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Sind die Buntisten die wahren Extremisten?

CDU-Buntist Daniel Günther am Dienstag bei Maischberger: „Ich finde, die Zeiten, wo man das hat durchgehen lassen, dass Menschen sagen, ich finde es irgendwie blöd, was die da oben machen, und deswegen wähle ich aus Protest AfD, das lasse ich heute nicht mehr gelten!“

Von M. SATTLER | Wer sind eigentlich die wahren Extremisten im Land? Ist das wirklich die AfD, die seit Jahren für mehr Mäßigung in der Immigrationspolitik wirbt? Oder sind das nicht vielmehr die Prediger der totalen „Bunten Republik Deutschland“, die mit ihrer Umvolkungsideologie die Bevölkerungsstruktur Zentraleuropas radikal verändern wollen? Ist es nicht ziemlich extrem, dass jedes Jahr Hunderttausende von Ausländern ohne jegliche Grenz- und Sicherheitskontrolle ins Land gelassen werden, nur weil sie ein Zauberwort aussprechen? Hat es solche Zustände in den letzten 5000 Jahren Menschheitsgeschichte jemals zuvor gegeben?

Ist die Vernachlässigung jeglicher Schutzpflichten gegenüber der einheimischen Bevölkerung im Interesse einer politischen Ideologie nicht eine im welthistorischen Vergleich wirkliche Ausnahme- und Extremposition? Waren das nicht immer nur totalitäre, extremistische Staatswesen, die eine ähnlich menschenverachtende Politik gegenüber der eigenen Bevölkerung betrieben?

Ist das gesamte Staatskonzept, ein homogenes Staatsvolk aus ideologischen Gründen durch eine polyethnische Populationsstruktur ersetzen zu wollen, nicht eine durchaus radikal zu nennende Form von staatlichem Selbstverständnis? Wann hat ein Staat je zuvor so gedacht?

Und zeugt der politische Wille der Buntisten, die einheimische Bevölkerung Deutschlands in eine Minderheitenrolle abzudrängen, die Macht über das Landesterritorium somit an die neu angesiedelte Fremdbevölkerung zu übergeben, nicht von einer absolut extremen Geisteshaltung? Wie soll man eine solche Politik anders nennen, als Hochverrat an den Einheimischen? Ist ein Staat mit einer solchen Ideologie gewollten Verrats nicht ganz schön extrem?

Fakt ist: die wahren Extremisten im Land finden sich nicht in den Reihen der AfD, die für eine Rückbesinnung der Staates auf seine Grundpflichten wirbt. Die wahren Extremisten finden sich unter den Predigern des totalen Buntismus, die ihre Macht zur Durchsetzung einer extremistischen, totalitären Ideologie missbrauchen. Die wahren Extremisten im Land sitzen im Berliner Kanzlerbunker, im Schloss Bellevue, in den NGOs der Umvolkungsindustrie und in den politischen Redaktionen unseres Staatsfernsehens.

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Werden sie uns auch den Kopf abschlagen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 51 Kommentare
Die Enthauptung von Shani Louk ist eine Warnung an uns Deutsche, es mit dem Einmarsch der Barbaren nach Deutschland nicht zu übertreiben. 

Von M. SATTLER | Die Barbaren sind bereits im Land und jeden Tag holt unser Staat mehr. Wozu diese Barbaren fähig sind, haben wir gerade in Israel gesehen. Zu den Ermordeten zählt auch die grausam enthauptete deutsche Jüdin Shani Louk [1]. Wir sollten uns nichts vormachen: Diese Geisteshaltung, Menschen aus religiös-politischer Motivation heraus auf barbarische Weise zu töten, legen die Barbaren nicht mit dem Grenzübertritt ab. Vielmehr kultivieren sie auch hier in Deutschland ihren Hass und ihre Gewaltwilligkeit weiter.

Derzeit zielt der Hass und die Gewalt der Barbaren am offensichtlichsten auf Juden. Für Nichtjuden ist das allerdings kein Grund zur Beruhigung: Denn der Islamfaschismus richtet seinen Hass und seinen Gewaltwillen universell gegen alle Menschen, die die religiösen Vorstellungen des Islamfaschismus nicht teilen, dies gilt selbst für Anhänger ihrer eigenen „Religion“, wie ein Blick auf die gegenwärtigen Zustände in Afghanistan leicht erkennen lässt.

Angesichts der Millionen importierter Barbaren haben wir Deutschen, in den Augen der Barbaren untermenschliche „Kaffer“ (arabisch: „kafir“) daher durchaus Anlass, uns die Frage zu stellen, ob Massaker wie in Israel eines Tages auch uns bevorstehen. Um uns selbst zu beruhigen, lässt sich natürlich auf den Umstand verweisen, dass wir Deutschen im Unterschied zu den Juden in Israel nicht mit anderen Völkerschaften um die Frage ringen, wer als erster im Land war.

Dabei verkennen wir allerdings, dass mit dem Eindringen fremder Völkerschaften aus dem Orient und Afrika nach Deutschland ebenfalls territoriale Machtansprüche einhergehen. Deshalb werden wir uns in 20 oder spätestens 30 Jahren zwar nicht in der Lage der Juden in Israel, aber doch in der einstigen Lage der Armenier in der Türkei befinden: Ureinwohner eines Landes zu sein, in dem eine aus anderen Weltteilen immigrierte Fremdpopulation nunmehr die demographische Mehrheit stellt und damit zugleich im mehrheitlichen Besitz der politischen Macht sein wird.

Genau diese Situation der Armenier droht also auch uns Deutschen, sobald die Umvolkung einmal so weit vorangeschritten ist, dass wir Deutschen nicht nur die Macht im eigenen Land, sondern damit einhergehend auch den mit der Macht verbundenen Schutz verloren haben. Wir werden uns dann wie die Armenier damals in der Türkei in der nachteilhaften Lage einer politisch schutzlosen Minderheit befinden, die sich einer aus religiöser Motivation heraus jederzeit zur Gewalt aktivierbaren Mehrheit gegenübersieht.

Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an die zwar nicht genozitären, aber vergleichbar grausamen Pogrome an den türkischen Griechen, neben den Armeniern ebenfalls einst Ureinwohner Kleinasiens. Die Stadt Istanbul war in bis in die frühen 50er-Jahre noch zu ca. 40 Prozent von Griechen bewohnt, dies entspricht etwa dem gegenwärtigen Restanteil indigener Deutscher in Frankfurt am Main. Ein einziges Pogrom 1956 und ein paar weniger bestialische Ausschreitungen 1974 haben dann ausgereicht, die Zahl der Griechen in ihrer einst eigenen Hauptstadt Konstantinopel auf heute nahezu Null zu senken.

Vergewaltigung, Mord und Totschlag sind also in der historischen Erfahrung immigrierter Barbaren äußerst zielführende Methoden, um auf Kosten der massakrierten indigenen Bevölkerung möglichst schnell eine demographische und politische Dominanz der eigenen Ethnie zu erwirken. Es scheint vor dem Hintergrund dieser Überlegungen somit nicht völlig unvorstellbar, dass es der deutschen Restbevölkerung in Berlin, die derzeit wohl noch rund 50 Prozent beträgt, in wenigen Jahren ähnlich ergehen könnte wie vor nicht allzu langer Zeit den Griechen in ihrem Konstantinopel.

Mit welchen konkreten Grausamkeiten die hier somit einmal angedachten Massaker, sollten sie tatsächlich eintreten, dann verbunden sein könnten, ob man uns also, wie im Titel gefragt, wirklich den Kopf abschlagen wird, ist natürlich reine Spekulation. Das rituelle Kopfabschlagen ist allerdings bereits für die Frühzeit der angeblichen „Religion des Friedens“ belegt, auch in jüngster Zeit wurden wir angesichts der per Video werbewirksam übertragenen Mordprozeduren verschiedenster Islamfaschisten aus aller Welt immer wieder Augenzeugen dieser speziellen Art und Weise quasi ritualisierten Tötens.

