- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Offended you are? A fuck I don’t give!

tahera_ahmad [1]Kürzlich stieß ich auf ein Bild von Meister Yoda, auf dem genau dieser Text stand. Es gibt auch ein weiteres mit dem putzigen kleinen Bären aus Ted, auf dem er sagt: „If I’ve ever offended you, just know that from the bottom of my heart, I really don’t give a shit.“ Wenn diese Sätze jemals angemessen waren, dann in der nun geschilderten Situation. Vor etwa zwei Wochen wurde ein bis heute noch nicht aufgehobener planetarer roter Alarm ausgelöst, da einer Muslima namens Tahera Ahmad (Foto) auf einem Flug von Chicago nach Washington eine ungeöffnete „Coke Zero“ verweigert wurde – wohlgemerkt, nicht das Getränk selbst, sondern nur das Aushändigen der ungeöffneten Dose.

(Von Martin Hablik)

Dieser Fall erinnert eklatant an den aktuellen deutschen Fall einer von der Bloggerin Betül Ulusoy frei erfundenen Diskriminierung – gut möglich, dass wir es mit einer neuen Strategie zu tun bekommen.

Hier nun meine Sicht der „Coke Zero-Affäre“ – ich war zwar nicht an Bord, aber das dürfte kaum eine Rolle spielen, da die Story auch von unserer Qualitätsjournaille ungeprüft so übernommen wurde, wie Frau Tahera Ahmad sie auf Facebook gepostet hat, ohne diesbezüglich eine zweite Meinung einzuholen:

Frau Tahera Ahmad verlangt im typischen Herrenmenschenton von der ungläubigen Saftschubse eine „Coke Zero“. Der kopftuchlose Saftschubsen-Untermensch öffnet die Dose, was natürlich vollkommen inakzeptabel ist – auch wenn es Vorschrift der Fluglinie „United-Airlines“ ist, keinem Passagier eine ungeöffnete Dose auszuhändigen, doch Moslems dürfen nicht so behandelt werden wie der einfache Pöbel, zumal das Getränk durch Kontakt mit einem unreinen Ungläubigen (Koran, Sure 9, Vers 28) kontaminiert worden sein könnte – womöglich hatte die Flugbegleiterin auch noch eine verdächtige Judennase. Man weiß es nicht.

Also geht das Gekreische los. In Syrien, im Irak und in Libyen werden Köpfe abgeschnitten, im Iran Schwule aufgehängt, aber Frau Ahmad bekommt eine geöffnete Dose Cola, damit sie sich nicht die Nägel abbricht, die Welt steht folglich unmittelbar vor dem Untergang durch Islamophobie. Nach ein paar Minuten Gebrüll des bekopfwindelten Herrenmenschen gibt die Stewardess auch weiterhin die üblichen unterwürfigen Floskeln von sich, die sie während ihrer Ausbildung im Deeskalationstraining für genau diese Ausraster von hysterischen Kretins gelernt hat, und ist im Geiste womöglich schon in der Mannschaftskabine, wo sie sich den einen oder anderen „Kleinen Feigling“ eingießt und mit den anderen Flugbegleiterinnen von einer Welt ohne dieses eine kategorische dumme Arschloch träumt, das einem regelmäßig den ganzen Flug versaut. Doch auch Stewardessen sind nur Menschen aus Fleisch und Blut, die genau wissen, wie schnell man in Amerika gefeuert werden und wie gründlich die islamophobe Rassismuskeule jede Karriere nachhaltig zertrümmern kann. Ihr Lächeln bleibt, doch sie will einfach nur noch weg, so schnell wie möglich und so weit wie möglich es die Kabine nur zulässt. Als das kreischende Kopftuch seine Logorrhoe kurz unterbricht, entschuldigt sich die Stewardess ein weiteres Mal, reicht dem Passagier neben Frau Ahmad das Bier, das dieser schon zehn Minuten zuvor bestellt hatte, und will endlich gehen, zumal es neben Miss Kopftuch auch noch andere Passagiere gibt, die ebenfalls Durst haben. Dummerweise war die Bierdose noch ungeöffnet, denn unsere Stewardess war innerlich dermaßen von der Rolle, dass sie die Vorschriften vergaß, und Frau Ahmad schaltet sofort in den vollen Dschihad-Modus. Nach weiteren fünf Minuten Gekreische erwacht ein Passagier, der gleich nebenan sitzt. Der arme Mann wollte nur schlafen, weil er vollkommen übernächtigt ist. Wieso? Ganz einfach, seit September 2001 muss er mindestens zwei Stunden früher aufstehen, weil die Sicherheitskontrollen grotesk verschärft wurden. Woran lag das noch gleich? Oh, ja, an Moslems in einem Flugzeug, erinnert er sich. Seither wurden Millionen Stunden Lebenszeit von Millionen Fluggästen sinnlos vernichtet, die zwar keine Moslems sind, sich aber vor jedem Flug bisweilen einen behandschuhten Arm bis zur Ileocoecal-Klappe in den brauen Salon rammen lassen können, während Leibesvisitationen bei Moslems gegen deren Herrenmenschenrechte verstoßen. Und wovon wird unser übermüdeter Mann geweckt? Von einem grell kreischenden Kopftuch im Dschihad-Modus, dem Ursprung fast aller Probleme des durchschnittlichen Vielfliegers. Nach weiteren gefühlten zehn Minuten bittet er das Kopftuch freundlich aber bestimmt, doch endlich mal die Fresse zu halten („Shut the fuck up!“), eine Bitte, die den anderen, noch immer durstigen und inzwischen wohl auch deutlich genervten/unsanft geweckten, Passagieren sicher ebenfalls auf der Zunge lag. Nach eigener Aussage antwortete Frau Ahmad mit einem ebenso schlagfertigen wie eloquenten „What?“. Als Antwort auf einen vollständigen Satz lässt dieses Wort augenblicklich Samuel L. Jackson in meinem Kopf ertönen, nämlich mit „English motherfucker, do you speak it?“, sowie „Say ‚what‘ again. Say ‚what‘ again, I dare you, I double dare you motherfucker, say what one more goddamn time!“ Kopfkino ist herrlich.

Die Stewardess wurde inzwischen versetzt, die Anwälte von United-Airlines werden ihr so gründlich einen Ballknebel reingezogen haben, dass wohl niemals jemand ihre Version der Geschichte hören wird. Der Pilot, der vorn im Cockpit schlummerte, durfte ebenfalls um Verzeihung betteln (laut Frau Ahmad entschuldigte er sich angeblich sogar dafür, ein privilegierter weißer Mann zu sein – siehe Abbildung), und unser Herr Gauck bastelt sicher bereits an einer offiziellen Entschuldigung an IS-Führer al-Baghdadi, bei dem er sich für diese weitere „Schande für Deutschland“ entschuldigt.

t_ahmad [2]Wie könnte man ein solches Problem künftig lösen? Mit einer politkorrekten Männerquote. Einfach die Hälfte der Stewardessen durch Ex-Navi SEALs ersetzen, die Leute mit ihrem Daumen töten können – aus hygienischen Gründen sogar mit dem Daumen besagter Leute. Das erhöht sowohl das Sicherheitsempfinden der Fluggäste, verkürzt signifikant die durchschnittliche Dauer von Diskussionen mit offensichtlich hysterischen Passagieren, und garantiert – falls dies nötig werden sollte – den Fluggästen, die einfach nur in Ruhe schlafen wollen, geruhsame Totenstille um sich herum.

Als Mann können Sie ja mal auf Facebook posten, in Tränen aufgelöst zu sein, wegen einer bekopftuchten Muslima, die im selben Raum sitzt (ganz egal, ob Bus, Bahn, Flugzeug oder öffentliches Gebäude) und Sie die ganze Zeit über wie einen Vergewaltiger behandelt, indem sie ihr Kopftuch/ihre Vollverschleierung nicht ablegt. Sie sind natürlich betroffen wegen dieser infamen Unterstellung, Sie werden rassistisch diskriminiert, stehen kurz vor dem Nervenzusammenbruch und haben wegen der islamischen Reichskriegsflagge auf dem Kopf dieser Person auch ein recht mulmiges Gefühl, sehen diesen brennenden Hass in ihren Augen. Ob das auch einen Shitstorm auslöst? Wenn ja, dann wahrscheinlich nur gegen Sie.
Wie realistisch ist die obige Geschichte über den Flug von Chicago nach Washington? Sie ist ebenso realistisch wie die von Frau Tahera Ahmad, solange wir nicht wenigstens eine zweite Version der Geschehnisse hören, welche Ahmads Aussagen bestätigt. Oder so realistisch wie die Aussage eines Mannes, der behauptet, [3] ebenfalls an Bord des besagten Fluges gewesen zu sein.

Auch FrontpageMag [4] berichtete (Texte in eckigen Klammern wurden von mir eingefügt):

“I was actually on this flight on Friday evening from ORD [Chicago O’Hare International Airport] to DCA [Ronald Reagan Washington National Airport]. I have been a reader of this forum for a long time but seeing this all over the news made me sign up so I could tell you what really happened here and hopefully stop this liar in her tracks. I was sitting close enough to her to hear everything that was said. The flight attendant came up to the lady (I believe she even took her order first in the entire cabin as she was seated in the bulkhead 7d) and took her order.

She ordered a coke zero and a hot green tea with a Splenda [Handelsname von Sucralose, einem Süßstoff]. The flight attendant handed her a full diet coke with a cup on top and then told her that the green tea would take a few minutes and she would get it to her ASAP [sofort(!)]. The lady said very rudely and condescending to the FA [Flugbegleiterin] that she ordered a coke zero and basically pushed the soda back to the flight attendant.

The FA said she was sorry and attempted to find a coke zero for her (which she did not have many of) and told her that she could only give her a portion of the can not the full can. This is when the lady in question started to freak out and told the FA “What do you think I will use this as a weapon?! Why can’t I have the whole can? I think you are discriminating against me. I need your name….”

The lady just kept yelling to her “I need your name… I am being discriminated against.” This is when a few passengers told her to calm down and one guy told her to “shut her mouth and she is being ridiculous over a can of coke”.

No one ever said anything anti-Muslim to her at all. She was the one who started screaming discrimination when she did not get what she wanted. The FA asked her numerous times if she would like anything else when the lady just basically pushed her away with a hand in her face.

The lady then got onto her phone with her credit card and paid for the internet so she could start spinning this story on social media and she was never in tears. This person is a liar plain and simple and is just pulling the discrimination card.”

cokejihad [5]

Like

Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | 48 Kommentare

Sorry, ich glaube, einige Leser haben meinen letzten Artikel „Die sehr spezielle linksgrüne Logik [6]“ in den falschen Hals bekommen. Der Text sollte keineswegs eine exakte Analyse darstellen, er sollte eher auf spaßige Weise die Widersprüchlichkeit der linksgrünen Ideologie aufzeigen. Doch Vorsicht, diese Widersprüchlichkeit ist nur oberflächlich, denn auf den zweiten Blick sieht man ein äußerst zielgerichtetes Handeln.

(Von Martin Hablik)

Tatsächlich bedient sich die linksgrüne Ideologie vieler verschiedener Werkzeuge, die für sich allein genommen irrsinnig erscheinen, wie beispielsweise der Gender-Wahn, über den gegenwärtig fast wöchentlich ein neues Buch, fast täglich ein neuer Artikel erscheint. Der Gender-Wahn ist ein so offensichtlicher Blödsinn, dass es schmerzt, doch das spielt keine Rolle, denn in erster Linie ist er ein Werkzeug, eines von vielen, das Linksgrün benutzt, um ein klar definiertes Ziel zu erreichen. Alles Denken und Handeln, alles Streben der deutschen Linksgrünen ist ausschließlich, mit sehr viel Energie und äußerst ergebnisorientiert auf dieses eine Ziel ausgerichtet: Die Zerstörung Deutschlands („Nie wieder Deutschland“). Ob die Forderungen auf dem Weg zu diesem Ziel Sinn ergeben oder nicht, ob sie sich widersprechen oder nicht, spielt nicht die geringste Rolle.

Mein vorheriger Artikel zu diesem Thema war eher scherzhaft gemeint, dieser hier ist es nicht. So kurz und so knapp wie möglich, greife ich einige Beispiele und Zitate heraus, die dieses linksgrüne Ziel, ebenso wie die Werkzeuge, die benutzt werden, um es zu erreichen, aufzeigen sollen. Alles davon kennen wir bereits.

Griechenland/Europa:

Einerseits verkündet Linksgrün, das Geld, das Europa nach Griechenland schickt, diene ausschließlich dazu, marode Großbanken zu retten, das griechische Volk hingegen bekäme nur einen sehr geringen Teil dieser Gelder. Und das stimmt auch. Andererseits verlangt Linksgrün eine sofortige Überweisung der von Griechenland eingeforderten „Reparationszahlungen“ aus dem Zweiten Weltkrieg – obwohl diese Gelder ebenfalls nur an die Großbanken gehen würden. Ist das nicht ein Widerspruch? Nein, denn es ist vollkommen egal, wer das Geld bekommt, es ist nur wichtig, dass die Deutschen es nicht behalten.

Joschka Fischer:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Sollte morgen eine Forderung des IS nach Finanzausgleich für getötete Terroristen und zerstörter Panzer durch deutsche „Milan“-Raketen bei uns eingehen, dann wird Linksgrün auch diese Forderung unterstützen, denn diese Forderung wäre auch nur ein Werkzeug, des es ermöglicht, deutsches Geld „auszuschaffen“.

Bildungsplan/sexuelle Umerziehung/Gender:

Verblödung bis zum Analphabetismus durch die Reichen-Methode (alles so schreiben, wie man es spricht), sexuelle Verwirrung schon im Kindergarten durch „Lehrkräfte“, die eigentlich in die Klapse gehören, aber sicher nicht in die Nähe kleiner Kinder? Gut und wünschenswert, denn welches Land kann schon mit Schwachsinnigen etwas anfangen, die nicht einmal wissen, auf welche Toilette sie gehen sollen? Alles nur nützliche Werkzeuge, um Deutschland zu schaden und die verhasste christliche Gesellschaft(sordnung) zu zerstören.

Migranten/“Flüchtlinge“:

Horden bildungsbefreiter Schwerstkrimineller, die hier entweder nichts tun, als das Sozialsystem auszubluten, oder – noch besser – stehlen, vergewaltigen, sowie äußerst zielgerichtet das deutsche Volk terrorisieren? Immer rein damit. Das Schicksal dieser Menschen ist Linksgrün scheißegal, aber sie sind ein nützliches Werkzeug bei der Zerstörung Deutschlands.

Wir alle kennen die entsprechenden Zitate – Jürgen Trittin:

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“;

Joschka Fischer:

„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden”;

Daniel Cohn-Bendit:

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern“;

linksgrünes Motto:

„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land”;

Franziska Drohsel:

„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“

Islamismus:

Ein hochaggressiver politischer Faschismus, getarnt als Weltreligion, dessen Kern die Vernichtung von Christen und Juden (natürlich auch allen anderen Ungläubigen) ist, also die der Leistungsträger des christlich-jüdischen Abendlandes? Ein nützliches Werkzeug. Linksgrün setzt sich angeblich für die Rechte der Frau ein („Feminismus“, wie auch immer) und propagiert zugleich die massive Verbreitung einer Ideologie, in der „Frau“ irgendetwas zwischen „Besitz“ und „Fickstück“ bedeutet? Nein, das ist kein Widerspruch, denn der Zweck heiligt die Mittel, das alles dient der Zerstörung unserer christlichen Gesellschaft.

Endsieg:

Worauf läuft das alles hinaus? Verelendung Deutschlands, physische Zerstörung, im Idealfall durch einen ausgewachsenen Bürgerkrieg. Bürgerkriegsszenarien sind eine linksgrüne Spezialität, sei es um die „Rote Flora“ herum, sei es vor wenigen Tagen in Frankfurt: Die Rotfaschisten sind die linksgrüne SA.

Rotfaschisten im Kampf gegen die bösen Großbanken finanziell unterstützen, aber zugleich die Großbanken mit deutschen Steuergeld füttern? Nein, auch das ist kein Widerspruch, es ist vielmehr notwendig auf dem Weg zum Ziel: Wer einen ordentlichen Bürgerkrieg will, der muss beide Seiten rüsten – der Michel zahlt alles.

Dieser Film läuft nicht nur in Deutschland, er läuft – nur geringfügig variiert – derzeit in JEDEM europäischen Land. Das Ziel in jedem europäischen Land ist exakt gleich: Die Vernichtung des weißen, christlichen Abendlandes.

Das Ziel ist absolut klar, man hat auch noch nie ein großes Geheimnis daraus gemacht, denn das war unnötig, zumal es niemanden zu interessieren scheint.

Das sind nur einige Beispiele, jeder PI-Leser wird selbst noch eine weitere Handvoll ergänzen können. Doch auch diese weiteren Beispiele sind allesamt konsequent auf einen einzigen Punkt ausgerichtet.

Wer und wieso?

Für Geld, schlicht und ergreifend. Vom Politiker ist, der das Maximum an Kohle herauszieht, regelmäßig seine Diäten sowie seine Altersversorgung erhöht, Schmiergelder annimmt und die entsprechende Strafverfolgung behindert (Brüssel ist diesbezüglich ein Selbstbedienungsladen), bevor das Schiff Europa untergeht, bis hin zum kleinen Journalisten, einer Schreibtischhure, die für wenige hundert Euro im Monat zu haben ist, die Hauptmotivation ist stets gleich: Geld.

Doch im Unterschied zu unseren Spitzenpolitikern, die sich den großen Knall in Europa vom anderen Ende der Atlantikbrücke aus ansehen werden, frei von allen finanziellen Sorgen, wird die Schreibtischhure dann noch immer hier sein. Momentan ist der Druck hoch, den journalistischen Dreck wollen immer weniger Leser kaufen und „online“ kostet er überhaupt nichts. Die Lebensplanung solcher Schreiberlinge reicht bisweilen nicht weiter als bis zur nächsten Miete. Freudig nagen sie an jedem Knochen, den man ihnen hinwirft, begeistert fallen sie für ein paar Kröten über jeden „Feind“ her, auf den die Politik zeigt, und „sarrazinieren“ oder „hitlern“ ihn.

