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Hamburg: 14 Millionen Euro Hotelkosten für „Flüchtlinge“

Für die "Flüchtlinge" bezahlt die Hamburger Landesregierung sämtliche Unterbringungs- und Verpflegungskosten sowie die Zimmerreinigung, Ausstattung mit Bettwäsche und Handtüchern, deren Reinigung, Internetversorgung und die Müllentsorgung.

Von MANFRED W. BLACK | Allein Kost und Logis für „Flüchtlinge“ kommen die Hamburger Bürger teuer zu stehen. Etwa 50.000 Zuwanderer leben derzeit in der Hansestadt – viele neue sind in Hotels untergebracht.

So hat die rot-grüne Stadtregierung in Hamburg allein im März dieses Jahres 14,2 Millionen Euro für die laufenden Hotelrechnungen ausgegeben, die von 6500 Neu-Zuwanderern verursacht wurden. Das geht aus einer Antwort des regierenden Senats auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion [1] in der Hamburger Bürgerschaft hervor.

2154 Euro für jeden Flüchtling – 1060 Euro für eine Rentnerin

Was man zunächst kaum glauben mag: Im Schnitt wurden also für jeden einzelnen „Schutzsuchenden“ innerhalb von vier Wochen 2154 Euro fällig. Im Vergleich: Eine deutsche Rentnerin kommt derzeit im Schnitt auf 1060 Euro Monatsrente.

Für die „Flüchtlinge“ bezahlt die Landesregierung sämtliche „Unterbringungs- und Verpflegungskosten sowie die Zimmerreinigung, Ausstattung mit Bettwäsche und Handtüchern, deren Reinigung, Internetversorgung und die Müllentsorgung“, heißt es in der Antwort des Senats auf die parlamentarische Anfrage der AfD.

Da stößt sich mancher Hotelier gesund

Was die Stadtregierung nicht schreibt: Dazu kommen natürlich noch etliche umfangreiche zusätzliche finanzielle Leistungen: etwa für die Aufwendungen des täglichen Lebens („Taschengeld“) oder die teure Gesundheitsfürsorge.

Zwar hat die Stadtregierung erklärt, bei diesen neuen Flüchtlingen handele es sich nur um eine vorübergehende Einquartierung in Hotels. Allerdings klingt das wenig glaubwürdig. Hat der Senat doch in den letzten Monaten drei Hotels gleich komplett aufgekauft.

Das hört sich nach einer geplanten Dauerlösung an. Hier sorgen extra georderte Catering-Unternehmen Tag für Tag auch für die Vollverpflegung. Security-Firmen, die längst ebenfalls Zuwanderer aus dem Orient und Schwarzafrika beschäftigen, sollen für Ordnung und Sicherheit sorgen.

SPD-Sozialsenatorin will keine Begrenzung des Zustroms

Die neueste so aufgekaufte Herberge ist das Hotel Select in Hamburg-Schnelsen. Bis Mitte April waren dort erst mal 60 Zuwanderer eingezogen. Tag für Tag folgen neue ausländische Hotelgäste. Insgesamt stehen 122 Zimmer im teils renovierten und extra umgebauten Hotel zur Verfügung. In Kürze sollen im Select 250 Gäste logieren – rund um die Uhr voll versorgt und zeitlich unbegrenzt.

Vor wenigen Tagen erklärte die Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD), dass Hamburgs Unterkünfte zu „nahezu 100 Prozent“ ausgelastet seien. Eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen hält Schlotzhauer dennoch „nicht für sinnvoll“.

Der Hamburger AfD-Fraktionsvizechef Alexander Wolf sagte dazu, der rot-grüne Senat verliere „in puncto Asylkosten alle Hemmungen“. Und: „Die Steuergelder werden fernab jeder Vernunft regelrecht verfeuert.“

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Sachsen: Nur zehn Prozent der Ukrainer arbeiten offiziell

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 61 Kommentare
Laut bundesdeutscher Arbeitsagentur beziehen derzeit im Freistaat Sachsen rund 35.000 Ukrainer das attraktive Bürgergeld.

Von MANFRED W. BLACK | Als vor einiger Zeit Friedrich Merz das Verhalten etlicher ukrainischer Flüchtlinge kritisierte und dabei den Begriff „Sozialtourismus“ geprägt hat, zog er sich einen bundesweiten Shitstorm zu. Jetzt gibt es neue Meldungen, die wenig verbreitet werden und die manchen Bürger hierzulande nachdenklich machen sollten.

Danach gibt es – über ein Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine – aktuell zum Beispiel allein in Sachsen 65.187 offiziell gemeldete Ukrainer. Von diesen Zugewanderten arbeitet heute nur jeder Zehnte.