In etwas zivilerer Form begegnet uns der Schnitt durch die Halsschlagader aber auch in vielen Alltagsgesprächen unter Türken in Deutschland, wenn man am Kaffeetisch daheim darüber parliert, dass die Deutschen eines Tages sowieso „abgeschlachtet“ werden: Das in solchen Konversationen stets verwendete Wort „kesmek“ (schneiden) verweist dabei ganz direkt auf das in islamreligiösem Zusammenhang praktizierte Durchschneiden der Kehle, wie es unsere türkischen Nachbarn im Heimatland alljährlich millionenfach am sogenannten „Opferfest“ an Schafen einüben. Einem großen Lebewesen die Kehle durchzuschneiden lernt man in Kreisen unserer türkischen Mitbürger also schon von Kindes Beinen an.

Die Enthauptung von Shani Louk ist nicht nur eine Warnung vor den Barbareien des Islamfaschismus allgemein, sondern auch eine Warnung speziell an uns Deutsche, es mit dem Einmarsch der Barbaren nach Deutschland nicht zu übertreiben. Diese Warnung, die uns die Tote zukommen lässt, sollten wir ernst nehmen.

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Kann das auch bei uns passieren?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Israel | 179 Kommentare
Das Massaker der Hamas-Terroristen auf dem "Tribe of Nova"-Festival richtete sich nicht nur gegen zivile Israelis, sondern auch universell gegen junge Menschen mit „westlicher Kultur“ und damit zugleich den „Westen“ insgesamt als vermeintlichen Inbegriff moralischer Verkommenheit.

Von M. SATTLER | Bewaffnete Barbaren dringen in private Wohnhäuser ein, morden, vergewaltigen, foltern. Die Barbaren hat Angela Merkel bereits nach Deutschland geholt. Waffen werden genau wie Drogen und Menschen täglich über die deutsche Grenze geschmuggelt. Und wie beim Drogen- und Menschenschmuggel schauen Politik und Polizei auch beim Waffenschmuggel weg. Die zu uns eingeschleppten Barbaren im nächsten Schritt mit Waffen auszurüsten, wäre also keine große Herausforderung.

Aber würden die bewaffneten Barbaren auch in Deutschland in private Häuser eindringen und auch bei uns Menschen töten, foltern und vergewaltigen wie in Israel?

Zur Beantwortung dieser Frage sei ein genauerer Blick auf die Massaker der Barbaren in Israel geworfen: Gemordet, gefoltert und vergewaltigt wurde dort nicht nur in privaten Wohnhäusern, sondern besonders bestialisch auf dem Musikfestival „Tribe of Nova“. Dieses spezielle Angriffsziel war kein Zufall, sondern vermittelt eine eigene politische Botschaft: Das Musikfest mit tanzenden jungen Menschen und den mit einer solchen Veranstaltung einhergehenden Ausdrucksformen menschlicher Freiheiten bildet in den Augen der Barbaren ein Symbol der anstößigen „westlichen“ Kultur. Das Massaker der Barbaren auf diesem Festival richtete sich daher nicht nur in regionalpolitischem Zusammenhang gegen zivile Israelis als Angehörige eines Volkes einer angeblichen Besatzungsmacht, sondern auch universell gegen junge Menschen mit „westlicher Kultur“ und damit zugleich den „Westen“ insgesamt als vermeintlichen Inbegriff moralischer Verkommenheit.

Dieser nicht nur anti-israelische, sondern zugleich anti-westliche Gesichtspunkt der Bestialitäten ist für das Verständnis der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland von ganz erheblicher Bedeutung. Denn die von Angela Merkel und Olaf Scholz eingeschleppten Barbaren hierzulande, sofern man ihnen Waffen in die Hand drückt, hätten somit ihr Mordmotiv: Auch in Deutschland wären feiernde Jugendliche auf einem Musikfestival genau wie in Israel Symbolfiguren westlicher moralischer Verkommenheit. Und ob die Barbaren dann, wenn das Morden, Foltern und Vergewaltigen erst einmal angefangen hat, zwischen westlichen Jugendlichen eines Festivals und westlichen Menschen auf offener Straße oder in privaten Wohnungen differenzieren würden, wäre in den Augenblicken des Mordens und Folterns einzig und allein eine Entscheidung der Barbaren.

Die oben gestellte Frage, ob wir Bilder wie heute aus Israel alsbald auch aus Köln und anderen Städten Nordrhein-Westfalens, wo sowohl Barbaren als auch Waffen besonders überproportional vorhanden sind, zu sehen bekommen, lässt sich daher eindeutig mit „Ja“ beantworten. Auch in Deutschland sind alle Komponenten der Massaker, wie sie gerade in Israel stattgefunden haben, vorhanden: Barbaren, Waffen und barbarisches Motiv. Im Grunde fehlt nur noch der Funke, damit das Pulverfass in die Luft fliegt.

Die für uns alle bedeutsame Frage, mit der wir uns täglich auseinandersetzen sollten, um entsprechende Vorkehrungen zu treffen, sollte daher richtigerweise lauten: Wann passiert das auch bei uns?

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Warum schweigt Hendrik Wüst zu Rassenselektionen in Dortmund?

geschrieben von PI am in Deutschland | 85 Kommentare
"Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen" - so gibt sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zu der Kolonial-Ausstellung in Dortmund, bei der weiße Besucher samstags draußen bleiben müssen.

Von M. SATTLER | Erstmals seit dem Ende des NSDAP-Regimes lässt die CDU-Regierung in NRW nun Menschen in Deutschland wieder nach Rassenzugehörigkeit selektieren. Über diese Hautfarbenselektionen im Dortmunder Museum Zeche Zollern wurde bereits mehrfach berichtet [2]: Menschen mit heller Haut sollen das Museum nur zu bestimmten Zeiten besichtigen, Menschen mit dunklerer Haut unterliegen keinerlei Beschränkungen.

Verantwortlich für diese verfassungsrechtlich ganz klar verbotenen Menschenselektionen in einem staatlichen Gebäude ist die NRW-Kultusministerin Ina Brandes (CDU). Dass die Dortmunder Selektionen im CDU-geführten Kultusministerium bekannt sind, steht nach den zahlreichen Presseberichten – nicht nur bei PI-NEWS, sondern auch in der Massenpresse – außer Frage. Warum also greift das Kultusministerium nicht durch und beendet diese eindeutig grundgesetzwidrigen staatlichen Selektionspraktiken an der Zugangsrampe des Museums?

Als Erklärung für die auffällige Zurückhaltung des Ministeriums lässt sich nur annehmen, dass dieses Deja-vu aus der NS-Zeit durch die CDU/FDP-Regierung in NRW letztlich gebilligt wird. Kultusministerin Ina Brandes berichtet an den CDU-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst. Wenn Wüst die Selektionen beenden wollte, könnte er seine Ministerin einfach anweisen, dies zu tun. Da die Selektionen aber trotz der zahlreichen Pressemeldungen weiterhin vorgenommen werden, lässt sich nur schlussfolgern, dass die betonte Passivität des Kultusministeriums tatsächlich politisch gewollt ist, Wüst den Dortmunder Selektionsmaßnahmen also seinen Segen erteilt hat.

Dass ausgerechnet die CDU als erste Partei der deutschen Nachkriegszeit an Praktiken der NSDAP-Rassenpolitik anknüpft, sollte allerdings nicht verwundern. Die CDU war niemals eine wirklich humanistische Partei, sondern seit ihrer Gründung immer auch ein Auffangbecken für Altnazis, denen die NPD wirtschaftspolitisch zu sozialistisch war. Die Kernideologie der NS-Zeit, Menschen aufgrund genetisch-rassischer Merkmale jeweils unterschiedliche Rechte zuzuteilen, fand daher an CDU-Stammtischen noch viele Jahre nach Kriegsende Gehör, wenn auch hinter vorgehaltener Hand. Wer nach 1945 weiter nach tiefbraunem Gedankengut in Deutschland suchte, fand es jenseits der NPD am leichtesten immer in der CDU.

Dass sich die aktuellen Dortmunder Menschenselektionen unter Aufsicht des CDU-Kultusministeriums gegen Menschen mit heller Haut (sogenannte „Weiße“) richten, ändert nichts an dieser Tradition rassischen Denkens innerhalb der CDU: Geändert hat sich ja nur die Zielgerichtetheit des Denkens, aber nicht das Denken selbst. Der Boden ist fruchtbar noch, und die darauf gedeihende Pflanze neigt sich nur in eine andere Richtung.

