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Video: AfD-Sprecher Chrupalla bei „maischberger. vor ort“

Am Mittwoch Abend geht es bei „maischberger. vor ort“ [1] (ARD, 22:45 Uhr) um die Aufarbeitung der Wahlen zum Ministerpräsidenten von Thüringen. Mit dem neuen Titel bringt Moderatorin Sandra Maischberger die politische Debatte zu den Menschen in die Regionen: Politiker und Politikerinnen stellen sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

Neben AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla werden Katja Kipping MdB (LINKE), Mario Voigt MdL (CDU) und der Politikwissenschaftler André Brodocz erwartet. Hoffentlich eine Chance für die AfD, einmal ohne die Falschzuschreibungen, Benachteiligungen und Ausgrenzungen sich fair dem Wettbewerb zu stellen.

Natürlich wird der Mainstream wieder versuchen, der AfD alle und jede Verantwortung in die Schuhe zu schieben, um über die Tatsache hinwegzutäuschen, dass gerade in Thüringen politisch ohne direkte oder indirekte Beteiligung der AfD nichts geht. Das tatsächlich freundliche Angebot [2] der AfD Thüringen für eine Minderheitsregierung durch Duldung hatten CDU und FDP immer wieder abgelehnt.

Man kann nur Tino Chrupalla Weisheit und Schlagfertigkeit wünschen, um die gesammelten Anfechtungen, die wohl kommen werden, sachlich zu kontern. Der Malermeister und Politik-Quereinsteiger aus Görtlitz [3] wurde in den ersten Interviews als Parteivorsitzender geradezu vorgeführt [4], hat sich in den letzten Wochen jedoch in seinem öffentlichen Auftreten gesteigert [5], was die Antifa ihm vor wenigen Tagen mit einem Anschlag auf Auto und seine Gesundheit [6]„dankte“…

Auch Björn Höcke wird sicher erneut in der Kritik sein, der eine ausgezeichnete, sachliche Erwiderung [7]zu den teilweise abstrusen Vorwürfen des Verfassungsschutzes [8] veröffentlicht hat, und einer Prüffall-Beobachtung das Wasser abgraben dürfte – ebenso wie die Reaktion der Gesamtpartei, die mit dem Text „Wir sind Grundgesetz“ [9] klar erwidert.

Übrigens überraschte in Thüringen ausgerechnet der meist hochmütig auftretende Bodo Ramelow mit der Anerkennung des stellvertretenden AfD-Landtagspräsidenten, [10] was das gesamte Gerede von einer Ausgrenzung und Nicht-Zusammenarbeit mit der AfD auf den Kopf gestellt hat, denn Ramelow hatte zum Entsetzen vieler Medien und linker Genonssen genau das getan, was er der FDP und CDU zuvor vorwarf: eine direkte Absprache mit der AfD getroffen – die Absicherung einer Zweidrittelmehrheit für Richter und Staatsanwälte gegen die Wahl des stv. Parlamentspräsidenten.

Was die CDU und die FDP angeht, so haben sich beide Parteien in Thüringen dem öffentlichen Druck ihrer Mutterparteien auf unverantwortliche Weise gebeugt – und werden durch ihren Schlingerkurs noch mehr Wähler verlieren, was eine bürgerliche Regierung in Thüringen zunichte macht. Nur wenige Altparteien-Politiker wie Dirk Niebel [11] hatten den Mut, die Frage zu stellen, mit welcher Berechtigung denn eine Links-rot-grüne-Minderheitsregierung besser sein solle als eine Schwarz-gelbe.

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Ist Trump schuld am türkischen Einmarsch nach Syrien?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Politik,Trump | 104 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Von den USA aus gesehen ist Syrien ein Land jenseits des Atlantiks, weit weg und uninteressant. Von Deutschland aus gesehen ist Syrien das Land hinter der Türkei, und weil Millionen Türken und Kurden, deren Heimat auf türkischem, syrischem, irakischem und iranischem Gebiet liegt, in Deutschland leben, ist ein Krieg zwischen Türken und Kurden in Syrien für uns so etwas ähnliches wie ein innerdeutscher Konflikt.

Die ersten Schlägereien zwischen Kurden und Türken fanden im Oktober im Ruhrgebiet statt. Weitere Auseinandersetzungen werden folgen.

Maischberger erklärt die Welt

Als Sandra Maischberger in der ARD am 20. Oktober über den Syrienkonflikt diskutieren ließ, konnte der Zuschauer den Eindruck gewinnen, nicht Recep Erdogan, sondern Donald Trump hätte seinen Truppen den Einmarsch nach Nord-Syrien befohlen. Die gesamte erste Hälfte der Sendung bestand aus Trump-Bashing. Dabei hat Trump mit dem Rückzug der US-Truppen aus der Krisenregion lediglich eine schon lange öffentlich bekannt gemachte Ankündigung umgesetzt: die Aktion erfolgte weder überstürzt, noch überraschend.

Trumps USA wollen nicht mehr den Weltpolizisten spielen, sondern in internationalen Konflikten nur noch unmittelbare US-Interessen wahrnehmen. Und die sind in Syrien nicht betroffen.

Die Truppen Assads sowie russische Streitkräfte sind in die entstandene Lücke nachgestoßen. Trump hat Erdogans militärisches Abenteuer nicht nur scharf verurteilt, sondern sofort empfindliche wirtschaftliche Nadelstiche gegen die Türkei gesetzt. Sein militärisches Ziel, die kurdischen Milizen in Nordsyrien auszuschalten, hat Erdogan jetzt schon verfehlt, weil ihm die Trump-Administration den freien Abzug dieser Streitkräfte aufgezwungen hat.

[12]Die türkischen Truppen stehen nun nutzlos im Norden Syriens herum und können sich ungünstigstenfalls an einer Handvoll Zivilisten vergehen, sind ansonsten aber für Ankara militärisch, wirtschaftlich und politisch nutzlos. Sie kosten jeden Tag Geld, ohne die türkische Führung ihrem Ziel näher zu bringen, das kurdische militärische Potential in Syrien auszuschalten.

Bürgerkrieg auf deutschem Boden

Es bedarf keiner großen geostrategischen Kenntnisse, um abzusehen, dass dieses Abenteuer für die Türkei nicht gut ausgehen wird. Bis sich diese Erkenntnis auch in Ankara durchsetzt, werden viele Menschen sterben. Und die Deutschen werden wieder einmal feststellen, dass eine multikulturelle Gesellschaft nicht nur Vorteile hat.

Wir brauchen keinen türkisch-kurdischen Bürgerkrieg auf deutschem Boden. Wer das nicht einsieht, sollte seine Sachen packen und gehen!

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Roland Tichy: Was nicht geht, muss man verdoppeln!

geschrieben von PI am in Deutschland | 77 Kommentare

Von PETER BARTELS | Staubsauger, die keinen Staub im Beutel haben dürfen … Gurken, die nicht krumm sein sollen … Balkan statt Briten … „Und was nicht geht in der EU muss man verdoppeln“ … Der „Größte“, den die SPD je hatte, verdreifachte sich sogar … Fernsehen wie Fegefeuer. [13] Nur die EU-Hölle ist schlimmer…

Wenn es einen Ehren-Oscar für den „Häßlichsten Deutschen“ seit Goebbels gäbe – Martin „SPD“ Schulz (63) würde ihn bekommen. Jedes Jahr. Bis an sein Lebensende. In allen Kategorien: Dumm wie Brot, arrogant wie Birne, eitel wie „Haareschön“. Auch in der Kategorie „Häßlichste Hinterkopf-Glatze“ stünde ihm der Ehren-Oscar zu. So weit das Staubtuch reicht …

Wolf von Lojewski (81) müsste sich mit SED-Merkels „Vaterländischen Verdienstorden“ begnügen. Immerhin. Seine „Ich“-„Ich“-„Ich“-Performance unterschied sich vom hässlichen SPD-Deutschen nur im Sujet: d‘Martin „bräselte“ bis Mitternacht: „Als ICH noch Präsident in der EU war … „Als ICH einen Nazi aus der EU warf … Als ICH mit meinem Freund Emmanuel Macron sprach …“ Der ARD-Greis Lojewski „eitelte“ bis zum letzten Schlag der Turmuhr: „Zu meiner Zeit als ICH noch jung war … ICH mag ja die Briten … ICH mag die Italiener … Ich mag ja auch die Polen …“

Selber Schuld – warum finden alte Männer nachts nie das Bett: Josef Nyary, der alte Bestman von BILD: [14] „In Brüssel brennt‘s! Wer löscht, wer gießt Öl ins Feuer?“ Der alte Mann von PI-NEWS antwortet: Martin Schulz und Angela Merkel jedenfalls nicht … CSU-Weber, der bayerische EU-Schönschwätzer nicht, SPD-Glubschauge Barley schon gar nicht. Im Gegenteil: Die bringen sogar die Benzinkanister mit. Deutschland wie es linkt und kracht …

Maischberger bangt: „Populisten gegen Europa: Ist der Brexit erst der Anfang?“ Martin Schulz war da. Nyary sang gleich los: „Jaaaaa, er lebt noch: Der Holzmichel der deutschen Sozialdemokratie kämpft sich zäh ins Zentrum der politischen Arena zurück.“

