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Wien: Transe mit Bart und Penis versetzt Damensauna in Aufruhr 

Manchmal ist es das beste, in der Sauna die Augen feste zuzumachen... (Symbolbild)

Von MANFRED W. BLACK | Große Wellen der Erregung gab es kürzlich in der Wiener Hermanngasse (7. Bezirk), als sich eine Transfrau – mit einem Bart und einem unübersehbaren Penis zwischen den Beinen – demonstrativ unter die erschrockenen Besucherinnen einer Damensauna mischte.

Gezielte Provokation

Dieser „Frau“ war der Zutritt zur Frauensauna deswegen nach einem längeren Hin und Her gewährt worden, weil die Transe einen Ausweis mit sich führte, der sie als „weiblich“ auswies. Der Saunaservice traute sich anscheinend nicht, der Transfrau, die klar als biologischer Mann zu erkennen war, den Eintritt zu verwehren.

Denn in Wien dominiert in Medien und Politik – ähnlich stark wie in deutschen Großstädten – der linksgrüne Zeitgeist. Kaum jemand wagt es noch öffentlich, der LGBT-Bewegung (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender) kritisch gegenüber zu treten, obwohl die große Bevölkerungsmehrheit nichts am Hut hat mit Transgender-Menschen, die sich nicht scheuen, mit ihren Überzeugungen heterosexuelle Menschen gezielt zu provozieren.

Wiener Zeitungen üben keinerlei Kritik  

Interessant ist, wie die österreichische Presse über den Vorfall berichtete, der den Medien wohl erst nach Wochen bekannt geworden ist. Fast alle Zeitungen zeigten sich jetzt einerseits zwar bass erstaunt über den Vorstoß der Transfrau – taten dann aber in ihren Artikeln so, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, wenn eine Transe mit Bart und Penis eine Frauensauna stört. Der österreichische Blog Exxpress schreibt [1]: „Nach einer ersten Aufregung wurde die Anwesenheit der angeblich aus Deutschland stammenden Transfrau akzeptiert.“

Das ist offenbar eine Lüge. Unter den Saunagästen in der Hermannstraße war die Transfrau offenbar alles andere als wohl gelitten. Die echten Frauen grenzten sie wohl mehr oder weniger aus. Bald schon strich die Transe ihre Segel – und verließ unter Protest vorzeitig die Damensauna.

Die links-zeitgeistigen österreichischen Presseleute weigern sich, in ihren Medienbeiträgen das widerzuspiegeln, was in der Mehrheit wirklich gedacht wird. Auch in Österreich haben Linksgrüne, die sich Journalisten nennen, längst das Kommando in den Redaktionsstuben übernommen.

Linksgrüne sind begeistert

Besonders im österreichischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen (ORF) [2] können linke Redakteure weitgehend schalten und walten, wie sie wollen. Deswegen berichtete der ORF über den Saunaskandal besonders unbekümmert so, als habe sich in der Frauensauna eigentlich etwas ganz „Normales“ – sozusagen das Selbstverständlichste der Welt – ereignet.

In der österreichischen Hauptstadt bliesen Politiker der Grünen in das gleiche Horn. Der grüne Bezirksvorsteher (Bürgermeister) im 7. Wiener Bezirk, Markus Reiter, meinte zu dem Sauna-Eklat laut der Wiener Zeitung „Heute“ [3]: Die „Einrichtungen der Stadt und des Bezirks können von allen Menschen genutzt werden und sind auch für alle da“.

Reiter räsonierte: „Alle Menschen haben das Recht, gleichberechtigt, sicher und frei zu leben“. Aber nach wie vor seien  „Transgender-Personen, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen mit Benachteiligungen und Ausgrenzung im Berufs- und Alltagsleben konfrontiert“. Eine steile These.

FPÖ zeigt sich empört

Klare Kritik äußerte hingegen der Wiener Chef der FPÖ, Dominik Nepp. Doch kaum eine Zeitung druckte seine Positionierung. Die Pressefreiheit hat auch in Österreich noch viel Luft nach oben.

Nepp erklärte: Ein Mann habe „in einer Damensauna nichts verloren“. „Eine Person mit Penis ist ein Mann und das bleibt auch so.“

Damit drückt der FPÖ-Mann wohl genau das aus, was die erdrückende Mehrheit der Frauen – und der Männer – auch in Österreich denkt, aber nur noch hinter vorgehaltener Hand zum Ausdruck bringt.

Mit der Meinungsfreiheit steht es nicht gut in den Staaten des westlichen Europas.

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Berlin: Grüner Gender-Angriff auf neuen Bürgermeister Wegner

geschrieben von PI am in Deutschland | 32 Kommentare
Die Berliner Grünen-Fraktionschefin Bettina Jarasch (l.) hat den neuen Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) einen „Sprach-Polizisten“ genannt.

Von MANFRED W. BLACK | Einige Grüne in Berlin schäumen vor Wut. Sie unterstellen dem neuen Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU), er wolle sich als „Sprachpolizist“ profilieren. Ein fieser Vorwurf: Wegner hatte in der B.Z. am Sonntag [4] lediglich erklärt, in der Senatskanzlei des Bürgermeisters künftig auf die Gendersprache verzichten zu wollen.

Doch das ist schon zu viel für die Grünen, die selbst als kompromisslose Gender-Sprachpolizei der Politik, den Medien und der Verwaltung vorschreiben wollen, den Sprachstil der linksradikalen Gender- und Diversity-Bewegung zu übernehmen.

Nur weil Wegner sich weigert, in seiner Regierungszentrale zu gendern, unterstellen führende linksgrüne Politiker dem Bürgermeister nun, er führe einen „Kulturkampf von rechts“.

Medien berichten über diese Sprach-Gefechte, unterschlagen dabei freilich geflissentlich, dass die Grünen – wenn überhaupt – nur die halbe Wahrheit sagen.

Verwaltung muss weiterhin gendern – nur Wegner selbst will eigene Wege gehen

Wegner hatte in der BZ am Sonntag in einem Interview erklärt: „Ich habe noch keinen Brief in Gendersprache unterschrieben.“ Ihm sei „wichtig, dass die Sprache der Verwaltung verständlich ist“. Wegner: „Jeder kann privat sprechen, wie er möchte.“ Doch er „möchte gern das Deutsch sprechen, das ich in der Schule gelernt habe und das alle verstehen“.