Das Schweigen des CDU-Ministerpräsidenten zu den widerlichen Vorkommnissen in Dortmund ist unverkennbar ein Zeichen stillschweigender Billigung. Für diese lassen sich vor allem zwei Gründe annehmen: Zum einen dürfte Hendrik Wüst in alter CDU-Parteitradition rassisches Denken, wie oben dargelegt, nicht grundsätzlich fremd sein. Er kennt Wolfgang Schäubles rassisch-biologistische Sprüche vom „Degenerieren in Inzucht [3]“ als rassische Rechtfertigung der Umvolkungspolitik, er hat in den Jahrzehnten seiner eigenen Parteikarriere sicher auch oft genug miterlebt, wie jenseits der Funktionärsebene an CDU-Stammtischen geredet wird. Rassisches, inhumanistisches Denken gehört immer noch zur DNA der CDU.

Zum anderen dürfte Wüst als einer der führenden Merkelianer der CDU auch ein persönliches Interesse daran haben, politische Signale in Richtung der Linksgrünen auszusenden, deren Unterstützung er eines Tages im Rahmen seiner eigenen Machtzielsetzungen noch gut gebrauchen kann. Denn sowohl SPD als auch Grüne sind  infolge ihrer neuen wokistischen Radikalisierung zunehmend offen für eine aktive staatliche Diskriminierung indigener Europäer und indigener Deutscher zum Nutzen der stetig anwachsenden Immigrantenpopulation.

Die aktuellen Menschenselektionen im Dortmunder Museum Zeche Zollern unter Federführung einer CDU-Kultusministerin und mit unverkennbarer Billigung eines CDU-Ministerpräsidenten sind also auch Ausdruck eines politischen Zusammenwachsens altrechter CDU-Traditionen mit historischen Wurzeln in der NS-Zeit und neuer wokistischer, bekennend „anti-weißer“ Strömungen im linksgrünen Spektrum. Sollte sich diese gefährliche Allianz aus altrechtem Rassendenken in der CDU und „anti-weißem“ Linksgrünismus weiter verfestigen, dürften die aktuellen Rassenselektionen in Dortmund nur den ersten Auftakt zu weit Schlimmerem bilden. Die Rassenselektionen im Dortmunder Museum Zeche Zollern wären dann ein weiteres der vielen Zeichen an der Wand, die für die Zukunft der indigenen Bevölkerung in Deutschland und Europa nichts Gutes verheißen.

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Rassenselektion im staatlichen Museum – widerlich!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 46 Kommentare

Von M. SATTLER | Ein staatliches Museum in Deutschland betreibt wieder Rassenselektion (PI-NEWS berichtete) [4] – das ist wohl der widerlichste Vorfall in diesem Land seit 1945. Man muss sich das genau vor Augen führen: Am Eingang selekiert die Museumsleitung die Besucher nach der Hautfarbe: die einen dürfen rein, die anderen müssen weg, Adolf lässt grüßen. Es gibt keinen staatlichen Vorgang in Deutschland nach 1945, der an rassischer Widerlichkeit mit dieser Prozedur im Dortmunder Museum Zeche Zollern vergleichbar wäre.

Dass die Museumsmitarbeiter bei dieser Menschenselektion mitmachen, statt ihrer Chefin Annette Kugler-Mühlhofer für ihre Wiederbelebung von Verfahrensweisen aus dem Dritten Reich vor die Füße zu spucken, ist nicht entschuldbar, aber erklärbar: Anweisung von oben, man tut ja nur seine Pflicht.

Aber dass es bislang keinen lauten öffentlichen Protest gegen diese Rückkehr staatlicher Rassenselektion in Deutschland, vorgeführt in einem öffentlichen Gebäude, gibt, ist völlig unverständlich. Man hat den Eindruck, die Öffentlichkeit hat noch gar nicht begriffen, was sich da in Dortmund gerade abspielt.

Denn der neue bunte Staat zeigt in seinem Museum in Dortmund nun sein wahres Gesicht. Die Botschaft, die der Staat von Dortmund aus ins ganze Land und die ganze Welt hinaus sendet, lautet ganz eindeutig: Die Ausselektierung von Menschengruppen aufgrund ihrer Hautfarbe ist in Deutschland wieder amtlich gewollt, solange es sich bei diesen ausselektierten Menschen um bestimmte, staatlich verhasste Menschengruppen handelt – heutzutage also europäische Indigene mit ihrer politisch verhassten hellen Haut.

Der Autor wagt hier eine Prophezeiung: Das Museum in Dortmund ist nur der Anfang. Es beginnt wieder genau wie damals – mit kleinen Schritten. Der Staat lotet jetzt in Dortmund aus, wie weit er bereits gehen kann. Das Museum in Dortmund ist nur ein Test: Kommt der Staat jetzt mit dieser widerlichen Aktion durch, wird er rassisches Denken und rassische Menschenselektionen nach und nach wieder zur Norm werden lassen. Er wird wieder seine rassische Propaganda heißlaufen lassen, er wird wieder rassisches Denken in unsere Hirne pumpen, er wird die Menschen in Deutschland wieder gegeneinander aufhetzen und immer radikaler werden in seinem Hass und seiner Hetze, diesmal gegen uns indigene Europäer.

In Dortmund beginnt es heute genau wie damals mit Zutrittsverboten. Und wenn wir nichts dagegen tun, wird es auch genauso enden wie damals. Deshalb: Wehret den Anfängen! Protest und Widerstand gegen die Rassenselektion im Dortmunder Museum Zeche Zollern!

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Wie endet das zweite „neue Deutschland“?

geschrieben von PI am in Deutschland | 57 Kommentare
Der Lage am Ende der DDR durchaus vergleichbar, klaffen Propaganda und Wirklichkeit in der Bunten Republik heute immer offensichtlicher auseinander.

Von M. SATTLER | Das erste „neue Deutschland“ des real existierenden Sozialismus, angeblich ein Land gesellschaftlichen Fortschritts, versank 1989 unter einem Haufen maroder Fabriken und verrotteter Häuser. Das zweite „neue Deutschland“, das Deutschland des real existierenden Buntismus, angeblich ebenfalls ein Land gesellschaftlichen Fortschritts, scheint auf seinem Weg in Richtung Paradies in letzter Zeit auch ins Stocken geraten zu sein. Wird das zweite „neue Deutschland“ also genauso in sich zusammensacken wie das erste, oder wird unsere „Bunte Republik Deutschland“ (Ex-Bundespräsident Christian Wulff) ein ganz anderes bitteres Ende nehmen als damals die DDR?

„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“ – wir erinnern uns an die Sprüche der DDR-Propaganda. Mit solchen vermeintlichen Weisheiten sollte den Menschen vorgegaukelt werden, sie seien mit dem Sozialismus unterwegs in eine leuchtende Zukunft. Die Wahrheit sah natürlich diametral anders aus: Die DDR war ein durchweg gescheitertes Land, dessen ideologische verbohrte Machtelite weltfremder Utopisten schließlich vom eigenen Volk in Schimpf und Schande davongejagt wurde.

In unserer heutigen Bunten Republik liegen die Verhältnisse ähnlich. Auch der real existierende Buntismus wird von der staatlichen Propaganda als Ideologie des Fortschritts gepriesen: Nur wer dem Buntismus folgt, gelangt ins Paradies, so heißt es, alle anderen sind Ewiggestrige, rückwärtsgewandte Reaktionäre und ähnliche Feinde gesellschaftlicher Modernität und fahren deshalb zur Hölle.

Das Beispiel der DDR lehrt uns allerdings: Vorsicht vor derart platter staatlicher Fortschrittspropaganda! Der Sozialismus führte letztlich keineswegs zum Lichte empor, sondern mündete in Armut, Stillstand und einer flächendeckenden Abrissbirne, die 1989 den Haufen Schutt zu beseitigen hatte, den 40 Jahre angebliche gesellschaftliche Fortentwicklung hinterlassen hatte.

