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Justizskandal: Mehrfach Verurteilter mit „Haftverschonung“ begeht Raubmord!

Von JEFF WINSTON | Das ist Berlin im Merkeljahr 2018 –  ein polizeibekannter Mörder [1] ist der Bruder eines polizeibekannten Mörders – und bei BEIDEN haben Justiz und Behörden komplett versagt. Der mehrfach verurteilte Straftäter Omar Ali-Khan (42), erhielt „Haftverschonung“, obwohl er noch mehr als 500 Tage im Gefängnis hätte absitzen müssen.

Die schöne Zeit der „Haftverschonung“ nutzte der Gast des Steuerzahlers, um bei einem Einbruch in Kreuzberg einen fünffachen Familienvater brutalst zu ermorden – ein Zufallsopfer! Es war aber nicht die einzige Tat der Merkel-Bestie.

Der mehrfach wegen Raubes, Diebstahls mit Waffen und Drogendelikten vorbestrafte Omar Ali-Khan brach am helllichten Tag in Berlin über ein Baugerüst am 27. September bei Familienvater Detlev L. in der Alexandrinenstraße ein. Als der 54-Jährige den Einbrecher ertappte, stach Omar mehrfach mit einem Messer auf den Oberkörper seines Opfers ein, wie die Berliner Mordkommission mitteilte.

Während der Familienvater am nächsten Tag im Krankenhaus verstarb, konnte der mutmaßliche Messerstecher fliehen – und wurde nach vier Tagen auf der Flucht von einer neuen, weiteren Straftat festgenommen.

Mörder hätte noch 500 Tage in der JVA bleiben müssen …

Omar Ali-Khan verübte vier Tage später einen erneuten Wohnungseinbruch in der Bücherstraße in Kreuzberg, nur einige hundert Meter vom ersten Tatort entfernt – und bedrohte auch hier den Mieter mit einem Messer. Auf der Flucht konnten ihn Beamte am U-Bahnhof Hallesches Tor stellen. Sie fanden bei dem Täter auch die Tatwaffe, an der noch Blut und DNA von Detlev L. klebten.

„Wir ermitteln wegen Mordes und einer Raubtat. Der Beschuldigte soll dem Haftrichter vorgeführt werden“, so der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft. Bisher sei die Ausweisung oder Abschiebung des Täters an seinem ursprünglichen „Heimatland“, dem Libanon, gescheitert, weil das Land seine straffälligen Staatsbürger dummerweise nicht wieder zurück nehme. Ende vergangenen Jahres bekam der so genannte „Libanese“ (in Wahrheit natürlich Kurde oder Palästinenser), der in Deutschland nur geduldet ist, trotzdem eine „Haftverschonung“ von der migrationsaffinen Berliner Dhimmi-Justiz – Strafrecht für Dummies, sozusagen.

Berlin: Polizeibekannter Mörder ist Bruder eines polizeibekannten Mörders

[2]
Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan bei seiner Festnahme 2003.

Der mehrfach Vorbestrafte ist zu allem Übel der Bruder von Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan (48), der im Jahr 2003 den SEK-Beamten Roland Krüger († 37) erschossen hatte [3]. Auch die Abschiebung von Yassin Ali-Khan scheiterte an einer bloßen Formalie. Der Libanese war im Jahr 2004 zu lebenslanger Haft verurteilt worden und sollte nach 15 Jahren im Gefängnis in den Libanon zurückgeführt werden.