Anders formuliert: Wegner selbst will nicht gendern. Das nicht tun zu wollen, sei ja wohl sein Recht, meinen auch viele Bürger, die nicht als CDU-Sympathisanten gelten.

Das Kuriose an Wegners Position ist jedoch – und das erwähnt die grüne Partei wohlweislich nicht: Der neue Regierungschef macht nicht einmal den Versuch, die bisherigen Diversity und Gender-Sprachregularien [5], die vom damaligen rot-grün-roten Senat im Jahr 2020 für alle Behörden vorgegeben worden sind, abzuschaffen.

Generell gelten für die Administration also die Sprachpolizei-Vorschriften, die schon unter der sozialdemokratischen Bürgermeisterin Giffey (Spitzname: „Franziska Überall“) gegolten haben, die als vehemente Anhängerin der Gender-Sprache gilt. Nur Wegner will sich über diese Regularien hinweg setzen.

Grüne stellen Wahrheit auf den Kopf

Die Beamten in Berlin sollen also grundsätzlich den geltenden Vorschriften zufolge weiterhin in der dienstlichen Sprache gendern. Aber die grüne Opposition stellt die Tatsachen auf den Kopf. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus, Bettina Jarrasch, hat jetzt ein verleumderisches Statement veröffentlicht [6]: „Während sich viele Menschen in Berlin die Mieten nicht mehr leisten können, spielt der Regierende Bürgermeister Sprachpolizei.“ Jetzt rede Wegner „über Sprache, statt die Zukunftsaufgaben anzupacken“.

Obgleich von Wegner keinerlei neue Sprach-Direktiven für die Verwaltung gekommen sind, hat er aber offenbar durch sein individuelles Verhalten einen empfindlichen Nerv bei den Grünen getroffen, die bundesweit zu den radikalsten Anhängern der Gender-Sprache und der LGBT-Bewegung gehört.

CDU: Wischi/Waschi-Position

Die CDU-Fraktion ist ihrem Parteifreund Wegner natürlich – wenn auch nicht besonders couragiert – zur Seite gesprungen. „Wir hören immer wieder Kritik an einer auch durch verschiedenste Formen des Genderns unverständliche Schriftsprache“, erklärte der verwaltungspolitische Sprecher der Fraktion, Stephan Schmidt. Daher sei „es vollkommen richtig, wenn Kai Wegner als Regierender Bürgermeister Berliner Behörden hier sensibilisiert“.

Ein Verbot der Gendersprache in der Verwaltung, so ist aus der CDU-Fraktion zu hören, werde es in der Verwaltung aber nicht geben. Eine wolkige Wischi/Waschi-Haltung: Sehr viele Beamte werden nun weiter gendern, andere könnten sich nunmehr trauen, künftig nicht mehr die Gendersprache zu gebrauchen.

Ein sprachliches Durcheinander, das sehr gut zum allgemeinen Chaos in der Berliner Verwaltung passt.

SPD kommt jetzt auch ins Schleudern

Die SPD, der Junior-Partner in der neuen Berliner Koalition, lässt aktuell ebenfalls eine klare Position zum Gendern vermissen. Alexander Freer-Weinterwerb, familienpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erklärte jetzt eher nebulös: „Ich bin für einen entspannten Umgang mit dem Thema Gendern, wir sollten uns da nicht verkrampfen.“

Geschlechtsneutrale Begriffe seien „eine gute Lösung“. „Doppelpunkte und Sternchen sind dann nicht notwendig.“

Anders formuliert: Der jetzige schwarz-grüne Berliner Senat drückt sich vor klaren Sprach-Positionen. Im Zweifelsfall wird in der Landesverwaltung fast alles beim alten bleiben – so, wie es schon war: in der Zeit der rot-grün-roten Koalition unter Giffey.

CDU: Unglaubwürdig

Der in Berlin bekannte Kolumnist Gerd Schupelius [7] hat den Sprachstreit in Berlin so kommentiert: „Kai Wegner muss jetzt Nägel mit Köpfen machen, sonst bleibt seine Ansage zum Gendern eine große Enttäuschung und macht ihn unglaubwürdig.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Hamburg: 14-Jähriger attackiert Menschen in Shisha-Bar mit Messer

geschrieben von PI am in Deutschland | 36 Kommentare
Bei einer Messerattacke in dieser Shisha-Bar in Hamburg-Wandsbek sind zwei Menschen verletzt worden. Die Medien unterschlagen die Hintergründe.

Von MANFRED W. BLACK | In der Wandsbeker Marktstraße 153 in Hamburg sind bei Messerattacken in einer Shisha-Bar am Wochenende zwei Menschen verletzt worden. Hintergrund ist ein Streit um den Kauf von „Tabak zwischen einem 14-Jährigen und dem 29-jährigen Ladeninhaber“ (t-online) [8].

Zeitungsmeldungen zufolge [9] hatte ein 15-Jähriger den mutmaßlichen Messerstecher in Hamburg-Wandsbek gebeten, für ihn in einem Sisha-Laden „Tabak“ zu kaufen. Als der Ladenbesitzer sich weigerte, Pfeifentabak – welcher Art auch immer der sein sollte – an den Jugendlichen zu verkaufen, habe der 14-Jährige ein Messer gezückt und den Ladeninhaber damit schwer am Arm verletzt.

Täter flüchtet – unter Einsatz von Pfefferspray

Der 15-Jährige hatte den Streit dann angeblich schlichten wollte, er zog sich aber ebenfalls Schnittverletzungen zu. Nach den Messerangriffen flüchtete der 14-Jährige und setzte dabei gegen drei Menschen Pfefferspray ein.

Die so Attackierten verfolgten jedoch den Angreifer und übergaben ihn der Polizei. „Der Ladenbesitzer kam ins Krankenhaus“, ist bei t-online zu lesen.

Dass der Ladeninhaber wohl schwere bleibende Schäden im Armbereich erlitten hat, schreibt das Portal nicht. Und dass die noch sehr jungen Tatbeteiligten Muslime sind, wird von allen Hamburger Medien des Mainstreams wohlweislich verschwiegen. Namen werden nicht veröffentlicht.