Der Bunten Republik Deutschland, die uns in politischen Reden, wie damals die DDR, als „das neue Deutschland“, verkauft wird, könnte ein ähnliches Schicksal blühen. In der DDR gehörte die leuchtende Zukunft angeblich der landwirtschaftlichen Kolchose, staatlich gehetzt wurde daher gegen den bäuerlichen Familienbetrieb als Symbol der Vergangenheit – in Wahrheit erwies sich am Ende die Kolchose als historische Sackgasse. Ganz ähnlich wird in der Bunten Republik heute nur noch das Vielvölkertum, die allumfassende Polyethnizität als angeblich einziger Pfad in Richtung Zukunft gefeiert. Die Alternative zur totalen Umvolkung hingegen, der Fortbestand Deutschlands als Land der Deutschen, gilt in der staatlichen Propaganda als Auslaufmodell von gestern. Wie seinerzeit im Fall des bäuerlichen Familienbetriebs in der DDR bildet dieses Gegenkonzept zur herrschenden Ideologie eine Zielscheibe für geballten staatlichen Hass.

Der Lage am Ende der DDR durchaus vergleichbar, klaffen Propaganda und Wirklichkeit in der Bunten Republik heute allerdings immer offensichtlicher auseinander. Vom versprochenen Ringelreigen zwischen Deutschen, Arabern und Kongolesen ist nicht viel zu sehen. Statt Friede, Freude, Eierkuchen entwickeln sich Kriminalität, Armut, Gewalt und kaputte Schulen immer deutlicher zu den wahren Markenzeichen des „neuen Deutschlands“. Von Jahr zu Jahr wirkt die Bunte Republik immer weniger wie ein Land mit Zukunft, sondern eher wie ein Abklatsch des 17. Jahrhunderts: vorindustriell, voraufklärerisch, geprägt von Armut und religiösen Grabenkämpfen, staatlicher Willkür, mangelnder Schulbildung, Straßenräubern und sonstigem zwielichtigen Gesindel, das sich allerorts herumtreibt.

Die Geduld der Menschen aber ist nicht endlos, irgendwann werden sie fragen, wann die Versprechungen der buntistischen Propaganda tatsächlich eingelöst werden: das glückliche „Miteinander“, das Dauerfest der „Kulturen“, all die „Bereicherung“, die wir in unserem Lebensalltag durch die Massen aus dem Orient und Afrika angeblich zu erwarten haben – wann kommt denn endlich dieses buntistische Paradies, von dem man uns jahrelang erzählt hat, wann leuchtet er endlich über uns, der versprochene Regenbogen?

Über diesen entscheidenden Zeitpunkt, an dem die Menschen der Propaganda vom angeblichen Zukunftsglück schlicht keinen Glauben mehr schenken, lehrt die Geschichte der DDR folgendes: Entweder das Volk geht auf die Straße und treibt die Lügner und Betrüger, die jahrzentelang Märchen erzählt haben, aus ihren Ämtern und Würden. Oder die Lügner und Betrüger sind schneller und bringen ihre Maschinengewehre in Stellung.

Die Lügner und Betrüger der DDR entschieden sich 1989 in Leipzig, von dieser zweiten Möglichkeit, das Volk da unten einfach zu vernichten, keinen Gebrauch zu machen. Am Ende saßen sie im Exil, im Gefängnis oder auf dem Altenteil, abgespeist mit einer mickrigen Pension statt Ehrensold. Welche Lehren aus diesem Schicksal ihrer Kollegen aus dem ersten „neuen Deutschland“ werden daraus die Lügner und Betrüger des zweiten „neuen Deutschland“ ziehen?

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Sollten AfD und CDU eine Koalition eingehen?

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland | 109 Kommentare
Mit zusammen 46 Prozent der Stimmen rückt laut aktueller INSA-Umfrage eine regierungsfähige Bundestagsmehrheit von AfD und CDU in greifbare Nähe.

Von M. SATTLER | In einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut INSA im Auftrag der „Bild am Sonntag“ [5] kommt die AfD bei der Sonntagsfrage auf einen neuen Rekordwert von 18 Prozent und die CDU auf 28 Prozent. Mit zusammen 46 Prozent der Stimmen rückt daher eine regierungsfähige Bundestagsmehrheit in greifbare Nähe.

Aber die Merz-CDU ist immer noch die alte Merkel-CDU: Umvolkung, Energiewende, Herrschaft des Unrechts, Zerschlagung der Automobilindustrie, Schuldenrekord – alles CDU-Politik von 16 Jahren Merkel, von der sich die Partei bis heute nicht distanziert hat.

Statt zurückzufinden zur gemäßigten, biederen, bürgerlichen Politik der Kohl- und Adenauer-Zeit („keine Experimente!“), pflegt man in der CDU weiter das Radikale: Anbiederei an die grünen Ökokommunisten, Verbrüderung mit einer neosozialistischen Kevin Kühnert-SPD, die für die Zukunft keine Antworten zu bieten hat außer Parolen aus dem 19. Jahrhundert.

Merz-CDU als Steigbügelhalter linksgrüner Ideologen

Wie schon in der Merkel-Zeit wirkt die Merz-CDU unverändert als Steigbügelhalter linksgrüner Ideologen: Grünisten, Buntisten und Neosozialisten konnten in Deutschland nur deshalb so mächtig werden, weil die CDU in den vergangenen zwei Jahrzehnten als bürgerliches Bollwerk gegen die linksgrüne Revolution von oben versagte.

Für diesen radikalen Linkskurs der CDU in der Merkel- und Merz-Zeit, der oft irrational wirkt und vielen CDU-Mitgliedern an der Basis äußerst sauer aufstößt, gibt es gewichtige machttaktische Gründe: Die akademische Elite Westdeutschlands denkt seit 1968 kulturrevolutionär und antibürgerlich. Der Marsch dieser linken westdeutschen Elite durch die Institutionen beseitigte in Westdeutschland konsequent jeden Ansatz bürgerlicher Sichtweisen in Staat, Justiz und Bildungswesen, linke Journalisten mit Sympathien für Sozialismus und Ökokommunismus dominierten bereits in den 70er-Jahren die westdeutsche Presse.

Bürgerliche Ideale bei ARD und ZDF faktisch verboten

Für bürgerliche Ideale – wirtschaftliche Unabhängigkeit, Selbständigkeit, Fleiß, Leistung, Sicherheit, Ordnung, Familie, Nation – gab es seit 1968 in Westdeutschland kein Forum mehr: Kohls „geistig-moralische Wende“ blieb 1982 nicht deshalb aus, weil Kohl sie nicht wollte, sondern weil sie gegen die linke Dominanz in Presse und Institutionen schon damals nicht durchsetzbar war.

Nach 1990 wurde bürgerliches Gedankengut – anders als in allen übrigen Ostblockstaaten, in denen bürgerliche Kräfte nach 1989 eine Renaissance erlebten – auch im Gebiet der ehemaligen DDR kleingehalten. Da die Übernahme der DDR faktisch eine politische Kolonisation durch die westdeutsche Elite darstellte, durften im gesamtdeutschen Staatsfernsehen ebenfalls nur linksgrüne Meinungsmacher auftreten: SED-Mann Gysi wurde Dauergast, die Freiheitskämpfer von 1989 wurden ausgesperrt.

Bis heute sind bürgerliche, konservative, gar national-patriotische Gegenmeinungen bei ARD und ZDF faktisch verboten. Auf diese Weise, durch Dauerpropaganda grünistischer und neosozialistischer Dogmatiken mit Hilfe der Staatssender und durch den Marsch westdeutscher Linker durch die Institutionen, wurde die Machtdominanz linksgrüner Ideologien im heutigen Gesamtdeutschland zementiert.

Wandel der CDU aus Machtkalkül zu einer stramm linksgrünen Blockpartei

Im Sog dieser quasi-diktatorischen Linksverschiebung wandelte sich die CDU trotz ihrer nach wie vor stark wertkonservativen Wählerschaft weniger aus innerer Überzeugung als vielmehr aus Machtkalkül von einer biederen Bürgerpartei zu einer stramm linksgrünen Blockpartei.

Sehr viel deutlicher als ihre Mitgliederschaft begriffen die Funktionäre der CDU die tatsächlichen Machtverhältnisse in Deutschland nach 1968: Macht hatte in diesem Land, wer sich mit dem „Spiegel“ gutstellte und mit den linksgrünen Fernsehmachern in den Staatssendern kuschelte. Wer sich mit diesen real existierenden Machtverhältnissen nicht abfinden wollte, wurde von der Medienmeute niedergeprügelt und zur gesellschaftlichen Unberührbarkeit verdammt.