Neue Mathematik! „Mehrheit“ der Polen: 35 Prozent

Und wie: Mit René Deltgen-Heulstimme und Kinderschreck-Miene: „Die überwältigende Mehrheit der Polen – 35 Prozent – (Neue Mathematik!!) sind für die EU.“ Dann rückt er sich gravitätisch in die gefühlte EU-Präsidenten-Positur: „Die EU ist ein Verbund kleiner Länder, die noch nicht begriffen haben, dass sie kleine Länder sind“ … Und macht den Optiker für Merkels Macrönchen: „Emmanuel Macron blickt in die Ferne: Der Nationalstaat muß ergänzt werden … Nationalstaaten können ihre Grenzen nicht mehr schützen … Man darf die Religionsgemeinschaft der Muslime nicht gefährden … Man muß den Antisemitismus von Rechts bekämpfen …“

Nachsicht! Der brüllende Brüsselkrat der Sozen ging relativ wenig zur Schule (mit Sicherheit überliefert: Hauptschulabschluß). Aber er scheint auch die Bücher, die er ein paar Monate verkaufte, nicht gelesen zu haben, ausser „Marx sein Manifest“. Woher soll der ehemalige Bürgermeister von Würselen also wissen, dass alle Staaten dieser Erde seit allen Zeiten ihre Grenzen schützen? Weil es sonst wahrscheinlich nicht mal „I’m the Greatest socialist ever“ geben würde? Und: Dass Merkel, Minister de Misere und Seine eigene Winzigkeit selbst diese Grenzen abgeschafft haben?? Bei d’Martin lieben immer noch Moslems alle Juden, wollte/will nie einer, nieee, auch nur einen Juden im Meer ersäufen … Mein Gott, Martin! Warum gibt’s für Ignoranz keinen Krankenschein, für Blindheit keine Rente?

Gut, dass bei Maische auch Wolf von Lojewski ist, der sehr alte Mann vom Mainzer Moslemberg. Er wird zwar immer kleiner, der Hals immer schrumpeliger, aber das Hemd immer offener – bis hin zum geheimnisvollen roten Hautfleck, unten links (vom Zuschauer aus, natürlich!). Nyary: „Der ZDF-Alt-Star rät den beleidigten Brüsselkraten (in Sachen Brexit): ‚Die EU sollte sich jetzt nicht moralisch aufpumpen!‘“ Wie bescheiden er ist: „Selbst ein so kluger Mensch wie ich könnte das (Brexit-Wirrwarr) nicht entwirren!“ Britischer Humor auf Deutsch war schon immer … „Krauts“.

Neues Referendum – die Alten sterben ja

Shona Fraser (43), die britische Musikexpertin kann es. Das leicht teigige Blondchen lebt seit zehn Jahren in München, macht für Dieter Bohlen „Deutschland sucht den Superstar“: „Ein neues Referendum! Den Brexit haben ja nur die alten Leute gewollt … Da jedes Jahr bei uns 500.000 Menschen sterben, fehlen diese Alten beim neuen Referendum. Die Jüngeren wollten ja in Europa bleiben.“ Nyary notiert nächtens: „Das ist aber sehr schwarzbritisch“, entfährt es der leicht geschockten Talkmasterin. Frasers coole Antwort: „Der Brexit ist schwarzer Humor, aber die Pointe fehlt…“

Hier ist sie, Briten-Mädel: Wir Germans wissen jetzt, warum die Kandidaten bei Bohlen so oft wie frisch aus der Klappsmühlen wirken … Trotzdem schön für den „Titan“: Frau Fraser hat vorsorglich die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt … Klar, nach dem Brexit beginnt die neue Seeblockade der britischen Inseln. Und diesmal machens die Germans nicht allein. Sie haben haben eh nur noch Kampf-BH,s, keine Schlachtschiffe …

Eine kluge Frau ist auch in der Runde: Petra Steger (31), FPÖ–Nationalratsabgeordnete: „Europa kann langfristig nur durch die Rückbesinnung auf das Nationale erhalten werden!“ Nachdem Schulz, das wirklich hässlichste Gesicht aller Stammtische, pöbelte, er habe nach der Brexit-Entscheidung „schockiert reagiert“, heult er in höchsten Tönen erregt: „Das war Stammtisch … Verwerflich …“ Als die FPÖ-Abgeordnete ihn auslächelt, bekommt sie prompt des St. Martins Hohn zu spüren (Nyary): „Sonst wird niemand mehr kommen, dafür wird die österreichische Regierung schon sorgen“.

Nicht nur in Sachsen …

FPÖ-Petra (Staun: Nicht nur in Sachsen wachsen schöne Mädels): „Schlicht und ergreifend falsch!“ … „Ein Schwerpunkt der österreichischen Ratspräsidentschaft war die Heranführung des Westbalkans an Europa! Es kommen immer noch Flüchtlinge über die Moscheen-Route!“ …

Maischberger gießt Öl (Nyary) Richtung Schulz nach: „Sie haben den österreichischen Vizekanzler einen Nazi genannt“ … Die FPÖ-Politikerin sofort Attacke: „Verwerflich! Außerdem eine Verharmlosung des Nationalsozialismus! … Und genau das ist das Problem der EU: Immer solche Worte wie ‚Nazi’ … ‚Zerstören‘ um sich werfen“ … „Damit diffamieren Sie nicht nur demokratisch legitimierte Politikerin, sondern auch hunderttausende Wähler!“

Schulz hatte die ganze Zeit jedes Wort der klugen FPÖ-Österreicherin – ganz deutscher Herrenmensch – mit hochmütigen, verächtlichen, wegwerfenden Handbewegungen „kommentiert“. Jetzt drischt er auf sie ein. Roland Tichy (63) hilft! [15] Der weise Mann von „Tichy’s Einblicke“, einem Freiheits-Blog wie Broders ACHGUT oder PI-NEWS: „Wenn einer eine andere Meinung hat als Sie, ist er deshalb noch lange kein Nazi! Das müssen Sie akzeptieren!“ Nyary notiert: „Das tue ich“, bellt Schulz. „Nein, das tun Sie nicht“, bellt Tichy zurück.“ BILD-Nyary staunt: „Was ist denn hier los? Freunde!“ Der PI-NEWS-Mann: „Der Teufel, Kollege!!“

Ralph Sina (63), ARD-Hörfunk-Studiochef in „Babylon“ Brüssel. Er wirft der EU Instinktlosigkeit vor. Sein Beispiel: Ein englischer Großindustrieller, ursprünglich EU-Fan, habe in Brüssel erlebt, dass sein Dyson -Staubsauger von den Brüssel-Bürokraten gestoppt wurde, weil kein Staub im „Beutel“ war. Also Brexit!! „Hausfrau“ Maischberger murmelt was von krummen Gurken, die EU-rokraten gerade gebogen haben …

Tichy macht den Punkt…

EU-Irgendwie-immer-noch-Präsident Schulz winkt ab, will lieber über die Verteilung der Flüchtlinge reden: „Deutschland habe über eine Million (1,8 Million im ersten Schub!!) aufgenommen, Ungarn nicht mal die per Quote zugeteilten 1250.“ ARD-Sina fast verzweifelt: „Die Zahlen retten Sie nicht“. Auch nicht mit den „noch mehr Kompetenzen“ für eine noch engere EU kann Schulz bei den Skeptikern in der Runde punkten. Nyary: „Was nicht funktioniert, muss man verdoppeln“, spottet Tichy und macht auch diesen Punkt… Dann schwant dem Roland: „Die Briten kommen alleine aus, viel schwieriger wird es für uns!“ Und: „Wer an der EU Kritik übt, ist kein Anti-Europäer!“

Bester Nyary: „Europa, wie es leibt und lebt.“ Bester Satz des Abends: Die Briten gehen – der Balkan kommt!“ … Nicht vom Kaiser-Balkon, aber aus dem Herzen Deutschlands: Auf, zu den Wahlen … Jedes Zögern … jedes Zaudern … Mitten im Frieden überfallen uns die EU-Eunuchen mit ihren Moslem-Horden …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [16] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18] und seinen Blog bartels-news.de [19]!

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Video: Maischberger und die Angst vor den „Populisten“

geschrieben von PI am in EUdSSR,TV-Tipp | 197 Kommentare

Die anstehende Europawahl im kommenden Mai befördert die Angst der linken Phalanx vor dem Erstarken der „Rechten“ innerhalb der EU. Das Brexitvotum der Briten, sowie die sich einer europäischen Zentralregierung und deren Macht über nationalstaatliche Entscheidungen zur Wehr setzenden Ungarn dienen als vermeintliche Schreckgespenster, die Europa angeblich zum Schaden gereichen.

Es gilt gegenzusteuern, um die linke Herrschaft nicht zu gefährden. Angst vor einem „Ende Europas“ soll in die Köpfe der Menschen zementiert werden. Dabei sind gerade die bösen „Nationalisten“ es, die Europa in seiner Vielfältigkeit von Kulturen, Sprachen und Traditionen erhalten und nicht zu einem international durchsetzten Einheitsbrei verkommen lassen wollen.

