- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Döbeln: Bewährungsstrafen für Sprengstoffanschlag auf AfD-Büro

Am 3. Januar 2019 wurde auf das Parteibüro der AfD in Döbeln im sächsischen Landkreis Mittelsachsen ein Bombenanschlag verübt. Die drei Täter zündeten auf dem Fensterbrett des Lokals eine Kugelbombe der Kategorie F4 (PI-NEWS berichtete mehrfach [1]). Ein Sprengsatz dieser Größenordnung kann durchaus Menschen töten [2]. Nun gibt es ein Urteil im Prozess gegen das linksradikale Trio.

Die Detonation der mit mehr als einem Kilogramm Sprengstoff versehenen Kugelbombe zerstörte Fenster und Teile des Inventars. Ein Nachbargebäude wurde ebenso beschädigt, wie vor dem Haus geparkte Fahrzeuge. Insgesamt soll der Sachschaden mindestens 16.000 Euro betragen.

Die Staatsanwaltschaft hatte für die zwei Haupttäter (29 und 32 Jahre alt) Haftstrafen von mehr als zwei Jahren gefordert. Die Anklage lautete auf das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, versuchte Brandstiftung, Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Am Donnerstag wurden die Angeklagten vom Amtsgericht Döbeln zu zwei bzw. einem Jahr und elf Monaten Haft verurteilt – auf Bewährung [3]! Es wurde auch eine Geldstrafe von je 2.500 Euro verhängt, die an die Opferhilfe Sachsen gehen soll. Der dritte Beschuldigte bekam neun Monate auf Bewährung, wegen Beihilfe und muss 1.000 Euro an das Blaue Kreuz zahlen.

Einer der Täter habe ausgesagt, dass er nicht mit so einer Zerstörung gerechnet habe. Das lässt darauf schließen, dass es entweder um die geistige Kapazität des Mannes oder um den Wahrheitsgehalt dieser Aussage schlecht bestellt ist.

Nun ist jede Gewalttat eine zu viel und das Aufrechnen solcher verändert nichts zum Besseren. Dennoch zwingt sich hier ein Vergleich auf. In der Nacht zum 27. September 2016 wurde vor der Fatih-Moschee in Dresden eine Rohrbombe [4] gezündet, wobei die Eingangstür eingedrückt wurde und durch einen Feuerball Verrußungen an der Hauswand entstanden, verletzt wurde niemand. Der Täter wurde zu zehn Jahren unbedingter Haft [5] verurteilt. Das Urteil wurde in Folge auch durch den Bundesgerichtshof (BGH) mit Beschluss vom 20. Juni 2019 (5 StR 127/19) bestätigt.

Argumentiert wurde hierbei u.a., dass sich Personen im Haus befunden hätten. Allerdings mussten die Täter in Döbeln auch davon ausgehen, dass sich zumindest in den Wohnungen über und/oder neben dem Anschlagsziel Menschen aufhielten.

Recht und Gerechtigkeit, zwei Dinge, die nur sprachlich verwandt sind. (lsg)

Like

Linke Hyänen fackeln Auto von Gunnar Schupelius ab

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 73 Kommentare

Von KEWIL | Rote Hyänen haben in der Silvesternacht das Auto des bekannten „B.Z.“-Journalisten Gunnar Schupelius in Berlin-Wilmersdorf abgefackelt. Es ist schon der zweite Anschlag auf Schupelius. Auf der linken Verbrecher-Plattform Indymedia stehen viele „Gründe“:

G. Schupelius ist nicht nur der spießige Springerschmierfink, er macht Propaganda. Er dient als Stichwortgeber von Rassist*innen, Rechten und von Reaktionären auf allen Feldern. Er mobilisiert alljährlich zum „Marsch fürs Leben“ von Abtreibungsgegner*innen und macht immer wieder deutlich, was er von Frauen und ihren Aufgaben und Pflichten hält.

