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Keine Teilnahme von Juden an den Paralympics in Malaysia

Wenn Behinderte am gesellschaftlichen Leben teilnehmen wollen, dann können sie das beim Sport im Rahmen der „Paralympics“ tun, die gleiche Wettkampfbedingungen für die Athleten sicherstellen und für einen fairen Wettkampf sorgen. Teilhabe von Nichtbehinderten wird so auch im Spitzensport ermöglicht, jedenfalls, solange sie keine Juden sind. Denn Juden, gehasst von der „Religion der Toleranz und des Friedens“, sind in der Regel als „Israelis“ davon ausgeschlossen, wenn die Ausrichter von sportlichen Wettkämpfen islamische Länder sind. Den jüngsten Fall beschreibt die Jüdische Allgemeine: [1]

Israelische Schwimmer dürfen nicht zur Paralympischen Schwimmweltmeisterschaft nach Malaysia reisen. Wie amerikanische Medien meldeten, sagte Premierminister Mahathir Mohamad, Malaysia werde ihnen keine Visa erteilen.

Das Internationale Paralympische Komitee (IPC) erklärte, es sei »enttäuscht«, dass Malaysia israelischen Schwimmern nicht erlaubt, das Land zu betreten, um an den Wettkämpfen teilzunehmen.

Die Weltmeisterschaft im Para?Schwimmen findet vom 29. Juli bis 4. August in der malaysischen Stadt Kuching statt. Die Wettkämpfe sind für die Athleten sehr wichtig, da sie sich dort für die Paralympics 2020 in Tokio qualifizieren können. Hunderte von Schwimmern aus 70 Ländern werden in Kuching erwartet. […]

Israelischen Sportlern wird es regelmäßig untersagt, an internationalen Wettkämpfen in muslimischen Ländern teilzunehmen, oder sie dürfen ihre nationalen Symbole nicht zeigen. Im vergangenen Jahr gewannen fünf israelische Judokas in Abu Dhabi Medaillen, doch die Turnierorganisatoren weigerten sich, Israels Nationalhymne zu spielen.

Offiziell sorgt sich Mahathir Mohamad, der über 90-jährige Staatschef des Landes, dass die „Hakennasen“, [2] wie er Juden nennt,  selbige das „palästinensische Volk“ unterdrücken würden. Nun ist es müßig von Mohammedanern Ausgewogenheit bei der Betrachtung von politischen oder religiösen Konflikten zu verlangen, sie können es nicht und sie wollen es nicht.

Allerdings sollte man allen, die sich abseits von Hetze noch inhaltlichen Diskussionen über den konkreten Fall stellen, folgende Tatsachen über Malaysia, über dieses „fortschrittliche islamische Land“ vor Augen halten, einige Schlaglichter ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

– Zwar ist das Christentum nicht verboten. Jedoch bekommt jeder, der sich vom Islam abwenden will, Schwierigkeiten und muss für zwei Jahre in ein staatliches Umerziehungslager, um dort die Ernsthaftigkeit seines Ausstiegswunsches unter Beweis zu stellen (siehe hier [3] und hier [4]).

– Staatliche Gesetze, für Muslime ist das die Scharia, schreiben den „Gläubigen“ zum Beispiel ein Alkoholverbot vor. Wenn sich die Zwangs-Muslime darüber hinwegsetzen, kann es zu drastischen Strafen kommen; berüchtigt war der Fall eines Modells, das für den Genuss von einem Glas Bier Stockschläge [5] bekommen sollte.

– Christen wurde staatlicherseits das Benutzen des Wortes „Allah“ [6] verboten, das in der malaiischen Sprache auch allgemein für „Gott“ steht, eine von vielen Repressalien gegenüber andersgläubigen Minderheiten im Lande.

An etlichen dieser Unterdrückungsmaßnahmen dürfte Mahathir Mohamad direkt oder indirekt beteiligt gewesen sein, er war bereits von 1981 bis 2003 Premierminister. 1997 erhielt er den König-Faisal-Preis für „Verdienste um den Islam“. [7]

Wenn Sportler, israelische bzw. jüdische Sportler, von so einem Mohamad nicht ins Land gelassen werden, dann gereicht ihnen das zur höchsten Ehre. Malaysia, so modern es dank der vielen Chinesen im Lande ist, ist ein islamisches Drecksloch, weit entfernt von zivilisatorischen Standards. Sportliche Wettkämpfe sollten Malaysia, so wie allen islamischen Staaten mit ähnlich drastischen Unterdrückungsmechanismen, grundsätzlich nicht mehr gestattet werden. Der Geist des Sports ist ein anderer.

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Malaysia: Der Islam und die Frauen

geschrieben von dago15 am in Frauen,Islam | 76 Kommentare

Auf ARTE lief am Sonntagabend [8] eine 360° Geo-Reportage, die sich vordergründig mit selbst bestimmten muslimischen Motorradfahrerinnen beschäftigt. Trotz vieler kritisch zu hinterfragender Darstellungen, trotz des Vorenthaltens wichtiger Fakten und trotz einer den Öffentlichen Sendern eigenen Schönfärberei des Islam wurden nebenher doch Fakten präsentiert, die selbst unter dieser gefilterten Darstellung erschreckend genug sind.

Sie zeigen (ab Minute 12:30) ein pervertiertes Bildungswesen, einen Missbrauch der jungen Menschen, die bereits in frühen Jahren gehirngewaschen werden. Im Anschluss an die Darstellung des Schulwesens wird ehrlicherweise dann auch gezeigt, wie die islamische Gesellschaft sich im Osten Malaysias schon jetzt entwickelt:

Der Islam ist Staatsreligion. Doch die Religionsfreiheit ermöglicht ein Nebeneinander der großen Weltreligionen. 6% der Bevölkerung sind Hindus, 20% Buddhisten, Muslime stellen über 60 %.

Von den Muslimen sind etwa die Hälfte gebürtige Malayen. Sie werden im Öffentlichen Dienst bevorzugt eingestellt.

Der Einfluss der Religion auf die malaysische Gesellschaft wächst. Das weltweite Erstarken des konservativen Islam ist auch in der vom westlichen Lebensstil geprägten Metropole Kuala Lumpur deutlich spürbar.

Heute wird Schatz’ fünfter Geburtstag gefeiert. Er besucht die Brainy Bunch Montessori Islamic Preschool, eine Privatschule, in der nach Montessori-Prinzip die Eltern Mitspracherechte haben. Schatz’ Schwester Sonja, die in dieser Schule das Internat besucht, feiert mit. Eine englischsprachige Ausbildung mit Cambridge-Zertifikaten ist Kiki für ihre Kinder ebenso wichtig wie ihre Erziehung zu frommen Muslimen.

