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Insider enthüllt: Merkels Lockerungsplan nur Lippenbekenntnis

Von DER ANALYST | Inzwischen ist die Kunde über die „Lockdown-Müdigkeit“ großer Teile der Bevölkerung sogar bei den Spitzenpolitikern angekommen. Zu dumm, dass auch noch die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ins Haus stehen und man insgeheim eine Retourkutsche der Lockdown-Genervten befürchtet.

Jetzt musste ein Licht am Ende des Tunnels her, denn es galt, eine Kurzschlussreaktion übel gelaunter Wähler zu vermeiden. Dieser politische Einsicht konnte sich auch die Mutter aller Zwangsmaßnahmen, unsere geschätzte Bundeskanzlerin nicht verschließen, weshalb sie am Montagmorgen in den Spitzengremien der CDU von einem vierstufigen Lockerungsplan sprach und den Eindruck vermittelte, dass man nun damit beginnen würde, vorsichtig nach und nach zur Normalität zurückzukehren.

Am nächsten Tag ganz andere Töne

Merkel scheint nicht nur Freunde in der Unionsfraktion zu haben, denn aus dieser Runde stach jemand an die BILD durch [1], dass die Kanzlerin nur einen Tag später ganz andere Töne von sich gab. Sie sprach davon, „dass wir jetzt nicht in eine Wellenbewegung kommen wollen“ und man vermeiden müsse, „dass wir aufmachen und kurze Zeit später wieder zumachen“.

Zudem rief Merkel gleich noch offiziell die „Dritte Welle aus“:

 „Die Tatsache, dass wir jetzt eine dritte Welle haben, können wir nicht wegdefinieren.“

Merkel spricht also in der Öffentlichkeit von einem Lockerungsplan, hat aber keinerlei Absichten, die dafür notwendigen Beschlüsse mitzutragen. Ein hochrangiges GroKo-Mitglied, steckte der BILD:

„Merkel will nicht öffnen.“

Kein Zweifel, diese Frau fremdelt bis heute sowohl mit dem Grundgesetz, als auch mit den Grundrechten. Das liegt vermutlich an ihrer Sozialisierung in der DDR, wo sie durchaus zu den Privilegierten gehörte. Diese Frau zur Kanzlerin zu machen, war der größte Fehler in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es wird eine astronomische Summe sein, die wir am Ende des Tages dafür zahlen werden, von den indirekt von ihr verschuldeten Verlusten an Menschenleben [2] ganz zu schweigen.


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