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Vom Islam-Appeasement zur Islam-Kooperation

Chamberlain setzte mit „Appeasement-Politik“ auf die völlig falsche Strategie. Doch er erkannte dennoch die Gefahr, in der sich die damalige Welt befand. Die heutige Welt, insbesondere die westliche, sieht sich nach dem Niedergang des Kommunismus dem Islam als Bedrohung gegenüber. Diese Bedrohung ist völlig neuartig in der europäischen Geschichte, da sie als sanfter Kulturwandel stattfindet. Mit ausdrücklicher Förderung des Westens, der die Bedrohung nicht erkennt, dass die islamische Kultur der Gegenentwurf zum Christentum, den Werten der Aufklärung und Menschenrechte darstellt.

Orwellsche Begriffsumkehr zu Gunsten des Islam

Der Kulturwandel zu Gunsten des Islam wird von unseren Eliten in Medien und Politik massiv vertreten. Sprachregelungen sorgen dafür, dass der Islam aus praktisch jeder Differenz zur westlichen Kultur erfolgreich hervorgeht.

Die Selbst-Separation von immer mehr Moslems in Europa wird unterstützt, indem z.B. islamische Geschlechterapartheid zum „respektablen Kulturgut“ erklärt wird. Auf dem grundgesetzlichen Gebot der Gleichberechtigung der Geschlechter zu bestehen, gilt plötzlich als „fremdenfeindlich“. Islamische Normen werden gezielt dem Grundgesetz übergeordnet unter dem Vorwand der Religionsfreiheit. Das Toleranzgebot gilt nur für westliche Gesellschaften, an die islamische Welt wird es nicht gestellt. Unter Berufung auf den Islam können Moslems immer mehr ihrer Rechtsnormen durchsetzen, wie z.B. das qualvolle Schächten. Diese akzeptierte und sogar geförderte Desintegration und Separation von Moslems wird in völliger Umkehr der Begriffsinhalte als „Integrationserfolg“ umgedeutet.

Der Westen wirbt nicht für sein Gesellschaftsmodell gegenüber dem Islam

Auf Vermittlung eigener Werte gegenüber Moslems verzichtet der Westen immer stärker. Man hat sich fast vollkommen verlegt auf Nachgiebigkeit, um islamischer Aggression zu entgehen. Islamische „Werte“ wie die Ablehnung der Meinungsfreiheit werden unter dem Vorwand „gefühlter Verletzung“ akzeptiert, weil „verletzen“ normativ negativ besetzt ist. Es wird ignoriert, dass die islamische „Verletztheit“ dem Anspruch auf Repression und Zensur entspringt, und bedeutet, das Grundrecht der Meinungsfreiheit nicht nur zu verletzen, sondern abzuschaffen!
Das perfide daran: Die pseudo-humane Forderung „Verletzungen“ islamischer (Intoleranz-)Empfindsamkeit zu vermeiden, korreliert perfekt mit Kult des moralischen „gut seins“ im Westen. Gleichzeitig wird Toleranz für unsere Kultur und den Menschenrechten von islamischer Seite fast nie eingefordert. Bestes Beispiel hierfür war der Karikaturenstreit. Ganz überwiegend mehrheitlich verurteilten Medien und Politiker die Mohammed-Karikaturen. Kaum jemand verteidigte unser (satirisches) Recht auf Religionskritik als wertvolles Kulturgut, das einst dazu beitrug, den Schrecken der Inquisition zu überwinden. Extremes Negativ-Beispiel hierfür war Ex-Kanzler Helmut Schmidt [1], für den die Karikaturen eine „Krise der Verantwortungslosigkeit“ darstellen. Er forderte nichts anderes vom Westen als Akzeptanz für islamische Kritikverweigerung und Intoleranz.

Akzeptanz islamischer Intoleranz

Schmidt fordert faktisch die Einführung islamischer Gesellschaftsnorm, die jegliche Kritik am Propheten strikt ablehnt. Zudem vertritt Schmidt in unfassbar dreister Weise die Unwahrheit, wenn er Mohammed zum Frauenfreund erklärt, obwohl dieser sich an einer 9-Jährigen vergriff, Beutefrauen sexuell versklavte und Frauen moralisch wie juristisch degradierte. Schmidt steht exemplarisch für sehr viele Politiker und Journalisten im Westen, die keinerlei Kenntnis über den Islam haben, offen vorliegende Aussagen des Koran ignorieren und ganz einfach das Gegenteil dieser Inhalte behaupten.

Widersprüche in der Darstellung islamischer Toleranz

Und so geht es endlos weiter: Der Islam als Religion wird pauschal und sehr oberflächlich als tolerant und friedlich dargestellt. Wenn dies zuträfe, warum gab es dann überhaupt die Karikaturenkrawalle?

Kaum jemand scheint dieser Widerspruch überhaupt noch aufzufallen bzw. wagt ihn zu benennen. Wäre der Islam tatsächlich tolerant, hätte man die Karikaturen als Meinungsfreiheit akzeptiert. Westliche Medien und Politiker jedoch ermahnten die islamische Welt nicht, die angeblich islamische Tugend der Toleranz zu beachten, sondern griffen bereitwillig die islamische Intoleranz auf, um sie zur neuen Selbstzensur-Norm des Westens zu erheben. Die Karikaturenkrise war eines der tiefgreifendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. Selbstzensur wurde zum medialen und politischen Ideal erhoben, das inzwischen umfassend befolgt wird.

Politische Korrektheit nutzt islamische Intoleranz als moralisches Vehikel für die eigene Intoleranz

Im Verhältnis westlicher Politik und Medien gegenüber dem Islam besteht eine Bereitschaft, unsere Freiheits- und Grundrechte mittels einer Akzeptanz- und Toleranzanforderung gegenüber dem Islam zu beschneiden, die sich an dessen intolerantem Verständnis von Meinungsfreiheit orientiert. Die islamische Intoleranz trifft auf die westliche Kultur der politischen Korrektheit, die Denkverbote und Sprechtabus als systemimmanentes Grundmuster aufweist. Sie war schon umfassend etabliert vor der Karikaturenkrise und nutzte diese lediglich zur Durchsetzung ihrer eigenen ideologischen Ziele aus. Die Debatte um den Klimawandel weist strukturell sehr ähnliche Muster auf. Hier ist sogar eine noch ausgeprägtere normative Gleichschaltung von Medien und Politik zu beobachten. Moralisch-ideologischer Konformismus ersetzt generell immer stärker Meinungsvielfalt, Informationsvielfalt und Toleranz gegenüber Andersdenkenden.

Bei jemanden wie Helmut Schmidt stellt sich die Frage, wie er zum Grundgesetz steht. Er hätte von Moslems Toleranz fordern, unsere Kultur der Befreiung von religiösem Dogmatismus mit der Etablierung der Idee der Menschenrechte propagieren müssen. Für Schmidt wie für so viele andere sind islamische Normen in vielerlei Hinsicht sakrosankt. Unsere Kultur und Rechte hingegen sind ihm Terrain, das er nicht nur widerstandslos preisgibt, sondern er fasst die Aufgabe elementarer Grundrechte sogar als „wünschenswerte Haltung“ auf.

Scheinbekenntnisse zum Grundgesetz

Bekenntnisse zum Grundgesetz, wie sie z.B. auch von den Grünen gelegentlich kommen, erweisen sich als wertlose Worthülsen, wenn sie das Grundgesetz dort nicht vertreten, dafür werben und verteidigen, wo das Grundgesetz verletzt wird. Z.B. bei der islamischen Geschlechterapartheid. Doch genau hier beziehen die Grünen und sonstige Islam-Fürsprecher eine sehr aktive, befürwortende Position zum islamischen Unrecht der Geschlechterapartheid, was dem Grundgesetz diametral widerspricht.

„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“

ist eine Standardphrase pro-islamischer Darstellung, sobald islamisch motivierte Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschehen. Diese Aussage entspricht so gut wie nie den Fakten. Denn zu behaupten, das Scharia-Unrecht in praktisch allen islamischen Ländern (auch wenn es abgestuft zur Anwendung kommt oder inoffiziell angewandt wird, siehe Ehrenmorde und Zwangsehen) hätte nichts mit dem Islam zu tun, ist absurd. Es ist der Versuch, das Faktum, dass der Islam wortgetreu umgesetzt wird, zu leugnen. Gleiches gilt für die verbreitete Phrase, gemäß den islamischen Schriften Handelnde im Sinne des Djihad würden „den Islam falsch verstehen“, denn der „eigentliche Islam“ sei „ganz anders“. Nur wie genau, das sagen einem die Islamophilen des Westens nicht. Sie mogeln sich heraus mit der Aussage, dass der Islam „vielfältig sei“. Viel weniger vielfältig freilich als alle anderen Kulturkreise – aber das verschweigen sie ebenso. Mit dem Verweis auf die angebliche Vielfalt des Islam soll zugleich ein generelles Kritiktabu am Islam etabliert werden. Denn man kann gemäß dieser Normierung nie über den Islam sprechen, ohne Teilsapsekten der islamischen Lebenswelt partiell unpräzise zu begegnen.

„Islam-Unwissenheit“ ist Stärke – und machtpolitische Methode

Diese Islam-Unkenntnis westlicher Islam-Befürworter erhebt die eigene Inkompetenz zur Methode und Tugend. „Unwissenheit ist Stärke“ schrieb Orwell. Diese Haltung ist zentral, um die islamische Expansion in Europa zu gewährleisten. Hierzu gehören umfassende

Diese Formen der Unwissenheit und propagandistischen Falschdarstellungen werden zu tugendhaften Einstellungen und Ansichten erhoben. Man führt moralische Kategorien in die Diskussion ein, um eine Repressionsmöglichkeit gegenüber den Fakten zu haben. Jegliche Darstellung islamischer Realität hat längst den Ruch der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus. So wurde bezüglich dem Islam ein Klima der Angst, aber auch ein enormer, moralischer Konformitätsdruck geschaffen. Und dieser geht nicht von der islamischen Seite aus, sondern von westlichen Islam-Befürwortern und Vertretern des soziokulturellen Kontrollmechanismus der politischen Korrektheit.

Von wegen „nie wieder“ – die islamische Menschenrechtslage

Doch, um auf Chamberlain zurück zu kommen: Wir werfen heute der Generation, die das dritte Reich zu verantworten hat, berechtigt vor, die Botschaft der Nazis nicht ernst genommen zu haben (Wichtige Erläuterung: Dies ist kein Vergleich zwischen dem Islam und dem Nationalsozialismus, sondern eine Analyse der Appeasementpolitik, die offensichtliche Gefahren falsch anging bzw. ignoriert hat). Am selben Maßstab müssen sich alle heutigen Fürsprecher des Islam messen lassen, wenn sie den Islam unterstützen, anstatt gegenüber Moslems für Freiheit und Menschenrechte zu werben.

