- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die wiederhergestellte Ehre der Lina E.

Am 11. November fiel dem „Focus“ auf [1], dass sich in Deutschland staatliche Maßnahmen gegen linksradikale Gruppierungen häuften und effektiver umgesetzt würden, nachdem über lange Zeit „[…] Linksextremisten in Deutschland scheinbar nach Belieben schalten und walten […] konnten.“ Die rückblickende Erklärung des „Focus“ zum staatlichen Kuschelkurs gegenüber den Linksfaschisten in den letzten Jahren (kursiv):

Profitiert haben sie dabei von Politikern, die das Phänomen linker Gewalt konsequent ignorierten oder verharmlosten, und von Sicherheitsbehörden, die sich im Kampf gegen die weitgehend autonome Szene traditionell schwertun. Von ein paar Ausnahmen abgesehen, blieben die Täter in der Regel unentdeckt und damit straffrei.

Es versteht sich von selbst, dass Merkels Haussender, die ARD, solche Meldungen so nicht stehen lassen kann. Sie müssen entweder abgestritten oder – wenn das nicht geht – heruntergespielt werden. Für letzteren Weg entschied sich die Tagesschau am 23. November [2] in einem Artikel, den man als Antwort auf den „Focus“-Bericht verstehen kann. Versucht wird, durch rhetorische Kunstgriffe die gewalttätige linke Szene aus Leipzig in Schutz zu nehmen.

Die Tagesschau nimmt darin Stellung zum Fall Lina E., die bis zu ihrer Verhaftung mutmaßlich im linken Leipziger Faschistenmilieu tätig war und – laut Focus – eine übergeordnete Bedeutung besaß. Sie bzw. die durch sie mutmaßlich verkörperte Gewaltbereitschaft wollte (konnte) die ARD so nicht stehen lassen. Der Vergleich der beiden Darstellungen von Lina E. in beiden Medien zeigt das anschaulich. Zuerst der Focus und anschließend die „Tagesschau“.

Focus:

Als großer Wurf gilt dabei die Verhaftung der 25-jährigen Lina E. aus Leipzig. Beamte des Landeskriminalamts Sachsen holten die Studentin […] am 5. November 2020 aus ihrer Wohnung im Stadtteil Connewitz. Bewaffnete Elitepolizisten brachten die junge Frau – lange Haare, schwarze Strumpfhosen, Minirock, Nike-Turnschuhe, rotlackierte Fingernägel – im Hubschrauber nach Karlsruhe, wo die Bundesanwaltschaft ihren Sitz hat.

Die oberste deutsche Anklagebehörde unter Generalbundesanwalt Peter Frank stuft Lina E. als Kopf einer kriminellen Vereinigung ein, die den demokratischen Rechtsstaat bekämpft. Spätestens im September 2019 soll sie sich einer linksextremen Gruppe in Leipzig angeschlossen und dort sofort „eine herausgehobene Stellung“ eingenommen haben.

„Unter anderem übernahm sie bei Anschlägen das Kommando, bereitete deren Ausführung vor und stellte ihr Kraftfahrzeug als Fluchtmittel zur Verfügung“, so die Bundesanwaltschaft.
[…] Den Ermittlungen zufolge war Lina E. bei zwei Anschlägen auf eine Kneipe im thüringischen Eisenach beteiligt, die den Tätern als mutmaßlicher Treffpunkt der „rechten Szene“ galt.

Tagesschau-Redakteur Florian Flade [3] vom WDR spielt den Fall in seinem Artikel („Fall Lina E. Wie gewaltbereit ist die linke Szene?“) herunter, indem er behauptet, Lina kenne bei den Leipziger Faschisten ja keiner. Will sagen: wer gewalttätig ist, müsste dort eigentlich bekannt sein. Interessante These, auf die wir noch zurückkommen werden. Flade in seinem
Tagesschau-Artikel:

Lina wer? Die Verwunderung in der linken Szene in Leipzig war groß, als der Generalbundesanwalt Anfang November die 25-jährige Studentin Lina E. festnehmen ließ. Die ursprünglich aus Kassel stammende Frau war in den linksradikalen Kreisen der Stadt ziemlich unbekannt, sie galt eher als Randfigur.

Die Ermittler werfen ihr vor, die Rädelsführerin einer „linksextremistischen kriminellen Vereinigung“ zu sein. Sie soll an mehreren Angriffen auf Angehörige der rechten Szene beteiligt gewesen sein. Etwa, als im Oktober 2019 die Gäste und der Wirt einer Gaststätte im thüringischen Eisenach mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Faustschlägen attackiert wurden. Die Gaststätte galt den Tätern als rechter Treffpunkt.

Wir stellen gegenüber: „herausgehobene Stellung“ (Focus) gegenüber „ziemlich unbekannt“ und „eher“ „Randfigur“ im ARD-Artikel von Florian Flade. Mehr als eine rhetorische, blöde Miene aufzusetzen („Lina wer?“) bringt Flade allerdings nicht zustande.

Allein ihr angeblich nicht vorhandener Bekanntheitsgrad wird angeführt, um Zweifel an der Gewaltbereitschaft der linken Szene in Leipzig zu säen, deren Grad grundsätzlich in Frage gestellt wird („Wie gewaltbereit ist …“) – Zerstörung von Baukränen hin, Angriffe auf Polizeistationen her. Als das passierte, schnarchte der Flade wohl gerade.

Indirekt sollen mit seinem Artikel natürlich auch die polizeilichen Maßnahmen gegen Lina E. und die linksfaschistische Szene in Leipzig als unnötig oder übertrieben eingestuft werden, Kein Wort beim ARD-Artilel zur Position der Staatsanwaltschaft in diesem Fall. Die ARD schreibt aus Sicht der Linksextremisten.

Nun gibt es immerhin auch eine Gemeinsamkeit beider Artikel. Beide verweisen auf die enorme Unterstützung von Lina E. durch Leipzigs Linksextremisten.

Focus:

In der Szene sorgte die Verhaftung der Studentin für Unruhe. „Gestern entführten die Bullen die Antifaschistin Lina aus Leipzig-Connewitz“, hieß es auf einer einschlägigen Internetseite. Die Polizeiaktion sei „politisch motiviert“ gewesen, ätzte ein Autor, die linke Bewegung solle „eingeschüchtert“ werden.

Tagesschau:

Mittlerweile solidarisiert sich die radikale Linke mit der Festgenommenen. Unter dem Slogan „Freiheit für Lina“ werden Spenden für die Studentin gesammelt. „Wir sprechen uns gegen die Kriminalisierung antifaschistischer Arbeit aus und wollen nicht schweigend mit ansehen, wie Polizei und Presse ein reißerisches Konstrukt an Vorwürfen gegen eine junge Antifaschistin aufbauen“, heißt auf einer Webseite.

Und hier beißt sich die Maus selbst in den Schwanz. Wie war das doch eben? Wenn, wie Flade suggeriert, Lina E. in Leipzig so unbedeutend war, dass man sie nicht kennt, siehe oben, dann fragt man sich allerdings, wie es zur enormen Unterstützung von Lina E. durch die linksextremistische Szene dort kommen kann, die hier sogar ihre „antifaschistische Arbeit“ gefährdet sehen. Sowohl Focus als auch Tagesschau berichten das übereinstimmend. Dann war das wohl doch nichts mit unbedeutend…

Like

Stuttgart: Zwei Schwerverletzte nach Antifa-Überfall

geschrieben von libero am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 119 Kommentare

Auf dem Weg zur Demo für Grundrechte von Querdenken711 [4] am Samstag auf dem Cannstatter Wasen in Stuttgart zeigte der Linksextremismus innerhalb weniger Stunden erneut seine hässliche Fratze, nachdem schon in der Nacht zuvor zwei Bomben detonierten [5]. Drei Kundgebungsteilnehmer trafen sich in der Mercedesstraße 120 in Stuttgart-Untertürkheim vor der Daimler-Konzernhalle unweit des Veranstaltungsgeländes. Alles Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil [6]. Das beobachteten sogenannte „Antifas“, die ihre Späher rings um das Gelände postiert hatten.

