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ARD-Chef fordert Internetzensur

Die öffentlich-rechtlichen Medien verloren durch die Entwicklung des Internet zum Massenmedium an Bedeutung. Zusammen mit gerade einmal einem halben Dutzend privaten Medienkonzernen haben sie sich den deutschen Medienmarkt bis in die 90er-Jahre hinein aufgeteilt. Dann änderte das Internet alles – und zwar aus Sicht der Monopolisten zum Schlechten hin. Seit rund 20 Jahren kann jedermann seine Meinung einfach ungehindert in die Welt posaunen. Wo kommen wir denn da hin?

Ulrich Wilhelm, Vorsitzender der ARD und Intendant des Bayerischen Rundfunks, fordert deshalb eine staatliche Lizenz für das Recht [1], Inhalte im Internet zu verbreiten.

Bei einem Medienkongress der baden-württembergischen Landesregierung äußerte der 58-Jährige: „Sie würden nie eine Rundfunklizenz erhalten, wenn Sie einen volksverhetzenden Sender gründen wollten – aber auf Facebook können Sie die Menschen mit solchen Inhalten erreichen.“

Der Gesetzgeber käme leider bei technologischen Entwicklungen immer zu spät und müsse jetzt handeln, um der gegenwärtig noch für jedermann bestehenden Möglichkeit, Inhalte im Internet zu veröffentlichen, einen Riegel vorzuschieben, meint der ARD-Chef.

Erst 2018 hatte Wilhelm [2] in seiner Funktion als neuer ARD-Vorsitzender Einschnitte im Programm angekündigt, falls der Rundfunkbeitrag nicht erhöht wird. (mr)

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Nazi-plärrende Grünen-Stadträtin aus Erding präsentiert sich als Opfer

geschrieben von byzanz am in Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linke | 153 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Helga Stieglmeier ist nicht nur Stadträtin der Grünen in Erding, sondern auch noch deren Kreisvorsitzende. Um in solche Ämter gewählt zu werden, sollte man eigentlich eine gewisse Souveränität, Reife und Charakterstärke besitzen. Ganz offensichtlich nicht bei den Grünen. Ihr Dauergekreische mit dem Megaphon, ihre hartnäckige Störung eines Kamerateams und ihre heftigen Beleidigungen bei der am 29. April von ihr geleiteten Gegendemo [3] zur AfD in Eichenried verstoßen zudem gegen alle Eigenschaften, die ein Versammlungsleiter aufweisen sollte. Zumal sie laut Information der Staatsanwaltschaft Landshut offensichtlich erst sechs Tage vor dieser Veranstaltung von der Stadt Erding eine Auflage erhalten hat, dass sie das Megaphon bei Versammlungen nicht zur lautstarken Agitation in direkter Kopfnähe verwenden darf.

Aber diese Helga Stieglmeier präsentierte sich dem Erdinger Merkur nun als armes Opfer, das von „Rechten“ Hassmails erhalte. Dabei habe sie sich gegen mich doch „zur Wehr setzen“ müssen, da ich sie „penetrant zu interviewen“ versucht habe. Ein klassischer Fall von Fake News bei einem Mainstream-Medium. Wenn der Merkur-Reporter Hans Moritz auch nur ansatzweise die Grundsätze des Journalismus befolgt hätte, dann wäre eine Rückfrage beim zweiten Beteiligten selbstverständlich gewesen, um den wahren Sachverhalt herauszufinden.

Auch das Betrachten des sechsminütigen Videos [4] hätte ihm gezeigt, dass hier eine schier dem Wahnsinn nahestehende Person dauerplärrend mit dem Megaphon herumrannte und sich wie eine wilde Furie gebärdete. Sie schaffte es, in einer Minute 35 Mal „Nazis raus“ zu schreien, was bei meinem etwa zehn Minuten dauernden Interview-Versuch mit Gegendemonstranten eine Zahl von insgesamt mindestens 200 „Nazis raus“-Schreien bedeutet.

Im Merkur stellt Moritz das Verhalten der furienhaften Grünen-Stadträtin, das an der Grenze der geistigen Zurechnungsfähigkeit liegt, aber ganz anders dar:

Als Gegenkundgebungsleiterin hatte Stieglmeier mit einem Megafon hantiert. Michael Stürzenberger, der als harter Islam-Kritiker gilt, mehrfach vorbestraft ist und Autor auf der rechtsextremen Online-Plattform PI News ist, hatte an dem Abend penetrant versucht, Stieglmeier zu interviewen. Die hatte sich mit „Obernazi“-Rufen durchs Megafon zur Wehr gesetzt. Stürzenberger behauptete danach, seine Gesundheit sei durch die Lautstärke beeinträchtigt worden. Zudem fühle er sich beleidigt.

Dem Merkur, in dem ich auch noch als „bekennender Islam-Hasser“ bezeichnet wurde, schickte ich aufgrund der Falschdarstellungen in seinem Artikel [5] eine Gegendarstellung:

Sehr geehrte Redaktion des Erdinger Merkurs,

in Ihrem Artikel „Hassmails und Drohungen gegen Stieglmeier“ vom 12. August behauptet Redakteur Hans Moritz, ich sei ein „bekennender Islam-Hasser“. Dies ist unrichtig, denn ich bekenne mich vielmehr zur Kritik an den gefährlichen Bestandteilen des Politischen Islams. Keineswegs „hasse“ ich, sondern spreche als Journalist ein für die Sicherheit der Bürger unseres Landes enorm wichtiges Thema an, was viele Mainstream-Medien sträflich versäumen.

Zudem behauptet Moritz in seinem Artikel, ich hätte „penetrant versucht, Stieglmeier zu interviewen“ und sie hätte sich mit ihren Nazi-Rufen durchs Megaphon nur „zur Wehr gesetzt“. Auch das ist falsch. Wie in dem Video der Veranstaltung zu sehen ist, lief sie meinem Kameramann und mir ständig hinterher, während wir versuchten, Gegendemonstranten zu interviewen.

Dabei schrie sie zeitweise so laut durch das Megaphon, dass es Rückkopplungen in schmerzhafter Lautstärke gab. Ich hatte ihr zuvor mehrfach erklärt, dass ich Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose und entschiedener Gegner des National-Sozialismus bin. Trotzdem rief sie mir etwa 200 mal „Nazi raus“ ins Ohr und beleidigte mich als „verurteilten Nazi“ sowie als „Obernazi“.

Die Staatsanwaltschaft Landshut hat meine Anzeige gegen Helga Stieglmeier bekanntlich eingestellt [6], da „kein öffentliches Interesse“ an der Strafverfolgung gegeben sei. Dieses Interesse wäre aus der Sicht der staatsdienenden Juristen mit Sicherheit gegeben gewesen, wenn die Rollenverteilung umgekehrt gewesen wäre und ich mit dem Megaphon einer Grünen Stadträtin dauerschreiend und beleidigend hinterhergerannt wäre. Dann hätte es auch nicht geheißen, dass die Schuld „als gering anzusehen“ wäre. Auch die „emotional aufgeladenene Situation vor Ort“ und der „geringe Schuldgehalt der verwirklichten Straftatbestände“ wären niemals für eine Einstellung berücksichtigt worden, wenn ich der Täter gewesen wäre. Ich wäre mit absoluter Sicherheit vor Gericht gelandet und dort höchstwahrscheinlich auch verurteilt worden.

Die Staatsanwaltschaft Landshut behauptet zudem, dass Stieglmeier „bisher strafrechtlich nicht in Erscheinung getreten“ sei. Dem ist aber augenscheinlich nicht so, denn sie hat Ende August 2013 einen Teilnehmer einer NPD-Wahlveranstaltung in Erding als „Arschloch“ beleidigt, wofür sie einen Strafbefehl über 400 Euro erhielt [7]. Mit der Einstellung meiner Strafanzeige ist laut Merkur daher auch der AfD-Kreisvorsitzende in Erding keinesfalls einverstanden:

Sie wirft aber nicht nur Stürzenberger vor, die politische Pöbelei zu verbreiten und damit andere anzustacheln. Auch den Erdinger AfD-Kreisvorsitzenden nennt Stieglmeier in diesem Zusammenhang. Der distanziert sich zwar auf seiner Facebookseite von der Hetze. Doch dann folgt ein großes Aber: Er wirft der Grünen vor, „selbst gegen rechts zu hetzen“. Er kritisiert wie Stürzenberger die Einstellung der Strafanzeige. Mit dem Kampf gegen Rechts befeuere Stieglmeier die Attacken gegen Personen und Sachen der AfD. Wörtlich spricht Kellermann von „geistiger Brandstiftung“. Da dürfe man sich dann über (Hass-)Mails nicht wundern.

Zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens habe ich der Staatsanwaltschaft Landshut eine Beschwerde zugeleitet. Wir dürfen das zweierlei Maß, das hierzulande ganz offensichtlich angelegt wird, niemals akzeptieren und müssen alles uns Mögliche unternehmen, damit das Recht auf allen Ebenen objektiv durchgesetzt wird.

Kontakt zum Merkur:

» info@merkur.de [8]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [10]

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Relotius reloaded in München: Jüdisches AfD-Mitglied wird medial diffamiert

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lückenpresse,Lügenpresse | 66 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Beim Politischen Frühschoppen der Jungen Alternative in München am 5. Mai kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem nach eigenen Angaben hier geborenen Deutschen mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund, der wohl Jugendtrainer bei der SpVgg Feldmoching ist, und einem jüdischen AfD-Mitglied. Laut Aussage des mir als sehr sympathisch bekannten Parteimitglieds sei die betreffende Person in erregtem Zustand auf ihn zugekommen und habe empört geäußert, dass die AfD hier auf dem Sportgelände „nichts zu suchen“ hätte, da hier ausländische Kinder seien. Daraufhin habe der Jude gemeint, dass die AfD doch auch ein Recht hätte, hier zu sein.