Ein „Opium“-Haus

In der Wandsbeker Marktstraße, wo die Angriffe stattfanden, reiht sich ein muslimischer Laden an den anderen. In diesem langen Straßenabschnitt dominieren seit langer Zeit schon arabische und türkische Männer, die sich gern Geschäftsleute nennen. Deutsche Kneipiers und Ladeninhaber sind zu einer verschwindend kleinen Minderheit geworden.

In dem aktuell betroffenen Sisha-Laden, der interessanterweise an ein Geschäft grenzt, das sich mit dem Namen „Opium“ schmückt, tummeln sich Tag für Tag vor allem jüngere und ganz junge Menschen – oft auch unter 18 Jahren und zumeist männlichen Geschlechts – , die augenscheinlich Muslime sind.

Im ersten Stockwerk des Hauses kreisen oft die Sisha-Pfeifen. Dort ist man bester Laune. Es dominieren die Erwachsenen – unter ihnen sind bisweilen sogar einzelne Frauen. Bei sommerlichen Temperaturen werden die Fenster unbekümmert geöffnet. Typische „Hamburger“ sind hier nicht zu sehen.

Karstadt hört hier auf zu existieren

Inwieweit in der langen und historischen Wandsbeker Marktstraße, die einst zu den eher gehobenen Einkaufsstraßen Hamburgs gehörte – und wo Karstadt seine große und traditionsreiche Filiale am 30. Juni schließen wird – heutzutage der Schwarzmarkthandel boomt? Fragen dazu werden von Amts wegen gar nicht erst beantwortet.

Die neue Art, im geschichtsträchtigen Wandsbek Handel zu betreiben, bleibt also weitgehend im Dunkeln.

Eimsbüttel und St. Pauli: Beamte werden fündig

Erst im Januar hat der Hamburger Zoll bei Kontrollen in Shisha-Bars von Eimsbüttel und St. Pauli rund 100 Kilogramm Pfeifentabak beschlagnahmt. Keven Blanck, Sprecher des Hauptzollamts Hamburg, erklärte, dabei seien auch gefälschte Tabakdosen entdeckt worden. Außerdem fanden die Beamten viele Behälter ohne oder mit beschädigtem Steuersiegel.

Im November 2022 hatten [10] Polizisten und Zöllner in einem Shisha-Shop von St. Georg 17 Kilogramm illegalen Pfeifentabak in mehreren Behältnissen sichergestellt.

Auch in einem Reisebus – er war von Berlin nach Hamburg unterwegs – wurden Beamte vor wenigen Wochen fündig: Ein Passagier hatte knapp zwei Kilogramm geschmuggelten Tabak in seinem Gepäck verstaut. Diese ganz besondere Ware ist mithilfe eines mobilen Röntgen-Scan-Vans des Zolls entdeckt worden.

Fest steht: Das sind nur kleine Spitzen von großen Sisha-Tabakmengen, die jeden Monat auf gut getarnten Schmuggelwegen in die Hansestadt gelangen. Politik und Medien halten sich dazu meist bedeckt. Das Thema ist zu heiß.

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Wahre Ursachen für schlechte Leseleistungen bei Grundschülern werden verschwiegen

geschrieben von PI am in Deutschland,Schule | 110 Kommentare
Alarmierend: Die Lesekompetenz von Viertklässlern in Deutschland sinkt immer weiter.

Von MANFRED W. BLACK | Wieder eine Schreckensmeldung: Die Leseleistung deutscher Viertklässler hat sich – der neuen internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) zufolge – in den vergangenen fünf Jahren erneut merklich verschlechtert.

„Da deutet sich enormer sozialer, gesellschaftlicher und politischer Sprengstoff an“, warnt der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), Heinz-Peter Meidinger. „In die Zukunft fortgeschrieben heißt das ja, dass ein Viertel der jungen Menschen Probleme haben wird, sich in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft zu integrieren.“

Die WELT kommentiert die Ergebnisse mit wenigen Worten: „Ein niederschmetternder Bildungsabstieg.“

PC-Denken verdrängt die Wahrheit

Aber praktisch kein einziger Politiker der herrschenden Parteien traut sich, die Hauptursache für die Misere klar zu benennen, die sich seit Jahren ständig verschärft.

Wenn etliche Zeitungen – ganz im Sinne der Political Correctness – nebulös von Corona als erstem Verursacher der extremen Lesedefizite sprechen, so ist klar, dass das – bewusst oder unbewusst – gelogen ist. Die zunehmenden Sprachschwierigkeiten hat es schon lange vor Corona gegeben.

Große sprachliche Misere

Jeder vierte Viertklässler in Deutschland kann laut Iglu-Studie Iglu nur (sehr) schlecht lesen. 25 Prozent der Kinder in dieser Altersstufe verfügen nicht über das Mindestniveau beim Textverständnis, das für die Lese-Anforderungen im weiteren Verlauf der Schulzeit nötig wäre.

Zusätzlich beunruhigend: Bei der letzten Iglu-Erhebung, die im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, lag der Anteil dieser Gruppe noch bei 19 Prozent.

International schneiden deutsche Grundschüler bei der Lesekompetenz schlechter ab als Gleichaltrige in vielen anderen Ländern. Den Spitzenplatz belegt der Stadtstaat Singapur, ganz hinten steht Südafrika. Die Viertklässler in Deutschland landen im internationalen Lese-Vergleich im Mittelfeld, sie erreichen freilich nicht einmal ganz den Schnitt der EU- und OECD-Länder.

Primäre Ursachen

Hauptverantwortlich für das weitgehende aktuelle Versagen der deutschen Viertklässler seien – behauptet die Tagesschau [11] – angeblich die „Corona-Epidemie“ und das Homeschooling. Die meisten anderen Medien positionieren sich ähnlich.

Die WELT hat es in einem ersten Artikel [12] nur gewagt, leise anzudeuten, was die wirklichen Gründe sind für die Riesen-Defizite in den vierten Klassen. Die negative Entwicklung sei auch auf eine „Veränderung der Zusammensetzung der Schülerschaft zurückzuführen“.

Der Leser musste raten, was damit gemeint war: die massiven Veränderungen auch in Schulen durch die millionenhafte Zuwanderung insbesondere aus arabischen, afrikanischen Ländern sowie seit fast 18 Monaten auch aus der Ukraine.