Die Menschenrechtslage ist in allen islamischen Ländern und Siedlungsgebieten (auch hier in Deutschland) katastrophal. In jedem Frauenhaus kann man sich kundig machen oder sich von Ex-Muslimen über die inhumanen Aspekte einer vom Islam geformten Gesellschaft informieren lassen. Es gibt Literatur, die die Menschenrechtsverletzungen aufgrund islamischer Lehre detailliert aufzeigen. Weniger als je zuvor, kann man heute sagen, „man hätte nichts gewusst.“ Der Koran, aber auch die Zielsetzungen islamischer Länder wie dem Iran oder Terrororganisationen wie der Hamas sind jedem zugänglich.

Westlicher Wille zur pro-islamischen Kooperation und Massenmanipulation

Die Ignoranz gegenüber den Menschenrechtsverletzungen in der islamischen Welt und der Ursächlichkeit des Islam lässt sich nur noch mit dem entschlossenen Willen zur Kooperation mit dem Islam erklären. Das klingt nach Verschwörungstheorie. Doch hier liegt keine Verschwörung vor, sondern eine normative Veränderung des Westens. Einer Abkehr von den Idealen der Aufklärung wie individueller Freiheit und Meinungsfreiheit, hin zu Sympathie für eine kollektivistische, intolerante Zwangsgesellschaft. Diese Tendenz war ebenfalls schon vor der Konfrontation mit dem Islam vorhanden. Die Haltung gegenüber dem Kommunismus wurde seit den Revolten der 68er immer wohlwollender. Die Ignoranz gegenüber kommunistischen Verbrechen war speziell im politisch linken Bevölkerungsteil eingeübt, die Zwänge des Kommunismus wurden als „soziale Sicherheit und Fürsorge“ idealisiert. Diese wohlwollende Haltung gegenüber Zwangsgesellschaften nützt nun dem Islam. Es wird massiv für die Akzeptanz islamischer Formen der Diskriminierung wie z.B. gegenüber Frauen geworben, während die Opfer keine angemessene Beachtung finden. Wer auf islamisch motivierte Menschenrechtsverletzungen aufmerksam macht, wird gezielt verleumdet, ausgegrenzt.

Für den Islam wird eine umfassende Sympathie-Kampagne vorbereitet. Öffentlich-rechtliche Sendeanstalten (SWR, ZDF) planen Foren zur Desinformation und Manipulation der Bevölkerung. Dokumentationen über die islamische Welt und deren Missstände lassen aufgrund Selbstzensur fast alle den Aspekt islamischer Motivation und Legitimation weg.

TV-Dokumentationen zeigen uns den mittelalterlichen Islam als kulturell fortschrittlich, verschweigen jedoch total, dass Hände abgehackt wurden, gesteinigt, usw. Vom menschenrechtlichen Standpunkt aus war der damalige Islam in keiner Weise höherwertig als im europäischen Mittelalter die Inquisition. Man wählt bewusst einen temporären und speziellen Aspekt aus, um den Islam insgesamt aufzuwerten – was verstärkt wird durch die Gegenüberstellung einer möglichst negativen Darstellung westlicher Kulturgeschichte.

Ausweitung islamischer Indoktrination und pro-islamischer Propaganda

Europa fördert die Indoktrinationsmöglichkeiten des Islam. Zuerst gegenüber Moslems selbst, doch immer mehr auch gegenüber uns „Ungläubigen“. Einerseits durch Genehmigung von Moscheebauten, dann demnächst durch Islamunterricht an den Schulen, wo nun alle Moslem-Kinder zwangsweise indoktriniert werden. Durch geförderten Zugang zu den Medien und Platzierung radikaler Moslems an den Schaltstellen der Macht (siehe Tariq Ramadan, radikaler, salafistischer Moslembruder, der zum „Islam-Berater“ von Tony Blair aufstieg.)

Analog dazu wird auf fast jegliche Werbung für unsere Kultur bei Moslems verzichtet, obwohl die fremdenfeindlichen, frauenfeindlichen, quasi rassistischen Übergriffe durch islamisch sozialisierte Moslems gegen Nicht-Moslems und liberale Moslems immer erschreckendere Ausmaße annehmen. Gegenüber Moslems sieht man praktisch keinen Bedarf, diese zum Abbau von Vorurteilen, ja sogar Hass gegen Nicht-Moslems, Frauen, Juden ect. abzubauen.

Grotesk: Je brutaler islamische Verbrechen aufgrund und in Übereinstimmung mit Koran, Hadithen, Scharia – sei es ein Terrorakt oder ein innerfamiliäres Verbrechen -, ausfallen, umso lauter wird die pro-islamische Propaganda im Westen. Islamisch motivierte Verbrechen geschehen in einem solch massiven Umfang (z.B. lt. UNO 5000 Ehrenmorde plus Dunkelziffer, fast alle davon im islamischen Kulturkreis, weil nur dieser diese Justizform systematisch beinhaltet), dass die Medien voll davon sein müssten, wäre die Berichterstattung tatsächlich ausgewogen. Doch nur über spektakuläre Anschläge wird berichtet. Fast gar nicht über alltägliche Diskriminierungen und Gewalt, wie z.B. rassistische Exzesse, wenn Deutsche als „Scheiße“ beleidigt werden oder Frauen ohne Kopftuch als „Huren und Schlampen“. Hier wird aus politischem Kalkül manipuliert und unterschlagen. Die Bevölkerung soll unwissend darüber bleiben, was eine Expansion des Islam für ihre Zukunft und die ihrer Kinder bedeutet.

Langsamer Abschied von den Grundrechten und der westlichen Kultur

So wird eine zunehmend pro-islamische Konsensnormierung etabliert, die jegliche Islam-Kritik als „unanständig“, sogar als „fremdenfeindlich und rassistisch“ erscheinen läßt. Ein Eintreten für das Grundgesetz gilt plötzlich als Akt der Intoleranz, womit jedoch die pro-islamische Fraktion dokumentiert, dass sie zumindest partiell nicht mehr hinter dem Grundgesetz steht – ja sogar elementare Bestandteile wie Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung inzwischen ablehnt.

Nüchtern betrachtet ist die Islamisierung Europas nicht mehr aufzuhalten, so lange der Islam nicht als Bedrohung für unsere Freiheiten und Rechte erkannt wird. Doch diese Freiheiten und Rechte werden zunehmend auch im Westen selbst abgelehnt. Insbesondere von den Eliten in Medien und Politik. Aber auch aufgrund einer immer stärkeren Betonung des Toleranzgebotes, bzw. Toleranz-Zwanges gegenüber dem Islam. Dieser wird von der Bevölkerung letztlich verinnerlicht sein, wenn die pro-islamische Propaganda nur penetrant genug ist und ausreichend Angst vor Diffamierung bei Fürsprache für das Grundgesetz etabliert werden kann.

Der Wille, unsere Kultur bewahren zu wollen, wird durch eine starke mediale wie politische Fokussierung auf Missstände im Westen unterminiert. Das ist in einer freiheitlichen Demokratie normal, sogar zwangsläufig und auch wünschenswert. Wenn jedoch der Islam nicht an den selben Maßstäben und mit der selben Intensität gemessen wird, entsteht ein idealisiertes Bild vom Islam gegenüber einem negierten des Westens. Die Darstellung des Westens als fehlerhaft, moralisch fragwürdig und voller Missstände, schreckt Moslems zusätzlich zur Islamisierungstendenz ab, gegenüber einer freiheitlichen Kultur ein besseres Verhältnis zu entwickeln.

Islam-Expansion benötigt moralische Zensur

Soll Europa immer stärker islamisch werden können, muss Information, die der Bevölkerung diesen Prozess als Verlust an Grundrechten bewußt macht, tabuisiert werden. Die Ausbreitung des Islam kann nur gelingen, wenn die europäischen Länder von sich aus repressiver werden und die Meinungsfreiheit wie Informationsmöglichkeiten einschränken. Offene Zensur wagt man (noch) nicht. Doch moralischer Druck ist über den Effekt der Selbstzensur ähnlich wirksam. Mit dem Vorteil, dass die Zensur nicht mehr bewusst wahrgenommen wird. Weder beim Journalisten, noch beim Medienkonsumenten. Die vielfältigen Zensurbemühungen zu Gunsten des Islam belegen zugleich ungewollt, dass sie von der pro-islamischen Lobby als notwendig erachtet werden. Sie sind zugleich ein Indikator für das Bedrohungspotential, das die Islamisierung Europas darstellt. Wäre dieses Bedrohungspotential nicht vorhanden, wäre Forderung nach moralisch begründeter Selbstzensur nicht nötig.

Es ist ein Grundmuster aller diktatorischen, repressiven Gesellschafssysteme, Meinungs- und Informationsfreiheit nicht zu dulden, weil sich sonst der Herrschaftsanspruch nicht aufrecht erhalten und durchsetzen ließe. Das gilt in ganz besonderem Maße für die Welt des Islam, wo absolut nirgendwo Kritik und Ablehnung des Islam gestattet ist. Das von den medialen und politischen Eliten gewünschte konfliktarme Zusammenleben mit dem Islam kann demnach nur gelingen, wenn sich Europa islamischen Normen und Zwängen anpasst, unterwirft oder sogar zu eigen macht. Zugleich stärkt die pro-islamische Selbstzensur des Westens die Machtposition und die Zielsetzung in symbiotischer Weise alle, die pro-islamische Politik vertreten. Will der Westen seine Freiheiten und Rechte bewahren, muss sich zuerst wieder ein positives Verhältnis zur eigenen Kultur entwickeln und die Deutungshoheit der pro-islamischen Fraktion breit hinterfragt sowie Religions- als auch Ideologiekritik als Tugenden neu entdeckt werden. Bei den aktuellen Machtverhältnissen und der bereits erfolgten normativen Prägung sieht es hierfür nicht gut aus.

» Im Blog „Hector Calvelli [2]“ findet sich eine brilliante Analyse zum gewollten Kulturwandel Europas, sowie der Akzeptanz des damit verbundenen Verlustes an Freiheits- und Grundrechten.

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Stuttgarter Katharinenhospital: Extra-Abteilung für Moslems

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

katharinenhospital.jpgDem Stuttgarter Katharinenhospital (Foto) ist die gängige Zwei-Klassen-Medizin, gebildet aus den Kassen- und den Privatpatienten, zu wenig. Deshalb führt man jetzt eine Drei-, über kurz oder lang sicher eine Vier-Klassen-Medizin ein: Moslem Kasse, Moslem privat, Dhimmi Kasse und Dhimmi privat. Die Klinik wird zunächst eine Extra-Abteilung für moslemische Privatpatienten [3], vorzugsweise aus dem arabischen Raum, einrichten.

Im Stuttgarter Katharinenhospital sollen schon bald viele arabische Gäste über die Flure flanieren – in einem speziellen Trakt. Für einen erwarteten verstärkten Andrang dieses teils sehr gut betuchten Klientels will das Klinikum eine eigene Station für Patienten aus Arabien ausweisen.

Der Grund: Immer mehr Patienten aus den arabischen Ländern bevorzugen die medizinische Behandlung im deutschsprachigen Raum, erklärt die Sprecherin des Klinikums Stuttgart, Ulrike Fischer.

Das ist aber nett von ihnen! Da wollen wir ihnen mal gleich noch ein bißchen mehr bieten. Schließlich muss das Ambiente stimmen – Koran auf dem Nachttisch, Gebetsteppich in Zimmer, die Schwestern verschleiert und das Klo nicht Richtung Mekka!