Nein, die AfD sei „eine Nazi-Partei“ und dies sei eine „scheiß Nazi-Veranstaltung“, soll der hier geborene Deutsche mit wohl türkischem Migrationshintergrund daraufhin geantwortet haben. Als er dann auch noch die Kippa bei dem AfD-Mitglied erkannt habe, soll er gerufen haben „jetzt sind die auch noch da“ und direkt zu dem Juden „mit Hass bebender Stimme“ noch hinzugefügt „ich schlag dich drecks Jude raus“.

Daraufhin habe der sich bedroht und beleidigt fühlende Jude der Person gesagt „wenn Ihnen hier was nicht passt, dann gehen sie doch nach Afrika“. Daraufhin soll jener seine Tasche auf den Boden geworfen und etwas nicht richtig Verständliches geschrieen haben, worauf der Jude meinte, dass er „ja super integriert“ sei, worauf jener gesagt habe, er sei „hier geboren“. Der Jude habe geantwortet, „ich auch, aber ich beleidige niemanden“.

In diesem Moment habe die Person ihre Ärmel hochgekrempelt und versucht, das Terrassengeländer zu stürmen, um den Juden möglicherweise körperlich anzugehen. Zwei Reporter des linken Spektrums hätten sich ihm aber in den Weg gestellt, da „Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund schlägt jüdisches AfD-Mitglied“ vermutlich nicht die Schlagzeile war, die sich gewünscht haben. Sekunden später sollen vier Polizeibeamte zur Stelle gewesen sein und den schreienden sowie Flüche und Drohungen ausstoßenden Mann weggeschoben haben.

Das jüdische AfD-Mitglied teilte mir mit, dass er als Jude schon manche Anfeindung erfahren habe, aber einen so „abscheulichen, krankhaft tiefen Judenhass“ mit der „Bereitschaft, jemanden zu verletzen, nur weil er Jude ist“, habe ihn „sehr entsetzt“. Dass dieser Mann auch noch Fußballtrainer für Kinder sei, würde ihm „zu denken geben“.

Unterdessen wurde ich in der Gaststätte darüber informiert, dass es auf der Terrasse eine Auseinandersetzung gebe. Ich ging sofort raus und begann zu filmen (siehe Video oben). Der bärtige Mann war immer noch sichtlich erregt, beleidigte den italienischen Gastwirt als „Tier“ und kündigte an, dass sie ihn jetzt boykottieren würden, womit er vermutlich seine Jugendmannschaft plus Eltern und weiteren Anhang meinte. Er war auch von einem halben Dutzend umstehenden Polizisten kaum zu beruhigen.

Und jetzt sehen wir uns einmal an, was die Münchner Relotius-Presse daraus machte, beispielsweise die Abendzeitung [11], die in der Titelzeile behauptet, „Kinder“ seien „rassistisch beschimpft“ worden, was nach meiner umfangreichen Recherche niemand auf Terrasse mitbekommen hat und vermutlich der blühenden Phantasie des wütenden Deutschen mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund entsprungen ist:

Und tatsächlich waren die Kinder, die am Sonntag einfach nur kicken wollten, nicht nur mit viel Polizei und dem Protest von bis zu 100 Münchnern konfrontiert – sondern wurden auch von Besuchern der AfD-Veranstaltung rassistisch beschimpft. „Das geht gar nicht“, sagte „München ist bunt“-Chefin Micky Wenngatz der AZ. „Das macht mich sehr wütend.“

Diese „bunte“ Micky Wenngatz, die gegenüber der linken Mainstreampresse so vollmundig die Backen aufbläst, war im Interview mit Freien Medien (siehe Video oben) stumm wie ein Fisch. Genauso Miriam Heigl, die Leiterin der Fachstelle „für Demokratie“ und „gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit“, die in dem folgenden Video zeigt, was sie von den Freien Medien wie beispielsweise Metropolico hält: Diese Blogs würden „hetzen“, „Stimmungen anheizen“ und „Dinge verzerrt in die Öffentlichkeit tragen“, was dann „zu Hass und Gewalt aufstacheln“ würde. Daher sollten diese unter dem Stichwort „Hass im Netz“ unter Beobachtung genommen werden. Das weckt unangenehme Erinnerungen an Stasi-Zustände. Im Video „Der Links-Staat Teil III“ des Journalisten Christian Jung wird diese „kommunal bezahlte Linksextremistin“ von Minute 55:20 bis 56:45 dargestellt:

Weiter mit der Relotius-Presse in München, die die Falschmeldungen über vermeintlich „rassistische Beleidigungen gegen Kinder“ begierig aufgriff, da sie doch wie bei den Märchen vom SPIEGEL-Schmierfink Claas Relotious wunderbar in die eigene ideologische Wunsch-Vorstellungswelt passen. Neben dem FOCUS, der die AZ-Schmonzette ungeprüft übernahm [12], ist auch die Süddeutsche Zeitung zur Stelle [13]:

Irgendwann konnten die 50 Polizeibeamten nicht mehr verhindern, dass zusammenkam, was nicht hätte zusammenkommen sollen: Da gerieten ein AfD-Anhänger und der Vater eines Fußball spielenden Buben aneinander, und Vertreter der Stadt mussten dazwischen gehen. Der Mann soll das dunkelhäutige Kind rassistisch beleidigt haben. Auch der Trainer einer Jugendmannschaft empörte sich über die aus seiner Sicht ungebetenen Gäste. Außerdem nahm die Polizei eine Anzeige wegen Volksverhetzung auf. Es waren solche Szenen, die Oberbürgermeister Dieter Reiter und Bildungs- und Sportreferentin Beatrix Zurek befürchtet hatten.

Es gehört zur elementaren journalistischen Sorgfaltspflicht, bei der beteiligten anderen Partei um eine Stellungnahme nachzufragen, damit man sich ein umfassendes Bild der Geschehnisse machen kann. Dieses Prinzip gilt aber in Bezug auf vermeintliche „Rechtspopulisten“ wie die AfD ganz offensichtlich nicht, denn sonst wäre ja auch die Beleidigung eines jüdischen Parteimitglieds durch einen Deutschen mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund öffentlich geworden. So etwas hält man aber lieber unter Verschluss. Viel lieber drückt die SZ auf die gutmenschliche Tränendrüse, was die armen ausländischen Kinderlein vermeintlich erlitten haben sollen:

Gerade Sportanlagen stünden für „die Vielfalt unserer Stadtgesellschaft sowie für die Werte der Toleranz und des Fairplay“. Wie sehr sie das tun, sollte sich am Sonntag zeigen. Kleine Nachwuchskicker unterschiedlichster Herkunft, zum Teil allein, zum Teil in Begleitung ihrer Eltern, kamen zum Fußballspielen – und mussten auf ihrem Weg vorbei an Polizeiabsperrungen, AfD-Ordnern und am islamfeindlichen Aktivisten Michael Stürzenberger, der mit einem Kameramann über das Gelände zog. Auf der anderen Straßenseite standen etwa 100 Demonstranten des Bündnisses „München ist bunt“, die gegen die Veranstaltung protestierten. In einem Raum der Sportgaststätte war bereits eingedeckt für eine Kommunionfeier.

Sogar an mir bösem „Islamfeind“ hätten sie „auf ihrem Weg vorbei“ gemusst, was ich als Beteiligter dementieren kann. In unserem Video ist auch zu hören, wie der Deutsche mit vermutlich türkischem Migrationshintergrund behauptet, er sei von dem Juden als „Scheiß Ausländer“ diffamiert worden, was jener sogleich empört zurückwies.

In der Abendzeitung erfahren wir dann auch noch, dass der dunkelrote SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter plant, künftig Veranstaltungen, die „Rassismus und Antisemitismus“ schüren, die „Grundwerte unserer Verfassung angreifen“ oder den „Nationalsozialismus relativieren“ wollen, in städtischen Räumen verboten werden sollen, indem man „die Regeln so überarbeiten“ wolle, dass auf städtischen Sportanlagen „solche Veranstaltungen nicht mehr zugelassen“ sind.

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, der AfD all diese Dinge zu unterstellen, was nur einem linksdrehenden Hirn entspringen kann. Wir sind mit Volldampf auf dem Weg in eine DDR 2.0, wenn sich diesen antidemokratischen und verlogenen linken Methoden nicht bald ein kräftiger rechtskonservativer und rechtsstaatlich orientierter Widerstand entgegenstellt.

Kein Vertreter von Medien, jüdischen Organisationen und Freunden Israels soll behaupten dürfen, er habe von nichts gewusst. Daher habe ich soeben diese email an die betreffenden Personen verschickt:

Sehr geehrte Pressevertreter, Funktionäre jüdischer Organisationen und Freunde Israels,

es wird Sie vermutlich nicht interessieren, dass ein Jude von einem Migranten in München heftig beleidigt wurde – weil es ganz offensichtlich der „falsche“ Jude ist, denn er ist AfD-Mitglied. Und er war Gast der AfD-Veranstaltung am vergangenen Sonntag in München, die von der SPD-Stadtschulrätin Zurek vermutlich ganz im Sinne des SPD-Bürgermeisters Reiter verboten werden sollte.