Für Landkreistagspräsident Henry Graichen hat das auch sehr viel mit dem deutschen Bürgergeld zu tun, das aus seiner Sicht „falsche Anreize schafft“. Laut bundesdeutscher Arbeitsagentur beziehen derzeit im Freistaat Sachsen rund 35.000 Ukrainer das attraktive Bürgergeld. Davon sind 11.500 Kinder.

Ob aus Ukraine, dem Orient oder Afrika: Große Mehrheit arbeitet nicht

Lediglich 6500 Ukrainer gehen einer offiziellen Arbeit nach. Davon sind viele nur teilbeschäftigt: 1100 haben einen Minijob. Es ist davon auszugehen, dass diese Minijobber ebenfalls umfangreiche Sozialleistungen beziehen.

„Was mit den restlichen 25.000 Menschen ist, weiß niemand so genau“, schreibt die Bild-Zeitung [2]. Unter ihnen sind auch Rentner, Studenten, Selbstständige oder „Selbstversorger“, die häufig bei Freunden oder Verwandten untergekommen sind.

Dass es ähnlich gravierende Zahlen auch für „Geflüchtete“ aus dem Orient und aus Afrika gibt, tröstet nicht. Ganz im Gegenteil!

Bautzen: Nur eine sehr kleine Gruppe arbeitet

Die Bild-Zeitung befragte dazu alle sächsischen Landkreise und kreisfreien Städte. Das Landratsamt in Bautzen beispielsweise erklärte, dass im Landkreis am 3. April 3115 ukrainische Flüchtlinge gemeldet waren: 1373 Frauen, 582 Männer und 1160 Kinder.

Doch nur 85 Ukrainer gehen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Drei gelten als Selbstständig. 26 sind „geringfügig beschäftigt“ – beziehen also auch staatliche Unterstützung.

Mittelgroße Städte sind begehrt

Grundsätzlich ist zu beobachten, dass viele Ukrainer es vorziehen, in mittelgroße deutsche Städte zu ziehen [3]. Sie meinen, hier eher zeitnah eine Wohnung zugewiesen zu bekommen.

So oder so: Offenkundig werden die über 1,1 Millionen zugewanderten Ukrainer – neben den Millionen von „Flüchtlingen“ vornehmlich aus arabischen und afrikanischen Staaten – immer mehr zu einer riesigen Belastung für den hiesigen Sozialstaat. Eine Belastung, die vom hiesigen Steuerzahler, der tagtäglich seiner ordentlichen Arbeit nachgeht, kaum noch geschultert werden kann.

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Duisburg: Syrischer Fitnessstudio-Messerstecher festgenommen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 65 Kommentare
In NRW ist in der Nacht zum Sonntag ein Syrer von einem schwer bewaffneten Spezialeinsatzkommando festgenommen worden.

Von MANFRED W. BLACK | In NRW ist in der Nacht zum Sonntag ein Syrer von einem schwer bewaffneten Spezialeinsatzkommando festgenommen worden [4], der am Dienstagabend in einem Duisburger Fitnessstudio vier Menschen mit einem Messer oder einem Macheten-ähnlichen Stichwerkzeug angegriffen und schwer verletzt hat. Nach der Attacke schwebt immer noch ein Opfer in Lebensgefahr.

Auch die ZEIT [5] oder der WDR [6] berichten über die Festnahme. Grundlage der Nachrichtenartikel ist eine Meldung der Nachrichtenagentur dpa. Hier wird zwar erwähnt, dass es sich bei dem Festgenommenen offenbar um einen 26-jährigen syrischen Staatsbürger handelt. Dass der Verhaftete ein „Flüchtling“ ist – der sich hierzulande als „Asylbewerber“ schon seit einiger Zeit in einer Sozialwohnung einquartiert hat und vollumfänglich von der staatlichen Sozialhilfe lebt –, wird aber wohlweislich unterschlagen.

Der Gewalttäter, der offenbar alleine handelte, hatte in einem „John Reed“-Fitness-Studio, das in der Schwanenstraße gelegen ist, auf die vier Männer eingestochen. Nach dem Messerstecher war seit Freitag auch mit Fotos aus einer Überwachungskamera gefahndet worden.

Nachbarn des mutmaßlichen Täters haben den Syrer auf den Fahndungsfotos erkannt und die Polizei verständigt. Ein weiterer Beweis dafür, dass es – wenn Aufnahmen zum Täter vorliegen – wichtig ist, nach brutalen Gewalttätern öffentlich schnell auch mit Fahndungsfotos zu suchen.

 

 

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Massenschlägerei in Hildesheim – was die Medien verschweigen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 44 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | „Nach einer Schlägerei mit Dutzenden Beteiligten in Hildesheim versucht die Polizei die Hintergründe zu klären“, schreibt der NDR [7] im Internet eher nebulös über die Massenschlägerei am Montagnachmittag in Hildesheim. Hier wird freilich nicht einmal die halbe Wahrheit über die Geschehnisse berichtet, bei denen auch ein Polizeibeamter schwer verletzt worden ist.