Und nicht nur in Ungarn, sondern zum Beispiel auch in Österreich, Italien und seitens Marine Le Pen in Frankreich bekommen die EUdSSR-Betreiber Gegenwind. Allmählich wächst in ihnen die Furcht, den linken, die europäischen Völker ersetzenden internationalen Multikulturalismus nicht weiter vorantreiben zu können.

Heute Abend um 22.45 Uhr in der ARD [20] geht’s diesbezüglich auch bei Sandra Maischberger um die Angst vor den „Populisten“.

In der Sendungsbeschreibung heißt es u.a.:

Populisten gegen Europa: Ist der Brexit erst der Anfang?

Das Brexit-Drama geht in die nächste Runde: Zehn Tage vor dem offiziellen Termin des britischen EU-Ausstiegs ist das Chaos komplett. [..] Am Donnerstag muss die britische Premierministerin bei den anderen 27 EU-Ländern einen Antrag auf eine Verschiebung des Brexits stellen. Wie realistisch ist dieses Szenario? Sind die Nationalisten in Europa im Aufwind? Würden sie nach der Europawahl den Anfang vom Ende der EU einleiten?

Das Ende einer europäischen Gemeinschaft, die ihre Ursprünge komplett aus den Augen verloren hat und nur noch als Zuchtmeister, der in ihrer linken Suppe untergehenden Bürger Europas ihr Dasein findet, wäre nicht nur kein Verlust, sondern wünschenswert. Ein wirtschaftlicher Zusammenschluss und ein gemeinsames Abgrenzen gegenüber der eindringenden Ballastexistenzen aus aller Welt wird mit dieser EU nämlich kaum möglich sein.

Zum Thema diskutieren heute Abend:

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [22]
» Mitdiskutieren [20]
» Facebook [23] und Twitter [24]

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Video: Gauland bei Maischberger zum „VS-Prüffall AfD“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),TV-Tipp,Verfassungsschutz | 262 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Der neue Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang [25] hat als eine seiner ersten Amtshandlungen in Sachen Kampf gegen Rechts™ [26] medienwirksam die AfD zum „Prüffall“ erklärt und damit das Gatter zur Hetzjagd gegen die dem System Merkel und der Vernichtung Deutschlands im Weg stehende Partei geöffnet. Jetzt muss die Sau auch richtig durchs Mediendorf getrieben werden. Wie zu erwarten ganz vorne mit dabei der Maischberger-Talk. Heute Abend um 23.15 Uhr in der ARD [27] wird zur nächsten Halalirunde auf die AfD geblasen – genüsslich schon in der Ankündigung zur Sendung formuliert:

Paukenschlag im politischen Berlin: Der Verfassungsschutz nimmt die größte Oppositionspartei im Bundestag ins Visier. Die AfD wird zum sogenannten Prüffall. Es gebe „erste tatsächliche Anhaltspunkte, dass sich die Politik der Partei gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richte“, begründete der Präsident des Verfassungsschutzes die Entscheidung und sprach von „völkisch-nationalistischen“ Äußerungen. [..] Gibt es in der AfD verbreitet Rechtsextreme und wie viel Einfluss haben sie? Will die Parteiführung am Ende ein anderes politisches System?

Letzteres ist jedenfalls ganz im Sinne eines demokratischen, souveränen Deutschlands mit „Ja“ zu beantworten. Der Rest ist Propaganda, der Vorgang an sich ein Novum und im Grunde nur ein parteipolitischer Winkelzug. CDU-Mitglied Haldenwang ist braver Diener seiner Herrin, genau deshalb [28] legte man das Werkzeug Verfassungsschutz in seine Hände und schickte seinen widerspenstigen Vorgänger Hans-Georg Maaßen [29] ins Aus.

Wie perfide die GEZ-Meute ihre Hetzrunden gegen die AfD einsetzt zeigt die Gästeliste der Maischbergersendung. Denn eingeladen wurde auch Luckejünger und Nestbeschmutzer Jörn Kruse [30]. Der ehemalige Chef der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft ist bekannt für seine offene Feindschaft zum ebenfalls geladenen Alexander Gauland [31], was auch der Grund dafür sein dürfte, dass der Islamversteher [32] und interne Aufwiegler gegen den Kurs der Partei in der Runde sitzen wird. Kruse, der bereits 2015 aus der Partei ausgetreten ist, soll offensichtlich dafür sorgen, zumindest bei den Zuschauern, die noch die Staatssender für sich denken lassen, den Eindruck innerer Zerrissenheit der Partei zu erzeugen und zu zeigen, dass sogar namhafte angebliche AfD-Sympathisanten der Meinung sind, es handle sich um eine Partei von Rechtsextremen.

Gegen die AfD und damit Alexander Gauland wird auch Herbert Reul [33] (CDU-Innenminister in Nordrhein-Westfalen) aufgeboten. Reul sabbelt bereitwillig in jedes Mikro der Lynch-Journaille, wenn es darum geht, die Nazikeule gegen die AfD zu schwingen. Dabei ist seine Methode sogar für weniger Denkbegabte durchschaubar, wenn er kreideweich betont, die Partei „natürlich nicht mit der NSDAP vergleichen zu wollen“, um sie mit dieser Bemerkung auf einer Schiene mit den Nazis ins Hirn der Bürger zu brennen, wenn er fordert, die AfD müsse sich entscheiden, ob ihre Farbe blau oder braun sei. Reul sprang auch sofort auf den VS-Beobachtungszug auf und erklärte [34] als Systemmusterschüler, unmittelbar nachdem VS-Chef Haldenwang die Katze aus dem Sack gelassen hatte: „Unser nordrhein-westfälischer Verfassungsschutz bearbeitet den NRW-Landesverband der AfD in Zukunft ebenfalls als Prüffall“.

Mit dabei ist auch Katja Kipping (Parteivorsitzende „Die Linke“). Kipping bezeichnet die AfD gerne als demokratie- und frauenfeindlich, kämpft eifrig gegen „Rechtspopulismus“, findet Linkspopulismus aber echt klasse, denn das linke „gemeinsame Kämpfen [35]“ gegen Rechts ist „guter Populismus“. So einfach gestrickt ist das linke Universum. Kipping hat allerdings ureigenste Probleme, wenn es um die Beobachtung durch den Verfassungsschutz geht. Dafür kann sie, will sie nicht jede Glaubwürdigkeit verlieren, auch bei der AfD nicht eintreten, denn ihre eigene Partei galt seit ihrer Gründung 2007 bis ins Jahr 2014 trotz großen Protests der Mitglieder nicht nur als Prüffall, sondern stand richtig unter VS-Beobachtung.

Weitere Gäste sind:

Melanie Amann, Journalistin beim Relotius-Fakemagazin „Spiegel [36]“. Sie befürchtet allerdings, dass die Erklärung zum Prüffall die AfD eher stärken würde. Ihrer Meinung nach müsste die Partei eigentlich als VS-Verdachtsfall gelten, was die nächste Stufe wäre.

Wolfgang Herles, der Journalist und ehemalige ZDF-Moderator, der heute auch für Tichys Einblick schreibt, hält nichts davon die AfD „auf Verdacht zu diskriminieren“. Er steht für politische Auseinandersetzung und hält Ausgrenzung für nicht zielführend.

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [22]
» Mitdiskutieren: info@daserste.de [37]
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Fakten! Fakten! Fakten! „Akaka hat noch nie in ihrem Leben gearbeitet…“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | Eine Rotznase – nichts gelernt, aber große Klappe. Ein Heuchler – nichts kapiert, aber rote Socke. Eine Omma – keine Ahnung von Fußball, aber Tore im Hühnerstall. Und ein alter, weiser Mann: „Akaka ist noch linker als Merkel!“

Der geneigte PI-NEWS-Leser merkt es schon: MAISCHE war wieder da [38]! Josef Nyary, der vorletzte Einäugige unter den BILD-Blinden, brachte es gleich auf den Punkt: „Andere Jahre, andere Leute; andere Glocken, anderes Geläute.“ Katrin Göring-Eckardt (52) ließ es zart im tiefen Dekolleté baumeln, die GRÜNE „Nachtigall“ trapsen: „Die demokratischen Parteien müssen statt einer Großen Koalition andere Möglichkeiten ausloten“.