Vielmehr wird diesem Juden von der Abendzeitung und der Süddeutschen Zeitung gerüchtemäßig unterstellt, er habe „Kinder rassistisch beleidigt“, was höchstwahrscheinlich der Phantasie des wohl moslemischen Migranten entsprungen ist, der seinerseits den Juden massiv beleidigte.

Zudem diffamierte jener auch noch den italienischen Wirt der Gaststätte, in der die demokratische Partei AfD eine Versammlung abhielt, als „Tier“. Er kündigte auch an, dass „sie“ diese Gaststätte jetzt „boykottieren“ werden. Damit meinte er wohl seine Fußballmannschaft mitsamt Eltern und Anhängern, denn er soll Jugendtrainer sein. Dies klingt verdächtig wie die „Boykott Israel“-Forderungen, die Moslems und Linke ja auch immer gerne stellen.

Alles ist auf Video festgehalten, aber darüber erfährt man in den Münchner Medien nichts, da es ganz offensichtlich nicht ins gewünschte „Relotius“-Schema passt.

Der im Politischen Islam fest angelegte tiefe Hass auf Juden wird ebenso kollektiv von Mainstream-Medien, Altparteien und Funktionären jüdischer Organisationen verschwiegen. Aber auf die einzige Partei in Deutschland einzudreschen, die genau dies anspricht, sich schützend vor die Juden in Deutschland und Europa stellt sowie sich solidarisch zum demokratischen Staat Israel bekennt, fällt hingegen all jenen sehr leicht.

Die Verlogenheit und Heuchelei im linksgrünen Mainstream-Spektrum kennt keine Grenzen mehr. Es ist nur noch zum Fremdschämen.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger
Journalist
Wiedergründungsmitglied der weißen Rose von 2012


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [10]

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Was der Alkoholspiegel und die Migrationsstatistik gemeinsam haben

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Humor,Lügenpresse,Politik,Satire,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Auf der Geburtstagsfeier wird kräftig gebechert. Zuerst Bier, dann kommen die harten Sachen. Unser Protagonist, nennen wir ihn Michel, will seine Trinkfestigkeit beweisen und schaut besonders tief ins Glas, bis er schließlich vom Stuhl fällt. Die besorgten Zechkumpane verständigen den Rettungsdienst. Der Notarzt hört sich von den anderen Gästen an, was Herr Michel im Laufe des Abends so alles in sich hinein geschüttet hat. Der kommt inzwischen wieder zu sich. „Machen Sie sich keine Sorgen, es zählt nur das, was sie in den letzten 60 Minuten getrunken haben und damit kommen Sie nur auf 0,4 Promille“, beruhigt ihn der Mediziner grinsend und flößt ihm noch einen Schnaps ein.

Absurde Geschichte? Nur auf den ersten Blick, denn das ist genau das, was uns die Bundesregierung und ihre gleichgeschaltete Medienlandschaft mit dem Migrationsbericht 2019 [14] gerade verkaufen wollen. Ihr Tenor: Wir brauchen uns keine Sorgen mehr zu machen, denn  2018 sind ja „nur“ noch 162.000 gekommen…

Die Entlarvung dieser Realitätsverzerrung mit Hilfe eines bildhaften Vergleiches

Nehmen wir den Ausdruck „Willkommensrausch [15]“ einmal wörtlich und setzen 100.000 Zuwanderer mit 0,3 Promille gleich. Dann sehen wir uns an, wie viele Asylerstanträge seit  2015 gestellt wurden:

[16]

Unserem bildhaften Vergleich folgend ergibt das von 2015 bis 2018 folgende Werte:

Über den genannten Zeitraum sind das insgesamt 4,57 Promille. Doch halt, wir wollen im Gegensatz zu den Mainstreammedien alle Fakten auf den Tisch legen und nichts unterschlagen. Der Alkohol baut sich, hauptsächlich über die Leber, mit einer Geschwindigkeit zwischen 0,1 und 0,2 Promille pro Stunde gleichzeitig auch wieder ab [17].

Gibt es bei unserem Gleichnis ein Äquivalent zu diesem Abbau? Ja, gibt es: Abschiebungen und freiwillige Ausreise.

[18]Quelle [19]

Wieder legen wir 0,3 Promille pro 100.000 Asylbewerber zugrunde. Das sieht dann folgendermaßen aus:

Nachdem die Statistik für 2018 nur das erste Halbjahr erfasst, sind wir großzügig und setzen den Abbau auf das ganze Jahr hochgerechnet mit 0,2 Promille an. Damit ergibt sich für den Zeitraum von 2015 bis 2018 einen Rückgang um 0,86 Promille.

Lebensgefährlicher Alkoholspiegel

Im Blutkreislauf des willkommensberauschten Michels zirkulieren also zu Jahresbeginn 2019 immer noch 3,71 Promille in der Blutbahn. Ab 3,5 Promille kann es bereits lebensgefährlich [20] werden.

Hinzu kommt, dass unser Herr Michel ein regelmäßiger Blutspender ist. Bevor er zum Saufen geht, gibt es noch einen ordentlichen Aderlass. In unserem bildhaften Vergleich sind dies jene hochqualifizierten Deutschen, die auf Nimmerwiedersehen unser Land verlassen.

[21]

Quelle [22]

Sicher, da kehren wieder welche nach Deutschland zurück und wir bekommen auch den einen oder anderen qualifizierten Einwanderer. Aber unterm Strich sieht es schlecht aus. Brain Drain nennt man das, wenn unter den Zugewanderten mehr Analphabeten sind als unter den ausgewanderten Deutschen, um es mal sehr moderat zu formulieren.

Ja, und jetzt torkelt er, der Michel. Die Wohnungsnot ist groß, die Mieten explodieren, der Sozialhaushalt steigt, ebenso Gewaltkriminaltät und Terrorismus. Am Sinken sind nur der Lebensstandard und das Sicherheitsgefühl. Aber wir brauchen uns keine Sorgen zu machen: Wir haben ja die Politiker und deren Medien, die uns erzählen, dass weniger Zuwanderer kommen. Ist ja nur eine Großstadt jährlich…  Zu all den anderen der letzten Jahre dazu.

Und der Michel? Wenn er so weitersäuft, gibt es ihn bald nicht mehr.

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Video: RTL-Interview mit BPE zur Ahmadiyya-Moschee in Erfurt

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Altmedien,BPE,Interview,Moscheebau,Video,Widerstand | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee in Erfurt am vorletzten Dienstag gab es einen großen Medienauflauf, da auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow („Die Linke“) anwesend war. ntv beispielsweise berichtete immer wieder mit Live-Einblendungen, so dass unsere Botschaften transportiert wurden. In einer Zeit, in der sich der Wind beim Thema Islam immer stärker dreht, ist es wichtig, permanent mit den Mainstream-Medien zu sprechen, denn so dringen die Fakten durch die löchriger werdende Betonmauer, die bisher rund um das wohl brisanteste Thema des 21. Jahrhunderts aufgebaut wurde.

In dem dreiminütigen Interview mit dem RTL-Team (wir filmten mit, siehe Video oben), übermittelten wir komprimiert, was es zur Bedrohung durch den Islam, seiner kriegerischen Eroberungsgeschichte, der antidemokratischen Realität in den 57 islamischen Ländern, der Taqiyya der Ahmadiyya und der klaren Schranken der vermeintlichen „Religionsfreiheit“ zu sagen gibt.

Einen Tag vor der Kundgebung in Erfurt führte ich ein gut halbstündiges Gespräch mit der Welt-Redakteurin Kathrin Spoerr, die sich durchaus kritisch beim Thema Islam zeigt. In ihrem Artikel über die Grundsteinlegung der Ahmadiyya-Moschee flossen wichtige Aspekte ein (hier bei PI-NEWS [23] dokumentiert), beispielsweise dass der Gründer der Ahmadiyya Mirza Gholam Ahmad mit seinen Ansagen „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen und das Schwein zu vernichten“, „Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer“, „Allah wird jeden erschlagen, der uns zu zerstören sucht“ die Marschrichtung klar vorgegeben hat.

Kathrin Spoerr brachte auch unsere Beurteilung, dass die verlogenen Botschaften der Ahmadiyya von wegen „Liebe für alle, Hass für keinen“ mit dem „Taqiyya“-Prinzip zu erklären sind, der für Moslems „gegenüber Nichtmuslimen opportunen Täuschung“. Sie zitiert mich auch, dass die Ahmadiyya „gefährlicher als die offensichtlich radikalen und aggressiven moslemischen Richtungen“ sind, weil sie „ihre gefährlichen Absichten verbergen“.

Ihr Artikel „Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran“ in Bezug auf Gewalt gegen Frauen ist ebenfalls wegweisend. So schreibt sie:

Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist. Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos. (..)

Immerhin erwähnte Giffey die Dunkelziffer. Als ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Neukölln wird sie wissen, was sie an dieser Stelle beschweigt. Es ist nicht nötig, für sie die Sure 4:34 zu zitieren, sie dürfte diese Koran-Passage kennen, denn sie findet in Berlin Neukölln regelmäßig Anwendung.

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Da ist er, der dickste Brocken der Dunkelziffer.

Niemand kann wissen, wie viele der muslimischen Frauen es nicht wagen, ihre Männer anzuzeigen, nachdem sie geschlagen wurden. Was nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland eine Straftat ist, ist es im Gesetzbuch der Muslime, dem Koran, nun mal nicht, im Gegenteil.

Die ungehorsame Frau zu schlagen, das ist im Islam ein Gebot Gottes, adressiert an das überlegene Geschlecht. Diejenige, die geschlagen wurde, hat es verdient. Sie ist nicht Opfer, sondern Täterin. Nicht er verdient Strafe, sondern sie. Wo nichts Unrechtes passiert, gibt es auch nichts anzuzeigen.