Zum Lernen des Korans besucht Sonja ein Spezialprogramm. Ihr Tag beginnt um 4.30 Uhr. „Früh morgens lernen wir den Koran auswendig. Danach gehen wir zum Morgensport. Entweder wir machen etwas im Freien oder wir gehen joggen. Danach studieren wir wieder den Koran. Dann machen wir eine Stunde Mittagsschlaf. Das heißt ‚Koidela’“.

Von 2 bis halb 5 Uhr nachmittags unterrichtet Mohammad Aleno Deen, Lehrer und Direktor der Schule, Arabisch. Dies ist Teil des Dream Cafes [?]-Lehrprogramms. Ein Angebot der Schule, bei dem sich die Kinder ein Jahr lang ausschließlich auf das Erlernen von Arabisch und dem [Fehler im Arte-Text] Rezitieren des Korans konzentrieren. Mit allen anderen Fächern wird pausiert.

Auch islamische Moralvorstellungen werden gelebt. So sitzen Mädchen hinter Jungen, damit diese nicht abgelenkt werden, weder beim Beten noch beim Lernen. Dass sie sich den Raum teilen und miteinander sprechen können, gilt als liberal und ist in nicht allen muslimischen Ländern erlaubt.

[…]  Ziel der Schule sind hoch qualifizierte und strenggläubige Schulabgänger, die den Koran nicht nur auswendig können, sondern verinnerlicht haben. Wir versuchen unseren Schülern zu vermitteln, dass sie überall hingehen können, um den Islam zu verbreiten, auch nach Europa. Was meinen wir mit verbreiten?

Es geht nicht darum zu predigen, sondern sich wie ein guter Muslim zu verhalten. Niemals zu diskriminieren oder rassistisch zu sein, sondern immer friedvoll.

[…]  Kota Bharu ist Hauptstadt von Kelantan, Sultanat und konservativster Bundesstaat Malaysias an der Ostküste. 95 % der Einwohner sind Muslime. Hier werden die Gesetze des Islams strikter interpretiert als an der Westküste. Männer, Frauen und Familien bezahlen [im Supermarkt] ihre Waren an separaten Kassen. Inzwischen ist es hier Gesetz, nach Geschlechtern getrennt anzustehen. Unter der seit den 1990er Jahren regierenden Pas-Partei wurden auch alle Kinos und Karaoke-Bars geschlossen.

Ein Wechsel der Religion ist in Malaysia möglich, man darf zum Islam übertreten. Die andere Richtung ist verboten und wird – staatlicherseits sanktioniert – mit Arbeits- oder Umerziehungslager [3] bestraft.

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Malaysia findet den Supertheologen

geschrieben von PI am in Asien,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Malaysia findet den Supertheologen [9]Leichen waschen, Schafe schächten und den Koran phonetisch in einer unverstandenen Fremdsprache nachplappern. Die Anforderungen an muslimische Imame unterscheiden sich wesentlich von den uns vertrauten Inhalten eines Theologiestudiums. In Malaysia steht jetzt der Sieger einer Islamcastingshow fest. Es winkt die Fortführung des „Studiums“ in Saudi-Arabien. Vielleicht ist der junge Mann auch ein Kandidat für einen der zwecks besserer Integration so oft geforderten Lehrstühle für Islam in Deutschland?

n-tv berichtet: [10]

Er war der Beste im Waschen von Leichen und beim Schafsschlachten. Jetzt ist ein 27-Jähriger dafür in einer malaysischen Castingshow zum Super-Imam gewählt worden.

Zur besten Sendezeit ist in einer Talent-Show im malaysischen Fernsehen ein 26-Jähriger zum besten Nachwuchs-Imam gekürt worden. Der Religionsschüler Muhammad Asyraf Mohamad Ridzuan setzte sich am Freitag im Finale der im Stil von „Deutschland sucht den Superstar“ gestalteten Casting-Sendung „Young Imam“ gegen den 27-jährigen Hizbur Rahman Omar Zuhdi durch. „Ich fühle mich gut, mein Dank gilt meinen Eltern, meiner Frau und denen, die mich unterstützt haben“, sagte der emotional sichtlich aufgewühlte Gewinner vor mehr als 1000 Zuschauern im Fernsehstudio. Der Kabel-Sender Astro-Oasis strahlte die religiöse Talentsuche live aus.

Bei der auch international viel beachteten Talent-Show setzte sich der Gewinner gegen insgesamt neun weitere Kandidaten durch. Wie bei „DSDS“, „Germany’s next Topmodel“ oder „American Idol“ schieden jede Woche Kandidaten aus. Doch anstatt zu tanzen oder zu singen, konkurrierten die Nachwuchs-Imame dabei im Rezitieren von Koran-Versen, waschen von Leichen für islamische Bestattungen oder rituellen Schlachten von Schafen. Der Sieger der Show wird nun mit einer Pilgerfahrt nach Mekka, einem Stipendium für eine saudi-arabische Universität und einer Stelle an einer Moschee belohnt.

Imame spielen eine wichtige Rolle in der muslimischen Gesellschaft, sie leiten das Gebet in der Moschee und haben eine seelsorgerische Funktion. Mehr als 60 Prozent der rund 28 Millionen Malaysier sind muslimisch. Angesichts der enormen Popularität der Casting-Show hatten chinesische und indische Minderheiten in Malaysia die Besorgnis geäußert, dass die Toleranz gegenüber anderen Religionen abnehmen könnte.

Die Befürchtungen sind sicher unbegründet und außerdem rassistisch. Denn bekanntlich ist der Islam die „Religion des Friedens“. Wie kann man darauf kommen, durch vermehrte Islamisierung könne die Toleranz in einer Gesellschaft abnehmen?

» Nordwest-Zeitung: Malaysia sucht den jungen Super-Imam [11]

(Vielen Dank allen Spürnasen)

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Ekeltest für Hassprediger-Talente

geschrieben von PI am in Asien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Ekeltest für Hassprediger-Talente [12]Wer es im Todeskult Islam zu etwas bringen will, dem darf es vor nichts gruseln. Theologische Kenntnisse sind nicht nötig, um die einfach gestrickten Hassparolen des Koran nach zu plärren. Aber in einer Casting-Show für den künftigen Super-Imam in Malaysia mussten die Kandidaten (Foto) als erstes vier Wochen alte Leichen befummeln. Als Preis für den Abgebrühtesten winkt Geld, ein Hasspredigerstudium in Medina und eine Anstellung an der größten Moschee des Landes.

Das pro-Medienmagazin berichtet [13]:

„Imam Muda“ bedeutet auf Malaiisch soviel wie „junger Imam“. Wie der Name verrät, wird in der neuesten Castingshow Malaysias nicht etwa der begabteste Sänger oder der witzigste Comedian gesucht – sondern der beste Geistliche. Um den Titel kämpfen zehn Männer zwischen 19 und 27 Jahren. Die Aufgaben, die die Nachwuchsimame meistern müssen, haben es in sich: Wie die Tageszeitung „Berliner Morgenpost“ berichtet, sollten die Kandidaten in der ersten Folge Ende Juni einen Leichnam baden und begraben. Man wies ihnen drei Tote zu, die seit einem Monat anonym im Leichenschauhaus gelegen hatten. Eine der Leichen war ein HIV-Toter. Die Kandidaten meisterten ihre Aufgabe. Einige brachen am Grab in Tränen aus.