Die Bild-Zeitung [8] („Hier prügeln sich zwei Familien blutig“) kommt der Wahrheit schon sehr viel näher. Sie beschreibt in ihrem jüngsten Bericht den ursprünglichen Grund für die blutigen Schlägereien: Ein 18-Jähriger aus einer Großfamilie war von einem anderen Clan als Beschäftigter eines „Gold-An- und Verkauf-Ladens“ entlassen worden.

Aber auch Bild wagt es am Ende nicht, bestimmte, politisch sensible Begriffe zu benennen, die zur Beschreibung der kontroversen Großfamilien unerlässlich sind.

30 Menschen treten zu und schlagen sich

Unmittelbar vor diesen gewaltsamen Auseinandersetzungen war am Montag in Hildesheim ein BMW-Fahrzeug aus Hannover auf zwei Menschen zugebrettert und hätte sie fast erfasst. Mehrere vor einem Haus geparkte Autos wurden gezielt gerammt.

Flugs kamen 15 Personen aus diesem Haus gelaufen und haben die Insassen des Autos aus dem Fahrzeug gezerrt. „Weitere Menschen, die vermutlich in Beziehung zu den Hannoveranern standen, waren hinzugekommen“ (NDR).

Der ARD-Sender will seinen Lesern also weismachen, die Gewalt-Akteure seien waschechte „Hannoveraner“ gewesen. Eine obskure Irreführung. Höflich formuliert.

Schnell beteiligten sich mehr als 30 Personen – darunter auch Frauen – an der Massenschlägerei. Auf das Auto wurde wie wild eingetreten. Nachbarn alarmierten die Polizei. „Kaum auszumachen, wer da wen verprügelt – es fließt Blut!“, berichtet dazu die Bild-Zeitung.

Die Beamten haben den 18-jährigen Fahrer des Autos festgenommen. Allerdings nur vorübergehend.

Vorgeschichte

Etwa eine Stunde vor diesem Polizeieinsatz hatte es schon eine andere Schlägerei in einem Hildesheimer Geschäft gegeben. „Ein Mitarbeiter war mit einem Mann aus Hannover in Streit geraten“, formuliert der NDR dazu dezent.

Nach dieser Auseinandersetzung sprühte „ein zweiter Mann“ (NDR) viel Pfefferspray in den Laden. Diese handfeste Kontroverse und die spätere große Schlägerei auf der Straße könnten laut Polizei zusammenhängen.

Was verschweigt der NDR?

Sieht man sich Fotos und Videos an, die von der Massenschlägerei gemacht wurden – und längst im Internet kursieren –, sorgfältig an, fällt auf, dass die beteiligten Schläger offensichtlich Orientale sind.

Der NDR anonymisiert jedoch die Täter und lässt auch weitere wichtige Tatsachen einfach unter den Tisch fallen. Einige andere Medien, die über die Kontroversen berichtet haben, sprechen immerhin noch von beteiligten „Clans“. Wer aber genau zu diesen Großfamilien gehört, wird auch hier geflissentlich verschwíegen.

Dass die Medien des Mainstreams es nicht mehr wagen, Ross und Reiter zu nennen, wenn Ausländer an Gewaltexzessen beteiligt sind, lässt tief blicken. Die allgegenwärtige, linksgrün ideologisierte Political Correctness verbietet es, solche Fakten zu benennen, durch die kriminelle Ausländer in ein kritisches Licht gerückt werden könnten.

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NRW: Späte Anklage gegen Islam-Chefberater der Regierung Laschet

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Taqiyya | 26 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Ahmet Ünalan, dessen Familie aus der Türkei stammt, ist 2021 als Hochstapler aufgeflogen. Er hat offenbar zahlreiche „akademische“ Papiere, so seine Promotionsurkunde, gefälscht.

Zwölf Jahre lang machte Ünalan, der dem Islam angehört, in NRW Karriere. Der vermeintliche „Doktor“ beriet auch das damalige Düsseldorfer Kultusministerium und das Kabinett des christdemokratischen Armin Laschet (Spitzname: „Türken-Armin“), der schon immer als umtriebiger Freund islamischer Gruppierungen [9] und als Förderer einer unbegrenzten Zuwanderung aus dem Ausland gegolten hat.

Erst jetzt erfolgt Anklage

Sehr spät wurden Landesbeamte misstrauisch. Plötzlich hieß es vor zwei Jahren: Ahmet Ünalans „Dissertation sei weder der Goethe-Universität Frankfurt, wo sie laut Urkunde geschrieben wurde, noch der Konrad-Adenauer-Stiftung, die die Arbeit angeblich im Jahr 2008 veröffentlicht haben soll, bekannt“ (Focus).

