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Attac-Krawalle: Souvenir aus Straßburg

[1]Ach, wie wäre es doch kuschelig auf der Welt, wenn es die Realität nicht gäbe. Während sich die Obamas, Sarkozys und Merkels gegenseitig und untereinander [2] küssten, umarmten, streichelten und busselten, konnten alle gegenseitigen Beteuerungen, man habe alles Böse auf der Welt in Griff, nicht darüber hinwegtäuschen, dass rundherum wieder einmal das linke Chaos ausgebrochen war.

Einen Toten gab es bereits bei den G20-Krawallen in London [3]. In Straßburg brannten anlässlich des NATO-Gipfels mehrere Gebäude, darunter ein Ibis-Hotel [4].

Der Mann, der während des G20-Chaos‘ in London starb, wurde weder zu Boden geknüppelt, noch von Rechten gelyncht. Er hatte einen Schwächeanfall und brach ohne Fremdeinwirkung [3] zusammen, was ihn aber wohl nicht davon abhalten wird, bald zu einem Märtyrer im linken Kampf gegen das böse Kapital, die jüdische Weltverschwörung und den Staat allgemein zu werden. Polizisten, die dem Sterbenden Hilfe leisteten, wurden von den Attac-Randalierern mit Flaschen beworfen. Auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb der junge Mann.

Anlässlich des NATO-Gipfels dieses Wochenende unterstrich man schließlich seitens der Anarchisten seine links-pazifistischen Anliegen mit Mordaufrufen [5] gegen den französischen und den amerikanischen Präsidenten und mit mehreren Brandschatzungen: Ein ein kleines Zollhäuschen auf der französischen Seite der Europabrücke, ein Touristenbüro und sogar ein zum Glück wegen des Gipfels leerstehendes Hotel mussten dem linken „Pazifismus“ weichen.

Das Ibis-Hotel bei der Europabrücke nahe dem Tagungsort, war zwar keine Raststätte für das Großkapital. Doch gerade die Zerstörung des Ibis‘ zeigt deutlich, dass es darum gar nicht geht. Den linken Chaoten geht es weder um Gerechtigkeit, noch um Frieden, noch um Freiheit, nur um das Chaos an sich.

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Londons Bürgermeister will St. Georg feiern

geschrieben von PI am in Christentum,Großbritannien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Boris Johnson [6], Bürgermeister der Stadt London, „tötet den Drachen“ der britischen Political Correctness, indem er den St. Georgstag [7] mit einer ganzen Festwoche ehrt. Die bei Muslimen verhasste, als „rassistisch“ weil kreuzzüglerisch-christlich verschriene Georgsfahne soll am 23. April über dem Rathaus wehen [8], denn immerhin ist sie die Fahne Englands und Herzstück des Union Jack [9] und Georg, der Drachentöter, der Schutzpatron Englands. Johnson möchte mit seiner Aktion, den englischen Patriotismus wieder salonfähig machen.

(Spürnase: Sucher)

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Geert Wilders: Die Islamisierung ist ein Krieg

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Niederlande,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Geert Wilders [10]Der Parteichef der „Partei für die Freiheit“, Geert Wilders (Foto), hat der FAZ ein Interview [11] gegeben. Er führt die nach Umfragen zur Zeit stärkste Partei der Niederlande und das Amt des Ministerpräsidenten für ihn erscheint nicht illusorisch. Denn viele Holländer haben trotz aller Erziehungsversuche der Politeliten begriffen, dass die Islamisierung Europas unsere freien Gesellschaften massiv bedroht.

Wilders nimmt aber nicht nur zum Islam Stellung, sondern erfrischend anders als der Mainstream auch zu Fragen der EU und der Wirtschaftskrise. Also wird versucht, Wilders anderweitig anrüchig erscheinen zu lassen: Wilders pariert gekonnt:

Welchen europäischen Politikern fühlen Sie sich verbunden?

Margaret Thatcher. Sympathisch ist mir auch Pia Kjaersgaards Dänische Volkspartei. Mit wem wir im Europäischen Parlament zusammenarbeiten, entscheiden wir aber erst nach der Wahl.