In kürzester Zeit sammelten sich zwischen 40 und 50 gewaltsuchende Linksextremisten in der Nähe der drei Männer. Eine bisher nicht bekannte Gewaltspirale und unbändiger Vernichtungswille zeigte sich beim ungleichen Angriff der Meute auf die Wartenden. Andreas Ziegler, als Zentrumsmitglied nicht unerfahren im Umgang mit linker Gewalt (ihm wurde schon sein Haus und Auto von Linksextremisten zerstört [7] und besprüht), hielt ein Täter eine Pistole an den Kopf und drückte ab. Auch wenn es sich bei der Waffe „nur“ um eine Schreckschußpistole handelte, verursachte der Schuss aufgrund der geringen Distanz  erhebliche Verletzungen.

Auch die beiden anderen Männer wurden mit äußerster Brutalität attackiert. Dabei setzten die Linksextremisten neben Tränengas auch Schlagringe ein. Nachdem die Männer am Boden lagen, kamen, wie Zeugen berichten, noch einmal ungefähr zehn „Antifas“ zurück, um erneut auf sie einzuschlagen und zu treten. Zwei liegen seitdem schwer verletzt im Krankenhaus, einer wurde stundenlang operiert. Angehörigen wurde die Kontaktaufnahme mit den Schwerverletzten bislang verweigert. Der dritte hatte „Glück“ und erlitt nur Platzwunden und Prellungen. Die Täter konnten bislang trotz sofort eingeleiteter Fahndung nicht gefasst werden.

Beschämende Berichterstattung im Mainstream – wenn überhaupt

Und so beschwichtigend, verzerrend und lückenhaft berichtete beispielsweise n-tv [8] über die linksextremistischen Anschläge der vergangenen 24 Stunden in Stuttgart:

Nach Angaben der Polizei wurden bei einer Auseinandersetzung vor Beginn der Demo drei Menschen verletzt. Sie waren auf ihrem Weg zum Wasen von Unbekannten angegriffen und niedergeschlagen worden. Am Rande der Kundgebung wurden dann später Teilnehmer von einer Gruppe von 40 bis 50 mutmaßlich linken Gegendemonstranten mit Gegenständen beworfen. Dabei wurde niemand verletzt. In der Nacht zum Samstag hatten bereits Fahrzeuge einer Firma für Veranstaltungstechnik gebrannt, mit denen Ausrüstung für die Wasen-Demo hätte transportiert werden sollen. Die Polizei vermutet Brandstiftung.

Antifa und Hintermänner vor Gericht

Linksextremismus wurde in der Vergangenheit immer wieder als „harmlos“ dargestellt. Gewalt werde von den „Aktivisten“ nur gegen „Sachen“ ausgeübt. Ex-Familienministern Manuela Schwesig (SPD) meinte einst, Linksextremismus sei „nur ein aufgebauschtes Problem“ [9].

Andreas Ziegler liegt schwer verletzt auf der Mercedesstraße 120 in Stuttgart-Untertürkheim.

Die Antifa hat mit ihrer jüngsten Gewaltorgie in Stuttgart einmal mehr gezeigt, dass dem nicht so ist. Zeit, die Antifa als das einzustufen, was sie in Wahrheit ist: Eine Terrororganisation, die umgehend verboten gehört! Außerdem sind die Hintermänner aus den DGB-Gewerkschaften und anderen staatlichen wie halbstaatlichen Organisationen ebenso zur Verantwortung zu ziehen und die Praxis der Quersubventionierung zu beenden. Viel Arbeit für Politik, die Gerichte und Staatsanwaltschaften – eigentlich!

Like

München: Massive Beleidigungen bei Anti-AfD-Demo der SPD

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 67 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag berichtete PI-NEWS [10] über den Versuch des SPD-Politikers Markus Guinand in München, einen Gastwirt mithilfe seiner städtischen Visitenkarte unter Druck zu setzen, eine Veranstaltung mit der AfD in seinen Räumen abzusagen. Am Montag fand eine Demonstration der SPD direkt vor einem Lokal des betreffenden Wirtes statt, um die Drohkulisse auf ihn weiter zu erhöhen. Die Süddeutsche Zeitung beschrieb [11], dass „die SPD dem Treiben der AfD im Stadtbezirk die Grenzen aufzeigen“ wolle.

PI-NEWS war mit einem Kamerateam vor Ort, um Interviews mit den Demonstranten bezüglich ihrer demokratischen Gesinnung aufzunehmen. Schließlich ist es interessant zu erfahren, warum es in einer Gesellschaft aus ihrer Sicht nicht zu gestatten sei, dass eine gewählte Partei, die auch noch die größte Oppositionspartei im Bundestag ist, in Gaststätten Versammlungen abhalten kann. Und ob es ihrer Meinung nach legitim sei, wenn ein „Beauftragter für Rechtsextremismus“ einen Gastwirt dazu nötigt, eine solche Versammlung, in diesem Fall auch noch mit einem Vortrag eines Bundestagsabgeordneten, abzusagen.

Die italienische Wirtsfamilie, die sich selber als völlig unpolitisch bezeichnet und jeder demokratischen Partei ihre Räume zur Verfügung stellt, wenn die Gäste sich anständig verhalten – was das Publikum der AfD bisher ihrer Aussage nach immer tat – wunderte sich über diese Repressalie und hatte einen Stammgast gebeten, sich mit diesem SPD-Beauftragten Markus Guinand auseinanderzusetzen.

Die erwünschte Absage fand aber nicht statt, und jetzt wollte die SPD aus dem Stadtteil Waldperlach-Perlach noch einmal nachlegen. Was ich mir dabei als Reporter alles anhören musste, sprengt die Grenzen dessen, was ich mir in den vergangenen zehn Jahren so alles anhören musste, bei weitem. Dieser Markus Guinand diffamierte mich in seiner Rede eindeutig tatsachenwidrig als „Rechtsextremist und Faschist“, obwohl mich sogar der Bayerische Verfassungsschutz, der seit 2013 all meine Reden und Artikel mit der Lupe seziert, dezidiert als „verfassungsschutzrelevant islamfeindlich außerhalb des Rechtsextremismus“ eingestuft hat.

Mit meiner Klage gegen die Stuttgarter Zeitung, die mich in einem Artikel vom 16.4.2015 als „bekannten Neonazi“ verleumdet hatte, bekam ich im Juni 2015 vom Landgericht Stuttgart Recht [12]. Anschließend hat die Zeitung die Formulierung in „Rechtspopulist“ geändert [13].

Aber dieser Markus Guinand steigerte sich vor Ort immer weiter in seinen Beleidigungsschwall hinein. So behauptete er allen Ernstes, dass ich ein „gerichtlich festgestellter Nazi“ sei, zum „Mord an Migranten“ aufrufe und ich solle mich aus ihrer Kundgebung „verpissen“. Wohlgemerkt, es handelt sich hier um den stellvertretenden SPD-Ortsvorsitzenden [14] von Perlach-Waldperlach, Mitglied des Bezirksausschusses [15] Ramersdorf-Perlach, dortigen „Beauftragten gegen Rechtsextremismus“ [16] und auch noch Mitarbeiter [17] der SPD-Bundestagsabgeordneten und Münchner SPD-Vorsitzenden Claudia Tausend.