Pikanterweise hat der zuständige Staatsanwalt in Duisburg aber erst jetzt Anklage gegen den Hochstapler Ünalan erhoben. Die Staatsanwaltschaft – Chef ist der Leitende Oberstaatsanwalt Moritz Schwarz – untersteht dem Justizminister Benjamin Limbach (Grüne).

Die Partei Bündnis 90/Die Grünen bildet zur Zeit in NRW mit den Christdemokraten eine Regierungskoalition unter Hendrik Wüst (CDU), der Nachfolger Laschets als NRW-Regierungschef geworden ist.

Die Karriere eines islamischen Hochstaplers

Ünalan „war der Chef-Berater der NRW-Regierung in Islam-Fragen, sorgte mit dafür, dass der Erdogan-hörige Verein ‚Ditib‘ beim Thema Schulunterricht im Land [10] kräftig mitzureden hat“ (Bild-Zeitung [11]). Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (abgekürzt Ditib) ist die größte sunnitisch-islamische Organisation in der Bundesrepublik. Die Ditib-Zentrale befindet sich in Köln. Der Verband untersteht direkt dem Präsidenten der Türkei.

Bereits im Jahre 2000 wurde Ahmet Ünalan vom Schulamt Duisburg als Lehrer an der Theodor-König-Gesamtschule eingestellt. 2009 erfolgte die Einstellung als verbeamteter Studienrat – bei der Bezirksregierung Düsseldorf. Alles auf der Grundlage gefälschter Zeugnisse (1. und 2. Staatsexamen).

In den Jahren 2017 bis 2020 wurde Ünalan Lehrbeauftragter an der Universität Duisburg-Essen und – ausgerechnet – an der NRW-Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung. Mit Hilfe einer gefälschten Dissertationsbescheinigung. Er soll zumindest in Mails ebenfalls den vermeintlichen Titel „Prof.“ verwendet haben.

Ideologie und Inkompetenz erst 2021 aufgefallen

Die vielfältigen Beschäftigungsverträge mit dem angeblichen Islamwissenschaftler wurden 2021 aufgelöst, „der die Landesregierung über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren beraten hat“, schrieb der Kölner Stadtanzeiger [12].

Der suspendierte „Mitarbeiter ist ein Lehrer im Landesdienst, der als Pädagogischer Mitarbeiter und zuletzt im Rahmen eines Werkvertrages anlassbezogen die Fachebene des Ministeriums für Schule und Bildung in Fragen des Islam unterstützt hat“, hieß es jetzt lapidar und extrem verharmlosend aus dem Kultusministerium.

Dass Ahmet Ünalan die Lehrplanarbeit für NRW-Schulen viele Jahre nicht unerheblich beeinflusst hat, als es um Fragen des Islam gegangen ist? Davon wollen Armin Laschet und das Kultusministerium möglichst nichts mehr wissen.

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Nach Tötung eines Joggers in Italien: Bärenspuren in Bayern

geschrieben von PI am in Deutschland | 73 Kommentare
Das Bayerische Landesamt für Umwelt bestätigte am Montagabend Trittspuren eines Bären in den Landkreisen Miesbach und Rosenheim.

Von MANFRED W. BLACK | Am 5. April hatte ein Braunbär den 26-jährigen Jogger Andrea Papi im italienischen Trentino attackiert und tödlich verletzt. Nun atmen in Norditalien viele Menschen erleichtert auf: Denn in der Nacht auf Dienstag haben Jäger den Problem-Bären „JJ4 alias Gaia“ mithilfe einer Lebendfalle gefangen [13].

Es handelt sich um die aggressive Schwester des vor 17 Jahren in Bayern abgeschossenen Bären Bruno, der einst den Freistaat Bayern arg verunsichert hatte.

Gericht kassiert Abschuss-Anordnung

Zunächst hatte es jetzt in Italien einen Abschussbefehl für die gefährliche Bärin Gaia gegeben. Doch flugs ist der vom Verwaltungsgericht Trient kassiert worden. Zumindest vorläufig.

Eine linke Tierschutzorganisation hatte erfolgreich gegen die Tötung des Mörder-Bärs geklagt. Über das weitere Schicksal des Braunbärs wird die italienische Justiz wohl am 11. Mai befinden. „Wir hoffen auf die Aufhebung des Abschussverbotes“, sagt Landeshauptmann Maurizio Fugatti.

Laut Bild-Zeitung [13] gilt die Tötung nach Meinung von Experten jedoch nur als „letztes Mittel“. Offenbar soll eine Verlegung des Bären in eine andere europäische Region ernsthaft geprüft werden.

In Italien leben – mit leicht steigender Tendenz – mindestens 100 Bären. Dort ist es – wie auch in Deutschland – nach derzeitig geltendem europäischen Recht für die Jägerschaft grundsätzlich verboten, Bären zu schießen. Wesentlich einfacher ist der Abschuss zum Beispiel in der Schweiz.