Doch dazu kam es nicht, weil aufgrund eines Behördenfehlers keine Anhörung stattfand. Die aktuellen Entwicklungen bezeichnen mit dem Fall betraute Insider als „extrem ärgerlich“ – zumal durch die plötzlich entstandene Öffentlichkeit die fragilen Verhandlungen über die „Rücknahme“ des Straftäters gefährdet werden können. Außerdem sei die Trennung von seiner Familie – sechs Kinder, vier davon in der Haft gezeugt, alle „deutsche Staatsbürger“ – unzumutbar. Alle Familienmitglieder leben zudem auf Kosten des Steuerzahlers. Yassin Ali-Khans Asylanwälte machten daraufhin einen Deal: Er verließ Deutschland „freiwillig“ im August 2018 und kann nach einem Jahr „legal“ wieder einreisen: Aus „Illegalität Legalität“ zu machen [4], ist auch das oberste Ziel der kriminellen Multi-Migrations-Matrone im Kanzleramt !

Die Mordkommission rekonstruierte jetzt die Bluttat an der Alexandrinenstraße: Familienvater Detlev L., der erst seit kurzem dort wohnte, weil er sich von seiner Frau getrennt hatte, kam um 18.15 Uhr nach Hause – und überraschte offenbar Omar Ali-Khan. Detlev L., ein kräftiger Bauarbeiter, versuchte anscheinend den Einbrecher zu stellen.

Auch das multikriminelle Menschengeschenk Omar Ali-Khan ist seit über 30 Jahren Stammgast der Berliner Justiz – sein Strafregister füllt Bände – wie bei so vielen illegalen Migranten. Wegen Einsprüchen und Berufungen gegen seine Verurteilungen durch seine steuerfinanzierten „Asylanwälte“ ist der Geduldete vorzeitig freigekommen – was ihm nun den Mord an einen Familienvater ermöglichte.

Dr. Alice Weidel: Justiz- und Politikversagen kostet Menschenleben

Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:

 „Das Versagen und die unbegreifliche Nachsicht von Justiz, Behörden und Politik im Umgang mit schwerkriminellen Einwandererclans kostet Menschenleben, zerstört Familien und untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat. Detlev L. könnte noch leben und seine fünf Kinder noch ihren Vater haben, wäre Omar Ali-Khan nicht anderthalb Jahre vor Ablauf seiner Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen worden.

Dass Omar Ali-Khan sich nach seiner Haftentlassung frei in Berlin bewegen und wieder Verbrechen in Serie begehen konnte, ist den Bürgern nicht zu vermitteln. Dass sein Bruder, der Polizistenmörder Yassin Ali-Khan, wegen eines Behördenfehlers nach Verbüßung seiner Strafe nicht abgeschoben wurde, sondern schon in einem Jahr nach seiner ‚freiwilligen Ausreise‘ wieder nach Deutschland zurückkehren darf, ist ein handfester Skandal.

Ausländische Straftäter müssen grundsätzlich in ihre Heimatländer abgeschoben und mit einer dauerhaften Einreisesperre belegt werden, die auch durchgesetzt wird. Und zwar nicht erst, wenn sie jemanden ermordet haben, sondern bereits nach der ersten Verurteilung unabhängig von der Schwere der Tat. Die Sicherheit der rechtstreuen Bürger muss wieder oberste Priorität bekommen.“

Im bunten Toleranz-Tollhaus Berlin ist das aber alles null Problemo!!

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77 Immobilien von kurdischem Multi- Kulti- Millionärs-Clan beschlagnahmt 

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 236 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nach Auffassung von Bündnis90/die IRREN und aller Systemparteien sollen sich schutzbedürftige Goldstücke in unseren Sozialsystem zuhause fühlen [5]. Viele tun das mit Erfolg. Doch nur mit SGB-II-Leistungen herumzuhartzen – wie viele Köter-Deutsche [6], die ihr ganzes Leben lang dafür geschuftet haben – ist manchem Sozial-Schuft nicht adäquat genug im Schlafaffen-Land Gutmenschistan und verstößt gegen die „Familienehre“. Es geht in den meisten Fällen auch anders – weil einfach einfach einfach ist – vor allem in Berlin, der deutschen Kapitale des Kapitalverbrechens.

