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Pseudowissenschaften: AfD verantwortlich für hohe Corona-Fallzahlen?

Von MANFRED ROUHS | Teile der Massenmedien versuchen allen Ernstes, die AfD für hohe Coronazahlen in Deutschland verantwortlich zu machen. Nicht nur, aber auch der „Focus“ [1] zitiert dabei Äußerungen von Vertretern eines pseudowissenschaftlich agitierenden „Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft“ (IDZ) mit Sitz in Jena, das offenbar Hass auf politische Oppositionelle zu schüren versucht. Der „Focus“ schreibt dazu:

„Laut einer Studie von Jenaer Forschern besteht zwischen AfD-Wahlergebnissen und Corona-Infektionszahlen ein deutlicher Zusammenhang. In Regionen mit höheren AfD-Zweitstimmenanteilen bei der Bundestagswahl 2017 stiegen die Infektionszahlen in den ersten beiden Pandemiewellen schneller an – und zwar in Ost- wie Westdeutschland.“

Dazu zitiert der „Focus“ den „IDZ-Soziologen“ Christoph Richter mit dem Satz:

„Ein Anstieg des AfD-Wahlergebnisses um einen Prozentpunkt erhöht die durchschnittliche Infektionshöhe in der Anstiegsphase der ersten Welle um 2,2 Prozentpunkte.“

Mit dieser Formulierung („Ein Anstieg des AfD-Wahlergebnisses … erhöht die durchschnittliche Infektionshöhe …“) behauptet Richter offenbar nicht nur ein zufälliges Zusammentreffen der beiden Faktoren „hohes AfD-Wahlergebnis“ und „hohe Corona-Infektionszahlen“ (Korrelation), sondern eine Ursache-Wirkungsbeziehung (Kausalität) derart, dass eine starke Position der AfD zu einer höheren Verbreitung von Corona führt.

Diese Operetten-Kausalität ist offenbar ein Ausdruck von politischem Wunschdenken. Christoph Richter hat keinerlei wissenschaftliche Kompetenz in medizinischen oder gar epidemiologischen Fragen. Er hat Sozialwissenschaften studiert und mag daher einschätzen können, wie Menschen seit dem Mittelalter Pogromstimmungen gegen andere Menschen erzeugen – aber nicht, was eine Epidemie aufhält oder sie anfacht.

Derzeit sind die Corona-Fallzahlen in drei Bundesländern auffallend höher als in anderen: Sachsen, Thüringen und Bayern. Wenn die AfD für die hohen Fallzahlen in Sachsen und Thüringen verantwortlich sein soll, ist dann auch die CSU schuld an den hohen Fallzahlen in Bayern? Falls nein, warum nicht?

Dem etablierten Politik- und Medienbetrieb entgleitet offenbar die Coronalage. Erst hieß es, schuld seien die Ungeimpften. Und danach ist womöglich jeder an der Reihe, der irgendwie den Mund aufmacht?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Infektionsschutz und irreführende Propaganda

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Video | 210 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | „Impfen, Impfen, Impfen“ ist das Gebot der Stunde und rettet uns vor Corona. So wiederholen es gewohnt einmütig Politik und Massenmedien. Dem trägt auch das am 18. November 2021 im Deutschen Bundestag verabschiedete neue Infektionsschutzgesetz Rechnung, das Privilegien für Geimpfte gegenüber Ungeimpften rechtlich absegnet.

Wohin das führt, zeigt das Beispiel Irland.

Irland ist Impfweltmeister. [7] Etwas mehr als 90 Prozent der über Zwölfjährigen sind gegen Corona geimpft. Da will die politische Klasse unbedingt hin, das ist ihr Traumziel.

Dummerweise schießen seit Anfang Oktober die Corona-Fallzahlen in Irland [8] in die Höhe. Die Regierung in Dublin reagiert darauf nun mit einer Sperrstunde, Homeoffice und Kontaktbeschränkungen. Also genau mit solchen Maßnahmen, die angeblich jenen Deutschen erspart bleiben sollen, die sich brav impfen lassen.

„Impfmusterland kämpft mit steigenden Corona-Fallzahlen“, schlagzeilte am 4. November 2021 die „Wiener Zeitung“ [9]. Der Autor des Artikels fasst die Lage im Lande zusammen:

„Obwohl neun von zehn Iren immunisiert sind, gehen die Neuinfektionen auf der Insel wieder deutlich in die Höhe.“

Irland zeigt, wohin die Reise geht. Die Erhebungsgruppe von mehr als sieben Millionen Iren ist groß genug, um die Auswirkungen einer flächendeckenden Impfung für die Pandemieentwicklung zuverlässig einschätzen zu können. Das Ergebnis einer solchen Einschätzung entlarvt die herrschende Propaganda als irreführend.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Schäuble fordert Grenzöffnung im Osten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Migration,Multikulti,Politik | 184 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble will die an der Grenze zu Polen festsitzenden arabischen Asyltouristen nach Deutschland holen. Der „Spiegel“ zitiert ihn mit dem Satz: [10]

„Für die verzweifelten und von Schleppern missbrauchten Menschen, die unter unwürdigen Bedingungen an der Grenze ausharren, brauchen wir eine schnelle, humanitäre Lösung.“

Und wie zur Entschuldigung schiebt Schäuble nach:

„Das heißt, wir müssen diesen Menschen eine vorläufige Einreise in die EU gewähren und zügig geordnete Asylverfahren durchführen, um den dauerhaften Status zu klären und politisch nicht Verfolgte zurückzuführen.“

Dabei sollte der 79-Jährige selbst am besten wissen, dass die Präsenz dieser Menschen auf weißrussischem Staatsgebiet etwa mit Machtspielen zu tun hat, in deren Rahmen die politische Führung in Minsk aktiv eine „Notlage“ herbeigeführt hat, die ohne ihre bewusste Planung nie zustande gekommen wäre – aber nichts mit politischer Verfolgung. Die Araber, um die es dabei geht, haben auf bezahlte Werbung reagiert, die ihnen leichten Zugang zu deutschen Sozialleistungen versprochen hat. „Asyl“ und „politische Verfolgung“ sind in diesem Zusammenhang Türöffner, aber nicht die Ursache der Wanderungsbewegung.