Die Familienministerin will zur Linderung des Leids dieser Frauen Frauenhäuser bauen. Das ist sicher wichtig, denn die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen.

Hallelujah, dass diese Fakten endlich auch einmal klartextmäßig in der Mainstream-Presse zu lesen sind [24]. Bitte mehr davon, auch zu den Bereichen Gewalt- und Tötungslegitimation gegen Andersgläubige, antidemokratische Grundeinstellung, totalitärer weltlicher Machtanspruch, inkompatibles Gesetzessystem Scharia etc.pp.

Unterdessen lässt die Ahmadiyya immer mehr ihre scheinbar „freundliche“ Maske fallen, indem sie die Islamkritikerin Necla Kelek verklagt [25], da sie diese Islam-Abspaltung als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei. Hierzu wird PI-NEWS noch ausführlich berichten und auch ein Gespräch mit einem Ahmadiyya-Funktionär aus Erfurt zeigen, der versuchte, uns Sand in die Augen zu streuen. Aber das funktioniert nur bei völlig unwissenden und hochgradig naiven (oder eiskalt berechnenden) Politikern wie Bodo Ramelow und dem Erfurter SPD-Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD), nicht aber gegenüber Bürgern, die sich mit dem Islam auskennen.

Die Wölfe im Schafspelz werden ganz offensichtlich nervös, da ihnen mutige und informierte Islam-Aufklärer wie Necla Kelek die Maske vom Gesicht reißen. Nun wollen sie diese Widersacher auf juristischem Wege mundtot machen, um ihre Eroberungspläne ungestört weiter durchführen zu können. Ich bin gespannt, wann bei mir eine Unterlassungsklage auf den Tisch flattert. Nur zu, ich freue mich schon auf den nächsten Schauprozess, in dem diese Bewegung weiter entlarvt wird.

Hier noch einmal die neuen BPE-Plakate über die unmissverständlichen Aussagen der Ahmadiyya-Funktionäre, die gemäß der islamischen Doktrin den Endsieg über alle Religionen anstreben und hierbei letztlich die weltliche Macht zu erringen trachten:

[26]

[27]

[28]

[29]

Fortsetzung folgt..

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [10]

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Corinna Miazgas Abrechnung mit deutschen Promis

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video,Wahlen | 119 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Wahlkampf im Freistaat Bayern befindet sich in seiner heißen Phase. Und obwohl es sich um eine Landtagswahl handelt, dominiert die Bundespolitik die politische Auseinandersetzung. Das ist natürlich übel für Söder, die SPD-Kandidatin Kohnen und Co., denn das Bild, das die Regierungsparteien in Berlin derzeit abgeben, ist geradezu unterirdisch. Ohne es zu wollen, treten sie von einem Fettnäpfchen ins andere. Kein Wunder, dass ihre Umfrageergebnisse nur noch eine Richtung kennen: Nach unten.

Das wiederum führt dazu, dass bei den Altparteien die Panik ausgebrochen ist und sie als Reaktion darauf immer aggressiver gegen ihren gefährlichsten Gegner, die Alternative für Deutschland, agitieren. Es gilt, dieser Partei mit allen Mitteln zu schaden. Dafür ist keine Lüge [30] zu schäbig, keine Aktion zu pietätlos [31] und kein Vorhaben zu niederträchtig [32].

Medienakteure als Waffe gegen die AfD

Das schlägt sich auch im medialen Bereich nieder. Das Fernsehprogramm der GEZ-Sender ist unerträglich geworden, es gibt fast keine Produktion mehr, in der nicht der Versuch unternommen wird, den Zuschauer in die politisch gewünschte Richtung zu indoktrinieren.

Einen wichtigen Beitrag dazu leisten die Akteure, mit deren durchweg erbärmlicher Vorstellung man uns täglich im GEZ-Fernsehen quält. Es ist deshalb Zeit für eine Hitliste derer, die sich in dieser Hinsicht besonders hervortun.

Hier sind die (nach Meinung des Autors) Top 3 jeder Kategorie:

Comedians:

Sänger:

Schauspieler:

Moderatoren (Unterhaltungssendungen):

Wohlgemerkt, das ist keine vollständige Liste, sondern nur die jeweiligen Top 3 nach dem subjektiven Empfinden des Autors. Dieser ist dazu übergegangen, jede Sendung zu meiden, in der diese Personen, die dem eigenen Volk in den Rücken fallen, auftreten (Stichwort: Einschaltquoten) und selbstverständlich auch keine Produkte zu erwerben, aus denen sie  einen finanziellen Vorteil ziehen. Sollten sich die Zeiten in Deutschland einmal ändern, ist es zudem gut, diese Leute in Erinnerung zu behalten, und jene Promis zu bevorzugen, die sich an dem gegenwärtigen Kesseltreiben gegen das eigene Volk nicht beteiligen. Ja, auch solche Künstler gibt es. Sie sollen hier nicht erwähnt werden, da es ihnen gegenwärtig wohl mehr schaden als nützen würde.

Warum unterstützen „Promis“ eine zerstörerische Politik?

Damit sind wir bei der Frage, warum die in der Hitliste genannten Akteure und andere bei jeder sich bietenden Gelegenheit AfD-Bashing betreiben und sich zu willigen Erfüllungsgehilfen von Merkel und Co. bei der Demontage Deutschlands machen. Ist es aus Überzeugung? Oder gibt es eine „Anweisung von oben“? Letzteres sicherlich nicht. Es ist das Wissen über das politisch erwünschte Verhalten, das diese Leute so handeln läßt. Die Promis wissen genau, was jene, die darüber entscheiden, ob sie eine Rolle in einem Film, einen Auftritt bei dieser oder jenen Sendung, eine eigene Sendung, oder einen Plattenvertrag bekommen, von ihnen erwarten. „Künstler“, „Promis“ und die ganze Riege der grottenschlechten deutschen Fernseh- und Kino“stars“ fallen den eigenen Landsleuten in den Rücken, weil sie sich weiterhin an den Fleischtöpfen der öffentlich-rechtlichen Sender laben und offene Türen für ihre Karrieren vorfinden wollen.

Ein Blick auf die Wirtschaftsbosse

Und Wirtschaftsbosse wie Joe Kaeser und Uli Hoeneß, die bisher nicht erwähnt wurden? Deren Interessen sind ganz anders als die der einfachen Bürger gelagert. Für den Geldbeutel der großen Konzerne (und dazu gehören auch Spitzenfußballvereine wie der FC Bayern München) gibt es nichts besseres als Globalisierung und gnadenlos offene Grenzen. Das Schicksal der einfachen Bürger ist diesen Leuten vollkommen egal.

AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga findet klare Worte

Die Straubingerin Corianna Miazga, AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten, beleuchtet in ihrem neuesten Video die Kompetenz einiger jener, die sich gegenwärtig besonders bei der Anti-AfD-Indoktrination der Zuschauer hervortun. Gnadenlos deckt sie die Erbärmlichkeit dieser Akteure auf. Was soll man zum Beispiel von einem Herbert Grönemeyer halten, der im fernen London in einer feinen Villa [33], beste Wohngegend versteht sich, sitzt und dem deutschen Michel gute Ratschläge gibt:

Sein Haus ist rundherum von Gärten umgeben und liegt ganz versteckt hinter einer Häuserreihe. Nur über einen schmalen Pfad ist es zu erreichen. Kein Schild verrät, wer hier zu Hause ist. Das Viertel, in dem er sich angesiedelt hat, ist eines der besseren – in seiner Straße wohnen auch die Ex-Frauen von Gene Kelly und von Sting. Fünf Autominuten weiter hat Paul McCartney seine Stadtwohnung.

So wohnt also Herbert Grönemeyer. Corinna Miazga stellt sich mit Recht die Frage, warum der liebe Herbert nicht in sein geliebtes und viel besungenes Bochum umzieht, in das Ruhrpottloch, wo er die unmittelbaren Auswirkungen von Parallelgesellschaften und Islamisierung viel deutlicher zu spüren bekäme, als in einer feinen Londoner Wohngegend. Auf ihrer Facebook Seite [34] legt Miazga nochmal nach. Wenn Sie Miazgas Ausführungen gehört und gelesen haben, wissen Sie, warum die etablierten Parteien, die Systempresse und die linientreuen „Kulturschaffenden [35]“ die AfD nicht mögen.

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Chemnitz: Corinna Miazgas Generalabrechnung

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Fake News,Lügenpresse,Politik | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Von der Straubinger Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga, dem hübschen Gesicht der bayerischen AfD, gibt es grundsätzlich Klartext.

Sie bezeichnete den Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union als „Kaffee- und Kuchenausschuss [36]“ und hielt auch mit Ihrer Meinung zu Transsexuellen bei der Bundeswehr [37] nicht hinter dem Berg.

Auch zu Chemnitz und insbesondere zu der Medienberichterstattung über die Ereignisse im Zusammenhang mit dem feigen Mord an Daniel Hillig [38], sowie die darauf folgende Reaktion der etablierten Politiker unseres Landes bis hin zum Bundespräsidenten, findet sie klare Worte.

Ihr Videokanal [39] sei an dieser Stelle empfohlen.

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AfD muss im medialen Krieg professioneller werden

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 282 Kommentare

Von BEOBACHTER | Spätestens seit dem systematisch geplanten „Hinrichtungs“-Interview des ZDF-Scharfrichters Thomas Walde mit AfD-Chef Alexander Gauland kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass die Öffentlich-Rechtlichen der AfD den Krieg erklärt haben. Die Alternativen sollten diese Erfahrung sportlich und zum Anlass nehmen, ihre mediale Professionalität noch zu verbessern.