Kapiert, Wähler? Wer Merkel im Plenarsaal die GRÜNEN liebeln sieht, auf jeden Fall. Und Maische hatte gleich schon vorsortiert – links von ihr in Reih und Glied die künftige Jamaika-Koalition: Gelb, Grün, Schwarz. Düstere Aussichten, Deutschland? So ist nun mal die Macht demokratischer Mathematik …

Helmut Markwort (82), heute leicht verschlankter CSU-Alters-Parlamentspräsident, gestern „Focus“-Chef, machte gleich auf Fakten! Fakten! Fakten! In Sachen Kramp-Karrenbauer, die neue Merkel im CDU-Chefsessel: Sie ist eine linke CDU-Ausschüsslerin! … „AKaKa ist ja noch linker als die Merkel! … Die hat noch nie in ihrem Leben in einem Betrieb, in der Wirtschaft gearbeitet!“

Nix Keuch, Leute! Die künftige JAMAIKANERIN Göring war ja da: Frisch gedunkeltes Haar, beiges Jäckchen, Ärmel bis zu den Knöcheln (als Lagerfelds Handrücken welk wurde, zog er Handschuh an …). Auch sie hat noch nie in ihrem Leben gearbeitet, nicht mal das Pastoren-Studium geschafft. Jetzt bei MAISCHE aber hat sie geblafft: „Stimmt doch gar nicht!“ … Im Gegenteil: „Sie ist noch viel zu konservativ … Ich werde einen heftigen Streit mit ihr haben“ …

Und diesmal trapste die Nachtigall aus dem nahen Jamaika so laut, dass FDP-Mann Markwort greinte: „Die Grüne unterbricht mich andauernd, Frau Maischberger, helfen Sie mir!“ Wenn GRÜNE die Wahrheit fühlen, helfen keine Fakten, Herr Markwort. Die gefärbte Omi: „Ich habe ein paar Enkelkinder. Wenn die erwachsen werden, wird die Arktis weggeschmolzen sein, sind die Eisbären verhungert!“

Natürlich erzählt die GRÜNE Omi den Enkelkinderchen nichts von den wilden, roten Erdbeeren, die vor 500 Jahren die Wikinger auf Grünland (Grönland) verzückten, nichts von den Eisbären, die sich seit 30 Jahren so wohlfühlen, dass sie sich verdreifacht haben. Woher soll die GRÜNE Omi auch wissen, dass der liebe Gott es alle 500 Jahre warm, dann wieder kalt werden lässt? Und alle 100.000 sogar eisig kalt bis zum Äquator?! Danach wieder schmelzende Gletscher? Und alles ohne Diesel?? Politik ist halt wichtiger als Pauken …

Wie eine Rotznase namens Philipp Amthor (26) von der CDU gleich beweisen sollte. Auch bei ihm ist außer Abi nichts gewesen. Immerhin Ossi!! Der zweitjüngste Bundestagsabgeordnete wie immer altklug: „Die Grünen haben jetzt gute Laune wegen der Umfragehochs. Aber unter dem Mantel steckt immer noch dieselbe kleinkarierte Verbotspartei: „Gendergerechte Toiletten! Veggie-Days! Plastikstrohhalme! Und damit wollen Sie die Welt retten!“

Der junge Mann und die alte Geschichte vom blinden Huhn … Die GRÜNE Omi füllt als Antwort das Phrase-Schweinderl (Nyary!): „Ehrlich gesagt…“ – „In der Tat!“ – „Nicht drum rumreden…“ Als der CDU-Pimpf ständig dazwischen motzt, ist für Omi aber Schluss mit lustig: „Lassen Sie mich doch mal ausreden … Macht Ihnen das eigentlich total viel Spaß, immer reinzuquatschen?“ … Der alte FDP-Mann mit der „Beatles-Gedächtnismatte“ (Jupp!) und Strickweste, hilft dem bebrillten Jungspund im Klassensprecherlook (Deutschlandfähnchen am Revers): Die „Bestrafung der Dieselfahrer durch fragwürdige Messwerte ist doch wirklich kleinkariert.“

Jawoll, Herr Chefredakteur! Vor allem, wenn die Grenzwerte im Wohnzimmer mehr als doppelt so hoch sein dürfen. Fake! Fake! Fake! Am GRÜNEN Wesen muss doch Deutschland irgendwie verwesen …  Dann kommen die Takte der Heuchler-Könige. Die rote ZDF-Socke Johannes B. Kerner (54): „Robert Habeck ist ein Überflieger, der kann wirklich was!“

Der früher sehr rundliche, sehr schwitzende Sportmoderator Kerner (Harald Schmidt: Unbedingt drei Meter Abstand!!) ist längst dünner geworden, dümmer offenbar auch. Jedenfalls hechelt er jedem Gutmenschen hinterher, der eine gute „Mugge“ (Gage) zu versprechen scheint. Sogar dem nächsten Strafmandat baut er beflissen vor: „Ich werde Polizisten nie mehr mit so einem unflätigen Begriff benennen, sondern ich werde sie nur noch Polizisten nennen … Respekt, wofür die alles für kleines Geld ihr Gesicht hinhalten müssen.“

Klar, dafür würde der Johannes Baptist Kerner nicht mal aufstehen … Jesus, wozu hast Du eigentlich drei Jahre rumgepredigt? Der Mensch ist doch im Kern immer gut. Kerner kernig gut …

Vier Themen musste MAISCHE noch abhaken, die Sendung hieß ja „Höhenflüge, Abstürze, geplatzte Träume“. Also AfD, Merz, SPD und Fußball. Tina Hassel (54), die damenhafte Berliner ARD-Chefin mit den beiden Bekenner-Ringen am Mittelfinger (links und rechts): Karrenbauer hat die bessere Rede gehalten, Merz sprach wie zu Aktionären.“ Wie zu seiner „Atlantik Brücke“ hätte noch besser gepasst, schöne Frau“ …

Markwort nannte SPD-Chefin Andrea Nahles „Schreimonster!“ Und: „Martin Schulz ist schuld am Brexit. Seine „großkotzige Art“ als EU-Parlamentspräsident hat die Engländer abgestoßen“ …

Dann die unvermeidliche AfD. Wie immer ausgegrenzt, wie immer mittendrin: Maischberger zeigt zwei Attacken im Bundestag: Schulz durfte die AfD wieder auf den „Misthaufen der Geschichte“ setzen … Klugscheisser Amthor wieder behaupten: „Machen Sie erst mal ordentlich Ihre Arbeit!“. Dann durfte er sogar über die Einschulungstüte staunen: Die von der AfD in den Ausschüssen sind ja alles hochgebildete Menschen …“ Es ist nie zu spät, Eumel, mit 26 fängt das Leben, die Lehre bei manchen wirklich erst an!

Endlich Fußball. Özil; „sein“ Präsident Erdowahn nur am Rande. „Natürlich ist das Rassismus“, schrillt Omma Göring sofort. Markwort winkt gelassen ab: „Quatsch! Siehe Bundesliga, kein Mensch pöbelt.“ Omma, jetzt aber volle Pulle aus dem Hühnerstall aufs Tor:  „Das stimmt ja nicht!“ … „Fragen Sie mal Herrn Asamoah.“ Schalke 04 brauchte sogar eine Kampagne gegen Rassismus im Stadion.“ …

Herrn Asamoah, wer? Ach so!! Woher soll die GRÜNE Omma wissen, dass die Schalker „Schwatter“ zu jedem sagten, wenn er schwarze Haare hatte?  Da lebte sie noch in einem Land vor unserer Zeit. Irgendwo bei Honecker …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [16] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Hurra, die Frauenquote! Gestern Joschka, heute Maische!

geschrieben von PI am in Frauen,Video | 103 Kommentare

Von PETER BARTELS | Judith Williams (47) stöckelte auf High Heels in die Sendung, überschlug die Beine: „In meiner Firma sind 80 Prozent Frauen, alle verdienen das gleiche. Aber die Frauen wollen gern Mutter sein u n d Karriere machen …“ Maische: „Und dann sind Sie blöderweise Mutter geworden …“

Damit hatte die Sendung eigentlich schon „fertig“. Sie entlarvte sich schon im Titel: „Kaum Chefinnen, weniger Geld“, heuchelte dann suggestiv: „Werden Frauen immer noch benachteiligt?“ Die Teilnehmer des ARD-Untersuchungsausschusses MAISCHE: Vier Frauen, zwei Männer. Damit sie richtig „Macho“ aussahen, durften/mussten sie in Weste dasitzen. Und Hajo Schuhmacher sicherte sich auch gleich, wie vor jeder Sendung „Pi mal Daumen“ üblich und abgesprochen, das nächste Talkshow-Honorar; je nun, von irgendwas müssen ja auch „freie“ Autoren leben:

Der mehr und mehr Vergilbte (54) mit der großkarierten WESTE: „Anfang der 90er schlug ich in der Bonner SPIEGEL-Redaktion einen Betriebskindergarten vor, ich war gerade Vater geworden … Der Chefredakteur („nicht Stefan Aust!“) sagte: Wieso wollen Sie Ihr Kind mitbringen, Sie haben doch eine Frau!?  Über seine Erfahrung als Hausmann barmte er tapfer: Lieber drei Beerdigungen als ein Elternabend! … Aber wir wollten nicht die Rollenbilder der Eltern übernehmen… Schließlich: „Meine Kinder kaufen keine Produkte von Männer-Firmen!“ … Dann guckte er beifallsheischend Judith Williams an, die mit 150 Frauen und Männlein Teleshopping betreibt, bettelte geradezu: „Oder??“ Die schön Geschminkte nickte nett … Halt nur ein Arschkriecher mehr auf ihrem weiten Weg von der Opernsängerin, zur Kosmetik- und Dancing Queen bei  RTL. Sie ergänzte: „Wir befinden uns in einer Transformationsphase“ … Sie meinte, „Umwandlung“ vom Patriarchat zum Matriarchat.