Glauben diese Leute, was sie da schreiben? Eher nicht, es mangelt jedoch an Alternativen, man kann sich auf dem beruflichen Schleudersitz keine ethischen Bedenken leisten. Das Leben eines Journalisten gleicht in vielerlei Hinsicht dem einer Cracknutte: Man beugt sich für ein paar Euro über den Schreibtisch, lässt den Kunden gewähren und auch dann, wenn man weiß, dass man die nächsten Wochen einen Beißring brauchen wird, wenn man sein großes Geschäft verrichtet, denkt man einfach an den nächsten Scheck, der eine weitere Monatsmiete für ein stinkendes kleines Drecksloch bedeutet und, ja, man lächelt. Stellen Sie sich dieses Szenario bildlich vor – es hat so viel…Würde, nicht wahr? Die Perspektivlosigkeit eines solchen Jobs muss entsetzlich sein, die eigenen Lügen glaubt man längst nicht mehr und inzwischen glauben sie auch nicht einmal mehr die Leser, trotzdem rudert man weiter und versucht zugleich, das Wasser aus dem sinkenden Kahn zu schöpfen, auch wenn man weiß, dass man unweigerlich untergehen wird. Also bleibt nur der Traum der „Pretty Woman“, vom reichen und mächtigen Politiker, der die inneren Werte unserer schreibenden Crackhure erkennt, ihr Herz aus Gold, die Verachtung für den eigenen Job, die sie nur mit Mühe verbergen kann, und der sie rettet, ungeachtet ihrer fauligen Zahnstummel und ihres bestialisch stinkenden Atems. Das ist die Situation des Mainstreams unserer „Qualitätsjournaille“. Und wenn sie Erfolg haben, wenn es in Europa knallt – und es wird knallen -, wenn sie im Gegensatz zum Verlagsbesitzer oder dem großen Chefredakteur nicht reich, mächtig oder wertvoll genug sind, um sich selbst in Sicherheit zu bringen oder gar gerettet zu werden, dann werden sie noch immer da sein, wo sie jetzt sind. Doch so weit reicht die Lebensplanung natürlich nicht, nicht von einem Hungerlohn, der von Tag zu Tag ungewisser wird – da stellt man sich auch schon mal verzweifelt selbst vor die Kamera und gibt den dummdeutschen Nazi, den man ansonsten ums Verrecken nirgendwo finden kann. Das soll auf keinen Fall die Lügenpresse legitimieren, aber selbst diese Sache hat zwei Seiten – sowohl den berechtigten Zorn der Bürger, welche die tagtäglichen, immer grotesker und obszöner werdenden Lügen nicht mehr ertragen können, und ja, das, was Sie gerade gelesen haben.

Wie genau diese Verstrickungen aussehen und was es mit der Atlantikbrücke auf sich hat, können Sie detailliert in Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ nachlesen. Dass Amerika durchaus ein Interesse daran hat, Europa untergehen zu lassen, sowie die Tatsache, dass unter Griechenland gewaltige Mengen an Erdöl schlummern, ein „Grexit“ also auch aus dieser Richtung gewünscht ist (das hat Dr. Alfons Proebstl in einer seiner jüngeren Folgen auch kurz am Rande erwähnt), findet man ausführlich in Dirk Müllers Buch „Showdown: Der Kampf um Europa und unser Geld“ dargelegt.

Like

Die sehr spezielle linksgrüne Logik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Genderismus,Grüne,Gutmenschen | 60 Kommentare

Hier ein Versuch, die hochkomplexe linke Denkweise ein ganz klein wenig besser zu verstehen. 1. Geld: Da alle Menschen gleich sind, kann es bei Arm und Reich somit unmöglich mit rechten Dingen zugehen. Reichtum kann einzig und allein durch Ausbeutung erreicht werden, nicht etwa durch Intelligenz, Bildung, Kreativität, Willenskraft, Ausdauer oder gar ein vollkommen überholtes Konzept wie Fleiß. Wird jemand überdurchschnittlich reich, so müssen andere dafür entsprechend ärmer geworden sein. Reichtum kommt grundsätzlich nur durch soziale Ungerechtigkeit zustande, die Reichen müssen daher enteignet und ihr Besitz an die Armen verteilt werden, denen er rechtmäßig zusteht, denn er wurde ihnen zuvor weggenommen.

(Von Martin Hablik)

Wer also einen winzigen Kurzwarenladen mit zwei Angestellten betreibt, könnte ebenso gut mit seiner kleinen Mörderbande im Tschad oder in Burundi Ziegenhirten überfallen. Die Forderung nach einer entsprechenden Umverteilung hat zugleich auch noch das gewisse „Robin Hood“-Flair.

Da es dem überwiegend weißen Europa besser geht als dem überwiegend schwarzen Afrika, ist natürlich klar, wer wen ausgebeutet haben muss und wem der europäische Wohlstand rechtmäßig zusteht. Darum ist es auch so wichtig, eine halbe Milliarde Facharbeiter aus Afrika nach Europa zu verschiffen, denn diese Leute sind es, die den europäischen Reichtum tatsächlich erarbeitet haben.

Glauben Sie bloß nicht, unsere afrikanischen Flüchtlinge hätten die 4.000-8.000 Dollar, die momentan ein Ticket nach Europa kostet, damit verdient, in einer Lehmhütte zu sitzen und sich das Gehänge zu kraulen. Nein, dazu braucht man im bettelarmen Afrika schon eine Menge Geschäftssinn – einen deutlichen Eindruck davon, wie besagte Geschäfte aussehen, bekommt man, wenn man nur ein paar Minuten im Görlitzer Park herumhängt, oder die Polizei mal wieder ein Asylantenheim durchsucht, das einem Fundbüro für Dinge gleicht, die noch gar nicht verloren wurden.

2. Flüchtlinge:

Flüchtlinge sind grundsätzlich Opfer der weißen, christlichen Ausbeutung. Entweder sind es männliche Kriegsflüchtlinge, die ihre Familien zurücklassen mussten und nur Handyphotos von ihnen zu retten vermochten, oder es sind männliche Wirtschaftsflüchtlinge, die durch den unrechtmäßig erworbenen europäischen Wohlstand entsprechend verarmt wurden. Darum wird von linksgrün massiv propagiert, alle afrikanischen Flüchtlinge nach Europa zu verfrachten, damit sie sich ihr hart verdientes Geld zurückholen können – bisweilen direkt vom deutschen (=christlich-arischen) ausbeutenden Arbeiter in Form seiner Brieftasche. Die Rettung besagter Flüchtlinge aus dem Mittelmeer auf dem Weg nach Europa und hin zur sozialen Gerechtigkeit (auch eine Variante des Endsiegs), hat sich besonders „Die Linke“ auf die Fahnen geschrieben. Bitte weisen Sie nicht darauf hin, dass die umbenannte SED, die sich heute als Gralshüterin freiheitlicher Demokratie zwischen Nord- und Südpol geriert, gestern noch deutsche Flüchtlinge – aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen – freudig an der Mauer hat abknallen lassen, denn das wäre zynisch und wenig hilfreich, ebenso wie die Unterstellung von Rassismus, zumal der typische Mauerflüchtling weiß, der typische afrikanische Flüchtling schwarz ist.

3. Religion und Kultur:

Alle Religionen und Kulturen sind gleich und vor allem gleich viel wert. Abgesehen vom Christentum und allen Kulturen, an denen vor allem Weiße beteiligt sind. Kritik an Religion und Kultur ist grundsätzlich rassistisch – es sei denn, es geht um das Christentum oder westliche Werte, dann natürlich nicht.

So ist beispielsweise Kritik am Papst wegen seiner Haltung zur Homo-Ehe legitim, Kritik am Islam wegen Tausender, in der islamischen Welt aufgeknüpfter Homos hingegen nichts als Rassismus; zumindest kann ich mich an keine linksgrünen Lichterketten erinnern, als Islamisten in Syrien einen Homosexuellen vom Dach warfen, der den Sturz allerdings überlebte und von der friedlichen islamischen Mehrheit, die sich die Show angesehen hatte, anschließend friedlich mit Friedenssteinen zu Tode befriedet wurde. Sie lachen? Schon ist er da, der homophobe Rassismus.

Dass Frauen in islamischen Ländern fast so wertlos wie Ungläubige sind, und die wiederum fast so wertlos wie Juden und alle anderen Kulturen, ist eine kulturelle Eigenheit, die man nicht leichtfertig in Frage stellen sollte – es sei denn, man möchte die Zelle mit Raif Badawi oder dessen Anwalt teilen. Während man den deutschen Faschismus und Judenhass absolut legitim verurteilt, ist importierter nicht-deutscher Faschismus und Judenhass hingegen ein schützenswertes, sowie durch viel mehr Erfahrung deutlich höher entwickeltes Kulturgut.

4. Soziale Gerechtigkeit:

Kann es nur geben, wenn alle gleich viel, bzw. gleich wenig haben. Den Faulen oder Dummen, deren Lebensglück ihre Faulheit oder Dummheit entgegensteht, kann nur geholfen werden, indem die Fleißigen, die Schlauen und die Kreativen für sie arbeiten gehen. Auf diese Weise werden alle glücklich – die Faulen können in der sozialen Hängematte bleiben und die Fleißigen gehen sowieso gern zur Arbeit, wahrscheinlich auch ohne exzessiv dafür bezahlt zu werden.

5. Steuern:

Vater Staat ist eine Art „Verwalter“, der dafür sorgt, dass es dem Land gut geht und dafür zahlt der Bürger seine Steuern – so viel zur Theorie.

In der Realität ist Vater Staat inzwischen eine Art „Anlageberater“ geworden, der sich mehr als 60 Prozent unserer Kohle unter den Nagel reißt, um sich damit seine persönlichen Träume zu erfüllen. Was einen echten Anlageberater ins Gefängnis bringen würde, das ist bei Vater Staat die Umsetzung der für den Wähler nicht zu durchschauenden Mysterien politischer Notwendigkeit. Herr Gauck sagte uns ja bereits, dass es nicht möglich sei, „hochkomplexe Sachverhalte für alle Bürger nachvollziehbar zu vermitteln“. Der durchschnittliche Bürger begreift ja nicht einmal ein einfaches Drei-Punkte-Schema:

1) Horden bildungsfreier und krimineller Migranten ins Land holen
2) [Hochkomplexer, dem Bürger nicht vermittelbarer Sachverhalt]
3) Profit!

Das verstehen Sie nicht? Sehen Sie, Herr Gauck hat Recht – Q.E.D. oder quo errat demonstrator, wie der Latino sagt.

„Steuern“ klingt auch besser als „Schutzgeld“, das uns vor Bürgerrechtlern, dem Grundgesetz, politischer Inkorrektheit und Putin beschützen soll. Der letzte Schrei diesbezüglich ist der Aufbau einer „Europaarmee“, welche den kritischen Bürger sogar vor sich selbst schützt – notfalls mit Waffengewalt.

6. Gutmenschentum:

Asylanten müssen dort untergebracht werden, wo sie politkorrekt nötig sind und zur Umerziehung ewiggestriger Bürger beitragen, die der Asylantenflut nicht mit der angemessenen Dankbarkeit gegenüberstehen. Also nicht in linksgrünen Bezirken, dem sogenannten Rotweingürtel, indem man ausgiebig darüber diskutiert, wie andere die Welt retten müssen, nein, Asylanten müssen natürlich beim deutschen Nazi-Michel eingenistet werden, bevor der wieder seine SS-Uniform anzieht, aber sicher nicht bei Plusmenschen wie Jakob Augstein, die – frei nach Pirincci – einem bei ihnen daheim zwangseinquartierten Asylanten schon am nächsten Tag einen Genickschuss verpassen würden. Das ist natürlich eine leicht überzogene Darstellung. Würde sich tatsächlich am Horizont abzeichnen, die linksgrünen Heulsusen müssten mit dem eigenem Geld für ihre politischen Wahnvorstellungen einstehen, müssten selbst von einer größeren in eine kleinere Wohnung ziehen, eines ihrer Häuser könnte für „Flüchtlinge“ beschlagnahmt oder die eigenen Freiheiten eingeschränkt werden, müsste man also selbst ebenfalls das leisten, was man vom moralisch unterlegenen Pöbel verlangt, sähe es tatsächlich danach aus, als könnten die politkorrekten Forderungen ihre ungewaschenen Füße auf dem eigenen Wohnzimmertisch ablegen wie Mephistopheles bei Faust, würde der Zentralrat der Empörten auf dem Weg ins konservative Lager sogar zu Fuß die Schallmauer durchbrechen, und zwar lange, lange bevor sie in ihrer Freizeit ohne medienwirksames Publikum auch nur in die Nähe einer dieser Kulturfachbereicherungskräfte kämen, die vielleicht doch nicht alle ganz so gleich sind, wie wir alle angeblich gleich sind.

So wurde kürzlich einem präsenilen 76-Jährigen, der ein Flüchtlingspärchen (Zigeu…äh, nein, Sinti und Roma natürlich, oder „Bulgaren“, oder wie auch immer momentan der politkorrekte Ausdruck lauten mag, für den man nicht am eigenen Dünndarm erhängt wird) bei sich aufgenommen hatte, das Wohnzimmer angezündet [7], als er die beiden wieder loswerden wollte. Nicht auszudenken, was so ein Hausbrand mit manch linksgrüner Hanfplantage anstellen würde. Finanzielle Enteignung ist auch ziemlich unangenehm, man stelle sich nur vor, reiche Gutmenschen wären gezwungen, ihre Wohnungstüren selbst zu öffnen, wie kürzlich eine extrem kulturbereicherte Kölnerin [8], statt einen Lakaien zu schicken, der auf einer signifikant niedrigeren Stufe der (nicht nur ethischen) Evolutionsleiter steht und somit auch den Kontakt zur bürgerlichen Realität sehr viel nötiger hat.

7. Genderforschung:

Die einzig wahre Art, Forschung zu betreiben, gänzlich losgelöst von jeder sorgfältigen wissenschaftlichen Praxis, die von weißen Männern einzig und allein dafür erfunden wurde, um lesbische Frauen von Professuren fernzuhalten, ganz besonders dann, wenn diese auch noch dumm wie ein Huhn sind.

Wenn auch nur ein einziger Mann jemals Professor wurde, so ist dies der genderwissenschaftlich abgesicherte und unwiderlegbare Beweis dafür, dass dies jeder beliebigen Frau ebenfalls möglich sein muss, gänzlich unabhängig davon, ob sie weiß, was ein t-Test ist, oder glaubt, Deduktion hätte mit Enten zu tun. Dieser Schluss ist zwingend, da alle Menschen absolut gleich sind: schlau, dumm, groß, klein, dick, dünn, geistig gesund oder träge paddelnd in den stillen, dunklen Gewässern des absoluten Wahnsinns, all dies sind nur soziale Konstrukte, einzig geschaffen, um willkürlich die freie Entfaltung anderer zu behindern. Frau hat schon immer davon geträumt, Wissenschaft zu betreiben, wurde jedoch von ihrer gesellschaftlich herbeifabulierten Dyskalkulie, einer exzessiven Dyslexie und einer wüsten Koprolalie davon abgehalten, ohne zu wissen, was diese Worte bedeuten und verwirrt von den vielen Buchstaben? Kein Problem, Genderwissenschaften sind die Lösung, betreibbar ungetrübt durch jedes Grundwissen, ist Frau dennoch in der Lage, zu jedem beliebigen Feld der Wissenschaft aus dem Stand heraus einen nobelpreisverdächtigen Beitrag zu leisten. Von der Architektur über die Physik bis hin zur noch so abstrakten Zahlentheorie, fachübergreifende Hypothesen wie „fart rape“ können alles und jeden bereichern.

Der Einwand, „feministische Wissenschaft“ sei bereits ein Widerspruch in sich, da es sich, sobald etwas ideologisch gefärbt ist, bereits nicht mehr um Wissenschaft handeln kann, zählt natürlich nicht – zwar ist Ideologie ein Glaubenssystem, Wissenschaft hingegen ein Unglaubenssystem, beides zusammengetackert mag irgendetwas ergeben, aber mit Sicherheit keine Wissenschaft, doch auch das sind nur kleinliche Einwände, die die freie Entfaltung der am höchsten entwickelten Spezies auf diesem Planeten, der Lesben, einschränken sollen.

In den Genderwissenschaften gibt es noch viel zu reißen, so konnte ich beispielsweise trotz eingehender Recherche nicht herausfinden, wieso das Problem der gesellschaftlich konstruierten zwei Geschlechter (und dieses Konstrukt stammt nicht von irgendwem, es stammt sogar von den Nazis, womöglich von Hitler persönlich – vor ihm wäre natürlich niemand auf die absurde Idee gekommen, Männer und Frauen willkürlich zu unterscheiden), einfach dadurch gelöst wird, indem man 54 weitere hinzuerfindet. Nun haben wir Agender, Androgyne, Androgynous, Bigender, Cis, Cisgender, Cis Female, Cis Male, Cis Man, Cis Woman, Cisgender Female, Cisgender Male, Cisgender Man, Cisgender Woman, Female to Male, FTM, Gender Fluid, Gender Nonconforming, Gender Questioning, Gender Variant, Genderqueer, Intersex, Male to Female, MTF, Neither, Neutrois, Non-binary, Other, Pangender, Trans, Trans*, Trans Female, Trans*Female, Trans Male, Trans*Male, Trans Man, Trans*Man, Trans Person, Trans*Person, Trans Woman, Trans*Woman, Transfeminine, Transgender, Transgender Female, Transgender Male, Transgender Man, Transgender Person, Transgender Woman, Transmasculine, Transsexual, Transsexual Female, TranssexualMale, Transsexual Man, Transsexual Person, Transsexual Woman, und Two-Spirit. Oh, doch, klar, jetzt sehe ich es auch. Problem gelöst – um es mit den Worten von Jesse Pinkman zu sagen: „Yeah bitch, science!“

Nein, doch nicht, jetzt ist alles wieder weg, denn ich las gerade in einem Interview mit Lucie Veith [9], dass bereits 2012 über 4.000 Varianten von geschlechtlicher Differenzierung bekannt waren. Die Verwirrung ist zurück. Nun, wie auch immer, um der Menschheit endlich klar zu machen, dass alle Menschen absolut gleich, de facto identisch sind, muss zuerst einmal ein dreiklassiges Kastensystem eingeführt werden, bestehend aus Männern (Untermenschen), heterosexuellen Frauen (Halbmenschen) und Lesben (Plusmenschen). Sobald das erst einmal etabliert ist, wird man die 4.000 Variationen sicher noch irgendwo über den Männern und unter den Lesben reinquetschen können – was in Baden-Württemberg startet, wird doch nicht wegen solcher Kleinigkeiten vor dem Endsieg haltmachen.