Nüchtern betrachtet, hat das Imperium am vergangenen Sonntag zurückgeschlagen. Grund: Die AfD hat zuletzt zu Recht keinen Zweifel daran gelassen (siehe Urteil Rundfunkbeitrag) [40], dass es so mit ARD und ZDF nicht mehr weitergehen wird/kann, sobald sie in entsprechende politische Verantwortung kommt. ARD und ZDF dürften diese Kampfansage als Überlebensfrage empfinden, umso mehr, als sich die AfD im stetigen Aufwind befindet.

Die AfD wirkt, und die ÖR reagieren hektisch. Es geht immerhin um Sein oder Nichtsein von bestens dotierten Chefsesselfiguren, die es sich dort bequem gemacht haben. Ergo: mit journalistisch fairem Umgang, sogar Schonung, kann die AfD bei den ÖR-Oberen und Erfüllungstypen wie Walde nicht rechnen. Man wird dort alles tun, um ihr zu schaden. Jedermann soll sehen, so die Logik, dass die AfD „nichts drauf hat“, wie Walde stereotyp anklingen ließ.

Eine PI-NEWS-Analyse der zurückliegenden drei ZDF-Sommer-Interviews mit Thomas Walde zeigt denn auch eklatante Vorteils-Unterschiede bei den 20-Minuten-Gesprächen für die Partei-Chefs Christian Lindner (FDP, 22.07.18, Video hier [41]) und Bernd Riexinger (LINKE, 29.07.18, Video hier [42]) einerseits und Alexander Gauland (AfD, 12.08.18, Video hier [43]) andererseits. Der Eindruck täuscht nicht und ist auch nicht überzeichnet, wenn man das Gauland-Interview als vorsätzliche mediale öffentliche Hinrichtung bezeichnet (PI-NEWS berichtete mehrfach bereits hier [44] und hier [45] über das Interview).

Das fängt mit der Lokation an. Völlig abgeschirmte, unzugängliche Sendeorte für Lindner (Hochhaus-Terrasse in Düsseldorf) und Riexinger (Teehaus Weißburg Park Stuttgart), dagegen ein völlig ungeschützter und damit ungeeigneter Ort für Gauland (offener Binnenkahn an der Straße in Potsdam). Subtiler, weil abträglich ins Unterbewusstsein dringend, agierte die ZDF-Regie bei der Bildführung: hier ein ruhiger, neutraler Bildhintergrund für FDP und LINKE, bei Gauland blickstörende, herumkurvende Schiffe, die vom Interviewpartner ablenken. Eine Kleinigkeit, gewiss, aber die ZDF-Redakteure machen nichts ohne Grund.

Unterschiede auch bei den Gesprächs-Intros: bei Lindner (Sie machen einen Jagdschein?) und Riexinger (Bemerkung zum Wetter) durfte es zu Beginn menscheln, Gauland wurde knapp wie ein ungebetener Gast begrüßt und von Walde sogleich zur journalistischen Richtbank geführt. Um ihn gleich mit einer Totmacherfrage zu überfallen: „Klimawandel. Wie lauten Ihre Lösungsvorschläge?“ Genauso gut hätte Walde fragen können: Krieg und Krankheit weltweit. Ihre Lösungsvorschläge bitte! Was, Sie haben kein Konzept?

Als unverzeihlich aber muss dem ZDF seine Rolle als hinterfotziger Gastgeber angekreidet werden. Zur Regel Nummer 1 gehört, dass dem Gast unter allen Umständen physische Unversehrtheit garantiert werden muss. Wie hinreichend bekannt [46], versuchte die ZDF-Regie, Gauland durch Störer mental aus dem Konzept zu bringen und hielt noch voyeuristisch mit Richtmikrophon und Kamera drauf. Ein doppelter Fauxpas. Das schändliche Triple setzte Walde, selbst als er unterstellte, Gauland habe die Störer selbst mitgebracht. Ein bisher wohl einmaliger, ungeheuerlicher Vorgang, dem etwas Bestelltes anhaftet. Zumal eine beschämende Provokation und Kriegserklärung auf offener Bühne. Diejenigen, die täglich im ÖR-TV den Heerscharen von Fremden aus aller Welt Gastfreundschaft und Willkommen zurufen, treten das heilige Gastrecht gegen deutsche Politiker mit Füßen. Hat sich der ZDF-Intendant entschuldigt?

Hier zeigten sich aber auch die Achillesverse der AfD und das Lindenblatt bei Gauland, dem hochintelligenten Vernunftsmenschen mit grundsoliden Ansichten, dem erfahrenen Politiker von menschlich-symphatischer Art. Als Gentleman der alten Schule bewahrte er Haltung und Fassung bis zuletzt. Respekt! Die überwiegende Mehrheit der Zuschauer hätte aber auch Verständnis gehabt, wenn er spätestens bei Interviewminute 11:30 die Reißleine gezogen hätte. Zur noch zu gering ausgeprägten medialen Professionalität seiner Entourage gehört auch, dass er sich anschließend selbst öffentlich verteidigen musste. Hier hätten ihm seine Bodyguards in Pressestelle und Parteibüro medial brachial beispringen müssen.

Zum Jammern besteht indes für die AfD kein Anlass. Jedenfalls nicht über harte, unvorhergesehene, auch unfaire Fragen von Journalisten. Die gehören zum Geschäft. Die AfD muss sich aber medial professioneller aufstellen. Sie muss zuallererst verinnerlichen, dass Interviewangebote kein Gnadenbeweis des ÖR-TVs sind, sondern gebührenbezahlte und verbriefte Bringschuld der Sender. Nur wer solcherart Robustheit und Selbstverständlichkeit mitbringt, kann den medialen Henkern innerlich Paroli bieten. Dazu gehört, dass Interviews vom Kaliber ÖR bis ins Kleinste exerziert werden müssen: thematisch, inhaltlich, mögliche Frage für Frage, Überraschung, Unvorhergesehenes eingebaut. Nur rhetorische Naturtalente können das unvorbereitet aus dem Ärmel schütteln. Alle anderen brauchen Training durch erfahrene Experten.

Interviews, die ein Millionenpublikum ansprechen, bedürfen akribischer Vorbereitung. Wenn Walde im Stern behauptet [47], das ZDF gebe vorher keine Fragen heraus, so ist das natürlich dreist gelogen. Er selbst hatte am Schluss des letzten Lindner-Interviews verraten, dass er Bernd Riexinger von den LINKEN zur Solidarität befragen werde. Der Linke hatte also eine ganze Woche Zeit, sich zumindest hierauf inhaltlich vorzubereiten. Im Zweifelsfall sollte die AfD lieber auf ein Interview verzichten, als sich derart reinlegen zu lassen. Schaden tut ihr ein begründeter Verzicht nicht.

Sie kann darauf verweisen, dass auch die Kanzlerin nicht unvorbereitet ins ÖR-Fernsehen geht. Stichwort „Jenaer Gespräche“. Hier gab es sogar Vorbereitungsseminare für das Publikum, damit die „richtigen“ Fragen gestellt wurden und Applaus und Missfallen an der für die Regie geeigneten Stelle kam. Gleiches Recht für alle, auch für die AfD.

Die AfD ist als junge Partei rhetorisch in der Spitze schon recht gut aufgestellt. Was ihr noch fehlt, ist ein charismatischer, medial gewiefter Überflieger. Wie in der Bundesliga muss die AfD deshalb ihre rhetorischen Talente sichten und gezielt fördern. Wobei folgendes gilt: ein exzellenter Debattenredner muss nicht unbedingt ein schlagfertiger Volkstribun sein.

Die AfD sollte abschließend ihr Verhältnis zu den Öffentlich-Rechtlichen klarstellen und definieren. Will sie deren völlige Zerschlagung? Will sie lediglich eine mediale Nutte, die sich für die jeweils Mächtigen spreizt? Oder will sie mediale Institutionen, die sich dem freien Wettbewerb stellen müssen und nicht durch Zwangsgebühren gepampert werden?

Wenn die ÖR so unverschämt einseitig weitermachen sollten, wie die PI-NEWS-Analyse der letzten Walde-Interviews unterstreicht, wäre auch eine totale Konfrontation á la Trump mit seinem Feldzug gegen die „fake news media“ denkbar und empfehlenswert. Die Debatte gegen die Fake-News-Medien, die der amerikanische Präsident gezielt angezettelt hat, zeigt erste Erfolge: ein beachtlicher Teil der Amerikaner traut mittlerweile den Medien nicht mehr.

PS.: An diesem Sonntag (19.8. um 19.10 Uhr) führt ZDF-Walde ein weiteres Sommer-Interview mit SPD-Chefin Andrea Nahles. Man darf gespannt sein, ob der Sitzungsort im Gegensatz zu Gauland hermetisch abgeschirmt ist, ob Störer auftreten dürfen, ob sich Nahles durch „menschelnde“ Fragen rhetorisch warm laufen darf, ob Fragen zum politischen Markenkern strikt ausgeklammert werden oder ob Totmacherfragen á la „Wie wollen Sie die Welt retten?“ gestellt werden.

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München: Tageszeitungen die Büttel der Regierenden gegen Pegida

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Lügenpresse,PEGIDA | 158 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Münchner Tageszeitungen strotzten am Montag nur so vor ganzseitiger Empörungs-Propaganda gegen die Pegida-Kundgebung vom Samstag. Geballte tendenziöse Stimmungsmache statt objektiver journalistischer Berichterstattung, was ganz im Sinne der Münchner Stadtregierung ist. Hier kommt der politisch-mediale Filz ans Tageslicht, der sich in München seit 34 Jahren SPD-Regierung gebildet hat und in den seit 2014 auch die CSU im Münchner Rathaus eingebunden ist.