In einem zweiten Beitrag hat sich die WELT [13] dazu durchgerungen, Ross und Reiter zu nennen. Jetzt lautet der Schlüssel-Satz zum Bildungsabstieg: „Zu leugnen, dass er mit der Zuwanderung zusammenhängt, wäre absurd.“

Tatsächlich haben offiziell zumindest 37 Prozent der heutigen Viertklässler einen Migrationshintergrund. Mindestens in den Großstädten bilden Migrationsschüler in der Grundschule längst die Mehrheit.

Wie oft wird noch zu Hause Deutsch gesprochen?  

2016 waren es drei Prozent der Kinder, die nicht hierzulande geboren wurden, heute sind es elf Prozent. 2016 wurde noch in 83 Prozent der Elternhäuser in der Regel Deutsch gesprochen, 2021 nur noch in 79 Prozent.

„Ein Kind, das zu Hause Deutsch spricht, hat im Schnitt einen Lesevorsprung von einem Jahr gegenüber einem Kind, das nur in der Schule mit der Landessprache konfrontiert wird“, hat die WELT recherchiert. Schüler mit einem außerhalb Deutschlands geborenen Elternteil liegen im Schnitt ein halbes Jahr, Kinder mit zwei im Ausland geborenen Eltern schon ein ganzes Jahr zurück.

Es wäre abwegig, Pauschalurteile zu fällen. Natürlich spielen hier vielfältige sprachliche, kulturelle und soziale Faktoren eine wichtige Rolle. Die Tochter eines Professors aus Indien wird in der Schule anders reüssieren als der Sohn eines aus dem benachbarten Afghanistan geflohenen Arbeiters.

Dass Kinder aus manchen asiatischen Ländern bessere Erfolge in Schulen erzielen als Kinder aus europäischen Ländern, ist auch bekannt. Und dass Mädchen heutzutage im Schnitt über alle Schichten und Kulturen hinweg beim Lesen besser abschneiden als Jungen, hat sich mittlerweile ebenfalls weitgehend herumgesprochen.

Systemimmanente Gründe

Die teils schlechten Schulerfolge haben allerdings auch systemimmanente Gründe. Josef Kraus, der frühere Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL), hat das so formuliert: „Der Grundwort-‚Schatz‘ wurde heruntergefahren; die Deutschstunden wurden zugunsten eines sinnfreien Englisch-Unterrichts in der Grundschule gekürzt; auf sogenannte Ganzschriften wurde verzichtet; Deutschtests bestehen aus Multiple-Choice-Tests und dem Zustöpseln von Lückentexten.“

Kraus weiter: Während im internationalen Durchschnitt etwa 200 Minuten pro Woche für Leseaktivitäten in der Unterrichtszeit aufgebracht würden, seien es in Deutschland gerade einmal 141 Minuten.

Was muss jetzt passieren?

DL-Präsident Meidinger sieht das so: „Das Zauberwort lautet ‚vorschulische Förderung‘, wir brauchen verpflichtende Sprachstandstests bei allen Vierjährigen sowie bei festgestellten Defiziten eine anschließende verpflichtende Sprachförderung.“

Bei der Einschulung müsse jedes Kind so viel Deutsch können, dass es zumindest dem Unterricht folgen kann. „Wenn uns das nicht gelingt, wird die nächste Studie noch viel katastrophaler ausfallen.“

Dass die unkontrollierte, grenzenlose Einwanderung aus dem Ausland beendet werden müsste – das zu sagen wagt der DL-Vorsitzende nicht. Er fürchtet, als „Rechter“ abgestempelt zu werden.

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Grünes Gewölbe-Raub: Milde Gerichtsstrafen – kaum öffentliche Kritik

geschrieben von PI am in Deutschland | 55 Kommentare
Migrantenbonus: Nach fast 50 Verhandlungstagen kommen die sechs angeklagten Mitglieder des Remmo-Clans nun mit zum Teil milden Strafen und wegen eines Justiz-Deals vorerst frei.

Von MANFRED W. BLACK | Vor über einem Jahr verübten Banditen einer Großfamilie einen der spektakulärsten Kunstdiebstähle in Deutschland. Nun ist nach einem langen Prozess und einem eher umstrittenen Deal zwischen Gericht und Verteidigung das Urteil des Dresdner Landgericht ergangen.

Der Kunstraub aus dem Grünen Gewölbe am 25. November 2019 hatte auch international Schlagzeilen gemacht. Die Täter erbeuteten 21 Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten im Wert von über 1,6 Millionen Euro, und die Verbrecher verursachten zusätzlich einen Schaden in Millionenhöhe dadurch, dass sie einen Stromkasten und ein Fluchtauto in Brand gesetzt hatten, um Spuren zu verwischen.

Seit Ende Januar 2022 standen die Einbrecher im Alter zwischen 24 und 29 Jahren vor Gericht. Sie gehören allesamt zum bekannten arabisch-stämmigen Berliner Remmo-Clan, sie  waren im Zuge von Razzien festgenommen worden.

SZ verschweigt wichtige Fakten

Ziemlich blauäugig schreibt der linke Berliner Kurier dazu: Vier von ihnen hätten „vor Gericht ihre Beteiligung an dem Einbruch zugegeben und Reue gezeigt“.

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet in einem längeren Artikel [14], dass die „fünf Männer“ (SZ) zu Haftstrafen zwischen vier Jahren und vier Monaten sowie sechs Jahren und drei Monaten verurteilt worden sind.

Das sächsische Gericht hat sie am Dienstag der besonders schweren Brandstiftung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, Diebstahls mit Waffen, Sachbeschädigung und vorsätzlicher Brandstiftung schuldig gesprochen.

Die SZ bringt es in ihrer Berichterstattung freilich das Kunststück fertig zu verschweigen, dass die Schwerverbrecher Araber sind. Mit großer Chuzpe unterschlägt das linksgrüne Münchner „Leitmedium“ auch die Nachnamen der Schwerverbrecher: Bei der SZ wird aus dem berüchtigten Namen „Remmo“ einfach „R.“

Immer wieder Remmo

Ohne den viel diskutierten Deal hätte den Clan-Mitgliedern ein Freiheitsentzug von bis zu 15 Jahren gedroht. Auf der Anklagebank saßen sechs Männer aus der Großfamilie Remmo, die heute zwischen 24 und 29 Jahre alt sind; ihnen ist nachgewiesen worden, dass sie den berüchtigten Goldmünzen-Diebstahl aus dem Bode-Museum 2017 haben.

