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Markus Frohnmaier hält politisch inkorrekteste Rede des Jahres!

Nur weil man ein Zigeunerschnitzel im Restaurant bestellt, beim Bäcker einen Mohrenkopf kauft oder über einen Blondinenwitz lacht, bedeutet das nicht, dass man etwas gegen diese Teile der Bevölkerung hat. Linke Identitätspolitik hat das ausdrückliche Ziel, die deutsche Gesellschaft in Gruppen einzuteilen, zu spalten und gegeneinander aufzubringen, sagte der AfD-Abgeordnete Markus Frohnmaier am Freitag in der vielleicht politisch inkorrektesten Bundestagsrede des Jahres. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Zigeuner, die seit Jahrhunderten in Deutschland beheimatet sind, nicht nur als Objekte linker Opferpolitik reduziert und instrumentalisiert werden, sondern reichen all jenen die Hand, die in diesem Land als freie, gleichberechtigte und selbstbestimmte Bürger leben wollen“, so Frohnmaier.

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Der „anti-rassistische“ Totalitarismus

geschrieben von libero am in Linke,Linksfaschismus | 85 Kommentare
Auch die Statue von Winston Churchill in London blieb nicht verschont von BLM-"Aktivisten".

Von MARKUS FROHNMAIER (AfD-MdB) | Der totalitäre Überwachungsstaat, in dem der Protagonist von George Orwells großem Dystopie-Roman 1984, Winston Smith, lebt und arbeitet, nutzt unter anderem zwei herausstechende Beherrschungstechniken: Das „Neusprech“ und die Geschichtsklitterung. Durch die Kontrolle der Sprache soll auch das Denken – genaugenommen die Fähigkeit zum Denken überhaupt – kontrolliert und reduziert werden. Durch die Kontrolle der Vergangenheit soll es unmöglich gemacht werden, die Verlautbarungen der Partei zu prüfen und sich an Gegner der Partei zu erinnern.

Orwell schreibt zur Geschichtsklitterung in seinem Roman: „Every record has been destroyed or falsified, every book rewritten, every picture has been repainted, every statue and street building has been renamed, every date has been altered. […] History has stopped.“

Die linken Extremisten, die sich dieser Tage um die Parole „Black Lives Matter“ scharen, wollen die Geschichte und die kulturelle Identität ihrer Länder ebenfalls auslöschen. Sie wollen die „Geschichte stoppen“. Deswegen beschmieren sie das Denkmal des großen britischen Premiers Winston Churchill, der Großbritannien gegen die deutschen Nationalsozialisten verteidigte. In Washington vergriffen sie sich am Lincoln-Memorial, obwohl Abraham Lincoln der Präsident war, der die Sklaverei verbot.

Geschändet wurde das World War II-Memorial, das der Veteranen des Zweiten Weltkrieges gedenkt. Beschmiert haben die Extremisten auch das 54th Regiment-Memorial: Das afroamerikanische 54. Massachusetts Volunteer Infantry Regiment kämpfte während des amerikanischen Bürgerkrieges auf Seiten der Union gegen die Südstaaten. Antwerpen ließ eine Skulptur des belgischen Königs Leopold II. entfernen, dessen „Kongogräuel“ die Weltöffentlichkeit Anfang des 20. Jahrhunderts zutiefst schockierten. Im britischen Bristol stießen BLM-Demonstranten die Statue des Sklavenhändlers Edward Colstons ins Wasser.

All diese Aktionen sind gefährlich, weil sie versuchen, Geschichte aus dem öffentlichen Bewusstsein zu tilgen. Diese Protestierer sind ignorant und kleingeistig gegenüber der Geschichte ihrer Nationen, eine Geschichte, die sich sowohl heroisch und beeindruckend als auch tragisch, schrecklich und ambivalent zeigt. Wie will eine Nation Kraft schöpfen, wenn sie auf ihre Kriegshelden spuckt? Wie will eine Nation das Grauen begreifen, wenn sie jede sichtbare Erinnerung an Gräueltäter ausradiert?

Zum zwangsläufigen Opfer dieser Zerstörungswut wird auch die Kunst. Im Zuge der „Black Lives Matter“-Hysterie verbannten bekannte Streaming-Plattformen die Kult-Comedy-Serie „Little Britain“ und den großen Hollywood-Klassiker „Vom Winde verweht“ aus ihren Mediatheken, weil beide „rassistisch“ seien.

Im „anti-rassistischen“ Totalitarismus erreicht die in Wirklichkeit zutiefst rassistische Identitätspolitik von linken und BLM-Extremisten ihren Höhepunkt. Dieser Totalitarismus will nicht nur den sprichwörtlichen, sondern den realen Kniefall. Dieser Totalitarismus will nicht die Auseinandersetzung mit Geschichte und Kultur, sondern ihre Vernichtung.

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Markus Frohnmaier sieht ernste Bedrohungslage für AfD-Politiker

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 38 Kommentare

Markus Frohnmaier macht kein glückliches Gesicht, als wir ihn und seinen armenischen Mitarbeiter in einem Hotel in Berlin treffen, denn nach einem Angriff auf ihn und seinen Sohn mitten in Berlin hat ihm die Polizei soeben empfohlen, bei öffentlichen Auftritten eine kugelsichere Weste zu tragen und Polizeischutz in Anspruch zu nehmen. Auch ein Umzug für die ganze Familie muss nun wohl doch sein, um sie aus dem Aktionsfeld der Attacken von Antifa und radikaler Muslime zu nehmen.

Der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, vor einigen Monaten einem Herzinfarkt von der Schippe gesprungen, war lange Zeit Sprecher der Jungen Alternative und steht in der Partei unter anderem für Israels Schutz. So ist er der Urheber der Forderung nach der deutschen Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt. [2]

Frohnmaier führt aus, unter der neuen CDU-Führung sei die Ablehnung der AfD aus der ehemals konservativen CDU eher noch schlimmer geworden, die mediale Ablehnung und Dämonisierung der AfD sei noch gestiegen und trägt zum aufgeheizten Klima und Angriffe gegen AfD-Mitglieder bei.

Das Interview wird nicht langweilig: Er spricht über neue Erkenntnisse zur Welt-„Agenda 2030“ und dem „Compact of Migration“ der UN – hier sollen alle Politikbereiche der Regierungen der Nationen beeinflusst werden, wovon der Migrationspakt nur einen Teil darstellt. „Freier Menschenverkehr“, Open-Borders-Ideologien und freie Migrationsströme aus den südlichen Ländern in die westliche Welt gefährden die Selbstbestimmung und Souveränität der Nationen. Deutschland soll sich freiwillig durch Zurücknehmen seiner Kräfte, verusacht auch durch „Klimarettung“, CO2-Ausstoß und ökologischen Druck, wirtschaftlich lähmen.

Und natürlich darf zum Schluss auch ein Gruß an die PI-NEWS-Leserschaft nicht fehlen…

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