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Lissabon: 28-jähriger Afghane ersticht zwei Frauen

Ausschnitt aus der portugisieschen Zeitung "Correio da Manhá" vom 29.3.2023. Unten im Bild der Täter, rechts die beiden weiblichen Opfer.

Von MANFRED W. BLACK | In Lissabon hat ein afghanischer Moslem am Dienstagmorgen in einem muslimischen Zentrum zwei Frauen im Alter von 24 und 49 Jahren erstochen. Zwei weitere Menschen sind lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter, Abdul Bashir (28), konnte von der Polizei festgenommen werden.

Die Tagesschau [1] berichtet zwar über die Gewalttat, lässt aber unerwähnt, dass Bashir ein afghanischer Zuwanderer ist, der sich als vermeintlicher „Schutzsuchender“ bezeichnet.

Mit seinem Messer hatte Bashir eine schiitische Gemeinde in der portugiesischen Hauptstadt angegriffen. Die Polizei spricht von einem Terrorangriff, der portugiesische Ministerpräsident António Costa, ein Sozialist, der für seine große Ausländerfreundlichkeit bekannt ist, von einem bedauerlichen „Einzelfall“.

Die Fakten sprechen eine andere Sprache

Nach Informationen der Sender Rádio e Televisão de Portugal (RTP) und CNN Portugal hatte der afghanische Witwer im Jahr 2021 einen Asylantrag gestellt und mit seinen drei Kindern Portugiesisch-Kurse im Zentrum der schiitischen Glaubensgemeinschaft besucht. Das ältere portugiesische Todesopfer war in dem Islam-Zentrum für die Flüchtlingshilfe verantwortlich, die zweite Ermordete arbeitete dort offenbar als nebenamtliche „Flüchtlingshelferin“.

Bashir soll als „Schutzsuchender“ aus Griechenland nach Portugal gekommen sein; seine vierköpfige Familie lebt vermutlich von der Sozialhilfe, die in Portugal allerdings bei weitem nicht so hoch ist wie in Deutschland.

In einem vor der Tat aufgenommenen Video äußert sich Bashir im Beisein seiner Kinder:

Sunniten gegen Schiiten

Bei dem angegriffenen muslimischen Zentrum soll es sich um eine Gemeinde der Ismailiten handeln. Die Mitglieder dieser Gruppe gehören zu einer schiitisch-muslimischen Religionsgemeinschaft, die im achten Jahrhundert gegründet wurde.

Die Gemeinschaft, die hauptsächlich in Indien, Pakistan und Afghanistan lebt, hat weltweit knapp 20 Millionen Mitglieder. Rund 1900 Ismailiten leben mittlerweile ebenfalls in Deutschland.

Radikale Sunniten betrachten die Anhänger des schiitischen Islams vielfach als „Abtrünnige“ und „Ungläubige“. Schon oft hat es in der Vergangenheit tödliche Anschläge sunnitischer Terrorgruppen gegen schiitische Gemeinden gegeben. Denn aus der Sicht radikaler Sunniten sind „Ungläubige“ nicht lebenswert.

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Hamburg-Langenhorn: Schon wieder zwei Tote durch Gewalttat

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 48 Kommentare
Schon 30 Minuten nach den Schüssen am Sonntagmorgen in Langenhorn versammelten sich mehrere aufgebrachte Männer am Tatort, es herrschte eine aggressive Stimmung.

Von MANFRED W. BLACK | Immer wieder Gewalttaten in Hamburg: Erst vor wenigen Tagen gab es acht Tote in Alsterdorf, nun starben am Wochenende in den Stadtteilen Hamm (PI-NEWS berichtete) [2] und Langenhorn drei weitere Menschen.

Der Spiegel berichtet aktuell nur über zwei Tötungsdelikte in Langenhorn – und unterschlägt auch hier erneut wichtige Hintergrundfakten. Die Zeitschrift schreibt eher nebulös: Am Samstag seien „in Hamburg zwei Männer durch Schüsse ums Leben gekommen“. Einer der Toten sei „nach derzeitigen Erkenntnissen der mutmaßliche Schütze“.

Im Spiegel ist lediglich zu lesen [3], „nach derzeitigem Stand der Ermittlungen“ soll „der Mann (…) den anderen Mann mit mehreren Schüssen getötet haben“. Daraufhin habe der Schütze auch „sich selbst“ erschossen. Nähere Einzelheiten zu den Tatvorgängen seien angeblich „nicht bekannt“. Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit.

Amputierte Berichterstattung

Das ist eine erstaunliche amputierte Berichterstattung des Nachrichtenmagazins, das deutschlandweit mit dem vernebelnden Leitspruch wirbt: „Schreiben, was ist.“

Tatsächlich erlebt die Hansestadt Hamburg drei Wochen nach dem verheerenden Amoklauf gegen die Zeugen Jehovas nun schon wieder eine Welle von blutigen Gewalttaten – in zwei Stadtteilen.

In Hamm starb durch Gewalteinwirkung ein „Mann“ in einer „Sisha-Bar“, in Langenhorn stehen die beiden Tote offenbar mit der berüchtigten Rockergruppierung Hells Angels im Zusammenhang. Diese oftmals hoch kriminelle Gruppe hat immer mehr auch muslimische Mitglieder, die neue Akzente bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen setzen.

„Aufgebrachte Männer“

Schon 30 Minuten nach den Schüssen am Sonntagmorgen in Langenhorn „versammelten sich mehrere aufgebrachte Männer am Tatort, es herrschte eine aggressive Stimmung“ (Hamburger Abendblatt) [4]. Eine übliche Umschreibung heute dafür, dass sich Mitglieder einer „Großfamilie“ oder eines Clans – in der Regel sind diese „Familienmitglieder“ muslimisch – über die Tat aggressiv und gewaltbereit empörten. Anscheinend handelt es sich um eine schwere Auseinandersetzung zwischen zwei Banden, von denen zumindest eine von Migranten dominiert wird.

Als erste Partei kommentierte die Hamburger AfD die Bluttaten. Der Fraktionschef und innenpolitische Sprecher der Partei, Dirk Nockemann, erklärte: „Unsere Hansestadt wird immer mehr zu Klein-Chicago.“ Der zuständige Innensenator Grote (SPD) sei in seinem Amt „überfordert“, er versage „auf ganzer Linie“.

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Medien verschweigen Wahrheit über Marokkaner-Aufruhr in Brüssel

geschrieben von PI am in Deutschland | 154 Kommentare
Die Randalierer in Brüssel schwingen nach dem 2:0-Sieg gegen Belgien marokkanische Flaggen.

Von MANFRED W. BLACK | Nach dem WM-Spiel zwischen Belgien und Marokko haben viele Hundert marokkanische-stämmige Jugendliche in etlichen belgischen und niederländischen Städten ganze Straßenzüge verwüstet (PI-NEWS berichtete) [5].