Der Manager des Fernsehkanals „Astro Oasis“, Izelan Basar, erklärt: „Wir glauben, wenn die Teilnehmer einen toten Körper und den Begräbnisprozess ertragen können, dann können sie sicher jede andere Aufgabe im Leben eines Muslims meistern.“ Obwohl in dieser ersten Woche noch keiner der Kandidaten ausgeschieden ist, wird in den kommenden Folgen gesiebt. Jede Woche bekommen sie eine neue Aufgabe, jedes Mal muss einer der Männer gehen. Die Kandidaten leben für drei Monate zusammen in einem Haus. Jede Woche müssen zwei von ihnen die Freitagspredigt in einer der großen Moscheen des Landes halten – und das, obwohl keiner von ihnen Berufserfahrung hat. Keiner hat einen religiösen Hintergrund, einer von ihnen ist Bauer, ein anderer Bankangestellter, schreibt die „Berliner Morgenpost“.

(Spürnase: Regreb)

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Die westliche Zivilisation ist auf dem Prüfstand

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Meinungsfreiheit,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[14]Da der Fall Geert Wilders nun in die Beweisaufnahme geht, fragte National Review Online seine Experten: Gibt es einen rechtmäßigen Grund, warum er vor Gericht steht? Was sind die Auswirkungen von solch einem Prozess wie er gerade stattfindet, egal wie er ausgeht?

(Übersetzung eines Artikels von National Review Online [15])

[16]BAT YE’OR: Geert Wilders ist ein Held für all jene zahllose Europäer, die ein freies und demokratisches Europa schätzen – ein Europa, das stolz ist auf seine jüdisch-christlichen und humanistischen Werte, seine Zivilisation und seine Leistungen auf dem Gebiet der Menschenrechte. Aber es ist nicht das Europa von heute. Im Europa von heute müssen Synagogen, jüdische Schulen, Clubs und Friedhöfe bewacht werden – ganz so, als ob der Besuch einer jüdischen Schule oder das Beten in einer Synagoge ein Verbrechen wären, mit dem Tode bestraft werden, wie im Europa der Nazizeit. Intellektuelle, Wissenschaftler, und jene, die gegen die schleichende Eurabisierung der Kultur sowie der Gesellschaften protestieren, werden bedroht, boykottiert von ihren Kollegen, aus ihren Berufen entfernt, gezwungen, ihre Familien zu verlassen und sich zu verstecken, oder aber gezwungen mit Personenschutz zu leben.

Wilders hat sein Leben der Befreiung Europas aus den Klauen Eurabias gewidmet. In seinem Titanenkampf hat er die Sicherheit seines eigenen Lebens sowie die Annehmlichkeiten eines Familienlebens geopfert. Bedroht von einem Wüstenwind, der aus Süden kommend Hass über Europa bläst, Tag und Nacht bewacht von Personenschützern, verfolgt und schikaniert von inkompetenten eurabischen Gegnern, ist Geert Wilders die Verkörperung der freien Seele eines unbeugsamen Europas.

(Bat Ye’or ist u.a. Autorin des Buchs „Eurabia: The Euro-Arab Axis“ [17])

[18]PAUL MARSHALL: Das Schweigen der amerikanischen Medien über den Prozess von Geert Wilders ist verwirrend – der Prozess ist Sprengstoff, sehr viel mehr als Amerikas beständige „Prozesse des Jahrhunderts“. Wilders, der Vorsitzende der Freiheitspartei, ist wohl der bekannteste Politiker der Niederlande, aber er muss seit Jahren in sicheren Häusern leben sowie auf Miltärgelände. Er steht jetzt kurz vor einer Gefängnisstrafe, angeklagt wegen „Beleidigung einer Gruppe“ und „Anstiftung zu Hass“, wie dies in den Paragraphen 137 c und d des holländischen Strafgesetzbuchs beschrieben wird, wegen seiner öffentlichen Reden und seiner Artikel, in denen er den Islam kritisiert.

Abgesehen von dieser direkten und unmittelbaren Bedrohung der Redefreiheit, zeigt dieser Prozess die politische Gewalt und Unterdrückung in den Niederlanden auf, dem lange Zeit hochgelobten, tolerantesten Land in Europa, wenn nicht sogar auf der ganzen Welt. Vor 30 Jahren interviewte ich den damaligen Premierminister Dries van Agt, indem ich ganz einfach locker in das unbewachte Parlamentsbüro marschierte und seine Sekretärin fragte, ob er nicht ein paar Minuten Zeit für mich hätte. Heute ist dies ein Land, in dem Politiker und Künstler Zielscheiben sind von Ordnungshütern und Staat.

Im Jahr 2002 wurde der bekannte holländische Politiker, der homosexuelle Aktivist Pim Fortuyn von einem Umweltaktivisten ermordet, der sich aufgrund von Fortuyns Kritik am Islam angegriffen fühlte. Im Jahr 2004 wurde der führende Dokumentarfilmer des Landes, Theo van Gogh, auf den Straßen von Amsterdam ermordet und dabei fast geköpft, als Vergeltung für seinen Film über den Islam (Submission). Im Jahr 2006 führte das Treffen von Wissenschaftlern und Kommentatoren, die dem Islam und Islamismus kritisch gegenüberstehen, die Sicherheitsbehörden dazu, eine Alarmstufe kurz unter „staatlichem Notstand“ auszurufen. Im Jahr 2008 führte die geplante Veröffentlichung des Films Fitna von Wilders zu Sondersitzungen im holländischen Kabinett. Die bekannteste Abgeordnete des Landes, Ayaan Hirsi Ali, musste viele Jahre lang versteckt leben und ist erst vor kurzem aus dem Land geflohen. Das ist die Situation im Herzen des liberalen Europas.

Das Schweigen der Medien ist auch so verstörend, weil es deren Widerwillen aufzeigt, vielleicht sogar die Angst, wenn es um die Auseinandersetzung mit der zunehmenden Zensur des Westens geht von allem, was für einige Muslime beleidigend sein könnte. Bis jetzt sind die Auswirkungen auf die USA gering – so wie die Yale University Press, die die berühmten dänischen Mohammed-Karikaturen aus einem Buch über eben diese Karikaturen entfernte – aber sie verraten damit eine Geisteshaltung, die ähnlich der von vielen in Europa ist: präventive Selbstzensur. Medienveröffentlichungen, die vor zwei Jahrzehnten Salman Rushdie verteidigten und lobten, als Ayatollah Khomeini dazu aufrief, ihn wegen der Satanischen Verse zu ermorden, winden sich nun und schrecken zurück vor denjenigen, die ähnlichen Drohungen gegenüber stehen.