Es begann damit, das GRÜNEN-Gründerin Jutta Dithfurt Joschka Fischer zichtigte, am Frankfurter Pflasterstrand nicht nur hilflos auf der Straße liegenden „Bullen“ in die „Fresse“ getreten zu haben, sondern auch Frauen in den Bauch. Er wurde trotzdem von einem SPD-Ministerpräsident („mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch!“) zum Umweltminister ernannt … Von einem SPD-Kanzler sogar zum Außenminister. Die Macht und die Ehrlichkeit …

Damals, Mitte der 80er, begann die „Transformationsphase“, das Ende der Männerherrschaft, der Anfang der Weiberwirtschaft: Weiblein und Männlein strickten auf den GRÜNEN Parteitagen um die Wette. Die bleichen Schnepfen zogen sich u n d den Männern die Latzhosen an; freilich, Bärte durften sich die Jung-Zausel noch wachsen lassen; bei den Schnepfen funktionierte die Genetik an dieser Stelle nur bedingt. Aber: Die Eier schrumpften,  die Titten wurden plattgedrückt.

Früher: Alte schwarze, trotzdem weise, weiße Männer wie Adenauer, oder dicke wie Ludwig Erhardt. Dann kluge „rote“ weiße Männer, wie Willy Brandt, Helmut Schmidt oder eben auch Gerhard Schröder. Und dann mit Wucht das Zeitalter der „Muttis“, auch wenn sie entweder keine oder gleich Massen-Muttis waren: Kanzlerin Merkel, Verteidigungsministerin von der Leyen, Justizministerin Barley. Aber vielleicht wusste die Kanzlerin ja, was Deutschlands Frauen brauchten: Allzeit bereite junge, stramme Moslems aus Arabia und Afrika, die nicht lange laberten …  Ministerin Tafthelm wusste sogar, dass die Wehrmacht voll Nazi war, wie der „Westerwald“ oder Oberleutnant Helmut Schmidt. Dafür lieferte sie schielende Piffpaff-Gewehre, Potemkin-Panzer, Schrott-Schiffe und Kita-Kasernen; die Hubschrauber konnte man sich Gottseidank beim ADAC pumpen. Und sie lieferte – natürlich – jede Menge Tampons-Magazine und Gebetsteppiche. Deutschland wird schließlich auch während „der Tage“ am Hindukusch verteidigt.

Männer? Katharina Schulze (33), die arroganteste, leider auch dümmlichste GRÜN- Bayerin, bürstete Reinhard K. Sprenger, den Quoten-Mann bei MAISCHE ab: „Sie haben zwar das Recht auf eigene Meinung, aber kein Recht auf eigene Fakten!“ Der Unternehmensberater in schwarzer Weste, der 68 ist, wie 58 aussieht und wie 48 redet, hatte es gewagt, mit Fakten zu kommen: Die Firmen suchen händeringend Frauen, weil sie politisch korrekt sein wollen  … Männer sind nur noch Sättigungsbeilage … Seit vier Jahren verdienen weibliche Vorstände in Deutschland dramatisch mehr als Männer, in den USA noch mehr …

Die ARD-Genossen der kinderlosen Maische lenken schnell mit der üblichen Nebelkerze ab: In Deutschland verdienen Frauen durchschnittlich 21,5 Prozent weniger als Männer. Bei gleicher Arbeit sind es immer noch 6 Prozent. Und die GRÜNE Bayerin greift zur „Pandora-Büchse“: „Weg mit der Freiwilligkeit! Die strukturelle Diskriminierung der Frau muss mit Gesetzen beendet werden!“

Wieder Sprenger: „Die große Lebenslüge der Gleichstellungs-Diskussion ist, dass Frauen Kinder kriegen und Männer nicht!“ Was die kinderlose Tussi gleich auf die Palme bringt: „Differenzierter, bitte!“ … Man ahnt, wie Gender anfing. Da kannse maken nix, lieber Gott! Aber irgendein GRÜNER Frankenstein wird die von Dir verpfuschten Männer schon noch zurechtschnippeln. Jedenfalls bis in acht oder zehn Jahren die Moslems den „Laden Deutschland“ übernehmen …

Nochmal Sprenger: Keiner würde sich von einer Frau operieren lassen, nur weil sie Quoten-Chirurgin ist … Die Quote ist frauendiskriminierend … Junge Leute nennen das „Retro“… Die Quote macht die Frau zum Gruppenwesen, das ist sexistisch … Es gibt aber keine Gruppen-Identitäten … Norwegen, Island erleben gerade, dass es zutiefst antidemokratisch ist , über Listen zu kommen … Eine Firma ist eine Koop-Arena , wenn wir hier trennen, spalten wir die Gesellschaft …“

Die Bayerin in Olivgrün mit schicken Stiefeletten ungebremst: „Ich bin selber Quotenfrau, sonst hätte ich nicht schon mit 28 im Landtag gesessen…  Hätte ich jetzt nicht mit 17,6 Prozent das beste Wahlergebnis aller Zeiten geholt … Ich bin stolz drauf, eine Quotenfrau zu sein  … Die Quote ist immer noch die  Krücke für 100 Jahre Frauenwahlrecht … Wir brauchen die Parität …  ein Reißverschluss, wie bei den GRÜNEN …

Der MANN in der FRAUEN-RUNDE: Parität ist für mich „Nordkorea“ – das Ergebnis steht immer fest … Wirklich qualifizierte Frauen brauchen keine Quote … Die Quote ist kontraproduktiv … Managerinnen finden sie peinlich … Sie ist auch ein Eingriff in die Lebensplanung der Frau … Ein Rückfall in patriarchalische Denkmuster … Hier staunt selbst Josef Nyary, bei BILD der letzte Kritiker mit gesundem Menschenverstand: „Respekt, der Mann könnte Fliegen von der Wand argumentieren.“

Natürlich ist auch Ursula Engelen-Kefer (75) da, einst DGB-Vizechefin und beliebteste Keifzange der Tagesschau. Das blaue Jäckchen leuchtet grell, die Holzbommeln an den Öhris bammeln: „Ich habe selbst zwei Kinder!“ Nyary nachsichtig: „Sie ist immer noch sauer wegen damals“, zitiert: „Mich in ein Durchgangszimmer zu setzen, mit zwei anderen Frauen, während Männer mit geringerer Qualifikation ein eigenes Zimmer bekamen!“ Schnäufchen, aber auchjen …

Dann der unvermeidliche Kanzlerinnen-Einspieler: Ziel muss die Parität sein … Und MAISCHE: „Im Bundestag sitzen nur 30 Prozent Frauen, eine Quote wie im Süd-Sudan.“ Schließlich fatal, aber final ihr Wermutstropfen aus dem „Spiegel“: Nur 30 Prozent wollen die Frauenquote!“ Katharina die Kleine GRÜNE weiß die Lösung: „Dann fangen wir doch mal mit dem Vorstand an …“  Money makes the world go round!!

FRAU Maische schaltet zu den Tagesthemen: Was habt ihr? FRAU Pinar Athaley antwortet: Wir haben FRAU Premierministerin May zum  „Brexit“ … Danach FRAU Annette Diddert: Der Kommentar …

Sag mir wo die Männer sind? Beim Stricken!

Video der Sendung:


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [16] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Trump: Ein kluger Mann von BILD – ein Bekloppter vom „Spiegel“

geschrieben von dago15 am in Trump | 46 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wie sich die Zeiten ändern … Wenn früher einer vom „Spiegel“ im Fernsehen was sagte, war man „dafür“ oder „dagegen“. Jedenfalls war es meistens klug. Egal, ob der Mann Matthias Matussek oder Stefan Aust hieß. Gestern, bei MAISCHE, war Klaus Brinkbäumer da ….

Und ausgerechnet Julian Reichelt (38), der junge Mann von BILD, zeigte dem „Spiegel“-Mann, wie Wahrheit, Wahrhaftigkeit und  Wissen geht… Natürlich ging es um Trump, die letzte Wahl: „Wie reagiert die Welt?“

Helene von Damm, die via Satellit ins Studio gebeamte Wiener Ex-Botschafterin von Ronald Reagan. Die Dame mit den kupferrot gefärbten Löckchen und der riesigen schwarzen Kette, mit den noch riesigeren Perlmutt–Plättchen, plapperte sich gleich auf den Schmäh-Sockel: „Ich bin zwar Republikanerin, habe aber Trump nicht gewählt.“

Gayle Tufts (58), die trotz brünett gefärbtem Mop nicht mal mehr so jung aussieht wie Helene von Austria/USA (80) und die sich wie eine Mischung aus Trude Herr und Gisela Schlüter schmallippig mit Händen, Füßen und heißer Kartoffel im Mund durch die Sendung slangte: „Endlich gibt es in Washington ein Gegengewicht zu Trump!“

Julian Reichelt (38), ein erstaunlich fairer, belesener u n d informierter junger Mann von BILD mit Brusttoupet, das sogar wie echt aussah: „Trump hat seinerzeit die Präsidentenwahl nicht gewonnen, Hillary Clinton hat sie verloren!“

Klaus von Dohnanyi (90), Silber-Fasson, AfD-blaue (!) Paisley-Krawatte, goldener Ring am Mittelfinger (!). Der alte, weise, leider letzte deutsche Sozialdemokrat, der immer noch wie 70 aussieht, wie mit 60 denkt und spricht: “Trump macht die gleiche Außenpolitik wie Obama. Er nennt das nur Deal.“

Klaus Brinkbäumer (51), der die langen, teuerbetuchten Beine streckte, ölig grinste und lügelte, so wie er sich den „Spiegel“ zurechtlog, als er noch durfte: „Trump ist ein Rassist, Chauvinist und chronischer Lügner!“

Über Sandra MAISCHE Maischberger (52) muß man nichts mehr sagen, vielleicht raten, dass sie künftig Rollkragenpulli tragen sollte: Der Zahn der Zeit nagt halt auch am schönsten Hals.