Es steht außer Frage, dass diese verbalen Ausfälle ein juristisches Nachspiel haben werden. Als Wiedergründungsmitglied [18] der Weißen Rose und engagierter Journalist gegen den National-Sozialismus [19]sowie jeder anderen Form des Totalitarismus muss ich mir solche verleumderischen Unterstellungen nicht gefallen lassen.

Ein anderer linker Demonstrant verleumdete mich gar als „Verbrecher“. Dann versuchte ich noch Roland Hefter zu interviewen, einen Musiker der Gruppe Isarrider, der kurz vor der Bayerischen Landtagswahl 2018 mit dem Anti-AfD-Song „Mia ned“ [20] bekannt wurde. Er hatte schon gegen die BPE-Kundgebung am 21. September in Rosenheim zur Aufklärung über den Politischen Islam lautstark demonstriert [21].

Für die Stadtratswahl im März kommenden Jahres wählte ihn die SPD kürzlich auf Platz neun der Kandidatenliste. Die Süddeutsche Zeitung zitiert ihn [22], dass sein „einziger politischer Feind“ die AfD sei. Als ich ihm eine Frage stellte, wurde er aggressiv, versuchte mir das Mikrofon aus der Hand zu reißen und rief „lass mir mei Ruah!“. Alle Szenen sind in diesem bemerkenswerten Video festgehalten:

Roland Hefter hatte sich eine Viertelstunde später etwas beruhigt und sich offensichtlich doch meine Entgegnung durch den Kopf gehen lassen, dass es doch für die Bürger Münchens interessant wäre, wenn sich ein Stadtratskandidat der SPD im Interview äußert. So kam er dann wieder vor unsere Kamera und versuchte seinen vorherigen gewalttätigen Ausbruch damit zu beschönigen, dass er nach dem Mikrofon greifen wollte, da es sein „Musiker-Reflex“ gewesen sei. Nun gut, immerhin kam dann doch ein halbwegs zivilisierter Austausch zustande, bei dem man allerdings merkte, wie tief seine Vorurteile gegenüber der AfD sitzen. So bezeichnete er die Partei als „völkische Bewegung“ und „Nazi-Partei“, in der „geistige Verbrecher“ wären:

Vor Ort trafen wir auch Wilfried Biedermann, den AfD-Kreisvorsitzenden München-Ost, der seine Sicht auf diese unerträglichen Zustände in München ganz ruhig und gelassen äußerte:

Das Interview mit einem ehemaligen AfD-Mitglied, das wegen der Kontroversen um Lucke aus der Partei austrat und sich jetzt kritisch zu ihr positioniert, unterschied sich ebenfalls wohltuend von den Diffamierungs-Kaskaden der linken Demonstranten von SPD und Grünen:

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Der Veranstaltungsort der BPE-Kundgebungs in Bonn hat sich kurzfristig auf Bad Godesberg, Am Kurpark geändert. Die Zeit von 12-19 Uhr bleibt gleich. Der Europäische Widerstand Online (EWO) [23] wird wieder mit einem Livestream vor Ort sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [25]

Like

Linker Terror: Brandanschlag gegen Thyssenkrupp in Fellbach

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 60 Kommentare

Am 8. November verübten Linksextremisten in Fellbach bei Stuttgart einen Brandanschlag mit Molotowcocktails auf einen Firmenkomplex der Thyssenkrupp Schulte GmbH. Scheiben im Eingangsbereich wurden zerstört, außerdem brannte es.

Haben Sie, verehrte Leser, sofern nicht wohnhaft in der Region Stuttgart, vom Anschlag noch nichts mitbekommen?

Das könnte daran liegen, dass hier die Täter/Opfer- Konstellation den Meinungsmachern nicht genehm war und daher die Meldung nur in den Regionalspalten der örtlichen Tageszeitungen zu finden war.

Lange Terrorliste gegen deutsche Firmen – Etablierte Politik schweigt

Auf dem linksextremistischen Blog „Herz des Krieges – War starts here“ [26] wird deutschen Firmen unverhohlen mit Gewalt gedroht. Als Grund wird hier der Konflikt der Türkei mit den Kurden genannt.

Mit dem Anschlag in Fellbach rühmten sich die Täter auf dem linksterroristischen Blog Indymedia durch ein Bekennerschreiben.

Eingang Thyssenkrupp Schulte Fellbach.

Trotz Drohungen und Listen mittels derer deutschen Firmen unverhohlen Gewalt angekündigt wird, sprechen Behörden und die betroffenen Firmenbosse von keiner Bedrohungslage. Ob es daran liegt, dass die Gewalttäter „nur“ Linke sind?! Was im umgekehrten Fall los wäre, muss hier nicht ausgeführt werden: Sondersendungen, sehr „bunte“ Demos gegen Rechts etc.

Vandalismus: Plakatwand Kärcher in Schwaikheim durchschlagen.
Im Umfeld Antifa-Aufkleber und ACAB-Schriftzüge.

Wenige Tage zuvor griffen ebenfalls Linksextremisten das deutsche Traditionsunternehmen Kärcher Futuretech GmbH an und zerstörten mit Hämmern Scheiben der Firma.  Die Täter schrieben dazu in ihrem Bekennerschreiben gleichfalls auf Indymedia [27]: „Selbst wenn hier nur Staubsauger ausgestellt werden, sollten wir die Kosten für die nicht-militärischen Bereiche der Kriegsprofiteure in die Höhe treiben… Mit Hämmern schlugen wir die Scheiben von einem Büro der Kärcher Group ein.“

Kärcher Schwaikheim.

Kein Platz für Terror

Aktivisten, denen nicht nur die angedrohte, sondern die schon im wahrsten Sinne des Wortes aufgeflammte Gewalt nicht gleichgültig ist, zeigten sich in dieser Woche vor den Werkstoren betroffener Unternehmen und entrollten ein Banner mit der Aufschrift: „Kein Platz für Terror“.

Was nur im Sinne der Belegschaften sein kann. Sorgt doch der Angriff auf Thyssen und Kärcher einerseits bei den Beschäftigten für ein Gefühl der Unsicherheit und verursacht andererseits auch hohe Kosten, Sicherheit für Unternehmen und Angestellte wieder herzustellen. So wurden als Folge des nächtlichen Angriffs und der anhaltenden Drohungen an mehreren Standorten extra Sicherheitsmitarbeiter eingestellt [28]. Auch die Kosten für die Beseitigung der Schäden durch den Brandanschlag auf Thyssen und den Angriff auf Kärcher wird über Umlagen letzten Endes die jeweilige Belegschaft tragen müssen.

Linksextremisten auch innerhalb der Werkstore

Es lohnt sich auch ein Blick auf die Täter und deren Netzwerke zu werfen. So sind die der linksterroristischen Antifa, der PKK und der YPG zuzuordnenden Täter eng mit Vertretern etablierter Gewerkschaften wie der IG-Metall und Parteien links der Mitte verflochten. Gemeinsame Auftritte bei Demonstrationen von Antifa, Linkspartei, Grüne, MLPD und ausländischen terroristischen Gruppen wie der PKK [29] sprechen hier gerade in jüngster Zeit eine mehr als deutliche Sprache.

IG-Metall-Gewerkschaftssekretär im Schulterschluss mit der Antifa

Der für seine Kontakte in linksradikale Kreise [30] bekannte politische Sekretär der IG-Metall, André Kaufmann [31], verteilt, wie es heißt, zusammen mit der Antifa deren Flyer und zeigt sich auch gerne öffentlich mit Tim Neumann von der Antifa Rems-Murr (Tarnbezeichnung: Zusammen gegen Rechts) und dem Demofotografen und linksradikalem Blogbetreiber Alfred Denzinger aus Rudersberg-Schlechtbach (Foto der drei Herren im verlinkten Artikel [32]).