Falls Schäuble tatsächlich „politisch nicht Verfolgte zurückzuführen“ beabsichtigt, kann er die Grenze getrost geschlossen halten. Tatsächlich geht es offenbar darum, Fakten zu schaffen: Wer dann einmal in Deutschland ist, der bleibt mindestens für einige Jahre.

Denn es ist kalt draußen und eine Rückreise unzumutbar. Die Asylverfahren dauern. Die Menschen müssen von irgendetwas leben. Also warum nicht vom deutschen Steuergeld?

Der „Spiegel“ zitiert Schäuble weiter:

„Gleichzeitig müssen wir die klare Botschaft senden, dass dies eine einmalige Ausnahmesituation ist, und aus dieser humanitären Geste kein dauerhafter alternativer Einreiseweg nach Europa eröffnet wird.“

Das glaubt er selber nicht! Eine „einmalige Ausnahmesituation“ reiht sich an die nächste, seit Jahrzehnten schon. Und die CDU marschiert immer vorneweg, wenn es darum geht, wieder einmal einen Ausnahmezustand zu erklären.


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Geimpfte ähnlich ansteckend wie Ungeimpfte

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 104 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Eine britische Studie macht nachvollziehbar, warum die Annahme, eine hohe Impfquote würde die Verbreitung von Corona verhindern, auf einer verzerrten Wahrnehmung der Realität beruht. Die Forscher haben vom 13. September 2020 bis zum 15. September 2021 insgesamt 602 Kontaktpersonen von 471 britischen Corona-Kranken untersucht und dabei 8000 Abstriche der oberen Atemwege ausgewertet. Die daraus resultierenden Erkenntnisse über die Infektiösität von Geimpften fasst die „Morgenpost“ [11] in einem aussagekräftigen Satz zusammen:

„Die nachgewiesene Viruslast fiel zeitweise genauso hoch aus wie bei Ungeimpften.“

Angelika Merkel dagegen behauptet nachwievor felsenfest [12]:

„Eine Impfung schützt nicht nur Sie, sondern auch immer jemanden, dem Sie nahestehen, der Ihnen wichtig ist, den Sie lieben.“

Dieser Satz ist durch die britische Studie jetzt eindeutig widerlegt. Er wird von Merkel-Gläubigen (vielleicht ja Verschwörungstheoretiker?) trotzdem weiterhin im Internet verbreitet.

Erst kürzlich schrieb der „Spiegel“ [13] unter Verweis auf Bundesgesundheitsminister Jens Spahn:

„Nach den Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn allen Geimpften Hoffnung auf einen entspannteren Herbst und Winter gemacht. ‚Für diese drei von vier Erwachsenen, die sich haben impfen lassen, wird es keinen erneuten Lockdown geben‘, sagte der CDU-Politiker in einem ARD-‚Extra‘ am Dienstagabend.“

Das war die offizielle Version zum Thema Corona am 11. August 2021, also vor gerade einmal neun Wochen. Auf solche Zusagen hin haben sich im August und im September Millionen Deutsche impfen lassen, nur um jetzt erkennen zu müssen, dass sie von inkompetenten Politikern falsch informiert und von den Massenmedien in die Irre geführt worden sind.


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Die Pandemie der Geimpften

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 176 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Springerpresse ist wieder mal ganz nahe am Puls der Zeit und bereitet die deutsche Öffentlichkeit seelisch und moralisch auf den nächsten Lockdown vor. Das Flaggschiff „Bild“ warnt vor einem „Kontrollverlust“ [14] (der zweifellos bereits eingetreten ist). Die Berliner Regionalzeitung „B.Z.“ verweist auf hohe Infektionszahlen in der deutschen Hauptstadt [15] und kündigt an:

„Spätestens beim Bund-Länder-Gipfel am kommenden Donnerstag könnte der Anti-Lockdown-Schwur wackeln.“

Schuld sind aus der Sicht des etablierten Politikbetriebs, selbstverständlich, die Ungeimpften. Wer sonst? Sie verstopfen die Krankenhäuser, stecken rücksichtlos ihre Mitmenschen an und sterben erst nach einer viel zu langen Behandlungszeit, weil viele von ihnen relativ jung sind. Schon wird über eine Triage für Ungeimpfte diskutiert.

Eine von der „FAZ“ veröffentlichte Statistik [16] widerlegt allerdings die einschlägigen Verschwörungstheorien von Politikern und Medienmachern. „FAZ“-Autor Tim Niendorf stellt die alles entscheidende Frage: Wer liegt da im November 2021 eigentlich in den Kliniken? Wie groß ist die Zahl der Impfdurchbrüche?

Die Antwort lautet: Bei den Jüngeren klein, bei den Älteren groß:

„60,9 Prozent aller gemeldeten Covid-Fälle in der Altersgruppe 60 Plus geht auf vollständig Geimpfte zurück, es handelt sich also um ebensolche Impfdurchbrüche. Der Wert ist in den vergangenen Wochen gestiegen.“

Genau in derjenigen Altersgruppe, die am meisten gefährdet ist, haben wir es also mit einer Pandemie der Geimpften zu tun. Der Lockdown rückt näher, weil die Impfung zwar durchaus irgendetwas bewirkt, aber nicht so ganz das, was die Regierenden erwartet haben: Die Krankenhäuser würden ohne Kontaktbeschränkungen auch bei 100 Prozent Impfquote volllaufen, wenn auch langsamer.


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Irak ruft Asyltouristen zurück

geschrieben von Manfred Rouhs am in Migration,Multikulti,Video | 69 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die irakische Regierung hat Bürgern ihres Landes, die im weißrussisch-polnischen Grenzgebiet die EU-Außengrenze belagern, einen kostenlosen Rückflug in ihre Heimat angeboten. Das meldet n-tv. [17] Zuvor berichteten polnische Medien von zehn Toten im Grenzgebiet.

Den Angaben zufolge werden derzeit rückkehrwillige Iraker registriert. Falls andere Regierungen der Herkunftsländer von insgesamt rund 2000 Arabern, die eine Einreise nach Polen zu ertrotzen versuchen, dem Bagdader Beispiel folgen, könnte sich die Menschenansammlung in der Region Grodno bald auflösen.