Können Sie sich ein Bündnis mit den österreichischen Freiheitlichen, dem französischen Front National oder dem belgischen Vlaams Belang vorstellen?

Auf keinen Fall arbeiten wir mit Parteien wie dem Front National, der rumänischen Tudor-Partei oder mit Alessandra Mussolinis Leuten zusammen. Die sind 100 Kilometer weit weg von uns.

Vlaams Belang, BZÖ oder FPÖ wären also mögliche Partner?

Dazu sage ich jetzt nichts, um meine Verhandlungsposition nicht zu schwächen. Vielleicht werden wir auch einfach selbständig im Parlament sitzen. Von den 25 niederländischen Sitzen mögen wir zwei, drei oder vielleicht vier bekommen. Da sind wir selbst in einer Gruppe noch ein kleiner Spieler. Vielleicht lohnt es sich nicht, in einer Fraktionsgemeinschaft zu sitzen, wo man Gefahr läuft, sich mit den falschen Leuten zu umgeben.

Nachdem das nicht geklappt hat, wird versucht, Wilders lächerlich zu machen, indem dem Leser suggeriert wird, der mit dem Tode Bedrohte dränge sich aus Kalkül vorsätzlich in eine Opferrolle:

In Umfragen glänzen Sie, wenn Sie sich als Opfer darstellen können. Als die Staatsanwaltschaft jetzt Ermittlungen gegen Sie wegen Anstiftung zum Hass aufnahm und Ihnen dann auch noch die Einreise nach England verwehrt wurde, wurde Ihre PVV zur stärksten Kraft . . .

Mir wäre es natürlich lieber gewesen, das Gericht hätte keine Ermittlungen angeordnet. Und ich habe nicht darum gebeten, dass mich die Briten abweisen.

Warum sind Sie denn trotz der vorherigen Mitteilung aus London hingeflogen, begleitet von Journalisten?

Ich dachte, vielleicht fehlt ihnen der Schneid, mich abzuweisen. Ich habe mir gesagt: Und wenn ich mit dem Fahrrad fahren muss, ich versuche es.

Wieder Fehlanzeige. Fast schon höhnisch erwähnt die FAZ, dass Wilders nicht nach Deutschland eingeladen wurde, um „Fitna“ zu zeigen, so als wäre es besonders positiv, dass die Deutschen so blöd sind.

Was haben Sie mit Ihrem Anti-Islam-Film „Fitna“ erreicht, den Sie voriges Jahr präsentiert haben?

Sehr viel. Acht Millionen Leute haben ihn gesehen. Ich habe den Film in Jerusalem und im amerikanischen Senat gezeigt. Bald zeige ich ihn im italienischen Parlament.

In Deutschland lädt Sie niemand ein?

Nein. Keine Ahnung, warum. Wir haben keine Schwesterpartei in Deutschland. Es gibt eben nichts wie die Dänische Volkspartei oder die britische Ukip bei Ihnen. Ich fahre aber bald nach Los Angeles und nach Australien mit „Fitna“.

Es folgt die gängige Unterstellung, dass Wilders Rassist sei:

Sind für Sie allenfalls schlechte Muslime gute Holländer?

Unsinn. Ich habe nichts gegen Muslime, nur gegen die islamische Ideologie. Der Koran freilich sagt, dass kein Muslim ist, wer nicht an alles glaubt, was im Koran steht, und danach handelt. Das seien dann Abtrünnige. Meinetwegen können sie sich aber gerne Muslime nennen. Die Mehrheit der Menschen hier, die sich Muslime nennen, sind gesetzestreu.

Was fordern Sie?

Wir müssen uns von der größten europäischen Krankheit der Gegenwart heilen: dem Kulturrelativismus. Wir brauchen keine Chamberlains, die Appeasement wollen, sondern Churchills, die aufstehen für unsere Kultur. Nicht die Muslime, aber die islamische Kultur ist rückständig. Unsere ist besser. Ich bin kein Rassist. Wenn man zehn Leute auf der Straße fragt, ob unsere Kultur besser sei, dann sagen neun ja.

Können Sie die „islamische Kultur“ so kritisieren, ohne Muslime zu beleidigen?