Like

Friede durch überlegene Feuerkraft?

geschrieben von PI am in Justiz,Kriminalität,Weltanschauung | 64 Kommentare

schusspatronen [10]In amerikanischen linksgrünen (liberalen) Kreisen legt man Frauen nahe, die drauf und dran sind, vergewaltigt zu werden, sich selbst zu bepinkeln, um den Angreifer aus der entsprechenden Stimmung („mood“) zu bringen. In konservativen (republikanischen) Kreisen rät man ihnen hingegen, eine Waffe zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich der Angreifer selbst bepinkelt. So etwas ist in Deutschland natürlich dank äußerst restriktiver Waffengesetze völlig undenkbar.

(Von Martin Hablik)

Das erinnert mich an einen Artikel [11], den ich kürzlich las: Eine 18-Jährige war mit Kinderwagen im Märkischen Viertel unterwegs, als sie auf vier Männer traf. Diese nahmen ihr den Kinderwagen samt Säugling weg und forderten Geld von der Frau, die wiederum ihre Wertsachen übergab, mit denen die Räuber dann flüchteten.

Die Polizei ermittelt nun wegen „räuberischer Erpressung“, ganz so, als hätte man der Frau ein Handy weggenommen und nicht ihr Baby. Da keine Täterbeschreibung gegeben wurde, müssen wir politkorrekt natürlich davon ausgehen, dass wir es mit arisch-katholischen Nazis von der nächstgelegenen Klosterschule zu tun haben.

Man stelle sich ein vergleichbares Szenario in Amerika vor, allerdings mit einer jungen Mutter, die zu eher konservativen Lösungsansätzen neigt. Es gäbe nun vier Idioten weniger und kein Polizist südlich von Topeka hätte der Frau eine Frage gestellt, die über „Soll ich Sie nach Hause fahren, Ma‘am?“ hinausgegangen wäre. Natürlich wird selbst im waffenverrückten Amerika (die Firma Crickett beispielsweise bietet in ihrer „My first Rifle“-Reihe auch pinkfarbene Gewehre für Kinder an) dennoch ein verantwortungsbewusster Umgang mit Feuerwaffen gepredigt: Bitte benutzen Sie eine .45er ACP mit Schalldämpfer, um ihr Kind nicht aufzuwecken, sollten Sie dessen Geiselnehmer abknallen müssen.

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Sache fraglos entgleist, eine Uzi-Maschinenpistole, die bis zu zehn Schuss in den spaßigen Kalibern 9mm oder .45 ACP („9mm for grown-ups“) pro Sekunde abfeuert, gehört weder in die Hände des achtjährigen Christopher Bizilj, der sich durch den Rückstoß selbst ins Gesicht schoss und starb, als er ein paar aggressive Kürbisse durchlöchern wollte, noch in die kleinen Patschehändchen der Neunjährigen, die damit versehentlich ihren Ausbilder, Charles Vacca, beim Training erschoss. Waffen sind keine Spielzeuge, sie sollten weder pink, noch im Besitz kleiner Kinder sein, denen „das ist kein Spielzeug“ noch schwieriger zu vermitteln ist, wenn auf ihrem ersten Schnellfeuergewehr Blümchen aufgedruckt sind. Diesbezüglich ist der amerikanische Umgang mit der Freiheit, Schusswaffen besitzen zu dürfen, mehr als obszön.

Nun sehen wir mal nach Europa, da müssen wir auch nicht weit gehen, denn die Schweiz liegt gleich nebenan. Hier haben wir etwa 3,4 (nach einigen hysterischen Schätzungen sogar bis zu 4,5) Millionen ziviler Feuerwaffen in den Händen von gerade mal 8,2 Millionen Schweizern in 3,5 Millionen Haushalten, also eine der höchsten Waffendichten auf diesem Planeten, zusammen mit einem der liberalsten Waffengesetze. Man darf Waffen in entsprechenden Läden kaufen, es gibt kein Limit an Waffen und Munition, die ein Schweizer besitzen darf, man braucht nur einen Waffenerwerbsschein für den man über 18 Jahre alt sein muss und weder entmündigt noch vorbestraft sein darf. Dennoch ist dort die Rate der Verbrechen, an denen Schusswaffen beteiligt sind, ebenfalls eine der niedrigsten auf der Welt. Kaum ein Schweizer käme auf die Idee, seiner kleinen Tochter zu Weihnachten eine rosa SIG 550 unter dem Baum zu legen – auch wenn in der Schweiz bereits 33.000 von diesen Teilen zivil verkauft wurden, oder gar im Streit um einen Parkplatz eine Waffe als Argumentationsverstärker zu ziehen.

Weiterhin ist es ein Aspekt von persönlicher Freiheit, Gold und Waffen besitzen zu dürfen, zugegebenermaßen zwei Faktoren, die fast jeder westeuropäischen Regierung Angst machen. Waffen haben wir Deutschen nicht mehr, der Besitz von Gold ist momentan zwar noch legal – auch wenn er bei Bedarf in Deutschland schon mehrfach verboten wurde, beispielsweise in Inflationszeiten. Die könnten vor der Tür stehen, zumal Syriza-Kandidatin Rachil Makri uns bereits Mitte Januar angekündigte, Griechenland könne sich mal eben bis zu 100 Milliarden Euro selbst drucken, sollte Resteuropa den Geldhahn zudrehen – ich weiß nicht, woran es liegt, aber mein Vertrauen in diese wundervolle Währung schwindet langsam. Und schon denke ich über Gold nach, solange ich für mein Geld überhaupt noch etwas bekomme. Schließlich arbeitet man bereits daran, uns selbst den wabbelweichen Euro auch noch wegzunehmen, indem man immer mehr auf elektronisches Geld setzt – das kann man beliebig verschwinden lassen und es erleichtert ungemein, genau nachzuvollziehen, wer sich was (Devisen? Gold?) und wann gekauft hat. Die starken Kursschwankungen von Edelmetallen sind da auch langsam zu vernachlässigen, zumal man für Gold oder Silber wahrscheinlich doch noch (etwas) mehr bekommt als für Altpapier, sollte sich der Euro in solches verwandeln.

Die eidgenössische Initiative „Für den Schutz vor Waffengewalt“ – ins Leben gerufen von linken und christlichen Gruppen, bzw. Parteien, Friedensorganisationen, Ärzteverbänden, Suizidpräventions- und Frauenorganisationen – wurde im Februar 2011 von Volk und Ständen abgelehnt. Gegen den Antrag hatten sich konservative Politiker, Schützen, Waffensammler, Jäger und militärische Organisationen ausgesprochen, die sich in der „Interessengemeinschaft Schießen Schweiz (IGS) zur Waffeninitiative Nein“ organisiert hatten. Die Schweizer gehen augenscheinlich verantwortungsbewusst mit ihren Feuerwaffen um. Könnten die Deutschen das nicht auch? Auch mit „Schweizer Waffengesetzen“ würden wir morgen sicher nicht in Polen einmarschieren. Wie die Schweizer würden auch wir keinem Kleinkind eine MP5 in die Hand drücken, sollten MP3 und MP4 zu langweilig geworden sein, aber wir würden einer Mutter die Möglichkeit einräumen, die Verhandlungen mit Geiselnehmern auf einem ergebnisorientierteren Niveau weiterzuführen, sollte sie nicht genug Geld, Schmuck oder Elektronik mit sich führen, um die Herren Kidnapper angemessen zu bezahlen. Der Tod dieser vier Figuren würde selbst im zum Kreationismus tendierenden amerikanischen „Bible Belt“ als Musterbeispiel natürlicher Selektion anerkannt, sowohl die amerikanische als auch deutsche öffentliche Meinung wären klar auf der Seite besagter Mutter, doch sowohl hier als auch hinter dem großen Teich gäbe es natürlich Stimmen, die verkünden, eine vergewaltigte Leiche sei aus irgendeinem Grund moralisch weniger verwerflich als ein toter Möchtegern-Vergewaltiger, dessen Hosen um seine Knöchel hängen – die Würde des Menschen mag unantastbar sein, aber sie ist aus linksgrüner Sicht dennoch sehr relativ.

In gewissen Kreisen scheint der Unterschied zwischen einem Vergewaltiger und einer Frau, die gerade keine Lust hat, sich vergewaltigen zu lassen, irgendwie zu verschwimmen. Man muss nicht jedes noch so einfache Szenario derart zu Tode analysieren, bis niemand mehr weiß, worum es eigentlich geht. Man muss auch nicht die eigene Vergewaltigung oder die Entführung des eigenen Kindes als „alternativlos“ hinnehmen, ein Synonym für „ich bin zu faul, zu feige und/oder zu dämlich, mir etwas anderes auszudenken“. Nur sehr wenige Situationen sind tatsächlich „alternativlos“. Kein Täter hat das „Recht“ – weder juristisch noch ethisch -, zu vergewaltigen oder zu entführen, aber Opfer haben durchaus das Recht, so etwas nicht ansatzweise komisch zu finden. Doch dies verschwimmt mehr und mehr, wird immer weiter relativiert; die entsprechende Gesinnung dahinter reicht von [12]

„Wenn er [Giuseppe Marcone, der kulturbereichernd und vor ein Auto gehetzt und überfahren wurde; verhängt wurde eine politkorrekte Bewährungsstrafe] etwas langsamer gelaufen wäre, wäre das nicht passiert.“

bis zu Renate Künast, die in der Sendung Maybritt Illner Spezial „Gebrochene Opfer, kaputte Täter [13]“ der Schwester von Jonny K. erzählte:

„…ich sag‘s nicht, um den Tätern einen Gefallen zu tun, weil wenn du als Sozialarbeiter oder Therapeut denen immer auf die Pelle rückst und sagst, was war da und die nicht rauslässt, tut denen das auch weh…“

Mal abgesehen vom körperlichen Schmerz, den man empfindet, wenn Sprachspastiker Hauptsätze mit „weil“ einleiten, den Unterschied zwischen Opfer und Täter absolut nicht mehr erkennen zu können (oder zu wollen), ist nicht weniger Zeugnis für eine ethische Degeneration der westlichen Gesellschaft, als die zunehmende Verrohung, der wir tagtäglich, wenn nicht persönlich, dann doch selbst in unseren zensierten Medien begegnen. Was kann der Grund sein, Opfer und Täter nicht mehr unterscheiden zu wollen/können? Die ewige Gleichmacherei, alle sind völlig identisch, alle stehen auf derselben Stufe, jeder trägt die gleiche Schuld, Opfer und Täter dürfen sich politkorrekt nicht mehr unterscheiden, und wenn es faktisch keinen Schuldigen mehr gibt, muss auch niemand mehr Verantwortung für irgendetwas übernehmen, wir sind Borg, es gibt keine Individuen mehr, Widerstand ist zwecklos.

Ich bin sicher nicht der einzige, der gerade den Eindruck hat, dass nicht nur hier in Europa, sondern womöglich auf der ganzen Welt gerade etwas wirklich, wirklich Grauenvolles im Gange ist, ich bin auch ebenso nicht der einzige, der momentan nicht einmal weiß, aus welcher Richtung dieses Grauen kommen soll, weil die Auswahl einfach zu groß ist und wir völlig im Nebel stehen.

Es ist wichtiger als je zuvor für jeden einzelnen Bürger, sich die Hoheit über die eigene Information zurückzuholen, leider ist es in Meer der Information inzwischen auch schwieriger als je zuvor, überhaupt noch etwas zu finden.

Was ich trotz aller Versuche überhaupt nicht begreifen kann, ist der kollektive Selbstvernichtungswille der europäischen Völker. In Deutschland mag es schlimm sein, aber es stehen wenigstens noch Menschen auf. Schweden, England und Frankreich sind uns im Prozess der Selbstabschaffung sogar noch voraus. Doch woher kommt das? Bei Deutschland kann ich es ja irgendwie noch „verstehen“, nachdem man uns jahrzehntelang mit der Erbschuld bearbeitet hat, aber welcher Teufel reitet die Schweden?! Die versuchen tatsächlich, ihre Migrationsprobleme mittels weiterer Migration zu lösen, folgen offensichtlich wahnsinnigen Politikern wie Lemminge über die Klippe. Und welchen Schuldkomplex lösen denn bitte die Briten und Franzosen mit ihrer Selbstaufgabe? Das ist eine Sache, die ich ums Verrecken nicht begreife. Wir beobachten den Wahnsinn, einen in den letzten Jahren vollkommen überbordenden und permanent neue Rekorde aufstellenden Wahnsinn, als würde er uns einfach nicht betreffen. Vielleicht ist ja wirklich etwas im Trinkwasser.

Like

Was wir vom edlen Wilden alles nicht lernen können

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 40 Kommentare

Wir brauchen 32 Millionen neue Zuwanderer, um die Rentenlücke zu stopfen, obwohl jeder Migrant durchschnittlich 79.100 Euro aus den Sozialkassen entnimmt, sagt Professor Hans-Werner Sinn. Wie passt denn das zusammen und vor allem, wieso bringen uns Migranten nicht 3.000 Euro pro Kopf, wie von der linksgrünen Presse kürzlich verkündet? Ich wollte schon politkorrekt in meine Lederchaps hüpfen, angesichts der Tatsache, für Deutschlands Wohlstand nie wieder arbeiten gehen zu müssen.

(Von Martin Hablik)

Dennoch, auch ohne die entsprechende Studie gelesen zu haben (wortwörtlich steht schon auf Seite 3):

Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche. Wegen dieses Defizits weist das Staatsbudget, wenn nicht gehandelt wird, langfristig eine Tragfähigkeitslücke von fast 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf (aus „Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt“ von Holger Bonin),

taten sich meiner Meinung nach doch einige Fragen auf, die nach der „füllen unsere Sozialkassen“-Behauptung doch den einen oder anderen Zweifel hätten wecken müssen: Wie ist es möglich, dass Zuwanderer, die unsere Sprache nicht sprechen und über keinerlei Schulbildung verfügen, die über den islamischen Deutungsrahmen hinaus ginge, unsere Sozialkassen füllen sollen, obwohl sie unmittelbar nach ihrer Ankunft nichts Eiligeres zu tun haben, als die entsprechenden Anträge zu stellen, um eben diese Kassen zu leeren? Was genau arbeiten die denn, wenn sie nicht gerade auf Bäume klettern oder Polizisten beißen? Ich habe auch irgendwie meine Zweifel daran, dass importierte Dealer ihre Einnahmen aus dem Görlitzer Park korrekt versteuern. Wir sehen also, dass die Konzentrationsspanne der Dorftrottel, die vom „Reichtum durch Zuwanderung“ faseln, nicht einmal bis Seite 3 reicht.

Es gibt eben verschiedene Sorten von Migranten. Wenn wir einen Schwarzen aus dem Mittelmeer fischen, der Europa auf einer schwimmenden Tür oder einem Geisterschiff erreichen wollte, haben wir es mit einer anderen Sorte von Migrant zu tun, als hätten wir einen Schwarzen vor uns, der im Westen sozialisiert wurde und am „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT) studiert hat. Raten Sie bitte, welcher von beiden die Sozialkassen vom ersten Tag an füllt, und welcher von beiden sie vom ersten Tag an leert und damit auch niemals wieder aufhören wird. Und dann raten Sie, welcher von beiden dazu neigt, durch die Straßen Berlins zu rennen und dabei „Wir werden euch alle töten“ schreit, und welcher von beiden schon kommende Woche einem bekannten deutschen Optikhersteller dabei helfen kann, die nächste Generation der STED-Mikroskopie zu entwickeln. Die Frage, die über die Zukunft unseres Landes (und Europas) entscheidet, ist nicht die nach der Hautfarbe unserer Migranten, sie liegt eher in der Frage, wie viele MIT-Studenten auf wie viele Analphabeten von Geisterschiffen kommen, und eben dieses Verhältnis ist momentan mehr als schlecht.

Es geht nicht um die Hautfarbe, es geht nicht um die Herkunft, es geht darum, wo diese Menschen ausgebildet und sozialisiert wurden. Diese Frage ist kein Rassismus, denn ungebildete Vollidioten stellen keine eigene Rasse dar, ebenso wenig wie die Anhänger gescheiterter Kulturen.

