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„Partei Allahs“ soll in Deutschland Ammoniumnitrat-Sprengstoff lagern

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die gewaltige Explosion von 2750 Tonnen Ammoniumnitrat am Dienstag in Beirut hat gezeigt, was diese Substanz als Sprengstoff anrichten kann. Bisher ist von 135 Toten und 5000 Verletzten die Rede, 100 Menschen werden vermisst. Die Wohnungen und Häuser von einer Viertel Million Menschen wurden durch die verheerende Druckwelle vernichtet. Bisher ist noch unklar, warum das Ammoniumnitrat, das zur Düngung oder eben als Sprengstoff genutzt werden kann, seit 2014 im Hafen von Beirut lagerte. Der Verdacht liegt nahe, dass es die Terror-Organisation Hisbollah, die im Libanon sogar an der Regierung beteiligt ist, dort zur Verwendung für Sprengstoffanschläge bunkerte, bis sie die Zeit dafür gekommen sieht. Der Grund für die jetzige Explosion wird derzeit als Fahrlässigkeit [1] angenommen.

„The Times of Israel“ berichtete am 2. Mai [2] über Informationen des israelischen Geheimdienstes Mossad, dass die Hisbollah („Partei Allahs“) in Deutschland mehrere Hundert Kilogramm Ammoniumnitrat besitze. Deutsche Sicherheitsbehörden seien schon Monate zuvor in Kenntnis gesetzt worden, dass sich der potentielle Sprengstoff in Lagern in Süddeutschland befände. Außerdem lieferte der Mossad detaillierte Informationen über Geld-Netzwerke und Bankverbindungen, über die die Hisbollah Millionen von Euro in die Organisation schleuse. Am 30. April wurde dann die Hisbollah in ganz Deutschland als Terror-Organisation verboten [3].

Was Ammoniumnitrat anrichten kann, war am Dienstag in Beirut zu beobachten. Die WeLT brachte am gleichen Tag [4] die Nachricht über den möglichen Besitz dieses sprengstofffähigen Materials der radikal-islamischen Organisation in Deutschland. Bisher wurde die deutsche Öffentlichkeit nicht darüber informiert, ob diese Substanzen sichergestellt wurden.

Es wäre jetzt angebracht, da diese Terror-Organisation schon für einige verheerende Anschläge wie 1983 auf das Hauptquartier der US-Marines in Beirut mit 243 Toten verantwortlich ist. Auch in Europa wurden schon Attentate auf israelische, amerikanische und jüdische Ziele verübt.

Das Ziel der Hisbollah ist nicht nur die Vernichtung Israels [5], sondern die Verwirklichung der Herrschaft des Politischen Islams. Der Iran hat die Hisbollah schließlich gegründet, um den „Export der Islamischen Revolution“ zu betreiben.

Nach Angaben des Verfassungsschutzes soll die Hisbollah in Deutschland über rund 1050 Anhänger aus dem extremistischen Spektrum verfügen, deren Unterstützer auch in Moschee- und Kulturvereinen organisiert seien. Das sind mehr als genug Extremisten, um in unserem Land gewaltige Erschütterungen auszulösen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [7]

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Libanon: Von Bikern, Yachten und … Flüchtlingen

geschrieben von dago15 am in Libanon | 82 Kommentare

Von DR. HERMANN HINSCH | Deutschland lockt nicht nur mit Geld. Auch sexuelle Bedürfnisse werden in Deutschland gern befriedigt, weiß mittlerweile der ganze Orient. Frauen spricht man direkt an: „Ich liebe dich!“ Ein Taxifahrer in Beirut, in diesem Fall nicht ernst gemeint, wendete diesen Satz immer wieder gegenüber meiner Frau an und fand das umwerfend lustig, meine Frau und ich weit weniger. Ein anderer Taxifahrer war nicht so unhöflich, wollte aber zeigen, dass er auch über die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland Bescheid wusste und sagte diesen Satz nur einmal mir gegenüber.

