitz. Sie wird am 11. April in einem Video auf ZEIT Online mit dem Titel „Da gucken wieder alle auf dem Spielplatz“ [66] als Islamwissenschaftlerin vorgestellt und erklärt uns allen Ernstes, daß die Moslem-Eltern ja gar nicht wollen, daß ihre kleinen Töchter Kopftuch tragen. Wenn man der Frau ein bißchen nachgoogelt, erfährt man, daß die schlaue Juliane ihr Lebtag nicht richtig gearbeitet hat. Vielmehr hopste sie mit dieser Migrations-und-Islam-Scheiße vornehmlich im universitären Bereich bei staatlichen Geschwätzbuden rum und kassierte dafür lecker Steuerkohle. Ihre Vorträge hießen unter anderem „Kopftuch und Raumwahrnehmung“ – Tusch! Oder „Hijab als Schönheitspraktik“ – Tusch!

Die Frage ist, wer braucht die Erkenntnisse solcherlei „Wissenschaftler/innen“ überhaupt? Wozu sollen sie gut sein? Wo ist der Mehrwert für uns? Was haben wir davon, wenn einwandfrei geklärt worden ist, daß Mohammeds Kamel nicht einen, sondern zwei Höcker hatte und was dem einen Moslem sin Uhl, dem andern Moslem sin Nachtigall ist? Tatsache ist, daß es sich um Glaubensangehörige handelt, die im Durchschnitt nicht sehr produktiv sind und in moderne Leistungsgesellschaften wie die unsrige weder von ihrer Denke und Lebensweise noch von ihrem erwirtschafteten Ertrag her hineinpassen. Übersetzt auf die Energiewirtschaft verhält sich der ganze Moslem-Wissenschaftszirkus etwa so, als würden sich sämtliche Forschungen zur Energiegewinnung um die Funktionsweise von 1000 Jahre alten Windmühlen in Holland drehen.

In ihrem Video tut Juliane auf ganzer Linie nur Schwachsinn kund. Man kann schwer beurteilen, ob sie dabei bewußt lügt oder an den Driß wirklich glaubt, weil ihre Glaubensfestigkeit ja direkt mit dem monatlich einfliegenden Staatsgeld auf ihr Bankkonto korrespondiert. Gleich am Anfang offenbart sie ein technisches Detail zur Kleinkind-Kopftuch-Frage, auf das wirklich niemand gekommen wäre:

„Es ist total schwierig, jemanden zum Kopftuchtragen zu zwingen, weil er geht in die nächste Ecke und zieht es aus.“

Das ist wirklich ein Hammerargument. Das einzige, was daran nicht stimmt, ist die Sache mit der „nächsten Ecke“. Wie weit muß diese nächste Ecke vom familiären Umfeld oder von der Moslem-Community, wo jeder jeden kennt, entfernt sein, damit ein kopftuchhassendes achtjähriges Mädchen, das auf Druck ihrer Moslem-Eltern das Scheißding überziehen muß, ihre Haare zeigen und sich auf westlich umkleiden kann ohne in Schwierigkeiten zu geraten? Wie war das damals mit der Hitlerjugend; konnte auch jeder Pimpf die Uniform „in der nächsten Ecke“ einfach so ablegen? Und wie ist es mit der Selbstdressur zum Kopftuch aus Angst, Onkel oder Bruder könnten einen doch an einer falschen „Ecke“ kopftuchlos erwischen? Ist es nicht vielmehr so, daß alle Mädchen in der Pubertät die Wirkung ihrer weiblichen Reize manchmal sogar bis an die Grenze der Geschmacklosigkeit austesten wollen, und bestimmt nicht scharf darauf sind, in der verrücktesten hormonellen Phase ihres Lebens diese Reize zu verstecken? Erzähl das deiner Oma, Juliane.