Es gibt kein Recht, nicht beleidigt zu werden. Wenn wir keine Religionskritik äußern dürfen, können wir die Demokratie aufgeben. Ich halte den Islam sowieso für eine totalitäre Ideologie, die mit Kommunismus und Faschismus eher vergleichbar ist als mit Religionen.

Welche Politik schlagen Sie also vor?

Zuerst müssen wir die Einwanderung aus muslimischen Ländern stoppen.

Auch für Christen aus diesen Ländern?

Für alle – ausgenommen Asylbewerber. Ich habe dafür gestimmt, dass wir Homosexuelle aus Iran und Christen aus dem Irak aufnehmen. Aber Islamisierung ist ein Krieg, der mit den Waffen Demographie und Masseneinwanderung geführt wird. Das muss gestoppt werden. Und wir müssen strenger zu den Menschen sein, die schon hier sind. Wenn sich Muslime kriminell verhalten, müssen sie ausgewiesen werden.

Die meisten Einwanderer haben doch längst einen niederländischen Pass.

Ich möchte kriminellen Marokkanern die niederländische Nationalität aberkennen, wenn sie auch noch die marokkanische haben. Das tut unsere Regierung schon jetzt bei Terroristen. Wir müssen überdies die freiwillige Rückkehr von Einwanderern fördern. Außerdem darf es nicht mehr islamische Symbole geben, nicht noch mehr Moscheen. Da der Islam keine Religion, sondern eine Ideologie ist, widerspricht das auch nicht der Religionsfreiheit. Wir müssen auch islamische Schulen schließen. Schon kleine Kinder werden dort mit einer Hass-Ideologie vollgestopft. Für all das gibt es natürlich im Parlament keine Mehrheit. Aber in der Bevölkerung wächst die Unterstützung.

(Spürnasen: Sauron, Israel_Hands, Gunter J., Thomas B., Thomas D., Drusus, SL und Marti)

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Schadenersatz für Moslem-Mobbing-Opfer

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Schulleiterin Erica Connor (Foto), die von Muslimen gedrängt wurde, den Stundenplan zugunsten von mehr Allah- und Islamunterricht zu ändern, die dann als Rassistin beschimpft und aus dem Job gemobbt [12] wurde, als sie sich weigerte, hat jetzt vom Londoner Obergericht nicht die geforderten 100.000 britischen Pfund zugesprochen erhalten [13], sondern gleich 400.000. Verurteilt zum Schadenersatz wurden Connors feige Vorgesetzte, die keinen Finger rührten, als Connor mit der „Islamophobie“-Keule geschlagen und beinahe in den Wahnsinn getrieben wurde. Noch nicht alle britischen Richter sind Dhimmis.

(Spürnase: Conny008)

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Peer Steinbrück jagt Schweizer „Indianer“

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[14]Der Bundesfinanzminister hatte letzten Samstag am Rande des Treffens der G-20 in London begeistert über die „schwarze Liste“ – die gemeinsame Drohung der Staaten, die ihre Steuern zu hoch ansetzen, sich dann aber wundern, wenn die Leute ihr Vermögen ins Steueroasen auslagern – referiert und der Schweiz mit der „siebten Kavallerie vor Yuma“ in Anlehnung an einen Western [15] gedroht.

„Die muss man nicht unbedingt ausreiten. Die Indianer müssen nur wissen, dass es sie gibt,“

meinte Steinbrück. Dass er die Schweizer mit wilden, räuberischen Indianerhorden verglichen hat, entfachte die Wut der Schweizer Außenministerin [16] und den eidgenössischen Volkszorn.

Ausbaden muss es jetzt [17] der deutsche Botschafter in der Schweiz, Axel Berg, der bereits zum zweiten Mal ins Bundeshaus zitiert wurde. Staatssekretär Michael Ambühl bezeichnete die Worte Steinbrücks im Gespräch mit Berg als „inakzeptabel und aggressiv, zwischen freundschaftlich verbundenen Nachbarn beleidigend und vollkommen unhaltbar“.