Tim Neumann, der Sprecher von „Zusammen gegen Rechts“, ist außerdem im verlinkten PI-NEWS-Artikel [33] mit Megafon und Schirmmütze als Teilnehmer einer Blockadeaktion gegen die AfD und als Antifa-Aktivist zu sehen.

[34]
Hier ein aktueller Hetz-Flyer gegen die alternative Gewerkschaft Zentrum Automobil [35] auf dem der IG-Metall-Gewerkschaftssekretär André Kaufmann zusammen mit Vertretern der Antifa-Tarnorganisation „Zusammen gegen Rechts“  und einem „antifaschistischem Aktivisten“  aufgeführt ist (siehe Flyertext unten rechts).
Bürgerzentrum Waiblingen. Hier tritt am 20.11.19 André Kaufmann zusammen mit der Terrororganisation Antifa auf.

Wie PI-NEWS erfuhr, steht Kaufmann, in dessen Arbeitsbereich die Firma Kärcher im Rems-Murr Kreis fällt, mit der Unternehmensleitung aufgrund seiner Verstrickungen mit der linksextremistischen Szene auf Kriegsfuß.

Kärcher Schwaikheim.

Hausverbote standen für Kaufmann schon im Raum. Kaufmann in Verbindung mit den jüngsten Anschlägen zu sehen, ist selbstverständlich rein spekulativ. „Offene Rechnungen“ werden in linksextremen Kreisen natürlich immer rein nach rechtsstaatlichen Regeln und Normen beglichen. Wer das glaubt, hofft an Heiligabend sicherlich auch auf das Erscheinen eines großen dicken Mannes mit Bart.

Angesichts der offengelegten Missstände kann es ein „weiter so“ nicht geben. Wer so unverhohlen wie André Kaufmann keinerlei Berührungsängste mit linken Gewalttätern zeigt, verspielt jegliches Vertrauen, das notwendig ist, um rechtschaffende Arbeitnehmer glaubhaft vertreten zu wollen und Gesprächspartner von Firmen zu sein.

Like

Sprengung einer Vorlesung – Hamburger Nazis zeigen ihre hässliche Fratze

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 82 Kommentare

Als 1934 an der Uni Hamburg die Hochschulprofessorin Agathe Lasch eine ihrer Vorlesungen zum Thema „Niederdeutsche Sprache“ halten wollte, könnte das so ausgesehen haben:

Der Hörsaal ist bis auf den letzten Platz gefüllt. In den Gängen und auf der Tribüne stehen meist junge Leute, nicht alle sind Studenten. Der Studentenbund der Nationalsozialisten hatte die Vorlesung im Vorfeld bekannt gemacht. Seine Anhänger waren dem Aufruf gefolgt und zahlreich erschienen, um zu zeigen, dass sie in der Überzahl sind.

Als die zierliche Frau ihren Vortrag beginnen will, beginnen die Jungen im Saal zu skandieren: „Es gibt kein Recht auf Judenpropaganda! Es gibt kein Recht auf Judenpropaganda!“ Im rhythmischen Klatschen berauschen sich die jungen Leute an ihrer Machtdemonstration. Eine Zeitlang bleibt Lasch am Rednerpult stehen, wartet ab. Dem Mob reicht das nicht. Er fühlt sich sicher, denn die Polizei ist zwar anwesend, aber nicht in dem Saal, sondern davor. Im Saal ist dagegen die Sturmabteilung der Partei, die ihre braunen SA-Flaggen entrollt.

Die Zuhörer beginnen nun, die Vortragende mit Gegenständen zu bewerfen, manche versuchen sie vom Rednerpult wegzudrängen. Als sie sich auf einen leeren Platz zwischen den Studenten setzt, um abzuwarten, versuchen SA-Leute zu ihr durchzudringen. Studenten, die dafür keinen Platz machen, werden beschimpft und bedroht. Schließlich wird Lasch von der Polizei angeboten, sie vom Gelände der Uni zu bringen, Agathe Lasch nimmt das Angebot an.

In einer Stellungnahme der Nationalsozialisten zu Frau Lasch wird betont, dass sie ihren Verpflichtungen nachzukommen habe. Allerdings müsse „die Universität“ es auch „aushalten“, dass sich gesellschaftliche Konflikte des deutschen Volkes in ihren Mauern widerspiegeln, insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten deutschen Geschichte und der jüdischen Einflüsse darauf.

Soweit die konstruierte Vorlesung der Agatha Lasch im Jahre 1934 an der Uni Hamburg, dem Jahr, in dem sie endgültig ihren Lehrstuhl für Niederdeutsche Philologie räumen musste. Ihr zu Ehren ist heute ein Hörsaal mit ihrem Namen benannt.

Der Agathe-Lasch-Platz in Hamburg, benannt nach der jüdischen Hochschulprofessorin.

In diesem Hörsaal wollte Bernd Lucke am gestrigen Mittwoch eine Vorlesung zum Thema „Makroökonomik“ halten. Wie sich das abspielte, können Sie im FOCUS [36] nachlesen. Sollten Ihnen Ähnlichkeiten zu früher auffallen, so sind die kein Zufall, sondern systembedingte Zwangsläufigkeiten.

Like

ARD-Spezialist erklärt, wie man nach Stasiart „Öko-Nazis“ bloßstellt

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Linksfaschismus | 215 Kommentare

Den Nachbarn aushorchen, aggressiv gegen seine Meinung vorgehen, ihn öffentlich anprangern oder geheim einem Überwachungsorgan melden. Das kennt man aus DDR-Zeiten, das sollte vorbei sein in Deutschland. Mitnichten!

Seit einiger Zeit wird von Links wieder offen denunziert, durch Druck auf Banken, Betriebe und Werbekunden werden („rechte“) Existenzen bedroht bis zerstört und gerne wird auch gewaltsam gegen alle Nichtlinken vorgegangen.

Stasimethoden sind wieder hoffähig und werden seitens der Journaille und der Politik ganz frank und frei als gute Taten gefördert und gelobt.

Jüngstes Beispiel, Professor Niko Paech (58) von der Universität Siegen, Referent der „Tele-Akademie“ des SWR (ARD).

In einem Interview mit dem „Deutschlandfunk“ erklärt er, wie Ökofaschisten all jene, die sich nicht ihnen, ihrer Volksdressur und den absurden linken „Wahrheiten“ anschließen am besten fertig machen können.

Die Anweisungen des Professors [37]:

Menschen müssten auch mal einen Streit beginnen, wenn der Nachbar eine Kreuzfahrt buche. Sie müssten andere fragen, mit welchem Recht sie eigentlich einen SUV führen oder eine Flugreise in den Skiurlaub machten.

„Wir brauchen also tatsächlich wieder im zwischenmenschlichen Bereich ein Regulativ“, so Paech [38].

Seine große Sorge ist, dass es keine politische Mehrheit geben könnte, für eine exorbitante Öko-Steuer, die bewirken könnte, dass weniger geflogen, weniger Auto gefahren würde oder andere klimaschädliche Aktivitäten reduziert würden. Deshalb will er dafür sorgen, dass diese „klimaschädlichen“ Menschen, die „mit Zähnen und Klauen ihren Wohlstand verteidigen, ihre “Handlungsmuster veränderten“. Das kennen wir doch?

Paech fordert, nach „Fridays for Future“ eine „nächste Entwicklungsstufe“. In seiner Vorstellung eine, wo Nachbarn, (bisherige) Freunde und Verwandte einen Streit mit vermeintlichen Klimanazis beginnen, sie zur Rede und bloßstellen – wegen ihrer Urlaubsgewohnheiten, ihres Autos oder ihres Konsumverhaltens.

[39]Armut für alle!