Einer der Angeklagten wurde freigesprochen: Er hatte für die Tatzeit ein Alibi, das ein Krankenhaus ausgestellt hat.

Die Zwillingsbrüder Abdul Majed und Mohamed Remmo, ihr älterer Bruder Ahmed Remmo, ihre Cousins Rabieh Remmo und Wissam Remmo sowie Bashir Remmo hatten zu Beginn des Prozesses noch beharrlich geschwiegen. Doch Ende 2022 kam dann die Wende: Einige der Räuber legten Geständnisse ab, und sie gaben einen Teil der Beute zurück.

Berliner Bürger sind irritiert

Dieses Vorgehen sollte sich erheblich strafmildernd auswirken. Der Haken an der Sache: Nur 18 der insgesamt 21 geraubten Schmuckstücke tauchten wieder auf – und dies auch noch teils erheblich beschädigt.

Was wohl kaum ein rechtschaffender Berliner Bürger noch verstehen kann: Die Banditen bekommen vorerst „Haftverschonung mit Verkündung des Urteils, da sie bereits seit bis zu zweieinhalb Jahre in U-Haft sitzen“ (Bild-Zeitung) [15]. Die noch abzusitzende Haft „können sie später in Wohnortnähe antreten und verbüßen“ (Bild) [16].

Kritik von der Linken und der AfD

Der „Deal“ zwischen Gericht und Verteidigung hat einen faden Beigeschmack, „wenn man bedenkt, wie viel Schaden die Täter angerichtet und dass sie mindestens mit ihrer Brandstiftung in der Tiefgarage Menschenleben gefährdet haben“, sagte der Linke-Fraktionschef im sächsischen Landtag, Rico Gebhardt.

Der AfD-Abgeordnete Thomas Kirsten kritisierte: „Kriminelle Clans gehen in Sachsen auf Raubzug, liefern im Anschluss brav einen Teil der Beute wieder ab und werden dafür mit Zugeständnissen verhätschelt.“

Nur Bild reagiert mit beißendem Spott

Als fast einzige Zeitung hat die Bild-Zeitung jetzt mit beißendem Spott auf die Urteile von Dresden reagiert. Bild prognostiziert, dass der verurteilte Gewaltververbrecher Mohamed Remmo bei „guter Führung“ in der JVA schon nach zweiundhalb Jahren wieder auf freiem Fuß sein könnte.

Auch rechnet die Zeitung damit, dass die anderen Häftlinge aus dem Remmo-Clan bald nach ihrem Haftantritt zu Freigängern avancieren könnten: Dann bräuchten sie sich im „offenen Vollzug“ zumindest am Tage nicht im Gefängnis aufzuhalten.

Abschreckung sieht anders aus.

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Berlin: „Juden-Schläger“ Aram A. hat auch Mädchen vergewaltigt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 57 Kommentare
Jetzt ist herausgekommen: Der Schläger Aaram A. hat sich eines weiteren schweren Verbrechens schuldig gemacht: Ihm wird vorgeworfen, vor ganz kurzer Zeit auch ein Mädchen vergewaltigt zu haben.

Von MANFRED W. BLACK | Der Fall machte schon vor rund 18 Monaten Schlagzeilen: Der damals erst 16-jährige Aram A. aus Berlin hat einen älteren deutschen Juden, der am 18. September 2021 an einer Israel-Mahnwache am Hamburger Hauptbahnhof teilgenommen hatte, brutal nieder geschlagen und schwer verletzt (PI-NEWS berichtete) [17].

Der so attackierte Michael T. lag nach dieser Attacke sechs Tage mit einem Joch- und Nasenbeinbruch in einer Klinik, er erlitt schwerwiegende Augenverletzungen: Michael T. ist auf einem Auge fast völlig erblindet.

Der Grund für den schwerwiegenden Angriff: der damals 61-jährige Michael T. hatte mit einer israelischen Flagge auf der Mönckebergstraße für das Existenzrecht Israels und gegen Judenhass demonstriert.

Michael T., dessen jüdischer Großvater seinerzeit das KZ nur knapp überlebte, begegnete  seinem Peiniger nach diesem Überfall auch noch zweimal vor Gericht: einige Monate nach der Tat vor dem Amtsgericht und vor wenigen Tagen vor dem Berufungsgericht.

Auch noch ein Mädchen missbraucht

Nach der Attacke in Hamburg war der Angreifer Aram A. von einem Hamburger Amtsgericht zunächst zu einer Gefängnisstrafe von 16  Monaten verurteilt worden – allerdings auf Bewährung.

Gegen dieses extrem milde Urteil hatte der Gewalttäter mit großer Chuzpe jedoch Berufung eingelegt. Jetzt hat die richterliche Berufungsinstanz, das Hamburger Landgericht, ihr Urteil gefällt. Der Täter ist nunmehr zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden – freilich wiederum auf Bewährung. Außerdem muss der Schläger 60 Stunden Sozialarbeit leisten und ein Anti-Gewalt-Training absolvieren.

Mehrere Zeitungen – zum Beispiel die Hamburger Morgenpost [18] – berichteten über die beiden Gerichtsverhandlungen, verschwiegen aber den ethnischen Hintergrund des Gewaltverbrechers.

Syrische Wurzeln werden verschwiegen

Informationen der Bild-Zeitung zufolge [19] (Regionalausgabe Hamburg) hat Aram A. kürzlich auch noch ein junges Mädchen in Berlin vergewaltigt. Nähere Informationen zu diesem neuerlichen Verbrechen verweigert die Berliner Staatsanwaltschaft bisher – unter Verweis auf das „niedrige Alter“ des Täters.

Auch die Berliner Verteidigerin des heute 18-jährigen Verbrechers  – Jessica Grimm, die auf Berufungs- und Revisionsverhandlungen spezialisiert ist – will sich bisher zu den neuerlichen Vorwürfen bezüglich ihres Mandanten nicht äußern.

Zu vermuten ist, dass „der Juden-Schläger“ (Bild) bald erneut vor Gericht gestellt wird. Ob er dann wiederum lediglich eine Bewährungsstrafe erhält, lässt sich derzeit nicht sagen.

Was fast alle Medien bisher verschweigen: Der junge Verbrecher hat syrische Wurzeln. Ob er als „Flüchtling“ in die Bundesrepublik kam, ist bisher unklar.