Schon in der Vergangenheit hatte insbesondere Deutschland mehrfach versucht, die Schweiz zu erziehen und ihre Politik im deutschen Sinn zu beeinflussen, was bereits früher zu Unstimmigkeiten geführt hat. Der Schweizer Finanzminister Hans-Rudolf Merz sagte gegenüber Deutschland bereits vor einem Jahr [18]

das Bankgeheimnis sei Ausdruck des liberalen Credos, der Privatheit schlechthin. Es sei eine Vereinbarung zwischen Bürger und Staat. „Der Staat schaut mir nicht ins Portemonnaie. Im Gegenzug hat er Anspruch darauf, dass ich ehrlich veranlage“.

Statt Schweizer Indianer zu jagen würde man vielleicht mehr gewinnen, wenn die Steuern gesenkt und Bankgeheimnisse eingeführt würden [19].

Die Steuermoral in der Schweiz sei sehr hoch. „Vielleicht müsste die EU ihrerseits die Einführung des Bankgeheimnisses prüfen“, sagte Merz.

Aber nicht wahr, Herr Steinbrück, mit dem Finger auf andere zeigen und sich über sie empören ist eben einfacher, als selbst was tun. Da treibt man doch lieber weiterhin munter SPD-Wahlkampf [20].

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Höhenflüge: Wissenschaft vs. Islam

geschrieben von PI am in 9/11,Christentum,Großbritannien,Islam,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[21]Nachdem der Londoner Buskrieg zwischen Atheisten [22], Christen und „anderen“ ab und zu etwas eigenartige Auswüchse [23] gegen die Christen angenommen hat, geht die nächste Runde eindeutig an die Atheisten, die sich zum ersten Mal die „Religion des Friedens“ vorknöpfen.

„Die Wissenschaft fliegt Sie auf den Mond, Religion in Gebäude hinein“, heißt es auf den London-Bussen. Ob den Atheisten bewusst ist, wen sie sich da vorgenommen haben? Die Leute, die andere in Gebäude fliegen lassen, haben’s nicht so mit „Frieden und Liebe“ wie die Christen – eher mit Dschihad und „tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“.

(Spürnase: Bastian H.)

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„Rassismus“ beim Barte des Polizisten

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[24]Der 38-jährige muslimische Polizist Javid Iqbal (Foto) verklagt seine britischen Kollegen [25], weil diese ihn wegen seines Bartes – nach eigenen Aussagen ein wesentlicher Bestandteil seiner Identität – ausgelacht, gemobbt, offen diskriminiert und als Paki beschimpft hätten. Infolge schwerer Depressionen ging Iqbal für neun Monate in bezahlten Urlaub. Als er die Arbeit wieder aufnahm, wurde er nach einer Reihe von Beschwerden entlassen.

Der Grund für die Entlassung kann natürlich keinesfalls bei Iqbal selbst liegen. Dahinter müssen die bösen christlichen Kollegen stecken. Das Arbeitsgericht in London befasst sich jetzt bereits mit mehreren Fällen von „kultureller Apartheid“ bei der britischen Polizei.

Die zuständige Dienststelle in Bedfordshire erklärt, Iqbal sei einfach nicht zum Polizisten geboren und es gebe Beweise, die für sich selbst sprechen werden.

(Spürnase: Stephane)

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Hamas-Fan Galloway in Ägypten „gesteinigt“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Großbritannien,Gutmenschen,Hamas,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[26]Überrascht von den Realitäten der großen weiten Welt ist vermutlich gerade der als Hamas-Fan, Antisemit und Saddam-Freund bekannte britische Parlamentarier George Galloway (Foto r.), der mit der Hamas-Hilfsgütermission „Viva Palästina [27]“ bereits bis nach Ägypten gekommen ist. Galloway will die armen, unterdrückten Palästinenser unterstützen und glaubte wohl, von den muslimischen Brüdern mit offenen Armen empfangen zu werden.

Tatsächlich der Fall ist eher das Gegenteil. Bei seinem publicityträchtigen Versuch, einen Hilfskonvoi von London nach Gaza zu bringen, wurden die Lastwagen ausgerechnet im islamischen Ägypten mit Anti-Hamas-Parolen beschmiert. Galloway selbst, der den ägyptischen Präsidenten für einen kriminellen Tyrannen hält, der gestürzt werden sollte, wurde von ägyptischen Kindern mit Steinen beworfen [28].