Die 10 Millionen Euro-Immobilien sind nur ein „Bruch-Teil“

Die Berliner Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt haben am Mittwoch die ersten 77 Immobilien der „libanesisch“-kurdischen Großfamilie Remmo im Wert von knapp zehn Millionen Euro vorerst beschlagnahmt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die ertragsbringenden Immobilien mit Geld aus Straftaten über Strohmänner aus dem „Familienverbund“ angeschafft wurden.

Am vergangenen Freitag wurden bereits zwölf Wohnungen und Geschäftsräume aus dem „Geschäftsumfeld“ der Familie durchsucht. Mitglieder des Clans sind in der Vergangenheit immer wieder durch spektakuläre Einbrüche in Berlin aufgefallen – wie im März 2017, als eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum [7]gestohlen wurde. Laut Staatsanwaltschaft waren die Tatverdächtigen dem organisierten Verbrechen „im Bereich arabischer Clans“ zuzuordnen – in diesem Fall der renitenten Remmo-Sippe.

Goldstücke rauben Mega-Goldstück

Unter den Festgenommenen der geburtenbereichernden Familie, Wissam (20) und Abdul Remmo (18), aus Neukölln, war auch ein Tippgeber, der erst kurze Zeit als Wachmann im Museum arbeitete. Zudem wurde gegen neun weitere Tatverdächtige aus der Großfamilie ermittelt, darunter einen Hehler und einen weiteren „Mitarbeiter des Museums arabischer Herkunft“, der Informationen zum Alarm-System an die Mitglieder des Kurdenclans weitergab. Die Berliner Polizei respektvoll: „Es sind die Einbrecher der dritten Generation festgenommen worden. Das sollte deren Meisterarbeit sein.“

Bei einer Razzia in Neukölln beschlagnahmten die Fahnder dann mehr als 130.000 Euro Bargeld und fünf hochwertige Luxusfahrzeuge, wohl aus Berliner Hartz-IV-Zahlungen an die Schutzsuchenden. Außerdem vier scharfe Waffen und Kleidung, die die Remmo-Räuber beim Bode-Bruch getragen hatten. Sie wurden zwar auf Goldspuren untersucht, doch die 100 Kilo schwere Münze im Wert von 3.750.000 Euro – eine Leihgabe eines Privatmanns an die Stadt Berlin – bleibt bis heute verschwunden. Vermutlich ist sie sofort in Stücke zerteilt oder eingeschmolzen worden. „Meine Hoffnung, dass wir die Münze auch nur in Teilen finden, ist relativ gering“, so Carsten Pfohl, der die LKA-Ermittlungen leitet.  Im Bode-Museum wurden nach dem Diebstahl jedoch die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt und Mitarbeiter mit dem Anfangsbuchstaben „R“ überprüft.

Unter den neun weiteren Tatverdächtigen sind ältere Mitglieder der kruden Kurden-Sippe, die den Auftrag zum Raub gegeben haben, ebenso wie ein „Juwelier aus der Neuköllner Sonnenallee [8]“, der als Hehler fungiert hatte. Es gab zwar einzelne Festnahmen, doch nach kurzer Zeit wurden alle Clan-Angehörigen nach kurzer Zeit wie von Zauberhand aus der U-Haft entlassen!

„Höhere Gewalt“ – wenn’s um Geld geht, Sparkasse!

Laut Ermittlungen der sprichwörtlichen „Berliner Clan-Polizei“ steht die Großfamilie auch im Zusammenhang mit einem Einbruch in eine Sparkasse in Mariendorf [9] im Oktober 2014. Dabei erbeuteten drei Täter fast zehn Millionen Euro – mit einer Explosion zerstörten sie fast die gesamte Bank und wuchteten die Tresorräume auf. Toufic Remmo wurde wegen der Tat verurteilt – doch die üppige Beute blieb verschwunden, viele private Tresor-Besitzer wurden niemals entschädigt – wer konnte mit sowas schon Knall-auf-Fall im bunten Berlin rechnen?