Kann man Trump mit Reagan vergleichen? Fragte sie Helene von Damm. Antwort: „Reagan würde sich im Grabe umdrehen … Er wurde immerhin vorher fünfmal zum Gewerkschaftsboss der Schauspieler gewählt! Ich bin heute ‚Independence‘, habe aber bei der letzten Präsidentwahl einen Whisky getrunken und Hillary gewählt. Aber es stimmt ja, seit Trump die Steuer gesenkt hat, geht’s uns in Amerika besser, gut sogar. Aber er ist eben nicht präsidiabel.“ Wien ist und bleibt Metternich. Auf den Schmäh kommt’s an, auch bei der Grande Dame von Damm. Alles andere ist Barbar …

Dann Brinbbäumer, der elendig gescheiterte „Spiegel“-Totengräber: „Die Wahl war ein Sieg der Demokratie.“ Dann das übliche „Spiegel“-Kampfgeschrei: Die Demokraten haben zwar nicht abgeräumt, keinen rauschenden Sieg gefeiert, aber mit der demokratischen Mehrheit im Repräsentantenhaus könne Trump endlich zur „Steuererklärung“ gezwungen, das Impeachement gegen ihn eingeleitet werden. Seufz: Amerika hat die Wahl längst vergessen. Die Antifa vergisst nie, nicht mal den Brexit …

Der kluge junge Mann von BILD und der große alte Mann von der SPD mussten dem von seiner eigenen Redaktion gefeuerten „Spiegel“-Chef Brinkhäuser Nachhilfe geben. Julian Reichelt: Das Amtsenthebungsverfahren ist illusorisch … Dohnanyi:  Stellen Sie sich mal vor, ein Impeachment würde gelingen, das wäre hooochgefährlich! Denn das würden sich seine Anhänger nicht gefallen lassen. Nein, Trump wollte nur das ‚System Weißes Haus‘ zerstören. Und das hat er.“ … Tatsächlich: Der Wirtschaftsfachmann Trump hat den „Staat im Staat“ zerstört, den Selbstbedienungsladen zum Teufel gejagt, wie Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel …

Julian Reichelt legt nach: Schon Obama (!!!) hat beim Pariser Klimaabkommen gesagt, er unterschreibe nur, wenn es nicht bindend ist … Trump hat diese „Absichtserklärung“ gekündigt. Dann das iranische Atom-Abkommen. Reichelt: „Der Iran ist nun mal ein grauenhaftes Regime, das Homosexuelle am Kran aufhängt, Frauen steinigt, weil sie vergewaltigt wurden … Die Geldzusagen der deutschen und anderer West-Staaten waren ein katastrophaler Fehler…“

Als MAISCHE diese Wahrheit nicht passt, sie den BILD-Mann abwürgen will, macht der unbeirrt weiter, während der „Spiegel“-Lulatsch selbstgefällig  grinst. Reichelt: Bei Trump geht es eben um Deal or no Deal. Er hat gute Chancen in zwei Jahren wieder Präsident zu werden … Dohnanyi ergänzt: „Selbst die Demokraten wissen, dass die Krankenversicherung ‚Obama Care‘ weder bezahlbar ist, noch funktioniert.“

Brinkbäumer räumt zwar gönnerhaft ein:  „Man unterschätzt Trump und seine einfachen Botschaften, aber es ist eine Legende, dass er Dealmaker ist … Er schafft ein Klima der Angst, macht  Chaos im Weißen Haus, weil er sich nie vorbereitet“ … MAISCHE spielt flugs drei  US-Autoren aus der Steinzeit ein, die auf der Anti-Trump-Welle aus dem Tal der Vergessenen noch mal an die linke Sonne surfen wollten.

Auch hier entlarvt der BILD-Mann den „Spiegel“-Schwätzer: Da werden alles anonyme Quellen zitiert… Es ist hinlänglich bekannt, dass die New York Times und Bob Wodwards Trump in keiner Weise sympathisch finden…“ Dann öffnete der BILD-Mann das Nähkörbchen: „Ich war mit Merkel im Weißen Haus. Trump hat sie tatsächlich gefragt, wie groß der Zeitunterschied zu Deutschland ist … Wissen Sie was Merkel hinterher sagte? Sie sei froh gewesen, dass endlich mal ein Präsident Fragen stellte. Bei Obama lief alles professoral ab. Er kam rein,  Shakehands, Smalltalks und war wieder raus…“

MAISCHE zu Brinkbäumer: Sie haben Trump mit Nero verglichen … Brinkbäumer versucht das wegzugrinsen, dann: Er hat gesagt, sperrt  Hillary Clinton ein … Er hat in zwei Jahren Amtszeit  6420 mal gelogen … Er ist ein Autokrat, nennt  die Presse Feind des Volkes … Das findet natürlich auch Julian Reichelt „abstoßend“. Klar, Journalisten irren 1. nie, 2.nie, 3. nie. Eher Du, lieber Gott!! Aber der BILD-Mann hinterfragt den „Spiegel“-Pensionär: „Autokrat“? Was kommt als nächstes?? Dann entlarvt er MAISCHes Einspieler. Am „Beispiel“ einer US-Uni sollte gezeigt werden, wie Trump Amerika spaltet: Die eine Hälfte der Studenten habe gegen Trump demonstriert, die andere höhnisch für Trump gegrölt. Reichelt enthüllt prompt die Lügelei: „Sie haben USA … USA … USA … skandiert!“ Selbst der letzte Tinnitus-Teutone hörte es. MAISCHE guckte nur bedröppelt aus der Bluse …

Dann rafft sie sich auf, zeigt die schlimmsten „Spiegel“-Titel aller Zeiten: Trump als Weltuntergang … Trump als Atombombe. Der verantwortliche Chefredakteur eiert sich raus: Das Ende der Welt, naja … Aber Trump wirft sich doch Kim (Nord Korea) an den Hals … Er zerstört das Transatlantische Bündnis … Er löst Bündnisse mit dem Iran und gegen den Klimawandel [39] auf … Er bringt den Marsch der Tausenden in Mittelamerika mit Soros in Verbindung … Droht ein Bürgerkrieg barmt MAISCHE? Zehn Briefbomben an Trump-Gegner … Weiße Männer … Migrantinnen und Migranten …Grenze um Amerika …

Der alte weiße Mann der früheren SPD holt die früh alternde MAISCHE in die Wirklichkeit: „Amerika hat echte Grenzen, auf der einen Seite einen Ozean, auf der anderen Seite einen Ozean. Da kann man nicht einfach mit dem Boot rüber rudern!“ Nach Deutschland schon … Übers Mittelmeer. Aber das sagt Dohnanyi leider nicht… Josef Nyary schrieb am Ende seiner Kritik: [40] Das war ein Talk der Kategorie: „Geht so“. Hier irrt der Kollege. Das war ein Talk der Kategorie: „Guten Morgen, BILD-Zeitung!“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [41] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Rudolf Dreßler: „Für wie bescheuert hält die SPD eigentlich ihre Wähler?“

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er trug kein Gewand aus Kamelhaaren, keinen ledernen Gürtel, und nach Heuschrecken und wildem Honig sah er auch nicht aus. Trotzdem gab Rudolf Dreßler, der große alte Mann der SPD, den Rufer in der Sozi-Wüste: Die SPD hat keine Chance mehr!