So titelt die tz in ihrer gedruckten Ausgabe „Schleicht’s Euch“, als ob es die Aufgabe einer Tageszeitung wäre, politisch motivierte Vertreibungen anzustacheln. Durch die massive polit-mediale Kampagne mobilisiert, hätten sich 5000 Münchner dem „Mini-Aufmarsch der Rechtsaußen-Bewegung“ entgegengestellt. Laut Polizei 2.000 singende „Ärzte“ am Max Josephsplatz vor der Oper, von denen viele zu den 2500 linken Gegendemonstranten am Marienplatz stießen, 400 am Gärtnerplatz, die einen Protestzug zum Isartor durchführten und unter denen etwa 100 Randalierer aktiv wurden, worüber die tz in ihrem Online-Live-Ticker [48] ausnahmsweise einmal wahrheitsgemaß berichtete:

Am Rand stehende Angehörige, der mit etwa 200 Personen vertretenden autonomen Szene, versuchten mehrfach auf den abgesperrten Zugweg zu gelangen und den Demonstrations-Zug zu stören. Dies konnte von den Einsatzkräften verhindert werden. Meist wurden die störenden Personen zurück geschoben und am Vordringen gehindert. Vereinzelt mussten im Bereich Maximilian- /Dienerstraße Schlagstock und Pfefferspray gegen diese Personen eingesetzt werden.

In dem gedruckten tz-Bericht fehlen Nachrichten über gewalttätigen Ausschreitungen der Linken. Zudem gibt es keine Informationen über die Inhalte der Pegida-Kundgebung. Stattdessen werden ausschließlich Statements von „Prominenten“ und linken Gegnern abgedruckt, die ihre komplette Ahnungslosigkeit über Pegida offenbaren. Besonders dreist erweist sich dabei der Intendant der Münchner Kammerspiele, Matthias Lilenthal, der sich die „Auflösung“ der Pegida wünscht. Als „Grund“ führt er an, dass wegen des „rechtsradikalen Anschlags“ des Iraners Ali David Sonboly „kein Quadratzentimer Platz“ für Pegida in München sein dürfe. Man kann sich vorstellen, wie schräg das linksverdrehte Hirn dieses Intendanten tickt, wenn er die demokratische, immer friedlich auftretende und Gewalt strikt ablehnende Bürgerbewegung mit dem Terroranschlag eines Iraners verbindet, der von Türken, Bosniern, Arabern und anderen sunnitischen Moslems heftig gemobbt wurde und sich dafür an ihnen rächte.

Wenn aber schon der Oberbürgermeister die Parole „Heute stehen wir auf gegen Rechtsradikalismus und Menschenverachtung“ ausgibt, ist klar, wohin der Weg dieser wahrheitswidrigen Volksaufhetzung führt. Der dunkelrote Dieter Reiter meint im Übrigen, dass dies „der letzte verzweifelte Versuch“ von Pegida sei, sich „aufzubäumen“. Es existiere nur „ein kleines Häufchen“ Anhänger. Wenn sich der SPD-Mann da mal nicht täuscht. In „seiner“ Stadt haben über 67.000 Menschen das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum unterschrieben und laut einer Umfrage der Ludwig-Maximilians-Universität aus dem Jahr 2016 sind 87% der Münchner ablehnend [49] gegenüber Moslems eingestellt.

[50]

Der Inititator der „Ärzte gegen Pegida“-Kampagne, Till Hoffmann von „Bellevue di Monaco“, unterstellt allen Ernstes, dass Leute, die mit der AfD und Pegida sympathisieren, „das Grundgesetz verlassen“ und „die Gesellschaft spalten“ würden:

[51]

Es ist skandalös, mit welch geballter Wucht die totale Ahnungslosigkeit dieser Figuren in den Medien breitgewalzt und die Tatsachen komplett ins Gegenteil verkehrt werden. Wir verteidigen unser Grundgesetz gegen eine faschistische und komplett verfassungsfeindliche Ideologie, und das werden wir diesen Vögeln so lange in ihre Spatzenhirne einhämmern, bis es auch der letzte Linksblockierte begreift. Bei den noch klar denkenden Münchnern haben wir es leichter und irgendwann werden sie sich auch in einer größeren Zahl zu den Kundgebungen trauen.

[52]

Die Abendzeitung brachte am Montag auf Seite drei ebenfalls einen ganzseitigen Artikel mit der Überschrift „Glocken und Gesang“ gegen Pegida. Wie in Nürnberg [53] ließen Kuttenträger auch in München zum Protest bimmeln, in diesem Fall die katholische St. Peter-Kirche am Rindermarkt.

[54]

Die AZ bezeichnet die Pegida-Spaziergänger immerhin als „Rechtspopulisten“ und mich als „Islamfeind“, was für diese Zeitung schonmal eine kleine Weiterentwicklung ist, denn in früheren Jahren diffamierte man uns immer wieder als „Rechtsextremisten“ und „Islamhasser“. Redakteurin Nina Jakob findet, dass wir ein „Häuflein Menschen“ waren, immerhin zählt sie uns also noch zu den Humanoiden. Der Spaziergang sei von „70 bis 200 Islamfeinden“ durchgeführt worden, was eine erstaunlich grobmotorische Schätzung darstellt.

Darüber hinaus macht es uns überhaupt nichts aus, gegenüber den lärmenden Linken in der Unterzahl gewesen zu sein, denn die Masse hatte in der Geschichte schon oft Unrecht, siehe Drittes Reich oder DDR, was ich der lärmenden Menge auch per Mikrofon vor Ort mitteilte. Die Spartaner schlugen bekanntlich mit 300 wackeren Kämpfern tausende Perser zurück, weil sie zutiefst überzeugt von ihrer Aufgabe waren. Wir 200 fühlten uns am Samstag wie das kleine Dorf der Gallier, das sich erfolgreich gegen die sie umlagernden römischen Legionen wehrt.

[55]

Jeder von uns Eingekesselten und Beplärrten spürte den geistigen Zaubertrank, der durch unsere Adern fließt, unser Rückgrat unverbiegbar werden lässt und unsere Entschlossenheit nährt. Da sämtliche Tatsachen allesamt auf unserer Seite stehen und von der Gegenseite nur bedeutungsloses Heißluftgebläse kommt, fühlten wir die Unbesiegbarkeit in dieser Auseinandersetzung. Die Gegner hätten zu zehntausenden bis zum Stachus stehen und sich aufeinander stapeln können, bis sie die Frauentürme überragten, begleitet vom Gebimmel der Kirchen, Geschwätze aller Bürgermeister und Stadträte, Gesinge der Chöre, Mittelfingergestrecke der „Anti“-Faschisten und Gekreische der indoktrinierten Schreikinder, uns hätte das nullkommanull beeindruckt. Letzten Endes werden wir uns mit den Fakten durchsetzen. Diese linksverdrehte Menschenschar wird früher als sie denkt vom islamischen Terror in seinen vielen Erscheinungsformen wie Vergewaltigungen, Raub, Messerstechereien, Morden und Anschlägen heimgesucht.

Ein „breites Bündnis aus Parteien, Kirchen, Gewerkschaftern, Kultureinrichtungen und Prominenten“ sei laut AZ dem Aufruf von „Bellevue di Monaco“ gefolgt, um „gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit, Hass und Rassismus zu singen“. Da haben sich diese kollektiven Realitätsverweigerer den falschen Gegner ausgesucht. Aber solch schwere Geschütze muss man wohl gegen uns zutiefst demokratischen Islam-Aufklärer auffahren, wenn man eine nennenswerte Anzahl von Menschen gegen die unerwünschte Botschaft mobilisieren möchte. Also muss der Dämon höchstpersönlich heraufbeschworen werden, der in dem AZ-Artikel immerhin auf drei Fotos dargestellt wird:

[56]

Lutz Bachmann sei im Übrigen „in München genauso unerwünscht wie in London“, womit die AZ die schäbige Einreiseverweigerung der britischen Behörden für den Bürgerrechtler auch noch befürwortet. Was für eine seltsame Einstellung zum grundgesetzlich verbrieften Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Am liebsten hätten diese linkstotalitär Angehauchten dem Pegida-Gründer wohl auch die Tore der roten Münchner Trutzburg vor der Nase hochgezogen.

[57]

Der Merkur brachte auf der ersten Seite seines München-Teils ebenfalls einen fast ganzseitigen Artikel über das Spektakel am Samstag, wobei bis auf das Titelfoto kein einziges Bild auf die Pegida-Kundgebung eingeht. Auch hier soll die Überschrift vermitteln, gegen welch böse Menschen hier demonstriert wurde: „Singen gegen Rassismus“. Die „rund 200 Pegida-Anhänger“ seien durch die Altstadt „marschiert“, was in allen Münchner Zeitungen die martialische Bezeichnung für unseren Spaziergang war. Der Oberbürgermeister Reiter wurde mit den Worten zitiert, dass „wir uns die Stadt nicht von Rechten kaputt machen lassen“. Daraus spricht die nackte Angst, dass in München Dresdner Verhältnisse entstehen könnten.