Diese drohende Vernichtung der eigenen sozialen und finanziellen Existenz war für die Funktionärskaste der CDU viel unmittelbarer spürbar als für die Mitgliederschaft: Wer als bürgerlicher Funktionär gegen das linksgrüne Trommelfeuer aufmuckte, riskierte nicht nur seinen politischen Ruf, sondern auch seinen Posten und sein Geld. Der Wandel der CDU zur linksgrünen Blockpartei war in der Sache also eine Art bedingungsloser Kapitulation der Funktionärsschicht vor einem strategisch überlegenen Gegner, durchgesetzt aus materiellem Eigeninteresse der Funktionäre gegen eine (bis heute) allzu naive und gutgläubige Mitgliederschaft.

Materielles Eigeninteresse der CDU-Funktionäre

Genau aus diesem Grund, dem materiellen Eigeninteresse der Funktionäre, ist es auch gar keine Frage, ob die Funktionärsschicht der CDU jemals wieder von ihrem heutigen radikalen Kurs abweichen und zu bürgerlicher Mäßigung zurückfinden wird. Sie wird es nicht tun, solange die strukturelle Machtdominanz linksgrüner Ideologen in Deutschland bestehen bleibt.

Diese Machtdominanz aber ist langfristig gesichert: Das deutsche Staatsfernsehen wird auch in den kommenden Jahrzehnten seine einseitige, quasi-diktatorische Propaganda fortsetzen, da es dank fürstlicher Finanzierung durch die GEZ-Kopfsteuer völlig unabhängig vom Zuspruch des Publikums ist. Und auch wenn die linksgrünen Parteien SPD, Grüne und SED („Linke“) derzeit nur noch von einem guten Drittel der Wähler unterstützt werden, ist ihre Machtdominanz keineswegs gefährdet.

Ganz im Gegenteil: Infolge der Umvolkungs- und Islamisierungspolitik ist vom bereits heute schon absehbaren Aufstieg einer islamischen Partei in Deutschland, deren politische Schnittstelle mit den Linksgrünen der gemeinsame Zivilisationshass bilden wird, eher ein weiterer Machtschub für radikale antibürgerliche Kräfte in Deutschland zu erwarten.

CDU wird Merkels Erbe niemals ernsthaft in Frage stellen

In einer Koalition mit der AfD würde die CDU daher diese auch langfristig anhaltende antizivilisatorische, antibürgerliche Kräfteverschiebung in Deutschland im Auge behalten. Man würde sich ein paar Lippenbekenntnisse in Richtung Rechtsstaatlichkeit, vielleicht auch Sicherheit und staatlicher Leistungsfähigkeit abringen, aber wie schon in der Merkel-Zeit diesen Worten keinerlei Taten folgen lassen.

Merkels Erbe – Umvolkung, Energiewende, Herrschaft des Unrechts – wird die CDU niemals ernsthaft in Frage stellen, weil ihre Funktionärsschicht sich das Wohlwollen der strukturellen linksgrünen Machtdominanz nicht verscherzen will: An diesem linksgrünen Wohlwollen hängt letztlich das eigene persönliche Wohlergehen der Funktionäre.

In einer Koalition mit der AfD wird die CDU deshalb nur auf die erstbeste Gelegenheit warten, der AfD ein Bein zu stellen, um dann so schnell wie möglich in einer neuerlichen Koalition mit SPD, Grünen, SED oder einer künftigen islamischen Partei zu ihrer gewohnten politischen Rolle der letzten 25 Jahre zurückzufinden: pseudobürgerliche Steigbügelhalter zu sein für Zivilisationszerstörer jeglicher Couleur.

PI-NEWS-Umfrage:

Sollten AfD und CDU eine Koalition eingehen?

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In der Ukraine geht es nicht um Völkerrecht, sondern um Ideologie

geschrieben von PI am in Deutschland,Russland,Ukraine | 67 Kommentare
Den westlichen "Eliten" wie Außenministerin Annalena Baerbock geht es in der Ukraine trotz Betroffenheitsgetue nicht um die Ukraine, sondern sie kämpfen dort um ihr eigenes politisches Überleben.

Von M. SATTLER | Es geht im Ukraine-Krieg nicht um das Völkerrecht: Wenn das Völkerrecht dem Westen tatsächlich so am Herz liegen würde, hätte er nach dem Angriffskrieg der Türkei auf die Insel Zypern schon seit 49 Jahren jede Menge Sanktionspakete gegen die Türkei verhängen müssen. Sowohl der türkische Überfall als auch die illegale türkische Besatzung des Nordteils Zyperns ist dem angeblich so prinzipientreuen, völkerrechtsverliebten Westen allerdings völlig egal. Das Beispiel Zypern zeigt also: Das ganze Gerede vom Völkerrecht ist nur vorgeschoben.

Es geht auch nicht um die Frage, ob in irgendeinem seit Jahrhunderten russisch bewohnten Dorf in der fernen östlichen Weite die russische oder ukrainische Fahne weht. Der Westen hatte nicht die geringsten Hemmungen, die territoriale Einheit des Kunststaats Jugoslawien zu zersplittern. Die jetzt mehrheitllich von Albanern bewohnte, aber staatsrechtlich serbische Provinz Kosovo wurde vom Westen im Nu als unabhängiges Land anerkannt. Warum, so fragt man sich, sollte das im russisch bewohnten Donbass nicht genauso möglich sein? Was gestern in Jugoslawien galt, gilt in der Ukraine heute offenbar nicht mehr – für so ein Hin und Her angeblicher Prinzipien sollen wir jetzt in den Krieg ziehen?

Alle Argumente, die man uns derzeit als Kriegsgründe auftischt, lassen sich also leicht entkräften. Tatsächlich liegen die wahren Gründe für den Hass unserer Eliten auf Russland nicht im rechtlichen Bereich, sondern sie sind politischer Natur.

In zwei vorangegangenen PI-NEWS-Beiträgen des Autors (hier [7] und hier [8]) ließ sich erkennen, dass Russland von den westlichen Eliten schon seit langem vor allem als ideologischer Gegenspieler wahrgenommen wird: Russland ist heute das einzige von einer indigen-europäischen Bevölkerung bewohnte Land der Welt, dass die seit 1968 im gesamten amerikanischen Einflussraum vorherrschende kulturrevolutionäre Selbsthassideologie gegenüber der indigen-europäischen Zivilisation nicht übernommen hat. Als einziges von „Weißen“ bewohntes Land der Erde betreibt Russland keine Umvolkungspolitik und stellt die eigene Geschichte und Kultur nicht in Frage – genau aus diesem Grund ist Russland ja auch in nationalkonservativen Kreisen des Westens so beliebt.

Im Ukraine-Krieg spiegelt sich daher auf der politischen Ebene ein schon länger schwelendes ideologisches Gegenüber zwischen dem politkorrekt-kulturrevolutionären, westlich-amerikanischen Imperium und Russland als einem Gegner, der dieses Imperium auf einer höheren intellektuellen Ebene herausfordert: Als Gegner der autoaggressiven Selbstwahrnehmung und jenes zivilisationskritischen kulturellen Selbsthasses, der seit 1968 alle westlichen Kulturen im politischen Einflussbereich der USA bestimmt.

Diese jenseits schlichter rechtlicher Fragen also sehr viel tiefergehenden politisch-ideologischen Hintergründe der aktuellen Frontstellung USA vs. Russland in der Ukraine erklären auch den geradezu hysterischen Fanatismus, mit dem sich die üblicherweise linksgrün-kulturrevolutionären Eliten des Westens in diesen Krieg hineinstürzen: Es geht um viel mehr als nur um angebliche Völkerrechtsprinzipien oder die Flaggenfahne in irgendwelchen Dörfern der fernen östlichen Weite. Vielmehr kämpft die Elite des Westens in der Ukraine um ihr eigenes politisches Überleben.

Denn ein militärischer Sieg Russlands als einzigem indigen-europäisch bewohnten Land der Welt, das sich der amerikanischen Selbsthassideologie verweigert, wäre ja nicht nur ein Beleg höherer militärischer Schlagkraft, sondern würde zugleich auf der politischen Ebene als Beweis einer auch ideologischen Überlegenheit wahrgenommen werden. Ganz ähnlich den politischen Entwicklungen in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg, als infolge der deutschen Niederlage die gesamte monarchistische Elite abzudanken hatte, würde eine Niederlage des amerikanischen Imperiums in der Ukraine die Glaubwürdigkeit der derzeit im amerikanischen Einflussbereich herrschenden Eliten samt ihrer geistigen Lehren – Umvolkung, Selbsthass – grundsätzlich in Frage stellen.