Deutsche Medien verzichteten darauf, die ethnische Identität der Gewalttäter zu benennen. Die FAZ hatte sogar die Chuzpe [6], in einem Nachrichtenartikel zu behaupten: „Zur Identität der Randalierer gab es zunächst keine Angaben.“ Eine glatte Lüge.

Das ZDF setzt der hiesigen [7] verlogenen Berichterstattung die Krone auf. Der öffentlich-rechtliche Sender veröffentlichte zwar ein Video zu den schweren Ausschreitungen, vermied es aber demonstrativ, die fanatischen muslimischen Gewalttäter beim Namen zu nennen.

Im ZDF-Nachrichtentext ist in einem Vorspann keine Rede von gewalttätigen Marokkanern. Völlig irreführend ist dort zu lesen: „Zu den Ausschreitungen kam es am Rande von spontanen Zusammenkünften marokkanischer Fußballfans, die Fahnen schwenkten und friedlich Feuerwerk zündeten, während viele Autofahrer hupten.“

Der Zuschauer fragt sich, haben hier etwa Belgier friedlich versammelte Marokkaner angegriffen? Ein Sprecher des ZDF stellt, während der Nachrichtenfilm abgespielt wird, eine abenteuerliche These auf: „Es spielt keine Rolle, woher die Täter kommen.“

Kein Wort beim Fernsehen von marokkanisch-stämmigen Tätern, keine Silbe von jungen Muslimen, die ihren unbändigen Hass auf Westeuropäer freien Lauf gelassen haben. Wie tief ist das öffentliche-rechtliche TV in Deutschland schon gesunken?

Niederländischer Forscher nennt die Wahrheit beim Namen

Die Nachrichtenagentur Belga, belgische Zeitungen und die Bild-Zeitung (Schlagzeile: „Unfassbare Gewalt nach 2:0-Sieg“ [8]) haben sich mehr bemüht, der Wahrheit gerecht zu werden. Die deutsche Boulevardzeitung bringt zwei Artikel zu den Unruhen in Belgien und in den Niederlanden und zitiert den renommierten niederländischen Migrationsforscher Ruud Koopmans [9] von der Humboldt-Universität Berlin.

Koopmans sieht als Motiv der Krawallmache den „blanken Hass auf den Westen“. Der Wissenschaftler meint, die Randale in Belgien und den Niederlanden sei „Teil eines größeren Phänomens, das bei Menschen aus muslimisch geprägten Ländern in ganz Europa“ zu beobachten ist. „Viele von ihnen sind aufgewachsen in einer Kultur des Hasses auf den Westen.“

Die muslimisch sozialisierten Menschen seien „geprägt von antiwestlicher Propaganda in Moscheen oder durch Politiker und Medien ihrer arabischen Heimatländer und sehen den Westen daher als Feind des Islam, der alles Muslimische vernichten und Muslime unterdrücken will. Viele junge Migranten entwickeln so Hass auf den Westen, sehen ihn als Feindbild.“

Diese hasserfüllten Menschen würden sich „als Opfer eines weltweiten Kampfes gegen den Islam sehen.“ Als Beleg für dieses Weltbild „sehen diese Jugendlichen etwa, dass westliche Staaten Israel unterstützen“.

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Hamburg: Stadt zahlt gigantische Mieten für Ukraine-Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Ukraine | 112 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Das Hamburger Abendblatt, das allgemein dafür bekannt ist, seine Artikel eher zurückhaltend zu formulieren, hat einen Print-Nachrichtenartikel mit ungewohnt drastischen Formulierungen veröffentlicht.

Es geht um Wohnungsbesitzer in der Hansestadt, die in extremem Ausmaß davon profitieren, dass sie Wohnraum an ukrainische Flüchtlinge vermieten.

Horrende Mietkosten

Von Mietwucher ist jetzt die Rede. Das Abendblatt schreibt dazu: Die über 100 Meter hohen Wohntürme des „Mundsburg Tower“ – im Stadtteil Bezirk Nord – „werden jetzt zum Grab deutscher Steuergelder“.

Denn die Mieten, die die Stadt Hamburg dort für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge zahlt, seien „gigantisch“.

Tatsache ist, dass die Firma „Home United Spaces GmbH“ der Stadt in den Hochhäusern 60 Wohnungen mit bis zu 300 Plätzen für ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt hat. Pro untergebrachter Person zahlt die Hansestadt – täglich – 30 Euro. Mit Steuergeldern.

Gesamtkosten überschaut kaum noch jemand 

Das heisst: „Bei einer Belegung mit je vier Personen sind das 3.600 Euro Miete im Monat – für eine Wohnung“ (Abendblatt). Diese Zahlen sind durch eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion in der Bürgerschaft bekannt geworden.

Mittlerweile wird offiziell erklärt, die hohen Kosten entstünden nicht zuletzt dadurch, dass an die Zugewanderten auch eine „Gemeinschaftsverpflegung“ geliefert werde. Um welche Art von Verpflegung es sich dabei handelt, wird aber nicht gesagt. Kritische Beobachter meinen, es könnte sich womöglich auch nur täglich um ein wenig Obst mit einem Brötchen handeln.

So oder so: Der Senat hat der linken Parlamentsfraktion mitgeteilt, dass bis zum 30. Juni 2023 allein für diese Mundsburger Wohnungen 6,2 Millionen Euro an (Miet-)Kosten aufgebracht werden müssen.

Nicht klar ist bisher, wie viele andere Fälle von vergleichbarem Mietwucher es noch in Hamburg gibt – im Namen einer Flüchtlingshilfe, deren Kosten in der Hansestadt kaum noch jemand zu überblicken in der Lage ist.

Ein Rundgang durch eines der Appartements in den Mundsburg Towers:

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Berlin: Neue Privilegien für regierende rot-grüne Polit-Kaste 

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 59 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Die Berliner rot-rot-grünen Senatsmitglieder – also die „Minister“ in der Stadtstaat-Regierung – haben jetzt ganz besondere Privilegien für sich, ihre Spitzenbeamten und führende Abgeordnete im Landesparlament beschlossen: Zukünftig soll es ihnen gestattet sein – praktisch gratis -, ihre Dienst-Limousinen nahezu unbegrenzt auch privat zu nutzen. Sogar im privaten Urlaub. Und selbst im Ausland.

Fast grenzenlos

Es gibt keine zeitliche Grenze. Fast alles ist jetzt möglich.  Selbstverständlich auf Kosten des Steuerzahlers.

Das berichtete zunächst die Bild-Zeitung. Wenig später gab es dazu auch Artikel bei der Berliner Zeitung und beim RBB (Radio Berlin-Brandenburg).