Die Idee für das zunächst auf ein Jahr angelegte Projekt entstand, weil immer mehr Patienten aus dem arabischen Raum zu uns gekommen sind“, sagt Fischer

Das heißt, sie kamen und zahlten auch schon vorher. Dieses unterwürfige Extra-Geschleime ist völlig unnötig und die Schaffung eines arabischen Superpatienten ist überflüssig.

Die eigens für die ausländischen Gäste ausgewiesene Station hat zwölf Zimmer und soll demnächst in Betrieb gehen. „Einen speziellen Luxus wird es nicht geben. Wir wollen im Moment keine Komfortstation“, sagte Fischer. Es sei eine ganz „normale Station“, auf der die sprachliche und soziale Kompetenzen der Mitarbeiter gebündelt werden sollen. „Damit soll der anderen Kultur der Gäste entsprochen werden, um sie optimal zu betreuen.“ Die Patienten seien ein „repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung ihres Herkunftslandes“. Auch bei den Mahlzeiten werde keine Ausnahme gemacht. „Schon jetzt wird Muslimen spezielles Essen angeboten.“

Sie kommen schon länger und haben sich somit offensichtlich mit den Sitten in einem fremden Land arrangiert. Jetzt muss plötzlich „ihrer Kultur entsprochen“ werden, wobei man sich unwillkürlich die Frage stellt: Welcher was … ? Werden sie schneller gesund, wenn sie wie in Arabien leben, während sie deutsch therapiert werden? Müssen wir uns unserer Kultur so sehr schämen, dass wir die Araber von ihr abschirmen müssen? Nicht überall findet das Projekt Fürsprecher.

Der Sprecher des Stuttgarter Marienhospitals, Rainer Kruse, sieht diese Entwicklung skeptisch: „Wir wollen keine Zwei-Klassen-Patienten und inserieren nicht mehr.“ Seine Klinik habe früher in Werbeprospekten um arabische Gäste geworben, aber keine guten Erfahrungen gemacht. „Die arabischen Patienten erwarten schon einen gewissen Luxus. So ist es in der Vergangenheit bei uns vorgekommen, dass wir auch die Angehörigen unterbringen mussten und auch den eigens mit angereisten Koch“, sagte Kruse. Wenn die arabischen Patienten nicht anders behandelt werden sollen wie die deutschen, brauche man auch keine extra Station. „Wer anders denkt, handelt unter Umständen blauäugig.“

» [4] an das Katharinenhospital

(Spürnase: Norbert B.)

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Klärungsbedarf: SWR-Chef Voß und der „authentische“ Islam

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

swr_islam.jpgIm Gegensatz zu MDR-Intendant Udo Reiter [5] hat sich SWR-Intendant Peter Voß vor einer Woche [6] ausdrücklich für eine islamische Religionssendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausgesprochen. Wir schickten Herrn Voß daraufhin eine Email mit Bitte um eine Stellungnahme und erhielten heute per Post ein Antwortschreiben. Dem SWR gehe es vor allem darum, „gerade diejenigen muslimischen Kräfte zu unterstützen, die einer Integration gegenüber aufgeschlossen sind – und zugleich die Fundamentalisten und Fanatiker zu entmutigen.“

Hier der komplette SWR-Brief – ausgerückt unser jeweiliger Kommentar dazu:

Sehr geehrter Herr Herre,

im Auftrag von Herrn Prof. Voß danke ich Ihnen für Ihre Zuschrift. Sie beziehen sich darin auf das Vorhaben des SWR, künftig ein „Islamisches Wort“ anzubieten. Herr Voß hatte bereits im vergangenen Oktober eine Diskussion über islamische Religionssendungen in deutscher Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk angestoßen. Außerdem hat er sich für eine angemessene Beteiligung der Muslime in den Aufsichtsratsgremien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgesprochen.

Wir hoffen, dass der SWR hierbei auch an Ex-Muslime gedacht hat, und diese Personengruppe nicht ausgrenzt aufgrund ihrer Weltanschauung. Ex-Muslime [7] haben den selben Anspruch auf Akzeptanz und Darstellung ihrer Weltanschauung wie Muslime. Wir hoffen ebenfalls, dass auch Hindus, Buddhisten, und vor allem Atheisten künftig eben solche Foren zur Informationsvermittlung und Integrationförderung gestellt bekommen. Eine einseitige Bevorzugung der islamischen Minderheit wäre ein klarer Verstoß gegen EU-Antidiskriminierungsgesetze.

Konkret geht es zunächst um ein Angebot im Rahmen unserer Internetpräsenz SWR.de. Der SWR befindet sich derzeit in Gesprächen mit mehreren islamischen Verbänden. Selbstverständlich wird der SWR bei diesem Projekt die Auswahl der Sprecherinnen und Sprecher selbst treffen und auch die redaktionelle Verantwortung für die Sendungen behalten.

Herr Voß hat dargelegt, dass es ihm um eine „authentische Informationsvermittlung über den Islam“ [8] auch für Nicht-Moslems. Hier bitten wir um Klärung: Wie genau soll islamische Authentizität gewährleistet sein, wenn letztlich der SWR redaktionell eingreift? Was genau versteht Herr Voß unter einem „authentischen Islam“? Den Islam des Ayatollah Khomeini oder Saudi-Arabiens? Wenn nicht, wäre eine detaillierte Begründung notwendig, warum der Islam z.B. dieser beiden Länder nicht „authentisch“ sein soll, obwohl sich die dortige Gesellschaftsordnung strikt am Koran ausrichtet. An dieser Stelle muss sogar eine Stellungnahme über die Authentizität des Koran bezüglich des Islam von Herrn Voß erfolgen.

„Bei den Gesprächen mit Islam-Vertretern werden wir natürlich klarstellen, dass bei uns keine Hassprediger und Islamisten zu Wort kommen dürfen,…“ betonte Herr Voß. Der Koran stellt nach islamischer Konsens-Auffassung das authentische, unverfälschte Gotteswort dar. Darin werden Ungläubige durchweg äußerst negativ beschrieben, z.B. im Gotteswort Sure 8,55 „als die schlimmsten Tiere“ usw., und sogar zu deren Ermordung wird aufgerufen, wenn sie sich dem Herrschaftsanspruch des Islam widersetzen. Vom Propheten wurde exakt dieses Verhalten vorgelebt, was im Koran (Sure 33) und den Hadithen vielfach dargelegt ist.

Wie stellt sich der SWR nun zu diesen Sachverhalten, wenn einerseits ein „authentischer Islam“ vermittelt werden soll, und andererseits keine „Hasspredigten“ stattfinden dürfen?

Wie stellt sich der SWR eine „authentische Darstellung“ des Propheten Mohammed vor, der über 60 Angriffs- und Raubkriege angeordnet hatte, der in Medina ein Massaker an 600-900 jüdischen Männern befahl, um sich ihrer Habe zu bemächtigen, die Frauen als (Sex)Sklavinnen unter seinen Gefolgsleuten zu verteilen? Wie will der SWR den Sachverhalt darstellen lassen, dass der Islam heidnische Tempel seit den Tagen des Propheten nicht respektiert hat, sondern vernichten ließ, und das Ziel der globalen Islamisierung ausgerufen hat. Bzw. Allah selbst dieses Ziel ausgibt in Sure 8,39? Und zwar ausdrücklich mit Billigung von extremer Gewaltanwendung.

Herr Voß wünscht den Dialog mit integrationswilligen Moslems. Integration in unsere moderne westliche Kultur bedeutet, dass man unser Kulturgut der Religionskritik annimmt. Darf man das so verstehen, dass Herr Voß Islamkritiker als Dialogpartner wünscht? Dass er die Moslems in Deutschland quasi vom Wert des Kulturgutes „Religionskritik“ überzeugen will?

Der Zentralrat der Ex-Muslime wäre hier eine hervorragende Möglichkeit, die von Herrn Voß proklamierten Ziele auch umzusetzen. Gemäß Herrn Voß sollen doch grade integrationsbereite Moslems diese Sendungen gestalten. Ex-Moslems dürfen hier nicht in diskriminierender Weise ausgeschlossen bleiben.

Der Intendant versteht diese Vorschläge als Teil eines Dialogs mit den Muslimen in Deutschland, wie ihn ja auch die von Bundesinnenminister Schäuble initiierte Islamkonferenz verfolgt.

Wie Sie wissen, läuft in Deutschland seit einigen Monaten eine breite gesellschaftliche Diskussion zum Thema Integration. Dabei geht es zum einen um die Frage, was die Gesellschaft tun kann, um den Zuwanderern, die – zum Teil schon in der zweiten oder dritten Generation – bei uns leben, die Integration zu erleichtern, zum anderen aber auch darum, was ihnen abzuverlangen ist. Es geht also auch um den Beitrag, den die Zuwanderer selbst zu Integration, zu Ihrem Ankommen in dieser Gesellschaft leisten müssen. Vor diesem doppelten Hintergrund sind auch die Vorschläge von Herrn Voß zu sehen, der sich übrigens als Journalist immer für eine Begrenzung der Zuwanderung ausgesprochen hat. Doch hier geht es ja, wie gesagt, um die vielen Zuwanderer, die heute bei uns leben und integriert werden müssen, wenn wir nicht wollen, dass sich daraus sozialer Sprengstoff entwickelt.

Lieber Herr Voß. Es soll nicht belehrend klingen, aber nicht alle Zuwanderer zeigen die selbe Problematik bei der Integration. Viele, nein – so gut wie alle Zuwandererethnien zeigen keine oder fast keine Integrationsprobleme. Die einzige wirklich problematische Ethnie stellt die islamische Gruppe dar. Und auch hier muss man differenzieren. Säkulare Moslems und Ex-Moslems integrieren sich genauso problemlos wie alle anderen kulturellen Gruppierungen. Einzig die in islamischer Sozialisation und Religion verhaftete Personengruppe zeigt unzureichende Integrationsbereitschaft.

Bitte differenzieren sie hier künftig genau. Man darf nicht alle Migranten pauschal in einen Topf werfen. „Was den Migranten abzuverlangen ist“…..ist doch ganz eindeutig im Sinne der Antidiskriminierungsgesetze geregelt: Von allen das Gleiche. Respekt vor Menschenwürde und Menschenrechten. Somit zum Beispiel eine aktive Ablehnung geschlechtsspezifischer Diskriminierung. Die Ablehnung von Aussagen, die andere Menschen als minderwertig definieren, und sogar zu deren Ermordung aufrufen.

Von Migranten muss man das selbe verlangen können wie von der deutschen Bevölkerung. Z.B. eine aktive und selbstkritische Aufarbeitung der eigenen Kultur und Geschichte. Für Türken heißt das z.B. die Verurteilung des Armenier-Genozids und der Vernichtung von Konstantinopel. Für Moslems generell die Verurteilung und kritische Distanz zu den Verbrechen islamischer Geschichte einschließlich der Kriege, Massenmorde und Gräuel, die der Prophet und Begründer des Islam zu verantworten hat.