Genau deshalb wird in vielen nationalkonservativen Kreisen des Westens ja ein russischer Sieg durchaus herbeigewünscht. Ein Sieg der USA und ihrer Vasallen – errungen durch das Blut der Ukrainer – hingegen würde umgekehrt zu einem Zerfall Ruslands, politisch, territorial und ideologisch, führen und dadurch den letzten indigen-europäischen Gegner der westlichen Selbstvernichtungsideologie gegenüber der europäischen Kultur, der europäischen Geschichte und den indigen-europäischen Völkern vom weltweiten politischen Spielfeld räumen.

Dass die westlichen Eliten daher im Ukraine-Krieg jedes Maß verlieren, mit ihren Sanktionen die eigenen Länder in die Armut treiben und einem offenen Krieg mit der Atommacht Russland immer näherrücken, hat allein politische Gründe: Den westlichen Eliten geht es in der Ukraine nicht um die Ukraine, sondern sie kämpfen dort um ihr eigenes politisches Überleben.

Und genau das macht diesen Krieg so gefährlich.

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Kommt die nächste biologische Massentötung von links?

geschrieben von PI am in Deutschland | 81 Kommentare
Man kann vor der Zukunft nicht davonlaufen, sondern sollte seine Bemühungen darauf richten, dass wie im Artikel beschriebene Schreckensszenarien nicht eintreten

Von M. SATTLER | Axel Steiers Forderung nach einer Wegzüchtung aller Menschen mit „weißer“ Hautfarbe in Deutschland (PI-NEWS berichtete hier [9], hier [10] und hier [11]) beinhaltet noch keine Forderung nach einer Tötung „weißer“ Menschen. Allerdings wäre eine solche Forderung nur der nächste konsequente Gedankenschritt: Ist die Beseitigung weißhäutiger Menschen in Deutschland erst einmal ein grundsätzlich diskutables Ziel der Politik – dass dies bereits so ist, lässt sich aus dem beredten Schweigen von Politik und Presse angesichts der Ungeheuerlichkeit von Steiers Forderung ableiten –, dann stellt sich nur noch die Frage der geeigneten Methodik.

Die von Axel Steier vorgeschlagene Wegzüchtung weißer Menschen in Deutschland ist sicher der zwar langsamste, politisch aber unauffälligste, am einfachsten umsetzbare Weg. Wenn indigene Deutsche sich mehr oder weniger freiwillig dazu entscheiden, keine indigenen Deutschen als Ehepartner zu wählen, ist eine solche Entscheidung ja Privatsache und keine staatliche Maßnahme: Der Staat und seine Helfershelfer könnten sich ihre Hände in Unschuld waschen.

Eine solche „freiwillige“ Entscheidung aber kann man staatlich natürlich beeinflussen. In Hannover muss bereits heute bei Bewerbungen [12] für Stellen im öffentlichen Dienst wieder ein Ahnenpass vorgelegt werden: Der Bewerber muss glaubhaft belegen, dass er nicht (!) von indigenen Deutschen abstammt, um eine Anstellung bei der Stadt zu erhalten. Macht dieser Rückfall in die Methodiken der finstersten deutschen Vergangenheit in unserem neuen Deutschland der Gegenwart weiter Schule und kommen solche Einstellungshürden für Indigene eines Tages auch in der Wirtschaft, dann dürften viele indigene Deutsche früher oder später von selbst erkennen, dass es für ihre Kinder nachteilhaft ist, wenn sie keinen Blutnachweis ausländischer Genetik beibringen können. Es reicht für den Staat also völlig aus, den wirtschaftlichen – und politischen – Druck auf die indigenen Deutschen in Deutschland nach und nach zu erhöhen, um das politisch gewünschte Ziel einer Selbstwegzüchtung der Indigenen zu erreichen.

Diese „freiwillige“, wenn auch mehr oder weniger staatlich gedungene Selbstwegzüchtung allerdings wird immer noch ein sehr langsamer Prozess sein, der sich über mehrere Generationen hinziehen wird. Da sich die buntistische Ideologie fortwährend radikalisiert – wie auch Axel Steiers Äußerungen belegen –, ist es nicht völlig abwegig anzunehmen, dass die Geschwindigkeit dieser rein züchterischen Eliminierung dem ein oder anderen Politiker kommender Tage nicht genügen wird: Forderungen werden laut werden, erst am radikalen Rand, dann im Mainstream, die Eliminierung von Menschen weißer Hautfarbe in Deutschland zu beschleunigen.

Da Methodiken aus der deutschen Vergangenheit aktuell nicht nur im genannten Beispiel Hannover eine Wiederauferstehung in Deutschland feiern – denken wir etwa an die Zutrittsverbote für Menschen weißer Hautfarbe in den „schwarzen Bibliotheken“ [13] in Berlin, Köln und Bremen, wird vermutlich auch das Thema biologische Massentötung, wenn auch in neuem Gewande, eines Tages wieder auf den Tisch kommen. Warum Menschen weißer Hautfarbe, da sie denn beseitigt werden sollen, langsam durch Zucht eliminieren, wenn es anders viel schneller ginge?

An dieser Stelle des Gedankengangs ist man versucht, den Stift beiseite zu legen und sich selbst zur Bewahrung des persönlichen Lebenskomforts weitere Überlegungen zu ersparen. Allerdings ist mit einer solchen Scheu vor dem Denkbaren, Möglichen und politisch durchaus Machbaren niemandem geholfen: Man kann ja vor der Zukunft nicht davonlaufen, sondern sollte seine Bemühungen darauf richten, dass genau solche Schreckensszenarien nicht eintreten, man muss sich solchen Szenarien deshalb stellen. Zur eigenen Beruhigung sei daran erinnert, dass sich Geschichte niemals so ganz genau wiederholt.

Immerhin könnte der Staat, wenn sich die von Axel Steier aktuell bereits thematisch in den Raum gestellte Eliminierung von Menschen weißer Hautfarbe eines Tages tatsächlich als politische Zielsetzung durchsetzen sollte – insbesondere, wenn die Umvolkungspolitik auch zu einer Umkehrung der ethno-politischen Verhältnisse in Deutschland zu Ungunsten der Indigenen führt –, auch auf historisch weniger vorbelastete, weniger spektakuläre Methodiken der Eliminierung zurückgreifen. Er könnte Menschen weißer Hautfarbe beispielsweise auf eher klassische Art und Weise in Ausbrüchen „spontanen Volkszorns“ pogromartig und im nachhinein de facto straffrei töten lassen, eine nicht ganz so unwahrscheinliche, in Ruanda und oft genug auch vielen Ländern des Orients höchst wirksam praktizierte Methode der Massentötung, die sich in Deutschland heute vielleicht bereits in der demonstrativen staatlichen Toleranz und politisch gewollten strafrechtlichen Nichtverfolgung gegenüber der Gewalt gegen Sachen durch die „Party- und Eventszene“ ankündigt: Gewalt gegen Menschen wäre dann nur der nächste Schritt genau dieser selben Szene.

Denkbar wären aber auch autoaggressive Varianten in Konsequenz des ohnehin von Selbsthass geprägten politischen Klimas seit 1968: Unsere Elite könnte mit Hilfe ihrer Medien politischen Druck auf Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland ausüben, „freiwillig“ Selbstmord zu begehen – eine Art erweitertes Jonestown-Massaker also, wo es ja einer kleinen herrschenden Clique durch systematische Erzeugung psychischen Drucks ebenfalls gelang, fast 1000 Menschen in den Selbstmord zu treiben. Ein paar Pillen, kostenlos verteilt, und dann in ARD und ZDF tagtäglich Berichte, wie großartig sozial und solidarisch die freiwillige Selbsteuthanasie ist, gut für die Rentenkasse, gut für das friedliche Zusammenleben der Kulturen, wenn die bösen Deutschen endlich weg sind – wir kennen unseren Staat und dessen Medien heute gut genug, um uns ein solches Szenario glaubhaft vorstellen zu können.