Wer ist verantwortlich? Nein, es ist nicht der böse weiße Mann, der den geknechteten Schwarzen seit 200.000 Jahren Evolution unten hält, es ist auch nicht das Weltfinanzjudentum, es sind nicht die Freimaurer, es ist deren eigene Kultur. Die afrikanische Kultur ist dafür verantwortlich, dass die hauseigenen High-End-Produkte Pfeil und Bogen sind. Alles andere, vom Auto (Carl Benz, 1886) über das Handy (ein Mobiltelephon samt „siri“-ähnlicher Sprachsteuerung wurde 1931 bereits von Erich Kästner im Kinderbuch „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ beschrieben und dessen Vorläufer schließlich von Martin Cooper 1973 auf den Markt gebracht) bis hin zur AK-47 (konstruiert von Michail Timofejewitsch Kalaschnikow, was sich wiederum aus der deutschen Entwicklung des Sturmgewehrs 44 durch Hugo Schmeisser ergab) kommt aus einem anderen Kulturkreis – nämlich unserem. Die afrikanische Kultur ist ebenso dafür verantwortlich, dass man dort lieber eine Ziege oder einen Albino opfert oder magische Rituale mit getrockneten Tieren durchführt, statt auf westliche Medizin [14] zu setzen. Leute, die in diesem Kulturkreis zwanzig Jahre lang aufgewachsen sind, brauchen nun einmal Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, um den Rückstand zur westlichen Zivilisation aufzuholen – und ebenso lange leeren sie unsere Sozialkassen, weil sie die Anforderungen unserer Wirtschaft einfach nicht erfüllen. Vor allem jedoch brauchen sie erst einmal den Willen dazu. Diesem Willen steht die eigene Kultur entgegen, die alles Fremde ablehnt, wenn es sich nicht gerade um Geld handelt – Moslems flippen gern mal aus, wenn man ihnen „Frohe Weihnachten“ wünscht , ich habe bisher jedoch noch nie gehört, dass einer ebenso entrüstet seine Weihnachtsgratifikation zurückgegeben hätte. „Alles Fremde ablehnen“ kommt mir auch irgendwie bekannt vor: was uns Deutsche gleich zu Nazis macht, macht unsere Flüchtlinge irgendwie zum edlen Wilden. Aber sind denn nicht alle Kulturen gleichwertig? Nein, denn sonst würden nicht weniger Europäer in die Dritte Welt ausreisen, als Flüchtlinge von dort zu uns kommen. Genaugenommen hätte praktisch niemand mehr einen Grund, von irgendwo verschwinden zu wollen, vom Klima einmal abgesehen. Die Kultur dieser Menschen ist für die miese Situation in ihren Herkunftsländern verantwortlich, ebenso wie uns die europäische Kultur einen gewissen Wohlstand beschert hat.

Migranten – oder Kulturbereicherer – bringen eben einzig und allein das mit: Ihre Kultur, die auch für die Zustände in ihrem Land verantwortlich ist, die sie wiederum nach Europa auswandern lassen. Was hat uns die islamische Welt an Erfindungen beschert, wie hat sie unsere Kultur bereichert? Die Huffingtonpost zählt sie triumphierend auf, die „8 Erfindungen, die wir Muslimen zu verdanken haben“ (Artikel vom 05.01.2015).

Echt? Nur acht? Naja, 1.400 Jahre sind halt ziemlich knapp, alle 175 Jahre mal eine gute Idee ist schon eine Leistung. Nehmen wir uns die Zeit und gehen sie Punkt für Punkt sorgfältig durch: Das Ziffernsystem, die Zahnbürste, Marschkapellen, die Gitarre, die Lupe/Brille, der Kaffee, Krankenhäuser und Chirurgie. Wow. Ich muss gestehen, ich verspüre die gleiche sexuelle Erregung wie bei der oben erwähnten Bertelsmann-Studie. Und schon bin ich wieder misstrauisch, sehen wir einmal ganz genau hin, ob das wirklich alles islamische Erfindungen sind: Das Ziffernsystem stammt aus dem neunten Jahrhundert, ebenso wie die Gitarre und Krankenhäuser, die Lupe stammt aus dem 11. Jahrhundert (erfunden von Abu Ali al-Hasan ibn al-Haitham, dessen Schriften wahrscheinlich Roger Bacon zur Erfindung der Brille inspirierten, ein Detail, mit dem sich die Huffingtonpost allerdings nicht aufhält, man suggeriert lieber die Brille als ebenfalls islamische Erfindung), die Chirurgie stammt auch aus dem 11. Jahrhundert. Merken Sie was? Natürlich existiert der Islam seit dem frühen 7. Jahrhundert, es dauerte jedoch bis zum 11. (manche sagen auch bis zum 14.) Jahrhundert, bis er jede andere Kultur und Errungenschaft in der heutigen islamischen Welt restlos vernichtete. Das sind keine „islamischen“ Erfindungen, das sind alles ausnahmslos Erfindungen einer Hochkultur, die bis dahin noch nicht vom Islam erstickt worden war; sie wurden trotz des Islam gemacht, nicht wegen ihm. Gitarrenähnliche Instrumente gibt es übrigens bereits seit über 5.000 Jahren, ein Instrument, das wie die heutige Gitarre aussieht, gab es in Ägypten bereits ab 1700 v.Chr., das ist also auch keine islamische Erfindung, ebenso wenig wie die Krankenhäuser. Lehrkrankenhäuser gab es bereits im (vorislamischen) alten Persien – was der Islam aus dieser ehemaligen Hochkultur gemacht hat, das sehen wir im heutigen Iran. Und die Chirurgie? Es gibt Belege für überlebte Amputationen, die bereits 50.000 (!) Jahre alt sind, für Schädelöffnungen vor rund 10.000 Jahren. Das mag damals keine gute Idee gewesen sein, aber der Patient hat es überlebt, ob es ihm danach besser ging, sei dahingestellt, aber rein technisch haben wir es mit einer Operation zu tun. Auch von der Tatsache, dass Hippokrates (460-370 v.Chr.) bereits Operationen durchgeführt hat, schein bei der Huffpost niemand zu wissen. Der „Graue Star“ (eine Trübung der Augenlinse) wurde bereits im fünften Jahrhundert vor Christus im alten Babylon erfolgreich operiert (der sogenannte „Starstich“), also fast eintausend Jahre, bevor die islamische Welt die Operation angeblich überhaupt erst erfand. Faszinierend. Das unumstrittene Spezialgebiet der heutigen islamischen Medizin sind schariakonforme Amputationen – wenn der Delinquent Glück hat, dann bekommt er ein Stöckchen zum Draufbeißen und eine Kreissäge, die noch nicht völlig verrostet ist – entsprechenden Splattervideos nach bisweilen gar aus deutscher Produktion.

Was habe ich vergessen? Marschkapellen, Kaffe und Zahnbürste. Die Marschkapellen haben sich die Europäer abgeschaut als sie die Türken vor Wien zurückschlugen – die Idee, zu Musik in den Kampf zu ziehen, kannten allerdings schon die Kelten, sie haben dazu ein Instrument namens „Carnyx“ benutzt (ca. 300-200 v. Chr.), um sich in der Schlacht anzustacheln und den Feind zu demoralisieren – das ist somit auch keine islamische Erfindung. Zahnbürsten waren in Ägypten schon um 3000 v. Chr. bekannt, die islamische Welt trug nur zu ihrer Verbreitung bei, ebenso wie beim Kaffe, der eigentlich aus Äthiopien stammt und in der islamischen Welt einen Siegeszug feierte. Wir sehen, von den acht Erfindungen der islamischen Welt bleibt keine einzige übrig. Wo sind denn die islamischen Erfinder heute? Oder die Ärzte? Wenn man ein ernstes medizinisches Problem hat, dann wird man in der islamischen Welt wahrscheinlich daran verrecken, es ist kein Zufall, dass diejenigen, die es sich leisten können, in solchen Fällen zur Behandlung nach Europa, Amerika oder – ja, die Welt ist zynisch – nach Israel gehen. Wo soll denn auch Kultur in einer Welt zu finden sein, in der Musik und die bildliche Darstellung von Menschen verboten sind? Korankonform gibt es keine Teenager, die in gemischten Gruppen mit einem Bierchen und einer Gitarre herumsitzen und sich an Ben Howards „Oaths in the water“ versuchen (wunderschönes Lied übrigens) und danach paarweise in ihren Zelten verschwinden – bei uns nicht der Rede wert, der Islam startet in solchen Fällen gleich die Leichenproduktion. Gibt es auch nennenswerte „islamische Erfindungen“, die keine tausend Jahre alt sind und eigentlich noch von einer bis dato nicht gänzlich durchislamisierten Kultur erschaffen wurden, einmal abgesehen von der Perfektion des Snuff-Videos? Nein. Die gibt es nicht. Die einzigen wertvollen Beiträge des Islam zum Europa, wie wir es heute kennen und auch behalten möchten, sind die Niederlage vor Wien und der Rauswurf aus Spanien. Dennoch knallt unsere Presse uns einen solch offensichtlichen Schwachsinn erst einmal vor den Latz. Natürlich ist die Huffpost kaum bekannt, es gibt nicht einmal eine Druckausgabe, mit der man sich angemessen den Allerwertesten abwischen könnte, doch entsprechende Artikel finden wir haufenweise auch in unseren auflagenstärksten Blättern.

Wieso soll ich als Europäer nun den Anhängern einer steinzeitlichen Brutaloreligion Respekt zollen für Erfindungen, die sie erstens nicht selbst gemacht haben, die zweitens schon über tausend Jahre alt sind und drittens von der westlichen Welt auf ein Niveau verbessert werden konnten, von dem man in deren Herkunftsländern nicht einmal träumen kann? Der Reichtum der islamischen Welt ist keine eigene Leistung, es sind allein die Bodenschätze, die man an den Westen verkauft – für Geld das man später gegen westliche Waren und Waffen eintauscht. Das ist die Welt, wie wir sie kennen – dennoch erscheint uns das Szenario abstrus, den Lutscher eines Kindes gegen eine geladene „Smith & Wesson Model 500“ einzutauschen, obwohl es, wenn wir ehrlich sind, eigentlich genau das gleiche ist.

Und diejenigen, die von uns ständig „Kultursensibilität“ und „Toleranz“ einfordern? Rechtmäßig- und Sinnhaftigkeit dieser Forderung seien einmal völlig dahingestellt, doch von wem will man sie denn sonst einfordern?

Es ist nun einmal Fakt, dass es Moslems nicht möglich ist, bezüglich ihrer Religion Kompromisse einzugehen. Und für die Moslems, die nun gleich losheulen, dass der Islam eine friedliche und missbrauchte Religion sei: Die einzigen, die den Islam missbrauchen, seid Ihr selbst, Ihr setzt ihn nämlich nicht konsequent um. Ob das daran liegt, dass die „kritische Masse“ an Rechtgläubigen in unserer Gesellschaft noch nicht erreicht ist, und man sich somit korangetreu friedfertig gibt, um dann bei jeder Gelegenheit herum zu plärren, oder die eigene Religion nicht richtig verstanden wurde, sei einmal dahingestellt. Richtig verstanden (Studium + Promotion) hat den Islam zumindest IS-Führer al-Baghdadi. Ein möglichst einfaches Weltbild mit Erklärungen, die auch dem seichtesten Gemüt noch zugänglich sind, kommen natürlich viel anschaulicher und bequemer daher, als eines, das sich an der Frontlinie der Forschung bewegt. Die entsprechenden Äquivalente zum afrikanischen Voodoo finden wir somit natürlich auch in unserer westlichen Gesellschaft: Kreationismus und Gender-„Wissenschaften“. Der Aberglaube als Welterklärung ist dem Menschen kaum auszutreiben. Über die leicht zu widerlegenden „wissenschaftlichen Argumente“ des Kreationismus hat Jason D. Turgib ein wirklich bösartiges Buch geschrieben – seine Ansichten zur Religion seien einmal dahingestellt (er ist da auf einer Linie mit Richard Dawkins und sieht sie rein klinisch als gesellschaftlich anerkannte chronisch-halluzinatorische Psychose), wissenschaftlich erscheint mir seine Darlegung jedoch fundiert zu sein.

Ebenfalls interessant: Der Kreationismus im Islam existiert durchaus, ergibt dort jedoch kaum einen Sinn. Bei uns dient er als pseudointellektuelles „Gegengewicht“ zur Evolutionstheorie, die natürlich in einer Welt von Analphabeten kaum Verbreitung findet. Ein Schöpfungsmythos ist dort sowieso schon die vorherrschende Welterklärung, Harun Yahya (eigentlich Adnan Oktar) rennt mit seinem Buch „Atlas der Schöpfung“ somit dort nur offene Türen ein, ebenso wie mit seinem Werk „Die Holocaustlüge“. Yahya nimmt das Konzept des „Intelligent Design“, verschläft die Tatsache, dass seit den berühmten „Dover Trials“ 2005 bekannt ist, dass man das Wort „Intelligent Design“ durch das Wort „Kreationismus“ ersetzen kann, ohne den Sinn eines entsprechenden Textes zu verändern, und ersetzt schließlich das Wort „Gott“ durch „Allah“: Fertig ist der islamische Kreationismus – und selbst der musste noch aus der westlichen Welt geklaut werden.

Die Rede vom „edlen Wilden“ mag in linksgrünen Ohren sogleich einen verdächtigen Eindruck hinterlassen, doch das entsprechende Konzept, nicht des edlen, doch des Wilden, ist selbst bei den Gutmenschen bereits fest verankert. Wen bittet man um Toleranz und kulturelle Sensibilität? Alle, nur nicht die Moslems. Wer soll „freiwillig“ auf seine Bürgerrechte verzichten, da man ansonsten „provozieren“ könnte? Alle, nur nicht die Moslems. Und wieso? Weil selbst Linksgrün inzwischen kapiert hat, dass zivilisiertes Verhalten von gewissen Gruppen absolut nicht erwartet werden kann. Dass besagte Gruppen somit in einem zivilisierten Land ebenfalls fehl am Platz sind, das mag man sich natürlich nicht eingestehen.

Afrika, Australien, Nordamerika…dort lief die jeweilige Entwicklung über viele zehntausend Jahre hinweg völlig ungestört ab, die bösen weißen Männer kamen erst vor wenigen Jahrhunderten, um die Ureinwohner zu knechten. Die Aborigines sind bereits seit etwa 50.000 Jahren da, die Europäer kamen erst 1788 (die „First Fleet“ landete am 26. Januar in der Botany Bay und brachte 756 Sträflinge ins Land) in Australien an, dennoch ist es natürlich allein unsere (weiß, christlich, gesund und heterosexuell) Schuld, dass diese Leute in 50.000 Jahren nicht über die Erfindung des Stocks hinaus kamen. Die Europäer und die Asiaten hingegen sind erst 24.000 Jahre alt, stammen aber, ebenso wie die Aborigines, auch aus Afrika. Das genetische Ausgangsmaterial ist bei allen dasselbe, es wird nur kulturbedingt unterschiedlich viel daraus gemacht. Dass sich beispielsweise kulturell bedingte Inzucht nicht gerade positiv auf einen Genpool auswirkt, sollte in einer naturwissenschaftlich geprägten Welt eigentlich klar sein. Hier haben wir einen Teufelskreis: In der islamischen Welt ist Bildung, die über die Erklärungen des Islam hinaus geht, kulturbedingt faktisch wertlos, der Genpool nimmt Schaden durch die kulturbedingte Inzucht, was die Vermittlung von Bildung wiederum erschwert. Das bedeutet nicht, dass alle Menschen der islamischen Welt hirntot sind, doch Bildungsferne ist integraler Teil ihrer Kultur und dass der Durchschnitts-IQ (der hat nichts mit der Bildung zu tun) um 10-16 Punkte unter dem der westlichen Welt liegt, kommt auch nicht von ungefähr. Wohlgemerkt, der Durchschnitt. Der bedeutet für den Einzelfall nichts, aber die beiden naturwissenschaftlichen Nobelpreise von Abdus Salam (pakistanischer Physiker, 1979) und Ahmed Zewail (ägyptischer Chemiker, 1999) retten auch keine Kultur von 1,5 Milliarden Menschen mehr, die seit spätestens dem 14. Jahrhundert mausetot ist.

Natürlich gibt es verschiedene Kulturen, die eine erfindet den Stock, die andere fliegt zum Mond und bald auch zum Mars, oder, um es mit den unsterblichen Worten von Dan Quayle zu sagen: „It’s time for the human race to enter the solar system“ (dieses Zitat wird fälschlicherweise bisweilen auch John F. „I just want to assure you that both President Bush and I have very firm alibis“ Kerry oder George W. „Mission accomplished“ Bush zugeschrieben). Trotz einiger Entgleisungen lasse ich nun die Frage an unsere Migranten und Linksgrünen, wer von wessen Kultur lernen könnte und sollte, unausgesprochen im Raum stehen. Mit einem Stock kommt man in einer industrialisierten Welt einfach nicht mehr weit. Wenn wir schon politkorrekt Haare spalten und über die Gleichwertigkeit von Kulturen diskutieren (eine Diskussion, die in der islamischen Welt oftmals in einer dunklen Zelle endet), dann sollten wir uns doch wenigstens fragen, welche Kultur jemanden in einem christlichen und industrialisierten Land am weitesten bringt, bzw. welche Kultur ein solches Land am weitesten bringt. Wer damit ein Problem hat, der soll die Klappe halten und gehen, aber sicher keine unverschämten Forderungen an die Gesellschaft stellen, die zu dem Nichts, dass er besagter Gesellschaft zurückgeben kann, in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Islamkritik sei Rassismus, wird uns verkündet, leider hat unsere jüdisch-christliche Kultur bei uns keine entsprechende Lobby, die fordernden Primitivlingen sogleich aufs Dach steigt, die ihre Forderungen noch nicht einmal eigenständig in der Amtssprache ihrer Wahlheimat formulieren können.

Leider wird unser Wohlstand inzwischen als so selbstverständlich hingenommen wie der nächste Sonnenaufgang, unsere europäische Kultur hat kaum noch Fürsprecher. Selbst die, die eigentlich Fürsprecher sein sollten, unternehmen die größten Anstrengungen, Deutschland/Europa abzuschaffen, ob es der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, ist, der die Pegida als „unchristlich“ einstuft, oder die permanent ähnliche Flatulenzen absondernde Margot Käßmann – ich für meinen Teil halte vernünftige Kritik an einer faschistischen Ideologie, die jährlich allein 100.000 Christen abschlachtet und dazu noch ein Vielfaches mehr an Moslems, nicht für unchristlich, ganz im Gegenteil. Es zeigt mir nur, dass Menschen, die wirklich alles im Leben auf Religion reduzieren, einer Welterklärung, die darüber hinaus ginge, intellektuell zumeist nicht gewachsen sind – um es einmal sehr, sehr vorsichtig und diplomatisch auszudrücken. Je schlichter das Weltbild, desto schwieriger kommt man davon los – was uns wieder nahtlos zum Islam und den mit ihm einhergehenden Problemen bringt.