Und das Auto  sei angezündet worden, weil er nicht an den Klimawandel glaube. Und es wird auch die Adresse von Schupelius genannt und dass da seine Kinder wohnen.  Typisch die Diktion von linken Kriminellen also. Offenbar weiblichen Galgenvögeln aber, die sich „Feministischen Autonomen Zellen (FAZ)“ nennen.

Und genau diese feministische Weiberbande hat kurz vor Neujahr auch in Tübingen auf die evangelikale Freikirche „Tübinger Offensive Stadtmission“ (TOS) ein Attentat verübt, einen Bus abgefackelt und das Gebäude beschädigt – Sachschaden 40.000 Euro.

Sowohl in Tübingen als auch Berlin haben beide Kirchen, Katholiken und Protestanten, gegen diese feigen Anschläge auf den Rechtsstaat protestiert. Hier dazu eine längere Zusammenfassung in Idea [6]!

PI-News hat den ausgezeichneten, konservativen Journalisten Gunnar Schupelius öfter verlinkt und aus seinen Artikeln zitiert, und wir werden das natürlich auch weiterhin tun. Hier die Schupelius-Kolumne in der B.Z [7].: Mein Ärger!

Like

Leipzig: „Anti“-Faschisten überfallen Baufirma-Mitarbeiterin und schlagen sie

geschrieben von byzanz am in Linksfaschismus,Rote SA | 120 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die 34-jährige Mitarbeiterin eines Leipziger Immobilienunternehmens erlebte am Sonntag um 19 Uhr, was „Antifa“ laut Selbstdarstellung bedeutet: „Angriff“. Zwei Vermummte klingelten an ihrer Tür, verschafften sich gewaltsam Einlass, als sie ahnungslos öffnete und schlugen ihr dann mehrfach mit der Faust ins Gesicht, so dass sie verletzt wurde. Dabei riefen sie laut BILD „Schöne Grüße aus Connewitz“.

Das ist der Stadtteil in Leipzig, in dem Linksextremisten illegalerweise einige Häuser besetzt halten. Den Bau von neuen Wohnungen, in diesem Fall das Projekt „Südcarré“ in der Wolfgang-Heinze-Straße, betrachten sie als „Angriff auf einen linken Stadtteil und seine BewohnerInnen“, wie es in dem Bekennerschreiben auf Indymedia heißt.

Connewitz sei ein „Ort des Widerstandes gegen kapitalistische Verwertung, rassistische Ausgrenzung und staatlichen Terror“. Ein „Rückzugsort für Menschen, die sich an feministischen und sozialen Kämpfen beteiligen“. Projekte wie das Südcarré stellten „eine Bedrohung für Connewitz als politischen Raum“ dar.

In dem Indymedia-Schreiben sind der volle Name und die Adresse der Projektentwicklerin zu sehen, daher verlinkt PI-NEWS diesen Artikel zu ihrem Schutz auch nicht. Sie wohne „noch“ dort, also gehen die Linksfaschisten davon aus, dass sie wohl bald aus nackter Angst wegziehe. Wie der FOCUS meldet [8], hat sie vorübergehend Leipzig auch verlassen, da sie Angst vor weiteren Übergriffen habe.

Das brutale Schlagen ins Gesicht einer jungen Frau ist für die Straßenterroristen eine wirkungsvolle Maßnahme, um die Verantwortliche für den Bau eines „problematischen Projekts“ im Leipziger Süden „da zu treffen, wo es ihr auch wirklich weh tut“.

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) sieht laut BILD die linksextreme Szene in Leipzig auf einem Weg, der „zum politischen Mord nicht mehr weit“ sei. Die früheren Bekenntnisse, dass sich die Gewalt der „Anti“-Faschisten nur gegen Sachen und staatliche Institutionen richte, aber nicht gegen Personen, sei nun als „Lüge“ entlarvt. Jung fordert, dass der Rechtsstaat mit allen Mitteln und aller Konsequenz gegen den Linksextremismus eingreifen solle, dessen Menschenverachtung dem der „Rechten“ nicht nachstehe. Dieser für einen SPD-Politiker bemerkenswerten Feststellung sollten aber bald auch Taten folgen.