Bären auch in Bayern

Unterdessen sind nun auch wieder in Oberbayern Spuren eines Braunbären gesichtet worden. Ein Bär hat am vergangenen Wochenende in den Landkreisen Miesbach und Rosenheim – im Grenzgebiet zu Österreich – Trittsiegel im Schnee hinterlassen. Das teilte das Bayerische Landesamt für Umwelt in Augsburg mit.

Obgleich Bärenpopulationen in Europa – zumindest heute – in der Regel ziemlich weit von Bayern entfernt anzutreffen sind, verirren sich schon jetzt immer wieder einzelne Tiere in den Freistaat.

Primär sind es halbwüchsige Bärenmännchen, die, auf der Suche nach einem eigenen Territorium, auch weite Strecken zurücklegen. „Aus Trentino nördlich des Gardasees wandern so immer wieder einzelne Tiere in den nördlichen Alpenraum, wie 2016 nach Graubünden und Tirol oder 2006 nach Tirol und Bayern“ (Antenne Bayern) [14].

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Düsseldorf: Massenschlägerei in Luxushotel – wer sind die Täter?

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 53 Kommentare
In der Lobby des Düsseldorfer Hyatt-Hotel waren am Samstag-Nachmittag etwa 20 Personen von zwei Großfamilien mit südosteuropäischen Wurzeln aufeinander losgegangen.

Von MANFRED W. BLACK | Mehrere Medien berichten aktuell über eine Massenschlägerei in einem Düsseldorfer Hotel am Samstag. Auch der Focus [15] präsentiert einen längeren Nachrichtenbeitrag. Die Rede ist hier zwar wörtlich von gewalttätigen „Familien“. Aber der Text bleibt immer dann nebulös, wenn es um den Kern der Sache geht.

Das Münchner Magazin wird seinem eigenen früheren Leitspruch (Markwort: „Fakten, Fakten, Fakten!“) wieder einmal untreu: Die Zeitschrift des Burda-Verlags unterschlägt wesentliche Fakten, die nicht zur allgegenwärtigen linksgrünen Political Correctness passen.

Selbst den Namen des vornehmen Hotels, das Hyatt Regency Düsseldorf, in dem die Schlägereien und der schwere Raub stattfanden, lässt der Focus unter den Tisch fallen. Der Focus schreibt, an der Schlägerei in der Hotellobby, bei der am Samstag auch viel Mobiliar beschädigt worden ist, seien rund 20 Menschen beteiligt gewesen. Mindestens „ein Mann“, so das Magazin, ist ernsthaft verletzt worden.

Ein Großaufgebot der Polizei sei ziemlich schnell zur Stelle gewesen. Einige Personen, die in die Schlägereien verwickelt waren, hätten flüchten können; nach ihnen sei auch mit einem Hubschrauber gefahndet worden. Offenbar aber bisher vergeblich.

Vier Männer festgenommen

Aber Polizeibeamte konnten noch vier andere Männer festnehmen, die verdächtigt werden, im Verlauf der handfesten Auseinandersetzungen einem der Beteiligten eine größere Geldsumme geraubt zu haben.

Bei der Überprüfung der Schläger stießen die Polizeibeamten auch auf eine Frau, die per Haftbefehl gesucht wurde. Sie war an der Schlägerei zuvor offenbar nicht direkt beteiligt. Gerüchte über einen Schusswechsel in dem Hotel hat die Polizei bisher nicht bestätigt.

Sinti und Roma

Genauere Angaben darüber, wer die Verhafteten sind, sucht der Leser beim Focus vergeblich. Die Zeitschrift spricht zwar von beteiligten „Familien“, vermeidet aber den Begriff, den andere Medien – allerdings nur im Ausnahmefall – benutzen: den der „Großfamilien“.

Nur die Bild-Zeitung [16] (Regionalausgabe Düsseldorf) nennt Ross und Reiter: Das Blatt spricht von „Großfamilien“ aus dem „südosteuropäischen Raum“. Eine heute bisweilen übliche Umschreibung dafür, dass es sich hier um rivalisierende Gruppen von Sinti und Roma handelt, die sich selbst privat häufig gern „Zigeuner“ nennen.

Der berüchtigte Goman-Clan

Bild schreibt, eine der Schläger-Gruppen sei der berüchtigte Goman-Clan gewesen. Das Blatt verzichtet jedoch an dieser Stelle darauf, diese Leverkusener Großfamilie näher zu beschreiben.

Dabei ist allseits bekannt, dass der hoch kriminelle Goman-Clan zu den gefährlichsten nordrhein-westfälischen Großfamilien gehört. Dieser Clan, der mehrheitlich offiziell von der Sozialhilfe lebt, scheut sich auch nicht, gezielt ältere Rentner auszurauben [17].

Dass Medien es heutzutage auch dann nicht wagen, Sinti und Roma beim Namen zu nennen, wenn sie an schweren Verbrechen beteiligt sind, lässt tief blicken: Die Meinungs- und Pressefreiheit scheint im heutigen Deutschland häufig nur noch auf dem Papier zu bestehen.