[58]

Die Süddeutsche Zeitung bleibt etwas objektiver mit „München singt gegen Pegida an“. Die „Pathologisierung“ des Mottos „gegen Fremdenfeindlichkeit, Hass und Rassismus“ habe nicht jedem gefallen, dafür die Ansage „Singen gegen Rechts“ umso mehr. Die Bayerische Staatsoper habe die Aktion auch unterstützt, indem sie Banner mit der Aufschrift „Humanität, Respekt, Vielfalt“ aufgehängt habe, und das Residenztheater zitierte Immanuel Kant mit seiner Aussage „Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere.“ Nun, das galt vielleicht in archaischen Zeiten vor der Manifestierung von Nationen, aber heutzutage regeln dies klare Einwanderungs- und Asylgesetze, die derzeit massenhaft unterlaufen werden. Auch die SZ lässt Münchens Rathauschef ausgiebig zu Wort kommen:

Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) steht auf der Bühne. „Wir werden hier und heute und immer wieder beweisen, dass wir sie hier nicht haben wollen“, sagt er. Sie, die Fremden- und Islamfeinde von Pegida, die selbsternannten Retter des Abendlandes vor einer angeblichen Islamisierung. „Es geht ihnen nur darum, die Gesellschaft zu spalten“, sagt Reiter. Doch da seien sie in München falsch. Die Lebensqualität und Attraktivität der Stadt hingen „ganz entscheidend von der Vielfalt der Menschen ab, die hier leben“.

Immerhin gehen die SZ-Redakteure Martin Bernstein und Anna Haben auch auf Inhalte unserer Kundgebung ein, wenn auch nicht auf die Fakten, die wir zur Islamisierung, Moslemgewalt und dem Asylmissbrauch vorgetragen haben:

Nun, alle vielleicht nicht – die Islamfeinde, die laut Polizei aus dem ganzen Oberland angereist sind, und die Münchner Zivilgesellschaft trennt mehr als nur rot-weiße Absperrgitter. „Schreikinder“ seien die Demonstranten, wettert Siegfried Däbritz, einer der Pegida-Anführer aus Dresden. Und Stürzenberger kühlt sein Mütchen an den einstigen Parteifreunden von der CSU und beschwört „Schimpf und Schande über diesen neuen Ministerpräsidenten und über den Heuchler Josef Schmid“ herbei.

Hier fehlt freilich die Information, dass ich Markus Söder wegen seiner Lobhudelei auf die DITIB im Mai 2012 in Nürnberg und seinen dortigen Ausspruch „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns“ kritisiert habe. Und Josef Schmid wegen seiner verlogenen Haltung zum Islam, obwohl er weiß, dass der Koran laut eigener Aussage „ein Handbuch zum Kriegführen“ ist. Genau dieser Schmid diffamiert aber uns, die wir die Wahrheit aussprechen, als „braune Rattenfänger“, wie es in der tz am Samstag vermeldet wurde, als Pegida das Aufmacherthema an den Zeitungskästen war:

[59]

Mit SZ-Redakteur Martin Bernstein hatte ich mich vergangenen Mittwoch noch zu einem eineinhalbstündigen Hintergrundgespräch getroffen, was immerhin ansatzweise in den Artikel eingeflossen ist:

Neonazis, wie bei der Münchner Pegida üblich, wolle man nicht dabei haben, hat Stürzenberger im Vorfeld versichert. Die Münchner NPD-Chefin Renate Werlberger hält sich deshalb beim Umzug dezent im Hintergrund. Doch die bei Rechtsradikalen beliebte Parole „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ tönt mehrfach durchs offizielle Pegida-Megafon. Stürzenberger gibt den Takt vor: „Maria statt Scharia“, „Festung Europa! Macht die Grenzen dicht!“, skandiert er. Oder: „Wir sind Pegida, wir kommen wieder!“ Zunächst aber muss er seine „in der Spitze“, wie die Polizei sagt, 200 Anhänger über den Rundkurs wieder zurück zum Marienplatz lotsen.

Der SZ-Artikel ist auch online verfügbar [60]. Ebenso Bernsteins Kommentar [61] „Ernst nehmen, auch wenn’s schwer fällt“. Darin beschreibt er seinen subjektiven Eindruck, dass wir „wie ein trauriger Clown durch die Manege gestolpert“ seien. Auszug:

Egal, unter welchem Label die Feinde der Freiheit, der Vielfalt und des Miteinanders in dieser Stadt auftreten: Die eigenen Anhänger können sie nicht mobilisieren – die Münchner Zivilgesellschaft schon. Das ist gut so und wird auch in Zukunft bitter notwendig sein. Darüber sollte man sich nicht hinwegtäuschen lassen. Man muss sie ernst nehmen, die diversen Ableger aus dem Pegida-Franchise-Reich, auch wenn es schwer fällt.

Ich hatte Bernstein in unserem Gespräch ausführlich erklärt, dass es bei unserer Aufklärung um den Islam als eine totalitäre Ideologie geht, die ein Gegner von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten ist. Nun dreht er den Spieß komplett um und bezeichnet uns allen Ernstes als die Feinde jener Begriffe, die wir verteidigen. Ein SZ-Redakteur kann wohl doch nicht so schnell aus seiner Haut raus und drischt daher die üblichen Phrasen ab, die im Sinne von Prantl & Co sind. Ein seit Jahrzehnten linkstickendes Gehirn ist offensichtlich durch und durch misstrauisch und vermutet in jedem rechtskonservativen Bürger einen verkappten Nazi:

Ja, man muss sie ernst nehmen, leider. Ein Blick auf die Veröffentlichungen von Pegida und ähnlichen Gruppen genügt, auf die Kommentare ihrer Anhänger in den sozialen Netzwerken, auf die Abgründe von Hass, von Verachtung für die politische Kultur in diesem Land, die darin ungeschminkt sichtbar werden.

Diese linken Journalisten leben, zumindest was den Islam und seine realen Auswirkungen anbelangt, in einem abgeschotteten Parallel-Universum. Sie verkehren die Realität ins komplette Gegenteil, indem sie all die Attribute, die auf den Islam passen, auf uns projizieren.

Die Münchner haben zum wiederholten Mal ein feines Gespür dafür bewiesen. Und auch dafür, dass man eine Gefahr gleichzeitig ernst nehmen und den Gefährdern dennoch mit fröhlicher Leichtigkeit begegnen kann.

Am Isartor versuchten 100 „Anti“-Faschisten in den Reihen dieser „fröhlichen“ Gegendemonstranten durch die Reihen der Polizei zu brechen, um uns zu attackieren. Die Polizei konnte diese Straßenguerilla nur durch den Einsatz von Pfefferspray in die Schranken verweisen:

[62]

Bei den hunderten schreienden, lärmenden, pfeifenden, trötenden und wild gestikulierenden Linksgestörten konnten wir auch beim besten Willen keine „fröhliche Leichtigkeit“, sondern eher einen fanatischen Wahn feststellen.

Singen gegen rechte Parolen, „Bella Ciao“ und „Imagine“ gegen Deutschtümelei, „Freude schöner Götterfunken“ gegen die Angst, die Bachmann, Stürzenberger & Co. so gerne verbreiten würden. Es wird ihnen nicht gelingen. Das haben die Münchner ihnen am Samstag einmal mehr klargemacht – vielstimmig, aber im Chor.

Wir verbeiten keine „Angst“, sondern warnen begründet vor den Gefahren des Islams. Um dies in die Medien zu bringen, bin ich auch in Zukunft immer wieder zu einem Gespräch mit diesen Journalisten bereit, denn steter Tropfen höhlt eben irgendwann auch den härtesten Stein. Und auch diese Menschen haben Kinder, die die Schrecken der Islamisierung irgendwann knallhart zu spüren bekommen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [63] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [64]

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PI-NEWS mutiert bei scharflinks von „braun“ zu „rechtspopulistisch“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke | 89 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 6. März hat die linke Online-Zeitung scharflinks den Artikel „Gerichtsbekannter Nazi sprach bei Merkel-muss-weg“ veröffentlicht. Beim Durchlesen [65] bekommt man den Eindruck, dass es darin einzig und allein darum geht, in das Umfeld des Hamburger Bürgerprotestes auf Teufel-komm-raus irgendeine „Nazi“-Verstrickung hineinbasteln zu können. So ging man u.a. auch auf meine Person ein, da ich bei dem Live-Stream von Oliver Flesch als Interviewgast [66] eingeladen war. Ein patriotischer Redner, der als Regimekritiker im DDR-Knast saß und sich schon immer eindeutig gegen National- wie auch International-Sozialismus ausgesprochen hat, wurde einfach mal als „Nazi“ verleumdet und ich wurde als Autor des „braunen“ PI-NEWS-Blog dargestellt.

In der journalistischen Auseinandersetzung darf es ja ruhig mal mit härteren verbalen Bandagen zugehen. Aber tatsachenbefreite Diffamierung sollte zwischen zivilisierten Demokraten tabu sein. Als solche schätzte ich die Redaktion von scharflinks ein, denn in ihrer Selbstbezeichnung bewertet sie sich selber als „undogmatisch“. So rief ich bei der im Impressum angegebenen Telefonnummer an und konnte dort mit der Herausgeberin auch ein sachliches und kooperatives Gespräch führen. Ich erklärte der Dame ausführlich, warum sich ihr Blog mit der Bezeichnung „braun“ bezüglich PI-NEWS faktisch völlig disqualifiziert.

Nachdem ich zudem als „rechtskräftig vorbestraft“ dargestellt wurde, berichtete ich über mein seit mittlerweile zehn Jahre andauerndes Engagement in der Aufklärung über den Islam, für das ich andauernd vor Gericht gezerrt wurde, was aber im vergangenen Jahr mit drei aufsehenerregenden Freisprüchen zu einem juristischen Durchbruch geführt hat. Die Dame, die den Artikel nicht selber geschrieben hatte, hörte sich alles interessiert an und versprach, sich dafür einzusetzen, dass die Formulierung „braun“ geändert werde, was dann auch vollzogen wurde. Zudem bot sie mir an, eine Gegendarstellung zu verfassen.