Noch gibt es freilich eine kleine Einschränkung für die regierenden Parteien in der Hauptstadt – das sind SPD, die Grünen und die Linke -, wenn es um Auslands-Trips geht: Das (Urlaubs-)Ziel muss auf europäischem Territorium liegen.

Die vom Senat angestellten Chauffeure dürfen ohnehin mit der Staats-Karosse – ob dienstlich oder privat – de facto uneingeschränkt für Fahrten in der Bundesrepublik geordert werden.

Geht die private (Urlaubs-)Fahrt aber ins Ausland, muss die herrschende Kaste sich noch selbst hinter das Steuerrad der Staats-Limousinen setzen. Denn ausserhalb von Deutschland darf das Fahr-Personal für private Ausflüge – noch – nicht eingesetzt werden.

Auch Privat-Personen dürfen mitfahren

Da überrascht es auch nicht mehr, dass die staatlicherseits Privilegierten auf ihren privaten Fahrten in der staatseigenen Karosse auch noch andere Personen – wer immer das auch sein mag – unentgeltlich mitnehmen dürfen. Anderenfalls könnten sich die Regierenden ja auch einsam fühlen.

Pikant: Zum Kreis dieser einzigartig Privilegierten gehören nicht nur Regierungsmitglieder und Spitzenbeamte, sondern zum Beispiel ebenfalls die Fraktionsvorsitzenden im Abgeordnetenhaus.

45 Limousinen und 69 Chauffeure 

Genug Dienst-Limousinen stehen für diese Kaste jedenfalls zur Verfügung. 45 besonders PS-starke und stets gewienerte Fahrzeuge, die vorzugsweise schwarz lackiert sind, umfasst die – Berliner Senats-Autoflotte.

Die sozialdemokratische Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey etwa lässt sich meist in einem gepanzerten BMW 730 Ld kutschieren. Die Innensenatorin Iris Spranger (SPD) bevorzugt einen Audi A8 L – gleichfalls gepanzert.

Katja Kipping (Die Partei Die Linke) begeistert sich, ausgerechnet als Sozialsenatorin, für einen Audi etron Sportback

Die grüne Gesundheitssenatorin Astrid-Sabine beispielsweise bevorzugt denselben Fahrzeugtyp. Nach dem Motto: Gleich und gleich gesellt sich gern.

Immerhin 65 Chauffeure, die der Berliner Bürger zu bezahlen hat, warten rund um die Uhr darauf, die rot-rot-grünen Herrschaften – dienstlich oder privat – durch Städte und auch über Land zu chauffieren.

Aus der privaten Portokasse 

Ein ganz klein wenig müssen sich die regierenden Polit-Akteure aber doch an den Kosten für private Fahrten beteiligen. Zwar sagte die Pressesprecherin der Innenbehörde, Sabine Beikler, gegenüber der Bild-Zeitung: „Die Zurverfügungstellung der Dienstkraftfahrzeuge erfolgt für alle zugelassenen Nutzungsarten unentgeltlich.“

Heißt: „Für das Fahrzeug selbst muss nichts gezahlt werden“ (Bild). Aber wer seine Dienst-Karosse auch privat nutzen will – egal in welchem Umfang -, muss den sogenannten „geldwerten Vorteil“ pauschal versteuern, jedenfalls minimal.

Hier gilt jetzt die offizielle „Ein-Prozent-Methode“. Es wird also nicht mehr – wie früher üblich – nach dem viel genaueren Fahrtenbuch abgerechnet.

Vom Listenpreis des Fahrzeuges wird vielmehr „ein Prozent aufs Gehalt draufgeschlagen – da dies dann höher ausfällt, muss auch mehr versteuert werden“ (Bild-Zeitung). Diese minimalen Abgaben werden die hoch bezahlten Regierungsmitglieder mit links entrichten können: sozusagen aus der Portokasse.

George Orwells „Schweine“

Die kleine Klasse der regierenden „Elite“ will angesichts der Wirtschaftskrise, dass das gemeine Volk den Gürtel enger schnallt. Den Regierten wird energisch nicht nur nahegelegt, fortan sozusagen nicht Wein, sondern klares Wasser zu trinken.

Immer öfter werden die „normalen“ Bürger aufgefordert, ihre Pkws stehen zu lassen oder -zugunsten des Fahrrades – gänzlich abzuschaffen. Dass ausgerechnet die rot-grüne Polit-„Elite“ mit ganz schlechtem Beispiel „voran geht“, wird die weithin ausgeprägte Politiker-Verdrossenheit in der Bevölkerung nicht reduzieren.

Die Regierenden – das sind in der Fabel „Farm der Tiere“ von George Orwell die perfiden „Schweine“ – schlürfen weiterhin, ganz unbekümmert, nicht so gerne Wasser, sondern kostbaren Champagner.

So also sieht sie aus: die neue „soziale Gerechtigkeit“ der rot-rot-grünen Berliner Blase.

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WM-Fußball in Katar, dem Weltmeister moderner Sklaverei

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass,Katar | 87 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | In wenigen Wochen werden die Fußball-Weltmeisterschaften im islamischen Katar angepfiffen – also in dem Land, das die islamistische Terrororganisation Hamas engmaschig und großzügig unterstützt. Dessen ungeachtet werden weltweit nach dem Anpfiff die Fußball-Herzen wieder höher schlagen.

Dass diese WM bis dahin bei langjährigen breit gefächerten, riesigen Sonderbaumaßnahmen weit über 6.000 ausländischen Arbeitern schon das Leben gekostet haben wird, ehe die Spiele überhaupt begonnen haben, dürfte die allermeisten Fußball-Fans kaum oder gar nicht interessieren. Dass einige Beobachter des katarischen gesellschaftlichen Geschehens sogar bis zu 11.000 Bau-Opfer beklagen, wird die WM-Begeisterung auch nicht schmälern.

Beide Augen zugedrückt

Geht es um unmenschliche Arbeits- und Lebensbedingungen in islamischen Ländern, drücken nicht zuletzt in westeuropäischen Ländern und in den USA Politiker und Journalisten gern beide Augen zu. Ganz anders wäre das freilich, wenn diese menschenfeindlichen Arbeits-Verhältnisse [10] etwa in Israel oder in Ungarn an der Tagesordnung wären. Die Empörung würde immer wieder riesige Negativ-Schlagzeilen machen.

Israel hat sich für diese WM nicht qualifizieren können. Aber immerhin entschied sich die Regierung von Katar – nach monatelangen zähen Verhandlungen mit dem Welt-Fußballverband Fifa – dafür, eine gewisse Zahl von Israelis – wohl etwa 30.000 – ausnahmsweise als Zuschauer zu den Spielen einreisen zu lassen. Normalerweise dürfen israelische Staatsbürger nur dann ins Land, wenn sie eine weitere Staatsbürgerschaft nachweisen können.