Paech wünscht sich auch ein Abbauen der Arbeitszeiten, Verringerung des Einkommens, das Senken des Konsums jeder Art und natürlich weniger Wohnraum. Alles im Dienste „globaler Gerechtigkeit“. Die dann „freie Zeit“ sollte der gehorsame Bürger in Nahrungsmittelanbau oder Reparatur von Gütern zur „gemeinschaftlichen Nutzung“ stecken.
Zur Verwirklichung seiner Träume schwebt Paech eine Steuer, „die uns wirksam Urlaubsflüge, den Fleischkonsum, den Wohnraum, das Autofahren und den übermäßigen Konsum madig macht“, vor.

Der Plan des Professors sieht grob zusammengefasst also de facto vor:

Ein Sterben jeglicher deutschen Industrie, weniger Arbeit für alle, und Verarmung der deutschen Gesellschaft zum Wohle der Ballastexistenzen aller Herren Länder, die bisher nichts auf die Reihe bekommen haben. Technische Errungenschaften aller Art, Werkzeuge und Dinge des täglichen Bedarfs sollten gemeinschaftlich genutzt werden. Zusätzlich eine Steuer, die selbst jene Deutsche, die dann ohnehin nichts mehr haben dazu nötigt den Kit aus den Fenstern zu kratzen. Keine neuen Wohnungen. Die dann verarmten Bürger sollten sich auf engstem Raum zusammenpferchen – das würde wohl auch gleich, auf natürliche Weise die Raumtemperatur steigern. Wer noch nicht ganz unten angekommen ist und sich dann doch noch etwas leistet, sollte öffentlich bloßgestellt werden

Man mag nun denken, das sei eben die Meinung eines einzelnen Linken. Fakt ist aber, dass er und andere seines Kalibers an Hochschulen und Universitäten die nächsten Generationen indoktrinieren. Wenn’s klappt, fahren wir in gar nicht so ferner Zukunft gemeinschaftlich mit Eselskarren aufs Feld, um es zu beackern und dessen Früchte mit den eingeschleusten „Traumatisierten“ zu teilen, bevor wir nach getaner Arbeit in ein Bett schlüpfen, das ein anderer deutscher Sklave eben verlassen hat, um zum nächtlichen Kehren der Straßen aufzubrechen. Wer aus der Reihe tanzt oder Widerworte formuliert kommt mit oder ohne Schandmaske an den Dorfpranger mitten am Marktplatz, wo alle, die noch Punkte sammeln müssen, um einen extra Laib Brot zu bekommen, ihn bespucken und beschimpfen dürfen. (lsg)

Like

Mordaufrufe bei „aufMUCKEn gegen Rechts“-Festival in Weyhe

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 96 Kommentare

Am Samstag (15. Juni) fand in in der niedersächsischen Gemeinde Weyhe ein Musikfestival unter dem Titel „aufMUCKEn gegen Rechts“-Festival mit acht Bands von Ska über Punk bis Rap statt, um – wie die „Mediengruppe Kreiszeitung“ [40] schreibt – „Flagge zu zeigen gegen Gewalt und Intoleranz von Rechts“.

Unter anderem trat die linksextreme Band „Egotronic“ auf und hat – wie das Video oben zeigt – ihrer antideutschen und linksextremen Gesinnung freien Lauf gelassen. Sowohl die Band als auch weite Teile des Publikums offenbarten dabei mit Mordaufrufen wie „Wo sind all die Linksradikalen, mit dem Schießgewehr? Und wann schießen sie auf Nazis?“ ihre menschenverachtende Gesinnung.

Egotronic ist unter anderem für Stücke wie „Deutschland, Arschloch, fick dich“ oder „Raven gegen Deutschland“ bekannt.

So lautete ihre Devise im Refrain des ersten Stücks:

„Deutschland, Arschloch, fick dich – wir hassen dich so sehr.
Du warst als Kind schon scheiße und das ändert sich nicht mehr.
Ihr seid scheiß Deutsche und Deutsche tun, was Deutsche eben tun:
Verwerten, töten, unterjochen.“

Es ist bereits schlimm genug, dass Bands mit derartig linksradikalen Gedankengut unwidersprochen auf großer Bühne stehen dürfen, aber wirklich pikant ist, dass sich sowohl die Kreissparkasse Syke als auch die Volksbank Syke auf der Netzpräsenz des Konzerts als Unterstützer finden lassen.

Ist diese Art der Ideologie im Sinne dieser Banken? Wurde ohne genauere Betrachtung der Bands Unterstützung geliefert oder besteht eine Überschneidung der Weltanschauungen?

Unter dem Banner „gegen Rechts“ versteckt sich zumeist Linksradikalismus und Linksextremismus und Weyhe ist hierfür nur ein aktuelles, aber beileibe nicht das einzige Beispiel. Die Unterstützer aller Art, seien es Unternehmen oder Privatpersonen, sollten sich ganz genau überlegen, welcher Gesinnung sie ihren Beistand liefern wollen. (Quelle: JA Bremen [41])

Like

Hamburger Lehrer für die Antifa

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Schule | 211 Kommentare

PI-NEWS berichtete am Dienstag darüber, wie sich die Schüler der Ida-Ehre-Schule [42] für den Erhalt der linken Schlägertruppe “Antifa“ einsetzten und für deren Devotionalienecke in der Schule, an der man sich verneigen oder andächtig innehalten konnte, ein moderner Geßlerhut.

In der Hand hielten sie das Abzeichen der Faschisten, das rot-schwarze Schlägerabzeichen, so wie man früher mit Hakenkeuz-Wimpeln gewinkt hätte oder auch mit roten Fähnchen in der „DDR“. Im Westen, in Hamburg, nichts Neues.

Die Antifa-Aufkleber, die sie in der Hand trugen, dürften von den Linksfaschisten selber als Werbegeschenke an die treudoofe Anhängerschaft in der Schule verteilt worden sein, die sich auch sehr darüber freuten. Wir nehmen dabei an, dass die Sticker dort bis jetzt noch nicht frei ausgegeben werden. Die Linksextremen hätten natürlich auch noch genug davon für die Leithammel der glücklichen Herde übrig gehabt, doch die wollten nicht. Sie waren etwas vorsichtiger.

Sie wählten für die Unterstützung der linken Paramilitärs dezentere Formulierungen [43], als sie sich zum Gruppenbild trafen. Irgendein Kundiger hatte ihnen das auf A3 kopiert und ausgeteilt, die Aussagen:

„Faschismus ist das Verbrechen – nicht Antifaschismus“

„Politische Bildung ist nicht neutral“

„Keine Schnüffelportale“

„Journalismus statt Verlautbarungsabdruck“

und am häufigsten:

„Antifaschismus ist Pflicht“.

Das haben sie schön gesagt, haben sie es auch verstanden? Wenn heute eine linke SA mit Gewalt den politischen Gegner an der Meinungsäußerung hindert, zu Körperverletzung und Mord bereit ist, dann sind das keine Antifaschisten mehr, sondern lupenreine Faschisten. Da hilft es auch nicht, wenn sie für den guten Zweck schlagen, verletzen, morden und auch foltern würden.

Gute Zwecke gab es immer in der deutschen Geschichte, wenn die Faschisten unter wechselnden Uniformen den Dienst für die jeweils Herrschenden antraten. Es scheint fest im Deutschen verankert zu sein, im entscheidenden Moment nicht zu sehen, dass er schon wieder in die totalitäre Falle getappt ist. Die Schulen sollten dem nach dem Krieg begegnen, indem sie einen Transfer des Wissens einüben, ein Übertragen auf neue Situationen. Damit sind die Hamburger Lehrer ganz offensichtlich überfordert, da sie sich nur zu gerne selbst vor den totalitären Karren spannen lassen.

Doch so ganz unschuldig wie sie mit ihren blöden Mienen tun, sind die Lehrer dann wieder auch nicht. Warum haben sie eigentlich nicht wie ihre Schüler die Antifa-Aufkleber oder ACAB („All cops are bastard“)-Schilder hochgehalten? Gab es keine mehr?