Sachsens Justiz-Minister und OB-Kandidat Sebastian Gemkow (CDU) ergänzt, dass man vor dem Linksextremismus die Augen nicht mehr verschließen dürfe. Die Strafverfolgungsbehörden würden alles daran setzen, dieser Entwicklung ein Ende zu bereiten.

Die BILD berichtet [9] im Weiteren, dass in diesem Jahr sieben Brandanschläge auf Leipzigs Baustellen durchgeführt wurden, bei denen Bagger, Kräne und Baumaschinen in Flammen aufgingen. Ziel sei, die Bauarbeiten maßgeblich zu behindern.

Bei Facebook hat die Autorin [10] Madlen Nimz einen hervorragenden Kommentar [11] zu diesem „linksextremistischen Schlägertrupp“ und seinen geistigen Gesinnungsgenossen veröffentlicht:

Der maoistische Mob ist der Ansicht, exklusive Besitzansprüche auf diesen Stadtteil erheben und festlegen zu dürfen, dass Andersdenkende und -lebende dort ohne sein Einverständnis weder bauen noch wohnen können.

Es lohnt sich absolut, das Bekennerschreiben auf Indymedia zu lesen und die Selbstverständlichkeit auf sich wirken zu lassen, mit der diese verbrecherischen Akteure auf ihr vermeintliches, ideologisch begründetes Recht pochen, in die Rechtsgüter anderer Bürger einzugreifen. Der ganze Text ist durchzogen von einer Grausamkeit, wie man sie immer dort vorfindet, wo nie ein Zwang zur Reflexion bestand und die Dämonisierung und Entmenschlichung des Anderen ungestört gedeihen konnte:

„Projekte wie das Südcarré stellen eine Bedrohung für Connewitz als politischen Raum dar. Jegliche Beteiligung an dem Projekt ist als Angriff auf einen linken Stadtteil und seine BewohnerInnen zu bewerten.“

Natürlich ist ein Stadtteil per se weder links noch rechts und auch kein „politischer Raum“. Als Bestandteil des öffentlichen Raums gehört er erst einmal allen, der Erwerb von Grund und Boden ist darüber hinaus, wie immer, vertraglich zu regeln. Sofern der Mob kein Vertragspartner ist, hat er über die diesbezüglichen Modalitäten nicht zu entscheiden.

Soweit die bürgerliche Realität. Die Vorstellungswelt dieser Menschen erhebt ein Stück städtisches Territorium jedoch zu einem exklusiven Funktionsraum einer bestimmten Weltanschauung, dessen Nutzung den Anhängern dieser Weltanschauung vorbehalten bleibt. Zynisch, wie Linksextremisten nun einmal sind, nennen sie dieses durch und durch totalitäre Konzept auch noch „Freiraum“. Man beachte das Framing: Die Anderen „bedrohen“ und „greifen an“. Die eigene Barbarei muss somit Notwehr sein.

Unnötig zu erwähnen, dass das herbeifantasierte Recht auf einen „Rückzugsort“ exklusiv für Menschen mit der richtigen politischen Haltung gelten soll. Uns Islam- und Migrationskritikern würde gewiss kein solcher Rückzugsort zugestanden.

„Claudia P. wohnt aktuell (noch) in der XXXstraße 6 in 0xxxx Leipzig […].“

Dieselben Akteure, die für sich einen ganzen Stadtteil als Safe Space reklamieren wollen und dabei weinerlich suggerieren, diesen angesichts der Bösartigkeit aller Anderen dringend zu benötigen, respektieren noch nicht einmal die Unverletzlichkeit der Wohnung ihres anvisierten Endgegners. Nachdem sie bereits selbst in die Wohnung des Opfers eingedrungen sind, kann die Veröffentlichung der Adresse (die ich hier bewusst schwärze) nur als Aufforderung zur Nachahmung verstanden werden. Man beachte die grausame Verhöhnung in Form des in Klammern stehenden „noch“: Schlagt ihr halt oft genug die Nase blutig, dann wohnt sie bald nicht mehr da.