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Hamburg: Grünen-Politiker verschickt Nacktfoto und wird erpresst

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 59 Kommentare
Der Hamburger Grünen-Politiker Michael Werner-Boelz wurde um 50.000 Euro erpresst, weil er ein Nacktbild versendet hat. Er zahlte nicht, das Foto landete daraufhin im Netz.

Von MANFRED W. BLACK | Michael Werner-Boelz ist 56 Jahre alt – und einer der führenden Grünen-Politiker. Er fungiert als Bezirksbürgermeister in Hamburg-Nord.

Er wurde in Norddeutschland dadurch bekannt, dass er 2021 ein Verbot für den weiteren Bau von Einfamilienhäusern und Reihenhäusern forderte (PI-NEWS berichtete) [18]. Viele Bürger waren damals empört, als sie hörten, dass Werner-Boelz selbst privat in einem eigenen Reihenhaus [19] wohnt.

Nun macht der Hamburger Politiker erneut Schlagzeilen: Er hat ein Nacktfoto von sich aufgenommen – und einer angeblich hübschen Frau zugeschickt. Dadurch geriet er in die Bredouille und wurde wenig später erpresst.

Kontakt über Facebook

Einem Bericht der Bild-Zeitung [20] zufolge hatte sich eine etwa 30 Jahre alte brünette Frau bei dem Verwaltungsleiter über Facebook gemeldet. Die angebliche Französin gab an, im Hamburger Stadtteil Bramfeld zu leben und Interesse zu haben, mit dem Regionalpolitiker über Skype zu kommunizieren.

Die Frau behauptete mit großer Chuzpe, fasziniert von Boelz zu sein. Das war Ende Januar diesen Jahres. Der grüne Politiker sah sich geschmeichelt und gab dabei zu verstehen, dass auch er Interesse an näheren Kontakten habe. Man vereinbarte, fortan zumindest eine Skype-Kommunikation pflegen zu wollen. Schnell wurde viel und lebhaft gechattet. Über Wochen.

Angeblich ging es anfänglich über vielfältige Alltäglichkeiten. Die Bild-Zeitung kommentierte diese Kommunikation mit erstaunlichem Verständnis: „Dem Bezirksamtsleiter tat es gut, nach langen Arbeitstagen nette Worte zu lesen.“

Dann kommen Nacktfotos

Bald schickte die vermeintliche Französin, die vorgab, inzwischen im französischen Nantes zu leben, ein Nacktfoto von sich – und äußerte die Bitte, Michael Werner-Boelz möge auch von sich eine Nacktaufnahme senden.

Das tat Werner-Boelz dann auch sogleich. Er stellte aber später die Behauptung auf, schnell erkannt zu haben, dass das eine falsche Reaktion gewesen ist. Rasch, so sagt Boelz heute, habe er versucht, das Foto zu löschen.

Ein freilich vergebliches Unterfangen. Die Frau – und ihre mutmaßlichen Mittäter – hatten die Aufnahme sofort gesichert.

Böses Erwachen – ausgerechnet zu Ostern

Für den Bezirksbürgermeister kam das böse Erwachen am Ostersamstag: Schriftlich wurde Werner-Boelz bedeutet, er solle umgehend 50.000 Euro zahlen, anderenfalls werde das pikante Foto ins Internet gestellt.

Der Regionalpolitiker weigerte sich, das Geld zu überweisen. Er ging stattdessen zur Polizei und erstattete Anzeige – wegen Erpressung.

Das beeindruckte die Erpresser allerdings nur wenig: Sie stellten die Nacktaufnahme in einem osteuropäischen Internet-Portal online.

Mittlerweile versuchen deutsche Kriminalpolizisten, die Domain schließen zu lassen. Und Michael Werner-Boelz gibt sich jetzt reumütig – und auch ein wenig verschämt. Ihm sei die Sache sehr unangenehm.

Aber der Grünen-Bürgermeister wäre kein (grüner) Politiker, wenn er nicht sogleich schon wieder kluge Ratschläge für seine Bürger hätte. Er verkündete nun die Botschaft: „Wem so etwas passiert: Nicht verstecken, die Täter anzeigen!“

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Hamburg: Massenschlägerei mit Messern und Macheten

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 49 Kommentare
Bei einer Auseinandersetzung "zwischen Jugendlichen" am Jungfernstieg wurden am Montagabend zwei Personen verletzt, unter ihnen ein Polizist (Symbolbild).

Von MANFRED W. BLACK | Eine Massenschlägerei haben sich ausgerechnet am Ostermontag „Jugendliche“ (t-online.de) [21] in Hamburg geliefert: Auf dem Ballindamm, gegenüber der Europapassage, gerieten etwa 150 Personen in einen handfesten Streit, berichten mehrere Zeitungen eher nebulös.