Während die Kamera einen versifften Türkenmarkt zeigt, der wie ein einziger Wühltisch aussieht und wo fast nur Bekopftuchte rumwatscheln, lügt Juliane aus dem Off weiter:

„Viele Familien sind nicht glücklich, weder bei Kindern, wenn sie mit dem Thema ankommen, weil sie genau wissen, da gucken wieder alle auf dem Spielplatz.“

Echt jetzt? Wo liegt denn dieser ominöse Spielplatz, auf dem Kopftuchmädchen unter den wie irre Kinder produzierenden Bio-Deutschen wie Fremdkörper wirken und nur für Kopfschütteln sorgen – neben Schloß Neuschwanstein oder was? Und die Mädchen, die erst im Spielplatz-Alter sind, kommen die tatsächlich bei den Eltern an und bitten sie Kopftuch tragen zu dürfen? Anderseits sind Geisteskrankheiten unter Kindern gar nicht mal so eine Seltenheit. Da Julchen ihre Interviews offenkundig mit Aliens vom Moslem-Planeten „Allah-X23“ gleich hinter Alpha Centauri gemacht hat, müssen wir es ihr so abnehmen. Aber bei uns auf der Erde, speziell im noch halb islamisierten Deutschland sind die Gebärfreudigsten keine anderen als die Moslems. Und deren Kinder tummeln sich in übergroßer Zahl auf Spielplätzen und in Schulen, so daß dort eher ein kleiner deutscher Blondschopf für ein pikiertes Erstaunen sorgen würde als ein Kopftuchmädchen. Ich frage mich, ob Juliane sich diese Profi-Lügerei in anstrengenden Lehrgängen angeeignet hat oder einfach ein Naturtalent ist.

„Viele muslimische Frauen, mit denen ich gesprochen hab, finden die Sexualisierung, die jetzt stattfindet, wenn den Kinder Ohrringe gestochen werden, wenn ihnen Bikinis angezogen werden. Wozu braucht ein kleines Kind Bikini? Genausowenig wie ich ein Kopftuch brauche.“

Ich übersetze das mal, weil Juliane arge Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, obwohl sie angeblich einen Dr. besitzt. Sie meint, genauso absurd wie der Vorwurf, daß ein kleines Mädchen, das Ohrringe und im Schwimmbad einen Bikini trägt, dadurch zum Sexualobjekt gemacht würde, so abwegig sei es auch, anzunehmen, daß ein Mädchen, das gezwungen ist, den ganzen Tag mit Kopftuch rumzulaufen, dadurch in irgendeiner Weise sexualisiert würde. Dieses Sexualisierungs-Argument kann auch nur den Ungläubigen einfallen. Das Kopftuch hat mit Sex gar nix zu tun. Es dient lediglich dazu, daß sich die Augen eines Mannes nicht jäh verdrehen und milchig werden, er nicht eine Spontanerektion bekommt, wodurch sein Schwanz brutalst steif ein Loch durch den Hosenschlitz nach Außen reißt, und er das Mädchen nicht auf der Stelle vergewaltigt, wenn es vor ihm ohne Kopftuch dasteht. So einfach ist das. Von Sex keine Spur. Juliane erklärt anschließend, warum schon kleine Mädchen geil auf das Kopftuch sind:

„Wenn Frauen ihren Töchtern erlauben, eins zu tragen, dann ist es in der Regel eben auch zum Gebet. Manchmal passiert es dann, daß die Töchter sagen, nach der Moschee oder nach dem Gebet, sie möchten es nicht mehr ausziehen oder sie möchten es ausprobieren, wie das ist, sie möchten es anbehalten. Und wenn die Mutter dann nein sagt, ist sie in der schwierigen Position. Wenn ich meiner Tochter verbiete, Nagellack zu tragen, oder wenn ich meiner Tochter verbiete, sich die Haare zu färben, kann ich sagen, du bist ein kleines Mädchen, das sind, ähm, ich würde vielleicht andere Worte gebrauchen, aber das sexualisiert dich und ich möchte nicht, daß du dich in deinem jungen Alter wie eine Frau kleidest.“

Tja, schwer zu sagen, was Julchen jetzt wieder meint. So wie ich es verstehe, hat Kopftuch und Verschleierung weder mit Religion noch mit affenartigen Männern, die durchdrehen und übelst abzuspritzen anfangen, wenn sie einer Frau in normaler Kleidung ansichtig werden, etwas zu tun. Es ist so ein Mutter-Tochter-Ding. Kennt man ja, wenn die eigene Tochter mit 11 Jahren plötzlich tief ausgeschnittene Hotpants trägt. Das ist bei den Moslems nicht anders, nur mit dem Unterschied, daß deren Töchter durch die ständige Beterei total kirre auf die Kopftücher werden. Und wenn Sie an diese Megascheiße glauben, glauben Sie auch, daß Jesus Christus im nächsten Teil von „The Fast and the Furious“ Vin Diesel ersetzen wird. Es ist nicht nur grotesk, sondern ganz klar ein Verbrechen, wie hier das Steinzeitgebaren von Mitgliedern eines Steinzeitkultes, das in eine moderne Gesellschaft hineingehört wie Arsen in Latte Macchiato, als kulturelle Vielfalt dargestellt und verharmlost wird. Das ganze Video ist in Wahrheit nichts anderes als schamlose Reklame für Frauenverachtung.