„Das einzige auf das Kapitalanleger und Eigennutzer des Südcarres treffen werden, sind kaputte Scheiben, brennende Autos und kaputte Nasen. Verpisst euch aus Connewitz!“
Dazu muss wohl nichts mehr gesagt werden. Die Vollstrecker des „aufgebauschten Problems“ treffen hoffentlich auf einen gnadenlosen Rechtsstaat und auf jemanden, der bereit ist, diesen Sumpf trocken zu legen.

In den USA hat das Trockenlegen bereits begonnen: In New Jersey wurde die Antifa im Juni 2017 auf die Terrorliste gesetzt [12]. US-Präsident Donald Trump hat sie im Juni dieses Jahres deutlich als Terror-Organisation [13] bezeichnet. In Deutschland ist die AfD bisher die einzige Partei, die sich für diese Einstufung einsetzt [14].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [15] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [16]

Like

Köln: Linksextremisten fackeln Porsches wegen Klimawandel ab

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Linke,Rote SA | 127 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Was haben wir nicht schon alles von der linksextremen Szene erlebt: Kein Kölsch für Nazis oder saufen gegen rechts – und jetzt auch noch keine Porsche mehr und Feuerlegen gegen den Klimawandel. So zumindest stellt sich nach Medienberichten [17] der derzeitige Ermittlungsstand zu einem Brandanschlag auf das Porsche-Zentrum in Köln-Ehrenfeld dar.

Am frühen Montagmorgen standen auf dem Gelände des Autohauses vier neue Porsche Macan – Listenpreis ab 59.752 EUR aufwärts – in Flammen. Nur das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein  weiteres Ausbreiten des Brandes verhindern. An den Luxus-SUVs entstand jedoch Totalschaden und die Polizei stellte schon kurze Zeit später die Verwendung von Brandbeschleunigern fest.

Nun ist also auch noch ein Bekennerschreiben der linksextremen Szene aufgetaucht. Darin heißt es: „Heute Nacht haben wir vier backfrische Porsche der Premium-Klasse auf dem Gelände des Porschezentrums Köln-Ehrenfeld abgebrannt. Jeden Morgen fahren unzählige 3,5 Tonnen Autos vor, um je 35 Kilo Kind vor der Schule abzuladen. Das muss ein Ende haben! ‚Ende Geländewagen’ spürbar werden lassen! Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen.“

35 Kilo Kind abladen? Friedliche Brandstiftungen? 14 Tonnen Metall und Kunststoff gegen CO2-Ausstoß und Klimawandel abfackeln?

Wie krank muss man im Kopf eigentlich für eine solche “Logik” und Verrohung sein?

Doch man ist in Köln und anderswo ja vieles gewohnt vom Linksaußen-Sumpf, der dennoch von kommunalen und staatlichen Stellen nicht trocken gelegt, sondern sogar noch mit Subventionen und Hilfen jeder Art unterstützt wird. So auch in Köln, wo seit Jahren verfassungsfeindliche Linksextremisten im sogenannten Autonomen Zentrum (AZ) an der Luxemburger Straße mietfrei in einem städtischen Gebäude logieren können und die Oberbürgermeisterin Henriette Reker sich nicht zu schade ist, direkt vor Ort in der linken Brutstätte ein T-Shirt mit dem Aufdruck “AZ bleibt” zu erwerben. Man braucht schließlich stets willige und schlagkräftige Fußtruppen im “Kampf gegen rechts”. Gelegentliche Nebenwirkungen eines solchen ”Spiels mit dem Feuer” werden dann wohl in der Kategorie “Kollateralschäden” verbucht..