Dort sind die Temperaturen mittlerweile nachts unter Null Grad gefallen. Für die kommenden Tage sind tagsüber sechs bis acht Grad und nachts um die Null Grad vorhergesagt. Viele der asylbegehrenden Araber sind für Übernachtungen unter freiem Himmel schlecht ausgerüstet und die weißrussischen Behörden helfen bislang nicht mit Zelten aus, weil sie den Migrationsdruck hoch halten wollen. Wer friert, ist womöglich eher bereit, mal am Grenzzaun zu rütteln, lautet offenbar ihr Kalkül.

Eine Strategie, die womöglich nicht aufgeht, zumal auch der menschliche Nachschub verebbt: Immer mehr Fluggesellschaften weigern sich, Araber aus der Türkei nach Minsk zu fliegen. Ihnen droht ansonsten die Sperre für den Anflug mittel- und westeuropäischer Flughäfen.


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Impfstoff-Riese Johnson & Johnson meldet Konkurs an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 70 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der bekannte US-Impfstoffhersteller Johnson & Johnson hat beim zuständigen Gericht im amerikanischen Bundesstaat North Carolina Konkurs angemeldet. Die Herstellung seines Corona-Impfstoffs ist dadurch nicht gefährdet und hat auch mit den Gründen für die Pleite nichts zu tun.

Deren Ursache ist vielmehr ein Babypuder, das gelegentlich Spuren von Asbest enthalten haben soll. Durch dessen Verwendung seien rund 38.000 amerikanische Frauen möglicherweise an Krebs erkrankt, berichtet der „Focus“ [18]. Als Reaktion auf die Klagewelle habe Johnson & Johnson die Produktivbereiche seines Unternehmens nach und nach an neugegründete Firmen ausgelagert, um mit zwei Milliarden US-Dollar in der Kasse dem wirtschaftlichen Untergang in den jetzt anstehenden zahllosen Schadensersatzverfahren entgegenzusteuern.

Die Pharmabranche weiß eben, wie man mit Problemen fertig wird – und dass alle ihre Kunden sterben werden, früher oder später. Sie wird es zweifellos verstehen, auch mit jeder nur denkbaren Zahl an Pannen mit ihren Coronaimpfstoffen gewohnt professionell umzugehen.

Kein geringerer als Christian Drosten stellt heute klar [19], dass die aktuelle vierte Coronawelle nichts mit einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu tun hat. Doppelt und dreifach Geimpfte stecken sich an und verbreiten auch Coronaviren, sagt Drosten. Für solche Äußerungen war Sahra Wagenknecht kürzlich erst bei Anne Will [20] von Karl Lauterbach scharf angegangen worden.

Folgerichtig melden sich medizinische Experten mit dem Vorschlag, es vielleicht doch besser wieder mit der Schließung von Schulen, Kultureinrichtungen, Restaurants und Ladengeschäften zu versuchen. Das berichtet die „Zeit“. [21] In dieser Situation ist Merkel noch nicht ganz weg, eine neue Bundesregierung aber schon gar nicht da. Für die Totalblamage eines erneuten Herunterfahrens unseres öffentlichen Lebens trotz zig Millionen Impfungen wird also garantiert absolut niemand verantwortlich sein. Wetten, dass?


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Weinende Flüchtlingskinder ante portas

geschrieben von Manfred Rouhs am in Fake News,Migration,Video | 153 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Einige hundert Menschen haben die Grenze zwischen Weißrussland und Polen durchbrochen. Sie drängen nach Deutschland, wo Sozialleistungen locken, die Anreize für ihre Migration nach Mitteleuropa geschaffen haben.

Nun kursieren im Internet wie auch im Fernsehen Bilder, die mal den einen, mal den anderen Ausschnitt des Geschehens an der Grenze zeigen. Die hier dokumentierten Aufnahmen stammen aus dem polnischen Fernsehen. Nach Auskunft des polnischen Botschafters in Berlin, Andrzej Przylebski, zeigen sie Migranten, die einem Jugendlichen Zigarettenqualm in die Augen blasen, der ihn zum Weinen bringen soll. Das „Opfer“ erzählt daraufhin in die laufende Handykamera, die polnischen Grenztruppen würden gegen ihn und seine migrationswilligen Begleiter Tränengas einsetzen.

Bis ins deutsche Fernsehen haben es solche Aufnahmen bislang nicht geschafft. Aber Bilder weinender Migrantenkinder werden uns in nächster Zeit wohl kaum erspart bleiben.

„Lasst sie doch einfach kommen!“ [22] – das fordert der neue Vorsitzende des deutschen PEN-Clubs, Deniz Yücel [23], in der „Welt“. Denn: „Es ist schlicht so legitim wie verständlich, für sich und seine Familie anderswo ein besseres Leben in Freiheit, Frieden und (bescheidenem) Wohlstand zu erhoffen.“

Damit hat er völlig recht. Andererseits ist es nicht möglich, deutsche Sozialleistungen an alle Wohlstandsflüchtlinge der Welt zu zahlen. Und wenn wir jetzt einige hundert dieser Menschen aufnehmen und versorgen, twittern sie Bilder von warmer Suppe, Feldbetten und Bargeld nach Hause – und Unzählige folgen ihnen nach.

Wer jetzt noch so tut, als sei er zu dumm, diesen Zusammenhang zu verstehen, verhält sich bösartig. Deutschland muss verantwortlich handeln, und das kann nur bedeuten, die Befeuerung von Lukaschenkos zynischem Spiel mit dem Schicksal migrationswilliger Menschen zu beenden und die sozialen Anreize solcher Formen von Flucht endlich einzustellen.


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Israelischer Dialog mit der AfD

geschrieben von Manfred Rouhs am in AfD,Israel,Political Correctness | 54 Kommentare
Eldad Beck (l.), Journalist der meistgelesenen Zeitung Israels, "Israel HaYom", führte ein bemerkenswertes Interview mit dem Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Dr. Götz Frömming.