Damit unterscheidet sich Katar beispielsweise vom ebenfalls islamisch regierten Irak, der kürzlich ein Gesetz erlassen hat, das jeden Kontakt von Iraki mit Israelis [11] unter strenge Strafen stellt – sogar die Todesstrafe droht.

Kritischer Bild-Bericht eines Palästinensers

Wenn im Winter in Katar die Fußball-Weltmeisterschaft „ausgetragen wird, fehlt eine Mannschaft: das ‚vergessene Team‘ der im Vorfeld ums Leben gekommenen Arbeiter“ (Mena-Watch [12]). Unter dem Titel „Forgotten Team“ hat der palästinensische Fotograf Mohamed Badarne in Berlin eine ganz besondere Ausstellung [13] organisiert: Sie zeigt die Kehrseite der in diesem Jahr stattfindenden Fußball-WM in Katar.

Über jeweils lange Zeiträume begleitete Badarne Arbeiter, die – im Wesentlichen ohne wirkliche Rechte und in der Regel unter katastrophalen Bedingungen – auf den oftmals monumentalen WM-Baustellen schuften, wo seit Jahren fast wie am Fließband Straßen, Hotels und andere Bauwerke sowie riesige Fußballarenen entstehen. In einem Interview für das Fußball-Portal „11 Freunde“ berichtete der in Berlin lebende Palästinenser nun über seine diesbezüglichen Erfahrungen.

Er sagt: „In Katar leben knapp drei Millionen Menschen, aber nur zehn Prozent sind Katarer.“ Der Rest setze sich vor allem „zusammen aus Arbeitern, die aus den ärmsten Regionen der Welt kommen. Und die werden dort behandelt wie Menschen zweiter oder dritter Klasse“.

Etliche Arbeiter litten unter arabischem „Rassismus, andere rennen seit Jahren ihrem Lohn hinterher, wieder andere verletzten sich, sterben oder bringen sich selbst um“. In den Sterbeurkunden stehe „dann fast immer: ‚Natürlicher Tod‘“. Aber was sei schon „ein ‚natürlicher Tod‘ bei einem 25-Jährigen? Es gibt keine Obduktionen, keine Nachforschungen“.

Unmenschliche Arbeitsbedingungen für Ausländer

Sterbe „ein Arbeiter, erhalte die Familie des Verstorbenen manchmal nur eine SMS mit einem Bild der Leiche und der Frage: Ist das Ihr Sohn?“

Tatsächlich herrschen auf den Baustellen weitgehend menschenfeindliche Arbeitsbedingungen. Selbst einfache Sicherheits- und Hygiene-Vorschriften werden meist grob missachtet.

Mohamed Badarne berichtet, in den katarischen Arbeiter-Unterkünften gebe es keine Privatsphäre, teilweise wohnten dort zwölf Arbeiter auf zehn Quadratmetern zusammen. Nur sehr selten gebe es bei Arbeiter-Todesfällen von den Arbeitgebern Entschädigungen für die betroffenen Familien, in der Regel nur bei schwerwiegenden Verletzungen.

Die Bauarbeiter, die vor allem aus Indien und Pakistan sowie anderen asiatischen Ländern kommen, sind zumeist extrem unterbezahlt und leben in unwürdigen Massenunterkünften. Es herrscht vielfach das in arabischen Staaten sehr oft anzutreffende Kafala-System, dessen Charakteristika an Grundmerkmale einer Sklavenhalter-Gesellschaft erinnern. Pässe müssen die Arbeiter fast immer bei den Unternehmern abgeben.

Bei der Einreise haben die Arbeitskräfte eine Art Einreisegebühr zu entrichten – nicht selten in Höhe eines Jahresgehalts. Diese Verhältnisse erinnern auch an die üblen, inhumanen Verhältnisse des europäischen Manchester-Kapitalismus im 19. Jahrhundert.

Entschädigungen: Nicht einmal bei Todesfällen

Würden israelische Unternehmer arabische Arbeitskräfte unter solchen lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen in Israel beschäftigen, wäre der mediale Aufschrei weltweit groß. Bei arabischen Arbeitgebern wird freilich vorsichtshalber gerne weggeschaut. Außerdem soll ja auch die Austragung der WM nicht gefährdet werden.

Der Verband Fifa wird bei den diesjährigen Weltmeisterschaften voraussichtlich einen Gewinn in Höhe von sechs Milliarden Euro erzielen. Davon einen nennenswerten Teil abzuzweigen für die Familien, deren Söhne bei den Vorbereitungsarbeiten ums Leben gekommen sind oder schwer verletzt wurden – daran denkt offenbar bisher kein Fifa-Funktionär und kein Katar-Politiker. Auch in den Medien ist darüber bisher nicht ernsthaft diskutiert worden.

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Neuer FDP-General Djir-Sarai: Schwarzer Fleck auf bunter Weste

geschrieben von PI am in Deutschland | 39 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Der FDP-Bundestagsabgeordnete Bijan Djir-Sarai soll neuer Generalsekretär der FDP werden. Das hat jetzt der FDP-Vorsitzende und Finanzminister Christian Lindner die Medien wissen lassen. Fast alle Zeitungen sowie ARD und ZDF präsentierten schnell diese neue Personalie. Was der Medien-Mainstream jedoch durchweg verschwieg: Der aus dem Iran stammende Politiker hat einen großen schwarzen Fleck auf seiner Weste.

Bijan Djir-Sarai gilt einer der Vertrauten Lindners. Der 45-Jährige mit Migranten-Status soll der Nachfolger von Volker Wissing werden, der jüngst als Bundesverkehrsminister ins Ampel-Kabinett gewechselt ist. Djir-Sarai gilt bisher als Außenpolitik-Experte der FDP-Bundestagsfraktion, er fungiert bis dato auch als Vorsitzender der NRW-Landesgruppe der Freidemokraten im Bundestag. Offiziell soll er im kommenden Frühjahr auf dem FDP-Bundesparteitag als Generalsekretär gewählt werden.

Tagessschau verschweigt den schwarzen Fleck

Die Tagesschau meldet [14] zu der Personalie etliche Einzelheiten. Demnach sieht Djir-Sarai als besonders wichtig an: eine „besonnene Außenpolitik, echte gemeinsame europäische Sicherheitspolitik, Digitalisierung staatlicher Strukturen“. Dem neuen Generalsekretär werde „eine wichtige Rolle bei der inhaltlichen Profilierung der FDP zukommen“. Dass Djir-Sarai sich vor Jahren einen krassen Fehltritt geleistet hat, ist bei der Tagesschau allerdings kein Thema.