In einem großen Teil der muslimischen Welt wird die politische und religiöse Debatte, insbesondere unter den Muslimen, mit der Begründung beendet, dass man alles verhindern müsse, was den „Islam beleidigen“ könnte. Wenn wir nicht energisch die Rechte von Wilders verteidigen – und unsere eigenen Rechte – zu sprechen, insbesondere zu kritisieren und auch anzuecken, werden wir denselben Pfad hinunter taumeln.

(Paul Marshall ist leitender Mitarbeiter am Zentrum für religiöse Freiheit des Hudson Instituts)

[19]CLIFFORD D. MAY: Wenn ich früher an die Niederlande dachte, musste ich an ein Land der Tulpen, Windmühlen, Anne Frank denken und an einen kleinen Jungen, der seine Finger in den Deich gegraben hatte. Mehr und mehr muss ich heute an einen Ort denken, an dem Theo van Gogh bei hellem Tageslicht ermordet, Ayaan Hirsi Ali betrogen wurde und die Redefreiheit vor Gericht steht. Ziemlich alles, was Sie über die Anklage des kontroversen holländischen Politikers Geert Wilders wissen müssen, wurde in einem einzigen (zusammengesetzten) Satz zusammengefasst, welcher dem „Openbaar Ministerie“ zugeschrieben wird, das nicht, wie der Name unterstellen mag, ein Ort des freien Ausschanks von Whiskey für Pastoren ist. Es ist die Staatsanwaltschaft des holländischen Justizministeriums.

In Antwort auf Wilders Nachfrage, Zeugen zu benennen, um die Wahrhaftigkeit seiner Meinungen, die ihn in Konflikt mit dem Gesetz brachten zu begründen, veröffentliche das Organ am 17. Januar folgende Erklärung: “Es ist unwichtig ob Wilders Zeugen beweisen können, dass seine Beobachtungen richtig sind, entscheidend ist, dass diese Beobachtungen illegal sind.“

Mit anderen Worten, die Staatsanwaltschaft glaubt, dass man sich mit der Wahrheit in den Niederlanden nicht verteidigen kann, wahrscheinlich auch nicht sonst wo in Europa – einem Kontinent, der nicht länger willens ist seine Werte, Kultur und Zivilisation zu verteidigen. Sehr schade.

(Clifford D. May ist Präsident der Stiftung für die Verteidigung der Demokratie, einem politischen Institut, das sich auf Terrorismus und militanten Islamismus konzentriert)

[20]DANIEL PIPES (Übersetzung von H. Eiteneier): Wilders steht vor Gericht, weil die Niederlande keinen ersten Verfassungszusatz [wie den der USA] haben und daher endlos herauszufinden versuchen, was zu sagen erlaubt und was verboten ist. Wilders ist keineswegs das erste Opfer dieser misslichen Lage; dass ein Karikaturist, der sich Gregorius Nekschot nennt, 2008 verhaftet und eingesperrt wurde, symbolisiert die notorische Inkohärenz des Staates. Die US-Medien sollten über die Verhandlung gegen Wilders berichten, denn Wilders‘ Karriere hat Folgen, die über die für den einen Mann, eine Partei oder einen Staat hinaus gehen. Es betrifft potenziell ganz Europa, da der Kontinent an seiner Antwort auf die islamische Herausforderung arbeitet. Die US-Medien machen einen guten Job in Sachen Information des Publikums zu diesem Thema, daher kommt das Beinahe-Schweigen zu Wilders ein wenig überraschend.

Die islamische Herausforderung zwingt Europa, in nie da gewesener Weise dazu in sich zu gehen. Zu den bunt schillernden Beispielen dabei gehören das britische ICONS-Projekt, das 120 „nationale Schätze“ darbietet, die bei der Definition der englischen Kultur helfen; der Film der niederländischen Regierung für potenzielle Einwanderer, der eine Frau am Strand oben ohne und zwei sich küssende Männer zeigt; und die Entscheidung des französischen Premierministers, einen Mann aus Frankreich auszuweisen, weil der seine Ehefrau zwang, eine Burka zu tragen.

Europas Zukunft steht auf dem Spiel. Wilders‘ Zeit vor Gericht hat Auswirkungen auf den Ausgang.

(Daniel Pipes ist Direktor von Middle East Forum und Taube sowie angesehenes Mitglied des Hoover Instituts der Universität Stanford)

[21]NINA SHEA: Im Jahr 1989 erließ der oberste Führer des Iran eine blasphemische Fatwa gegen Salman Rushdie in London. Es war der erste Aufschlagvolley in einer neuen muslimischen Offensive – die später von der 57 Mitglieder umfassenden Organisation der Islamischen Konferenz aufgenommen wurde – um den Westen zu zwingen, diese islamisch-blasphemisch scharfe Kritik innerhalb seiner Grenzen aufzunehmen. Verängstigt begann der Westen sich zu fügen. Das passiert hauptsächlich durch Selbstzensur und durch das Anklagen von denjenigen, die sich unter Gesetzen gegen religiöse Hassreden äußern, so wie jenes gegen Wilders in den Niederlanden. Diese Gesetze sind die westliche Vollmacht für blasphemische Verurteilungen.

Die Gefahr besteht nicht in Massenverhaftungen – tatsächlich gab es bis jetzt nur wenige – sondern der Schaffung eines allgemeinen Abwehrmittels gegenüber Kritik am Islam oder allem was islamisch ist. Die europäischen Führer glauben gerne, dass ein Verbot der religiösen Hassrede ein kleiner Preis für eine größere Sicherheit sei; wenn sie so denken, dann ist das falsch. Die Prämisse, dass Religion leicht in einem Raum abgegrenzt werden kann, verbannt in eine autonome Sphäre getrennt von Politik und Kultur, ist ein Missverständnis. Europas gegenwärtiger Weg hat grundlegende Auswirkungen auf die Lehre, den politischen Fortschritt, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen und die nationale Sicherheit. Diese eisige Rede, verschärft durch muslimische Gewalt, erodiert die Fundamente der Redefreiheit und Religion und gefährdet die gesamte Identität des Westens.

Solche Gesetze werden keine soziale Harmonie bringen. Anti-blasphemische Angriffe im Iran, Saudi Arabien, Pakistan, Ägypten, Nigeria, Sudan und woanders werden oft von unerbittlichen Ideologien und politischen Opportunisten vorangetrieben. Muslime, die gegen die Agenda der Radikalen protestieren sind die ersten, die zum Schweigen gebracht werden. Wie der ehemalige Finanzminister Malaysias beobachtete, sind religiöse Gesetze gegen Hassrede immer abhängig von dem „elastischen Glibber“ der öffentlichen Stimmung.