Am Ende ihres Geseires jauchzt Juliane ob der Bereicherung, daß sich in Deutschland inzwischen ein „migrantischer Modestil“ entwickelt habe. Wie muß ich mir das vorstellen? Tragen jetzt viele Frauen Kimonos und die Herren einen Stetson? Ach nein:

„Das heißt, die Frauen kaufen ihre Kleider bei H&M und bei C&A und islamisieren diese (…) Das heißt, es wird mit langen Ärmeln versehen oder mit `nem Unterkopftuch, bei H&M gekauftes Tuch aufgepeppt (…) Hierzu werden eigene Ansätze entwickelt, Alltagsarrangement in Bezug auf Mode, die ganz große Integrationsleistung darstellt.“

Ich weiß nicht, ob du das Wort Mode buchstabieren kannst, Juliane, aber das ist keine eigenständige Mode, sondern der übliche Moslemmurks. An moderne Konfektionskleidung werden Lappen drangenäht, damit die Moslemfrau weiterhin bekopftucht oder verschleiert bleiben kann. Schon gar nicht ist es eine Integrationsleistung, wenn frau das Bild des öffentlichen Raumes des Gastlandes sukzessive in das des eigenen Herkunftslandes verwandelt, aus dem sie eben wegen des Islam-Gedöns´ abgehauen ist. Das nennt man nicht Integration, sondern Umvolkung.

So manch einer wird nun fragen, weshalb sich der kleine Akif überhaupt mit dieser völlig bedeutungslosen Ameise der Migrationsindustrie beschäftigt, die diesen Quatsch mit Soße vielleicht nur deshalb von sich gibt, weil sie für richtige Arbeit ungeeignet ist. Doch ich wollte an diesem Beispiel nur zeigen, wie die Mainstreammedien nicht nur im Großen die Umwandlung Deutschlands zu einem vom schlimmsten Aberglauben, von Sex-Psychosen dummer und archaischer Männer und von einer irrationalen Angst-und-Verbotskultur geprägten und immer brutaler werdenden Failed State propagieren, sondern nach der Steter-Tropfen-höhlt-den-Stein-Methode auch im Kleinen. Die Übergänge zwischen staatlichem Handeln, dem Medialem und der kultureller Identität werden immer unschärfer, alle ziehen in Sachen Islamisierung an einem Strang. Der Grund für das zeitlupenträge Abgleiten der Deutschen in die Hölle ist jedoch weder eine Juliane Kanitz noch die ZEIT noch die Kopftuchmädchen. Es ist der Umstand, daß sie es sich gefallen lassen, sich dagegen nicht wehren. Vielleicht wollen sie es so.

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [67])

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PI-NEWS wirkt: Kaufhaus Breuninger rechtfertigt sich

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 125 Kommentare

Der Sprecher des Stuttgarter Kaufhauses Breuninger, Christian Witt, hat in den „Stuttgarter Nachrichten“ [68] Stellung zu den Reaktionen auf den PI-NEWS-Artikel „Traditionskaufhaus im Kopftuchlook“ [69] genommen.

Er könne die Aufregung nicht verstehen, die die Kopftuchmodelarmada, die nahezu die ganze Ausstellungsfläche im Schaufensterbereich des Stuttgarter Traditionskaufhauses beansprucht, im Netz ausgelöst hat.

Mit dem Islam will er die „aktuellen Kreationen“ nicht in Verbindung gebracht sehen. Vielmehr sieht er alles durch die bunte Brille. Er spricht von einer Kampagne des Kaufhauses, die er „All is colour“ nennt. Eingekleidet wurden die Schaufensterpuppen von einer japanischen Stylistin. Witt will in den Kopftüchern Inspirationen aus den 1950/60-er Jahren Hollywoods erkennen.