Ähnlich zugeknöpft berichten zum Beispiel auch das ZDF [15] und der Spiegel über den neuen FDP-Star. Dabei hätte es das Hamburger Nachrichtenmagazin eigentlich ganz leicht sehr viel besser wissen können – durch einen Blick ins Spiegel-Archiv.

Doktor-Titel aberkannt

Denn die Hamburger Zeitschrift selbst informierte vor Jahren über ein übles Plagiat des kommenden Generalsekretärs. Im März 2012 schrieb das Magazin: [16] „Die Universität Köln hat dem FDP-Bundestagsabgeordneten Bijan Djir-Sarai seinen Doktortitel aberkannt.“
Der Promotionsausschuss habe seine Entscheidung „mit einem Verstoß gegen die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens“ begründet. Eine Doktorarbeit müsse „eine vollständige wissenschaftliche Eigenleistung“ sein. Und diese Eigenleistung sei nicht zu erkennen.

Unmissverständlich schreibt Tichys Einblick [17] in diesen Tagen über den Wissenschaftsskandal: In der Doktorarbeit Djir-Sarais von 2008 (Titel „Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland“) „fanden die Plagiatsjäger auf insgesamt 121 von 180 Seiten nicht ausgewiesenen Fremdtext, meist leicht bearbeitet, um die Quelle zu verschleiern“.

Nach dem ersten Bekanntwerden der Vorwürfe hatte damals die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät den Promotionsausschuss der Universität Köln gebeten, den Fall Bijan Djir-Sarai zu überprüfen. Dazu wusste der Spiegel vor neun Jahren zu berichten: Der Ausschuss fand an vielen Stellen der eingereichten Dissertation „Passagen aus Texten anderer Autoren, die Djir-Sarai sinngemäß übernommen und nicht korrekt zitiert hatte.“ Dies sei „mit den Grundanforderungen wissenschaftlichen Arbeitens nicht zu vereinbaren“.

Indirektes Schuldeingeständnis

Als der Promotionsausschuss im Sommer 2011 damit begonnen hatte, die Arbeit Djir-Sarais zu überprüfen, hatte der den Vorwurf des Diebstahls geistigen Eigentums zurückgewiesen. Laut Spiegel teilte der überführte Plagiator 2011 in einem Statement mit: „Ich bin enttäuscht, dass die Fakultät zu dieser Entscheidung gekommen ist und bedauere sie.“ Er werde aber „die Entscheidung (…) nicht gerichtlich anfechten“. Also ein indirektes Schuldeingeständnis.

Solche krassen Fehltritte eines Politikers werden durch die linken Medien des Mainstreams heutzutage zumeist unter den Teppich gekehrt. Ihnen ist wichtiger, dass der FDP-Mann Migrant ist.

Annäherung an die Grünen

Der mediale Mainstream freut sich darüber, dass nun auch die FDP vielfältiger und bunter – und damit ausländerfreundlicher – wird. Das ZDF schreibt aktuell: Djir-Sarais sei „das Thema Diversität (…) außerordentlich wichtig“.

Dann stellt die Nachrichtenseite ZDFheute ein aufschlussreiches Zitat des FDP-Politikers groß heraus: „Die Gesellschaft, in der wir leben, hat sich verändert in den letzten Jahren, ist bunter geworden, ist vielfältiger geworden. Das ist auch gut so und das muss auch eine politische Partei dementsprechend abbilden.“

Kritische Beobachter sind nicht so enthusiastisch: Mit der Ernennung des Deutsch-Iraners stelle die FDP unter Beweis, dass sie sich politisch ein weiteres Stück den linken Grünen nähere: Bei denen gilt es längst schon als eine besondere Qualifikation, wenn ein Politiker in seinem Werdegang auf einen Migranten-Status verweisen kann.

Wenn Politiker wie Ricarda Lang – die wohl in Kürze Bundesvorsitzende der Grünen wird –, Katrin Göring-Eckhardt (Bundestags-Vizepräsidentin), Claudia Roth (Staatsministerin für Kultur) und Michael Krischer (Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium) zwar alle länger studiert, aber keinen Studienabschluss geschafft haben, ist das bei den Links-Grünen kein Hindernis für eine steile Karriere. Im Gegenteil.

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Hamburg: Groß-Demo gegen die allgemeine Corona-Impfpflicht

geschrieben von PI am in Corona | 57 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Am Samstag sind in Hamburg erneut tausende Menschen [18] auf die Straße gegangen, um gegen die Corona-Politik der Bundesregierung und der Bundesländer zu demonstrieren. Start der Protestaktionen war um 16 Uhr vor der Hamburger Kunsthalle, vis-à-vis des Hauptbahnhofs.

Das Motto der Groß-Demo lautete „Das Maß ist voll – Hände weg von unseren Kindern!“ Erst waren wohl 2000 Menschen versammelt, doch dann kamen immer mehr. Um 18 Uhr zählten die Veranstalter etwa 12.500 Demonstranten.

Die Hamburger Polizei – verstärkt durch Einheiten der Bundespolizei, Spezialkräfte und Wasserwerfer – war mit acht Hundertschaften im Einsatz.

Immer mehr Demonstranten

Bei den drei Demonstrations-Kundgebungen in der Hansestadt in den Wochen zuvor waren es noch jeweils 3000, 5000 und 8000 Protestler gewesen. Schon diese Zahlenentwicklung führt die steile These des neuen Ampel-Kanzlers Olaf Scholz (SPD), die „Gesellschaft“ sei angeblich „nicht gespalten“, ad absurdum.

Der Demo-Zug – aufgeteilt in etliche, aufeinander folgende Blöcke von jeweils rund 300 Menschen – verlief laut Plan von der Ernst-Merck-Straße vor der Hamburger Kunsthalle in Richtung Stephansplatz, Alster, Lombardsbrücke und Jungfernstieg.

Der Senat hatte die Demonstration – widerstrebend – nicht verboten. Doch die Landesregierung verhängte strikte Auflagen: Alle Demonstranten hatten „Mindestabstände“ und die „Maskenpflicht“ zu beachten. Die Polizeikräfte waren angehalten, diese Auflagen strikt zu kontrollieren – und durchzusetzen. Als Zwangsmittel drohte ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro.

Friedlicher, bürgerlicher Demonstrationszug

Fast alle Demonstranten hielten sich an die Auflagen der Behörden. Einige Protestler, die keine Maske trugen, wurden von der Polizei kontrolliert. Vielfach hatten diese Demonstranten ein Attest dabei, das ihnen bescheinigt, aus medizinischen Gründen von der Maskenpflicht befreit zu sein. Einige Atteste, deren Echtheit schnell nicht zu überprüfen waren, sind von den Beamten dokumentiert worden.