(Nina Shea ist Direktorin des Zentrums für religiöse Freiheit des Hudson Instituts)

[22]ROBERT SPENCER: Der Prozess gegen Geert Wilders sollte ein internationales Medienevent sein; selten hat ein Gerichtsprozess irgendwo solch enorme Auswirkungen auf die Zukunft der freien Welt gehabt. Die Anklage gegen ihn, die die Legitimität eines stalinistischen Showprozesses in Moskau hat, ist die Manifestation des weltweiten Angriffs auf die Redefreiheit, der hauptsächlich von der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) gesponsert wird. Wenn Wilders verliert, wird die Redefreiheit überall im Westen in Gefahr sein. Aber auch wenn er gewinnt, wird durch den Prozess selbst ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen: es ist ein trauriger Tag für die Redefreiheit wenn ein Mann vor Gericht gestellt wird, weil er einen anderen Mann beleidigt hat. Wenn das Beleidigen von jemand anderem wirklich ein Verbrechen sein soll, das eine Anklage durch die Staatsgewalt rechtfertigt, dann wird das ganze System offen für Absurditäten, die noch größer sind als der Wilders-Prozess.

Es ist selbstverständlich so, dass das, was die holländischen Behörden, muslimischen Gruppen in den Niederlanden und die OIC wirklich erreichen wollen, ist, Wilders und sein Aussprechen der Wahrheit über den Dschihad und die islamische Vorherrschaft zum Schweigen zu bringen. Die Verurteilung des unschuldigen Wilders wurde deutlich, als 15 der 18 bestellten Gutachter, darunter Mohammed Bouyeri, der vom Koran inspirierte Mörder Theo van Goghs, zurückgewiesen wurden, der dies sofort hätte beweisen können. Wilders selbst sagte am Mittwoch [letzter Woche]: „Das Gericht ist nicht an der Wahrheit interessiert. Es will keinen fairen Prozess für mich.“ Die aufsteigende Dunkelheit über Europa, die dieser Prozess aufzeigt, mag sicherstellen, dass es dort für eine lange, lange Zeit keinen fairen Prozess mehr geben wird.

(Robert Spencer ist der Direktor von Jihad Watch und Autor des Buchs „The Complete Infidel’s Guide to the Koran“)

Übersetzung: LIZ für EuropeNews [23]

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Moslems stecken Kirche in Algerien in Brand

geschrieben von PI am in Algerien,Christenverfolgung,Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[24]Nachdem erst kürzlich in Malaysia Kirchen gebrannt haben (PI berichtete [25]), wurde am Samstag auch in der Nähe der algerischen Hauptstadt Algiers eine protestantische Kirche geplündert und in Brand gesteckt [26]. Das Mobiliar wurde mutwillig zerstört, Biblen verbrannt, Kreuze entweiht. Die Christen flohen aus der Kirche, weil die Polizei den antichristlichen Mob nicht aufhielt.

Die Kirche war notdürftig in einer Wohnung eingerichtet gewesen, weil die Regierung einen richtigen Kirchenbau nicht erlaubt hatte. Die Behörden greifen nicht ein, weil sie keinen Ärger mit den islamischen Fundamentalisten riskieren wollen. Die Protestanten sind immer wieder Ziel von Angriffen, weil sie oft im Besitz von Bibeln sind und gelegentlich Moslems zum Christentum bekehren.

(Spürnase: Golem)

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Islam-Protest: Beyoncé sagt Malaysia-Konzert ab

geschrieben von PI am in Asien,Freiheit,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Beyonce [27]Nach Protesten der „Pan-Malaysischen Islamischen Partei“ hat US-Sängerin Beyoncé ihr für den 25. Oktober geplantes Konzert in Kuala Lumpur abgesagt [28]. Die islamische Partei hatte eine Absage des Konzerts gefordert, weil der Auftritt der für ihre freizügige Kleidung bekannten R&B-Sängerin eine Werbung für „sexy westliche Performances“ sei. Beyoncé hatte bereits 2007 nach ähnlichen Protesten ein Konzert in Malaysia wieder zurückgezogen.

Für Bühnenauftritte gelten im mehrheitlich muslimischen Malaysia strenge Kleidervorschriften: Frauen müssen von den Schultern bis zu den Knien bedeckt sein. Die Sängerin Gwen Stefani, sonst auch kein „Kind von Traurigkeit“ [29], hielt sich bei ihrem Malaysia-Konzert vor zwei Jahren an die Vorschriften. Das sah dann so aus:

» Spiegel: Keusch, nicht cool [30]

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In welche Länder Westerwelle nicht reisen dürfte

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

In welche Länder Westerwelle nicht reisen dürfte [31]Guido Westerwelle avanciert wohl zu unserem neuen Außenminister. Seine Homosexualität ist kein Geheimnis. Allerdings gibt es viele Länder, in denen dafür lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe droht. Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle präsentierte im Juli 2004 bei einer Feier zum 50. Geburtstag der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel erstmals seinen männlichen Lebenspartner in der Öffentlichkeit.

(Von Michael Grandt [32])

Seine Homosexualität war kein Geheimnis mehr und auch andere Politiker in Spitzenämtern stehen dazu. Etwa Klaus Wowereit (SPD, Regierender Bürgermeister von Berlin), Ole von Beust (CDU, Erster Bürgermeister von Hamburg) und Volker Beck, Bundestagsabgeordneter der GRÜNEN. Es ist eine Errungenschaft unserer Demokratie und unserer Gesellschaft, dass dies bei uns möglich ist.

Anders sieht das allerdings in verschiedenen Ländern der Erde aus. Guido Westerwelle wird als Außenminister die Bundesrepublik im Ausland repräsentieren und dabei wohl auch mit Staatsoberhäuptern konferieren, in deren Ländern Homosexuelle kriminalisiert und sogar mit der Todesstrafe bedroht werden.

Im vergangenen Dezember hatte Westerwelle schon einmal erste außenpolitische Leitlinien formuliert. Explizit sprach er sich dafür aus, jenen Staaten die Entwicklungshilfe zu streichen, »wo Männer und Frauen hingerichtet werden, nur weil sie homosexuell sind« [33].

Guido Westerwelle dürfte also in verschiedene Länder gar nicht einreisen, weil diese Gesetze gegen Homosexualität und gleichgeschlechtliche Liebe verabschiedet haben.