Auch in diesem Punkt muss Integration ein Messen an den selben Maßstäben bedeuten. Alles andere wäre ein Verstoß gegen Antidiskriminierungsgesetze. Im Sinne des von Herrn Voß propagierten „authentischen Islambildes“ dürfe es also diesbezüglich keine Probleme geben, den Islam so darzustellen, wie er sich selbst im Koran, der islamischen Geschichte und im Alltag zeigt.

Z.B. in Sure 4,25, die die Zwangsehe anordnet, und Sure 4,34, in der Frauen kein Selbstbestimmungsrecht eingeräumt wird, dafür dem Mann das Recht, Geschlechtsverkehr mit Gewalt zu erzwingen.

Da diese Verbrechen islamischen Alltag darstellen, kommt ihnen ein Höchstmaß an Authentizität zu. Also dem von Herrn Voß proklamierten Anspruch.

Integration ist zweifellos auch eine Aufgabe des Rundfunks, der Zuwanderern, und damit auch jenen aus islamisch geprägten Ländern, Angebote machen muss, um dem Entstehen von Parallelgesellschaften entgegen zu wirken. Dabei geht es darum, gerade diejenigen muslimischen Kräfte zu unterstützen, die einer Integration gegenüber aufgeschlossen sind – und zugleich die Fundamentalisten und Fanatiker zu entmutigen.

Ein sehr unterstützenswertes Anliegen des SWR. Es müsste nur präzise definiert werden, wer als „Fundamentalist“ gilt gemäß welcher Kriterien, und wer als gemäßigt. Zugleich muss geklärt sein, inwiefern der „gemäßigte“ Moslem noch den Islam selbst repräsentiert, wenn er gegen die Gebote und Weltanschauung des Koran verstößt. Hier darf es nicht zu willkürlichen Unschärfen in der Darstellung kommen – sonst leidet der Anspruch auf Authentizität. Wer also vertritt nun den „authentischen“ Islam? Der korangetreue „Fundamentalist“ oder ein Schwindler, der uns die Unwahrheit über den Koran erzählt, der jemand wie den Propheten als friedliebenden Menschen darstellt? Oder ein relativ ahnungsloser Moslem „von der Straße“, der sich ein individuelles Weltbild vom Islam gebastelt haben könnte, und nicht Bescheid weiß z.B. über das Judenmassaker von Medina durch den Propheten.
Oder ein indoktrinierter Moslem, der tatsächlich voller Unschuld glaubt, Mohammed hätte aus Notwehr Karawanen ausrauben und seine Gegner durchweg umbringen lassen, sofern sie nicht zum Islam konvertierten oder flohen?

Eine präzise Stellungnahmen wäre hier hilfreich um Missverständnissen vorzubeugen.

Wünschenswert im Sinne der Integration ist natürlich auch, Opfer islamischer Gewalt zu Wort kommen zu lassen. Also Menschen, die Opfer der Umsetzung z.B. der Suren 4,25 oder 4,34 wurden, oder 2,191, die zum Mord an Ungläubigen aufruft, oder 4,89, die zur Ermordung von Apostaten aufruft – sofern Letztere eventuelle Attentate überlebt haben. Oder von solchen bedroht sind.

Wir freuen uns also auf eine baldige Informationsvermittlung über einen „authentischen“ Islam, und vertrauen darauf, dass im Sinne und Geist des Grundgesetzes sowohl der Meinungsfreiheit als auch den in den Grundsatzartikeln verbrieften Menschenrechten Geltung verschafft wird.

Damit Sie sich von Herrn Voß‘ Vorschlägen ein genaues Bild machen können, erlaube ich mir, zwei SWR-Pressemeldungen vom 25. Oktober 2006 [9] und vom 1. März 2007 [8] zu dem Thema sowei ein Interview des „Focus“ mit Herrn Voß beizulegen.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Schneider

» [10] an Peter Voß
» Düsseldorf Blog: SWR-Intendant Peter Voss nimmt Stellung zu geplantem “Islamischem Wort” [11]

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Von Tabuzonen und der Heilkraft des Koran

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Was ist „Tabuzone“ bei einer Frau [12]? Die Füße, die Hände oder das Gesicht? Wieviel, wie lange und wie oft darf sie davon beim Beten zeigen, ohne, dass das Gebet ungültig wird? Das sind schwierige Fragen, mit denen sich „Gelehrte“ befassen müssen. Und die sind sich dann noch nicht mal einig! Wir merken, es ist verdammt schwer, es Allah Recht zu machen. Dafür ist es in anderen Dingen auch wieder ganz leicht: Yahya Jammeh, Präsident des afrikanischen Staates Gambia, „heilt“ neuerdings AIDS [13] mit Koran und Kräutern.

Kommen wir zunächst zu der wichtigen Frage der „Tabuzonen“, die es offenbar in verschiedenen Graden gibt. Das Institut für Islamfragen veröffentlicht die Stellungnahme des Rechtsgutachtergremiums der al-Azhar Moschee in Ägypten schreibt:

Frage: Darf eine Frau ihre Füße während des Betens unverschleiert lassen?

Antwort: „Der ganze Körper einer Frau ist eine Tabuzone (arab. ‚Aura) während des Betens. Ausgenommen sind ihre Hände (ab dem Handgelenk) und das Gesicht. Falls irgendwelche Stellen ihres Körpers während des Betens sichtbar werden, wird ihr Gebet ungültig.“

„Imam Malik (Gründer einer der Rechtsschulen des sunnitischen Islam) ist der Meinung, dass das Beten einer Frau gültig ist, wenn sie während des Betens ein klein wenig ihrer Tabuzone zeigt, obwohl dies unerwünscht ist. Sie muss jedoch während des Betens dieses sichtbar gewordene Körperteil wieder verschleiern. Falls es noch einmal sichtbar wird, muss sie es nicht mehr verschleiern, denn in diesem Fall muss sie für ihre Sünde zahlen.“ Imam Malik betrachtet die Füße einer Frau als eine leichte Tabuzone.

„Die Hanafiten (eine andere Rechtsschule des sunnitischen Islam) betrachtet die Oberseite der weiblichen Füße nicht als Tabuzone, allerdings die Fußsohle. Falls eine Frau die Fußsohle während des Betens zeigt, ist ihr Beten ungültig“.

Ist das so weit alles verstanden worden? Dann kommen wir jetzt zu den Wundern des Islam: Die Heilkraft des Koran:

Vor wenigen Wochen rief Jammeh auf einmal seine Getreuen zu sich, dazu ein paar Botschafter, Würdenträger und das Fernsehen. In verschwurbelter Sprache tat der Staatspräsident kund, dass er höchstselbst große Erfindungen gemacht habe und nunmehr in der Lage sei, Aids zu heilen (und Asthma ebenfalls). Vor seinen bass erstaunten Zuhörern wies seine Merkwürden darauf hin, dass für beide Therapien einstweilen gewisse Einschränkungen gelten: Aids könne er nur donnerstags kurieren, Asthma nur freitags oder samstags. (…) Rund 20 000 Gambier sind infiziert mit dem Aids-Erreger HIV, etwa 1,2 Prozent der Bevölkerung. 9 von ihnen will Jammeh im Januar erfolgreich behandelt haben, 27 im Februar. Außerdem habe er bereits mehr als 500 Asthmatiker von ihrem Leiden befreit; und bald werde er auch gegen andere Krankheiten zu Felde ziehen, denn er habe „ein Mandat“ – offenbar von niemand Geringerem als Gott.

Zum Entsetzen von internationalen Hilfsorganisationen hoffen jetzt Tausende leidende Gambier auf die Präsidententherapie. Er heile jeden, sagt Jammeh, ob alt oder jung; er verlange kein Geld, wichtig sei nur: Wer antivirale Medikamente gegen Aids einnehme, der müsse sie sofort absetzen.. (…) Weiß gewandet von Kopf bis Fuß, stellt sich das Staatsoberhaupt vor die Kranken, murmelt Gebete und schwenkt den Koran. Dann reibt Jammeh ihnen eine grüne Pampe auf die Haut, besprenkelt sie mit einer grauen Tunke aus einer alten Evian-Flasche und gibt ihnen gelbes Zeugs zu trinken. Oral verabreichte Bananen runden das Ganze ab. Die Prozedur wiederholt der Staatsmann über Wochen hinweg und dann, sagt er, seien alle Siechen gesund.

Die Methode baue auf sieben Heilkräuter und Koransprüche; und sie sei, wie Jammeh versichert, „idiotensicher“. Die meisten Behandlungen führt er öffentlich aus vor den Fernsehkameras, doch ist er willens, hochgestellten Persönlichkeiten aus Religion und Gesellschaft Privataudienzen einzuräumen.

Manche meinen, der Präsident könnte irre sein. Nun ja, als „Ungläubige“ werden wir uns einer Wertung enthalten …

(Spürnase: Ulrich B.)

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Saudi-Arabien: Peitschenhiebe für Vergewaltigungsopfer

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So sieht es aus im Dar al-Islam, dem „Haus des Friedens“, das bekanntlich das Herrschaftgebiet der Umma [14] darstellt: Nachdem sieben Männer eine 19-Jährige 14 mal vergewaltigt haben, wurde die junge Frau wegen „Unzucht“ zu 90 Peitschenhieben [15] verurteilt. So geschehen im 21. Jahrhundert in Saudi-Arabien, der Wiege des Propheten. Von einem Protest unserer grünen Empörungsbeauftragten und Wächter über die Menschenrechte ist nichts bekannt.

Erst wurde sie von einer Gruppe von Männern vergewaltigt, jetzt wird sie auch noch dafür bestraft. Eine 19-Jährige bekommt 90 Peitschenhiebe dafür, dass sie einen Mann getroffen hat, mit dem sie nicht verwandt ist. Amnesty International kritisiert das Urteil scharf.

Begründet wurde der Urteilsspruch damit, dass die 19-Jährige einen Mann getroffen habe, mit dem sie nicht verwandt sei, wie die Betroffene in einem anonymen Interview der „Saudi Gazette“ berichtet. Sie sei das Opfer einer Erpressung, sagte die junge Frau. Ein Mann habe sie zu einem Treffen gezwungen, indem er ihr drohte, ihrer Familie über ein angebliches außereheliches Verhältnis zu berichten. Solche Beziehungen sind in Saudi-Arabien verboten.
Die Frau traf sich den Angaben zufolge in einem Einkaufszentrum mit dem Erpresser. Beim Verlassen seien sie von mehreren Männern entführt worden, sie sei dann auf einem Gehöft 14 Mal vergewaltigt worden, erzählte die Frau weiter. Fünf der Männer wurden dem Bericht zufolge zu Haftstrafen zwischen zehn Monaten und fünf Jahren verurteilt. Aber die Richter der Stadt Katif verurteilten die 19-Jährige und auch den Mann zu Peitschenhieben, weil sie zu zweit im Auto gesessen haben sollen.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) übte scharfe Kritik an dem Urteil. In dem geschilderten Fall, in dem die Frau durch die Vergewaltigung bereits eine extreme Verletzung ihrer Menschrechte erlitten habe und dafür dann zusätzlich noch in entwürdigender Weise bestraft wurde, „liegt eine an Grausamkeit kaum überbietbare Kombination von Erniedrigung und Verletzung international verbriefter Rechte vor“, sagte Gunda Opfer, Sprecherin AI-Sektions-Koordinationsgruppe „Menschenrechtsverletzungen an Frauen“.