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Sindelfingen: Doppelmord bei Mercedes – Medien verschweigen ethnischen Hintergrund

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 34 Kommentare
Der Vorfall ereignete sich gegen 7.45 Uhr in der Halle 56 bei laufender Produktion. Die Polizei stellte die mutmaßliche Tatwaffe sicher.

Von MANFRED W. BLACK | Am Donnerstagmorgen sind auf dem Gelände des Mercedes-Werks in Sindelfingen (Baden-Württemberg) zwei Menschen erschossen worden. Der 53-jährige Mörder ist festgenommen worden. „Das Tatmotiv ist bislang unklar“, schreibt der Südwestrundfunk (SWR) [20]. Wie fast alle anderen regionalen und überregionalen Medien, die über den Doppelmord berichten, verschweigt der SWR die beteiligten Ethnien.

„Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 7:45 Uhr in der Halle 56 bei laufender Produktion“, berichtet der ARD-Sender in eher verharmlosender Form. Dort wird die Mercedes S-Klasse produziert.

ARD: Kaum Angaben über türkischen Doppelmörder

Ein 44-jährigerWerksangehöriger ist auf dem Werksgelände tödlich und ein weiterer schwer verletzt worden. Der Schwerverletzte erlag kurz darauf seinen Verletzungen.
Der SWR schreibt dazu, die Polizei habe kurz nach den Schüssen einen 53-jährigen Tatverdächtigen festgenommen und die mutmaßliche Tatwaffe sicher gestellt. Genaue Angaben zum Mörder sind beim ARD-Sender weder zu hören noch zu lesen.

Über etliche Stunden bildete die WELT [21] die Ausnahme von der Regel und nannte Ross und Reiter. Das Nachrichtenportal schrieb um 14.20 Uhr: „Nach Informationen von WELT aus Polizeikreisen ist der mutmaßliche Schütze Türke.“ Bei dem Doppelmörder soll es sich demnach „um einen Gegner des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan handeln“. Auch die beiden Ermordeten sind offenbar türkische Staatsbürger. Die WELT fügt etwas nebulös hinzu: „Ob die Tat politisch motiviert war, ist allerdings unklar.“

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Santa Fu: Etliche Drogenhändler aufgeflogen – wer sind die Dealer?

geschrieben von PI am in Deutschland | 34 Kommentare
In der JVA Santa fu wurden am Donnerstagmorgen 13 Zellen von Mitgliedern der Schmuggler-Bande durchsucht – darunter Schwergewichte der Organisierten Kriminalität.

Von MANFRED W. BLACK | Die JVA Santa Fu ist in ganz Deutschland bekannt. Nun hat die Justizvollzugsanstalt in Hamburg-Fuhlsbüttel erneut deutschlandweit Schlagzeilen gemacht: Ausgerechnet hinter den beeindruckenden Mauern der JVA haben etliche Häftlinge über viele Monate einen schwungvollen Drogenhandel betrieben.

Nun ist der Rauschgifthandel aufgeflogen: Hunderte von Beamten aus Justiz und Polizei – aus drei Bundesländern – haben Großrazzien durchgeführt: in zwei Vollzugsanstalten und in zahlreichen privaten Wohnungen und Häusern.

13 Häftlinge handelten mit Rauschgift

Gefilzt wurden nicht nur viele Zellen in Santa Fu und in der JVA Glasmoor (Norderstedt), sondern ebenfalls zwölf Privat-Domizile in Hamburg, Barsbüttel, Hasloh (Schleswig-Holstein) sowie in Hollern-Twielenfleth (Niedersachsen).

Mindestens 13 männliche Gefängnis-Insassen werden von Ermittlern beschuldigt, als Auftraggeber oder sogenannte Läufer am illegalen Santa Fu-Handel mit Kokain, Haschisch, Marihuana und Spice beteiligt gewesen zu sein. Der Drogenschmuggler-Bande gehören summa summarum mehr als 20 Verbrecher im Alter von 19 bis 48 Jahre an, nicht alle sitzen derzeit ein.

Doch wer sind die Rauschgift-Händler, die sich bei ihren Geschäften hinter Gittern sicher fühlten?

t-online verschweigt Hintergründe

Den Beamten gelang es bei den Durchsuchungen, vielerlei Betäubungsmittel (Kokain, synthetische Cannabinoide, Haschisch und Amphetamine) sowie rund 8.000 Euro Bargeld zu beschlagnahmen. „Die Ermittlungen gegen insgesamt 24 verdächtigen Männer im Alter von 19 bis 48 Jahren dauern an“, schreibt das Nachrichtenportal t-online. [22]

Aber das linksgrün orientierte Portal verschweigt geflissentlich, dass die Drogenhändler offensichtlich ganz überwiegend Ausländer sind – oder „Deutsche“ mit ausländischen Wurzeln.

Einer der Hauptverantwortlichen ist Mehmet S., der eine zwölfjährige Haftstrafe wegen Drogenschmuggels absitzt. Das ins Gefängnis geschmuggelte Rauschgift wurde offenbar auf Gefängnisfluren und in zahlreichen Zellen gedealt.

Santa Fu-Bande gegründet

Zusammen mit einem Komplizen hatte S. innerhalb der Strafanstalt eine Bande gegründet, die die Rauschgift-Güter in Empfang nahm, die vorher vor allem in Containern zwischen Bananen aus Ecuador versteckt waren und via Burchardkai in Hamburg angelandet worden sind.

Zu dem Drogen-Netzwerk gehörten auch Männer, die im Hamburger Hafen gearbeitet haben: Die Schauerleute sorgten lange Zeit für einen ziemlich reibungslosen Ablauf der Drogentransporte. Vor allem Jason B. – einer der Hauptbeschuldigten – schmuggelte Drogen ins Hochsicherheits-Gefängnis Santa Fu.

Nachdem B. aufgeflogen war – offenbar hat ihn ein Zellen-Nachbar verraten -, packte er als Kronzeuge aus: Er verriet die Machenschaften der „Knast-Mafia“ (Bild-Zeitung) [23] an die Ermittlungsbehörden.

Als Kronzeuge hat er aus Sicherheitsgründen die Hansestadt Hamburg mittlerweile dauerhaft verlassen müssen, er lebt nun an einem geheimen Ort. Jason B. schwebt fortan wohl in Lebensgefahr.