Hier eine Auflistung dieser Staaten und deren Höchststrafen:

AFRIKA

Ägypten: 3 Jahre Haft
Algerien: 3 Jahre Haft
Äthiopien: 3 Jahre Haft
Benin: 3 Jahre Haft
Botswana: 7 Jahre Haft
Eritrea: 3 Jahre Haft
Gambia: 14 Jahre Haft
Guinea: 3 Jahre Haft
Kamerun: 5 Jahre Haft
Kenia: 14 Jahre Haft
Liberia: Bußgeld
Libyen: 5 Jahre Haft
Malawi: 5 Jahre Haft
Marokko: 3 Jahre Haft
Mauretanien: Todesstrafe ohne Ausnahme
Mauritius: 5 Jahre Haft
Mosambik: 3 Jahre Haft
Nigeria: Todesstrafe durch Steinigung oder 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Sambia: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Sansibar: 25 Jahre Haft, da mit Mord gleichgestellt (7 Jahre Haft für Frauen)
Senegal: 5 Jahre Haft
Sierra Leone: Lebenslänglich
Simbabwe: 3 Jahre Haft
Somalia: Todesstrafe (in Gebieten, in denen die Sharia gilt), ansonsten 3 Jahre Haft
Sudan: Todesstrafe
Tansania: 14 Jahre Haft
Togo: 3 Jahre Haft
Tunesien: 3 Jahre Haft
Uganda: 20 Jahre Haft (nur für Männer)

ASIEN

Afghanistan: 15 Jahre Haft
Bahrain: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Bangladesch: Lebenslänglich
Brunei: 10 Jahre Haft
Iran: Todesstrafe (nur für Männer), 100 Peitschenhiebe (für Frauen)
Jemen: Todesstrafe
Katar: 5 Jahre Haft
Kuweit: 7 Jahre Haft
Libanon: 1 Jahr Haft
Malaysia: 20 Jahre Haft
Malediven: 10 Jahre Haft
Myanmar: Lebenslänglich
Nepal: 1 Jahr Haft
Oman: 3 Jahre Haft
Pakistan: Lebenslänglich (nur für Männer)
Saudi Arabien: Todesstrafe
Singapur: Lebenslänglich
Sri Lanka: 10 Jahre Haft
Syrien: 3 Jahre Haft
Turkmenistan: 2 Jahre Haft (nur für Männer)
Usbekistan: 3 Jahre Haft (nur für Männer)
Vereinigte Arabische Emirate: 10 bis 14 Jahre Haft

NORD- und MITTELAMERIKA

Antigua und Barbuda: 15 Jahre Haft
Barbados: Lebenslänglich
Grenada: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Jamaika: 10 Jahre Haft, verbunden mit schwerer Zwangsarbeit (nur für Männer)
St. Kitts und Nevis: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
St. Lucia: 10 Jahre Haft
St. Vincent und die Grenadinen: 10 Jahre Haft
Trinidad und Tobago: 25 Jahre Haft

OZEANIEN

Cookinseln: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Kiribati: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Palau: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Papua-Neuginea: 14 Jahre Haft (nur für Männer)
Samoa: 7 Jahre Haft
Salomonen: 14 Jahre Haft
Tonga: 10 Jahre Haft (nur für Männer)
Tuvalu: 14 Jahre Haft (nur für Männer)

SÜDAMERIKA

Guyana: Lebenslänglich

Man darf also gespannt sein, wie manche Staatschefs unseren designierten, neuen Außenminister aufnehmen werden.

(Quelle: KOPP-Verlag [34])

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Gash: „Demonstriert, wo auch immer ihr könnt!“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Stephen Gash [35]Im PI-Interview äußert sich Stephen Gash (Foto, rot umrandet), Pressesprecher der SIOE [36], zu den Vorfällen während der Anti-Islam Demonstration in Harrow im September 2009 (PI berichtete) [37] und zur Islamisierung Großbritanniens. In Harrow war es am 11. September gewalttätigen Muslimen gelungen, eine staatlich genehmigte Demonstration zu verhindern, was ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Islamisierung Europas darstellt.

[38]PI: Herr Gash, vielen Dank, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, uns ein Interview zu den Vorfällen in Harrow am 11. September 2009 zu geben. Die Demonstration wurde von der Polizei abgesagt. Allerdings war es schon eine Stunde vor dem geplanten Beginn der Demonstration offensichtlich, dass die muslimischen Gegendemonstranten gewaltbereit waren. Folglich wäre genug Zeit gewesen, Verstärkung anzufordern. Doch eine Stunde später waren nicht genügend Polizeibeamte vor Ort, um die Durchführung der Demonstration, die von den Behörden genehmigt war, zu ermöglichen. Denken Sie, dass die Obrigkeit wirklich gewillt war, diese Demonstration stattfinden zu lassen?

Gash: Nein. Ich denke, dass es von Anfang an beabsichtigt war, die Demonstration nicht zu genehmigen. Ich hatte den Eindruck, dass die Polizei eine Gegendemonstration von Muslimen und so genannten Anti-Faschisten erwartete und deshalb 550 Polizeibeamte um die Moschee herum platzierte. Als allerdings die Zahl der Gegendemonstranten auf über 1000 stieg, entschied sich die Polizei, kein grünes Licht für die Demonstration zu geben. Hinterher hörte ich, dass einige Leute an den U-Bahn-Stationen und auf den Straßen, die zur Moschee führen, aufgefordert wurden, umzukehren – so wie 2007 in Brüssel [39]. Ich denke nicht, dass die Zahl der Unterstützer groß gewesen wäre, vielleicht 60-100, aber wir sind ziemlich sicher, dass ungefähr 60 Personen von der Polizei daran gehindert wurden, zur Demo zu gelangen.

Es wäre schwierig für die Polizei geworden, genügend Beamte innerhalb von einer Stunde zu mobilisieren, und ich zweifle daran, dass sie aus anderen Stadtteilen Londons hätten kommen können, da das an einem Freitagabend gewisse Londoner Stadtteile mit zu wenig Beamten überlassen hätte. Polizisten von außerhalb Londons zur Demonstration zu bringen, hätte länger als eine Stunde gedauert.

Viele Gegendemonstranten (sowohl Moslems als auch Nicht-Moslems) trugen Schilder mit Sprüchen wie „Stoppt die faschistische BNP“ oder „Rassisten raus“. Allerdings distanziert sich die SIOE eindeutig von Rassismus auf ihrer Webseite: „Rassismus ist die niedrigste Form menschlicher Dummheit, (…).“ Wie verfährt die SIOE mit Rassisten, die sich an Demonstration, die die SIOE organisiert hat, beteiligen wollen?

Wir untersagen jeglicher politischen Partei die Teilnahme an unseren Demonstrationen und somit auch jeder Partei mit rassistischer Gesinnung. Politische Parteien wollen nur für sich selber werben, was von der eigentlichen Botschaft der Demonstration ablenken würde.

Gegendemonstranten zeigen Plakate mit Sprüchen wie “Stoppt die faschistische BNP”, um Schaulustigen den Eindruck zu vermitteln, dass die BNP an dieser Demonstration beteiligt sei. Das verleit der Organisation UAF (“Unite Against Facism”) eine gewisse Legitimität, die sie nicht verdient. Allerdings hatte die SIOE bis zum dem Ereignis in Harrow nie irgendeine Opposition in England bei ihren Demonstrationen, da die SIOE in England als eine nicht-rassistische und anti-totalitäre Organisation anerkannt ist.