Von MANFRED ROUHS | Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, macht sich beliebt bei den Massenmedien und im etablierten bundesrepublikanischen Politikbetrieb, indem er bei jeder sich bietenden Gelegenheit verbal auf die AfD einprügelt. Kürzlich erst bewertete er Äußerungen von AfD-Vertretern [24] als „Katalysator für Antisemitismus“ – ohne auch nur ein einziges antisemitisches Zitat eines autorisierten Repräsentanten der AfD als Beleg für seine Behauptung anführen zu können. Von der AfD gehe eine „Gefahr“ aus, meint Schuster.

Einer der profiliertesten politischen Journalisten Israels, Eldad Beck, bewertet die AfD ganz anders. Er hat als Korrespondent verschiedener israelischer Zeitungen in Deutschland gearbeitet und kennt die hiesigen politischen Verhältnisse. In der einflussreichen politischen Zeitung „Israel Hayom“ begründet Beck [25], warum er ein umfassendes Gespräch mit Dr. Götz Frömming geführt hat, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfrakion:

„Im Gegensatz zum offiziellen Israel und der Spitze der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland habe ich kein Problem, mich mit Vertretern der AfD zu treffen. Das ist ein Teil meiner journalistischen Arbeit. Die AfD macht mir auch keine Angst, ich sehe sie als ein komplexes und Neugier erregendes Phänomen im Zusammenhang mit der Entwicklung einer neuen deutschen nationalen Identität. Götz Frömming, 53 Jahre alt und Doktor der Germanistik, Geschichtslehrer und führender Vertreter der AfD im Bereich Erziehung, ist Ausdruck dieser Komplexität. Sein politisches Engagement begann er als „grüner“ Aktivist zur Bewahrung der Umwelt, doch mit der Zeit wurde er zu einem der Gründer der AfD. Ich wollte über ihn versuchen, das Phänomen AfD zu verstehen.“

Das Ergebnis dieses Versuchs ist auch für deutsche Leser aufschlussreich:

„Politiker der AfD werden körperlich angegriffen“

Beck: „Niemand will neben Ihnen im Bundestag sitzen, und die anderen Parteien weigern sich, einen Vizepräsidenten aus ihren Reihen zu wählen. Ist die AfD so gefährlich?“

Dr. Frömming: „Wir sind keine Gefahr für die Demokratie. Vielleicht sind wir eine Gefahr für die anderen Parteien, die sich daran gewöhnt haben, zu lange an der Macht zu sein. Der berühmte Jurist und deutsche Parteienforscher Hans-Herbert von Arnim hat schon davor gewarnt, dass die alteingesessenen Parteien den Staat zu ihrem Eigentum gemacht und Funktionen übernommen hätten, die über die Beschränkungen hinausgingen, die den Parteien in der Verfassung auferlegt würden. Jede neue Partei mischt am Anfang die Karten neu und stört. Unsere Partei stört vor allem die bestehende politische Ordnung, wie alle Parteien, die auf der Rechten entstehen, doch wenn man auf die Vergangenheit schaut, so hatten die etablierten Parteien bereits Schwierigkeiten, den Eintritt der Grünen und der Linkspartei, der Nachfolgerin der herrschenden Partei im kommunistischen Osten Deutschlands, zu verkraften. Diese Situation erinnert mich an einen Kindergarten, zu dem ein neues Kind stößt, das versucht, seinen Platz im Sandkasten zu finden, wobei die anderen Kinder nicht bereit sind, ihm auf ihre Kosten Raum zu geben. Ich hoffe, dass es sich hier um einen Gewöhnungsprozess handelt, der eines Tages zu Ende gehen wird, andernfalls wird unsere Demokratie tatsächlich ein langfristiges Problem haben: das Ignorieren von zirka 10 Prozent der Wähler, die die AfD wählen.“

Beck: „Sie haben andere Fälle erwähnt, bei denen es Schwierigkeiten gibt, neue Parteien zu akzeptieren, doch gab es schon Fälle, bei denen dazu aufgerufen wurde, Parteien aus allen Parlamenten zu entfernen, wie es jetzt mit der AfD geschieht? Ein solcher Aufruf kam nicht nur von den politischen Gegnern, sondern auch von der Führung der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.“

Dr. Frömming: „Wir erleben schon einige Zeit eine Situation, in der versucht wird, die Bürger in Deutschland zu überzeugen, nicht die AfD zu wählen. So wird von vielen Seiten ein riesiger politischer Druck auf die Wähler aufgebaut, sei es direkt oder indirekt. Auch berühmte Sänger und Schauspieler gaben Erklärungen gegen die Partei ab. Das ging so weit, dass auch Künstler, die im Verdacht standen, sich vielleicht mit Positionen der AfD zu identifizieren, oder die neutral in ihrer politischen Haltung waren, unter Druck gesetzt wurden zu erklären, dass sie gegen die Partei sind.“

Weiter fügte Dr. Frömming hinzu: „Ich kann mich an keine Situation in der Vergangenheit erinnern, in der eine derart extreme Ablehnung einer Partei herrschte. Hinter dieser Partei verbergen sich Menschen mit ihren persönlichen Geschichten. Die öffentliche Stigmatisierung der AfD schadet ihnen, zum Beispiel in ihren Möglichkeiten, eine Arbeit zu finden und führt dazu, dass bestimmte aggressive und totalitäre Gruppen aus der extremen Linken spüren, dass es ihnen erlaubt ist, Politiker der AfD physisch zu attackieren. Viele meiner Kollegen wurden bereits angegriffen, geschlagen, und ein Teil von ihnen wurde verletzt und ihre Privatfahrzeuge wurden angezündet. Es herrscht eine Gewalt, die einen kollektiven Aufschrei vor allem von Seiten der Parteien, die sich demokratisch nennen, hätte hervorrufen sollen, die Gewalt der extremen Linken zu verurteilen. Das ist jedoch nicht geschehen.“