Die Vergewaltigung von Frauen sei eine extrem erniedrigende Form von Gewalt und somit eine „schwerstwiegende Verletzung der Menschenrechte der Frau“, sagte Gunda Opfer WELT ONLINE. Als solche wird sie von Amnesty International immer wieder thematisiert und angeprangert. Die Probleme von Vergewaltigungsopfern in Saudi-Arabien sind Amnesty bekannt. Peitschenhiebe sind eine erniedrigende und entwürdigende Art der Bestrafung und als solche ebenfalls eine schwere Verletzung der Menschenrechte der „Bestraften“, sagte Opfer.

Gut, dass AI protestiert, schlecht, dass sie nicht deutlich sagen, dass diese grausame, vor Zuschauern vollzoge Strafe, ganz und gar im Einklang mit dem Koran steht:

Sure 24:2 [16]:

Peitscht die Unzüchtige und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.

Aber wie stellte doch der Verfassungsschutz in NRW kürzlich fest? Die Scharia an sich ist nicht verfassungsfeindlich [17].

(Spürnasen: FreeSpeech [18] und Bernd v. S.)

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„Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden“

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alfred_ellinger.jpg Einen Kommentar von seltener Weitsicht und Offenheit [19] kann man bei der im Mai 2003 gegründeten „Vereinigung österreichischer Kriminalisten [20]“ lesen. In einer übersichtlichen Darstellung erklärt deren Präsident, Alfred Ellinger (Foto), was Islam bedeutet, welche Ansprüche er hat und warum man keine Dialoge mit ihm führen kann. Nebenbei räumt er den ständig wiederholten Blödsinn eines toleranten Islam in einem moslemischen Spanien beiseite.

Es ist ein Beitrag, der zeigt, dass es auch in dieser von gutmenschlicher Gesinnungsindoktrination geprägten Zeit noch Menschen gibt, die den Durchblick behalten haben und sich trotz des auf sie ausgeübten Drucks damit an die Öffentlichkeit wagen. Hier ein paar Auszüge des Artikels:

Ohne Zweifel sind die Quellen jeder Religion, die so genannten göttlichen Offenbarungen, deren kostbarstes Gut. Der Koran ist nach dem Verständnis der Gläubigen direkte Offenbarung, d.h. jedes Wort stammt unmittelbar von Allah. Das bedeutet aber auch, dass jedes Wort wortgetreu umzusetzen ist. Im Christentum, aber auch im Judentum, den beiden anderen monotheistischen Religionen „des Buches“, gilt ein solches Schriftverständnis als verfehlt. In der christlichen, wie auch der jüdischen Theologie trägt man der Tatsache Rechnung, dass Gottes Wort fundamental im Menschenwort ergangen ist, d.h., dass die weitaus überwiegende Anzahl der Bücher der Schrift keine unmittelbaren Äußerungen Gottes darstellen, sondern von Menschen mit einem historischen Hintergrund geschaffene Texte sind. Ein solcher historischer Text, wie es die Bibel ist, bedarf daher der sorgfältigen Auslegung, um in ihr das eigentliche Wort Gottes zu erkennen.

Die Bibel ist in einem Zeitraum von mehr als 1.000 Jahren entstanden. Beim Koran waren es etwa 20 Jahre. Die Aussagen des Koran stammen aus dem Munde eines einzigen Mannes, des Propheten Muhammed.

Im Islam ist nicht nur der Koran fundamental, sondern auch die Tradition, die so genannte „Sunna“. Ergänzt wird der Koran durch die Lebensbeschreibung des Propheten (Sira) und durch die Überlieferung der Aussagen Muhammeds (Hadith). Basierend auf diesen drei Quellen ist ein „Gottesgesetz“, die Scharia, entstanden. Es gehört zu den folgenschwersten Prinzipien islamischer Glaubenstradition, das Religionsgesetz, die Scharia, mit dem normativen Recht islamischer Gemeinschaften, das ist der Gesellschaft, der Politik und des Staates, zu identifizieren. Für den Islam ist es undenkbar, dass die Religion nur in einem Teilbereich des gesellschaftlichen Lebens Geltung haben könnte. Die Religion bestimmt und kontrolliert alle Bereiche des Staates. (…) Ihrem Religionsverständnis zufolge ist der Islam ein vollkommenes System, das alle Belange des menschlichen Lebens erschöpfend regelt. Von vielen Fundamentalisten wird die Scharia mit dem Islam als solchem gleichgestellt. (…) Zum Kodex der Scharia gehören auch die berüchtigten „Hudud-Strafen“, wie Steinigung bei Ehebruch, Hand-Abschneiden für Diebstahl, Auspeitschung und viele andere barbarische Strafen, die selbst hier mitten im toleranten Europa von muslimischen Fundamentalisten gefordert werden.
Nicht weniger aktuell ist die Diskussion um den Begriff des „Djihad, des heiligen Krieges“. (…) Der „Djihad“ kann erst dann aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt“. Die Gewalt gegen Andersgläubige findet ihre Grundlagen im Koran.

Ellinger schaut ein wenig in das gutmenschlich verlogene Bild eines Idylls im islamischen Spaniens, in dem sich Juden und Christen durch das Tragen bestimmter Kleidungsstücke als Dhimmis kenntlich machen mussten, und blickt dann wieder in die heutige Zeit.

Die westliche Welt und Europa gefällt sich gerne in der Rolle des toleranten Weltbürgers, der einen „gleichberechtigten Dialog“ mit dem Islam und den Muslimen führt. So wurde auch erst kürzlich in Wien eine „Imame-Konferenz“ abgehalten, in der dem Islam breite Gelegenheit gegeben wurde, seine Friedfertigkeit und Integrationsbereitschaft darzulegen. Von „Djihad“ und „Scharia“ war hier selbstverständlich keine Rede. Von der offensiv zur Schau gestellten Friedfertigkeit war allerdings wenig später, nach einer Vorlesung von Papst Benedikt XVI. an der Universität Regensburg, wenig zu bemerken. (…)

Was der Papst nicht sagen wollte, dass viele Muslime gewaltbereit sind, wurde bald darauf organisiert bewiesen (quot erat demonstrandum) Es wurde in den islamischen Staaten wild demonstriert, in Palästina wurde auf eine Kirche ein Sprengstoffanschlag verübt, in Somalia eine Nonne ermordet, der Papst als „Affe im Vatikan“ bezeichnet, seine Ermordung und gleich weitere Terroranschläge angekündigt. Der türkische Religionsminister wollte den Papst auch nicht mehr als Gast in der Türkei haben. Erwähnt an dieser Stelle sei auch der – noch in frischer Erinnerung befindliche –„Karikaturenstreit“ und die gewalttätigen Ausschreitungen in seiner Folge. Soviel zu Toleranz und Friedfertigkeit im Islam.

An den meisten Europäern ist bisher vorübergegangen, dass die Überalterung Europas und die gleichzeitige Bevölkerungsexplosion im Nahen Osten und in Nordafrika auf der einen Seite und die Tatsache, dass bereits 15 Mio. Muslime in der Europäischen Union leben andererseits und der Islam daher zu einem durchaus explosiven Importartikel geworden ist, vorübergegangen. Muslime, viele Muslime, auf der Flucht vor den Kriegen und Gräueln in ihren Heimatländern, haben den Islam und überwiegend einen fundamentalistischen, radikalen Islam, in die „bilad al-kufr“ (die Länder des Unglaubens) gebracht. Diese neue Gattung von Islamisten fühlt sich nur einem radikalen Islam verpflichtet. Dem neuen Land, so meinen sie, schuldet man keine Loyalität, die Sozialleistungen, das Asylrecht, Internet und Funktelefone allerdings werden durchaus geschätzt. Integration oder gar Assimilation sind Worte, die ihnen unbekannt sind. Die Vorstellung der Europäer, dass der Pluralismus und die Vielfalt der offenen europäischen Welt zu einem anderen Verständnis des Islam führen müsste, hat sich nicht verwirklicht. Vielmehr ist in den „bilad al-kufr“, die Religion zum Instrument des Kampfes geworden. (…) „Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben“ (Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde). (…)

Die im Koran erwähnte und erlaubte Gewalt gegen Andersgläubige gilt nach der muslimischen Gesetzesgelehrsamkeit weiterhin als unbeirrbarer Grundsatz.

Während die Gewaltlosigkeit in der Verkündigung Jesu einen breiten Raum einnimmt (Bergpredigt), fehlen im Koran vergleichbare Texte. Das häufig angeführte Tötungsverbot in Sure 5, Vers 32 meint nur die Angehörigen der eigenen – muslimischen – Solidargemeinschaft. Ihnen darf allein nur im Rahmen eines Blutracheverfahrens das Leben genommen werden (vgl. Sure 2, 178 f; 5, 45; 25, 68). Und wenn, wie im Rahmen der Imame-Konferenz verkündet wurde, „es keinen Zwang im Glauben gibt“, es handelt sich dabei um ein Bruchstück der Sure 2, Vers 256, so ergibt sich doch aus dem Zusammenhang der Schrift im Koran vielmehr: „Wer sich dem Islam unterwirft, dem erscheint diese Religion, ihre Riten und Gesetze als ’natürlich‘, alles andere dagegen als ‚unnatürlich‘ und unwahr“. Wer dem Islam den Rücken kehrt ist also entweder ein Verbrecher oder unzurechnungsfähig. (…) Die islamische Welt hat sich – aufgestachelt durch Provokateure – maßlos über die „Mohammed-Karikaturen“ ereifert. Dass von Muslimen Juden mit Affen, Christen mit Schweinen und Frauen mit Hunden verglichen werden und auf diese Weise derart abgewertet werden, dass die Theologie die rigorose Beschränkung ihrer Lebensbedingungen, ihre permanente Kontrolle und gelegentlich sogar ihre Vernichtung zur natürlichen Pflicht macht, wird hier im toleranten Europa gar nicht zur Kenntnis genommen. Wir stoßen uns auch nicht daran, dass Muslime in ganz Europa Toleranz und eine Fülle von Rechten einfordern, die sie selbst zu gewähren, geschweige denn zu leben, nicht bereit sind. Europa träumt von einer Toleranz, die der Islam nicht kennt, träumt von einer „convivencia“, die es schon aus dem religiösen Verständnis des Islam nicht geben kann. Wir sprechen von einem „Dialog“, der in Wahrheit nicht geführt wird, da der Islam von etwas völlig anderem spricht als die europäischen Eliten.

Zum Ende seines Artikels erfahren wir Ellingers Prognose:

Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden. 40 % der Menschen in den arabischen Ländern sind jünger als 14 Jahre. 15 Mio. Muslime leben heute bereits in der Europäischen Union und die Überalterung Europas ist unübersehbar.

