- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ein Tag im Leben eines Vorzeige-Aslyanten aus Neuruppin

Von EUGEN PRINZ | Es war ein alter Bekannter, den die Polizeistreife antraf, als sie zur Filiale eines Discounters in Neuruppin gerufen wurde [1]. Hausverbot? Für solche juristischen Spitzfindigkeiten hatte der 25-jährige Somalier, der bei seiner Flucht aus Afrika nur sein nacktes Leben und mutmaßlich das Handy retten konnte, nichts übrig.

„Einkaufsbummel“ trotz Hausverbot

Als wäre nie etwas gewesen, spazierte der Schwarze am 14. April in die Kaufland-Filiale im Reiz Ruppiner Einkaufszentrum, obwohl er dort aufgrund der irrigen Annahme, die ausgestellten Waren seien zur kostenlose Mitnahme bestimmt, bereits vor einiger Zeit Hausverbot erhalten hatte.

Offenbar war dieses Missverständnis immer noch nicht ganz ausgeräumt, da der Somalier erneut Alkohol und Parfum im Wert von 30 Euro aus dem Laden tragen wollte, ohne den lästigen Umweg über die Kasse zu nehmen. Und weil das Shopping durstig macht, ebenso wie das „shoplifting“ (in Deutschland sagt man Ladendiebstahl dazu), leerte der Jüngling vom schwarzen Kontinent vor den Augen der Anwesenden noch drei kleine Flaschen Likör. Die gingen natürlich auch aufs Haus.

Eine solche Großzügigkeit ruft natürlich auch Neider auf den Plan. Die hatten die Dreistigkeit, den Gast der deutschen Steuerzahler im Kassenbereich aufzuhalten. Wer will es dem 25-jährigen Flüchtling, der gerade noch den Klauen seiner somalischen Häscher entkommen ist, verdenken, dass er da ein wenig ungehalten reagierte. Das humorlose Personal interpretierte das als aggressives Verhalten und verständigte die Polizei.

Wie das bei so manchen Flüchtlingen der Fall ist, löste auch bei unserem Jüngling der Anblick der Uniform den unwiderstehlichen Drang aus, die Träger derselben durch Anspucken seiner besonderen Hochachtung zu versichern.

Handfesseln und Mundschutz

Ein wahrhaft schlechter Tag für die schwarze Hoffnung Deutschlands, denn neben dem humorlosen Ladenpersonal erwischte er auch noch eine humorlose Polizeistreife. Diese wusste seine erlesene Körperflüssigkeit nicht zu schätzen. Ehe es sich der Geflüchtete versah, fand er sich in Handfesseln und mit einem sein edles Antlitz verdeckenden Mundschutz wieder.

Die Kunde vom Corona-Virus hatte der Somalier offenbar noch nicht vernommen, weshalb er den Mundschutz, kaum als man ihm diesen angelegt hatte, aus Neugier über dessen Beschaffenheit in seine Bestandteile zerlegte.

An diesem Punkt der Interaktionen angekommen, wollten sich die Polizeibeamten nicht nur von ihrer schlechtesten Seite zeigen. Deshalb boten sie dem Geflüchteten ihre Gastfreundschaft an und ließen ihn in den Räumlichkeiten der Polizeidienststelle in einem zugegebenermaßen etwas karg eingerichteten Zimmer über Nacht residieren.

[2]Der 25-Jährige, der in seiner somalischen Heimat Somalia wesentlich mehr Komfort gewohnt war, wurde nun ernsthaft ungehalten. Im Polizeibericht findet sich dazu das hässliche Wort „renitent“. Allerdings war das Gästezimmer offenbar doch so geräumig, dass es dem armen Verfolgten nicht möglich war, die Toilette zu finden, als er eine menschliche Regung verspürte.

Daher hatte das „Hotelpersonal“ am nächsten Morgen die etwas undankbare Aufgabe, den Urin des Gastes der deutschen Steuerzahler vom Boden aufzuwischen und seinen Kot von Stellen, an denen man ihn nicht vermuten würde, zu entfernen. Zudem galt es noch, hier und da einige Speichelklumpen des edlen Geschöpfes aus der Wiege der Menschheit aufzusammeln.

Als der Alkoholspiegel im Blut des Vorzeige-Asylbewerbers so weit gesunken war, dass er sich wieder in der Lage sah, einen entsprechenden Atemtest durchzuführen, kreisten immer noch 2,65 Promille des glücklich machenden Destillats in seinem System. Das qualifiziert den jungen Mann aus Somalia zur Fachkraft für Alkoholmissbrauch und garantiert dem deutschen Steuerzahler, ebenso wie der deutschen Justiz, noch viel Freude mit dieser außergewöhnlichen Bereicherung unseres Kulturkreises.

Wie versicherte uns [3] doch Martin Schulz, der Kurzzeit-SPD Vorsitzende:

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“

Wie wahr, wie wahr…


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [4] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Spende an den Autor [7]
» Twitter Account des Autors. [8]

Like

Abgelehnte Asylbewerber schmieren sich mit Exkrementen ein

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Glosse,Justiz,Polizei,Siedlungspolitik | 161 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ist es Ihnen schon aufgefallen? Auf den Straßen sind kaum noch Männer mit „südländischem Äußeren“ zu sehen. Die Kopftuchdichte im öffentlichen Raum ist ebenfalls drastisch zurückgegangen. Die deutschen Schulkinder werden nicht mehr gemobbt, beim Freitagsgebet sind die Moscheen fast leer und die Halal-Schlächter bleiben auf ihrem Fleisch sitzen. Frauen können nachts wieder gefahrlos ohne Begleitung ihren Nachhauseweg von der Disco antreten, bei Veranstaltungen im Freien braucht es keine Merkelpoller mehr und auf Einlassdurchsuchungen kann nun auch verzichtet werden. Über die Familien und die einheimischen Bedürftigen schüttet der Staat nun endlich sein Füllhorn aus und es bleibt trotzdem noch genügend Geld für die Sanierung von Schulen, Kindergärten, öffentlichen Gebäuden und Straßen. Es ist alles wieder abendländischer, geordneter, sicherer, ruhiger und friedlicher. Deutschland ist gerettet, die Staatszerstörung ist abgewendet.