Axel Steier war der erste, er wird aber ganz sicher nicht der letzte sein, der in Deutschland die Beseitigung aller Menschen weißer Hautfarbe fordert, auf diesem oder jenem Wege. Gnade uns Gott.

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Fordert Axel Steier einen biologischen Genozid?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 129 Kommentare
Hat Axel Steier mit seinen Aussagen zur Wegzüchtung von „Weißbroten“ in Deutschland nicht eine politische Ungeheuerlichkeit gefordert: einen biologischen Genozid?

Von M. SATTLER | „Seenothelfer“ Axel Steier fordert die biologische Wegzüchtung [9] aller Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland. Hans-Georg Maaßen widerspricht und soll deshalb die CDU verlassen. Aber geht es bei diesem Streit zwischen Steier, Maaßen und CDU-Chef Friedrich Merz tatsächlich „nur“ um die Frage, ob Menschenzucht in Deutschland wieder ein anerkanntes Mittel der Politik sein sollte? Oder hat Axel Steier mit seinen Aussagen zur Wegzüchtung von „Weißbroten“ in Deutschland nicht sogar eine politische Ungeheuerlichkeit gefordert: einen biologischen Genozid?

Der Begriff des „Genozids“ wird in letzter Zeit zunehmend inflationär verwendet. Um den Opfern solcher Massenmorde gerecht zu werden, sei hier daran erinnert, dass im engeren Sinn nur dann von einem „Genozid“ gesprochen werden sollte, wenn ein ganzes Volk – darunter sei hier im weitesten Sinne eine Gesamtgruppe von Menschen mit gemeinsamen Identitätsmerkmalen verstanden – zum Ziel kollektiver physischer Vernichtung durch politische Akteure wird. In diesem Sinne zählen die Völkermorde an den Armeniern durch die Türkei, der Holocaust an den Juden durch NS-Deutschland und der Völkermord an den Tutsi durch die Hutu in Ruanda zu den bekanntesten und zugleich verheerendsten Genoziden der menschlichen Geschichte. Beispiele für ebenso genozitäre Massenmorde mit allerdings geringeren Opferzahlen bilden die Völkermorde an Vietnamesen durch die Roten Khmer in Kambodscha oder jüngst der Massenmord an Jesiden durch den bestialischen „Islamischen Staat“ im Nordirak.

All diesen Völkermorden gemeinsam ist die Ausübung passiver oder aktiver Gewalt gegen die jeweils zu vernichtende Menschengruppe. Politisch besonders tückisch ist dabei die Ausübung passiver Gewalt: Die Türkei lehnt den Begriff „Völkermord“ für die Vernichtung der Armenier bekanntlich mit dem Argument ab, der Großteil der Armenier sei im Verlauf der „Todesmärsche“ an Erschöpfung gestorben oder in den Ziellagern der Märsche in der nordsyrischen Wüste verdurstet, also nicht „aktiv“ getötet worden. Aus demselben Grund, der überwiegend passiven Tötung, ist politisch umstritten, ob der Holodomor an den Ukrainern durch die Politführung der Sowjetunion tatsächlich als Völkermord zu klassifizieren ist, der sich gegen die Ukrainer als ethnische Gruppe richtete, oder ob es sich bei Stalins Aushungerungspolitik nicht um eine Begleiterscheinung der kommunistischen Ideologie handelte – also ohne gezielte Stoßrichtung gegen ein bestimmtes Volk.

Wir sehen also: Die inhaltliche Zuordnung des Begriffs „Genozid“ ist nicht ganz eindeutig. Gesichtspunkte passiver und aktiver Gewalt, Zielgerichtetheit und nicht zuletzt auch die quantitative Dimension der Opferzahlen spielen bei der Auslegung und Deutung dieses Wortes eine ganz erhebliche Rolle. Letztlich handelt es sich um einen politischen, juristisch nicht abschließend geklärten Begriff.

Axel Steier fordert nun die biologische Wegzüchtung aller Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland. Ob sich diese Forderung tatsächlich auf alle Menschen weißer Hautfarbe bezieht, also auch in Deutschland lebende weißhäutige Ausländer, Ukraine-Flüchtlinge oder besonders hellhäutige Türken, bleibt ungesagt. Man darf aber annehmen, dass Steiers Forderung nach biologischer Wegzüchtung auch diese nichtdeutschen, aber weißhäutigen Menschengruppen mit einschließt: Steier fordert ja keine Wegzüchtung allein indigener Deutscher, sondern bezieht sich in seiner Wortwahl („Weißbrote“) ausdrücklich auf „weiße“ Menschen in Deutschland insgesamt – also auch in Deutschland lebende Polen, Ukrainer und hellhäutige Türken.

Aber bildet Steiers Forderung nach einer solchen biologischen Wegzüchtung aller „Weißen“ in Deutschland tatsächlich eine Forderung nach einem Genozid? Axel Steiers Mittel zur Beseitigung von Menschen weißer Hautfarbe ist die biologische Zucht: Durch den Import von Schwarzafrikanern sollen indigene deutschen Frauen dazu verleitet werden, sich einen „schwarzen“ Menschen als Begattungspartner zu wählen, um so genetisch keine „weißen“ Menschen mehr als Nachkommen in die Welt zu setzen. Am Ende dieser Entwicklung erwünscht sich Steier ein genetisches Aussterben der „Weißen“.

Dieses Endergebnis, das genetische Aussterben aller „Weißen“, ist sicher als genozitär zu bezeichnen: Menschen mit „weißer“ Hautfarbe bilden die Zielgruppe kollektiv gegen sie gerichteter Maßnahmen, Zielsetzung der Maßnahmen ist die genetische Beseitigung dieser Menschengruppe. Zwischen beiden Vorgängen – Ansiedlung und genetische Auslöschung – besteht in Steiers Wahrnehmung also ein direkter kausaler Zusammenhang. Als Endergebnis der Massenansiedlung von Schwarzafrikanern soll es in Deutschland „keine Weißen mehr geben“. Die daraus abgeleitete Schlussfolgerung, Steier fordere ein genozitäres Endergebnis, ist daher voll und ganz zutreffend.

Fraglich ist allerdings, ob auch die von Steier zur Herbeiführung dieses genozitären Endergebnisses empfohlenen Methoden – die Menschenzucht – als genozitär einzuordnen sind. Vor allem fehlt in seinen Forderungen das für Völkermorde üblicherweise charakteristische Element passiver oder aktiver Gewalt: Menschen mit weißer Hautfarbe sollen in Deutschland nicht totgeschlagen werden, sie sollen auch nicht passiv dem Hungertod ausgesetzt werden, sondern sie sollen sich gewissermaßen freiwillig biologisch wegzüchten.

Aber handelt es sich bei einem solchen Selbst-Wegzüchten wirklich um Freiwilligkeit ohne jede Fremdbeteiligung, oder wird dieses Wegzüchten nicht eben doch politisch angeregt und mittels Siedlungspolitik aktiv herbeigeführt? Können sich der Staat und seine Helfershelfer, zu denen Axel Steier ja zählt, eines Tages, wenn es in Deutschland keine Menschen weißer Hautfarbe mehr geben wird, tatsächlich die Hände in Unschuld waschen und im nachhinein erklären, sie hätten mit diesem genozitären Endergebnis nichts zu tun?

An diesem Punkt der Debatte dürften sich die Geister scheiden, politische und juristische Sichtweisen gehen auseinander: Wieviel Verantwortung trifft das erste Glied der Kausalkette, die am Ende zum Tod des Opfers führt? Ist ein Drogenhändler, der seinem Junkie in voller Absicht eine hochdosierte Spritze zur Verfügung stellt, damit der Junkie am Goldenen Schuss stirbt, mitschuld am Tod des Junkies, oder hat sich der Junkie „freiwillig“ zu Tode gespritzt? Ist nicht ganz ähnlich ein Menschenschmuggler, der Schwarzafrikaner nach Deutschland schmuggelt, um mittels Menschenzucht wissentlich und willentlich ein genozitäres Endergebnis herbeizuführen, an diesem genozitären Endergebnis nicht zumindest ganz wesentlich beteiligt?

Oder anders gefragt: Sieht sich Axel Steier in seinem eigenen Verständnis nicht sogar selbst als aktiver Beihelfer zu einem Genozid?