Die ägyptischen Behörden versuchten schon mehrfach, die „Hilfsgüterlieferungen“ aufzuhalten oder über israelisches Gebiet umzuleiten, weil sich in Galloways Konvoi alle Arten von „Gütern“ befinden, auch welche, die über medizinische Hilfe hinausgehen, bis hin zu Terrorverdächtigen. Der Tross möchte eine Begegnung mit den israelischen Behörden um jeden Preis vermeiden.

Bilder vom britisch-antisemitischen Hamas-Fan-Konvoi:

(Spürnase: Albert F.)

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Atheisten-Bus 2.0: Massive Gewaltdrohungen

geschrieben von PI am in Christentum,Katholische Kirche,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[23]Die Luzerner Verkehrsbetriebe (VBL [29]) fanden die auch von Schweizer „Freidenkern“ [30] propagierte Londoner Bus-Aktion [31] eine gute Idee, allerdings die atheistische Variante [32] – „Es gibt wahrscheinlich keinen Gott. Sorge dich nicht und genieße das Leben“ – und wollten ihre Fahrzeuge damit für eine bestimmte Zeitdauer auf die Luzerner Straßen schicken. Doch prompt gingen massive Drohungen ein.

Unbekannte drohten [33] offenbar damit, die Busse anzuzünden, falls die Plakataktion tatsächlich umgesetzt würde. Die „Freidenker“ beschuldigen die Katholiken [34], sie würden hinter den geplanten Anschlägen stecken und hatten dabei vermutlich mittelalterliche Hexenverbrennungsszenarien im Hinterkopf.

Dass es heutzutage viel eher die Muslime sind, die auf derart explosive Ideen kommen, ist im atheistischen Denken offenbar noch nicht durchgedrungen. Für die „Freidenker“ sind die Gewaltdrohungen nur ein „Beweis“ dafür, dass alle religiösen Menschen „extremistisch“ sind. Die Luzerner Verkehrsbetriebe haben sich mittlerweile aus Sicherheitsgründen dazu entschlossen, die Aktion nicht durchzuführen.

(Spürnase: Die Realität)

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Anschlag wegen christlicher Londonbus-Werbung

geschrieben von PI am in Christentum,Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

[31]Eigentlich war sie als Reaktion auf die atheistische, von Richard Dawkins inspirierte Bus-Werbekampagne [32] – „Es gibt vermutlich keinen Gott. Jetzt hören Sie auf, sich sorgen zu machen und genießen Sie Ihr Leben“ – gedacht, die Gegenkampagne [35] (Foto) der Christlichen Partei mit dem Gegenmotto: „Es gibt definitiv einen Gott. Also treten Sie der Christlichen Partei bei und genießen Sie Ihr Leben“.

Doch jetzt wurde auf die Parteizentrale der Christen von „Unbekannten“ deswegen ein offenbar religiös motivierter Anschlag verübt [36]. Wer wohl diese „Unbekannten“ waren, die bei der christlichen Partei die Scheiben eingeworfen haben? Islam ist Frieden?

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Abu Qatada muss London-Paradies verlassen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[37]Der “geistige Botschafter” Al Kaidas in Europa und ehemals rechte Hand Osama Bin Ladens, Hassprediger Abu Qatada [38] (Foto), der in Großbritannien wie im Schlaraffenland [39] in einer 800.000 Pfund-Villa lebte, soll jetzt doch nach Jordanien ausgeliefert [40] werden. Bisher hatte man sich davor gescheut, aus Angst, der ärmste Terrorist könnte dort vielleicht gefoltert werden.

Trotz Warnungen vor einer drohenden Folter gab das Oberste Gericht in einem Berufungsverfahren grünes Licht für eine Ausweisung des 48-Jährigen nach Jordanien. Dort war er 1998 in Abwesenheit wegen Terrorakten zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt worden.

Die britische Innenministerin Jacqui Smith ist „sehr daran interessiert, diesen gefährlichen Menschen so schnell wie möglich auszuweisen.“ „Vertreter von Menschenrechtsorganisationen“ möchten hingegen den 48-jährigen palästinensischen Terrorfürsten lieber in seiner Villa weiterwohnen lassen und die Auslieferung verhindern.

(Spürnase: Kilian)

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