Beck: „Sie beschreiben eine politische Verfolgung.“

Dr. Frömming: „Ich habe viele Jahre als Geschichtslehrer gearbeitet. Es ist spannend, sich der Politik zuzuwenden und zu sehen, wie Geschichte produziert wird. Als Student und als junger Lehrer fragte ich mich häufig, wie es sich in anderen Phasen unserer Geschichte anfühlte, nicht der zentralen Strömung der deutschen Geschichte anzugehören. Ich habe immer zur ‚zentralen‘ Strömung gehört, auch in der Phase, in der ich in der Bewegung zum Schutz der Umwelt aktiv war. In dieser Zeit galten die Grünen zwar als Störer der bestehenden Ordnung, doch waren wir ein Teil der Mehrheit. Ich kannte das Gefühl nicht, einer Minderheit anzugehören und das Gefühl zu haben, aus der Allgemeinheit entfernt zu werden und mit einem Stigma behaftet zu sein. Dieses Gefühl bekam ich erst, als ich der AfD beitrat. Mein historisches Wissen half mir in gewisser Hinsicht, mit dieser Erfahrung umzugehen und ermöglichte mir, mich in dieser Situation zu prüfen und zu sehen, was das mit mir macht. Wie geht man damit um, wenn man mit Parteifreunden in ein Restaurant geht und Angst hat, was passieren könnte, wenn mich jemand erkennt? Wenn jemand zum Besitzer geht und sagt: ‚Dieser Mann ist Politiker der AfD‘. Dies ist eine reale Gefahr für uns alle. Parteimitglieder kommen in ein Hotel und bekommen kein Zimmer, da sie erkannt wurden. Sie werden aus Restaurants geworfen oder nicht bedient. Wir hatten in der deutschen Geschichte bereits Situationen, in den Menschen wegen ihrer politischen Ansichten oder religiösen Anschauung aus der Gesellschaft entfernt wurden. Ich nehme an, dass die Empfindung von damals unserer Empfindung heute ähnlich ist. Ich bin sehr vorsichtig beim Anstellen historischer Vergleiche. Natürlich hatte der Ausschluss aus der Allgemeinheit in der Zeit des Nationalsozialismus eine ganz andere Dimension, die es zu unserem Glück heute nicht gibt.“

„Man kann nicht durch Einwanderung auf den Staat verzichten.“

Beck: „Wie wird ein Umweltaktivist zu einem AfD-Politiker?“

Dr. Frömming: „Es gab keinen Trigger, der plötzlich dazu führte, dass ich von einer Seite zur anderen wechselte. Das war eine Entwicklung. Was zwischen den beiden verband, war eine grundsätzliche konservative Haltung, die auch meiner Aktivität für den Schutz der Umwelt zugrunde lag: der Wille, die Heimat, die Natur und die Landschaft vor zerstörerischen Einflüssen zu schützen. Dies ging auch von einer ästhetischen Sensibilität und einem Gefühl aus, dass diese Veränderungen zu schnell und zu bedeutend für die Natur sind. Dieses Gefühl erneuerte sich bei mir in den Jahren 2010-2011, als ich sah, dass die Einführung des Euro und die Vertiefung der Europäischen Union einen negativen Einfluss auf das Land hatten, in dem ich aufgewachsen war und ein Gefühl der Fremdheit schafft. Die Entscheidungen, die hinsichtlich der Zukunft getroffen wurden, waren nicht transparent, es gab keine demokratischen Kontrollmechanismen über diese. Mehr und mehr wurden Kompetenzen von Berlin nach Brüssel übertragen und letzten Endes bestanden für die Bürger sehr wenig Möglichkeiten, diese Entwicklungen zu beeinflussen. Daher entstand bei mir der Wille, das Rad der Geschichte in die Hände zu nehmen und zu versuchen, dahingehend Einfluss auszuüben, dass die Nationalstaaten ausreichend souverän bleiben und die Kooperation zwischen ihnen nur dort erfolgen sollte, wo dies notwendig war. So wurde ich vom Bewahrer der Umwelt zu einem Kritiker der Europäischen Union. Ich gehörte der Partei seit ihrer Gründung an und habe miterlebt, was mit ihr seither passiert ist. Gaben die Eurokrise und die demokratische Fehlentwicklung, die mit ihr einherging, den Anstoß zur Gründung der Partei [der AfD, der Übers.], erfolgte die zweite Geburt 2015, als die deutsche Regierung beschloss, die Einwanderung ins Land nicht mehr zu kontrollieren.“

Beck: „Die Partei wurde aus einem Gefühl heraus gegründet, dass die Demokratie in Deutschland bedroht ist?“

Dr. Frömming: „Die Entscheidungen, die damals getroffen wurden, hatten einen demokratischen Charakter. Tragischerweise verzichtet der Bundestag bis zum heutigen Tag auf seine Kompetenzen und überträgt diese an die Regierung. Das haben wir auch beim Krisenmanagement bei Corona gesehen. Der Bundestag überträgt freiwillig seine Beschlusszuständigkeit an die Exekutive. So wurde auch auf eine Reihe von Zuständigkeiten aufgrund einer meiner Meinung nach nicht rationalen Begeisterung für die europäische Idee, d.h. für die Europäische Union, verzichtet und an Europa übertragen. Es herrschte ein Gefühl vor, dass die Deutschen vor ihrer Geschichte fliehen können, von ihrem Nationalstaat in die Vereinigten Staaten von Europa und so nicht mehr alleine für die deutsche Geschichte verantwortlich sind. Für mich schien das immer ein ängstliches Vorgehen zu sein. Es geht nicht, auf den Staat zu verzichten, indem Kompetenzen an die Europäische Union abgetreten werden oder indem man Menschen aus anderen Staaten nach Deutschland bringt, sodass man letzten Endes kein deutsches Volk mehr erkennen kann. In Frankfurt sind 80 Prozent der Kinder unter sechs Jahren nicht ‚biodeutsch‘, sondern haben einen Migrationshintergrund und ein ganz anderes Verhältnis zur deutschen Geschichte, sie gehört ihnen nicht. Sie sagen: Wir haben keine Verbindung zum Dritten Reich, unsere Eltern sind aus Syrien, dem Libanon, aus anderen Orten. Wir haben keine Verantwortung für das, was geschehen ist.“

Beck: „Hat Ihre Arbeit als Lehrer einen Einfluss auf Ihre Entscheidung, in die Politik zu gehen?“