Das ist auch der Grund, warum wir eine beträchtliche Unterstützung von beispielsweise Kopten und Hindus haben. Die SIOE ist in der Tat die EINZIGE Organisation in England, die gegen die Verfolgung von Kopten in Ägypten demonstriert. Wir erwähnen jedes Mal die Kopten in unseren Reden in England. Wir sagen: “An accusation of racism is the death rattle of a lost argument.” Das ist besonders beim Islam der Fall. Menschen vieler verschiedener “Rassen” gehören dem Islam an und diese töten bereitwillig Nicht-Muslime aller “Rassen”.

Die Zahl der nicht-mulimischen Gegendemonstranten war relativ gering in Harrow (ca. zehn Prozent). Würde eine ähnliche Demonstration in Deutschland stattfinden, wäre mit einer deutlich höheren Zahl von nicht-muslimischen Gegendemonstranten zu rechnen. Denken Sie, dass sich die britische Gesellschaft mehr und mehr der islamischen Bedrohung bewusst wird – nach den Anschlägen am 07.07.2005 und Dokumentationen wie “Muslim first, British second” [40] und “Undercover Mosque” [41]?

Wir wissen, dass die überwältigende Mehrheit der Leute die Islamisierung in England und anderen Teilen Großbritanniens stoppen will. Genau wie andere Teile Europas, hat England nun auch Mini-Mekkas, in denen Nicht-Muslime keinen Zutritt haben. Unsere Regierung ist scheinbar gewillt, mehr solcher Mini-Mekkas zuzulassen. Folglich sind „ordinary“ Nicht-Moslems nicht darauf aus, sich der SIOE entgegenzustellen und selbsternannten anti-faschistischen Gruppen anzugehören.

Die 7/7-Bombenanschläge, die misslungenen 21/7-Anschläge und andere islamisch-terroristische Ereignisse haben erreicht, dass die Leute sich von „Anti-Faschisten“ fernhalten. Die Leute wissen, dass islamischer Hass und Jihad in den Moscheen gepredigt werden – durch das, was die Reportagen und Zeitungsberichte aufgedeckt haben und in den Medien als “radical mosques” bezeichnet wird.

Diejenigen von uns, die versuchen, die Islamisierung aufzuhalten, wissen, dass diese Moscheen genau die gleichen sind wie die in islamischen Ländern (z.B. Pakistan, Iran, Libanon, Saudi-Arabien, usw.). Sie predigen nicht Radikalismus, sondern Islam. „Ordinary“ Leute wissen schlicht, dass solange die Hass-Predigen nicht unterlassen werden, keine weiteren Moscheen mehr gebaut werden sollten.

Beschreiben Sie bitte den momentanen Einfluss der Moslems auf die britische Politik.

Er ist groß. Wir haben jetzt muslimische Staatsminister und so wie viele EU-Staaten ist die britische Regierung „dhimmifiziert“ wegen des Öls. Britannien tätigt große Rüstungsverkäufe an Saudi-Arabien und die anderen Golf-Staaten. Wegen des Commonwealths – ein Erbe des British Empire – haben Pakistan und andere islamische Länder wie beispielsweise Malaysia die Möglichkeit, erheblichen Druck auf die britische Regierung auszuüben.

Das verursacht Konflikte mit anderen Ländern des Commonwealth wie Indien. Der Innenminister, David Miliband, verärgerte die indische Regierung durch die Behauptung, die Bombenanschläge in Mumbai geschahen wegen der indischen Kaschmir-Politik.

Großbritannien stellt sich in jedem Konflikt auf die Seite der Muslime. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Nigeria, wo die Briten die Muslime im Norden gegen die Biafrans im Süden unterstützen. Unsere Regierung erwähnt auch nie die Kopten in Ägypten. Ägypten war eine ehemalige Kolonie des British Empire und dort liegt der Suez-Kanal.

Die iranische Regierung wählte Großbritannien für eine besondere Verurteilung während der manipulierten Wahlen aus. Sie beschuldigte Großbritannien, sich wie „alte Kolonialisten“ einzumischen.

Das Erbe des British Empires ist das vorsichtigere Auftreten der britischen Regierung in ehemaligen Kolonien, besonders in islamischen. Die Bevorzugung islamischer Länder spiegelt sich auch in Großbritannien wieder, wo Moslems gegenüber jedem Anderen von unserer Regierung begünstigt werden.

Wie reagierte die britische Gesellschaft auf das Einreiseverbot von Geert Wilders im Jahre 2009?

Ich denke, dass dieser Vorfall einen Machtverlust der Labour Partei bei den nächsten Wahlen zur Folge haben wird. Es war ungemein peinlich für die Briten. Zu all diesen Skandalen und der Zerstörung der Wirtschaft kam noch das zutiefst demütigende Nachgeben gegenüber den Moslems, besonders als London Opfer der Bombenanschläge wurde und zudem kürzlich der Flughafen in Glasgow Schauplatz eines terroristischen Angriffs wurde.

Wir haben Truppen, die Islamisten in Afghanistan bekämpfen, aber die britische Regierung fügt sich der islamischen Bedrohung in Großbritannien.

Die britischen Politiker sind Feiglinge, aber die britischen Bürger sind es nicht. Ich denke, dass das Einreiseverbot für Geert Wilders das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Was für einen Rat geben Sie den Deutschen, um die Ausbreitung der islamischen Ideologie in ihrer Gesellschaft einzuschränken?

Demonstriert, wo auch immer ihr könnt, habt eine Armee von Aktivisten auf der Straße und auch eine Armee von Aktivisten an den Schreibtischen, die Briefe an Politiker und die Medien schicken und diesen so klarmachen, wie angewidert ihr von der Islamisierung Deutschlands seid.

Stellt die Stadträte und Politiker an den Pranger, die die Bevorzugung von Moslems zulassen. Veröffentlicht deren Kontaktdaten und bewegt zornige Deutsche, diese mit Emails und Briefen zu bombardieren.

Organisiert Boykotte von Bauunternehmen, die Moscheen bauen. Boykottiert Lebensmittel-Unternehmen, die Halal-Lebensmittel verkaufen. Demonstriert vor Dhimmi-Supermärkten, die Catering für Moslems anbieten.

Wenn Deutsche dazu angehalten werden, gewisse Dinge nicht zu tun, weil es Moslems beleidigt, dann tut es. Wenn Deutschen die Nutzung von Schwimmbädern während „Schwimmzeiten für Moslems“ untersagt ist, dann lauft zu Hunderten auf und geht Schwimmen.

Gründet eine SIOE-Gruppe bestehend aus gewöhnlichen Leuten, demonstriert gegen die Islamisierung und deckt auf, wie die deutschen Medien es vermeiden, über Gräueltaten von Moslems auf der ganzen Welt zu berichten. Schafft eine „German Defense League“, die aus Fußballfans besteht – so wie die in England – junge Männer, die keine Angst vor Moslems haben. Animiert Schwule und Lesben dazu, vor Moscheen gegen den Mangel an Menschenrechten im Iran und in Saudi-Arabien zu demonstrieren.

