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Was passiert, wenn Fußball Teil linker Merkel-Politik wird

Das Fußball-Freundschaftsspiel zwischen der deutschen „Mannschaft“ und der serbischen Nationalmannschaft ging unentschieden aus, 1: 1. Das wird viele hier wenig interessieren, die Autorin dieser Zeilen eingeschlossen. Aber gerade dieses Desinteresse ist dabei Teil eines größeren Zusammenhanges, eines politischen, und gehört deswegen hierher.

Die Stimmung während des Spieles muss eisig gewesen sein, einige Augenzeugen, Fans und Spieler, werden beim FOCUS [1] zitiert:

So schreibt Holger Melas auf Twitter: „Schwache Leistung, Wolfsburg. Gespenstische Stille im Stadion, sogar nach dem Ausgleich gibt es keine Anfeuerungen. So schnell sollte die Stadt kein Länderspiel mehr bekommen.“ […]

Marcus Bark schreibt hingegen: „Es hat mit Wolfsburg nichts zu tun. Es ist eine inzwischen völlig normale Atmosphäre bei deutschen Länderspielen“. […]

Joshua Kimmich meint, dass die enttäuschende Leistung der DFB-Elf bei der WM 2018 dazu beigetragen hat: „Ich verstehe, dass die Leute langsam ungeduldig werden und Siege sehen wollen, aber es ist ein Umbruch. Das eine oder andere Spiel kann man uns noch geben.“ […]

Kimmichs Bayern-Kollege Leon Goretzka bezeichnete die Stimmung nur als „unschön“. Allerdings liege es auch an der Mannschaft, für Jubel zu sorgen.

Man sieht, die Mannschaft schiebt es eher auf die mangelnde sportliche Leistung, aus deren (ökonomisch) geschulter Sicht des Profisports ein normaler Blickwinkel. Aber das ist es nicht. Wenn die Nationalmannschaft spielt, will man sich mit ihr identifizieren können. Und Identifikationspunkt ist in diesem Falle das eigene Land, Deutschland.

Dieser Identifikationspunkt fehlt aber, weil „die Mannschaft“ nicht mehr für Deutschland steht, sondern für „Vielfalt“. Das ist kein schlechter Wert, aber wenn er im Vordergrund steht oder sogar als Antithese zum Nationalen vorgestellt wird, dann macht er das Interesse an einer „eigenen“ (National)Mannschaft kaputt, weil es keine eigene mehr gibt.

Was sollen die Fans denn rufen als Anfeuerung, „Mannschaft, Mannschaft!“? Oder „Vielfalt, Vielfalt!“? Deutschland wurde Stück für Stück aus der deutschen Nationalmannschaft eliminiert, beim Trikot und bei der Denke. Sogar deutsche Spieler, wobei man das durchaus auch sein kann, wenn man nicht in Deutschland geboren wurde.

Wer sich aber eher einem faschistischen Türken-Präsident zugehörig fühlt, soll sich nicht wundern, wenn er als Türke oder gar als türkischer Faschistenfreund wahrgenommen wird. Bezeichnenderweise bestanden die Reaktionen der beiden Türken seinerzeit nicht in einer Betonung ihres deutschen Nationalbewusstseins, sondern in Rassismusvorwürfen. Und das ist konsequent.

Denn das ist der neue Wert, der jetzt mit dem Fußball transportiert werden soll, Liebe zur Vielfalt und Abneigung gegen „Nazi“ (wobei „Nazi“ in unserer Zeit bereits eine deutsche Flagge sein kann).

Es ist von daher nur konsequent, dass ein Nobody, ein angeblicher Journalist für Basketball, seinen großen Auftritt  bekam, der momentan zum großen Auftritt der Nationalmannschaft aufgeblasen wird. Im Video [2] (siehe auch oben) beklagt er, dass Sane hinter ihm in Gesprächen „Neger“ genannt wurde und dass Gündogan ein Türke sei.