Dr. Frömming: „Absolut, nachdem ich mich ganz intensiv mit diesen Themen beschäftigt hatte. Am Anfang habe ich die Aktivitäten der Europäischen Union mit großem Interesse verfolgt. Als junger Mann bin ich mit dem Zug durch ganz Europa gefahren. Damals hatte jedes Land eine eigene Währung, und das war recht beschwerlich. So waren wir alle am Anfang für die Einheitswährung, und so haben wir mit Begeisterung den europäischen Gedanken in der Schule unterrichtet sowie die verschiedenen Phasen der Vereinigung. Doch schon damals traten erste Zweifel auf, vor allem im Zusammenhang mit der Einheitswährung. Es zeigten sich Schwierigkeiten, die aufgrund des Versuchs entstanden, eine monetäre Einheit Wirtschaftssystemen aufzuzwingen, die unterschiedlich aufgebaut waren. So wurden deutsche Produkte verbilligt und Produkte aus den Staaten Südeuropas verteuert. Auf diese Weise sind ganze Wirtschaftszweige in diesen Ländern zusammengebrochen und es war notwendig, Gelder aus Deutschland in diese Länder zu transferieren. Die Idee eines Europas souveräner Staaten, die sich freiwillig zusammenschließen, wurde verändert.“

Dr. Frömming erklärte: „Die Europäische Union ist zu einer Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Schicksal geworden, die von finanzpolitischen Erwägungen geleitet wird, was dazu führt, dass niemand zufrieden ist. Die Deutschen sind unzufrieden, da sie Gelder an andere Länder überweisen müssen, obwohl ihnen versprochen wurde, dass sie nie für die Schulden anderer haften müssten. Demgegenüber sind die Länder, die Hilfe bekommen haben, wegen der Bedingungen und der Reformen, die ihnen auferlegt wurden, unzufrieden. In diesen Ländern wurden die demokratischen Prozesse von externen Kräften durchgeführt. Das griechische Parlament konnte nicht selbst entscheiden, wie hoch die Renten sind, und die Italiener konnten ihre Währung nicht den lokalen Wirtschaftsentwicklungen anpassen. Das Gegenteil von dem wurde erreicht, was ursprünglich durch die Europäische Union erreicht werden sollte. In Athen kam es zu Demonstrationen, in denen Merkel in einer Naziuniform gezeigt wurde, und der Zwang hatte zur Folge, dass sich die Völker Europas voneinander entfernten. Wir haben die Folgen dieser Anschauung gesehen, als die europäischen Fanatiker eine gesamteuropäische Verfassung aufzwingen wollten und einen weiteren, zu weitgehenden Schritt gehen wollten, nämlich die Vereinigten Staaten von Europa zu errichten. Die Verfassung scheiterte bei einer Reihe von Referenden, und es gab einige Staaten, die überhaupt kein solches Referendum in dieser Frage abhielten. In Deutschland gibt es zum Beispiel kein Referendum. Angesichts dieses Scheiterns wurde der Versuch unternommen, die Verfassung auf anderem Wege zu beschließen. Dieses Verhalten führte dazu, dass das Volk Großbritanniens, einer der größten Staaten der Europäischen Union, seine Schlüsse zog, und trotz der erwarteten wirtschaftlichen Nachteile entschied es sich mehrheitlich, die Europäische Union zu verlassen. Gegenwärtig revoltieren andere Staaten gegen die Europäische Union, obwohl ihnen mit wirtschaftlichen Sanktionen gedroht wird. Die Visegrad-Staaten (Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei) sagen: ‚Wir sind nicht einverstanden, die Europäische Union entscheiden zu lassen, wie wir unsere Länder gestalten, welche Richter wir ernennen, und überhaupt haben die Deutschen kein Recht, uns irgendetwas vorzuschreiben.‘ Die Polen fürchten Anweisungen, die mit Deutschland verbunden sind und indirekt über die Europäische Union erteilt werden, und dies hängt mit ihrer Geschichte zusammen.“

„Der Einfluss ist sehr groß, wenn die Schüler zu Hause oder in der Moschee negative Dinge über Israel hören, sodass es für die Lehrer in der Schule schwer ist, ein anderes Bild von Israel heute oder damals zu vermitteln.“

Beck: „Haben Sie als Geschichtslehrer mit Schülern mit Migrationshintergrund gearbeitet, wie war das für Sie?“

Dr. Frömming: „Ich habe sowohl an heterogenen wie auch an homogenen Schulen gearbeitet, was die Zusammensetzung der Schülerschaft betrifft. In Berlin war meine Arbeit herausfordernder. Es gab Klassen, bei denen meine erste Frage war ‚Wer von euch spricht zu Hause Deutsch?‘ und sehr wenige Hände gingen hoch. Nur für eine Minderheit war Deutsch Alltagssprache. Meine nächste Frage war: ‚Wer von euch hat deutsche Freunde, d.h. mit deutschen Wurzeln und nicht nur mit deutscher Staatsangehörigkeit?‘ Auch hier war die Antwort meist, dass sie keine deutschen Freunde haben. Das war der Ausgangspunkt.“

Beck: „Kann man in solchen Klassen das Thema Holocaust und Israel unterrichten?“

Dr. Frömming: „Auf ganz andere Art verglichen mit Klassen, in denen die Schüler mehrheitlich deutscher Abstammung sind. Für muslimische Familien mit Fluchterfahrung, ein Teil davon Palästinenser, haben die Dinge eine höchst unterschiedliche Bedeutung. Sie anerkennen diese Geschichte nicht als die ihre. Sie interessieren sich dafür so, wie sie sich für die Eroberung Amerikas durch die Spanier und was damals mit den Inkas geschah, interessieren. Das scheint ihnen zeitlich weit entfernt, auch wenn die Bezugnahme auf das kommunistische oder das Naziregime bei ihnen überraschende Gedanken über die historischen und politischen Zusammenhänge hervorruft. Es gibt bestimmte Dinge, die man nicht erzählen kann, da die Schüler vielleicht über bestimmte Erlebnisse mit Israel gehört oder solche erlebt haben. Die Geschichten, die sie gehört haben, sind stärker als das, was in deutschen Geschichtsbüchern steht. Der Einfluss ist sehr viel größer, wenn die Schüler zu Hause oder in der Moschee negative Dinge über Israel hören, sodass es für die Lehrer in der Schule schwer ist, ein anderes Bild von Israel heute oder damals zu vermitteln.“