Die Aktionen müssen beständig sein und von Personen jeglicher Art ausgehen. Manchmal sollten verschiedene Gruppen zusammen auftreten, manchmal ist es besser, wenn Gruppen einzeln agieren.

Die Deutschen sind weltberühmt für ihr Organisationstalent.
Es wird allerdings eine internationale Anstrengung sein, alle unsere Länder zu bewahren.

Mr. Gash, wir geben Ihre guten Ratschläge gerne an unsere Leser weiter. Vielen Dank für das interessante Interview.

Harrow-Video aus Sicht der Gegendemo:

» PI-news.org: Gash: “Demonstrate wherever you can!” [42]

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Frau Mek will heiraten

geschrieben von PI am in Asien,Diskriminierung,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Frau Mek will heiraten [43]Die 107 Jahre alte Muslima Mek Wok Kundor (Foto r.) ist in Malaysia auf der Suche nach einem neuen Mann [44]. Findet sie ihn, dann wäre es Gatte Nr. 23. Frau Mek äußerte Besorgnis, die aktuelle Nr. 22, Mohamad Noor Che Musa (l.), zarte dreissig Jährchen alt, könne sie wegen einer Jüngeren verlassen.

Wir können nicht wissen, was Frau Mek in die Arme des 23. Gatten treibt, ob es wirklich Furcht vor der Einsamkeit ist, Liebessehnsucht oder etwas anderes. Wir wissen aber, warum unzählige islamische Frauen sich sehr bald nach ihrer Scheidung einem neuen Mann in die Arme werfen müssen. Es ist blanke existenzielle Not.

Nach dem islamischen Recht ist der Ehemann der Frau gegenüber nur drei Monate lang zum Unterhalt verpflichtet. Danach hat sie zu sehen, wo sie bleibt. Wenn sie nicht vermögend ist, muss sie betteln gehen, nach Deutschland auswandern oder sich sehr rasch einen neuen Herrn suchen. Der Islam ist hier sehr explizit: Der Mann zahlt die Frau für sexuelle Dienste, das Führen des Haushalts und das Austragen seiner Kinder. Im Gegensatz dafür stellt er ihr Wohnung, Kleidung und Nahrung zur Verfügung.

Und selbst die barmherzigen drei Monate der Unterhaltszahlung dienen nur dazu, um festzustellen, ob die Frau noch eines seiner Kinder unter dem Herzen trägt.

Eine verschärfte Form finden wir bei der islamischen Ehe auf Zeit, der Mut’a-Ehe. Der zeitgebundene Ehevertrag [45] gehört nach muslimischer Systematik zur Gruppe der Miet- und Pachtverträge. Hier ist völlig unverblümt geregelt, worum es geht. Der Mann zahlt für eine bestimmte Anzahl von Geschlechtsverkehren oder eine definierte Zeitspanne, in der die Ehefrau auf Zeit ihm für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung zu stehen hat. Dafür gibt er ihr etwas, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Nach Ablauf der Zeitehe trennen sich die beiden Partner; Rechte oder Pflichten bestehen zwischen ihnen nicht.

Wir sehen, Islam hat viel mit Klarheit zu tun.

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Leben unter 60% Rechtgläubigen

geschrieben von PI am in Asien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

auspeitschung [46]

Integrationsbeauftragte und andere Kollaborateure der moslemischen Massenzuwanderung weisen gerne darauf hin, dass in unseren Großstädten bereits 50% und mehr der Schulkinder Muslime sind. Damit erklären sie die Wichtigkeit ihrer Person und ermahnen uns, dass ihre Schützlinge einmal jene Erwachsene sein werden, denen die Zukunft Deutschlands gehört. 

Wie dann die deutsche Gesellschaft aussehen könnte, sieht man am Beispiel eines Landes, dessen Bevölkerung zu 60% aus Mohammedanern besteht – also nur wenig mehr als das Deutschland der nächsten Generation: Malaysia.

Von dort berichtet der Kölner Express [47]über die bevorstehende öffentliche Auspeitschung einer jungen Frau:

Kuala Lumpur – Barbarische Bestrafung im Urlauber-Paradies Malaysia. Weil sie Lust auf ein Gläschen Bier hatte, wird das Model Kartika Sari Dewi Shukarno (32) ausgepeitscht.

Sechs Hiebe mit einem Rattanstock. Weil sie bei einer Razzia in einer Hotelbar in die Fänge der radikalen Sittenwächter der Scharia (drakonische islamische Rechtsordnung) geraten war. In Malaysia ist es Muslimen verboten, Alkohol zu trinken.

Kartika Sari Dewi Shukarno wurde verhaftet, verurteilt: umgerechnet 1100 Euro Geldstrafe, dazu sechs Stockschläge. Dafür wird ein spezieller Frauen-Stock verwendte, der leichter ist, als der für die Männer-Auspeitschungen. Aber die zarte Haut platzt auf, der Körper färbt sich grün und blau, riesige Hämatome.

Es ist eine traurige Premiere: Shukarno ist die erste Frau, bei der in dem islamisch regierten Land die Prügelstrafe angewendet wird. Und die Vollstrecker wollen es eigentlich hinter den hohen Mauern eines Frauengefängnisses unter Ausschluss der Öffentlichkeit tun.

Aber die Mutter zweier Kinder fordert jetzt die Behörden heraus. Sie legt keinen Einspruch gegen die schlimme Bestrafung ein. Sie will sich sogar öffentlich auspeitschen lassen. „Wenn es der Sinn der Scharia ist, damit ein Beispiel für andere Muslime zu setzen – dann lasst es uns transparent machen“, sagt Shukarno.

Ihr Vater sieht das anders. „Wir wollen sie herausfordern“, sagt Shukarno Abdul Muttalib. „Das Gesetz liegt leicht falsch. Sie behaupten, sie seien Gentlemen, die die Werte hochhalten. Dann soll das Publikum auch sehen, wie nobel und nett sie wirklich sind.“

Kartika befindet sich zurzeit auf dem Anwesen ihres Vaters. Am Montag wird sie dort abgeholt. Sieben Tage später soll dann die Bestrafung erfolgen. Sie sagt: „Ich habe keine Angst. Ich fühle mich erlöst und will vorwärts schauen.“

In Malaysia sind 60 Prozent der Bevölkerung Angehörige des Islams. Wie in anderen Ländern dieser Religion tobt auch dort ein Kampf zwischen moderaten und extremistischen Kräften. Im Norden Malaysias sind jetzt auch Lippenstift und HighHeels verboten.

Der Express lädt seine Leser ein, ihre Meinung zur bereicherten Kultur Malaysias kund zu tun. Inwieweit die Einladung auch für gut informierte PI-Leser gilt … finden Sie es heraus [48]!

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