Er zeigte aber „Courage“ und fragte die hinter ihm Stehenden: „Ist das für euch normal, dass ihr deutsche Nationalspieler als Neger bezeichnet?“ (1:37)

Dieser „emotionale Auftritt“ des André („Dré“) Voigt wird momentan von vielen Medien aufgeblasen, seine Angst um die ebenfalls beim Spiel anwesende zweijährige Tochter (was macht eine Zweijährige bei einem Fußballspiel??) in erschütternder Weise geschildert und er ist – wie sich das in solchen Situationen gehört (Nordkorea lässt grüßen) – permanent den Tränen nahe.

Wenn er als Höhepunkt seiner Schilderungen den Hitlergruß erwähnt, beschleicht einen jedoch ein gewisser Zweifel, ob das nicht doch ausgedacht ist, Stimme, Gestik, Empörung wirken nicht authentisch. Zweifel sind angebracht an seiner Schilderung.

Was aber deutlich wird, und hier ist der Bogen zu den zuerst genannten Eindrücken: es gibt zwar noch die Fußballfans, die Fans der deutschen Mannschaft. Aber sie werden langsam weniger, sie wenden sich ab, weil es als politisch inkorrekt gilt, sich zu „Deutschland“ zu bekennen. Aber auch, weil zumindest im Fußball (anders im Handball!!), linke Propaganda, sozialistisches Denunziantentum und eingefordete bunte Bekenntnisse und Haltungen von vielen als abstoßend empfunden werden. Das Stadion in Wolfsburg wurde erst am Spieltag voll. In Zukunft wird „Deutschland“ vor halb leeren Rängen spielen.

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Huuuh … Huuuuhhh! Island vor, schieß ein Tor!!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 130 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Sage mer mal so”: Jogi Löw kann es “schee schwätze”, wie er will – die WM ist für ihn und Merkels “Mannschaft” gelaufen. Erdogan und zwei Türken haben dafür gesorgt. Silberzunge Bierhoff hin, Silberhaar Steinmeier her. And the winner is … Island. Huuuuhhh!

Wer glaubt, dass die Saudi-Pleite in Leverkusen nur ein peinlicher Ausrutscher war, mag Ahnung von Fussball haben, muß aber nicht zwangsläufig wissen, wie Fußball-Fans ticken. Die pfiffen Gündogan gnadenlos aus. [3] Jedenfalls immer dann, wenn er am Ball war. Was Allah sei dank immer seltener geschah.

Aber “empörend”, wo doch Gündogan und Özil, die beiden “Türken mit deutschen Wurzeln”, doch zu den Lieblingsspielern von “Mannschafts”-Trainer Jogi Löw gehören? Auch deshalb! Da konnte Jogi, der schöne Löwi und Ex-Trainer von Fenerbahce Istanbul, noch so beleidigt wie ein Moslem gucken. Fußball-Deutschland zeigte Erdowahns Türken die Rote Karte. ”Auf-hö-ren … Auf-hö-ren …“

Zurecht!! Ausgerechnet diese beiden angeblichen “Deutschen” mit Türken-Pass, die ihre Millionen nur Germoney verdanken, haben sich neulich geoutet, für wen ihr Herz wirklich schlägt – für “ihren” Präsidenten Erdowahn. “Einfach so” … “spontan” … “ohne groß nachzudenken”… haben sie ihre Trikots zum Wahlplakat für Erdowahn gemacht.

Gündogan krakelte sogar unter sein Trikot: “Für meinen Präsidenten”. Der Spieler, der bei Borussia Dortmund über ein Jahr “krank feiern” durfte (bei vollem Gehalt, natürlich), hatte sich sogar extra einen Türkenschnauzer wachsen lassen, weil Erdowahns AKP-Partei das doch sooo gefällt. Und wie strahlte Özil, als er für’s Foto das Ärmchen um seinen Sultan legen durfte …

Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit „ihrem Präsidenten“ Erdogan.