Unser Hauptproblem mit der „Integration“ ist die Migrations- und Integrationsindustrie. Natürlich hat die Migrationsindustrie kein Interesse daran, Migranten tatsächlich zu integrieren. Denn was bedeutet Integration? Im Idealfall sind Migranten dann von Biodeutschen (bzw. anderen Europäern) nicht mehr zu unterscheiden. Grässliche Vorstellung, oder? Schließlich holt Linksgrün Migranten nach Deutschland, eben um die Biodeutschen zu verdünnen (ein öffentlich erklärtes linksgrünes Ziel), nicht um sie hier in noch mehr „krautfressende Nazis“ zu verwandeln. Nehmen wir mein Lieblingsbeispiel Akif Pirincci: Der Mann wurde nicht von unserer Migrationsindustrie integriert, er hat sich vielmehr selbst integriert, aus eigener Motivation heraus, weil es ihm sinnvoll und nützlich erschien, denn auch die 21-jährige Kunststudentin will unterhalten werden. Und was war das Endergebnis? Ein Zuwanderer, der bei der Pegida Reden hält, islam- als auch genderkritische („Die große Verschwulung“, ab Januar vorbestellbar) Bücher schreibt und nicht gleich eine politkorrekte Panikattacke sowie Harndrang beim Anblick unserer schwarz-rot-goldenen Flagge erleidet. Pirincci ist der fleischgewordene linksgrüne Albtraum, „integration at its worst“, wenn man so will, ein Deutscher, der nicht einmal ansatzweise sein Land hasst, sondern es gar liebt, durch und durch, bis auf die Knochen. Die dicke Kohle bekommt die Migrationsindustrie schließlich nicht für integrierte Migranten, sondern eben für die, die es nicht sind.

Genau das rechnet uns die AfD-Goslar [15] vor: Zwei Personen in einem Zimmer von 15 Quadratmeter bringen einem Vermieter 2 x 36 Euro (Tagessatz pro Flüchtling in Berlin) x 30 Tage = 2.160 Euro pro Monat. Welcher geistig gesunde Mieter würde einen solchen Betrag für ein kleines Zimmer zahlen? Jemand, der für sein Geld arbeiten muss, gar ein MIT-Absolvent? Sicher nicht, der würde einem bei solch einer Forderung vielmehr nahelegen, endlich mit den harten Drogen aufzuhören. Was macht also der clevere Haus- oder Hotelbesitzer? Exakt, er zieht Zwischenwände ein, um die Anzahl der Zimmer zu mehren, wie einst Jesus Brot und Fische. Nächstes Beispiel: Eine Containereinheit (6 Meter x 2,5 Meter mit Wohnzelle und Badeeinheit) kostet knapp über 10.000 Euro. Ein Containerdorf mit 400 „Insassen“ wirft somit pro Monat 432.000 Euro ab, die Kosten von etwas über 4 Millionen Euro sind also nach einem Jahr locker wieder drin (selbst mit Wasser- und Stromkosten), ab dann wird ein fetter Gewinn abgeworfen. Der Begriff „Goldgräberstimmung“ ist an dieser Stelle die Untertreibung des Jahres. Da höre ich doch glatt mit dem nervigen Daytrading auf und investiere mein Geld in Container – den Erlös setze ich dann in AfD-Gold um und bin so auf der halbwegs sicheren Seite, wenn demnächst der Euro zusammenbricht. Um auf der richtig sicheren Seite zu sein, braucht es natürlich noch Waffen, Munition und militärisches Training.

Der finanzielle Anreiz sorgt momentan dafür, den Zustand vollkommener Abhängigkeit unserer Flüchtlinge zu erhalten, was auch deren politkorrekte Instrumentalisierung ungemein erleichtert – wer will schon Migranten, die tatsächlich lesen können, was auf den Plakaten steht, die sie hochhalten, und so nur alles unnötig verkomplizieren? Folgende Anekdote fällt mir dazu ein (Rolf Dobelli hat sie in einem seiner Bücher über klares Denken erwähnt): 1947 setzten Archäologen für weitere Pergamente einen Finderlohn aus, nachdem die berühmten „Schriftrollen vom Toten Meer“ entdeckt wurden. Was war das Ergebnis? Die Pergamente wurden zerrissen, um den Finderlohn entsprechend zu erhöhen. Das gleiche geschah in China, als man einen Finderlohn für Dinosaurierknochen aussetzte: Vollständige Knochen wurde ausgegraben und anschließend zertrümmert.

Wenn man schon auf Geld als Anreizsystem zurückgreift, sollte immer die Frage gestellt werden, was geschieht, wenn jemand kreativ ist und seinen Gewinn maximieren möchte. Wird das System dann womöglich pervertiert? Zuwanderer kosten uns pro Jahr und Kopf im Schnitt etwa 1450 Euro (laut Hans- Werner Sinn ist das deren „fiskalische Nettobilanz“), das ist ein gewaltiger Kuchen, von dem jeder ein Stück haben möchte – bei knapp 16,5 Millionen Migranten im Land reden wir von rund 24 Milliarden Euro Verlust im Jahr. Dazu kommen Putz- und Wachdienste, Betreuer, „Den Arsch hinterher“-Träger, Übersetzer und Anwälte. Die Rundumversorgung durch uns Ungläubige ist übrigens auch ein integraler Aspekt des Islam – Moslems sollten sich ihrer Religion und deren Verbreitung widmen, jedoch nicht arbeiten, das ist die natürliche Ordnung, wie sie unsere Flüchtlinge teilweise sehen. Die meisten Salafisten/Koranverteiler sind nicht auf Hartz4, weil sie tatsächlich zu dämlich für einen Job wären, es ist vielmehr Teil ihrer Religion.

Putzen und arbeiten mag auch unter der Würde gewisser afrikanischer Asylanten sein – wenn auch nicht aller. Die, unter deren Würde es nicht ist, bezahlen natürlich mit uns zusammen die oben beschriebenen linksgrünen Wahnvorstellungen.

Ganz zu schweigen davon, dass ab und an mal Unterkünfte angezündet werden (versichern Sie Ihren Container!), die den hohen Ansprüchen unserer verzweifelten Armutsflüchtlinge nicht genügen, oder einer explodierenden Kriminalitätsrate und der Untergrabung unserer Zivilisation durch die mitgebrachte Kultur. Die „fiskalische Gesamtwirkung“ im Zeitraum von 2007-2009 wurde mit minus 2,32% unseres Bruttoinlandsprodukts beziffert (bei ca. 2,5 Billionen Euro sind das lässige 58 Milliarden pro Jahr). Hier werden unsere Steuergelder massiv umverteilt, nichts weiter; für manche mag durchaus ein fetter Gewinn daherkommen, diese Leute fahren aber auch nicht in der S-Bahn und lassen sich dort für ihre Schuhe abstechen oder ähnlich kulturell bereichern.

Gelungene Integration würde diese Ausgaben überflüssig machen und somit erwartet man von der Integrationsindustrie nicht weniger, als die eigene Existenzgrundlage zu beseitigen – das wird jedoch nicht geschehen, ganz im Gegenteil, diese Industrie hat vielmehr ein unglaubliches Wachstum. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Europa schon deutlich bessere Ideen hatte. Hier hört man dann gleich das Geschrei von einer „Abschottungspolitik“, die in der Tat niemand will, nicht einmal die Konservativen. Die wollen (wie die Pegida, wenn ich deren Satzung richtig verstehe) vielmehr eine vernünftige Auswahl, die sich andere Länder ebenso vorbehalten: „MIT-Absolvent statt Türstopper“, hat nichts mit Abschottung zu tun. Natürlich können Migranten uns etwas bringen, allerdings nur, wenn sie gleich oder besser qualifiziert sind als wir. Braucht man denn wirklich eine Studie, um einen so offensichtlichen und einfachen Sachverhalt zu begreifen, nur damit die Journaille uns anschließend das genaue Gegenteil verkündet?

Like

Hamas, Nazis und der Geisteszustand der EU

geschrieben von PI am in Hamas | 51 Kommentare

image [16]Seit dem 17.12.2014 ist die Hamas nach einer entsprechenden Klage [17] (da sag‘ noch einer, Terroristen hätten keinen Sinn für Humor) vor dem Europäischen Gerichtshof keine terroristische Vereinigung mehr – es lag wohl ein Verfahrensfehler vor. Aha.

(Von Martin Hablik)

Somit legitimiert sich das Spiel während und nach jeder Intifada gleich noch etwas mehr: Die Hamas feuert von Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern Raketen auf Israel, die Israelis halten Wochenlang still, reißen anschließend der Hamas den A*sch auf und die Weltpresse flippt aus. Israel wird politkorrekt als Nazi-Staat dargestellt, die westliche Welt und vor allem die EU nehmen unglaublich viel Geld in die Hand – jetzt nach der Dritten Intifada (der Begriff ist noch nicht offiziell, aber jeder weiß, was gemeint ist) 450 Millionen Euro plus weitere 50 Millionen Euro deutsche Soforthilfe (können wir nicht gleich Raketenwerfer schicken?) gehen nach Gaza und somit direkt in die Tasche der Hamas, die USA legen noch einmal 400 Millionen Dollar drauf.

Mit diesem Geld wird die Hamas das machen, was sie bisher immer gemacht hat: Waffen und Munition kaufen, ein paar Villen für ihre ranghohen Mitglieder finanzieren, Renten für Terroristen und deren Familien, und vor allem das sehr in Mitleidenschaft gezogene Tunnelnetz wiederherstellen. Nebensächlichkeiten wie Stromversorgung (was fehlt, das liefern eben die Israelis), eine funktionierende Post oder gar ein Nahverkehrssystem müssen mal wieder warten, der Endsieg hat Vorrang. Ein paar Alibischulen und öffentliche Gebäude werden natürlich auch noch gebaut, man braucht eben medienwirksame Kindergärten in „Pallywood“, um Raketen auf den Erzfeind feuern zu können.

Das wissen wir alle, da erzähle ich nichts Neues. Ich möchte nur auf die feine systeminhärente Ironie hinweisen: 500 Millionen Euro aus der EU, das meiste davon deutsches Geld, fließen an eine islamische Terrororganisation (die politkorrekt natürlich keine mehr sein will), welche damit die Ermordung von Juden finanziert. Dieselben Leute, die unsere Kohle gegen unseren Willen in den islamischen Terror investieren, nennen uns Nazis, wenn wir gegen eben diesen Islamterror auf die Straße gehen (Pegida, Hogesa, zwei Manifestationen unseres quälend langsamen Erwachens).

Das ist der Geisteszustand der EU, das ist bar jeder Ironie die Welt, in der wir inzwischen leben.

Like

In und vor der Burka

geschrieben von PI am in Frauen,Freiheit,Islamisierung Deutschlands,Scharia | 115 Kommentare

krueger_l [18]Der Selbstversuch von Larissa Krüger, in der Burka durch eine beliebige deutsche Stadt zu stolzieren (PI berichtete) [19], als hätte man gerade das Rad erfunden, ist nicht neu. Dazu gibt es auf YouTube und FaceBook unzählige Beispiele, meist durchgeführt von den uns Konservativen genetisch überlegenen Plusmehralsnurgutmenschen, die dann stets das gleiche Resümee ziehen: Die Deutschen sind noch immer Nazis.

(Von Martin Hablik)

Womöglich wird unter der Burka die Luft doch ein wenig dünn und das Hirn nicht mehr so recht durchblutet, was ein solches Resümee erklären könnte. Doch werfen wir mal einen Blick auf die andere Seite, sehen wir durch die Augen der Menschen, die sich, mehr oder weniger unvermittelt, einem solchen „Gespenst“ gegenübersehen.

Da steht jemand vor mir, der seine Religion offensichtlich ernst nimmt. Zumindest ernst genug, um vollverschleiert herumzulaufen. Das ist erst einmal das, was ich sehe. Den Rest denke ich mir. Was weiß ich über den Islam, wie wird die Person unter der Burka die Welt wohl sehen? Ungläubige und unverschleierte Frauen als wertlose Nutten, die darum betteln, vergewaltigt zu werden. Männer hingegen als potentielle Vergewaltiger, die allein durch die Burka (und dem Wissen, dass der Rest ihrer Verwandtschaft ihnen die Eier abschneiden wird), von einer Vergewaltigung abgehalten werden, was jedoch in offensichtlichem Widerspruch zur westeuropäischen Realität steht. Ich sehe das Gesicht dieses Menschen nicht, das eigene Gesicht zu zeigen, ist jedoch bei uns ein Zeichen von Höflichkeit; betrete ich einen Raum, nehme ich die Kopfbedeckung ab, nicht nur in einer Bank, damit mich der Sicherheitsdienst nicht über den Haufen schießt. Ich kann und will mich nicht mit einem Menschen unterhalten, dessen Mimik ich nicht sehen kann, es sei denn, ich telefoniere gerade, aber dann ist es wenigstens einvernehmlich.

Was ich weiterhin sehe, ist die maßlose, der kulturellen Leistung der islamischen Welt völlig unangemessene Arroganz, die eigene Religion zur Schau zu stellen und „Reschpeckt!“ einzufordern, der jedoch allen anderen Religionen bis hin zur physischen Vernichtung verweigert wird. Und ja, ich frage mich, ob die Burka einen Bombengürtel versteckt, eine angesichts der Realität der islamischen Welt und deren Terrorismusmonopol nicht sehr weit hergeholte Frage. Ich sehe die Arroganz des Islam in der Minderheits-, ich sehe seine nackte Barbarei in der Mehrheitssituation, wenn Christen wie Vieh abgeschlachtet werden, ebenso wie Moslems, die ihre Religion nicht ernst genug nehmen oder der falschen Strömung (Sunniten/Schiiten) angehören. Ich sehe stolze Väter, die ihre Kinder mit abgeschnittenen Köpfen spielen lassen, ich sehe Islamvertreter und -versteher, die uns vorlügen, all dies hätte nichts mit dem Islam zu tun, obwohl IS-Führer Abu Bakr al-Bhagdadi, Baujahr 1971 im Irak, zehn Jahre lang Islamwissenschaften an der „Al Iraqia University“ in Bagdad studiert hat, gefolgt von einer Promotion über islamisches Recht, die ihm bis heute nicht aberkannt wurde – mit welcher Begründung denn auch? Al-Bhagdadi kennt den Islam, zumindest deutlich besser als die üblichen Experten, die man uns in den öffentlich-rechtlichen Sendern so vorsetzt, angefangen bei Ruth Maria „…ich habe den Islam studiert. Ich habe ein Buch darüber geschrieben. Das hat mit Mohammed alles überhaupt nichts zu tun.“ Kubitschek bis hin zu Lisa Fitz, während man die dicken Kaliber wie Sabatina James oder Hamed Abdel-Samad gar nicht erst einlädt. Ich mag den Islam nicht studiert haben, aber ich weiß, wie WikiLeaks funktioniert und ich kann hören, zwar immer das gleiche („Allahu akbar!“), wenn mal wieder ein Kopf rollt, und ich habe ein ziemlich klares Bild davon, was der Islam ist, wenn er die Mehrheit stellt: Ein nackter, brutaler, heillos verrohter Faschismus. Nicht mehr und nicht weniger.

Für all das steht diese Person in der Burka, für all diesen Wahnsinn und den rasenden Hass auf alles Nicht-Islamische – was mich, wie die meisten anderen Betrachter auch, natürlich mit einschließt.

Also wie genau soll ich dieser Reichskriegsflagge der Umma anders gegenüberstehen als einer SS-Uniform? Mit der Burka verkündet man folgende nichtverbale Botschaft, die zugleich eine der Kernbotschaften des Islam ist: Ihr Ungläubigen seid wertloser als Tiere, ganz besonders hasse ich Juden, ich hasse Euer Land, ich hasse Eure Werte und ich stehe mit meinem Handy in der ersten Reihe, wenn wir Euch Ungeziefer erst die Köpfe abhacken.

Man verschone mich mit dem liberalen Gequatsche vom Euro-Islam. Wenn jemand Moslem genug ist, die Burka zu tragen, dann distanziert sich derjenige auch nicht von den Werten des Islam, die unserer Verfassung und jeder Zivilisation diametral entgegenstehen.

Und wieder: Wie genau erwarten Sie denn bitte von uns behandelt zu werden? Respekt kann man nicht verlangen, den muss man sich verdienen, aber ganz sicher nicht mit der Zurschaustellung einer faschistischen politischen Ideologie. So gut ist die Lobbyarbeit des IS nun auch wieder nicht.

» Kontakt: larissa.krueger@axelspringer.de [20]

Like

Islamophobie – die irrationale Angst, geköpft zu werden

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 89 Kommentare

beheading [21]Laut Andrew Klavan ist Islamophobie nichts als „die irrationale Angst, geköpft zu werden“. Klavans Video „How to Behave During an Islamic Massacre [22]“ kann Ihnen helfen, diesbezüglich die entsprechende kulturelle Sensibilität zu entwickeln und Ihre hysterische Islamophobie auf ein politisch korrektes Maß herunterzuschrauben. Schauen Sie bitte auch auf thereligionofpeace.com [23] vorbei, diese Seite kann Ihnen helfen, sich Ihrer albernen Vorurteile bewusst zu werden.