Allerdings will er die Hoffnung, dass ein großer Teil der in Europa lebenden Moslems mit dem fundamentalistischen Koranverständnis nichts zu tun haben möchte. Allerdings müsse Europa sich sehr schnell „von einer völlig verfehlten Migrationspolitik, der Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ und einer verfehlten Toleranz im Umgang mit verhetzten Islamisten verabschieden“. Der „gebetsmühlenartige Aufruf zu „Dialog“ und „Toleranz“ wird zu ungeahnten Problemen und zu neuen politisch motivierten Glaubenskriegen in unseren Städten führen.“

» [21] an Alfred Ellinger

(Spürnase: Clemens H.)

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Zentralrat der Ex-Muslime: „Wir haben abgeschworen“

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ex_muslime_plakat.jpgHeute Nachmittag fand in den Räumen der Bundespressekonferenz in Berlin die PK des Zentralrats der Ex-Muslime statt. Die erste Vorsitzende des Zentralrats, die Iranerin Mina Ahadi, stellte gegenüber den anwesenden Medien die Kampagne „Wir haben abgeschworen“ vor, die auf das alte STERN-Titelbild der Frauenbewegung anspielt. Seit heute ist auch die neue Homepage des ZdE [22] online, die sehr übersichtlich und informativ gestaltet wurde. Die Islam-Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Lale Akgün, kritisierte die Neugründung [23], da sie „Islamophobie“ in Deutschland anheize.

Einige der Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime stehen nach Morddrohungen unter Polizeischutz. Vom Glauben abzuschwören, ist im Islam ein todeswürdiges Verbrechen [24].

Der Zeitung zufolge habe man mit dieser Reaktion rechnen müssen, „da eine Abkehr vom Islam nicht nur in Ländern unter Scharia-Recht als nicht hinnehmbar gilt und schlimmstenfalls mit dem Tode zu bestrafen ist“. Vorsitzende des Zentralrats ist die aus dem Iran stammende Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi. „Ich wurde zufällig in eine muslimische Familie hinein geboren und habe mich entschieden, nicht Muslima zu sein“, so die 50-Jährige. Der Zentralrat der Ex-Muslime will nicht akzeptieren, dass jeder Muslim sein soll, der einen muslimischen Vater hat.

Der Stern schreibt in einem sehr ausführlichen Beitrag [25]:

Wer vom Islam abfällt, ist ein Murtadd. Nach der Sunna, so das Urteil islamischer Schriftgelehrter, steht darauf die Todesstrafe. Als die Iranerin Mina Ahadi vom Glauben abfiel, war sie noch Medizin-Studentin. (…) Als Schülerin unter der Burka hatte sie Sartre gelesen. Als sie mit achtzehn aus dem Bus stieg, der sie aus ihrem Dorf im iranischen Aserbeidschan in die Universitätsstadt Tabriz gebracht hatte, riss sie endlich ihr Tuch vom Kopf. Damals trugen Studentinnen dort noch Mini-Rock. Über Persien herrschte der Schah.

Motivation für die ihr öffentliches Coming-Out war für die Ex-Muslime auch die Hofierung der Moslems durch Innenminister Schäuble mit der Islamkonferenz.

Natürlich, so räumen die Frauen ein, sei es eine Provokation. Aber warum könne der Austritt aus einer Religionsgemeinschaft in einem säkularen, demokratischen Staat überhaupt eine Brüskierung sein?

Sie wollen sich nicht von ein paar bärtigen Männern in Besitz nehmen lassen, die behaupteten, durch Karikaturen oder andere angebliche Blasphemien beleidigt worden zu sein. Das irgendwelche Hinterhof-Moschee-Vereine, zusammengeschlossen in islamischen Verbänden, meinten, sie könnten im Namen von mehr als drei Millionen in Deutschland lebenden Einwanderer zu sprechen, das, sagt die Iranerin Mina Ahadi, habe sie wütend gemacht. (…) Wenn islamische Vereine unermüdlich die Akzeptanz ihres Glaubens einklagten, sei ihnen zuerst einmal die Akzeptanz des Nicht-Glaubens abzuverlangen. Dies, sagen die Verweigerer, hätte als Punkt Nummer eins auf die Tagesordnung der von Innenminister Wolfgang Schäuble einberufenen Islamkonferenz gehört. Denn zur Glaubensfreiheit in westlichen Demokratien gehöre auch das Recht, nicht mehr zu glauben. Doch ein Recht habe nur dann einen Wert, wenn man es jeder ausüben könne. Frei und offen.

Islamgläubige würden inzwischen versuchen, den Alltag der Einwanderer in Deutschland immer mehr zu dominieren, sagt Azur Toker. Kaum seien im Schwimmbad bestimmte Badezeiten nur für muslimische Frauen eingeführt, schon seien Frauen schweren Vorwürfen ausgesetzt, wenn sie an anderen Tagen schwimmen gingen. Sobald einige muslimischen Mädchen nicht am Sportunterricht teilnähmen, erhöhe sich der Druck auf Väter und Mütter, auch ihre Töchter nicht zum Sport zu lassen. Für die Initiatoren ist ihre Aktion deshalb die Flucht nach vorn: Sie wollen vor Islamisierungstendenzen und falscher Toleranz warnen. Vertreter von Parteien, wie die Vorsitzende der Grünen, die doch einmal für Frauenrechte eingetreten seinen, empört sich die Feministin Azur Toker, würden plötzlich auf dem Gebetsteppich einer Moschee niederknien.

Tja, Claudia Roth, fühlen Sie sich angesprochen? Sind Sie betroffen? Der Koran und der Prophet kommen übrigens auch zur Sprache.

Die alten, patriarchalischen Regeln, sagt Azur Toker, seien tatsächlich Teil des Islam. Als türkische Männer ihre Frauen schlugen, so hatte sie es in ihrer Umgebung erlebt, hätten die sich auf den Koran berufen. Das habe sie nicht glauben wollen und selber in den Suren und den Überlieferungen nachgelesen, in Auslegungen und Sekundärliteratur gestöbert. Als sie dann in der Sunna fand, was Mohammed gesagt, getan, geduldet oder bestraft haben soll, sagte sie sich: „Da sind diese Männer ja noch ganz nett zu ihren Frauen.“ Beim Religionsstifter fand sie Schlimmeres.

Aber wahrscheinlich haben weder Koran noch Mohammed etwas mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: Ulrike D.)

» [26] an Mina Ahadi

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Sitten und Traditionen in einem islamischen Land

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Natürlich hat das, worüber wir jetzt berichten, „nichts“ mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um Stammesbräuche und Traditionen, die „rein zufällig“ in einem islamischen Land herrschen. Konkret geht es um einen pakistanischen Vater, der seine zu dem Zeitpunkt zweijährige Tochter Rasheeda (Foto, heute 17, mit ihrer Mutter) beim Pokern [27] verspielte, indem er ihre Ehe arrangierte.

Die Tatsache, dass Frauen in islamischen Ländern minderwertige Wesen sind, über deren Schicksal Männer entscheiden, ist für das beschriebene Ereignis selbstverständlich unerheblich.

Ein 17-jähriges Mädchen aus Pakistan hat die Polizei und Stammesmitglieder um Hilfe gebeten, ihre wegen Spielschulden des Vaters arrangierte Zwangsheirat mit einem älteren Mann zu verhindern. Der mittlerweile verstorbene Vater hatte seine Schulden aus Pokerspielen nicht bezahlen können, berichtete die Mutter am Montag. Deshalb habe er seinem Gegenspieler, dem heute 45-jährigen Lal Haider, versprochen, die damals zweijährige Rasheeda heiraten zu dürfen, wenn sie erwachsen sei.

Obwohl die Familie im vergangenen Jahr die Spielschulden in Höhe von umgerechnet 115 Euro beglichen habe, bestehe Haider wegen der Stammessitten auf die Heirat, sagte Rasheedas Mutter. Beide Familien leben in Hyderabad und gehören demselben Stamm in der Provinz Baluchistan an. Auf einer Sitzung Ende vergangener Woche sei entschieden worden, dass das Mädchen an Haider übergeben werden müsse, sagte ein lokales Ratsmitglied des Stammes. Die Polizei in Hyderabad teilte jedoch mit, sie habe Haider vorgeladen: Es solle sichergestellt werden, dass nichts gegen den Willen des Mädchens geschehe..

Ist das soweit verständlich? Das Mädchen geht zur Polizei, weil sie den Mann nicht heiraten will, und die Polizei redet daraufhin mit dem Mann, damit sichergestellt wird, dass nichts gegen den Willen des Mädchens geschieht?

Dass der Koran zufälligerweise in Sure 4:25 [28] die arrangierte Ehe oder Zwangsehe vorschreibt:

Darum heiratet sie mit Erlaubnis ihrer Familien

hat natürlich nichts mit den pakistanischen Traditionen zu tun.

(Spürnasen: Bill D. und Jürgen B.)

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Verfassungsschutz pflegt ein gefährlich naives Islambild

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Wie groß die Defizite im Kenntnisstand über den Islam auch beim Verfassungsschutz sind, zeigt dessen Wanderausstellung über die Gefahren des Islam(ismus) [29]. Laut Bundesverfassungsschutz kommt es beim Islam lediglich auf die Interpretation an, um die „friedliche“ Seite der Weltreligion Islam zur Geltung zu bringen. Diese Sicht zeigt entweder eine erschreckende Unkenntnis über den Koran [30], den Propheten und die programmatischen Ziele des Islam. Oder aber eine Unwilligkeit beim Verfassungsschutz, unsere Verfassung und somit unsere Rechte wirksam zu schützen.

Verfassungsschutz setzt auf „friedliche Islamisten“

Marburg. (jo). Welche Gesichter Moslems dem Islam geben können – von der friedlichen Weltreligion bis zum internationalen Terrorismus – zeigt die Ausstellung des Bundesverfassungsschutzes, die gestern im Marburger Gymnasium Philippinum eröffnet worden ist.

Wie die Verfassungsschutzmitarbeiter Jürgen Kind und Michael Utsch erläuterten, will die Ausstellung die Rolle des Islam als respektable Weltreligion ebenso darstellen wie seinen Missbrauch durch Islamisten in Deutschland – also durch Menschen, die letztlich das deutsche Grundgesetz abschaffen und eine islamische Republik ausrufen wollen.

Nur wer nicht weiß, oder aber bewußt darüber hinwegtäuschen will, daß der Islam von Anbeginn als religiös legitimiertes machtpolitisches Konzept erschaffen wurde, kann behaupten der Islam würde „mißbraucht“ wenn im Namen des Islam Herrschaft angestrebt wird. Das würde bedeuten, daß Mohammed, der Begründer des Islam, den Islam bereits „mißbraucht“ hat. Eine Aussage, die von keinem Islamgelehrten gelteilt wird, und als böswilliger Affront aufgefaßt würde.

Ob mit „respektabler Weltreligion“ die Koranvorschrift 4,25 zur Zwangsehe gemeint ist, oder die Degradierung der Frau generell incl. Prügelrecht der Männer zwecks Erzwingung von Geschlechtsverkehr (4,34) ? Ob mit „friedlicher Weltreligion“ die Verehrung eines Massenmörders und Karawanenräubers wie Mohammed (u.v.a. Sure 33 – Judenmassaker von Medina) gemeint ist, die gehäßige Verunglimpfung der Ungläubigen als „schlimmer als Tiere“, „Affen und Schweine“ usw., sowie zu deren Ermordung vielfach aufgerufen wird durch ein Buch, das universellen, unveränderlichen Wahrheits- und Weisungsanspruch für sich postuliert ? Oder all die Kriege die der Islam gegen die Ungläubigen geführt hat, und die bis heute anhalten (siehe Sudan, Thailand,..).

