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Unterschiede zwischen Islam und westlicher Welt

Es gibt ein neues Video im Internet, das in sachlicher Form die Unterschiede zwischen der islamischen und der westlichen Welt aufzeigt. Kommentar von Youtube-User maulwurfhans: „Einer der besten Beiträge, die ich bisher zum Thema Islam hier gesehen habe; sehr kompetent und analytisch. Sollten alle Kulturrelativierer und Gutmenschen mal gesehen haben.“

Teil 1:

Teil 2:

(Spürnasen: Roman M., Astrid K.)

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Mohammed Maulwurf heißt jetzt Morgan

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

mohammed.gifEin britischer Kinder- buchautor, der einen Maulwurf Mohammed genannt hatte, um das Multikulti zu propagieren, hat seine Figur jetzt in Morgan umbenannt aus Angst, er könnte Muslime beleidigen.

Kes Gray, ein ehemaliger Werbefachmann, entschied sich, wie Timesonlin [1]e [1] berichtet, ursprünglich für seine Geste der überkulturellen Solidarität, nachdem er Muslimen in Ägypten begegnet war. Die Figur, Mohammed der Maulwurf, erschein in “Who’s Poorly Too [2]” einem Bilderbuch für Kinder, in dem auch Dipak Dalamtiner und Pedro Pinguin vorkommen, weil man „inklusiv“ sein will.

Dieses Wochenende entschied Gray, eine Neuauflage des Buches zu verschieben und die Figur in Morgan den Maulwurf umzubenennen, obwohl es darüber Beschwerden gab.

“Ich wusste nicht, wie heikel der Name Mohammed ist, bis ich den Fall im Sudan sah”, sagte Gray. „Sobald ich die Nachricht sah, dachte ich, du meine Güte, Ich habe einen Maulwurf erschaffen, der Mohammed heißt, das ist nicht gut.”

Gray fügte hinzu:

“Es tut mir unglaublich leid für diese Lehrerin. Zum Glück bin ich in einer Position, in der ich Derartiges vermeiden kann.“

Also ein Angstentscheid??? Sein Buch verkaufte sich seit 1999 40’000 mal in Großbritannien und im Ausland. Gray sagte er hätte sich

“wirklich bemüht, andere Kulturen einzubinden. Ich hatte keine Ahnung, dass es nach Hinten losgehen könnte. Ich war dieses Jahr in Ägypten und dort hiess jeder Mohammed. Ich dachte, das sei ein geläufiger Name.”

Viele britische Muslime benennen Tiere nach Propheten. Erst dieses Wochenende geschah es, dass 10’000 britische Muslime Teddy-Bären kauften, die nach einem muslimischen Propheten benannt wurden, um Geld für muslimische Flüchtlinge im Sudan zu sammeln. Die Spielzeuge kamen als Adam, der muslimische Gebetsbär, auf den Markt. Benannt nach Adam, dem ersten Menschen der Schöpfung, der den Muslimen als Prophet gilt. Die Bären zitieren den arabischen Gruß:

“Assalamu alaikum” (Friede sei mit dir),

wenn man auf ihre Pfoten drückt und andere Sätze wie:

“Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen, des Gütigen”.

baer.jpgAuch andere Teddymotive sind durchaus, beliebt, wie dieser kürzlich bei Ebay aufgetauchte Märtyrerteddy (Foto).

Zudem werden mehrere Mohammed Ebay-Teddys [3] als Protestaktion gegen die Verhaftung der Lehrerin im Sudan zum Verkauf angeboten.

(Spürnase: Tarsuin)

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