Persiens Herrscher Schapur erbeutete einst in der Schlacht von den, dank Immigration(sic) immer schlapper werdenden Römern, Legionsadler u n d Kaiser Valerian. Der ältere Herr durfte bis an sein Lebensende den Parvenü-Perser als Sklave bedienen; noch als Greis mußte er im Staub den Steigbügel buckeln, damit die Perser-Plauze aufs Pferd kam…

Erdowahn hat bestimmt nicht triumphierender gegrinst als Schapur: Almayas Adler ist für den Türken mindestens so eine kostbare Trophäe, wie einst der Römer-Adler für den Perser. Vielleicht weiß ja jemand, wie “veni, vidi, vice” – ich kam, ich sah, ich siegte – auf Türkisch geht?? Doch, oh Schreck und Wunder, die biodeutschen Fußball-Fans muckten auf, obwohl noch kein Wahlkampf ist. Sie wollten im Fußballstadion von Leverkusen nicht den Gesslerhut des Herrschers vom Bospurus grüßen, wie einst die Gladiatoren den Lorbeer der Caesaren: Nix “de mortuis nil nisi bene“. Im Gegenteil, die “Todgeweihten” pfiffen den Türken den River Kwai-Marsch. Immer wieder. Grell bis gellend …

Natürlich greinte der Großverdiener der DFB-Mannschaft gleich los: So ebbes, kurzsch vor der WM, desch geht glei garnet … Also: Silberzunge rief Silberlocke – das Portrait mit Pass-Präsident Steinmeier sollte/mußte das Pöhler-Pack begöschern. Links die beiden lustlosen Koran-Kicker, rechts der O-Bein-Präsident. Und Silberlocke hatte hinterher immerhin den “Eindruck”, dass die in Deutschland geborenen “jungen Männer, die sogar ihren Urlaub abgebrochen haben” … irgendwie schon … doch … “verstanden haben”.

Lustlos, gelangweilt und das Hemd falsch zugeknöpft – Özil und Gündogan beim PR-Treffen mit Steinmeier.

Deutschland auch. SAT.1-Chef Claus Strunz las den Türken zum Frühstück die Leviten. Deutschlands immer noch bester Fußballreporter, Marcel Reif, durfte sogar bei ZDF-Schnappatmer Markus Lanz wettern: Geht gar nicht! Und jetzt, kurz bevor Ball und Rubel in Russland rollen, schreibt Jesko Matthes bei ACHGUT: “Das Endspiel – im Zweifel für Island!” [4] Und zieht dann auf’s Göttlichste die Gutmenschensippe durch den schwarzrotgoldenen Kakao, Kostproben:

“Auch ich werde wieder vor der Glotze sitzen. Ich muss allerdings gestehen, dass mein Nationalbewußtsein in den letzten Jahren ein wenig gelitten hat … Ich fiebere diesmal mit dem stolzen, vollbärtigen Island, nicht mit dem schnautzbärtigen oder glubschäugen Absurdistan… Ich rufe ihnen ein fröhliches “Huuuh – Huuuuhhh” zu (der Schlachtruf der Isi-Fans!!) … Himmel hilf, Wikinger-Germanen auf dem Fussballplatz, denen ich zujuble – ich muss also ein Rechter sein, ein Nazi gar. Geschenkt! …

Jesko Matthes weiter auf ACHGUT:

Ich verehre Island weder wegen seiner geschlossenen Genpools, noch wegen seiner zotteligen Pferde, die den Tölt beherrschen … (Aber)warum soll ein kinderloser Fuffziger einer (“deutschen”) Nationalmannschaft zujubeln, wenn doch die Begriffe der Nation auf den Schrotthaufen der Geschichte gehören, weil sie nicht nur gefühlsduselig, vor allem nationalistisch sind? … Warum soll ich heute schwarzrotgoldene Fähnchen schwenken, weil Fussball-WM ist, und morgen als Nazi beschimpft werden, weil ich das Fähnchen auch am 3.Oktober schwenke? …Das hier ist mein End-Spiel für Deutschland…bei Jogis quasi Nationaltruppe mache ich den Anfang. Den dreckigen Rest überlege ich mir noch …

So weit, so fröhlich und traurig der ACHGUT-Abgesang auf deutsche Schlachtenbummler, deutsche Nationalspieler, deutsche Nationalmannschaft. Spätestens seit Erdowahn den Deutschen Adler hat, geht mein “dreckige Rest” für Deutschland in Russland so: Huuuh … Huuuhhh … Island!! Sonntag erstmal: Fiesta Mexicana!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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