Wer kein Attest vorweisen konnte und sich trotzdem weigerte, die Covid-Maske aufzusetzen, ist im Einzelfall von der weiteren Teilnahme an der Demo ausgeschlossen worden und muss mit einem Bußgeldbescheid rechnen.

Die Protestaktionen verliefen auffällig friedfertig. Immer wieder wurde skandiert: „Friede, Freiheit, Selbstbestimmung!“, „Widerstand!“ und „Nazis raus“. Ein klares Zeichen, dass die Organisationsleitung für eine Demokratie eintritt und auf keinen Fall Nazis in ihren Reihen dulden wollte.

Die Protestteilnehmer kamen aus ganz unterschiedlichen sozialen Gruppen. Die Allermeisten machten einen eher „bürgerlichen“ Eindruck. Altersmäßig waren die Teilnehmer sehr gemischt: Viele Ältere waren gekommen, aber auch etliche Bürger mittleren Alters – vermischt mit jungen Demonstranten.

Störer: Eine sehr kleine Minderheit

Einige ältere Protestteilnehmer bekundeten ihr Erstaunen: Seit Jahrzehnten hätten sie nicht mehr bei einer Großkundgebung erlebt, dass die „Bürgerlichen“ gegenüber den linken Gegendemonstranten so massiv in der Mehrheit waren.

In der Tat wurden nur kleine Gegengruppen – gestellt in erster Linie durch Jusos und die Grüne Jugend – beobachtet, die mit etwa 100 Menschen versuchten, die Haupt-Demo zu stören. Die Polizei hielt sie aber dezidiert auf Abstand.

Gegendemonstranten verursachen schwere Verletzung

Einen schweren Zwischenfall hat es freilich dann doch gegeben: Eine Gruppe von etwa 20 – offensichtlich linken – Störern hat laut Polizei den Demozug an der Ecke Jungfernstieg/Neuer Jungfernstieg attackiert.

Polizisten schritten zwar sofort ein, doch bei der anschließenden Flucht der Täter vor der Polizei sollen die Flüchtigen eine unbeteiligte ältere Frau überrannt haben. Diese Bürgerin stürzte und brach sich ein Bein. Insgesamt sind offenbar zwei der Gewalttäter von Polizisten vorläufig festgenommen worden, zwei weitere der Aktivisten wurden in Gewahrsam genommen.

Warum die sonst allgegenwärtige linksextremistische Antifa, die bei ähnlichen Gelegenheiten ohne große Mühe tausende von radikalen Gegen-Demonstranten auf die Beine zu stellen vermag, am Wochenende kaum oder gar nicht präsent war, ist bisher noch nicht klar geworden.

Nächste Demo

Die nächste große Aktion der Impfgegner soll in Hamburg Anfang des kommenden Jahres stattfinden: am 8. Januar. Aber es soll in der Zwischenzeit – so war jedenfalls zu hören – auch abendliche Montagsspaziergänge zum Rathaus an der Kleinen Alster geben…

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Celle: „Mann“ attackiert Frau mit Axt – Polizei und Medien verschleiern

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 52 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | In der niedersächsischen Heidestadt Celle hat sich eine furchtbare Bluttat ereignet. Die zuständige Polizei-Dienststelle weigert sich freilich, Angaben zur ethnischen Zugehörigkeit von Opfer und Täter zu machen. Fast alle Medien berichten kaum oder gar nicht über die brutale Axt-Attacke.

Die Polizei-Inspektion Celle hat eine Pressemitteilung veröffentlicht [19], in der mit auffallend dürren Worten über den schrecklichen Axt-Angriff auf eine „Ehefrau“ berichtet wird: „Am Dienstagnachmittag erschien ein 53 Jahre alter Mann bei der Polizei in Celle, er berichtete dort, dass seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in der Neustadt liege und vermutlich tot sei.“

Weiter heißt es dort: Die eingesetzten Polizeibeamten hätten „in der Wohnung kurz darauf eine schwer verletzte Frau“ vorgefunden.

Bei der Verletzten handele es sich „um die 55 Jahre alte Ehefrau des Meldenden, die im Anschluss ins Krankenhaus gebracht wurde“. Erste Ermittlungen und die Spurenlage am Tatort hätten Hinweise auf ein „versuchtes Tötungsdelikt“ ergeben.

Es gebe einen „begründeten (…) Tatverdacht gegen den Ehemann des Opfers“. Und: „Die Polizei nahm den Mann vorläufig fest.“ Nähere Angaben zum Tathergang, zum Tatinstrument sowie zur „Ehefrau“ oder zum „Ehemann“? Fehlanzeige bei der Polizei-Pressestelle.

Nur die halbe Wahrheit

Diese behördliche Mitteilung ist – wenn überhaupt – nur die halbe Wahrheit. Die wenigen Medien – wie die Bild-Zeitung, der NDR oder die Zeit –, die über die Gewalttat berichten, bringen dazu nur sehr kleine Nachrichtenartikel.

Echt den Vogel schießt die Wochenzeitung Die Zeit [20] ab. Sie formuliert im Internet zu den Tatvorgängen eine Schlagzeile, die den Axt-Angriff sogar eher noch verniedlicht: „Polizei nimmt 53-Jährigen fest – wollte er seine Frau töten?“ Nähere Einzelheiten? Kein einziger Satz.

Diese Medien schreiben an der Realität weit vorbei. In Wirklichkeit handelt es sich um ein ungewöhnlich grausames „Delikt“: Der Ehemann hat mehrfach mit einer Axt so brutal zugeschlagen, dass sein Opfer schwerstverletzt in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert werden musste, die Frau schwebte noch am Donnerstag in Lebensgefahr. Ob sie überlebt und ob sie für immer durch den Axt-Angriff gezeichnet und gehandicapt sein wird, ist nicht bekannt.

CZ: Regionalzeitung nähert sich der Wahrheit

Einzig das Regionalmedium Cellesche Zeitung [21] (CZ) bemüht sich, die Wahrheiten zumindest anzudeuten. Die CZ schreibt, der 53 Jahre alte Mann habe bei der Polizei „in gebrochener deutscher Sprache“ mitgeteilt, „dass seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung im Stadtteil liege und vermutlich tot sei“.

„Gebrochene deutsche Sprache“? Ein versteckter, aber klarer Hinweis darauf, dass es sich bei dem Brutalo-Täter um einen Ausländer – vermutlich einen „Flüchtling“ – handelt.

Dann ist bei der CZ zu lesen: Die Ermittlungsrichterin des Amtsgericht Celle habe „auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den (…) Ehemann wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen“. Ihm werde „vorgeworfen, seiner Ehefrau im Verlauf eines Streits mit der stumpfen Seite einer Axt mehrfach auf den Kopf geschlagen zu haben“.