Markus Wiener. [18]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [19] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [20] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [21]

Like

Linker Terror gegen Carola Wolle MdL (AfD)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linksfaschismus,Rote SA | 127 Kommentare

Die baden-württembergische Landtagsabgeordnete Carola Wolle [22] (AfD) hat in der Nacht auf Montag einen der berüchtigten „Hausbesuche“ der linksextremistischen Antifa erhalten. Die Täter versuchten ins Haus der Politikerin einzudringen. Nur das vorhandene Sicherheitsglas verhinderte Schlimmeres, als darauf eingeschlagen wurde. Im Außenbereich wurde die Hauswand großflächig mit Farbe beschmiert. „AFD ANGREIFEN“ ist mehrere Meter lang neben dem Hauseingang in roten Buchstaben zu lesen. Ebenfalls rote Farbe wurden auf der Frontscheibe und dem Lack des privaten PKWs der Familie Wolle verteilt.

[23]

Zweifel an der Motivation der Täter gibt es keine. Die terroristisch agierenden Angreifer veröffentlichten inzwischen stolz ihre Tat im linksradikalen Forum indymedia. Dort begründeten sie ihre perfide und feige Tat damit, dass Frau Wolle unter anderem an zahlreichen Demonstrationen teil genommen hat und angeblich rassistische und frauenfeindliche Positionen vertreten würde.

Ihr Engagement ist in der Tat bemerkenswert.

So zeigte Frau Wolle in der Vergangenheit immer wieder Gesicht zu den unterschiedlichsten Themen und Ereignissen:

[24]

Kein Wunder, dass dieses Engagement den Linksextremisten ein Dorn im Auge war. Wolles Unterstützung des Frauenbündnisses in Kandel, ihr Kampf gegen den Genderwahn für die Familie und Ungeborene, wie ihre Teilnahme bei der Demo für alle, beantworteten die linken Ideologen jetzt mit Gewalt. Auch ihr Eintreten gegen die folterähnliche Form der Beschneidung von Frauen passte den linken Terroristen nicht und warfen Wolle Instrumentalisierung vor. Ihr jüngster Aufruf Gesicht zu zeigen, bezog sich auf die Dieseldemos in Stuttgart (PI-NEWS berichtete [25]), für die sie auf ihrer Facebookseite einen Aufruf startete:

[26]

Kommentar:

Linksradikale sind der Auffassung, dass Protest stets links sein müsse. Dagegen hat Frau Wolle in steter Regelmäßigkeit verstoßen. In der kranken Gedankenwelt linker Terroristen war der Anschlag somit nur eine logische Folge. Eins hat der Anschlag allerdings auch gezeigt: Wäre ihr Engagement bedeutungslos gewesen, dann wäre sie nicht ins Visier der Linksextremisten geraten. Insofern hat Frau Wolle wohl alles richtig gemacht. Gemäß dem Motto: Nur wer aneckt, verändert auch.

Like

Farbanschlag auf Haus des AfD-Abgeordneten Volker Münz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 80 Kommentare

Eine konkrete Anschlagsgefahr bestand für den baden-württembergischen AfD-Bundestagsabgeordneten Volker Münz schon häufiger. So kontaktierte ihn das Bundeskriminalamt vor seinem Auftritt auf dem Katholikentag in Münster im Mai dieses Jahres. Der AfD-Mann konnte sich nur unter starkem Personenschutz und in einem gepanzerten Fahrzeug [27] auf die kirchliche Großveranstaltung begeben. Grund: Es bestehe Anschlagsgefahr!

Jetzt haben vermutlich linksradikale Terroristen wieder zugeschlagen. Heute Morgen wurde das private Wohnhaus des christlich-konservativen Politikers mit roten Farbbeuteln bombardiert. Diese Form der Einschüchterung, Brandmarkung und des Angriffs auf die finanzielle Existenz von Andersdenkenden gehört zu den gängigen Methoden in linksterroristischen Kreisen.