Nun findet der normale Orientale ein solches Benehmen ebenso unmöglich wie wir, aber zu uns kommt halt nur das Gesindel. Immerhin sind es nicht ganz „vaterlandslose Gesellen“, sondern sie halten Kontakt zu ihrem Vaterland. Auf dem Hinflug (A 321, Mittelgang mit drei Plätzen auf jeder Seite) war die Maschine der Lufthansa bis auf den letzten Platz besetzt, außer uns reisten fast nur Orientalen. Mein Sitznachbar sprach kein Deutsch, hatte einen syrischen Pass. Das Essbesteck aus Metall, kein Plastik-Wegwerfbesteck wie früher, leckte er sorgfältig ab und steckte es ein. Die Stewardess tat so, als hätte sie nichts bemerkt.

Eine Stunde vor der Landung verteilten die Stewardessen Einreiseformulare für den Libanon in englischer, französischer und arabischer Sprache. Libanesen brauchten nichts auszufüllen. Soweit wir sehen konnten, füllte aber jede und jeder aus bzw. ließ sich dabei helfen. Eine Frau fasste meine Frau an die Schulter, um ihr ohne Worte klar zu machen, sie wollte ihren Kugelschreiber. Den gab sie dann weiter. Zu unserem Erstaunen wurde er schließlich zurückgegeben.

Was waren das nun für Leute? Sie konnten kein Deutsch oder Englisch (obigen Satz sicherlich doch) und waren keine Libanesen. Offensichtlich Syrer, Damaskus wird zurzeit nicht angeflogen. Aber vom Busbahnhof Beirut fahren mehrmals täglich Busse nach Damaskus und Aleppo. Waren es nun Urlauber oder Rückwanderer? Das zeigte sich auf dem Rückflug, die Maschine war wieder voll. Also Urlauber nach Syrien.

Einige bleiben aber wohl doch dort, denn auf dem Flug Beirut – Frankfurt sahen wir neue Einwanderer, Kopftuchfrauen mit ihren Kindern, offensichtlich die vom Merkel-Regime geförderte Familien-Zusammenführung. Die letzten kamen spät. Obwohl das Flugzeug schon eine Stunde verspätet war, informierte uns der Kapitän: „Wir warten noch auf eine Familie.“ Allerdings würde das Gate bald geschlossen. Zu spät: Die Familie, eine Kopftuch-Frau und ihre fünf Kinder kamen noch an Bord. Keiner dieser „Familie“ verstand Deutsch oder Englisch. Sie hatten ihre Plätze nicht nebeneinander, und die Kinder weigerten sich entschieden, sich neben fremde Leute zu setzen. Die Stewardessen sagten: Ehe nicht alle sitzen, können wir nicht starten. Da aber alle weiter wollten, machten andere Fluggäste eine ganze Sechserreihe frei und setzten sich woanders hin. Es gab noch Probleme mit dem Anschnallen, aber dann ging es doch los.

Diese Leute hatten nun die Reihe direkt vor uns. Die Kinder benahmen sich natürlich schlecht, waren sehr unruhig, worum sich die Mutter nicht kümmerte. Ich hatte diesmal einen sympathischen Sitznachbarn. Im Libanon geboren, längst deutscher Staatsbürger, Mitglied der CDU, hielt aber Frau Merkel für unwählbar. Ihn störten die Bälger vor uns noch mehr als uns, und er war in der Lage, sie auf Arabisch zurechtzuweisen. Trotzdem: Wie Thilo Sarrazin nachgewiesen hat, leisten die Einwanderer aus dem Orient auch in der dritten und vierten Generation viel zu wenig, um ihren Anteil an der Aufrechterhaltung unserer auf den MINT-Fächern beruhenden Zivilisation zu erbringen. Mit solchen Leuten sinkt unser allgemeiner Lebensstandard unter den chinesischen; Deutschland schafft sich ab. Da ist auch unser freundlicher Mitreisender, beschäftigt im Sozialbereich, kein Lichtblick.

Nach der Landung in Frankfurt kam die übliche Durchsage: Angeschnallt bleiben, bis die Maschine ihre endgültige Parkposition erreicht hat. Das beachtete fast keiner, alles sprang auf und fing an, sein umfangreiches Handgepäck aus den Fächern zu holen. Per Lautsprecher wurde gedroht: Wir fahren nicht weiter, wenn sich nicht jede und jeder wieder hinsetzt. Das half. Die Deckel der meisten Fächer blieben jedoch offen.