Das Landeskriminalamt soll nun Dutzende Immobilien identifiziert haben, die es der Großfamilie zurechnet. Dazu zählten Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Wohnungen, Asyl-Residenzen und sogar eine Kleingartenkolonie zur Entspannung beim „Urban Gardening“ nach den anstrengenden Raubzügen – GRÜNER wird’s nicht in Berlin.

Strohmänner – Kurdische Großimmobilien-Tycoons

Viele dieser Objekte sollen „von mutmaßlichen Strohleuten im Libanon“ gekauft worden sein. Die Immobilien wurden vorläufig beschlagnahmt. Ob die begehrten Anlage-Objekte der frisch gebackenen Großimmobilien-Tycoons dauerhaft entzogen werden, soll das Berliner Landgericht entscheiden. Seit Juli 2017 gilt in Deutschland ein neues Gesetz zur Abschöpfung von Geldern aus „kriminellen Quellen“. Es soll den Ermittlern neben dem erbitterten Kampf gegen den „deutschen Steuersünder“ den Zugriff auf Gewinne aus organisierter Kriminalität erleichtern.

Das Verfahren richte sich derzeit gegen 16 Beschuldigte, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin am Donnerstag mit. Dabei wurden Objekte an 13 Orten im Berliner Stadtgebiet und in Brandenburg durchsucht. Darunter waren die Wohnungen beschuldigter Personen sowie Firmenräume und ein Berliner Notariat (!!). Der Wert der betroffenen Immobilien und Grundschuldbriefe lasse sich auf etwa 9,3 Millionen Euro beziffern.

Eine schrecklich nette Großfamilie – Paradise Papers vom deutschen Job-Center

In den Achtziger Jahren kamen die Remmo-Miris bettelarm als „Geflüchtete“ ins Sozialwunder-Paradies Deutschland  – inzwischen besitzen die weit über 500 Berliner Mitglieder der arabischen Großfamilie laut Insider-Angaben Immobilien im Wert von über derzeit 44 Millionen Euro.

Die Remmo-Miris gehören der Volksgruppe der kurdisch-palästinensischen „Mhallamia“ an – die auch im Großraum Bremen mit über 3.000 Mitgliedern von Polizei und Behörden relativ ungestört die Kriminalitäts-Schwerpunkte setzen, PI-NEWS berichtete [10] mehrmals. Ihre Vorfahren wurden aus der Türkei vertrieben, im Libanon lebten sie als staatenlose „Palästinenser“. Vor dem Bürgerkrieg im Libanon flohen mehrere Geschwister nach Berlin.

Eine Arbeitserlaubnis erhielten die im Libanon geborenen Remmo-Rambos nie, denn sie bekamen kein politisches Asyl, wurden nur geduldet. Die meisten waren so im bunten Berlin „gezwungen“ von Sozialleistungen zu leben – und andere begannen, kriminell zu werden – meist beides.

„Es ist verrückt“, erklären Sozialbehörden-Mitarbeiter in Neukölln:

„Wir stehen hilflos daneben, sehen die Vermögen wachsen, kennen die Tausenden Euro Sozialleistungen, die an die Familien fließen, und die haben ihre Kinder im Intensiv-Straftäter-Programm.“

Es soll in der Familie bleiben …

Inzwischen sollen allein in Berlin-Neukölln mindestens 500 Mitglieder der „Familie“ leben – es könnten auch mehr sein. Es existieren mehrere Schreibweisen des Nachnamens, z.B. „Rammo“. Laut Schätzungen der Ermittler sind 50 Prozent der Angehörigen mindestens einfache Multikriminelle.