Sophia Loren, Romy Schneider und andere seien ja auch keine Vertreter des radikalen Islam gewesen, so sinngemäß der hilflose Versuch, sich unbeschadet aus der missglückten Kopftuchpromotion heraus zu winden.

Wir meinen: Eine Zeit, bevor die Ayatollahs im Iran herrschten und die Frauen ihr Haar dort und anderswo frei und offen tragen konnten, ist nicht geeignet, um im Jahr 2018 das Kopftuch als Modeaccessoires zu bagatellisieren.

[70]
Breuninger-Sprecher Witt will in diesen Kopftüchern „Inspirationen aus den 1950/60-er Jahren Hollywoods“ erkennen.

Kopftuch ist heute zuallererst Zeichen der Unterdrückung der Frau

Die Zeiten haben sich geändert. Das Kopftuch wird heute nicht von freien, selbstbestimmten Frauen getragen. Heute ist das Kopftuch das Zeichen der Unterdrückung der Frau und eines Rollback ins Mittelalter der Frauenrechte. Mode setzt Trends, blickt in die Zukunft und nicht zurück. Welche Zukunft wollen wir?

Aktuelle Entwicklung in der Werbung. Beispiel: Firma Katjes (PI-NEWS berichtete). [71]

Weiter setzt der Kaufhaussprecher die aus „edler Seide“ produzierten Kopftücher in Bezug zu „mitteleuropäischer Modegeschichte“. Nun, da gehören sie auch hin. Und dafür gibt es in Stuttgart auch einen passenden Ort: Das „Haus der Geschichte“ [72]. Getreu dem Motto: Kopftücher sollte man und vor allem Frau nur noch in Vitrinen von Museen, aber nicht im Straßenbild ansehen und ertragen müssen.

Kontakt:

Christian Witt.

Breuninger GmbH & Co.
Unternehmenskommunikation
Christian Witt (Direktor)
Marktstraße 1-3
70173 Stuttgart
Tel: 0711/211 21 00
Fax: 0711/236 15 41
Email: kontakt@breuninger.de [73]
Facebook [74]

 


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Dortmund: CDU-Politikerin will keine Kopftücher mehr sehen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Gutmenschen,Islam,Islamisierung Deutschlands,Political Correctness | 146 Kommentare

Muslima-Symbolbild [75]Die Dortmunder CDU-Politikerin Gerda Horitzky (72) hat die jüngst skandalisierte Entlassung einer kopftuchtragenden Krankenschwester durch ein katholisches Dortmunder Klinikum (PI berichtete [76]) zum Anlass genommen, auch ihrem eigenen Unmut über die zunehmende Zahl von Moslems in der Dortmunder Nordstadt in einem Leserbrief Luft zu machen. Horitzky ist stellvertretende Bezirksbürgermeisterin von Dortmund-Nord und Vorsitzende der Bezirksfraktion. Nun ist in Dortmunds Gutmenschliga die Hölle los.

Leserbrief-Horitzky [77]

In der heutigen Printausgabe der Ruhr-Nachrichten ist diesem Skandalon eine halbe Seite gewidmet. Die Stadt selbst nimmt vorerst keine Stellung zum Leserbrief und begründet dies mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Anders aber ihre Parteikollegen. Da wird sich eilends distanziert, die ersten Rücktrittsforderungen werden laut.

Die WAZ [78] berichtet:

Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt – deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.

Auch Steffen Kanitz, Kreisvorsitzender der CDU Dortmund, distanzierte sich von dem Leserbrief. „Sie vertritt damit nicht die Haltung der CDU“, sagt er. Von einem Kopftuch auf die Integrationspolitik in der Nordstadt zu schließen, sei völlig falsch. Ludwig Jörder rechnet indes mit Rücktrittsforderungen der weiteren Parteien.

Hier der Artikel in der Printausgabe der Ruhr-Nachrichten:

CDU-Politikerin gegen Kopftuch Dortmund 001 [79]

Es ist gut und richtig, dass immer mehr Politiker den Mut aufbringen, offen ihre Meinung über die galoppierende Islamisierung Deutschlands zu sagen, und wir wünschen Frau Horitzky einen steifen Nacken bei dem, was nun über sie an Schmach und Schande hereinbrechen wird.

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