Es war ein MAISCHE-Untersuchungsausschuss nach Gruftherrenart: Eine CDU-Rotznase namens Philipp Amthor, 25 und immer noch nichts dazugelernt … Sigmund Gottlieb (66), vorher  Chefredakteur beim Bayerischen Rundfunk, heute mopsige Walle-Welle à la Wolpertinger … Markus Feldenkirchen (43), Autor im Club der toten SPIEGEL-Seelen … Jessica Libbertz (44), die sich hauptberuflich beim teuren Bezahl-TV SKY durchwurschtelt … Florian Schroeder (39), gelernter Abiturient, angelernter Kabarettist, Markenzeichen: Brechstange … Unnnd Rudolf Dreßler (77), Schriftsetzer, SPD-Kanalarbeiter, Staatssekretär, Arbeitsminister, Botschafter in Israel, 50 Jahre Sozi bis auf die Knochen …

Heute, nach Sarrazin, der letzte Genosse mit gesundem Menschenverstand. Bei Maische kurz vor Mitternacht  wurde er zum Rufer in der SPD-Wüste:

Gleich nach der größten Wahlpleite der SPD-Geschichte durch Martin Schulz, den bekanntlich größten Sozi aller Zeiten, hatte die dickste SPD-Plumpe aller Zeiten Richtung „Sister Speck“ Merkel getönt: „Ab Montag gibt’s auf die Fresse!“ „Maische „ätzte“ (BILD-Sprech) jetzt mit einem Video-Zitat der Widdewiddewitt-Walküre, in dem sie die zaudernden Rotkäppchen-Rallen höhnisch ankeift: „Wir geben doch die SPD nicht auf, wenn wir entscheiden, mit den anderen zu regieren.“

„Wir“? Nein, nur „Ihr“ die Salon-Sozen. Die wahren SPD-Wähler laufen in Scharen: Noch 15 Prozent in Deutschland,  gerade noch 9,7 Prozent in Bayern. Rudolf Dreßler, der „Johannes“ aus der Wüste:

„Wer jetzt noch sagt, die SPD ist eine Volkspartei, der hat den Schuss nicht gehört“ …“Mit so einem Satz wie ‚Erst das Land, dann die Partei‘, kann man sich natürlich auch besoffen reden“ … „ Wir müssen uns an Franz Josef Strauß erinnern – ich sage das als Sozialdemokrat – Rechts von uns ‚rien ne va plus‘! Nun ist aber rechts von uns eine ganze Menge … Wer von den Volksparteien hat denn versagt? Meine Partei war doch kräftig beteiligt!“

Rudolf Dreßler, nach Thilo Sarrazin der zweite alte weise Mann, den die Sekt-Sozis aus der Reste-SPD feuern wollen? Laut Sozi-Flurfunk sollen die SPD-Totengräber schon wieder buddeln: Antifa-Pate Ralf Stegner, Schwulen-Schreihals Johannes Kahrs, Trauer-Schäkerin Eva Högl, die schiache Türkin Aydan Özoguz, der hübsche palästinensische „Sippen-Raffzahn“ Chebli, die beide den Rest-Deutschen das gelbe Nazi-Kreuz der Unterwerfung annähen wollen … Denn natürlich geht es mit der SPD noch „tiefer, immer tieeefer“, wie der nette Zwerg aus Siebenbürgen einst knödelte, auch wenn er es eigentlich weiter unter im Süden, hinterm Slipripp meinte.

Der Rest der Maische-Runde? Jemand verglich „Bundestrainer“ Jogi Löw mit „Bundeskanzlerin“ Merkel. Die teure SKY-Sabblerin Jessica Libbertz: „Scheitern ist immer auch eine Chance!“ Und setzte allen Blondinen-Witzen das Krönchen auf: „Der Misserfolg ist im Erfolg begründet – und umgekehrt.“  Nach unbestätigten Meldungen soll es gleich nach MAISCHE einen BRENNPUNKT im Jenseits gegeben haben, Teilnehmer: Sokrates, Freud und Kafka. Dem Vernehmen nach, warten die Philosophen immer noch auf die Göttliche Eingebung … Obwohl der weiße Wolpertinger Siegmund Gottlieb doch noch bräsig gnädig nachgeschoben hatte: „Man sollte bei Löw nicht von Rücktritt reden.“ Was natürlich auch wieder auf Merkel paßte.  „Durchwursteln“, präzisierte diesmal Gottseidank das Himmels-Blondie …

Damit die letzte Handvoll Maische-Zuschauer nicht ganz ohne Betthupferl in die Linnen sanken, mußte der extra eingeladene Berufs-Witzbold Florian Schroeder noch einen Joke zum Besten geben (Gage ist Gage!). Natürlich streng nach Vorgabe der political correctnes-Polizei: „Seehofer geht nicht eher, bis er Angela Merkel mit in die Tiefe gerissen hat…“ Dann der „Brüller“: „Seehofer ist ein Alleinreisender, unbegleitet, ohne Frau, aus einem autokratischen Gottesstaat!“

Josef Nyary, der BILD-Kritiker notierte – gelernt ist gelernt: „Maischberger lächelte dankbar“.

Die Sabine des PI-NEWS – Kritikers mußte die dicke Stricknadel in die Rippen rammen: Har! Har! Mit der Brechstange wär‘s sogar ein Har! Har! Har! geworden. Man kann nicht alles haben …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [41] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Stell Dir vor, Priol macht einen Witz … und keiner lacht!

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 112 Kommentare

Von PETER BARTELS | Maische mal wieder. Wieder mal kurz vor Mitternacht, also unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Diesmal mit einer Vogelscheuche, die Witze kalauerte. Etwa so: “Stoiber wolle eigentlich ‚Biobauern‘ sagen und hat sich in ‚Biobayern‘ verrannt“ …

Die Vogelscheuche: Urban Priol (57), vormals ZDF-„Anstaltsleiter“ im weissen Kittel. Sieben Jahre mußten die Zuschauer den ZDF-Tiefflieger und seine Flattermänner ertragen, die über das Kuckucksnest Deutschland tölpelten. Dann war endlich Winterschlaf für immer. Aus dem ihn jetzt leider die Dame MAISCHBERGER weckte, die devote Aschenbecher-Halterin von Helmut Schmidt. Thema:“ Bayern wählt, Berlin zittert: Droht ein politisches Beben?“ Zur Einstimmung aus der Archiv-Grabkammer, Franz Josef Strauß, der Ur-Bayer, der heute AfD wählen würde … wie die „wahren Bayern“ von der AfD jedenfalls schlitzohrig auf ihren Plakaten behaupten. Strauß aus der Echokammer der Ewigkeit: „Sie beweisen hier, dass Sie nur einen Kehlkopf haben, aber keinen Kopf!“

Josef Nyary, der letzte BILD-Kritiker mit „Gesundem Menschenverstand“ (Chesterton/„Pater Braun“), notierte die „Höflichkeit der Talkrunde“, die den „flauen Erheiterungsversuch“ von „Struwwelkopf-Troll“ Priol … „mit dem Schweigen der Barmherzigkeit“ überging. Der alte weise Mann Nyary resignierend: „Leider versuchte Kabarettist Priol daraufhin immer wieder, den Strauß-Spruch irgendwie zu toppen, mit kläglichem Resultat: Die Talkmasterin zeigte ab und zu wenigstens ein höfliches Lächeln, der Rest der Runde ist einfach nur genervt.“

Blanke Notwehr, Kollege: Zum Glück gab’s Mittwochabend zwischendurch den Fluchtpoint Kabel 1 … da lief Jack Nicholsen!! Die Leiden des alten Werthers wurden nur partiell unterbrochen: Job ist Job …  man kann den Jupp ja nicht alles allein machen lassen … Also immer wieder zurück zur Selbstkasteiung bei Maische. Da war noch Hans Rudolf Wöhrl (70), Modemacher (40 Modehäuser), Airliner (City Jet), mit Dagmar, einer ehemaligen „Miss Germany“ verheiratet, dann CSU- Staatssekretärin. Bei Maische quälte sich Hobby-Pilot Wöhrl geduldig: „Strauß wäre heute politisch sofort tot. Heute sind Politiker gefragt, die den Medien nach dem Mund reden.“

Ach Gottchen, alter weißhaariger Mann, genau darum wird ja die AfD gewählt … Weil sie da den Medien eben n i c h t nach dem rot-grünen Maul reden … Und genau darum wäre dein Franz Josef heute wohl wirklich bei der AfD. Oder … die CSU hätte Merkel längst in die Datsche in die Uckermark entsorgt. Oder zum Gespenst ihres Ziehvaters Honecker nach Chile gejagt. Und so wäre die AfD höchstwahrscheinlich überhaupt nicht nötig gewesen …

Robin Alexander, der allerletzte WELT-Redakteur mit „Gesundem Menschenverstand“, gab bei Maische wiederholt den Erklärbär: „Die Bayern hatten vorher 8 Millionen Menschen. Und w e i l sie so erfolgreich waren, zogen immer mehr hochausgebildete Fachleute (aus Deutschland und anderswo) nach Bayern. So wurden es bis heute 13 Millionen. Diese 5 Millionen Neu-„Bayern“ sprechen zwar kein Bayerisch, eher meinen (hochdeutschen) Dialekt, aber sie „neigen eben zu anderen Parteien“. Robin Alexander (Bestseller seine Merkel-Hinrichtung: „Die Getriebenen“) nannte das bei Maische sarkastisch „Künstlerpech!“

Hast ja recht, junger Mann … Nur: Für die CSU (33%), SPD (10%), FDP (5,5%), LINKE (4,5%) gildet dein Polit-Dreisatz offenbar nicht. Für die AfD (14%) glei gar net … Aber die 18 Prozent der GRÜNEN? Die kann nur a Saupreiß’ glauben, der sich das Hosentürli mit der Kneifzange zumacht … In Bayern jodeln noch immer die Lederhosen, nicht die Wuschelköpfe. Wetten…?!! Sonntag ist Showdown beim Alpenglühn. Da ziehen die Bajuwaren endgültig ihre Fäuste aus der Krachledernen. Da kann der abgespeckte „Rosenheim Kugel-Cop“ Joseph Hannesschläger (56) noch so die Keule für seine SPD und gegen die AfD schwingen: „Die AfD muß kleingehalten werden!“ Auf welchem Mond der Klops lebt, zeigte seine Forderung: Markus Söder sollte schon mal zurücktreten, wegen der drohenden … erhofften Wahlschlappe! Was wiedermal nur beweist, wie gut es ist, dass Schauspieler immer nur Texte der anderen nachplappern dürfen, hilfsweise Souffleusen oder „Neger“ als „Memotoren“ haben.