Wenn  die „Antifa“ so harmlos ist, wie sie behaupten, und „Alle Bullen sind Bastarde“ Kunst darstellt, dann hätten sie ja auch diese inkriminierten Botschaften aus ihrer schulischen Hassecke  auf ihren weißen Schildern halten können, ihr Kopiermeister hätte das sicher hinbekommen. Der Grund ist, dass sie eigentlich wissen, dass die vom Verfassungsschutz beobachtete Rote SA eben nicht so harmlos ist, wie sie, die Lehrer, es ihren Schülern vermitteln. Und deshalb will man sich zu direkt dann lieber doch nicht bekennen, könnte ja doch ein Vorgesetzter oder ein Richter noch nach Recht und (Schul) Gesetz urteilen und nicht nach „Haltung“ und „Gesinnung“ wie in der Nazizeit.

Deshalb wählten sie ihre weich und weiß gewaschenen Botschaften auf unschuldigem neutralen Hintergrund, fast sachlich, so wie im Unterricht, um sich als progressiv vor ihren Schülern und sich selbst zu profilieren. Und wie der Herr, so das Gescherr.

Kontakt:

Kevin Amberg.
Ida Ehre Schule
Schulleiter: Kevin Amberg
Bogenstraße 36
20144 Hamburg
Tel.: 040 – 428 978-125
Email: ida-ehre-schule@bsb.hamburg.de [44]

Like

Leipzig: Brandanschlag auf Auto von Alex Malenki („Laut Gedacht“)

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 86 Kommentare

Von MAX THOMA | Brandgefährliche Häufung: Am Montag der Anschlag auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz, eine Woche zuvor ein Sprengstoffanschlag auf das AfD-Büro im sächsischen Döbeln und jetzt am Freitag ein Brandanschlag auf das Familienfahrzeug von Alex Malenki.

Immer mehr Menetekel zeigen den verwahrlosten politischen Zustand der schwarz-rot-grünen „Berliner Republik“, mittlerweile einem Failed State – angesichts einer ehemals funktionierenden Demokratie in der viertgrößten Wirtschaftsnation der Welt. Sogar der „Bundespräsident“, ein engagierter Ex-Kommunist [45], schreibt diese Woche süffisant von einem „Schlagabtausch [46]“ mit der AfD in seinem scheinheiligen „Bekennerschreiben“ zur Magnitz-Attacke.

In der Nacht zum Freitag haben „Unbekannte Bekannte“ in Leipzig die Scheibe eines Autos auf der Alten Messe eingeschlagen und anschließend einen Brandsatz in den Innenraum geworfen. Es handelt sich um den Opel Astra von Alex Malenki, allen PI-NEWS-Lesern bestens bekannt als Co-Moderator vom satirischen Youtube-Format „Laut Gedacht“ [47].

Wie die Polizei mitteilt [48] wurde gegen 0.30 Uhr zunächst die hintere Seitenscheibe des dort geparkten Wagens eingeschlagen. Daraufhin warfen der oder die Täter einen „brennenden pyrotechnischen Gegenstand“ in den Wagen. Das Feuer habe sich schnell über den gesamten Fahrzeuginnenraum ausgebreitet, die Feuerwehr konnte jedoch ein vollständiges Ausbrennen verhindern. Die Polizei geht von einem politischen Hintergrund aus, weshalb der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat.

Brandanschlag auf Auto – zu laut gedacht in der Bundesrepublik 2019

Alexander „Malenki“ Kleine veröffentlichte noch in der Nacht mehrere Bilder auf seinem Twitterprofil, die der polizeilichen Beschreibung des Tathergangs entsprechen.

Es ist nicht die erste Attacke auf Malenki – im Dezember 2017 brannten Links-Extremisten das Gartenhaus seiner Eltern [51] bis auf die Grundmauern nieder, in dem er eine Bienenzucht betrieb. Auch die Bienenvölker verbrannten – trotz des drastischen „Bienchen“-Aufrufs von Insekten-Kümmerin Katrin Göring-Eckardt an ihre grünen (In-) Sekten-Jünger wenige Tage zuvor. „Bienen-Volk“ war der AntiFa wohl zu „völkisch“!

Patriotisches „Meet & Greet“ als Tatmotiv

Alex Malenki hat eine logische Erklärung, wie und weshalb es zum Brandanschlag gekommen sei. Er bewarb in sozialen Medien, dass er am darauffolgenden Tag in einem Café nahe der Leipziger Universität mit Interessenten bei einem „Meet & Greet” in den Dialog treten würde. Dies sei vermutlich „einigen Linken ziemlich negativ aufgestoßen”. Denn gerade Leipzig – und seine Universität – gelten mehr denn je als „linke Hochburg”.

Malenki verweist in diesem Zusammenhang auch auf einen „doppeldeutigen” Tweet des ehemaligen sächsischen Grünen-Landesvorstandsprechers Jürgen Kasek [52]. Dieser hatte erst vor wenigen Tagen auf diese Veranstaltung hingewiesen und dass sich Malenki wohl über „BesucH” freue. Der Tweet schloss dann unter anderem mit dem Hashtag #ibsterjagen.. (ein wohl lustiges Wortspiel mit der IB). Die Vokabel ‚jagen’ hatte Kasek im Jahr 2017 im politischen Kontext auf seinem Blog [53] („Tag der Gewaltlosigkeit“) übrigens als „Sprache der Verrohung” beschrieben.

Malenki bekräftigt, dass er sich auch vom neuesten Anschlag nicht einschüchtern lassen will. „In gewisser Weise” würden ihn solche „heftigen Gewaltreaktionen von Links” sogar in seinem Tun bestätigen. Wenn die Gegenseite nur mit Gewalt argumentieren könne, zeige ihm dies, dass er „die besseren Argumente” habe. Leute, die sich politischer Gewalt bedienen, seien kaum Verfechter einer „erfolgreichen politischen Idee”, sondern „auf dem absteigenden Ast”.

Immer wieder werden mutige und wortstarke Bürger in der schwarz-rot-grünen „Berliner Republik“ zur Zielscheibe von linksradikalen und feigen Gewalttätern. In Merkels Linksstaat werden lebensbedrohliche Gewaltakte gegen Andersdenkende zur Normalität. Schwerer Vandalismus, Anschläge auf Leib und Leben und Brandbeschädigungen, das Lieblingswerkzeug linker brandschatzender Autonomer, gehört längst zur politischen Tagesordnung im Jahr 2018/2019. Und – es ist wohl erst der Anfang.

Hier das Video von Alex Malenki zum Anschlag:

Like

Roter Volksfront-Mob wirft MdB Jens Maier aus Dresdner Kino

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Rote SA | 223 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Hier wenden wir uns nach links und kommen zur Augustus-Gedächtnis-Kloake“, heißt es in Monty Pythons epischen Historienfilm „Das Leben des Brian“ [54], sowie natürlich „Chleudert den Burchen zu Pooohden!“ Diese Art von interaktiv-gefühlsechtem 4-D-Kino konnte der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier, 56, am friedvollen Heiligabend – auf den Tag exakt 2018 Jahre nach Christi und Brians Geburt – in Dresden persönlich erleben.

Wie in hunderten anderen Kinos auch, wurde der 1978 in Monastir / Südtunesien gedrehte englische Lach-Klassiker auch in der rot bemalten Dresdner Schauburg aufgeführt, dem ältesten Kino Dresdens in der Neustadt. Slogan: Filmkultur und mehr. Doch nicht nur außen, auch innen war an dieser Heiligabend-Matinée alles „dunkelrot“.