Der Beschuldigte sei bereits wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraft, teilte dazu der zuständige Oberstaatsanwalt Lars Janßen mit. Der Täter habe sich im Beisein eines Anwalts bisher nicht vor der Untersuchungsrichterin äußern wollen .

Polizei: Keine Auskunft über Ethnien

Auch auf persönliche Nachfrage verweigerte die Celler Polizei-Pressesprecherin, Hauptkommissarin Birgit Insinger, strikt eine Auskunft darüber, zu welcher Ethnie Täter und Opfer gehören. Die fadenscheinige Begründung lautete am Donnerstag: Die ethnische Zugehörigkeit habe nichts mit der Tat zu tun.

Wie in vielen ähnlich gelagerten Fällen fragen sich freilich etliche Bürger in der Heidestadt, warum solche Schwerkriminelle, die eine große Gefahr für Stadt und Land sind, nicht flugs in das Land ausgewiesen werden, woher sie ursprünglich als angebliche „Schutzbedürftige“ eingewandert sind.

Ebenfalls stellt sich die Frage, ob die Polizei-Inspektion Celle, als sie nur sehr unvollständig über das „versuchte Tötungsdelikt“ Bericht erstattet hat, sich deswegen so wortkarg verhielt, weil es dementsprechende politische Weisungen höherer Dienststellen oder des Innenministeriums in Hannover erhalten hat, das von SPD-Minister Boris Pistorius geleitet wird.

Wer hat den Maulkorb verhängt?

Leider ist davon auszugehen, dass es diesbezüglich sogar grundsätzliche Anordnungen aus dem Landeskabinett von Niedersachsen gibt, dessen Chef Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) ist. Das sind gefährliche Entwicklungen, die wenig zu tun haben mit dem Grundgesetzartikel über die Meinungs- und Pressefreiheit, die theoretisch in der geltenden Verfassung in Artikel 5 Absatz 1 gewährleistet ist.

Heißt es doch dort im Grundgesetz wörtlich: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Verfassung und Verfassungswirklichkeit driften offensichtlich in der Bundesrepublik zunehmend auseinander. Nicht auszuschließen ist, dass der Täter, der „gebrochen Deutsch spricht“, in absehbarer Zeit von irgendeinem „Gutachter“ als „nicht schuldfähig“ erklärt und alsbald in die – vergleichsweise komfortable – forensische Psychiatrie verbracht wird.

Abschreckung für potentielle Totschläger und Mörder sieht anders aus.

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Hamburg: Deutsch-Marokkaner plante Sprengstoff-Anschlag

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Hassreligion,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 76 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Offenbar haben Hamburger Sicherheitsbehörden einen islamischen Terroranschlag [22] verhindert. Der 20-jährige Deutsch-Marokkaner Abdurrahman C. wurde am 26. August verhaftet, als er versuchte, eine Maschinenpistole der Marke Makarow, 50 Stück Munition sowie eine Handgranate zu kaufen.

Bei seinen geplanten Käufen geriet der mutmaßliche Terrorist anscheinend an verdeckte Ermittler. Der Übergabe-Ort sollte der Parkplatz eines Schnellrestaurants an der Kieler Straße in Hamburg sein. Die getarnten Beamten gingen zum Schein auf einen Verkauf ein – und nahmen den Verdächtigen bei der fingierten Übergabe der Kaufgegenstände fest.

Im Zuge von Durchsuchungen der Wohnung des Festgenommen fanden Ermittler Chemikalien – darunter ein Kilogramm Kaliumnitrat, ein Kilogramm Schwefel und ein halbes Kilo Holzkohlestaub –, die üblicherweise für den Bau einer Bombe verwendet werden. Außerdem sind mehrere Hundert Schrauben und Muttern entdeckt worden.

Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich sagte, „im Falle einer Detonation hätte der Sprengkörper im näheren Umfeld schwerste bis tödliche Verletzungen hervorrufen können“.

Salafistisch-islamischer Hintergrund

Nun befindet sich der Marokkaner in Untersuchungshaft – unter anderem wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz. Hamburgs Innensenator Andreas Grote (SPD) erklärte, hier handele es sich um einen „sehr, sehr ernsten Vorgang“: Der Verdächtige habe einen salafistisch-islamischen Hintergrund.

Abdurrahman C. wurde im März 2001 in Hamburg geboren – als Sohn einer deutschen Mutter und eines marokkanischen Vaters. Er ist Behörden aus der örtlichen radikalen Islam-Szene bekannt.

Claus Cortnumme, Staatsschutz-Leiter beim Landeskriminalamt Hamburg, erklärte, der Vater des Beschuldigten habe sich in den 2000er-Jahren in der radikal-islamischen Szene Hamburgs bewegt. „Er war seinerzeit auch Mitverantwortlicher der Al-Quds-Moschee auf dem Steindamm in Hamburg, welche bereits vor vielen Jahren von den Sicherheitsbehörden geschlossen worden war – und zu der Zeit Treffpunkt der radikal-islamistischen Szene Hamburgs unter anderem auch der Hamburger 9/11-Attentäter war.“

Der jetzt Festgenommene ist bis zu seinem 15. Lebensjahr in Hamburg aufgewachsen. Dann zogen die Eltern 2016 mit ihrem Sohn nach Marokko. Ob der Vater als „Flüchtling“ bei deutschen Behörden registriert war, ist offiziell nicht bekannt.

Im November 2020 kehrte Abdurrahman C. nach Hamburg zurück, er wollte angeblich in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) ein Studium beginnen. Zur Vorbereitung dieses Studiums belegte er Sprachkurse im Hamburger Studienkolleg; diese Kurse sind aber von dem Marokkaner dann nicht absolviert worden.

Nicht mit Frauen gesprochen

Der Leiter des Landeskriminalamtes, Mirko Streiber, beschrieb den Festgenommenen als streng gläubig, er habe sich anscheinend genau an die Regeln des Islams gehalten. Er soll insgesamt eher zurückhaltend gewirkt und keinen Alkohol getrunken haben. Anscheinend hat Abdurrahman C. grundsätzlich nicht mit Frauen gesprochen.

Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge [22] soll sich C. „exzessiv mit (…) Sprengstoff, Waffen und Anschlagszenarien befasst und mit dem Märtyrer-Tod auseinandergesetzt haben“. Unklar ist derzeit noch, wann und wo Abdurrahman C. einen Anschlag geplant hat. Der Beschuldigte schweigt bisher zu den Vorwürfen.

Hausdurchsuchungen in acht Bundesländern

Generalstaatsanwalt Fröhlich gab bekannt, Ermittler hätten am Mittwoch in mehreren Bundesländern 16 Wohnungen von Kontaktpersonen des Beschuldigten durchsucht. Insgesamt seien 130 Ermittler im Einsatz gewesen. Allem Anschein nach sind die Beamten auf ein länderübergreifendes Netzwerk von islamischen Aktivisten gestoßen.