Minderjährige Clanmitglieder gelten als Intensivtäter

In der Neuköllner Jugendgerichtshilfe kennt jeder die Familie Remmo-Rammo. „Allein ein Oberhaupt, das in einer klassisch-eleganten Alt-Buckower Villa wohnt, hat zwölf Kinder, und die meisten von ihnen sind uns als Straftäter [11] bekannt“, konstatiert ein Sprecher des Neuköllner „Bezirksamts für Jugend und Gesundheit“. Aktenkundig sind Auto-Diebstähle, Wohnungseinbrüche am helllichten Tage und Raubzüge in Möbelhäusern und Küchenstudios. Meist sind die Täter noch „strafunmündig“ – oder es gilt das deutsche Erlebnis-Jugendstrafrecht inklusive steuerfinanzierter Delphin-Therapie in der Karibik für die Berliner Buben.

Der Umgang mit den „Familienclans“ ist für den Berliner Senat mehr als kompliziert. Schon das Wort „Clan-Kriminalität“ darf in Berlin nicht verwendet werden. Schließlich, so die Begründung, würde es alle Mitglieder einer Großfamilie aus dem Nahen Osten kriminalisieren.

Der Can besteht aus Brüder und Onkel ersten, zweiten, dritten, vierten Grades, dazu unzählige Kinder und Frauen – verantwortlich für den Geburten-Dschihad. Ein Berliner „Sicherheitsexperte“ war unlängst auf einer Beerdigung einer der Familien, mit der er befreundet ist. Zwei Brüder waren bei einem Autounfall in der Berliner Raserszene umgekommen. „Da waren über 3.000 Leute zugegen.“

„Die Familie ist das wichtigste“, heißt es mit respektvoller Ernsthaftigkeit – isch schwör dir! Ein in Auftrag gegebener Mord kostet nach den Worten eines Berliner Strafverteidigers zwischen 700 und 12.000 Euro. Portokasse für die Remmo-Family.

Multi-Kulti-Justiz gegen levantinische Multi-Millionäre

Die Berliner Strafverfolgungsbehörden haben lange sehr milde auf den Clan reagiert und verhängten wegen der einzelnen Delikte nur geringe Strafen. So formierte sich das Bild eines zaghaften Staates, der sich aufgegeben hatte. Nicht ganz zu „Unrecht“. Zudem wurden deutschstämmige Polizisten, die gegen Clan-Mitglieder ermittelten, persönlich bedroht – beispielsweise durch einfache Morddrohungen gegen ihre Familien oder Manipulationen an Privatautos. Vielerorts schleuste man eigene Clan-Mitglieder gezielt in die Berliner Ermittlerkreise ein. Viele „Beamte“ der vormals gemütlichen Berliner “Bulletten“ können heute weder lesen noch schreiben. Aber arabisch, türkisch, und kurdisch und „einfache Sprache“.

Immer wieder werden jugendliche Clan-Mitglieder in eine Jugendhilfeeinrichtung nach Brandenburg geschickt, um dort Sozialarbeit zu verrichten. Trotzdem verhehlt das Jugendamt nicht: Einige von ihnen werden trotz der Bemühungen um Resozialisierung immer wieder straffällig. Überraschung!

Laut dem optimistischen Berliner Stadtrat Falko Liecke, CDU, könne der erfolgte Großeinsatz gegen den Remmo-Clan nun ein gutes „Signal“ sein:

„Sie sehen jetzt zum ersten Mal, dass der Staat sich wehrt. Sie müssen das als ganz neue Erfahrung und als großen Schock wahrnehmen. Wir müssen das nutzen und auf allen Ebenen nachsetzen.“

Das Bezirksamt Neuköln will den jugendlichen Kurden-Millionärs-Clan-Mitgliedern jetzt ebenfalls „Perspektiven jenseits der Kriminalität eröffnen“. Das könnte spannend werden.

PI-NEWS wird weiter berichten.

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Essen: Welpenschule für Libanesen – brav sein wird belohnt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Realsatire,Siedlungspolitik | 112 Kommentare

Immer wieder hat die Stadt Essen Probleme mit kriminellen Libanesen-Clans. Erst vor einigen Tagen hat sich eine größere Gruppe Libanesen unter anderem mit Baseballschlägern geprügelt. 2016 wurde ein Mann erschossen, nachdem es zuvor eine Messerstecherei gegeben hatte.