(Von Martin Hablik)

Nein, im Ernst: Islamophobie ist ein ursprünglich von Ajatollah Khomeini geprägter Kampfbegriff, der nicht mehr und nicht weniger erreichen soll, als freie Menschen zu diskreditieren und als irrationale Hysteriker abzustempeln, die eine durch und durch faschistische religiös-politische Ideologie kritisieren, bzw. ablehnen. Diesbezüglich funktioniert dieser Terminus ganz wunderbar, breit unterstützt durch die Grünen und Linken in Deutschland, sowie diejenigen, die hirntot nachplappern, was man ihnen vorsagt. Ob es Ironie der Geschichte oder reiner Zynismus ist, dass gerade die Linken nach der iranischen Revolution als erste den Hanf-Pogo tanzten, mag jeder für sich selbst entscheiden. Moslems und Linke stürzten zusammen den Schah. Als es jedoch an die Gestaltung der Realität nach der Revolution ging, zeigte sich, dass die linken Vorstellungen mit denen der Religiösen nicht recht in Einklang zu bringen waren. Die Linken hatten ihren Zweck erfüllt. Die Macht teilen wollte man mit ihnen nicht, also entledigten sich die Klerikalen dieser nützlichen Idioten. Ebenso, wie es auch im Westen geschehen wird, sollte der Islam erst einmal in der Mehrheit sein (man behalte Schweden, Frankreich und England im Auge), werden die linken Wegbereiter von heute dann keinen praktischen Nutzen mehr haben oder gar das „Erbe“ des ihnen so verhassten westlichen Imperialismus antreten und ein Paradies sozialer Gerechtigkeit errichten.

Phobien sind unbegründete Ängste vor Szenarien, bei denen einem faktisch kein Schaden droht. Leere Plätze (Agoraphobie) verletzten einen nicht, eben so wenig wie das eigene Spiegelbild (Spektrophobie), Freitag der 13. (Paraskavedekatriaphobie), Computer (Logiozomechanophobie) oder eine Ente, die einen sehr konzentriert beobachtet (Anatidaephobie). Die Angst vor einer Ideologie, deren Anhänger selbst am Heiligen Abend eine voll besetzte christliche Kirche in die Luft jagen („Tödliche Weihnachten im Irak – Christen sterben nach Kirchbesuch“, auf www.n-tv.de, vom 25.12.2013.), ist hingegen keine Phobie, sondern Vernunft.

Da dem Begriff „Islamophobie“ durch die endlose Wiederholung in den Medien inzwischen die Durchschlagskraft fehlt, wurde schließlich auch die Keule des „Islamhass“ geschnitzt. Es gibt allerdings einen sehr großen Unterschied zwischen der kategorischen Ablehnung aller Moslems und der kategorischen Ablehnung der faschistischen Ideologie des politischen Islam. Mit „Islamhass“ lassen sich jedoch die Verteidiger von Freiheit, Demokratie und Grundgesetz, die sich im Rahmen der Meinungsfreiheit bewegen, auf eine Stufe mit den Leuten stellen, die eben diesen Verteidigern vor laufenden Kameras freimütig (und vor allem bar jeder juristischen Konsequenz) verkünden, sie würden ihnen gern den Kopf abschneiden. [24]

Wenn Sie sehen wollen, wie gründlich der Islam jede Menschlichkeit restlos zerstören kann, empfehle ich das Videoportal „LiveLeak“. In einem Video namens „Syria: 30 civilians killed attending a funeral in the town of Zamalka“ (hier [25] oder hier [26]) können Sie einer Trauerfeier in Syrien beiwohnen (dieses Video kennen Sie auch von PI, hier erschien es erst kürzlich). Man sieht die in ein Tuch gewickelte Leiche, getragen von etwa einem Dutzend Personen, die sich ihren Weg durch eine Menschenmenge bahnen. Eine Autobombe explodiert, gelegt von Moslems, um Moslems zu töten – aus welchem Grund auch immer, vielleicht glaubte jemand, so etwas würde zu einer ordentlichen Trauerfeier einfach dazugehören. Das Endergebnis wird im Video detailliert gezeigt: Leichen, aufgerissene Leichen, einzelne Körperteile und rote Farbe, jeweils abhängig davon, wie nah sich die Opfer am Epizentrum befanden. Viele der Leichen waren nackt, weil die Schockwelle einer solchen Explosion den Leuten die Kleidung vom Leib reißt – „von den Socken sein“ bekommt da eine völlig neue Bedeutung. Es gab wohl mindestens 22 Tote [27] und entsprechend viele Verletzte. Permanent brüllte es im Hintergrund „Allahu akbar!“, als wäre gerade etwas ganz Wunderbares geschehen, für das man Allah preisen müsste. Keine andere Religion bringt tagtäglich solche Bilder hervor. Egal, wie oft ich mir das Video angesehen habe, die Denkmuster dieser Menschen blieben mir fremd und unzugänglich. Ich begreife sie nicht und vielleicht sollte ich dafür einfach nur still dankbar sein.

Richtig Krankes können Sie in diesem Video genießen (Link [28]). Der Spiegel hat einen Artikel über das entsprechende Massaker an Schiiten in Tikrit (Irak) veröffentlicht, doch das dort gezeigte Photo [29] wurde dem Wahnsinn nicht einmal ansatzweise gerecht. In gestochen scharfen Bildern konnte man sehen, wie Dutzende von Menschen um ihr Leben bettelten, während ihre Henker sich daran regelrecht aufgeilten. Anschließend wurden diese Menschen erschossen, während sie gefesselt in langen Reihen auf dem Boden lagen. Ein Schütze ging an ihnen vorbei, knallte sie beiläufig ab, ein anderer Mann stand daneben und hielt die Fahne der Terror-Organisation ISIS (oder IS, für „Islamischer Staat“) ins Bild, die wir auch regelmäßig bei „Israel muss sterben“-Demos hier in Deutschland sehen. Man sah in HD-Qualität, wie die Kugeln Löcher in Kopfe stanzten, auf der anderen Seite wieder herausplatzten und am Boden kleine Sandfontänen emporschleuderten. Beeindruckend viel Blut, das aus so einem Kopfschuss heraussprudelt, die Schützen hatten jedenfalls ihren Spaß. Untermalt war dieses Video wie üblich mit „Allah, Allah, Allah“-Musik.

Eine weitere Quelle rechtgläubiger Unterhaltung ist hier [30] zu finden: Anhänger der Religion des Friedens vergehen sich an ein paar Leichen, schneiden jemandem den Kopf ab und filmen die Sache auf ihren Handys, wahrscheinlich als W…vorlage für später. Die Jungs von Boko Haram schneiden einem Piloten den Kopf ab (Link [31]), ISIS spießt Köpfe auf Pfähle (Link [32]), eine Hinrichtung mit ganz viel „Allahu akbar!“ (Link [33]), ein paar Moslems spielen Fußball mit abgeschnittenen Köpfen und gackern dabei (Link [34]), eine Beschneidung (Link [35]), eine klassische Steinigung (Link [36]), eine Lynchparty (Link [37]) und schließlich noch islamkonformes abhacken von Körperteilen (Link [38] und Link [39] und Link [40]). Für solch eine kleine Zusammenstellung müssen Sie keine drei Minuten lang suchen. Sehen Sie sich diese Videos an und fragen Sie sich selbst, ob der Islam nach Europa gehört und wie geisteskrank jemand sein muss, der hier grinsend von der Religion des Friedens quasselt.

Haben Sie die Videos angesehen? Gut. Es tut mir leid, dass ich Ihnen das zugemutet habe, doch es ist unerlässlich für die folgende Argumentation.

Was Sie gerade gesehen haben, stellt für uns Westler absolute Barbarei dar. Solche Bilder kennen wir nicht einmal aus dem Möchtegern-Snuff-Kino des französischen Experimentalfilms. Natürlich können Sie argumentieren, dass die Typen, die in diesen Videos Köpfe lebender Menschen abschneiden, Verrückte sind. Damit liegen Sie wahrscheinlich auch richtig. Menschen, die etwas so offensichtlich Verrücktes tun, dabei lachen und sich von ihren johlenden Kumpanen auch noch filmen lassen, haben zweifellos einige schwere mentale Defizite. Und sie glauben mit Sicherheit auch nicht, dass sie da gerade etwas wirklich sehr Grässliches anstellen. Würden sich diese Szenen im Westen abspielen, würden die Zuschauer zwar auch glotzen wie Kühe, die man für ihren stumpfsinnigen Gesichtsausdruck einfach nur ohrfeigen möchte, doch mit hoher Wahrscheinlichkeit würde niemand von denen auf die Idee kommen, dass das, was dort gerade geschieht, absolut korrekt abläuft und dem allmächtigen Schöpfer zum Ruhme gereicht. Die Zuschauer wären sich – wenigstens hoffe ich das – darüber klar, dass hier gerade komplett Irre am Werk sind. Wie gesagt, die westlichen Zuschauer.

Und nun erinnern Sie sich bitte an die Scharia-Videos: Die Zuschauer johlen, sie rufen „Allahu abkar!“, sie lachen, sie machen im Falle einer Steinigung sogar begeistert mit. Kein einziger von denen glaubt ernsthaft, dass hier etwas durch und durch Falsches geschehen würde. Das liegt keineswegs daran, dass diese Leute Angst hätten und nur jubeln, damit sie nicht selbst gleich mit umgebracht werden. Niemand zwingt sie zum Jubel oder dazu, einen Stein aufzuheben, begeistert einen gemeinschaftlichen Mord zu begehen, die Sache zu filmen und stolz ins Internet zu stellen, wie andere Leute Katzenvideos. Diese Leute jubeln, weil sie allesamt davon überzeugt sind, dass das, was sie gerade sehen, absolut richtig und berechtigt ist. Das ist einer der wichtigsten Unterschiede – ja, hier ziehe ich einen Graben – zwischen deren Gesellschaft und unserer. Selbst in Ländern, in denen man halbwegs bedenkenlos Urlaub machen kann, wie beispielsweise Saudi-Arabien, ist die Todesstrafe alltäglich, auch für Dinge, die in unseren Augen Kleinigkeiten und Kavaliersdelikte darstellen, wie beispielsweise Zauberei oder Gotteslästerung. Natürlich können Sie jetzt einwenden, dass es Hinrichtungen auch in einigen westlichen Ländern gibt, allerdings nicht für Blasphemie oder Sex ohne Trauschein. Weiterhin ist die Todesstrafe auch in diesen wenigen westlichen Ländern nicht selbstverständlich, wird massiv kritisiert und man muss schon einiges anrichten, um in der Gaskammer zu landen. Auch macht man in westlichen Ländern keine öffentlich-volksbelustigende Veranstaltung daraus. Im gemäßigten(!) Saudi-Arabien hingegen schon. Da hackt man Leuten unter anderem den Kopf für bewaffneten Raubüberfall, Hochverrat, Drogenhandel, Ehebruch, Gotteslästerung und Hexerei ab. Die Hinrichtung geschieht öffentlich, durch das Schwert, Erschießen oder Steinigung. Das Ergebnis ist eine für den Westen unvorstellbare Brutalisierung der Gesellschaft, für die rollende/platzende Köpfe ebenso zum Alltag gehören wie bei uns der Wochenendmarkt auf dem Dorfplatz. Wie gesagt, bereits im gemäßigten Saudi-Arabien. In Ländern wie Nigeria, dem Irak oder Syrien, existieren faktisch keine Grenzen der Gewalt mehr, dort sind Dinge, die bei uns nicht einmal in Albträumen vorkommen, völlig normal. All diese Grausamkeiten laufen fast ausschließlich in der islamischen Welt ab, bzw. gehen von ihr aus. Natürlich hackt auch im Westen mal ein Irrer seiner Frau den Kopf ab, weil sie sich mit dem Nachbarn eingelassen hat, aber man muss der Bevölkerung nicht erst erklären, dass so etwas keineswegs normal und richtig ist. In der islamischen Welt ist es das jedoch. Bereits Kinder sehen so etwas täglich, es gehört zum Leben wie Sand zur Wüste. Diese Gesellschaften sind geformt durch den Islam, durch soziale Regelwerke, die allein auf dessen Dogmen und Offenbarungen beruhen. Was dabei herauskommt, haben Sie in den obigen Videos gesehen: Für uns unvorstellbare Barbarei und Grausamkeit als akzeptierter Teil des Alltags in der gesamten islamischen Welt. Wir müssen endlich aufhören, uns selbst und andere zu belügen. Der Islam ist nicht die Religion des Friedens, der Islam und die westliche Zivilisation sind nicht miteinander in Einklang zu bringen, die Massaker in der islamischen Welt sind nicht die Taten einzelner Verrückter und die exzessive Barbarei, auf die der Islam faktisch ein Monopol hat, ist ein direktes Resultat der durch den Islam geformten Gesellschaften. Wir haben es mit einer kollektiven Brutalisierung von über 1,5 Milliarden Menschen zu tun, für die selbst derart überbordende Gewalt vollkommen selbstverständlich ist. Wer in einem solchen System aufwächst, wird es nur in den seltensten Fällen schaffen, aus eigener Kraft eine Kritikfähigkeit diesem System gegenüber zu entwickeln oder sich gar daraus zu befreien – vor allem deswegen nicht, weil es dem eigenen Todesurteil gleichkommt.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland, der Islam gehört nicht zu Europa. Der Islam ist vielmehr die größte Bedrohung von dem kleinen bisschen Zivilisation, das wir uns aufbauen konnten, mit der die Menschheit es jemals zu tun hatte.

So schwierig wie es ist, sich die obigen Videos anzusehen, so schwierig ist es auch, zu begreifen, dass die gezeigte Brutalität in dieser uns zum Glück (noch) fremden Welt, völlig normal ist. Vielleicht ist es eine Art „Selbstschutz“, dies nicht verstehen zu wollen, nicht glauben zu wollen oder es sogar trotz dieser Bilder einfach weiterhin abzustreiten. Die Geschichte hat uns jedoch schon vielfach gezeigt, dass mutwillige Ignoranz langfristig noch nie jemanden gerettet hat.

Leute mit solchen Denkmustern wie in den Videos, laufen inzwischen massenhaft in Europa umher und ihre Zahl steigt täglich. Wenn mir dann solche Bilder in den Kopf kommen und ich mich fürchte, statt in Jubel auszubrechen, wenn ich auf dem Kurfürstendamm in meiner Heimatstadt Berlin sehe, wie ein riesiger, islamofaschistischer Mob die Deutschen auffordert, dort weiterzumachen, wo sie einst aufhörten, dann liegt das nicht daran, dass ich ein unheilbar islamophobes Arschloch bin.

Wer sich diese Videos ansieht – Liveleak.com bietet eine schier unerschöpfliche Quelle des realen Horrors -, wie sie gemacht sind, womit sie unterlegt sind, also mit „Allahu akbar!“-Geschrei oder der entsprechenden Musik, der wird die Lügen von der „Religion des Friedens“ nicht mehr glauben können. Der wird auch nicht mehr glauben, dass diese Leute nur verwirrt sind, oder zu lange ohne Wasser in der Sonne waren. Der wird vielmehr verstehen, dass er nichts weiter als Menschen sieht, die den Islam konsequent ausleben, so wie er im Koran steht. Für Gaza und gegen Israel mobilisieren sich Moslems in ganz Europa. Kaum einer mobilisiert sich für die Christen in Nigeria oder im Irak, nicht einmal Europas Christen selbst. Kaum ein Moslem mobilisiert sich für die Moslems, die in Syrien und im Irak von anderen Moslems abgeschlachtet werden, gegen die islamische Barbarei und den weltweiten islamischen Terror – erst recht nicht unsere Islamverbände. Glauben Sie nicht mehr den Quatsch von der „friedlichen Mehrheit“.

Der friedlichen Mehrheit ist das vollkommen egal. Wenn hier in Europa das große Schlachten losgeht, welchen rationalen Grund gäbe es, anzunehmen, die friedliche Mehrheit würde etwas anderes tun als das, was sie in der islamischen Welt tut, nämlich die Kamera draufhalten, vor Lachen wiehern und vielleicht anschließend noch ein wenig mit ihrer Leiche für Facebook posen? Diese Gewalt wird auch von unseren Islamverbänden höchstens verhalten kritisiert. Keine Protestzüge, keine empörten Erklärungen, egal, wie hoch die Leichenberge in Syrien, in Nigeria oder im Irak auch noch wachsen mögen – sie sagen nichts, wir hören nichts, denn Kritik am Gemetzel wäre nichts als Kritik am Islam und darauf können Sie warten, bis die Hölle zufriert.

Wer den eindeutigen Zusammenhang mit dem Islam bestreitet, ist ein Lügner. Wer behauptet, das hätte alles nichts mit dem Islam zu tun, ist abgrundtief bösartig. Viele unserer Politiker wissen es sogar besser, ihnen ist absolut klar, womit sie es zu tun haben, dennoch handeln sie aus reinem Opportunismus nicht, weil eine solch inkorrekte Haltung ihre Karrieren sehr gefährden könnte.

Noch ein Schlusswort, eine Meinung, die niemand teilen muss, von der ich jedoch überzeugt bin:

Photos und Filme solcher Gemetzel werden in unserer Presse grundsätzlich zensiert, der Täter bekommt eine Verpixelung, das Opfer, das Blut, die Zuschauer, selbst Firmenlogos im Hintergrund, bis die Szene aussieht wie ein Kindergeburtstag mit Piniata. Das ist Mist. Die Opfer brauchen keinen Schutz ihrer Privatsphäre mehr, davon werden sie auch nicht wieder lebendig und im Endeffekt leugnet die Zensur teilweise sogar, was diesen Menschen angetan wurde. Die Mörder selbst verzichten auf ihre Privatsphäre, indem sie die Bilder/Videos ihrer Taten stolz ins Internet stellen, sie sind sich keiner Schuld bewusst. Verpixeln ist in diesem Fall einfach falsch, es lässt die Grausamkeit nicht verschwinden, es schützt auch den Leser nicht vor der Grausamkeit, es hilft ihm einzig und allein dabei, sie zu verdrängen, auszublenden und zu tun, als wäre sie nicht da. Menschen müssen sehen, um zu glauben, und sie müssen auch diesen Horror sehen, um ihn zu glauben. Dieser Horror ist real, auch wenn er nach unseren Maßstäben unvorstellbar ist. Verpixeln ist sinnlos, sogar schädlich, denn mutwillige Ignoranz hat noch nie geholfen und noch niemanden gerettet. Ich verteile diese Bilder, wo ich nur kann, langwierige Erklärungen erübrigen sich, es reicht, eines der vielen Länder zu nennen, aus denen sie kommen, und der Leser weiß alles, was er wissen muss.

beheading1

Like

Habliks pc-Wörterbuch 3.0 – Heute: Nahost-Konflikt!