„Eine Gefahr der Radikalisierung kann nicht ausgeschlossen werden.“

Zum Schluss frage ich ihn, was man denen erwidern soll, die behaupten, dass sich die Partei radikalisiere. Die Reaktion von Dr. Frömming ist wie folgt: „Es gibt ein Narrativ, das sich seit 2013 wiederholt. Nach jeder Wahl der Parteiführung, nach jedem politischen Ereignis, gebe es Nachweise dafür, dass sich die Partei radikalisiere und sich nach rechts bewege. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dieses Narrativ nicht bestätigen. Ich teile nicht die inflationäre Verwendung von Begriffen und Bildern, wonach aus jedem sofort ein Nazi gemacht wird. Die radikale Linke, auch innerhalb der Sozialdemokratie, findet natürlich immer Nazis, und dies gilt auch für Parteien, die sich links von der SPD befinden. Auch die Polizei ist für diese nazistisch, die Bundeswehr, der Staat. Alle sind Nazis. Wenn man bei der Verwendung dieser Begriffe übertreibt, auch um das Bürgertum (vor der Wahl) bestimmter Parteien zu warnen, hat dies Folgen. Man kann dies im Westen Deutschlands sehen, dort gibt es andere politische Traditionen, und es scheint, dass diese Bilder im Zusammenhang mit der Partei einen Einfluss ausüben und zur Folge haben, dass wir nicht mehr als 10-12 Prozent der Stimmen bekommen können. Im Osten Deutschlands funktioniert die Stigmatisierung von uns nicht. Das Nazietikett und die Tatsache, dass wir in gewissen Bundesländern unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, was auf uns feindlich gesinnte Parteien zurückzuführen ist, beeinflussen die Öffentlichkeit nicht. Diese vertraut ihrem eigenen Urteilsvermögen. Die Leute kommen zu unseren Veranstaltungen, hören unseren Kandidaten zu und wählen diese mehr als Kandidaten anderer Parteien. In vielen ostdeutschen Bundesländern sind wir ernsthafte Konkurrenten der anderen großen Parteien und an bestimmten Orten haben wir sie sogar von ihrer Führungsposition verdrängt. Eine extremistische Partei hätte dies nicht erreichen können, da die Mehrheit der Bürger keine Extremisten will. Auch wenn sich in den Reihen der Partei Personen befinden sollten, die zur Auflösung der Demokratie oder einem militanten Umsturz aufrufen, werden diese keine Erwiderung und kein Gehör finden. Es gibt keine Unterstützung für solche Haltungen in der Partei. Werden solche Kräfte gefunden, reagieren wir darauf mit Ablehnung.“

Des Weiteren sagt Dr. Frömming: „Eine Gefahr der Radikalisierung kann nicht ausgeschlossen werden, doch gegenwärtig sehe ich sie nicht. Wir wurden in Landesparlamente gewählt, zweimal ins Europäische Parlament, zweimal in den Bundestag. Es handelt sich hier um eine gesellschaftliche Kraft, hinter der Millionen Bürger stehen, und man muss mit dieser mit parlamentarischen Mitteln umgehen. Niemand fordert, dass alle mit dem, was wir sagen, einverstanden sind. Man muss das jedoch ernst nehmen und darf unsere Positionen nicht dämonisieren. Man darf uns nicht die ganze Zeit mit der Nazidiktatur vergleichen oder Vergleiche anstellen, die den Stellenwert jener Zeit herabmindern. Wir vertreten legitime Positionen hinsichtlich der Zukunft Deutschlands oder Europas, die nicht im Einklang stehen mit den Positionen des Mainstreams, aber man kann sie nicht ignorieren. Hinzu kommt, dass wir Positionen verteidigen, die früher Positionen anderer Parteien waren. Merkel warnte in der Vergangenheit vor der Gefahr einer multikulturellen Gesellschaft. Wir sind in einen politischen Raum getreten, den andere Parteien verlassen haben. Alle wollen heute in der Mitte sein, niemand möchte länger rechts sein. Auch Konservative und Liberale, die traditionell rechte Parteien waren, wollen heute in der Mitte stehen. Auch eine Platzierung auf der rechten Seite des Parlaments, der Ursprung der Aufteilung in links und rechts, ist zum Synonym für die extreme Rechte geworden. Man sagt nicht mehr rechts, sondern sofort Nazis. So wird der für das demokratische Leben wichtige rechte Teil abgeschnitten. In meinen Augen, ungeachtet davon, dass ich rechts sitze, ist das höchst problematisch, da der politische Diskurs massiv eingeschränkt wird, und alles, was nicht einbezogen wird, wird zu einem Tabu.“

Beck: „Ist die Tatsache, dass die Partei jetzt zusammen mit den Unionsparteien in der Opposition sitzt, für Sie eine Gefahr oder eine Chance?“

Dr. Frömming: „Es ist noch zu früh zu sagen, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln werden. Ich würde aber trotzdem sagen, dass wir es sowohl mit einer Gefahr als auch mit einer Chance zu tun haben. Wir wissen nicht, was die Positionen der Unionsparteien sein werden. Sie werden uns sicherlich nicht ermöglichen, gewisse Themen zu besetzen. Sie müssen ihre neue Rolle in der Opposition zuerst definieren und die kommende Regierung kritisieren. Gleichzeitig möchten sie verhindern, zu sehr mit uns gleichgesetzt zu werden. Die große ideologische Nähe, die zwischen unseren beiden Parteien besteht, sowie die Tatsache, dass viele unserer Mitglieder früher Mitglieder bei der CDU waren, führt zu einer stärkeren Distanzierung von uns. Demgegenüber wissen wir von vielen persönlichen Kontakten, dass zahlreiche konservative Abgeordnete diese Distanzierung nicht unterstützen, und sie teilen mit uns viel mehr Inhalte als mit den Linksparteien. Die Chance, die ich sehe, ist die einer vorsichtigen Annäherung zwischen beiden Parteien“.