Was machen Politiker in solchen Fällen, außer die eigene Bevölkerung dafür zu beschimpfen, wenn sie das nicht will und auf die Straße geht? Eine geniale Idee hatte schon länger der Oberbürgermeister der Stadt, Thomas Kufen (CDU). Er denkt positiv und will die Libanesen ködern und erziehen wie seinen Waldi, mit kleinen Leckerlis. Sein System geht so [12]:

Oberbürgermeister Thomas Kufen hatte daraufhin den Plan angekündigt, eine Art Belohnungs-System einzuführen für Menschen aus der Community, die nicht straffällig werden. Diesen Plan setzt die Stadt Essen nach eigenen Angaben bereits um.

„Wir wollen denjenigen eine Bleibe-Perspektive erarbeiten, die nicht straffällig geworden sind und eine gute Perspektive auf Integration in unserer Stadt haben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kufen vor einem Jahr.

Viele der in Essen lebenden Libanesen werden seit Jahrzehnten geduldet, sie haben keine Papiere, dürfen nicht arbeiten gehen.

Wie praktisch. Wenn Mohammed, unser fiktiver libanesischer Schwerverbrecher ab jetzt morgens aufsteht, hat er schon ordentlich was geleistet: Er hat in der Zeit nicht randaliert, keine deutsche Frau eine Bahnhofstreppe hinuntergeschubst und auch keine Joggerin vergewaltigt. 250 Punkte sind das, im Schlaf verdient, denn er wurde nicht kriminell.

Doch nun beginnt ein schwerer Tag, denn es heißt heute: keine Schuhe klauen, keine Jacke abziehen, nicht mit Baseballschlägern auf andere Großfamilien losgehen und auch keine Polizisten hauen. Das gibt gleich einige hundert Punkte. So ganz einfach scheint ihm das ja nicht, aber Mohammed gibt sich Mühe, denn die Idee des Bürgermeisters hat ihn beeindruckt.

Seit Jahren befürchtet er schon, in den Libanon abgeschoben zu werden. Das machte ihn ganz aggressiv. Er wollte in Deutschland arbeiten und bekam als Geduldeter keine Erlaubnis, das erzeugte noch mehr Aggression. Wegen fehlender Arbeit und drohender Abschiebung wurde er dann immer aggressiver. Nur schwer konnte er sich noch beherrschen, um nicht wie die anderen Libanesen ohne Arbeit mit Baseballschlägern aufeinander loszugehen, mit Messern aufeinander einzustechen oder Leute zu erschießen.

Das war keine leichte Zeit für ihn, heute. Mohammed schaut auf die Uhr, 23 Uhr, der Tag fast vorbei, sauber geblieben, ein erfolgreicher Tag. Etliche Menschen hat er nicht zu Krüppeln geschlagen, niemanden bei illegalen Autorennen überfahren, kein Einbruch, keine Körperverletzung, kein Mord. Vorbildlich integriert!

Mohammed lächelt zufrieden in sich hinein, in seiner großen Wohnung in Essen. Wenn die bald auch offiziell ihm gehört, wird er sich bewerben, um Arbeit. Er hat ja jetzt einiges aufzuweisen: Keinen Menschen ermordet, niemanden zum Krüppel geschlagen, niemanden bei einem illegalen Autorennen überfahren, keine Frau vergewaltigt. Ist das nichts? Die Deutschen können so froh sein, dass sie ihn haben.

Kontakt:

Oberbürgermeister Thomas Kufen
Rathaus
Porscheplatz, 45121 Essen
Tel: +49 (0)201 88 88 000
Fax: +49 (0)201 88 88 010
E-Mail: oberbuergermeister@essen.de [13]

(Spürnase: Katharer)


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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