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Israel | 15 Kommentare

[41]Der aktuelle große Knall im Juli 2014 zwischen Israel und Palästina entzündete sich an der Entführung und Ermordung dreier junger Israelis – Eyal Yifrach (19), Gilad Sha’er (16) und Naftali Frenkel (16) – durch Palästinenser (siehe auch im Artikel „Benjamin Idriz“). Im „Gegenzug“ ermordeten und verbrannten israelische Jugendliche einen Palästinenser namens Mohammed Abu Chdeir (16). Was war der grundsätzliche Unterschied im Umgang mit diesen beiden Verbrechen? Die Israelis haben sich sofort auf die Suche nach den Mördern des jungen Palästinensers gemacht und werden die drei geständigen Täter – insgesamt wurden sechs Israelis verhaftet, die man nun vor Gericht als Terrororganisation behandelt – im Gefängnis verrotten lassen. Einen Tag vor der Ermordung Mohammeds haben dieselben Täter womöglich versucht, den neunjährigen Palästinenser Mussa Zalum zu entführen.

(Von Martin Hablik*)

Die palästinensische Regierung tat indes einen Dreck, um die Mörder der drei jungen Israelis zu erwischen. Die werden in Gaza höchstens gesucht, um ihnen für ihr Verbrechen die Eier zu lutschen. Als Palästinenser hat man in Israel die gleichen Rechte und Pflichten wie ein Israeli, ein Israeli in Gaza hingegen ist eine wandelnde Zielscheibe. Dieses zivilisatorische Gefälle ist leicht zu erkennen, nur für unsere Presse eben nicht. Also erfüllt die israelische Regierung wieder einmal unter großem Geschrei des Rests der Welt den Job, der für jede andere Regierung als selbstverständlich angesehen wird: Sie schützt ihre Bürger vor Terroristen, weil Länder wie Palästina dazu zwar fähig, jedoch nicht willens sind, und reißt der Hamas den Arsch auf, weil das die einzige Sprache ist, die Terroristen verstehen. Der einzige Hebel, den man bei der Hamas ansetzen kann, ist der, ihre Macht in Gaza zu gefährden.

Während der gegenwärtigen dritten Intifada zwischen Israel und Palästina vermittelte Ägypten einen Waffenstillstand. Israel Konservative sahen darin in Zeichen von Schwäche, doch man einigte sich darauf, das Angebot anzunehmen. Unilateral, versteht sich, denn die Hamas feuerte fröhlich weiter ihre Raketen ab. Wieso? Sind die Palästinenser nicht die armen Unterdrückten, die nichts als Frieden wollen? Wieso lehnt die Hamas einen Waffenstillstand ab? Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen und Sie, werten Leser, zu langweilen: Friede zwischen Hamas und Israel oder gar Palästina und Israel steht nicht im Parteiprogramm der Hamas. Dort stehen vielmehr der Tod der Juden und die Vernichtung Israels. Kein Friede, keine Verhandlungen, keine Bedingungen. Tote Zivilisten sind allein das Mittel zum Zweck, politischen Druck aufzubauen – tote Kinder sind dabei willkommen und gewollt. Jedes Opfer muss hinter der Charta der Hamas zurückstehen, die wiederum direkt auf der Ideologie des (politischen) Islam aufbaut. Für westliche Politiker ist Politik basierend auf religiösem Wahn kaum nachvollziehbar, für Islamisten ist sie absolut logisch und konsequent – deswegen hört man aus dem Westen auch so viel unglaublich dummes Zeug über den Nahost-Konflikt. Die Pressemaschine legt genau die gleiche Platte auf, die sie auch vor zwei Jahren gespielt hat, die gleichen öden Lügen werden wiederholt.

Auch der unvermeidliche Alibi-Jude darf nicht fehlen: Einer der stets willkommenen Israel-Kritiker ist Gideon Levy, leicht linkslastiger israelischer Journalist, von manchen als Held gefeiert, von anderen als Propagandasprachrohr der Hamas. Vor allem aber sehr gern gesehen in der politkorrekten Presse. Gehen wir mal ein (typisches und repräsentatives) Interview mit ihm durch: „Sie sind Helden [gemeint sind die Piloten der israelischen Luftwaffe], die die Schwächsten bekämpfen, hilflose Menschen ohne Luftwaffe und ohne Flugabwehrsystem. Manche haben nicht einmal einen Drachen, den sie steigen lassen können.“

Palästina hat also keine Luftwaffe und kein Raketenschutzschild „Iron Dome“ wie Israel. Natürlich nicht, weil nämlich die ganze Kohle – und davon haben die Palästinenser beträchtlich viel, allein von der EU bekommen sie Jährlich rund 500 Millionen Euro, mehr dazu im Kapitel „Antisemitismus“ – für Waffenkäufe, persönlichen Luxus der Hamas-Führer und finanzielle Unterstützung von Terroristen draufgeht. Würde Palästina sich diese Ausgaben sparen, und nicht dauern Raketen nach Israel rüberfeuern, müsste es von dem Geld auch keine Bunker oder eigene Raketenabwehrsysteme bauen, denn dann hätten die Israelis auch keinen Grund, Gaza zu bombardieren. Gaza würde keinerlei Militär brauchen, denn eingebettet in Israel wäre es in dieser Region sicherer als irgendwo anders in dieser Ecke der Welt. Wenn die Hamas sich nicht wie ein Haufen gefährlicher Psychos aufführen würde, dann könnte sie die Israelis um einiges bitten, von Hilfe bei der Energieversorgung über den Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur bis hin zu medizinischer Hilfe, und diese Bitten würden ihnen nicht abgeschlagen. Was glauben Sie denn, wo unzählige verletzte Palästinenser medizinisch versorgt werden? In Gaza? Nein, die werden in Israel behandelt und zwar kostenlos. Oder 2007, als die Hamas anfing, ihren politischen Gegner, die Partei „Fatah“, zu massakrieren (keine Sorge, die beiden haben sich inzwischen wieder lieb), flohen die führenden Köpfe der Fatah nach Israel, wo man ihnen politisches Asyl gewährte. Und man kümmerte sich um palästinensische Zivilisten, welche in die Schusslinie zwischen Hamas und Fatah geraten waren, deren Verletzungen in Gaza nie hätten adäquat versorgt werden können (Kamelkacke ist nun mal kein Allheilmittel) und denen der Wundbrand schon den Arsch wegfaulen ließ – ebenfalls kostenlos.

Wer hat das Al-Schifra-Krankenhaus in Gaza mit aufgebaut? Die Israelis. Wer errichtete auch während der dritten Intifada wieder mit absoluter Selbstverständlichkeit Feldlager für verletzte Palästinenser? Etwa die Hamas? Nein, es waren wieder die Israelis. In jedem stinkenden Käseblatt der deutschen Journaille kann man von so und so vielen verletzten Palästinensern lesen (verletzte oder tote Israelis werden nicht erwähnt, die haben auch keinen im Minutentakt aktualisierten „Bodycounter“), die „noch in Krankenhäusern behandelt werden“, man liest jedoch kein Wort darüber, dass diese Krankenhäuser in Israel stehen, während etliche Hospitäler in Gaza als Raketenabschussrampen dienen und die Patienten darin als Schutzschilde. Dafür wird der türkische Regierungschef Erdogan mit „jetzt hat der terroristische Staat Israel mit seinen Gräueltaten in Gaza Hitler übertroffen“ als eine Stimme der Vernunft zitiert.

Man könnte mit derart viel Geld, das Palästina jährlich zur Verfügung gestellt wird, etwas sinnvolles machen, wie zum Beispiel Eisen- oder Autobahnen bauen, das beschissene Verkehrsnetz nutzbar machen und eine autonome Energieversorgung auf die Beine stellen, die Wirtschaft ausbauen, eine eigene Währung schaffen. All diese Dinge sind jedoch nachrangig, zuerst muss natürlich der Terror finanziert werden. Das mit den Drachen erscheint ein wenig kryptisch, aber ich bin sicher, die Hamas hilft auch hier mit der einen oder anderen Rakete aus, wenn die Kleinen etwas steigen lassen wollen.

„Am Montagabend zogen in Jaffa bei Tel Aviv Hunderte Rechte unbehelligt durch die Straßen und skandierten »Tod den Arabern!«“.

Gleich Hunderte. Ich bin beeindruckt. In Gaza gibt es 80.000 Mitglieder der Hamas, die täglich nicht nur „Tod den Juden!“ rufen, sondern diesen auch sofort und begeistert praktizieren würden, hätten sie nur die entsprechenden Mittel dazu. Mehr als 1.000 von der Sorte haben die Israelis übrigens kürzlich erst wieder freigelassen (siehe oben).

Im selben Artikel erfahren wir auch, dass zwei Drittel der Israelis den Gaza-Krieg befürworten. Whoa, soviel Militanz aber auch. Könnten das dieselben zwei Drittel sein, die sich seit Jahren mehrmals am Tag in Schutzbunker verkriechen müssen, weil die Hamas mal wieder ausflippt, und die diesen Scheiß einfach nicht mehr ertragen wollen?

Das Verhältnis von Zivilbevölkerung und Militär (Israel Defense Forces, IDF) sieht in Israel ganz anders aus als in den meisten westlichen Ländern. Westliche Soldaten verteidigen ihre Freiheit tausend Meilen von ihrer Heimat entfernt, kriechen dabei durch gottverlassene Wüsten und erhalten Instruktionen aus der Heimat von Politikern, die sich den Luxus erlauben können, endlos darüber zu diskutieren, ob man einen Taliban abknallen darf, der sich gerade an einer Bergziege vergeht oder ob man warten muss, bis er fertig ist, um seine Persönlichkeitsrechte nicht zu verletzen. In Israel sitzen alle im selben Boot: Den Zivilisten fliegen die feindlichen Raketen ebenso um die Ohren wie Politikern und Soldaten.

Die Zivilbevölkerung identifiziert sich viel besser mit dem Militär, weil faktisch jeder Erwachsene einberufen wird, egal ob Mann oder Frau. Vom Militärdienst befreit sind nur israelische Araber, egal ob Moslem oder Christ, die früher ausgenommenen ultraorthodoxen Juden sind es inzwischen nicht mehr. Die Soldaten wissen, wofür sie kämpfen, nämlich für das, was sie jeden Tag sehen, die eigene Familie, Freunde, den Nachbarn, der immer ihre Einfahrt zuparkt, und unbekannte Gesichter auf der Straße. Die Zivilisten wissen, wo ihre Heimat, ihre Freiheit und ihr Leben verteidigt werden, nämlich vor der eigenen Haustür und nicht am Hindukusch. Die Soldaten, deren Einsätze sie teilweise aus dem eigenen Fenster beobachten können, sind die einzigen, die zwischen ihnen und einer Rotte Terroristen stehen, die durch Tunnel von Gaza nach Israel kommen, um irgendein Kibbuz niederzumetzeln . Das gigantische Tunnelsystem, das die Hamas über viele Jahre hinweg unter Gaza aufgebaut hat, wird im Kapitel „Gaza-Hilfsflotte“ näher behandelt. Dieses Netzwerk ist eines der Hauptziele der israelischen Einsätze, um die feindlichen Nachschubwege für Waffen und Munition abzuschneiden, vor allem jedoch, um zu verhindern, dass die Hamas eine ganze Armee ungesehen nach Israel marschieren lässt. Das bereitet der Hamas im Moment deutlich mehr Kopfschmerzen als verreckende Palästinenser.

Die Israelis stehen hinter der IDF und es gibt in Israel auch viel weniger Arschlöcher, die auf ihre Landesfahne pissen oder die eigenen Soldaten anspucken, als hier in Deutschland, weil man dort schon morgen vielleicht selbst mit denen in den Kampf zieht. Deutschland pisst auf seine Soldaten, weil es deren Kämpfe nicht sieht. Wir können uns den Luxus erlauben, die Verantwortung für die Drecksarbeit soweit von uns zu schieben, dass Kriege (wohlgemerkt, in der öffentlichen Debatte wird sogar schon dieses Wort vermieden), in denen unsere Soldaten sterben, vollkommen abstrakt werden und jede Realität verlieren, die Israelis haben diese Scheiße jedoch direkt vor der Haustür. Sie können da gar nichts ignorieren.

Gideon Levy kann es Militanz nennen, so oft er will, das Verhalten der Israelis ist nichts als Vernunft und Selbsterhaltung. Natürlich steht die Bevölkerung im Kampf gegen einen Feind, der Israel von der Landkarte fegen will, hinter der Armee, von der sie faktisch selbst ein Teil ist. Und natürlich hat man nach drei Intifadas langsam die Schnauze voll und versucht nun, der Hamas so gründlich die Zähne zu ziehen, dass man für ein paar Jahre wieder Ruhe hat. Ebenso natürlich geisterten 50 israelische Reservisten durch die deutsche Presse, die am 23. Juli in einem Protestbrief, veröffentlicht von der „Washington Post“, die Militarisierung der israelischen Bevölkerung ablehnten. Unter ihnen ist die 34-jährige Chen Tamir, die in Jaffa, einem Ort nahe Tel Aviv, lebt, wo sie sich in der Kunstszene herumtreibt. Dort kann sie die Freiheit ausleben, ein Idiot zu sein, die täglich vom Militär gegen die Hamas verteidigt wird. Wie fast alle Linken, teilt auch sie den wundervollen Wahn totaler Erleuchtung: „Ich habe das Gefühl, dass ich normal bin und alle anderen verrückt.“ Das sehen alle Geisterfahrer so. Und man kritisiert Tamir auch noch, statt sie für ihre Weigerung, als Reservistin zur Verfügung zu stehen, heilig zu sprechen. Dabei will sie doch nur ein Ende der Blockade Gazas, diese kleine Forderung der Hamas erfüllen, die dann endlich den ewigen Frieden in die Region bringen wird. Für alle, die es vergessen haben: Es gab schon einmal ein Ende der Blockade Gazas, von 2005 bis 2007. Die Folge war allerdings kein Frieden sondern ein endloser Raketenhagel auf Israel, der erst durch eine erneute Blockade wieder halbwegs unter Kontrolle gebracht werden konnte. Auch innerhalb Gazas gab es keinen Frieden, Fatah und Hamas massakrierten sich gegenseitig im Kampf um die Vorherrschaft in den Gebieten, aus denen sich die Israelis vollständig zurückgezogen hatten (siehe oben) – Hunderte von Palästinensern starben in Feuergefechten, die man in Gaza unter „Wahlkampf“ versteht. Seither hat sich nichts verändert. Wieso sollte also ein Ende der Blockade von Waffenlieferungen nach Gaza diesmal plötzlich Frieden für irgendjemanden bringen? Das alles ist erst wenige Jahre her, wie bekifft müssen die Leute sein, die immer wieder diesen Vorschlag auf den Tisch legen?

Um nun endlich Gideon Levys zweiten Hirnfurz zu beantworten: Israels militarisierte Gesellschaft ist der einzige Grund dafür, dass Israel überhaupt noch existiert. Israel hat keinen, absolut keinen, politischen Einfluss darauf, ob die Hamas ihre Raketen abfeuert oder nicht. Die einzige politische Option bestünde darin, Israel aufzulösen und alle Juden nach New York oder Schleswig-Holstein umzusiedeln. Abstellen kann Israel den Beschuss nur militärisch – und auch das nur kurzfristig. […]


*Auszug aus Martin Habliks Neuauflage [42] des politisch korrekten Wörterbuchs „Holocaust ohne rückwärts einparken – Das politisch korrekte Wörterbuch 3.0“. 561 Seiten. Preis: EUR 2,68. Hier Teil 1 [43] und hier Teil 2 [44] der Kostproben aus dem Buch.

Like

Habliks pc-Wörterbuch 3.0 – Heute: Edathy!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Political Correctness | 27 Kommentare

[45]Als ich bereits hoffte, über diesen Langweiler sei alles gesagt, kam die hässliche Sache mit den „Kinderphotos“ an die Oberfläche wie eine Wasserleiche, deren Betonschuhe sich gelöst hatten, induziert durch Ermittlungen der kanadischen Polizei im Zuge der „Operation Spade“, einer internationalen Ermittlung in Sachen Kinderpornographie.

(Von Martin Hablik*)

Edathys „Bundestagslaptop“ verschwand – schön, dass Politiker ihre Hobbys über Steuergelder finanzieren können – und seine Wohnung wurde gründlich aufgeräumt, bevor die Polizei sich dort umsehen konnte. Die Spitze der SPD hat von der Affäre wohl bereits im Oktober 2013 Wind bekommen. Woher der Tipp an Edathy selbst kam, ist noch immer ungeklärt; ernste Konsequenzen musste bisher nur Ex-Innenminister Friedrich tragen, der die SPD-Spitze informiert hatte, und inzwischen Dienst als Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft schiebt. Edathys derzeitiger Aufenthaltsort ist nicht weniger rätselhaft als die ganze wirre Geschichte, aber wenigstens hält er uns von dort aus mit Facebook-Postings bei Laune. Hoffentlich kann unser Chef-Nazijäger seinen Ausflug noch als Dienstreise absetzen.

Die bohrende und sehr interessante Frage, die uns Normalsterblichen wahrscheinlich niemals beantwortet werden wird, lautet: Wieso hat in Deutschland niemand auch nur einen Finger gerührt, obwohl die kanadischen Behörden die Informationen, die nun Herrn Edathy zu Fall brachten, bereits 2011(!) weitergaben, während die Ermittlungen in allen anderen Ländern bereits seit Jahren abgeschlossen sind?

