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Hamburg: Demo für 300 Lampedusa-Illegale

hamburgdemo [1]Seit Monaten beschäftigen etwa 300 „Flüchtlinge“, die auf Lampedusa Europa geentert hatten und danach von Italien widerrechtlich nach Deutschland eingereist sind, den Hamburger Senat. Seit sie da sind fordern sie – mal Wohnungen [2], mal Geld [3] und selbstverständlich einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Am Sonntag war es wieder so weit, es wurde demonstriert und mit den „Flüchtlingen“ gingen etwa 3000 vielfaltsbesessene Gutmenschen auf die Straße, um vom Senat Rechtsbeugung zu fordern.

(Von L.S.Gabriel)

Die von Italien mit 500 Euro ausgestatteten und auf die „Weiterreise“ in andere Länder Europas geschickten Asylbewerber wurden bis heute nicht vom Hamburger Senat anerkannt (PI berichtete [3]). Man besteht darauf, jeden Fall einzeln zu prüfen und weigert sich, pauschal ein Bleiberecht zu gewähren. Die Unterstützergruppe „Lampedusa in Hamburg“ beruft sich aber auf Paragraph 23 des Aufenthaltsgesetzes, nachdem den „Flüchtlingen“ ein Humanitäres Bleiberecht zustünde und man es ihnen nicht zumuten könne, sie – wie es das Dubliner Übereinkommen vorsieht – nach Italien zurückzuschicken.

Seit vergangenem Jahr stieg die Zahl der Asylanten in Hamburg um 70 Prozent [4]. Wenn man sich ansieht, wer da gestern so alles mit Trommeln bewaffnet mitmarschiert ist, kann man sich ausmalen, warum diese Verteidiger der Eindringlinge nicht darüber nachdenken, wer denn all diese Leute finanzieren soll. Denn wer nicht arbeitet, zahlt auch keine Steuern, drum ist es am Ende auch nicht deren Geld, das für die immer größer werdende Flüchtlingsflut herangezogen werden wird.

Von orientalischem Gedudel untermalt zog der „bunte Strickmützentross“ fahnenschwingend mit Bannern mit Aufschriften und Parolen wie: „Von St. Pauli bis Kreuzberg – Refugees Welcome“, „Keine Ruhe dem Senat“ und „Lampedusa ist überall“ oder „Schluß mit den rassistischen Polizeikontrollen“ durch die Straßen. Dazu gab es folkloristische Tanzeinlagen und Gesangsdarbietungen der besonderen Art.

Ganz vorne weg marschierten die Afrikaner und forderten lautstark ihr „Recht“ zu bleiben ein, denn deshalb seien sie schließlich gekommen.

Das sozialistische „Neue Deutschland [5]“ schreibt:

„Wir sind hier, um zu bleiben“, rief der Sprecher der Gruppe, Asuquo Udo, auf der Kundgebung. Erneut forderte er den Senat auf, seine restriktive Haltung zu beenden. Die Politiker hätten sich ihrer Verantwortung zu stellen, die Menschenrechte müssten überall gelten.

Zugleich dankte Udo den zahlreichen Unterstützergruppen, ohne deren Hilfe die Flüchtlinge die vergangenen Monate nicht überstanden hätten. Der Lampedusa-Sprecher schloss die Gemeinde der St.-Pauli-Kirche in den Dank mit ein. Die humanitäre Hilfe der Pastoren und vieler Ehrenamtlicher sei unverzichtbar.

Für den deutschen Steuerzahler hingegen wäre der ganze Irrsinn des multikulturellen Untergangssystems ganz leicht verzichtbar, ebenso wie die vom Staat unterstützten Schlepperorganisationen wie „Pro Asyl“, diverse Flüchtlingsbeiräte und alle anderen Flüchtlingsprofiteure.

Hier zwei Videos der linken Faschingstruppe Demonstration mit Showeinlagen:

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