Die Schlagersängerin Claudia Jung (54) sendete wieder mal „Stumme Signale“ (1.Hit), als sie seufzte, wie beschissen die 5 Jahre im Landtag waren, weil die CSU ihre ‚Freien Wähler‘ stets höhnisch abschmetterte, um sie ein paar Wochen später zu beklauen. Um schlußendlich zu orakeln „Alles was ich brauche bis Du“ (2.Hit). Quo vadis, Claudias Freie Wähler? Noch liegen sie in den Umfragen bei 11 Prozent … Und diesmal wird die CSU jeden Zähl-August brauchen, Claudia…

Jörg Schönenborn (54), der Ober-Onliner der ARD, winkte dann schon mal ganz „unparteiisch“ mit dem GRÜNEN Zaunpfahl: Bayern grenze an Hessen und an Baden Württemberg, da laufen grün-schwarze Koalitionen doch inzwischen recht störungsfrei … Dann warnt der „neutrale“ Smarty aber sicherheitshalber und abgenudelt: Man dürfe die AfD-Wähler nicht in die rechte Schublade stecken“… Mach Dir keinen Kopf, Jörgli, der Wähler hat sie da längst rausgeholt!!

Der „lahme kabarettistische Krakeeler“ (Priol) bekam noch mal theatralisch einen miserabel gespielten „Humtata-Humor-Hustenanfall“, weil Strauß (wieder aus dem Jenseits) sagte: „Die GRÜNEN sind keine demokratische Parteil!“ Was der Mann von WELT trocken präzisierte: „Die GRÜNEN regieren in Berlin längst mit, sie sind das Stützrad der GroKo … Josef Nyary war in seiner Conclusio noch eine Prise trockener: „Das war ein Talk der Kategorie „Polittherapeutischer Stuhlkreis mit Clown“.

Na, dann, Josef, zu guter letzt, Teppichwitz 1052 für Maische und ihre Kalauer-Vogelscheuche Priol:

„Warum wird für Angela Merkel nicht mehr, wie früher für Helmut Kohl, der rote Teppich ausgerollt? Das ist nicht nötig, weil sie immer ihre grünen Läufer dabei hat!“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [41] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Neues SPD-Zauberwort: „Beheimatung!“ – Deutsche nur noch „Heimatlose“…

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 100 Kommentare

Von PETER BARTELS | Merkel, die Kanzlerin aller GRÜNEN, SED-Roten und SPD-Toten hat es vorgesagt: Es heißt nicht mehr „Deutsche“, nur noch: „Die schon länger hier Lebenden“. Malu Dreyer, SPD-Ministerpräsidentin von Rheinland Pfalz, setzte jetzt einen drauf: Nicht mehr Heimat, nur noch „Beheimatung!“

„Heimatlos, sind viele auf der Welt“ … sang Freddy Quinn einst für Millionen Deutsche. Und: „Keine Heimat, keine Freunde“… Hätte der Mann geahnt, dass genau das, wenige Jahre später in „diesem unseren Lande“ wahr werden würde, währe er wahrscheinlich gleich im „brennend heissen Wüstensand“ geblieben … Die CDU hatte damit angefangen, Deutschland und die Deutschen von der Agenda Europas zu tilgen. Die SPD macht den Sack zu:

Die SPD-Dame heißt „Malu“ Dreyer (57), Mama Erzieherin, Papa Schulleiter, „Richterin auf Probe“, Staatsanwältin, Bürgermeisterin von Bad Kreuznach, Ministerpräsidentin von Rheinland Pfalz, SPD-Vize, aber sehr katholisch, Multiple Sklerose, Rollstuhl, wenn’s weiter weg geht. Aber sonst fit, für jedes TV-Mikro. Und prompt hat die nette Malu jetzt in Maisches ARD-Untersuchungsausschuss einen rausgelassen, der endgültig beweist: „Die, die schon länger hier leben“ (Merkel!) sind inzwischen sogar „Heimatlose“. Aber man kann sie noch „beheimaten“…

Lassen wir mal die SPD-Ausländerbeauftragte Aydan Özoguz (51) beiseite. Die Türkin hatte bekanntlich längst, Allah sei Dank, kategorisch festgelegt: Die schon „länger hier Lebenden“ müßten künftig das Zusammenleben mit denen, die noch nicht so lange hier Lebenden, täglich neu aushandeln. Zumal es eh ausser der deutschen Sprache, keine deutsche Geschichte gäbe…

Machen wir’s kurz: TV-Kritiker Josef Nyary [43] bewertet die neue Maische-Show als einen „Talk der Kategorie Gedöns“. Sagen wir’s präziser: „Kategorie „Schwachsinn mit Einlage“. Es ging um die Mieten. Von Hamburg bis München, Berlin bis Frankfurt – sie explodieren überall. Folge: Stadtflucht … Landsucht!! Nicht nur, weil da die Mieten sich Grenzen halten, sondern auch Millionen Migranten, Merkels, Malus‘, der GRÜNEN und SED-LINKEN neue Deutsche. Noch!!

NATÜRLICH palavert Sozi-Malo im roten Jäckchen von der seit 150 Jahren versprochenen „Sozialen Gerechtigkeit“, will 5 Jahren Mietenstopp …

NATÜRLICH „brüllt der Berliner Baulöwe“ Christoph Gröner (Nyary) von „einfacherem Baurecht und kürzeren Fristen“… Schließlich seien „aus 5000 Bauregeln längst 20.000 geworden“ seufzt die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld (56) offenbar mit noch intaktem „Gesunden Menschverstand“ …

NATÜRLICH labert und verlabert sich der GRÜNE „Stadtbaurat Florian Schmidt mit Bart (35!!) am laufenden Band: „Luxushäuser für Reiche“ … „Millieuschutz“ … „Profit-Philosophie“ … Schließlich, was Josef Nyary in BILD den „Hammer des Abends“ nennt: „Enteignungen sind möglich, wenn wir eine Autobahn bauen“. Also, schalmeit der GRÜNE Gitarrenlehrer, 11 Jahre Soziologie-Studium (elf!!) In Sachen „Mieten“: „Auch hier wäre eine Enteignung möglich“. Und fügt – hechel-hechel – hinzu: „Gegen Entschädigung, natürlich!“ Aber natürloch! Alles Klärchen! Ruuuhig, Brauner!!

Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht: Die Journalistin mit dem Gesunden Menschenverstand fordert: Stoppt („unterbrecht“) die „teuren energetischen“ Vorschriften, bis der schlimmste Wohnraummangel vorbei ist… Der GRÜNE Gitarren-Lehrer will, dass die Behörden (mit Steuergeld!) Häuser und Wohnungen kaufen und dann sozial vermieten … Der „Immobilien-Zar“ staunt: Berlin hat doch mal massenhaft Wohnungen an uns Investoren verkauft!?! …

Und die ARD-Topfblume MAISCHE spielt ganz politically correct ein Neidhammelstück der übelsten Sorte als „Kurzportrait“ ein: Der vielfache Millionär (warum eigentlich nicht gleich Milliadär?), der „Investor Gröning“ und sein Reichtum: Meine drei Wohnsitze … Mein Haus an der Côte d’Azur … mein Privatflugzeug… Und natürlich auch die brave Miethöhle des GRÜNEN Florian: Meine Frau … Meine zwei Kinder … Meine 65 Quadratmeter … Meine Stockbetten … Mein Fahrrad …
Meine U-Bahn …

Mit Florians Ringelsöckchen und Turnschuhen tremoliert Maisches TV-Kamera ganz beiläufig das neue, GRÜNE Deutschland. Nyary nennt das Marx-Machwerk nach übelstem SED-Strickmuster gehäkelt, höflich: „Fiesester Einspieler“. Unsereinem verschlägt es die Sprache: So also geht Journalismus heute …

Der Immobilien-Millionär Gröner (nicht doch Milliadär??) nannte die ganze Sendung eine „Lachveranstaltung: Symbolik und Ideologie! Immerhin wissen wir, die letzten „Deutschen“ jetzt dank SPD-Manu, dass wir längst „Heimatlose“ sind. Sowas wie „Staatenlose“. Und da wundert sich Merkel und Meute, warum die AfD in Sachsen längst stärkste, in Deutschland schon zweitstärkste Partei ist??

Seufz, Sachsen wir kommen. Bayern? Mal sehn …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [41] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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