Wie kommt das? Ganz einfach: Auf Anweisung von Merkel [9] geht der Staat nun gnadenlos und radikal gegen die mehr als 226.457 ausreisepflichtigen Ausländer [10] in Deutschland vor. Sie werden massenhaft abgeschoben, erst kürzlich landete wieder ein Flieger mit 27 [11]Ausreiseunwilligen in Kabul.

Mit diesem achten Transport seiner Art schlägt der wehrhafte Rechtsstaat eine Schneise der Verwüstung in die Phalanx derer, die eigentlich gehen müssten, aber das nicht tun.  Und damit keiner auf dumme Ideen kommt, haben 73 Beamte die 27 Unwilligen begleitet. Rein rechnerisch braucht es dann für den kargen Rest der Ausreisepflichtigen etwa 611.000 Beamte als Begleiter. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg in der wehrhaften Demokratie. Übrigens konnten sich etwa 500 Demonstranten nicht mit dieser ruchlosen Massenabschiebung anfreunden und haben heftig protestiert. Den Vorschlag, sie nach Kabul zu fliegen und die 27 Ausreiseunwilligen hier zu lassen, wollten sie jedoch nicht akzeptieren. Für Deutschland hätte das wohl keinen großen Unterschied gemacht.

Neue Masche zur Verhinderung von Abschiebung: Mit Exkrementen einreiben

Warum diese zugegebenermaßen vor Sarkasmus triefende Glosse? Ganz einfach: Weil der Irrsinn gar nicht mehr anders beschrieben werden kann. Dass in Deutschland inzwischen Zustände herrschen, die sich dem Begriffsvermögen jedes halbwegs normalen Menschen entziehen, zeigt ein Blick in die tiefste niederbayerische Provinz:

Die Polizeiinspektion Vilsbiburg hatte in 2017 insgesamt 39 Abschiebungen zu betreuen. Davon konnten neun vollzogen werden. Das ist angesichts des Bundesdurchschnitts noch eine stattliche Zahl, aber trotzdem nicht einmal ein Viertel. Während 20 Kandidaten schlicht untergetaucht waren, scheiterten zwei Abschiebeversuche daran, dass sich die abgelehnten Asylbewerber am ganzen Körper mit Kot eingerieben hatten. In der Zeit von der Festnahme bis zum Flug bietet sich immer die Gelegenheit für eine solche Prozedur und der Pilot verweigert dann natürlich den Transport, ganz abgesehen von der Zumutung für die eingesetzten Beamten.

Auszug aus der Vilsbiburger Zeitung vom 23. Dezember 2017, S. 15.

„Solche Vorgehensweisen werden überdies untereinander weiter gemeldet“, beklagte der Leiter der Polizeiinspektion.

Interessant ist auch, dass diese pikanten Details nur als Randnotiz [12], versteckt auf Seite 15 in lediglich einer der 16 Regionalausgaben der Mediengruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt (Printausgabe der Vilsbiburger Zeitung vom 23.12.17) veröffentlicht wurden.

Entlarvend für die Verschleierungstaktik von Behörden und Medien ist auch die Google-Suche mit den Begriffen „Abschiebung, Asylbewerber, Kot, einreiben“. Sie ergab keinen einzigen relevanten Treffer.

Der Autor ist der Meinung, dass die Information über diese ekelerregende, neue Abwehrstrategie gegen Abschiebungen bedeutend genug ist, um eine bundesweite Berichterstattung in allen prominenten Medien zu verdienen. Und zwar nicht unter „ferner liefen“, sondern auf Seite eins, beziehungsweise am Anfang der entsprechenden Nachrichtensendung.

Duldung = Abschiebung konnte nicht vollzogen werden

Denn die „Menschen, die schon länger hier leben“ wollen von diesem Verhalten erfahren, zumal es durch Mundpropaganda in den einschlägigen Kreisen immer mehr Nachahmer finden wird. Es sind unsere Steuergelder, die für diese unappetitlichen, von Merkel eingeladenen Gäste, vergeudet werden. Denn scheitert die Abschiebung, dann bleibt der Ausreispflichtige hier und bekommt eine „Duldung [13]„. Die Duldung führt in der Regel über den Weg einer befristeten Aufenthaltserlaubnis, die nach 18 Monaten erteilt wird, zu einem dauerhalften Aufenthalt.  Derzeit haben wir rund 155.000 abgelehnte Asylbewerber [14], die eine „Duldung“ erhalten haben.

Und unter diesen befinden sich dann einige (und deren Zahl wird steigen), die sich am ganzen Körper mit Exkrementen eingerieben haben, um weiterhin ohne Berechtigung die Vorteile des deutschen Sozialstaates in Anspruch nehmen zu können.

Und wenn Sie noch nicht wissen, wo Sie bei den nächsten Wahlen Ihr Kreuz machen sollen, dann gehen Sie am frühen Nachmittag in die Innenstadt und beobachten, was sich da in den letzten zwei Jahren verändert hat.

Like