Nichts zu lachen für Jens Maier

Der steuerfinanzierte Verein „Roter Baum e.V.“ versammelte sich am Weihnachtstag in der Schauburg. Wie zunächst die Sächsische Zeitung [55] berichtete, kam auch AfD-Politiker Jens Maier mit seiner Partnerin am Montagmorgen in die Schauburg, um sich den Film anzusehen. Nach „Beschwerden anderer Gäste“ soll der Veranstalter den Politiker des Saales verwiesen haben. Nach einer ersten Unterbrechung des Films und dem unverzüglichen Ausschluss von Maier aus der Veranstaltung lief der Film weiter.

Auf seine Anwesenheit angesprochen, reagierte Maier dabei schlagfertig mit dem Satz: „Nun zeigt mal, wie tolerant ihr seid!“. Diesen Satz hörten einige böse Gutmenschen, die um ihn herum saßen. Weitere „Toleranz-Provokationen“ [56] sollten verhindert werden, schließlich wurde gerade die für Deutschland zukunftsweisende „Steinigungs-Szene“ gezeigt – eine Schlüsselszene:

Während sich Jens Maier via Facebook „in erwartbarer Art beschwerte [55]“ (Sächsische Zeitung), wurden auf Twitter und PI-NEWS neben Jubel-Tweets auch kritische Stimmen von Nicht-AfD-Anhängern laut. Vielfach wurde der Umgang mit Maier dabei als falsch bezeichnet.

Der Rote Baum e.V. bestätigt den Vorfall und sieht darin selbstverständlich eine gezielte Provokation Meiers. „Um weitere Provokationen zu verhindern, haben wir schließlich von unserem Hausrecht Gebrauch gemacht“, erklärte Organisator Alexander Bernstein, Mitarbeiter vom Roten Baum e.V.. Hätte man Meier nicht „rausgeworfen, hätte er einen anderen Anlass gefunden, Stimmung gegen den Verein zu machen“, ist sich Bernstein sicher.

Da sich der Rote Baum e.V. mit „Freunden, Mitgliedern und anderen Menschen, die die Ansichten des Vereins teilen“, seit vielen Jahren zum gemeinsamen Filmgucken in der Schauburg treffen, habe man sich schließlich auch für den Rauswurf entschieden. „Es ist offensichtlich, dass Jens Maier und wir völlig unterschiedliche Einstellungen haben“ so Bernstein. Laut Eigendarstellung [57] des rot-grün-braunen Mobs werden die Projekte des „gemeinnützigen Roten Baums e.V. insbesondere durch den deutschen Steuerzahler gefördert – von der Landeshauptstadt Dresden, dem Land Sachsen, Berlin und selbstverständlich dem Bund in seinem permanenten „Kampf gegen Rechts“. Die „gemein-nützige“ linke Putztruppe veranstaltet u.a. „Jugendleiter- und Multiplikatorenschulungen“, Klassen- und Bildungsfahrten, „Jugendweihen und damit verbundene Bildungsfahrten, -veranstaltungen, und -projekte“. Vielleicht sollte nach dem „Zwischenfall“ [58] (BILD) die so genannte Gemeinnützigkeit der Haltungsideologen überprüft werden – mit allen Konsequenzen – Organhaftung des Vorstands, Steuernachzahlungen, Steuerstrafverfahren, Auflösung der AntiFa-nahen Gruppe.

Jens Maier, AfD MdB via Facebook: [59]

„Aus dem Kinosaal geworfen

Ja, Ihr habt richtig gelesen. Ich bin heute Morgen am 24.12. gegen 9.00 Uhr in dem Kino #Schauburg [60] in der Dresdner Neustadt des Saales verwiesen worden, weil einige #Linksextremisten [61] sich beim Veranstalter darüber beschwert hatten, dass ich als #AfD [62]-Bundestagsabgeordneter mit im Kinosaal war. Der Veranstalter, der steuerfinanzierte Rote Baum e.V., berief sich dabei auf „sein Hausrecht“. Hier zeigte sich in aller Deutlichkeit, wie „tolerant“ die angeblich Toleranten sind, die sich ihrer Behauptung nach für eine weltoffene Gesellschaft ohne Ausgrenzung einsetzen“.

Die extremen Linken aus der Rot-Rot-Grünen Ecke sind bekannt für ihre totalitären Herrschaftsansprüche nach den Ideologien der großen Diktaturen des 20. Jahrhunderts.

Dabei bedienen sie sich der ahnungslosen, gutmenschlichen linksgrünen Wählerschaft, denen sie vermutlich alles verkaufen können, Hauptsache das Etikett trägt die Aufschrift „demokratisch“.

Die Kommunal- und Landtagswahl 2019 in #Sachsen [63] wird somit auch zur Schicksalswahl für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Darüber sollten vor allem die Wähler von Rot-Rot-Grün nachdenken.

Das Leben des Brian – 40 Jahre danach mehr denn je top-aktuell !

Einige Anwesende feierten „ihren mutigen Rauswurf“ des demokratisch gewählten Bundestagsabgeordneten sofort auf Twitter. Der „freie Journalist“ Michael Bergmann erklärte:

In der epischen „Kreuzigungsszene“(„Always look on the Bright Side of Life“ [71]) versammeln sich die eher feigen Mitglieder einer „Volkfront von Judäa“ unter dem gerade gekreuzigten Brian, dem illegitimen Spross von Mandy Cohen (eine Sächsin?) und Nixus Minimax und der am schicksalshaften 24. Dezember im Jahre 0 in einem Stall geboren wurde. Sie überbringen ihm ihre gendergerechten Abschiedsgrüße für seine abrahamitische Aufopferung:

„Wir die Volksfront von Judäa (offizielle) wollen hiermit Dir, Brian, unsere Aufrichtigen brüderlichen und schwesterlichen Grüße übermitteln, anläßlich Deines hier stattfindenden Martyriums. … Dein Tod wir dastehen als ein Markstein in unserem fortgesetzten Ringen, das Vaterland zu befreien, aus den Mörderischen Krallen der Römisch-Imperialistischen Aggressoren, ausschließlich jener, die befaßt sind mit Entwässerung, Medizin, Straßenbau, Wohnungsbau, Weinanbau und sonstigen römischen Beiträgen zum Wohlergehen der Freiheitsgläubigen und zwar beiderlei Geschlechts und Hermaphroditen.

Und ich möchte noch ein persönliches Wort hinzufügen betreffs meiner Bewunderung für das, was du für uns tust, Brian. Ich meine davon ausgehend, daß es immerhin eine recht schwere Zeit für dich sein muß.“

Gleiches kann man für MdB Jens Maier und seine Verlobte im Dresdner Merkeljahr 2018 vermuten.

Kubicki macht den Nixus Relotius – Zenit erreicht!

Nach den strafrelevanten Vorgaben des linksfaschistischen Vordenkers der SPD, Ralf Stegner, wurden im Jahr 2018 immer mehr „Personen der AfD mit aller Härte attackiert [72]“ – teilweise schwerst und mit erheblichem Tötungsvorsatz. Derweil fordert Bundestagsvizepräsident und FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki scheinheilig, dass (zumindest im Parlament) ein „normaler menschlicher Umgang [73]“ mit den Abgeordneten der AfD-Fraktion gepflegt werden solle. „Es sind immerhin gewählte Abgeordnete des höchsten deutschen Parlaments. Man darf sie nicht behandeln, als gehörten sie nicht zu Deutschland“, sagte Kubicki.