Die teils verklausilierten Formulierungen von Polizei und Medien lassen freilich darauf schließen, dass es sich durchweg um Orientale und Afrikaner handelt, die in die schweren Schlägereien verwickelt waren.

Mindestens zwei Personen wurden schwer verletzt. Ein Polizist erlitt eine erhebliche Beinverletzung, er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat anscheinend zwei Tatverdächtige festgenommen und in Gewahrsam genommen.

Das Hamburger Abendblatt [22] spricht von einem „Messer-Duell“ an der Binnenalster.

„Zwei Personengruppen“

Gegen 19.55 Uhr waren die Polizei-Einsatzkräfte zum Ballindamm alarmiert worden, „weil dort zwei Personengruppen in einen Streit geraten waren“ (t-online.de). Die eingesetzten Polizisten wurden mit Rufen wie: „Ich zerf…cke dich“ und „Ich f…cke deine Mutter“ beschimpft.

Etliche Jugendlichen haben versucht, die Polizeimaßnahmen zu unterbinden oder zumindest zu stören. Eine weibliche Person hat zudem versucht, ein Fahrrad auf die Einsatzkräfte zu werfen. Die Schlägerin ist unter Einsatz von Pfefferspray überwältigt worden.

Bei ihr stellten die Beamten „einen Macheten-ähnlichen Gegenstand“ fest, berichtet die linksgrüne Hamburger Morgenpost [23], die dafür berüchtigt ist, immer wieder einseitige, extrem Flüchtlings-freundliche Artikel zu veröffentlichen.

Dass insbesondere arabische und afrikanische Täter bei ihren Gewalttaten oftmals nicht nur Messer, sondern auch Macheten einsetzen, vergisst die Mopo geflissentlich zu erwähnen.

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34.783 Euro – die teuren Hollywood-Oscars der grünen Claudia Roth

geschrieben von PI am in Deutschland | 60 Kommentare
Die Luxus-Reise der Grünen-Politikerin Claudia Roth und ihrer Entourage zur Oscar-Verleihung in Hollywood am 12. März kostete den deutschen Steuerzahler satte 34.783 Euro.

Von MANFRED W. BLACK | Fast gleichlautend haben viele Medien des Mainstreams in größeren Artikeln über eine vermeintlich noble Geste der grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth berichtet. Roth war im März nach Hollywood zur dortigen diesjährigen Oscar-Verleihung geflogen. Die Ministerin hat behauptet, dass sie sich entschlossen habe, die aus ihrer Sicht eigentlich dienstliche Flugreise nach Los Angeles im Nachhinein doch noch aus ihrer „privaten Tasche“ zu bezahlen. Ob Roth das inzwischen wirklich getan hat, ist nicht bekannt.

Diese Kosten hätten sich, so die grüne Roth, auf rund 2250 Euro belaufen. Das ist nicht ganz falsch – und gleichzeitig doch eine faustdicke Irreführung. Jetzt steht fest: Roth und ihre journalistische Anhängerschaft haben sich offensichtlich etwas in die eigene Tasche gelogen.

34.783 Euro Reisekosten für Hollywood

Was die linksgrünen Mainstream-Medien – allen voran der SPIEGEL [24] – und die grüne Roth mit großer Chuzpe längere Zeit verschwiegen haben: Dieser Hollywood-Flug, verbunden mit einem mehrtägigem Aufenthalt in den USA, hat weit mehr als das Zehnfache der Summe gekostet, die in den Zeitungen kursiert: Nicht 2250 Euro, wie überall zu lesen war, sondern 34.783 Euro.

An der luxuriösen Oscar-Exkursion haben außer Roth auch noch drei ihrer engsten Mitarbeiter teilgenommen. Die offizielle Reisekosten-Summe von 34.783 Euro entspricht etwa dem durchschnittlichen Jahres-Bruttoverdienst einer Erzieherin.

Denn Roth und ihre Entourage haben in den USA nicht in der Jugendherberge übernachtet, sondern offenbar in einer teuren Luxus-Herberge. Die grüne Flugreise mit vier Personen sollte offenkundig unter den Teppich gekehrt werden.

Im schönsten Gender-Deutsch

Ob es stimmt, was Roths „Kommunikationsstab“ (so nennt das Ministerium seine Öffentlichkeitsmitarbeiter) im Nachhinein nunmehr verkündet, sei dahingestellt. Die Pressestelle hat die Behauptung aufgestellt, die „Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat während ihrer Reise in Los Angeles eine Vielzahl von (Veranstaltungs-)Terminen zur Filmförderung, Filmwirtschaft, Exil und Erinnerungskultur wahrgenommen“.

Im schönsten Gender-Deutsch heißt es weiter: „Von Journalistinnen und Journalisten ist sie nicht begleitet worden.“ Und: „Sie hat einen Linienflug genutzt.“ Ebenso „die drei sie begleitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.