Edathy selbst sieht die verfänglichen Photos (laut Staatsanwaltschaft im „Grenzbereich zu dem, was Justiz unter Kinderpornografie versteht“ – „nackte Knaben, die toben, spielen, sich darstellen – alles mit Bezug zu den Genitalien“) als „Kunst“ an, wie damals, im alten Griechenland. Nach Deutschland will er vorerst nicht zurückkommen – nicht etwa, weil einige äußerst peinliche Aussagen auf ihn warten würden, sondern weil er angeblich Morddrohungen erhalten hat. Außerdem parken vor seinem Haus Nazis (zwei Autos) und Journalisten (drei Autos). Aber vor allem Nazis. Die stehen dort seit Monaten und warten auf ihn. Deswegen kann er nicht nach Deutschland zurückkommen. Wegen der Nazis. Nazis. Was für ein erbärmlicher Schwachsinn.

Ob tatsächlich eine Straftat vorliegt, ob es tatsächlich zu einem Prozess käme und der in einer Verurteilung münden würde, ist fraglich. Lassen wir das einmal außen vor. Natürlich lehnte seine Herrlichkeit von Gottes Gnaden Edathy eine Entschuldigung für Erwerb und Besitz besagter Nacktphotos mit der Begründung ab, er müsse sich nicht für sein Privatleben rechtfertigen. Darüber kann man wiederum durchaus diskutieren. Kommen wir dazu auf die „Operation Spade“ zurück, die sich gegen den Vertrieb „Azov Films“ richtete, geleitet von einem Kanadier namens Brian Way (der Pornovertrieb, nicht die Operation). Im Zuge dieser Aktion wurden 500 Filme sichergestellt, von denen 160 nach kanadischem Recht als pornographisch eingestuft wurden (Dost-Test, diese Einstufung kann hier in Deutschland jedoch anders ausfallen), sowie weiteres Material, das auch explizit sexuelle Akte zeigte. Das weitere Material stammte wohl aus Osteuropa und wurde für Way auf Bestellung produziert; es steht allerdings noch nicht fest, ob diese „Bestellwerke“ tatsächlich im Zusammenhang mit „Azov Films“ stehen. Die Ermittlungen führten zu etlichen Verhaftungen, auch wegen des Erwerbs von Azov-Videos, brachten jedoch auch noch ganz andere Sachen ans Licht. Bis November 2013 gab es 348 Festnahmen, 386 Kinder kamen in staatliche Obhut. Es tauchten Kundenlisten mit vielen Namen auf, einer war der von Edathy; über diverse IP-Nummern, die dem Deutschen Bundestag zugeordnet werden konnten, hatte jemand einige Filmchen mit Jungen im Alter von neun bis vierzehn Jahren heruntergeladen. Irgendwas muss man in den vielen langweiligen Sitzungen ja machen.

Die Kinder auf diesen Filmen sind real, ihr Missbrauch für Pornos und Pseudopornos ebenso. Diese Jauchegrube wurde von Leuten wie Edathy mitfinanziert, denn deren Geld hielt die Maschinerie am laufen. Brian Way hat mit seinem Vertrieb etwa 4 Millionen Dollar verdient – durch Missbrauch von Kindern. Dafür sollte der gute Herr Edathy sich sehr wohl entschuldigen und rechtfertigen. Die Katze ist inzwischen aus dem Sack, denn unser feiner Sebastian hat tatsächlich strafrechtlich relevantes, kinderpornographisches Material heruntergeladen; natürlich entschuldigt er sich selbst dafür nicht, vielmehr verlangt er eine Entschuldigung dafür, dass diese hässliche Sache überhaupt publik wurde.

Wie auch immer die Sache ausgeht, die SPD wird ihn nicht einmal mehr mit der Kneifzange anfassen, allein der Fakt, etwas mit Kinderpornos oder auch nur dem entsprechenden Umfeld zu tun zu haben, killt jedes öffentliche Amt, da kann Basti klagen, sich empören und rassistisch diskriminiert fühlen, soviel er nur will. Gut, er kann natürlich immer noch zu den Grünen.


*Auszug aus Martin Habliks Neuauflage [42] des politisch korrekten Wörterbuchs „Holocaust ohne rückwärts einparken – Das politisch korrekte Wörterbuch 3.0“. 561 Seiten. Preis: EUR 2,68. Hier Teil 1. [43] Morgen gibt’s eine weitere Kostprobe: “Nahost-Konflikt”

Like

Martin Habliks politisch korrektes Wörterbuch 3.0

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Politisch Inkorrekt | 26 Kommentare

hablik [46]18 Monate sind vergangen und es wurde mal wieder Zeit für eine stark erweiterte und aktualisierte Neuauflage des politisch korrekten Wörterbuchs, fand Martin Hablik. Hier ein erster Auszug aus dem neuen Buch. Für alle die auch nicht glauben können, dass der Nahost-Konflikt die Schuld der Israelis oder der Islam gar die Religion des Friedens ist, die in Gender-Mainstreaming nichts als eine lesbisch-halluzinatorische Psychose sehen und die EU auf zunehmend totalitären Abwegen ist.

Hier ein erster Auszug aus dem Buch [42]:

Antisemitismus

Der Antisemitismus in Deutschland hat momentan zwei Hauptquellen: Linksgrün und den Islam. Rechtsradikal motivierter Antisemitismus spielt im Vergleich zu diesen beiden faktisch (und sehr politinkorrekt) keine Rolle mehr. Doch egal, wie Sie zum Antisemitismus auch stehen mögen, Ihre Rolle ist deutlich aktiver, als Sie vielleicht denken. Die Ermordung von Juden wird nicht nur von Terrorstaaten wie Katar (siehe Kapitel „Benjamin Idriz“), sondern auch von uns bezahlt, ja, ob Sie es glauben oder nicht, ein Teil Ihrer Steuergelder kommt exakt dem gleichen Zweck zu. Westliche Regierungen und die EU finanzieren die „Palästinensische Autonomiebehörde“ (PA) jährlich mit vielen hundert Millionen Euro. Tötet ein Palästinenser einen Israeli oder einen Amerikaner in Israel, kann er sich damit eine jährliche Versorgung von bis zu 40.000 Dollar sichern, finanziert von der PA.

Diese „Terrorrenten“ reichen von 400 bis zu 3.400 Dollar im Monat, betragen also bis zum Zehnfachen dessen, das ein normaler palästinensischer Arbeiter verdient. Ermöglicht wird dies durch das „Palästinensische Gefangenengesetz“ (“Palestinian Law of the Prisoner“), das es seit 1993 gibt und das 2004 offiziell wurde, die Zahlungen werden durch das “Ministry of Prisoner Affairs“ geregelt, gegründet im Jahr 1998, und summieren sich bereits auf bis zu 10 Millionen Dollar im Monat, machen somit also rund 6% des Jahresbudgets der PA aus; 2013 flossen knapp 100 Millionen Dollar an islamische Terroristen. Ein Teil davon sind deutsche Steuergelder – auch Sie, werter Leser, arbeiten (wohl nicht ganz freiwillig, wie ich hoffe) für den Lebensunterhalt von Judenmördern und die entsprechende terroristische „Materialbeschaffung“. Der im Islam verankerte Judenhass und die oben genannten finanziellen Anreize sind ebenfalls Faktoren, die dazu beitrugen, dass man Ende Juni 2014 die Leichen dreier entführter Israelis, Eyal Yifrach (19), Gilad Sha’er (16) und Naftali Frenkel (16) fand, die offensichtlich nie als Geiseln herhalten sollten, sondern kurz nach ihrer Entführung Mitte Juni erschossen worden sind. Während Kindermörder – durchaus angemessen – auch in zivilisierten Gesellschaften irgendwo zwischen einer Kakerlake und dem weißen Zeug, das sich im Mundwinkel ansammelt, wenn man so richtig durstig ist, angesiedelt sind, nimmt Israel natürlich mal wieder eine Sonderstellung in unserer Journaille ein: Hier wurde die Suche nach den entführten Kindern und später die Jagd nach deren Mördern als „Rache“ bezeichnet. In Dortmund skandierte die entsprechende Klientel auf einer Demo gegen die bösen Juden ungestört „Tod, Tod, Israel!“, während die einzigen beiden(!) Gegendemonstranten flott von der Polizei weggeschickt wurden, um die Situation ja nicht eskalieren zu lassen – kleine Wette gefällig, von welcher Gruppe die Eskalation wohl ausgegangen wäre?

Entschuldigung, aber wir sind hier in Deutschland. Was für ein krankes, dummes, degeneriertes, hämorrhoidenverpickeltes Arschloch muss man sein, um hier „Tod den Juden“ und „Tod Israel“ zu brüllen? Offensichtlich endet unsere Meinungsfreiheit zwar für Biodeutsche, aber nicht für Moslems bei Aufrufen zum Mord. Das ist wohl die berühmte kulturelle Sensibilität.

In Frankfurt am Main durfte sogar ein Demonstrationsteilnehmer „Kindermörder Israel“, „Allahu akbar” und das islamische Glaubensbekenntnis „La ilaha illa Allah“ („Es gibt keinen Gott außer Allah“) über den Lautsprecher eines Polizeiautos herausplärren, abermals, um die Situation nicht entgleisen zu lassen. Da fühlen sich unsere Linken gleich ganz wie zuhause, die Kommentare, die man von dort bezüglich Israel und Palästina hört, würden den Führer wahrlich stolz auf uns machen – und sind dabei auch noch völlig politkorrekt. Während unsere Nationalelf um die Weltmeisterschaft gegen Brasiliens Erzfeind Argentinien spielte, versuchten etwa 1.000 aggressive Araber und Palästinenser die Berliner Fanmeile zu stürmen, während sie die Polizei mit Steinen und Böllern bewarfen. In Paris stürmten andere friedliche Palästinenser eine Synagoge unter „Tod den Juden“-Rufen. Eine weitere Synagoge wurde im Pariser Vorort Aulnay-sous-Bois mit einer Brandbombe angegriffen. In Belleville, einer östlichen Pariser Vorstadt, skandierte der Mob ebenfalls die üblichen Friedensbotschaften „Tod den Juden“ und „Schlachtet die Juden“. Den Grund dafür kennt man ebenfalls, wenigstens wenn man dem französischen Grünen Pierre Minnaert glauben darf. Und dieser Grund hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun; laut Minnaert sei es nicht überraschend, wenn Synagogen angegriffen würden, die sich wie Botschaften verhielten („Quand les synagogues se comportent comme des ambassades il n’est pas étonnant qu’elles subissent les mêmes attaques qu’une ambassade“), die Juden sind also mal wieder selbst schuld. Die linksgrünen Vorstellungen des demokratischen Diskurses mittels Brandbomben werden noch in anderen Kapiteln dieses Buches dargelegt. Frankreich sitzt auf einem Pulverfass, sechs Millionen Moslems und 600.000 Juden, mehr als in jedem anderen europäischen Land, da wird sogar eine sozialistische Regierung langsam nervös. Natürlich redet man es klein, bei 20.000 Demonstranten hätten somit nur 0,3% der Moslems teilgenommen. Doch wo war die Gegendemonstration der restlichen 99,7%? Wo waren die ausdrücklichen Distanzierungen? Wo waren die Verurteilungen dieser Gewalt? Die gab es nicht, weil die Demos, und alles, was damit einhergeht, der friedlichen Masse einfach scheißegal sind. Ein Pogrom fällt nicht ohne Vorwarnung vom Himmel, es fängt klein an, so wie hier. Und es wird anfangs ignoriert und weggequatscht. So wie hier. Aus einer Zigarettenkippe kann jedoch ein Waldbrand werden, den man sogar noch vom Mond aus sehen kann. Wenn der Wohnzimmerteppich brennt, dann sagt man ja auch nicht „Hmmm, ist noch klein, erst mal sehen, wie es sich bis zur Werbepause entwickelt“.

In Den Haag trugen etliche Hundertschaften muslimischer Demonstranten Hakenkreuz- und Jihadflaggen (der Terrorgruppe ISIS) mit sich herum.

Die obigen Szenarien sollten allen Europäern und gerade uns Deutschen eigentlich sehr bekannt vorkommen, ebenso wie die Scheiße, die Linksgrün dazu absondert. Ein Faschismus mit antisemitischem Kern ist wieder in Europa angekommen, er heißt Islam und er wird von unseren erleuchteten Linken sowohl verteidigt als auch propagiert. Auch das sollte uns bekannt vorkommen. Allerdings ist der heutige islamische und linke Antisemitismus politkorrekt und somit natürlich völlig harmlos.

Die notwendige Diskussion wird gnadenlos vermieden. Dieter Graumann, der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, gibt denselben Stuss von sich, den er sonst auch immer von sich gibt:

„Wenn auf deutschen Straßen gegrölt wird, dass Juden vergast, verbrannt, geschlachtet werden sollen, dann hat das mit Gaza und israelischer Politik sicherlich überhaupt nichts zu tun. Das ist der widerlichste Judenhass, den man sich vorstellen kann.“

Das stimmt soweit. Das, was gerade in Europa geschieht, hat jedoch auch nichts mit irgendwelchen Sternenkonstellationen zu tun. Allerdings interessiert mich viel mehr, was der Grund ist, als das, was nicht der Grund ist. Wie wir im Kapitel „Nahost-Konflikt“ detailliert sehen werden, ist dieser Konflikt praktisch ausschließlich auf den Islam und den darin verankerten Judenhass zurückzuführen (siehe auch die unterschiedlichen Islam-Kapitel). Mit der israelischen Politik hat das kaum etwas zu tun, denn welche Politik Israel gegenüber den Palästinensern auch immer fahren wird, Raketen wird die Hamas auch weiterhin feuern. Die Ursache, die zu nennen Herr Graumann auch weiterhin peinlichst genau vermeidet, ist der Islam, sowohl hier in Europa, ebenso wie auch in Gaza. Das mit dem Judenhass stimmt, die tatsächliche Quelle wird jedoch nicht genannt. Herr Graumann setzt sogar noch einen drauf: „Die vielen friedfertigen Muslime müssten mehr dagegen tun, dass ihre Religion von radikalen Islamisten missbraucht wird.“

Das ist völliger Unsinn. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die das gesamte Leben ihrer Anhänger kontrolliert; zusätzlich ist in ihr noch die Vernichtung ihrer Feinde enthalten, ebenso wie Verbreitung dieses Glaubens bis hin zum religiösen „Endsieg“, was den Islam vom Totalitarismus zum Faschismus bringt. Das ist die Erscheinung, die man landläufig als „politischen Islam“ bezeichnet. Diesem politischen Islam verdanken wir pro Monat etwa 2.000-3.000 Tote und noch einmal so viele Verletzte allein durch Terroranschläge und Gewalttaten, die klar religiös motiviert sind. Ein paar Dutzend toter Zivilisten in Gaza löst in ganz Europa Demonstrationen aus, 2.429 Tote durch islamische Terroranschläge allein während des Ramadan 2014 hingegen nicht. Auch Tausende in Nigeria durch Moslems abgeschlachtete Christen interessieren keinen einzigen aus der „friedfertigen Mehrheit“, nicht einmal die geschätzten 180.000 Leichen in Syrien. Wieso nicht? Der Islam betreibt einen extremen „Wir allein sind die Opfer“-Kult. Tote Moslems durch andere Moslems passen da nicht hinein, ebenso wie tote Christen durch Moslems, denn dies anzuerkennen würde ein gewisses Maß an Selbstkritik bedeuten. Man müsste sich fragen, wie so etwas passieren kann und ob nicht doch der Islam etwas damit zu tun hat. Das will natürlich keiner, denn damit können Islamverbände keine Politik machen. Außerdem sind die friedfertigen Muslime bereits mehr genug damit beschäftigt, von ihren Glaubensbrüdern umgebracht zu werden oder nicht in die Schusslinie zu geraten. Die werden ganz sicher nichts gegen ihre Islamisten unternehmen.

Die Ursache für den aktuellen Judenhass, die Demonstrationen und nun auch Anschläge auf Synagogen, ist der Islam. Herr Graumann selbst verweigerte diese Debatte jedoch bisher und erzählte uns lieber, der Islam sei ein ganz wichtiger Teil von Deutschland. Das sehe ich nicht so, denn wir hatten schon einmal einen antisemitischen Faschismus hier und sollten uns eigentlich noch daran erinnern können, wie das ausging. Faschismus kann weder zu Deutschland gehören, noch zu irgendeinem anderen Land Europas.

Die Debatte wird noch nicht einmal jetzt geführt, wo uns die Sache um die Ohren zu fliegen beginnt. Herr Graumann beklagt nun ein Problem, zu dessen Entstehung er selbst sehr aktiv beigetragen hat, nämlich durch die Dämonisierung jeder Islamkritik. Natürlich hat Graumann den Teppich nicht angezündet, aber er leugnet hartnäckig, dass der Teppich brennt. Weiterhin beklagt er, dass er zwar permanent großspurige Solidaritätsversprechen von unseren Islamverbänden bekäme, konkrete Schritte jedoch mit der Lupe suchen müsse, obwohl man sich doch stets mit den Islamverbänden solidarisch gezeigt hätte – das ist die ewige Tragik aller nützlichen Idioten.

Der Zentralrat sollte sich vielleicht doch einmal einen Vorsitzenden suchen, dessen Hirn sich nicht in einer anderen Zeitzone befindet, und bei der Auswahl weniger Wert auf Gemeindearbeit legen – zumindest wurde mit diesem Argument Henryk M. Broders Kandidatur um die Nachfolge von Charlotte Knobloch abgelehnt.

Der klare Zusammenhang zwischen Islam und „Tod den Juden/Tod Israel“-Demos in Europa ist selbst mit geringsten Geistesgaben noch zu erfassen – die Demonstranten haben es schließlich auch geschafft.

Der Teppich brennt. Das ist keine Übung, bitte warten Sie nicht auf die Werbepause.

Wo waren die oft zitierten „anständigen Bürger“? Da, wo sie auch vor achtzig Jahren waren: woanders.

(Morgen gibt’s eine weitere Kostprobe: „Sebastian Edathy“)

Like