Als primäre Rauschgifthändler fungierten in Santa Fu neben Mehmet S. der Hells Angel Wassim El-Ch. (er sitzt derzeit 4,5 Jahre Haft ab), Ismajl Z. (vier Jahre Gefängnis) und der „Drogen-Baron“ (Bild) Rocky Feliz G. (sieben Jahre Haft).

BDK: Kriminalität und Resozialisierung im Gefängnis – das passt nicht

Jan Reinecke, in Hamburg Vorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), zieht aus der Razzia in Santa Fu seine eigenen Schlüsse: „Die Ermittlungen und heutigen Durchsuchungsmaßnahmen zeigen, dass der gute und richtige Grundgedanke der Resozialisierung von verurteilten Straftätern bei Berufsverbrechern der Organisierten Kriminalität ins Leere läuft.“

Die Haft, so Reinecke, werde von Schwerkriminellen dazu genutzt, neue Verbindungen und Vertriebswege in der Rauschgiftszene zu erschließen  – oder sich darüber auszutauschen, was man das nächste Mal besser machen könnte, damit man nicht erwischt wird.

Reinecke fügte hinzu: „Insofern ist die Haftanstalt für Rauschgiftkriminelle auch als Lehranstalt im negativen Sinne zu verstehen.“

Mehrere Verdächtige schon wieder auf freiem Fuß

Einige der mutmaßlichen Rauschgift-Dealer, die am Donnerstag in ihren privaten Domizilen unerwarteten Besuch von Polizeibeamten erhalten haben, sitzen nun vorerst in U-Haft.

Die anderen sind „mangels Haftgründen“ (Hamburger Abendblatt) [24] schon unmittelbar nach den Durchsuchungen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

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Neukölln: Medien verschleiern Hintergründe über Berhan S.

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 82 Kommentare
Berhan S. ist bei Justiz und Polizei mehrfach aktenkundig. Die Fälle liegen teils mehr als zehn Jahre zurück.

Von MANFRED W. BLACK | Wohl nicht zufällig hat der 38-jährige Berhan S. zwei Mädchen in der Evangelischen Kirche von Berlin-Neukölln niedergestochen (PI-NEWS berichtete) [25]. Die Kinder hatten friedlich zusammen gespielt.

Der Gewalttäter stach einer Achtjährigen in den Hals und einer Siebenjährigen mehrfach in den Oberkörper. Beide Kinder haben die Messerattacken nur knapp überlebt.

Name und Aussehen sprechen Bände

Die Mainstream-Medien wollen ihren Lesern weismachen, bei dem Messerstecher handele es sich um einen „Deutschen“. Doch bei genauerer Recherche stellen sich die Dinge anders dar.

Der Vorname des Gewalttäters, der von den meisten Medien verheimlicht wird, lautet Berhan: ein Name, der afrikanisch-äthiopischen Ursprungs ist. Das Foto von Berhan S. spricht Bände: Typisch „deutsch“ sieht der Gewalttäter jedenfalls nicht aus. Eher zum Beispiel äthiopisch.

Vermutlich hat Berhan S., der angeblich in Deutschland geboren ist, afrikanisch-äthiopische Wurzeln – und womöglich sogar zwei Staatsbürgerschaften. Wie es bei sehr vielen Zuwanderern heutzutage möglich und üblich ist.

Neuesten Schätzungen zufolge sind etwa 50 Prozent der äthiopischen Bevölkerung muslimisch. Viele Muslime dort stehen Christen alles andere als friedlich gegenüber. „In der jüngsten Vergangenheit haben blutige Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen an dem früheren harmonischen Bild gekratzt“ (Deutsche Welle) [26]. Die Angreifer sind in aller Regel Muslime.

Mehrfach wegen Gewaltdelikten vorbestraft

Was auch kaum ein Medium berichtet: Der Messerstecher von Neukölln ist mehrfach vorbestraft – wegen Körperverletzungen, Drogendelikten, Sachbeschädigungen und Schwarzfahrens. 2009 soll er auf seine damalige Freundin (24) eingestochen haben.

Auf die Idee, solche kriminellen „Geflüchteten“ aus aller Welt in das jeweilige Heimatland auszuweisen, kommt hierzulande kein Richter und kein Politiker aus den herrschenden Parteien. Im Gegenteil: Jetzt hatte der zuständige Staatsanwalt die Chuzpe, sogar öffentlich zu erklären: „Es gab keine Erkenntnisse, dass er zu Gewalttaten neigt.“

Lügt dieser Anklagevertreter – oder hat er keine Ahnung von dem, was er offiziell erklärt?

Statt Knast wieder psychiatrische Station?

Schon jetzt argwöhnen etliche Beobachter, dass der Messerstecher kaum oder gar nicht bestraft wird. Oft wird ein solcher Täter – insbesondere dann, wenn er aus dem Ausland kommt – in eine psychiatrische Klinik verbracht. Auf unbestimmte Zeit.

Dort lebt es sich zumindest besser als in einer weniger komfortableren Justizvollzugsanstalt. Über die sehr hohen Kosten der Unterbringung in der Psychiatrie machen sich nur wenige Juristen und Journalisten einen Kopf: Denn der Staat zahlt ja anstandslos. Also der Steuerzahler, der tagtäglich seiner offiziellen Arbeit nachgeht.

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Hamburg: Gegner und Befürworter des Gendern unversöhnlich

geschrieben von PI am in Deutschland,Genderismus | 35 Kommentare
Diskutierten in Hamburg über das Gendern (v.l.n.r.): Ploss, Kost, Carini, Mertens.

Von MANFRED W. BLACK | Sabine Mertens, die Initiatorin der Hamburger Antigender-Volksinitiative, und der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß wagten sich in die Höhle des Löwen: ins Gausz-Atelier, einer Hochburg linksgrüner Veranstaltungen in Hamburg-Ottensen.

Die Hamburger Morgenpost [27] hatte Anfang der Woche zu einer Podiumsdiskussion („Gendern verbieten?“) eingeladen, an der auch der stellvertretende Vorsitzende der grünen Hamburger Bürgerschaftsfraktion, Dominik Lorenzen, und die Transfrau Cornelia Kost, die sich als Psychotherapeutin ausgibt, teilgenommen haben.