Es ist immer die selbe Strategie der Appeasement-Dhimmis: Man behauptet einfach daß der Islam friedlich sei, und erklärt die Gewalt im Islam zur Abweichung. Für die behauptete Friedlichkeit des Islam liefert man keinerlei Belege. Allerdings werden diese auch so gut wie nie gefordert, weil gegenüber dem Islam eine Art normativ verankertes Generalvertrauen besteht im Westen. Zugleich ist es tabuisiert, Fremdkulturen kritisch zu begegnen, was in besonderem Maße für den Islam gilt.

Diese Wanderausstellung [31] des Bundesverfassungschutzes desinformiert nun z.B. an deutschen Schulen über den Islam, züchtet die nächste Generation desinvormierter Dhimmis und Konvertiten.

Wechselnde Farben der Ausstellungsstationen symbolisieren das was jeweils dargestellt wird. In Grün ist die Station „Fünf Grundpfeiler des Islam“ gehalten. Hellgrau ist die Station, an der die islamistischen Gruppen dargestellt werden, die den „Umsturz“ mit friedlichen Mitteln erreichen wollen. Ein dunkleres Grau herrscht an dem Stand vor, der gewaltbereite Islamisten darstellt. In tiefem Schwarz ist der Stand dekoriert, der internationalen Terrorismus darstellt.

An jenem letzten Stand zum Beispiel läuft auf einem Fernsehschirm in einer Endlosschleife der „Dschihadisten-Rap“ (Dschihad: heiliger Krieg), ein Film, den Terroristen im Stile eines Musikvideos gedreht und im Internet veröffentlicht haben. Wie Verfassungsschützer Utsch anmerkte, wird in der Ausstellung die „gekürzte“ Version gezeigt: Im Original sei die Erschießung eines Menschen zu sehen.

Genau solch ein Mord gehört aber gezeigt, um ein realistisches Bild vom Islam zu erhalten. In KZ-Gedenkstätten zeigt man das Grauen des Nationalsozialismus aus diesem Grund schonungslos, damit man vor unmenschlicher Brutalität gewarnt wird. Man mißt die Ideologie dort, wo die Menschenrechte am massivsten verletzt wurden, und verweist nicht ständig darauf, wie beim Islam, daß doch die allermeisten Bewohner des 3.Reiches mit dem Holocaust nichts zu tun hatten. Für die Opfer der Gewalt ändert das nämlich garnichts !

Exzessivste Gewalt gehört im Islam leider zum Alltag. Nicht nur in kriegerischen und terroristischen Konflikten. Noch viel mehr in den Familien durch Zwangsehen, Ehrenmorden, und verbreiteter Gewalt als Erziehungsmittel. Selbst die ansonsten islamophile UNO spricht von ca. 15 Ehrenmorden in der islamischen Welt pro Tag, plus erheblicher Dunkelziffer, die ein vielfaches höhrer liegen kann, da Ehrenmorde oft nicht behördlich bekannt werden, oder als Selbstmorde getarnt sind. Die Gewalttätigkeit des Islam wird massiv verharmlost, wenn man diese eingrenzt auf Terror und Krieg – aber die Gewalt im Alltag vollkommen ausgeblendet bleibt.
Das ist besonders gegenüber den Opfern islamischer Alltagsgewalt verantwortungslos, die im Übrigen ganz überwiegend Moslems sind.

Bei der Eröffnung der Ausstellung mussten die Veranstalter gestern improvisieren. Verfassungsschutzmitarbeiter Jürgen Kind erlitt während der Einleitung zu seinem Einführungsvortrag einen Schwächeanfall. Die rund hundert Besucher mussten daraufhin „unvorbereitet“ durch die Ausstellung gehen. Michael Utsch erläuterte ihnen die Stationen. Gegen Ende des Rundgangs war auch Jürgen Kind wieder auf den Beinen. Noch etwas blass, sprach er mit Besuchern. Eine angeregte Diskussion entspann sich am Stand der „legalistischen“ Islamisten, die den Islam ohne Gewalt zur Weltherrschaft führen wollen. Zu diesen „Legalisten“ zählt der Verfassungsschutz die aus der Türkei stammende „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) und die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die auch in Marburg ein islamisches Zentrum unterhält.

Diese Gruppe sei aus Sicht des Verfassungsschutzes die gefährlichste: „Die Leute haben Geld, sind sehr gebildet, clever und wissen, wie sie unser System ausnutzen können.“ Gleichzeitig seien die „Legalisten“ aber auch die Gruppe, mit der am ehesten ein Dialog möglich sei: Mit Terroristen reden zu wollen, sei völlig hoffnungslos, so Kind. „Keine 600 Jahre mehr Zeit“Im Umgang mit den „Legalisten“ dagegen bestehe Hoffnung, den Islamismus aufzubrechen und die Menschen zu integrieren. Ob der Islam radikal oder friedlich sei, hänge nur von der Auslegung des Koran ab. Wichtig sei insbesondere, dass an deutschen Universitäten islamische Religionswissenschaften unterrichtet und Lehrer für islamischen Religionsunterricht an Schulen ausgebildet würden. Dann nämlich werde an den Schulen ein friedlicher Islam gelehrt. Solange Islamisten ihre eigenen Koranschulen unterhalten würden, werde eine radikale Islamauslegung praktiziert.

Der Selbstbetrug unseres Verfassungsschutzes liegt darin, die „Legalisten“ für weniger inbrünstig korantreu zu halten wie die Terroristen. Sie unterscheiden sich nur in der Methode, wie sie islamisches Unrecht global Welt etablieren wollen. Ein Dialog mit Moslems macht nur Sinn wenn man von der Hochwertigkeit der eigenen Kultur überzeugt ist. D.h. Dialogziel müsste sein, den Moslems in Europa ein weitaus humaneres Lebens- und Gesellschaftsmodell anzubieten als es der Islam darstellt. Doch genau das geschieht nicht, sondern die Dialoggläubigen meinen man könne den Islam „verchristlichen“, was die islamischen Verbände allerdings strikt ablehnen. Der naive Glaube, mit in Deutschland ausgebildeten Islamlehrern ließe sich der Islam domestizieren, ignoriert die Inhalte des Koran (Djihad, Diskriminierung, Erziehung zum Haß gegen Nicht-Moslems, Geschlechterapartheid, politischer und juristischer Herrschaftsanspruch) wovon korantreue Moslems garnicht abweichen dürfen, weil dies die unverfälschten Worte Allahs sein sollen.

Unser Verfassungsschutz führt die eigene Agrumentation ad absurdum, wenn er auf die Interpretation des Islam als Argument für dessen Akzeptanz und Expansion abhebt. Ist der Islam erst einmal etabliert, kann die „Interpretation“ jederzeit von islamisch-friedlich (also „nur“ innerfamiliäer gewalttätig) umkippen auf Sure 33 – Massaker und Pogrome gemäß Prophetenvorbild.

Besorgniserregend ist, daß sich unser Verfassungsschutz keinen Deut darum zu kümmern scheint, unter welchen Bedingungen der Islam überhaupt „friedlich“ sein kann. Religionskritik a la Voltaire ist schon heute gegenüber dem Islam mit dem hohen Risiko ermordet zu werden behaftet. Der Begriff vom „friedlichen“ Islam soll uns davon ablenken, daß es einen freiheitlichen Islam nicht gibt. „Frieden“ gewährt uns der Islam nur unter der Bedingung, daß wir nahezu unserem gesamten kulturellen Erbe, insbesondere jenem der Aufklärung, komplett entsagen. Denn Freiheit wie im heutigen Westen ist in jedem islamischen Land vollkommen unbekannt, und alle ! islamischen Länder haben die Islamische Menschenrechtscharta von Kairo 1990 unterzeichnet, worin sie sich auf die Scharia als juristischer Richtschnur festlegen. Aus westlicher Sicht ist der „Frieden“ des Islam bestenfalls ein Friedhofsfrieden.

Kind wies darauf hin, dass auch die christliche Religion sich von früher radikalen Positionen gelöst habe. Sie sei auch rund 600 Jahre älter als der Islam (Religionsgründer Mohammed soll von 571 bis 632 gelebt haben). Nur: „Die Moslems haben keine 600 Jahre mehr Zeit. Sie müssen heute mit uns zusammen leben.“

Die übliche Analogie um den Islam zu verharmlosen, und als reformfähig darzustellen. Man unterschlägt den Hauptunterschied zwischen Christentum und Islam. Jesus war ein Pazifist, ohne Verlangen nach politischer Macht, materiellem Reichtum und ohne sexuelle Exzesse. Mohammed war ein Karawanenräuber, ließ Gefangene zu hunderten in seinem Beisein enthaupten, verkehrte sexuell mit einer 9-Jährigen, schuf einen Staat samt Gesetzen und ließ jeden umbringen oder vertreiben, der kein Moslem werden wollte, ließ Kritiker systematisch durch Attentäter ermorden. So berichten es uns die Überlieferungen über den Propheten. (Falls jemand auf die Idee kommt, man betriebe hier Islam-Diffamierung)

Die Gegensätzlichkeit der Gründerfiguren könnte größer nicht sein. Es kommt sogar einer Verunglimpfung des Christentums gleich, mit dem Islam auf eine Stufe gestellt zu werden.

Die Reformfähigkeit des Christentums hin zu einer friedlichen Religion beruht auf dessen friedlicher Gründerfigur. Beim Islam ist eine solche Reform weder in weiteren 600, noch in 6000 Jahren möglich. Allenfalls kann sich der Herrschaftsanspruch und die Gewalttätigkeit des Islam eine Weile abschwächen. Doch die Geschichte des Islam zeigt, daß alle Reformbemühungen immer an ihrer Gegensätzlichkeit zur gewaltätigen Gründerfigur und dessen juristischer wie religiöser Vorgaben gescheitert sind.

Der Verfassungsschutz macht sich und uns in gefährlicher Weise etwas vor, wenn er die Inhalte islamischer Schriften, die Historie des Islam, sowie die Inbrunst und Ziele korantreuer Moslems ignoriert.

Für uns Bürger einer freiheitlichen Gesellschaft bedeutet dies aber zugleich, daß es keine wirkungsvolle, institutionelle Kraft (mehr) gibt, die unsere Rechte und uns beschützt vor islamischem Herrschaftsanspruch, speziell durch institutionelle Unterwanderung, und letztlich Unterdrückung unserer freiheitlichen Rechte.

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Sozialisation und die islamische Unkultur der Gewalt

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Islam heißt korrekt übersetzt „Unterwerfung“. Gemeint ist damit die bedingungslose Hingabe unter den Willen Allahs, offenbart im Koran. Wo Unterwerfung gefordert wird, bedarf es strafender Autorität um diese durchzusetzen. Aus sozialpsychologischer Sicht [32] befindet sich die durch den Islam hervorgerufene Sozialisation in einem sich selbst erhaltenden Kreislauf aus Indoktrination und Repression, die das Individuum schon früh in den Familien prägt.

