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Gedenkt Dresden islamischer Terror-Miliz?

[1]Dresden hat zwar kein Denkmal für die Opfer des Bombardements vom Februar 1945, dafür aber nun möglicherweise eine Gedenkstätte für eine islamische Terrormilz, die der Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert sichtlich stolz am 7. Februar zusammen mit der Frau von Innenminister Thomas de Maiziere auf dem zentralen Neumarkt vor der Frauenkirche in Form von drei ausrangierten Buswracks hochkant aufstellen ließ und diese als „große Bereicherung für die Stadt“ bezeichnete (PI berichtete [2]). Die Zeremonie war begleitet von heftigen Protesten von Dresdnern, die sich gegen das „Kunstwerk“ wandten. Doch weiß Hilbert überhaupt, was es mit diesen Bussen aus dem Ost-Teil von Aleppo auf sich hat?

Das in den Medien gezeigte Bild der 2015 in Aleppo von einem Reporter der Nachrichtenagentur Reuters [3] aufgenommenen Busse ist fast überall am oberen Rand abgeschnitten. Beim Original ist dort aber die Flagge der Dschihadisten von Ahrar al-Sham (islamische Bewegung der freien Männer des Sham) zu sehen. Die salafistische Ahrar al-Sham ist eine der größten Terrorgruppen nach dem „Islamischen Staat“ (IS) in Syrien. 2014 soll die Gruppe aus mindestens 20.000 [4] aktiven Kämpfern bestanden haben. Die Ahrar al-Sham fühlt sich so mächtig, dass sie im Dezember 2016 sogar eine Allianz mit den Dschihadisten der Dschabhat Fateh al-Sham, der ehemaligen Al-Nusra, dem syrischen Zweig von Al-Kaida ablehnte [5], sich mit selbiger im Gegenteil bekriegte. Auf ihr Konto gehen zahlreiche Gräueltaten, u.a. das Massaker in der Provinz Latakia [6] im August 2013 wo 190 Zivilisten in einem geplanten Angriff auf die alawitische Bevölkerung ermordet wurden.

Hier das obere Foto mit der Flagge in der Totale:

[7]

Und ein weiteres aus einer anderen Perspektive:

[8]

Ein Foto von dem Treffen der Ahrar al-Sham und Dschabhat Fateh al-Sham im Dezember 2016. Links die Flagge, die auch auf den Bussen zu sehen ist:

Die Ahrar al-Sham gilt in Deutschland als terroristische Vereinigung. Im Oktober 2016 wurden vier Männer libanesischer Herkunft [9] im Alter zwischen 29 und 49 Jahren vom Stuttgarter Oberlandesgericht [10] als Unterstützer der Terrorgruppe  verurteilt. Das Urteil war richtungsweisend für die Einstufung der Ahrar al-Sham als Terrorgruppe, die tatkräftig von der Türkei unterstützt [11] wird.

Das Foto mit der Flagge der Terrormiliz lässt mindestens daran zweifeln, dass diese Busse von der sich schützen wollenden Zivilbevölkerung aufgestellt wurden. Es ist im Gegenteil eine Machtdemonstration einer islamischen Mörderbande. Nun steht diese Machtdemonstration mitten in Dresden und die ersten obrigkeitshörigen Deutschen legen dort eifrig Blümchen nieder.

Über die Intention des „Künstlers [12]“ kann man bislang nur spekulieren, jedenfalls aber scheint die Rolle des Syrers eine mehr als zweifelhafte zu sein. Vielleicht ist es Unwissenheit, vielleicht aber lacht er sich als Anhänger des islamischen Terrors auch gerade kaputt über die dummen Deutschen.

Was allerdings feststeht ist, dass die Stadt Dresden in persona des OB Dirk Hilbert für diesen Skandal verantwortlich zu machen ist. Und das soll nun auch geschehen. Pegida wird das nicht schweigend hinnehmen. Lutz Bachmann hat die Angelegenheit bereits seinen Anwälten übergeben und strebt an, alle möglichen juristischen Maßnahmen zu ergreifen, damit diese islamisch-dschihadistische Provokation so bald als möglich demontiert werden muss. (lsg)

Seine Video-Stellungnahme dazu:

All das wird wohl noch weite Kreise ziehen. Aber egal wie lange sich am Ende Gerichte mit dieser Causa beschäftigen werden, Dirk Hilbert ist jetzt sofort reif für den Rücktritt. (lsg)

Kontakt:

» facebook.com/hilbert.fuer.dresden [13]
» Tel.: 0351-4882000
» oberbuergermeister@dresden.de [14]

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Dresden: Schrott-Busse stehen vor Frauenkirche

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude | 454 Kommentare

[15]Trotz massiver Bürgerproteste steht seit gestern Schrott in Form von drei ausrangierten Bussen vor der Frauenkirche in Dresden. Aleppo nach Dresden zu holen [16] ist die Intention des syrischen „Künstlers“ mit deutschem Pass, Manaf Halbouni. Der seiner Stadt ganz offensichtlich feindlich gesinnte OB Dirk Hilbert (FDP, kl.Foto) hat die Mülldeponie vor der Dresdner Frauenkirche ganz verzückt gut geheißen. Die hochkant aufgestellten Busse sollen an das zerstörte Aleppo erinnern und wohl Schuldgefühle in den deutschen „Nazis“ wecken, die ja angeblich am Elend der ganzen Welt schuld sind.

Es ist eine unsagbare Provokation, ausgerechnet vor der Frauenkirche so ein Theater zu veranstalten, während Hilbert gleichzeitig die Toten des Bombenabgriffs vom 13. Februar 1945 verhöhnt (PI berichtete [17]). Und nebenbei bemerkt, niemand muss mit Schrott Syrien nach Deutschland holen. Dank Merkels Gastfreundschaft für die Verbrecher der Welt haben wir genug Gewalttäter im Land, die uns täglich daran erinnern, dass die friedlichen und sicheren Zeiten in Deutschland längst vorbei sind. (lsg)

Videos:

Weitere Videos der Proteste gegen die Schrott-Busse auf pegida.de [18].

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