Moderator war der Mopo-Kolumnist Marco Carini, der gleich zu Anfang des Events mit großer Chuzpe erklärte, er gendere mit heller Begeisterung schon seit 40 Jahren. Dementsprechend, so zeigte es sich schnell, war auch seine Moderation: in hohem Maße parteiisch – im Sinne der Gender-Aktivisten.

Mertens: Gegen künstliche Sprachformen

Sabine Mertens durfte gleich zu Anfang reden. Sie sprach zwar oft mit einer eher zu leisen Stimme. Doch ihre überaus kritischen Positionen zum Gendern in der deutschen Sprache hat sie dem in ihrer großen Mehrheit linken Publikum, das durchweg zu den überzeugten, teils sogar fanatischen Anhängern der Gender-Sprache zählte, klar zum Ausdruck gebracht.

Mertens, die sonst als Kunsttherapeutin arbeitet, ist überzeugt davon, dass die Gender-Sprache eine künstliche Sprache ist. Sie meint, dass die heutige deutsche Sprache über Jahrhunderte erfreulicherweise gewachsen sei. Deswegen dürfe nichts Künstliches hinein konstruiert werden. Wer gendere, drücke eine ideologisierte Weltanschauung aus.

Gendern, so Mertens, könne man allenfalls als „Privatsprache“ akzeptieren, aber nicht als Sprache der Bildungseinrichtungen, der Verwaltung und der Medien.

Ploß sind Gendersternchen ein Gräuel

Christoph Ploß war ganz der Meinung Mertens‘. Der 37-Jährige verstand es – rhetorisch geschickt –, seine Thesen, unbeeindruckt von den Mehrheitsverhältnissen im Saal, fast forsch und meist unbekümmert vorzutragen.

Sternchen und Gender-Doppelpunkte in den Sätzen deutscher Sprache sind ihm ein Gräuel. Journalisten und Lehrer, so Ploß, seien verpflichtet, die klassische Sprache zu gebrauchen, die auch vom Rat für deutsche Rechtschreibung empfohlen wird.

Eigenmächtig ideologische fundierte, neue künstliche Sprachregelungen in Medien und Politik einführen zu wollen, sei grundfalsch und nicht zu legitimieren. „Wenn ein Mathelehrer den Schülern beibringt, dass eins und eins drei ist (…), dann gehe ich doch dagegen an.“

Linke sind ganz anderer Meinung

Ganz anderer Meinung war Cornelia Kost. Sie sieht sogar einen Zusammenhang zwischen sexuellem Missbrauch von Frauen und der deutschen Sprache. Kost meint, Sprache sei Ausdruck von Machtverhältnissen. „Unsere Sprache drückt aus, dass wir eine männerdominierte Gesellschaft sind.“

Strukturelle Gewalt werde „auch durch Sprache transportiert“. Kost: „Wir fordern die Hälfte vom Geld, die Hälfte von der Macht und die Hälfte von der Sprache.“

Ins gleiche Horn blies der Grünen-Abgeordnete Dominik Lorenzen. Er vertrat die steile These, bei der Ablehnung des Genderns gehe es um patriarchalische Rückzugsgefechte.

Im Gegensatz dazu sei das Gendern als wichtiger Beitrag zur Gleichberechtigung von Frauen und queeren Menschen anzusehen.

Demokratisch ist, was links ist?

Bei der Benutzung von Symbolen wie Sternchen oder Doppelpunkt gehen – aktuellen Umfragen zufolge – die Meinungen in der Bevölkerung weit auseinander. Nur 35 Prozent finden das gut – 59 Prozent hingegen nicht.

„Auch die Sprechpause, die sogenannte ‚Gender-Gap‘, vor der weiblichen Endung eines Wortes lehnt die überwiegende Mehrheit der Befragten ab“ (Focus) [28]. Gut oder sehr gut finden das lediglich 27 Prozent; weniger gut bis gar nicht gut kommt diese Sprachform bei 69 Prozent der Bürger an.

Jüngste Umfragen besagen auch, dass die Mehrheit der Menschen, die das Gendern ablehnt, wächst. Diese Tatsache beeindruckt freilich die linksgrünen Gender-Befürworter kaum bis gar nicht. Aus Sicht vieler Linker ist nur das demokratisch, was links ist. Das wurde auch bei der Veranstaltung im Ottensener Gausz-Atelier immer wieder deutlich.

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Hamburg: Nur 31 Menschen (0,0016 Prozent) sind „divers“

geschrieben von PI am in Deutschland | 63 Kommentare
Eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Olga Petersen hat ergeben, dass es in Hamburg nur 31 diverse Personen gibt.

Von MANFRED W. BLACK | In der Hansestadt Hamburg gibt es offiziell nur 31 Menschen, die sich als „divers“ bezeichnen. Das hat der Hamburger Senat, die Regierung des Stadtstaates, in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion [29] im Landesparlament erklärt.

Der prozentuale Anteil der Bürger mit dem Geschlechtseintrag „divers“ liegt damit bei ganzen 0,0016 Prozent. Im Jahr 2020 hat es laut Senat noch 14 „Diverse“ gegeben, im Jahr zuvor sollen es 22 gewesen sein. Insgesamt lebten in der Hansestadt Ende 2022 insgesamt 989.419 Frauen und 956.082 Männer.

Die Bundesregierung hat 2018, vor dem Hintergrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts (BVG), ein Gesetz initiiert, demzufolge es – neben dem weiblichen und männlichen Geschlecht – ein drittes Geschlecht gebe, das heutzutage allerorten mit „divers“ bezeichnet wird.

„Homöopathische Minderheit“

Zu den offiziellen Zahlen des Senats erklärte die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Olga Petersen, bei der Gruppe der Diversen handele es sich nur um eine „homöopathische Minderheit, für die unverhältnismäßig viel Wirbel gemacht wird“.

Deswegen sei der allumfassende Genderwahn in Politik und Medien „nicht zu begreifen“. Petersen: „Gendertoiletten, Genderbeauftragte, Genderprofessuren – all dies für eine kaum bezifferbare Gruppe.“ Von Linksgrünen werde ständig „der Versuch unternommen, durch Umerziehung eine neue Normalität zu schaffen“.

In Wahrheit, so die Bürgerschaftsabgeordnete, bleibe „der Kern unserer Gesellschaft (…) die Familie aus Mutter, Vater und Kind“.

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