Wie immer bei Grünen: Wasser predigen – Wein trinken

Hier haben also gleich vier Repräsentanten der Grünen eine luxuriöse Flug-Reise über den Atlantik unternommen, die sonst dem Bürger, also „Otto Normalverbraucher“, dringend nahelegen, vor allem aus „Klimaschutz“-Gründen auf Flugreisen zu verzichten. Eine Doppelmoral, wie sie insbesondere unter linksgrünen Politikern häufig festzustellen ist.

Rausgekommen ist diese Lügengeschichte nur dadurch, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz bei der Bundesregierung gezielt eine offizielle parlamentarische Anfrage gestellt hat. Da musste die Regierung einigermaßen wahrheitsgemäß antworten.

Denn: Wenn die Bundesregierung bei der Beantwortung einer Parlamentsanfrage offenkundig lügt, kann das zu unangenehmen Komplikationen für das betroffene Kabinettsmitglied führen, über die manche Medien bisweilen nur allzu gern berichten.

Politisches Armutszeugnis

Bisher hat nur Tichys Einblick [25] über die Hollywood-Märchen der Claudia Roth geschrieben. Ansonsten glänzen fast alle Medien und nahezu sämtliche Politiker durch dröhnendes Schweigen. Wie schon so oft bei ähnlichen Skandalen zuvor.

Ein weiteres Armutszeugnis für die politische Kultur in der Bundesrepublik.

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WDR-Beitrag: Klimawandel ist an Gewalt in Freibädern schuld

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 118 Kommentare
Dank dem WDR wissen wir jetzt endlich, woher die Gewaltexzesse in deutschen Freibädern (hier: Columbiabad Berlin) kommen - der Klimawandel ist schuld!

Von MANFRED W. BLACK | Die Berichterstattung der ARD schlägt immer schrägere Kapriolen: Jetzt vertritt der WDR die abenteuerliche These, die schweren Krawalle und Gewalttaten in den letzten Sommern vor allem in mehreren nordrhein-westfälischen [26] und Berliner Freibädern [27] seien dem Klimawandel geschuldet.

Dieses Polit-Märchen verbreitet der Sender am 27. März (Video hier) [28] ausgerechnet in der Sendereihe, die von der ARD „Planet Wissen“ genannt wird. Hier geht es aus der Sicht des WDR vermeintlich um eine „Informations- und Bildungssendung“. Manche Beobachter sprechen allerdings eher von einer „Lügen-Sendung“.

Dass an den Sommer-Krawallen ganz überwiegend aggressive Migranten beteiligt waren, fällt beim WDR unter den Tisch. Und dass diese Migranten – die durchweg aus dem Orient, aus Afrika und der Türkei kommen – in ihren Ursprungsländern ein Klima gewohnt sind, das wesentlich heißer ist als die Sommer hierzulande, das kehrt der WDR unter den Teppich.

Massenschlägereien im Sommer

In der WDR-Sendung heißt es über die sommerlichen Massenschlägereien im vorigen Jahr in Badeanstalten: „Dicht gedrängte Badegäste“ seien „in Streit“ geraten. „Die Lage drohte zu eskalieren.“ Des Öfteren hätten die Bäder geschlossen werden müssen. Verantwortlich für die schweren Konflikte sei der „Effekt des heißen langen Sommers“.

Anders formuliert: „Durch die teils starke Hitze sollen die Freibad-Schläger aggressiv geworden sein“ (Bild-Zeitung) [29]. Im Fernsehbeitrag wird die provozierende Frage gestellt, ob „wir uns“ nun „im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen“ müssen.

Tatsächlich hatte es im Sommer in etlichen deutschen Bädern „regelrechte Gewaltexplosionen“ (Bild) gegeben. In der Hauptstadt zum Beispiel prügelten sich im Juni etwa hundert „junge Männer“ (so werden die Gewalttäter meist in den Medien des Mainstreams genannt) in einem Sommerbad. Auch zahlreiche sexuelle Übergriffe hat es in NRW und Berlin sowie in anderen Bundesländern gegeben.

Die allermeisten Schläger waren Migranten

Was der WDR nicht erwähnt: Einige Experten und Politiker haben vor Monaten bezüglich der Freibad-Ausschreitungen von „gescheiterter Integration“ gesprochen. Grund: „Auffällig viele der Freibad-Schläger haben einen Migrationshintergrund“ (Bild).

Und Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte schon 2022, die Täter seien „junge Männer, nicht alle, aber die meisten mit einem Migrationshintergrund“. Wendt befürwortete in Badeanstalten schärfere Kontrollen und mehr Sicherheitsmaßnahmen.

„Und ich dachte schon, Putin sei schuld“, kommentierte der NRW-Landtagsabgeordnete der AfD, Sven W. Tritschler, die WDR-Sendung lakonisch.

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