In den Wohnungen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg sind demnach Handys, Tablets, Notebooks und Speichermedien sichergestellt worden.

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Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen afrikanischen HSV-Profi

geschrieben von PI am in Deutschland | 76 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Nach jahrelangem Hin und Her hat nun die Staatsanwaltschaft Hamburg Anklage [23] erhoben gegen den schwarzen Fußball-Profi „Bakery Jatta“ vom Hamburger SV: Der heute anscheinend 26 Jahre alte gambische Mittelfeldspieler, der eigentlich Bakary Daffeh heißt, soll bei seiner Einreise in Deutschland im Sommer 2015 als angeblicher Flüchtling falsche Angaben zu seinem Alter und zu seiner Identität gemacht haben.

Die „Affäre Jatta“ wird voraussichtlich vor einem Jugendgericht verhandelt, weil der Fußballspieler zur Zeit seiner Fälschungen anscheinend noch nicht 21 Jahre alt war.

Frisierte Identitäten

Offenbar hat sich „Jatta“ bei seiner Registrierung als „Geflüchteter“ in Bremen [24] um mindestens drei Jahre jünger gemacht als er wirklich war. Und offensichtlich hatte er sich auch einen falschen Namen zugelegt – mit dem Ziel, als angeblicher Minderjähriger eine bevorzugte und dauerhafte Duldung als „Unbegleiteter Flüchtling“ zu erhalten.

Der Schwarzafrikaner fälschte seine Identität ein weiteres Mal, als er in Bremen an einen deutschen Führerschein gelangen wollte.

Im Mai 2021 ist ein Gutachten des Instituts für biologische Anthropologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bekannt geworden. In diesem Gutachten, das auf Antrag der Hamburger Staatsanwaltschaft erstellt wurde, heißt es, „dass der 22 Jahre alte Jatta und der drei Jahre ältere gambische Fußballspieler Bakary Daffeh mit hoher Wahrscheinlichkeit ein und dieselbe Person sind“.

2019: Erste Zweifel

Schon 2019 waren erste Zweifel an der Identität des HSV-Profis laut geworden – durch Berichte von Sport Bild und der Bild-Zeitung. Die Zeitungen schrieben damals, es handele sich bei dem in der Bundesliga weithin bekannten „Jatta“ in Wirklichkeit um den Afrikaner Bakary Daffeh, der zuvor schon für mehrere Vereine in afrikanischen Ländern – teils sogar als Profi – gespielt hat.

Identitäts-Fälschungen sind unter jüngeren „Geflüchteten“ weit verbreitet. Der Grund: „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ bekommen in der Regel in Deutschland sehr schnell die unbegrenzte Aufenthalts-„Duldung“, und ihnen wird eine besonders großzügige Förderung des Lebensunterhalts zuteil. In Hamburg kostet ein solcher ausländischer „Minderjähriger“ im Schnitt insgesamt rund 5000 Euro [25] – monatlich. Mehr als 2000 dieser Jugendlichen gibt es allein in der Hansestadt [26].

Angebliche „Hexenjagd“

2019 bezeichnete „Bakery Jatta“ die Fälschungsvorwürfe als Hexenjagd. Etliche Prominente standen „Jatta“ sofort zur Seite, so zum Beispiel der damalige Trainer der U21-Fußball-Nationalmannschaft, Stefan Kuntz. Er half „Jatta“ bei der Einbürgerung wohl vor allem deswegen, weil er ihn später in die deutsche Auswahlmannschaft holen wollte.

Kuntz kritisierte in der Öffentlichkeit die angeblich „unsägliche Diskussion“ um „Bakery Jatta“. „Jatta“ alias Daffeh läuft seit 2016 für den Hamburger SV auf. In 99 Zweitligaspielen schoss er für den HSV 15 Tore.

Im September 2019 hatte das Bezirksamt Hamburg-Mitte erklärt, aus Unterlagen und einer Anhörung hätten sich keine Zweifel an der Richtigkeit von „Jattas“ Angaben ergeben. Das Bezirksamt verwies auch darauf, dass gambische Behörden die vermeintliche Echtheit der „Jatta“-Papiere bestätigt hätten.

Kaum Identitäts-Überprüfungen

Diese deutsche Verwaltungs-Erklärung und die Beglaubigung aus Gambia sind von Experten damals schnell in Zweifel gezogen worden – hatte es doch sogar eine Hausdurchsuchung bei „Jatta“ gegeben, weil die Staatsanwaltschaft im Zuge der Berichterstattungen in Sport Bild und in der Bild-Zeitung gegen den Gambier ermittelte.

Tatsächlich ist bekannt, dass Verwaltungsbeamte in Deutschland zumeist nicht dazu neigen, Angaben von „minderjährigen Flüchtlingen“, die ganz überwiegend keine Ausweispapiere haben, genau zu überprüfen. In aller Regel wird nicht einmal dann das Alter von „Geflüchteten“ ernsthaft überprüft, wenn der angeblich nicht volljährige „Geflüchtete“ unübersehbar aussieht wie ein längst Volljähriger.

Nur ein Kavaliersdelikt?

Der in Hamburg namhafe Anwalt des Fußball-Profis, Thomas Bliwier, hat jetzt erwartungsgemäß der Anklage der Staatsanwälte öffentlich vehement widersprochen: „Wir sind der Auffassung, Herr Jatta hat seine Identität eindeutig nachgewiesen. Wir werden Stellung nehmen und beantragen, die Hauptverhandlung nicht zuzulassen.“

Der HSV, der die Fälschungen des Afrikaners immer in Abrede gestellt hat, zeigte als Reaktion auf Twitter ein Foto von „Jatta“ im Kreis seiner Mannschaftskollegen. Der Verein schrieb dazu: „Statement genug“. Beim nächsten Spiel des HSV „dürfte Jatta Sonntag gegen Hansa Rostock zur Startelf der Hamburger zählen“ (Bild).

Fälschungen von Ausweispapieren durch Ausländer gelten in großen Teilen des gesellschaftlichen Mainstreams offenbar längst als eine Art Kavaliersdelikt [27], das man nicht weiter ernst zu nehmen braucht. So schrieb die Welt, Fans des HSV hätten die Frage gestellt: „Wem würde er eigentlich schaden, selbst wenn er falsche Angaben gemacht hat?“ Schließlich zahle „Jatta“ nun „reichlich Steuern an den deutschen Staat und sei ein Beispiel für gelungene Integration“.

Bei Bürgern, die ethnisch als Deutsche gelten, werden solche Fälschungen freilich scharf bestraft. Recht in Deutschland wird offensichtlich längst in großen Teilen der Gesellschaft mit zweierlei Maß gemessen.

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