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Darum sind die Grünen so kriegsgeil!

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 113 Kommentare
Die Grünen waren in Wahrheit nie eine pazifistische Partei: Schon der damalige grüne Außenminister Joschka Fischer stimmte 1998 dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Nato im Kosovo unter deutscher Beteiligung zu und wurde deshalb auf dem Grünen-Parteitag in Bielefeld im Mai 1999 von einer internen Kritikerin mit einem roten Farbbeutel beworfen.

Von M. SATTLER (Teil 2) | Im ersten Teil dieser Serie [7] über die Hintergründe der Kehrtwende der Grünen vom Pazifismus hin zum Militarismus zeigten sich Zweifel an der üblichen Erklärung, die Grünen hätten schlicht „gelernt“. Dummheit und späte Erkenntnis erst nach dem Eintritt vorhersehbarer Katastrophen mag zwar mit Blick auf die weltfremde Anhängerschaft der Grünen durchaus eine Rolle spielen. Für die befremdliche neue Kriegsbegeisterung der Grünen lassen sich aber auch eine ganze Reihe ideologischer Gründe anführen.

Wem das Argument der Dummheit und späten Einsicht als intellektuell zu seicht erscheint, wird daher eher dem zweiten Erklärungsansatz für die neue grüne Kriegsbegeisterung zuneigen: der Einschätzung, der neue grüne Militarismus sei tatsächlich kein Gegensatz, sondern bilde eine nahtlose Fortführung gewohnter grüner Politik, da die Grünen in Wahrheit nie eine pazifistische Partei gewesen seien. Für diese Deutung spricht vor allem die historische Tradition der Grünen als in erster Linie autoaggressiver Selbstzerstörungspartei, die bis heute angetrieben wird vom zivilisationsfeindlichen Maoismus der 68er. Der antizivilisatorische Selbsthass als politisches Grundmuster dieser Partei erklärt dabei nicht nur die radikalen, stets autoaggressiven innenpolitischen Forderungen der Grünen – Zerstörung der Energieversorgung als Grundlage von Wirtschaft und Wohlstand, kulturrevolutionäre Selbstzerstörung durch Massenansiedlung feindseliger, gewaltaffiner Kulturträger aus dem Ausland –, sondern auch ihre außenpolitische Linie.

Grüne Verfechter maoistischer, antizivilisatorischer Selbstzerstörung

Aus diesem Blickwinkel betrachtet – die Grünen als traditionelle Verfechter maoistischer, antizivilisatorischer Selbstzerstörung –, vollzogen die Grünen nach dem russischen Einmarsch keineswegs eine geistige Kehrwende vom Pazifismus hin zum Militarismus, sondern sie waren schon seit jeher eine latent militante, gewaltbereite Partei, die ihre angebliche Gewaltfreiheit sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik nie als wirkliches Grundsatzprinzip ansah, sondern immer nur taktisch einsetzte: Schon die angebliche Antikriegs- und Anti-NATO-Haltung der Grünen in ihrer Gründungszeit der 80er Jahre zielte diesem Verständnis nach tatsächlich nie auf einen gewaltlosen Ausgleich mit der Sowjetunion, sondern in erster Linie autoaggressiv auf eine Schwächung des damaligen Westens als Verkörperung von Zivilisation und Nichtkommunismus.

Dieses Muster, in maoistischer, kulturrevolutionärer Tradition der 68er stets auf Seiten der Antizivilisation zu stehen, setzt sich durch alle Jahrzehnte grüner Parteigeschichte wie ein roter Faden fort: Nach dem Einmarsch Saddam Husseins 1990 in Kuwait, der schon damals einen völkerrechtlichen „Lerneffekt“ hätte auslösen können, vertraten die Grünen nur deshalb weiter ihre angeblich pazifistische Linie, weil ihr „Kein Blut für Öl“ dem barbarischen Diktator Saddam Hussein als Gegenspieler des zivilisierten Westens politisch und militärisch nützlich war. Demgegenüber war die Bombardierung Serbiens 1999 aus Sicht der Grünen wünschenswert, weil die mittels Bombardement durchgesetzte – von der UNO übrigens bis heute nicht anerkannte – Unabhängigkeit der serbischen Provinz Kosovo den Islam als zivilisationsfeindliche Ideologie in Europa stärkte: Wäre umgekehrt Serbien ein islamisches Land gewesen und der Kosovo christlich, hätten die Grünen eine Bombardierung Belgrads niemals zugelassen.

Grüne unterstützen in Kriegen immer die zivillisationsfeindliche Seite

Die somit keineswegs wankelmütige, sondern sich selbst stets treu bleibende Haltung, in militärischen Konflikten immer die zivillisationsfeindliche Seite zu unterstützen, prägt die Grünen auch im aktuellen Ukraine-Konflikt. Tatsächlich geht es im derzeitigen Konflikt ja gar nicht um das Völkerrecht: Würde das Völkerrecht nur irgendeine Rolle in westlichen Überlegungen spielen, hätte der Westen schon seit Jahrzehnten Sanktionen gegen die Türkei verhängt, die seit ihrem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg den Norden der Insel Zypern schon 49 Jahre lang illegal besetzt hält. Das Beispiel Zypern zeigt daher sehr deutlich: Mit dem Völkerrecht hat der aktuelle Stellvertreterkrieg zwischen dem sogenannten „Westen“, d.h. dem amerikanischen Einflussraum, und Russland, der mit ukrainischem Blut ausgefochten wird, nichts zu tun.

Sehr viel zu tun hat der aktuelle Krieg aber mit der in der politkorrekten westlichen Elite vorherrschenden Wahrnehmung Russlands als einem ideologischen Gegner. Russland bildet heute das einzige Land der Welt mit indigen-europäischer („weißer“) Bevölkerung, das sich dem im amerikanischen Einflussraum seit über 50 Jahren gepflegten, ebenfalls im zivilisationsfeindlichen Maoismus der späten 60er Jahre verwurzelten kulturrevolutionären Selbsthass als prägender innenpolitischer Ideologie verweigert. Im Unterschied zu allen anderen von indigenen Europäern bewohnten Teilen der Welt – Europa, Nordamerika, Australien, allesamt unter amerikanischem Einfluss –, stellt Russland die eigene Kultur und Geschichte nicht infrage und betreibt keine aktive Umvolkungspolitik.

Kulturrevolutionärer Russland-Hass

Ganz im Gegenteil: Man ist in Russland ohne Wenn und Aber stolz, Russe zu sein – in keinem anderen von indigenen Europäern bewohnten Land der Erde ist den dort lebenden Europäern bzw. den Nachfahren europäischer Migranten heute noch ein derartiges Selbstbewusstsein gestattet. Diese Wahrnehmung, dass sich Russland trotz seiner „weißen“ Bevölkerung der im amerikanischen Einflussraum vorherrschenden kulturrevolutionären Selbsthassideologie entgegenstellt, erklärt bekanntlich auch die teils großen Sympathien, die Russland heute in eher nationalkonservativen Kreisen des Westens zuteil werden. Diese Sympathien nationalkonservativer Kreise finden ihr Spiegelbild im geradezu psychotischen Russland-Hass des gegnerischen, also linksgrünen, politkorrekt-kulturrevolutionären Spektrums.

Aus einem solchen politischen Blickwinkel betrachtet, haben die deutschen Grünen als jahrzehntelange Frontkämpfer westlichen, indigen-europäischen Selbsthasses auf die eigene Kultur und Zivilisation also keineswegs ihre Meinung geändert. Ganz im Gegenteil: Sie sind ihrer maoistischen, autoaggressiven Tradition weiterhin treu und stehen wie immer auf Seiten der heute von den politkorrekten Eliten der USA verkörperten kulturrevolutionären Selbstzerstörung.

Im Unterschied zu den vergangenen Jahrzehnten, als die Grünen diese kulturrevolutionäre Selbstzerstörung vor allem mit zivilen Mitteln zu erreichen suchten, droht uns nun allerdings die große Gefahr, dass sie im Ukraine-Krieg eine verlockende Gelegenheit erkennen könnten, durch gezieltes Hineinzwingen Deutschlands in einen Krieg gegen die Atommacht Russland diese Selbstzerstörung auch auf der militärischen Ebene zu betreiben.

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