Der Anschlag gegen Münz, der den Wahlkreis Göppingen vertritt, ist allerdings nur ein weiterer in einer Reihe von Anschlägen gegen gewählte Volksvertreter der AfD in den letzten Tagen. In Niedersachsen brannte das Auto des AfD-Abgeordneten Wilhelm von Gottberg [28] und in Heilbronn wurden Teilnehmer einer AfD-Informationsveranstaltung von bis zu 20 Personen angegriffen. Dabei wurden zwei Besucher verletzt.

Dass hier der Staat nur halbherzig gegen die Täter, ihre Hintermänner und das Bekennerportal linksextremistischer Anschläge vorgeht, ist bekannt. So konnten erst vor wenigen Tagen Mitglieder der Terrorplattform „linksunten.indymedia.org“ vor Gericht einen Erfolg [29] verbuchen. Die Beschlagnahme von Gegenständen im Zuge der Ermittlungen gegen die Linksterroristen sei angeblich „nicht rechtens“ gewesen.

Dass solche Urteile motivierend auf diesen Täterkreis wirken mussten, zeigen die jüngsten Anschläge mehr als deutlich. Zeit, dass sich was ändert!

Like

Halle: Linksextreme verüben Anschlag auf EinProzent-Haus

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 94 Kommentare
Über 100 schwere Pflastersteine schmissen Linksextreme gegen das EinProzent-Haus in Halle. Die Täter konnten wie immer entkommen.

[…] Am späten Abend des 24. Oktober, gegen 23 Uhr, erfolgte der bis dato größte Anschlag seitens linksextremer Gewaltfanatiker gegen das patriotische Hausprojekt [30] in Halle/Saale. Über 100 Pflastersteine wurden geworfen, die Eingangstür des Hauses aufgebohrt, anschließend Buttersäure in den Hausflur gespritzt, Mülltonnen in Brand gesetzt, zwei mit Farbe gefüllte Feuerlöscher auf die Fassade entleert und drei Autos schwer beschädigt.

Es ist anzunehmen, dass eine gut organisierte Gruppe von 25 bis 30 Personen diesen lebensbedrohenden Angriff durchführte. Dieser widerliche und feige Anschlag hat nicht nur immensen Sachschaden angerichtet, er hat ganz bewusst das Leben etlicher Bewohner eiskalt und ohne Rücksicht aufs Spiel gesetzt. Denn die Angreifer attackierten die Fensterscheiben, in denen noch Licht brannte, ganz gezielt. Die linken Angreifer schalteten per Feuerlöscher zunächst die Kameras aus, bohrten dann in die Tür des Hauses, vernebelten mit mehreren Bengalos die Sicht und attackierten das Haus dann mit Steinen. In Hamburg geübt, in Halle eingesetzt!

Das ist der rote Terror, den Establishment und „Zivilgesellschaft“ offiziell eher ablehnen, insgeheim aber bereitwillig in Kauf nehmen und in ihrer Argumentation einer angeblich kleinen, gewaltsamen und isolierten Gruppe von Linksextremen zuschreiben.

Die Wahrheit ist eine andere: Establishment, staatlich finanzierte „antirassistische“ Vereine und linksextreme Gewaltfanatiker arbeiten Hand in Hand, um jede patriotische Arbeit durch gezielten Terror zu zerschlagen. Die einen halten Vorträge und warnen vor der angeblichen Gewalt patriotischer Kräfte, sie verweisen auf die Notwendigkeit, direkt aktiv zu werden. Die anderen erledigen das schmutzige Handwerk der Gewalteskalation – Demokratie 2.0 in der Bundesrepublik. (Fortsetzung auf einprozent.de [31] – siehe auch Götz Kubitschek auf sezession.de [32] zum Anschlag)

Like