Außerdem sagte er: „Bei der CDU muss sich ein Bewusstsein entwickeln, dass die AfD weiter existieren wird. Bis jetzt haben sie gehofft, dass wir verschwinden. Jedoch wenn wir weiter existieren, werden die Christdemokraten ein strategisches Problem haben, da ihr direkter Gegner, die Sozialdemokraten, von einem Pokerspiel um die Macht profitiert, bei dem er mehr Karten in der Hand hält. Die Sozialdemokraten können jederzeit sagen: ‚Wir können mit den Liberalen regieren, mit den Grünen und auch mit der Linken.‘ Die Christdemokraten haben keine großen Alternativen: Mit den Liberalen haben sie keine Mehrheit, mit den Grünen haben sie Schwierigkeiten. Sie lehnen es kategorisch ab, mit der Linken und mit der AfD eine Koalition zu bilden. Diese Haltung ist falsch. Verzichten sie auf ihre Weigerung, mit uns zusammenzuarbeiten, haben sie zunächst die Möglichkeit, in den Ländern Koalitionen zu bilden. In einer Demokratie müsste das möglich sein. Die Zeit wird uns zeigen, ob dieser Prozess noch vier Jahre oder zwölf Jahre dauert, doch langfristig ist es nicht möglich, eine Partei zu ignorieren, die auf der politischen Bühne steht. Dieser Prozess wird auch uns beeinflussen. Wenn eine neue Partei zum politischen System stößt, muss sich das System öffnen, aber auch die neue Partei. Die Grünen haben einen sehr langen Prozess durchlaufen seit ihrer Gründung vor 40 Jahren bis zu der Stelle, an der sie sich heute als Teil des Establishments befinden. Das wird auch uns passieren. Man kann nicht sagen: ‚Ich will nicht Politiker sein, aber ich möchte sehr wohl Politik machen‘. Wir sind Teil der Demokratie. Die Tatsache, dass es die AfD gibt und sie Erfolge bei den Wahlen erzielt, ist ein Beweis dafür, dass unsere Demokratie funktioniert und Veränderungen möglich sind.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Medienhetze gegen Thomas Gottschalk

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Video | 100 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Jahr 2019 knallten bei Jan Böhmermann die Sektkorken. Sein „Neo Magazin Royale“ hatte sensationelle 470.000 Zuschauer erreicht. In dieser Größenordnung gelten Fernsehsendungen bei ARD, ZDF & Co. als erfolgreich. Quotenknaller der Privatsender wie „Let’s Dance“, „Germany’s next Topmodel“, „Deutschland sucht den Superstar“, „The Masked Singer“ und „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ bringen es allerdings sogar auf 1,5 bis 2,7 Millionen Zuschauer.

„Wetten dass …?“ mit Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker sahen am Samstag Abend knapp 14 Millionen Menschen. Das gab es in Deutschland schon lange nicht mehr.

Der Erfolg ruft Neider auf den Plan. Nicht nur Jan Delay [26] „will kein alter weißer Mann wie Thomas Gottschalk sein“ – nein, das wollen die Hipster alle nicht. Denn sie sind ja so wahnsinnig originell, bestens informiert und schlau, dass sie vor Kraft kaum geradeaus laufen können. Nur sehen wollen das leider stets deutlich weniger als jene 14 Millionen, mit denen Gottschalk eine Messlatte gelegt hat, an der sich die Besserwisser von heute an abarbeiten dürfen.

Seine Zuschauerquote beweist, was weite Teile der Bevölkerung wirklich (sehen) wollen. Und was sie vermissen. Ein Kommentator des „Tagesspiegel“, dessen Namen wir uns nicht merken müssen, schreibt von „Seniorenfernsehen“ [27] und bewertet Gottschalks Leistung als „mineralisierte Routine“.

In der kollektiven Erinnerung der Deutschen werden die 80er und 90er Jahre zur „guten alten Zeit“. Die Jahre seit der Jahrtausendwende werden – zurecht – als eine Zeit des Niedergangs wahrgenommen – mit einer Radikalisierung seit 2015 und „Corona“ als bislang „krönendem“ Finale.

Thomas Gottschalk hat bewiesen, dass eine andere Stimmung im Volke möglich wäre und sicher auch künftig wieder möglich sein wird, sobald wir die politische und mediale Diktatur der Besserwisser überwunden haben. Zeit wäre es!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Nürnberg: Syrer (27) greift drei ICE-Fahrgäste mit Messer an

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Dschihad,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 292 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 27-jährige Syrer Abdalrahman A. ist am Samstagmorgen in einem ICE im Raum Nürnberg festgenommen worden unter dem Verdacht, mit einem Messer auf andere Fahrgäste eingestochen und dabei drei Menschen schwer verletzt zu haben. Bei den Opfern handelt es sich um Männer im Alter von 26, 39 und 60 Jahren, berichtet die „Bild“-Zeitung [28].

Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen anerkannten Asylbewerber, der 2014 eingereist ist und seither auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland lebt. Der Spiegel verschweigt [29] in seinem Artikel die Ethnie des Täters. Abdalrahman A. soll nach Hilfe gerufen haben und „psychisch auffällig“ sein. Bundesinnenminister Horst Seehofer bezeichnete die Hintergründe der Tat als „unklar“.

Der ICE stoppte außerplanmäßig in Seubersdorf im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, südlich von Nürnberg. Dort wurden auch die insgesamt rund 300 Fahrgäste aus dem Zug evakuiert. Polizei und Rettungskräfte stehen im Großeinsatz, um den Verletzten zu helfen, Spuren zu sichern und den körperlich unversehrten Teil der Fahrgäste zu betreuen.

Ersten Angaben zufolge hat offenbar das Zugpersonal den Täter entwaffnet, ihn überwältigt und festgesetzt. Polizisten befanden sich zum Tatzeitpunkt offenbar nicht im Zug.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nicht wegen des Verdachts einer terroristischen Tat, sondern nur wegen „versuchter Tötungsdelikte“.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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