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Biker-Rast an den Resten des Jupitertempels.
Wie kamen wir überhaupt dazu, in den Libanon zu reisen? Einmal ist es unser historisches Interesse, zum anderen sollte man sich aber langsam mit orientalischen Verhältnissen vertraut machen. Die Informationen des Merkel-Regimes sind da keine Hilfe. Das Auswärtige Amt des Merkel-Regimes warnt vor dem ganzen Libanon, speziell der Stadt Tripoli und der Bekaa-Ebene. Da waren wir. Man sieht überall Militär, das gab uns ein Gefühl der Sicherheit, das man in Hannovers Innenstadt und an deutschen Bahnhöfen nicht mehr hat.

Natürlich kann eine so tief entlang sozialer, ethnischer und religiöser Grenzen gespaltene Gesellschaft nie ganz friedlich sein, allerdings war die syrische Regierung bis zum Eingreifen der Amerikaner in der Lage, Sicherheit im Land zu garantieren. Die Einmischung in Syrien ging von Jordanien aus, auch der Libanon sieht diesen Unruheherd mit Sorge. Jordanien ist eine von den USA und England gestützte Diktatur mit einem König, dessen Mutter die englische Soldatentochter Tony Gardiner ist. Die Truppen des Merkel-Regimes sind natürlich auch schon dort, um was eigentlich zu tun? Unsere deutschen Grenzen können oder wollen sie nicht schützen.

Gefährlich im Libanon ist wie überall im Orient der Straßenverkehr. In Deutschland gibt es pro Jahr 47 Verkehrstote auf eine Million Einwohner, im Libanon sind es 223, also bald das fünffache.

Als besonders gefährlich wird die Bekaa-Ebene mit dem Ort Baalbek bezeichnet. Dort stehen unter anderem die Reste des Jupitertempels, der einmal der größte Sakralbau des römischen Reiches war. Auch im Orient gibt es bessere Gesellschaftsschichten, die Sinn für Geschichte haben, und so war am Sonntag, den 8. April 2018, bei den antiken Ruinen ein allarabisches Biker-Treffen. Jede Gruppe, aus Marokko, Syrien, Irak, den Emiraten und Saudi-Arabien wurde mit großem Hallo begrüßt und vorgestellt. Wir fragten Biker aus den Emiraten: „Sie mussten doch durch Syrien fahren, gab es irgendwelche Probleme?“ Die Fahrer reagierten verständnislos; was für Probleme denn?

Wir haben auch ein Flüchtlingslager gesehen. Wenn diese Flüchtlinge nicht zu viele Köpfe abgeschnitten haben, können sie jetzt zurückkehren. Die Regierung Assad ist mit Amnestien sehr großzügig. Unsere regimetreuen Medien sagen: Das kleine Libanon hat mehr Flüchtlinge aufgenommen als wir, dabei wird verschwiegen: Der dortige Staat erlaubt die Einreise, zahlt aber gar nichts.

Wie sieht es mit privater Hilfsbereitschaft aus? Vermutlich schlecht. Zwar gibt es im Libanon extrem reiche Leute. Für Villen ist in Beirut kein Platz. Sie wohnen in Wohnungen, von 250 bis 600 m² und mehr, 20 davon übereinander. Die Autos parken sie neben der Wohnung, es gibt immer auch den Autoaufzug und natürlich Wachpersonal vor den Häusern.

In Zeituna-Bay liegen die Yachten der reichen Libanesen. Um sich so eine kaufen zu können, müssten selbst unsere Chefs von Mercedes und VW ein paar Jahre sparen.

Kümmern sich die reichen Libanesen um Flüchtlinge? Eher nicht. Es ist eben eine gespaltene unsolidarische Gesellschaft.

Neben Überschwemmung mit ungeeigneten Leuten hat das Merkel-Regime noch das Ziel, unsere Stromversorgung zu ruinieren. Auch da haben wir Beispiele erlebt: Baalbek in der Bekaa-Ebene hatte einen halbtägigen Stromausfall, in Sidon (Saida) flackerte oft das Licht. Kein Strom bedeutet auch kein Wasser, denn die Pumpen gehen ja nicht. Einige Stunden ohne Toilettenspülung sind sehr unschön.

So ist eine Reise in den Orient eine Reise in unsere Zukunft.

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