Sie erklärt die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch sozialisierter Menschen ebenso wie die hohe Anzahl muslimischer (!) Opfer innerfamiliärer Gewalt. Es ist erstaunlich, dass sozialpsychologischer Konsens – nämlich dass persönliche Gewalterfahrung in der Familie wiederum Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft begünstigt – bei der Betrachtung des Islam bisher so gut wie keine Beachtung findet. Da inzwischen bei kritischen Anmerkungen zum Islam fast generell ein Tabubruch vorliegt, der mit Vorwürfen wie „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ beantwortet wird, wagt kaum jemand die Benennung des Problems.

Moslems wie Nicht-Moslems als Opfer islamisch motivierter Gewalt darf es im pro-islamischen Multikulti-Dogmatismus nicht geben, weil der Islam von den politischen und medialen Eliten generell als gut, friedlich und tolerant vordefiniert ist. Wo es keine Täter geben darf, ist weder für Opfer noch für Solidarität mit den (islamischen!) Opfern Platz. Denn schon Opfersolidarität überführt zwangsläufig die Täter, die es aber politisch korrekt nicht geben darf.

Aufgrund dogmatischen Wunschdenkens von einer heilen islamischen Welt, bleibt die Realität islamischer Alltagsgewalt im Westen fast vollständig ausgeblendet. Innerfamiliäre Gewalterfahrungen bedeuten allerdings sehr oft, dass diese Gewalterfahrung die eigene Hemmschwelle zur Gewaltanwendung herabsetzen kann. Vor diesem Hintergrund muss die weit überproportionale Gewaltbereitschaft islamisch Sozialisierter in Europa gesehen werden. Niemand kommt als Gewalttäter auf die Welt. Erst im Sozialisationsprozess entsteht Gewaltaffinität.

Nachfolgend ein langer, sehr informativer Beitrag des Politikwissenschaftlers Dr. Stefan Luft mit dem Titel „Die ganz alltägliche Gewalt“ [33] aus Sicherheit heute.

Woher kommt Sie? Wie kann man ihr begegnen? Und: Warum ist sie vor allem bei jungen Muslimen in Deutschland zu finden?

Das Verhältnis von Islam und Gewalt, das sind die Stichworte der Auseinandersetzungen seit der Ansprache von Papst Benedikt XVI. in Regensburg am 12. September 2006. Es geht dabei in erster Linie um den Terrorismus, um den „Heiligen Krieg“, den Fanatiker aus verschiedensten Ländern mit dem islamischen Glauben rechtfertigen.

Diese Form der Gewalt ist aber nur die eine Seite. Die andere Seite ist die ganz alltägliche Gewalt in europäischen Großstädten, die wir immer stärker wahrnehmen. Hier sind zugewanderte Jugendliche – insbesondere aus dem islamischen Raum – deutlich stärker auffällig als andere Gruppen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der durch die Strafverfolgungsbehörden offiziell registrierten Kriminalität („Hellfeld“) als auch für jene Kriminalität, die nicht zur Anzeige gebracht wird („Dunkelfeld“).

Seyran Ate?, die türkischstämmige Anwältin und Frauenrechtlerin, sah sich im August 2006 gezwungen, ihre Arbeit als Rechtsanwältin in Berlin zu beenden, weil sie sich den Gewalttätigkeiten und Drohungen türkischer Männer nicht mehr gewachsen fühlte. Dies ist ein weiteres deutliches Signal, welche Unkultur der Gewalt und der Einschüchterung sich in den ethnischen Kolonien auch der deutschen Großstädte entwickelt hat.

Wo sind die Gründe zu suchen? Ist es die schwierige Lebenslage als Zuwanderer in einer fremden Umgebung, ist es die soziale und wirtschaftliche Erfolglosigkeit, die vor allem junge Menschen in die Gewalttätigkeit treibt? Oder sind die Gründe in religiös-kulturellen Dispositionen zu suchen?

Untersuchungen des renommierten Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) geben hier Aufschluß. Auf der Basis umfangreicher Befragungen von 16.190 Jugendlichen in München und acht anderen deutschen Städten nach ihren Gewalterfahrungen 1998 wurden wichtige Analysen geliefert – nicht nur zur Erforschung des Dunkelfeldes der Kriminalität.

Dabei wurden genau jene Bedingungen erfüllt, deren Fehlen Kritiker bei der Polizeilichen Kriminal-Statistik (PKS) bemängeln und mit der sie ihre angeblich mangelnde Aussagekraft zu belegen versuchen: Es wurden vergleichbare soziale Gruppen gleichen Geschlechts und Alters unter deutschen und ausländischen Jugendlichen gegenübergestellt. Ebenso wurde nicht ausschließlich auf die aktuelle Staatsangehörigkeit abgestellt, sondern auch die Frage eines „Zuwanderungshintergrundes“ einbezogen. Die Untersuchung kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

1. Bei Jugendlichen ausländischer Herkunft – insbesondere bei Türken – ist eine deutlich stärkere Gewaltbelastung gegeben – sowohl aus der Sicht der Täter als auch aus der Sicht der Opfer.

2. Auch aus der Opferperspektive stehen türkische Jugendliche an der Spitze der Gewalttätigkeitsskala. Selbst junge Türken geben Landsleute überdurchschnittlich oft als Täter an.

3. Die Ursachen der höheren Gewaltbelastung lassen sich nicht auf die häufig schwierigen sozialen Lagen reduzieren.
Auch wenn der soziale Status der Familien (Sozialhilfebezug oder Arbeitslosigkeit der Eltern, niedriges Bildungsniveau) statistisch ausgeblendet wird, bleibt für männliche türkische Jugendliche eine eindeutig höhere Täterbelastung bestehen. Bei weiblichen Jugendlichen türkischer Herkunft gilt dies allerdings nicht. „Es handelt sich“, so die Autoren, „bei der Feststellung einer höheren Gewaltbelastung der jungen Türken in München nicht um einen artifiziellen Befund, der mit Hinweis auf Unterschiede der sozialen Lagen zu erklären wäre.“

4. Je länger die Aufenthaltsdauer, desto größer die Gewaltbelastung.
Je länger die Aufenthaltsdauer in Deutschland währte, desto häufiger gaben die befragten türkischen Jugendlichen an, im Zeitraum der zurückliegenden zwölf Monate Gewalttaten begangen zu haben – am häufigsten, wenn sie in Deutschland geboren waren. Ein vergleichbares Bild ermittelte die Studie auch für andere ethnische Gruppen. Ähnliches ergibt sich auch aus den Befragungen für das Niveau innerfamiliärer Konflikte: Je länger die Aufenthaltsdauer, desto häufiger werden Konflikte innerhalb der Familien angegeben.

5. Bei türkischen Familien zeigt sich eine außerordentlich hohe Gewalt- und Misshandlungsrate.
Die Gewaltbelastung innerhalb der Familien ist danach auch bei den verschiedenen Ethnien stark unterschiedlich ausgeprägt. Die stärkste Belastung durch schwere elterliche Gewalt in der Kindheit zeigt sich bei Jugendlichen aus türkischen Familien, unabhängig davon, ob sie bereits in Deutschland eingebürgert sind oder nicht. „Bei ihnen fallen vor allem die deutlich höheren Misshandlungsraten ins Auge, welche bei den nicht eingebürgerten jugendlichen Türken um das dreifache über der Rate der einheimischen Deutschen liegen.“

Ähnliches gilt auch für die von Jugendlichen beobachtete Gewalt zwischen den Eltern. Die türkischen Jugendlichen berichten dreimal häufiger als die einheimischen Deutschen, im letzten Jahr Partnergewalt der Eltern beobachtet zu haben. Gleiche Raten weisen auch eingebürgerte Jugendliche türkischer Herkunft auf.

6. Die höhere Gewaltbelastung ist real.
Weder die häufig schlechte soziale Lage, das niedrige Bildungsniveau, noch ein selektives Anzeigeverhalten oder Mechanismen der Strafverfolgungsbehörden können also die höhere Gewaltbelastung insbesondere Jugendlicher türkischer Herkunft erklären. Unbedingt weiterlesen… [33]

Der Autor Dr. Stefan Luft [34] ist Politikwissenschaftler an der Universität Bremen. Im November 2006 erschien sein neues Buch: „Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise“.
multikulti_abschied.jpg [35]

» [36] an Stefan Luft

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Großbritanniens Moslems fordern islamische Lebensweise für alle

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

mcb.JPGFür seine unverschämten Forderungen ist das Muslim Council of Britain bekannt. Was jetzt an Dreistigkeiten veröffentlicht wurde, spottet jeder Beschreibung. „Unislamische“ Aktivitäten an Großbritanniens Schulen sollen verboten [37] werden.

Die Forderungen beinhalten Regelungen für das Spielen auf Spielplätzen, für Schwimmunterricht, Schulaufführungen, Elternabende und sogar Impfungen. In all diesen Dingen sollen die Ungläubigen sich gefälligst den Regeln der Scharia unterwerfen. Der Forderungskatalog „Für ein besseres Verständnis die Bedürfnisse moslemischer Schüler in staatlichen Schule erfüllen“ beinhaltet zum Beispiel das Verbot von unislamischen Aktivitäten wie Tanzkurse für alle Schüler. Während des Ramadan soll Biologieunterricht keinerlei Bezug zu Sex haben. Elternabende, Prüfungen und Impfprogramme sollen in dieser Zeit eingeschränkt werden. Und da es in diesem Monat nicht erlaubt ist, während des Tages zu essen oder zu trinken, muss der Schwimmunterricht wegen der Möglichkeit des versehentlichen Schluckens von Wasser verboten werden.

In Zeiten, in denen der Schwimmunterricht erlaubt ist, sollten Jungen einen Badeanzug tragen, der den Körper vom Knie bis zum Nacken verdeckt und Mädchen sollten den gesamten Körper bis auf die Hände und das Gesicht bedecken – alles natürlich in dem als gegeben vorausgesetzten getrennten Unterricht. Die Trennung sollte bei allen Sportarten mit einem eventuellen Körperkontakt wie Fussball, Basketball etc. selbstverständlich sein.

Um eine größere Beteiligung von moslemischen Schülern bei Schulausflügen zu ermöglichen, müssten diese ebenfalls nach Geschlecht getrennt stattfinden. Gefordert werden arabische Sprachkurse, und wähend des Musikunterrichtes sollte der Koran rezitiert werden. Alle Schulen sollten einen Gebetsraum mit Waschmöglichkeit haben.

In Kunstunterricht sollte darauf geachtet werden, dass moslemische Kinder keine Menschen zeichnen, weil dies nach bestimmten Auslegungen des islamischen Rechtes verboten sei.

Und obwohl man in diesem Forderungskatalog darauf besteht, dass alle britischen Kinder über den Islam unterrichtet werden sollten, geht man davon aus, dass moslemische Kinder am Unterricht über das Christentum und andere Glaubensrichtungen nicht teilnehmen werden.

Und reichst Du ihnen den kleinen Finger … Langsam wird’s ernst für uns Dhimmis, was?

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