Es ist mir wichtig, bei meiner Islamkritik Brücken zwischen den politischen Lagern zu bauen, da der Islam schließlich alle Nicht-Moslems gleichermaßen bedroht, egal ob sie sich rechts, mitte oder links zugehörig fühlen. So führe ich bei Kundgebungen regelmäßig Interviews mit Gegendemonstranten [67], um ihnen aufzuzeigen, dass ihr Agieren gegen uns nicht nur deplaziert, sondern im Prinzip gegen sie selbst gerichtet ist. Mit unserer Aufklärung über die gefährlichen Bestandteile des Islams schützen wir schließlich auch Linke. Bei ideologisch verbohrten Linksextremisten wird man mit faktischen Informationen nicht viel erreichen, aber jeder undogmatische Linke, der frei zu denken vermag, wird bei Befassung mit dem Thema unweigerlich ins Grübeln kommen.

In der Redaktion von scharflinks scheinen zumindest einige auch der letzteren Kategorie anzugehören, da meine Gegendarstellung [68] umgehend veröffentlicht wurde:

Am 6.3. hat „scharflinks“ einen Artikel über die Hamburger „Merkel muss weg“-Demo veröffentlicht. Darin wurde das Internetmedium PI als „braun“ bezeichnet, was nach meinem ausführlichen Telefonat am 7.3. mit der Redaktion in “rechtspopulistisch“ geändert wurde.

Faktisch zu Recht, denn PI-NEWS hat mit „braun“ rein gar nichts zu tun, ganz im Gegenteil. PI hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2004 eindeutig gegen den National-Sozialismus positioniert, genauso wie gegen alle anderen totalitären Ideologien wie Kommunismus und Islamfaschismus.

Zudem ist PI solidarisch mit dem einzigen wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten, Israel, was dem Blog regelmäßig Anfeindungen aus der braunen Ecke als „Zionistenfreunde“ u.ä. einbringt. In seinen Leitlinien bekennt sich PI ausdrücklich zu seiner pro-israelischen Einstellung, zum Grundgesetz und zu den Menschenrechten.

Außerdem werde ich in dem „scharflinks“-Artikel als „rechtskräftig vorbestraft“ bezeichnet. Hierzu ist zu sagen, dass ich mich wegen meiner klaren Islamkritik seit über sechs Jahren immer wieder vor Gericht verantworten musste, was aber im vergangenen Jahr zu einem Durchbruch führte.

In drei Verfahren wurde ich vom Land- und Oberlandesgericht München rechtskräftig freigesprochen. So fällt es ab sofort unter das grundgesetzlich verbriefte Recht der Meinungsfreiheit, dass ich den Islam als faschistische Ideologie bezeichnete.

Ebenso meine Formulierung „Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür, das die (noch) freien Völker dieses Planeten zersetzt und nach und nach mit dem Gift dieser intoleranten, frauenfeindlichen, gewalttätigen, tötungslegitimierenden und machthungrigen Ideologie infiziert“ ist nicht als Beleidigung einer Religionsgemeinschaft zu bewerten, sondern als legitimer Ausdruck im Rahmen der Meinungsfreiheit.

Auch der Vergleich des National-Sozialismus mit dem Islam, den ich mit dem Plakat von Heinrich Himmler und seiner Feststellung „Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“ visualisiert hatte, ist juristisch nicht zu beanstanden.

Zu der korrekten Feststellung, dass ich seit 2013 vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wurde, ist zu sagen, dass der Verfassungsschutz hierbei von einer völlig falschen Beurteilung des Islams ausgeht. So wird in der von ihm gestalteten Wanderausstellung „Die missbrauchte Religion“, die im Sommer 2014 in den Räumen des bayerischen Innenministeriums gezeigt wurde, der Terror, der Kampf, das Töten und der Krieg moslemischer Fundamentalisten als vermeintlicher „Missbrauch“ der ansonsten „friedlichen“ Religion hingestellt, was faktisch eindeutig falsch ist.

Vielmehr führen die zahlreichen islamischen Terrorbanden und auch der Islamische Staat exakt das aus, was im Koran als direkte Befehle eines Gottes festgehalten ist und was der Prophet des Islams in seinem Ersten Islamischen Staat im 7. Jahrhundert auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens selber vollzog.

Wegen meiner klaren Islamkritik wurde die neue Rubrik „Verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ eingeführt, um meine Beobachtung rechtfertigen zu können, was aber entgegen aller Tatsachen geschieht und daher rechtswidrig ist. Auch dies wird früher oder später eingestellt werden müssen.

Mir ist darüber hinaus wichtig, dass sich die Islamkritik in allen politischen Lagern etabliert. Sowohl „Links“ als auch „Mitte“ und „Rechts“ werden von dieser totalitären Polit-Ideologie im Mäntelchen einer Religion gleichermaßen bedroht. Alle, die keine Moslems sind, gelten in dieser faschistischen Weltanschauung als minderwertige „Ungläubige“, die bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.

Deswegen führe ich bei öffentlichen Kundgebungen immer wieder Interviews mit linken Gegendemonstranten, damit diese Fakten auch ihnen klar werden und sie einsehen, dass sie gegen etwas demonstrieren, was sie eigentlich schützt.

Der Bärgida-Redner Mario alias Jürgen Herbst, der am vergangenen Montag in Hamburg auftrat, wurde in dem scharflinks-Artikel bereits in der Überschrift als „gerichtsbekannter Nazi“ verunglimpft. Auch das ist faktisch falsch. Herbst wurde in der DDR als Regimekritiker eingesperrt und ist durch seine regelmäßigen öffentlichen Auftritte dafür bekannt, ein energischer Gegner des nationalen wie auch des internationalen Sozialismus zu sein.

In Hamburg bezog er sich [69] unter anderem auf Gandhi, Alice Weidel und den libanesischstämmigen Filmemacher Imad Karim, den er als wirkliche Bereicherung für unser Volk bezeichnet. Weder in seinen Reden noch in seiner Biographie ist irgendetwas „nazi“-mäßiges. Wenn er wirklich ein solcher wäre, würde er mit Sicherheit die Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt nicht als »Goebbels-Eckardt« bezeichnen, weswegen er 2017 vor Gericht stand, denn dies würde für einen echten Nazi ein Lob darstellen, und das hatte Herbst mit dieser linksgrünen Propagandistin mit Sicherheit nicht im Sinn.

Zudem befindet sich im Bärgida-Orgateam kein einziger National-Sozialist und auch kein Mitglied oder Sympathisant einer Partei, die dieser Gesinnung nahestehen. Es ist lediglich eine Mutmaßung des Berliner Verfassungsschutzes, dass bei Bärgida „eine rechtsextremistische Steuerung oder Einflussnahme“ festgestellt werden könne. Heutzutage werden von linksdriftenden Behörden schließlich viele patriotische Demokraten als „rechtsextremistisch“ bezeichnet, ohne dass für eine solche Einordnung eine faktische Grundlage besteht. Die Gegendarstellung von Jürgen Herbst:

„Sehr geehrte Damen und Herren der scharflinks-Redaktion, am 6. März haben Sie den Artikel „Gerichtsbekannter Nazi sprach bei Merkel-muss-weg“ veröffentlicht. Darin bezeichnen Sie mich als „Nazi“. Dies ist faktisch völlig falsch. Ich bitte Sie, hierzu meine Gegendarstellung zu veröffentlichen:

Als ehemaliger politischer Häftling in der DDR, stehe ich schon seit den siebziger Jahren engagiert und mit fester Überzeugung gegen jeder Art Sozialismus, den roten wie den braunen Sozialismus.

Meine mehrjährige politische Inhaftierung als Gegner des Internationalen Sozialismus wurde dementsprechend nach meinem Freikauf schon 1984 gerichtlich eindeutig festgestellt und anerkannt.

Auch in vielen meiner öffentlichen und nichtöffentlichen Reden in den darauffolgenden Jahren habe ich immer eindeutig zu den Ideologien beider (!) Systeme meine Gegnerschaft zum Ausdruck gebracht. Mich als einen Nationalen Sozialisten („Nazi“) zu bezeichnen ist daher haltlos und ehrabschneidend.

Wenn scharflinks als „undogmatisch“ glaubhaft sein möchte, sollte es die Diffamierung von Jürgen Herbst ebenfalls korrigieren.

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Video: JF-TV-Interview mit Roger Köppel

geschrieben von dago15 am in Politisch Inkorrekt,Schweiz,Video | 32 Kommentare

Am Rande der Veranstaltung mit Steve Bannon in Zürich (PI-NEWS berichtete) [70] traf JF-TV den Chefredakteur der Schweizer Weltwoche, Roger Köppel, zum Video-Interview.

Darin schildert der ehemalige Chefredakteur der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ seine Eindrücke über die bisherige Amtszeit von US-Präsident Donald Trump, den Umgang der Medien mit Kritikern des Establishments und seine „Narrenfreiheit“ als Schweizer während seiner Zeit in Deutschland.

Zudem beschreibt Köppel die Vorzüge der direkten Demokratie und erklärt, warum der Nationalismus-Begriff in Ländern wie der Schweiz oder den USA mitnichten so negativ belastet ist wie hierzulande.

Hier noch ein zweites JF-TV-Video über den Auftritt von Steve Bannon in Zürich am 6. März:

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