Über die FDP, die seit vergangenem Jahr wieder im Bundestag sitzt, sagte der Politiker: „Seit Oktober dieses Jahres ist die Fraktion voll einsatzfähig.“ Er plädierte für Regierungskonstellationen jenseits der Union. „Ich bin seit den Siebzigern dafür gewesen, dass wir sozialliberale Koalitionen etablieren. Es stehen große strukturelle Veränderungen an, wie die Digitalisierung oder das Auseinanderfallen wertegebundener Beziehungen in der Welt.“ Er glaube, dass der Liberalismus und die Sozialdemokratie genau das auffangen könnten: „Es wird eine Renaissance des Sozialliberalismus geben.“

Seine zukünftigen sozialliberalen Partner vom Roten Baum e.V. freuen sich auf das „liberale“ willfährige Wahlvieh von der FDP zur Rettung des überkommenen und verkommenen Altparteiensystems. Der Rote Baum e.V. arbeitet „wertevermittelnd [74] und anhand eines umfangreichen Bildungskonzeptes [75]. Er lebe „vom dauerhaften Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener“, sowie derzeit vor allem auf Kosten des dumpfbäckigen deutschen Steuerzahlers.

Auszug aus dem Rote-Baum-e.V.-Wertekanons [76] – der Volksfront von Dresden:

Wer Kindern sagt, Ihr habt rechts zu denken,
der ist ein Rechter
Wer Kindern sagt, Ihr habt links zu denken,
der ist ein Rechter
Wer Kindern sagt, Ihr habt gar nichts zu denken,
der ist ein Rechter
Wer Kindern sagt, Es ist ganz gleich was ihr denkt,
der ist ein Rechter
Wer Kindern sagt, was er selbst denkt
und ihnen auch sagt, dass daran etwas falsch sein könnte,
der ist
vielleicht
ein Linker (Erich Fried)

PI-NEWS: „Always look on the Bright Side of Life“ [71], Jens Maier – wir wünschen allen trotzdem eine gesegnete und friedliche Weihnachtszeit.

Like

Stuttgart: Menschenjagd auf AfD-Demonstranten

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 211 Kommentare

An diesem Samstag zeigten knapp 100 Bürger in der Stuttgarter Innenstadt Gesicht gegen den UN-Migrationspakt der morgen wohl auch von deutschen Vertre(rä)tern in Marokko unterzeichnet werden wird.

Zu der Kundgebung aufgerufen hatte der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple.

Auf der Gegenseite hatte ein ominöses „Aktionsbündnisses gegen Rechts“ aus diversen linken Organisationen, Vereinigungen, Parteien, Gewerkschaften wie der Jusos, grüner Jugend und der gewaltsuchenden Antifa zur rechtswidrigen  Verhinderung der Kundgebung aufgerufen, der sich letztendlich ca. 400 Demokratiefeinde anschlossen.

„AFD ANGREIFEN“

Ihre demokratiefeindliche Haltung gegenüber Andersdenkenden brachten die Teilnehmer der Gegendemonstration neben den diffamierenden Sprechchören („Wir wollen keine Nazipropaganda…“) auch durch ihre Banner und Plakate zum Ausdruck.

„AFD ANGREIFEN“ ist wörtlich gemeint. Auch wenn in heuchlerischer Art und Weise unter dem Antifa-Slogan die Worte „inhaltlich_kämpferisch_organisiert“ stehen. Mit dabei auch die linksradikale Kleinstpartei MLPD, dessen Ziel die Errichtung einer „Diktatur des Proletariats“ [80] ist.

An den Absperrgittern wurde auch Janka Kluge (rot umrandet) gesichtet. Sie ist Geschäftsführerin der VVN-Bund der Antifaschisten Baden-Württemberg e.V. Mit dem von ihr gehaltenen Banner diffamierte sie ankommende Kundgebungsteilnehmer als Rassisten und sprach sich mit ihrer kruden Haltung zudem für ein „Refugees welcome“ aus.

Janka Kluge.

Der Anschlag

Nach Ende der Kundgebung entfernten sich die Teilnehmer der Gegner des UN-Migrationspaktes friedlich vom Versammlungsort. Nicht so die Antifa. Was dann geschah, ist in einer Pressemitteilung zu lesen, die der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple auf seiner Facebookseite [84] veröffentlicht hat:

Linksterroristischer Anschlag mit massiver Holzbank auf den Abgeordneten Räpple (AfD). Strafanzeige wegen versuchten Totschlags ist erfolgt.

***PRESSEMITTEILUNG Samstag, 8.12.2018***

Stuttgart: Im Anschluß an die Protestkundgebung gegen den UN-Migrationspakt des AfD-Landtagsabgeordneten Stefan Räpple in der Stuttgarter Innenstadt, kam es zu linksterroristischen Angriffen auf Demo-Teilnehmer.

Ein gezielter Anschlag galt dem Veranstalter Stefan Räpple persönlich. Trotz Polizeibegleitung kam es auf der Theodor-Heuss-Straße/Friedrichstraße zu einem Angriff mit einer massiven Holzbank, die gegen das Fahrzeug des Veranstalters geworfen wurde. Dabei entstand erheblicher Sachschaden. Nur durch den glücklichen Umstand, dass die A-Säule und die Windschutzscheibe getroffen wurden, sind Stefan Räpple und der Fahrzeuglenker nicht verletzt worden. Strafanzeige wegen versuchten Totschlags wurde erstattet. Ein Tatverdächtiger wurden von der Polizei festgenommen.

Einer der Linksterroristen, der das Fahrzeug mit Räpple verfolgte und ihn fortlaufend bedrohte, war mutmaßlich „Basti“. Zu sehen auch in einem PI-NEWS-Artikel vom 26. September [85].

„Basti“ als randalierender Linksterrorist…
…und als Vortragender bei der Ver.di-Jugend Stuttgart.

Eigentlich wollte sich der DGB mit seinen Unterverbänden, zu dem auch die IG-Metall gehört, „räumlich“ von der Antifa distanzieren. So meldete erst Ende November die „Junge Freiheit“ [86], dass der Antifa keine Räume mehr vermietet würden. Betrachtet man aber die Aufnahmen von Samstag etwas genauer, ist der Aufruf [87], sich in den Räumen der IG-Metall Waiblingen zu treffen, nach wie vor aktuell, wie das nächste Bild (schwarzer Pfeil) offenbart:

Medien decken versuchten Totschlag

Nichts davon in den etablierten Medien! Während aus einem Tritt in die Luft in Chemnitz eine Hetzjagd herbei phantasiert wurde, findet der versuchte Mord an einem Volksvertreter in Stuttgart im Mainstream keinerlei Erwähnung.  Im Staatssender SWR wird noch Stunden nach dem Anschlag auf Räpple und seine Begleiter wahrheitswidrig von friedlichen Aktionen der Gegendemonstranten gesprochen.


 
Der sich dem linksradikalen Gedankengut verschriebene Schreiberling der Stuttgarter Nachrichten, Sascha Maier [88] (u. a. Karl Marx-Fan) hetzte auch nach der Kundgebung in einem Artikel [89] über eine angeblich gewaltsuchende AfD. Grund für diese Behauptung war für Maier der Umstand, dass sich Räpple eine gelbe Weste übergestriffen hat. Räpple entgegnete, dass das Tragen der Westen auf der Kundgebung ein Signal für grundsätzliche Regierungskritik sein soll.

Stuttgart hatte allen Grund, gegen den UN-Migrationspakt auf die Straße zu gehen

Auswirkungen der unkontrollierten Massenmigration zeigten sich jüngst wieder im Zentrum Stuttgarts, als ein Gambier im Schlossgarten eine 17-Jährige vergewaltigte [90]. Und wie erst diese Woche bekannt wurde, ermittelten Beamte einen Nordafrikaner [91], der unter den Augen der Öffentlichkeit zwei 12-jährige Mädchen sexuell bedrängte und anschließend missbrauchte. Überführt wurde er durch seine Spermaspuren [92] auf einem der Opfer.

Die gesamte Veranstaltung gegen den UN-Migrationspakt ist hier noch einmal zu sehen:

Like