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Video: NDR-Interview über Islam bei „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 7. November war ich bei der Merkel muss weg-Demo in Hamburg, um dort vor gut hundert Patrioten eine Rede über den verhängnisvollen Globalen Pakt für Migration und den standhaften Ex-Präsidenten des Deutschen Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen zu halten. Anschließend sprach mich NDR-Redakteur Heiko Sander zu einem Interview an, für das ich wie immer zur Verfügung stand. Denn es ist in meinen Augen ungeheuer wichtig, unsere Informationen auch über die Mainstream-Medien zu verbreiten, um damit den Bürgern unseres Landes ein Gegengewicht zur linksgrün eingefärbten GEZ-Einheitsmeinung liefern zu können.

Da oft nur kleine Bruchstücke dieser Interviews gesendet werden, lasse ich immer eine Kamera mitlaufen, damit diese wichtigen Gespräche nicht in den Mülltonnen der Sender verenden. In diesem Fall wäre es besonders schade gewesen, denn Redakteur Sander stellte eine Frage nach der anderen, so dass sein Kameramann nach sieben Minuten Gespräch nachfragte, ob es noch länger geht, denn dann würde er ein Stativ holen, seine Schulter mache es nicht mehr mit.

Aber da war unsere Unterhaltung noch lange nicht vorbei, denn auch nach dem Abschalten der NDR-Kamera ging der Austausch munter weiter. Es entstand ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte, schließlich zeigt es die unterschiedlichen Betrachtungsweisen sehr deutlich auf. Sander ist der typische Mainstream-Journalist, der allen Ernstes glaubt, Terror und Gewalt hätten „nichts mit der Religion“ zu tun und es gebe gute Entwicklungen in der moslemischen Welt in Richtung Bildung sowie Geburtenkontrolle, so dass sich die vorhandenen Probleme mit dem Islam irgendwann rauswachsen würden.

Ab Minute 6:40 wird auch die Tonqualität deutlich besser, da die Kundgebung zu dem Zeitpunkt beendet wurde. Ein für Heiko Sander wichtiger Punkt war die vom Hamburger Verfassungsschutz vermeintlich „rechtsradikal“ verortete Ausrichtung im Organisationsteam, dem ich ausdrücklich widersprechen kann. Alle in der Teamleitung von „Merkel muss weg“ versicherten mir, dass keiner von ihnen jemals in einer radikalen Partei wie NPD, Die Rechte oder Dritter Weg war und sie alle jegliche national-sozialistische Einstellungen rundweg ablehnen. Möglicherweise gab es im Frühjahr zwischenzeitlich einmal den einen oder anderen mit problematischen Kontakten, aber nicht im jetzigen Team.

Ab Minute 8:30, als die offizielle Kamera abgeschaltet ist, beginnt der hochinteressante Austausch der Argumente. Sander warf ein, dass mir vorgeworfen würde, die Gesellschaft mit meiner klaren Islamkritik zu „spalten“. Ich entgegnete, dass man die volle Wahrheit über die gefährlichen Bestandteile des Islams niemals verschweigen dürfe, denn jeder vermeintlich „friedliche“ Moslem kann damit in Kürze radikalisiert werden. Sander versuchte mit der Bibel zu kontern, mit der man ebenfalls solche Dinge „ableiten könne. Daraufhin erklärte ich ihm den Unterschied zwischen dem Geschichtenbuch Alten Testament und dem zeitlos gültigen Befehlsbuch eines Gottes, dem Koran. Zudem kam im Christentum gottseidank mit Jesus ein Gott, der die Nächsten- und sogar die Feindesliebe predigte. Mit Jesus kann kein Christ Gewalt legitimieren, mit Mohammed jederzeit.

Dem Einwand von Heiko Sander, dass im Koran auch harmlose Sachen stünden, stellte ich das Abrogationsprinzip entgegen. Ab dem Zeitpunkt, als Mohammed in Medina Macht besaß und Kriegsheere zur Verfügung hatte, entstanden die knallharten Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehle, die allesamt die belanglosen Verse aus der 13 Jahre langen Frühzeit in Mekka ersetzen, in der der „Prophet“ nur ein paar Dutzend Menschen um sich versammeln konnte. Heiko Sander versuchte all das wegzuwischen, indem er behauptete, das würde heutzutage nicht von Belang sein. Indem er dieses islamische Prinzip ignoriert, verschließt er die Augen vor dem eindeutig religiös begründeten Terror.

Ich versuchte Herrn Sander zu erklären, dass es im Islam um knallharte Macht geht. Um die Verführung durch eine totalitäre Ideologie. Hierzu meinte er, dass wir das gerade erst in Deutschland gehabt hätten. Richtig, entgegnete ich ihm, und die National-Sozialisten hatten damals einen Pakt mit dem Islam geschlossen, da sie die gemeinsamen Bestandteile ihrer beiden Ideologien erkannten.

Bei Minute 15:15 geht es um die „Flüchtlings“-Problematik aus Syrien. Ich stellte klar, dass sich jeder moderate Moslem nur 50 bis 100 Kilometer innerhalb Syriens wegbewegen musste, wenn er aus den umkämpften Gebieten in Sicherheit kommen wollte. Der modern eingestellte Regierungschef Assad, der in unseren Mainstream-Medien völlig zu Unrecht als „Völkermörder“ diffamiert wird, ließ hierzu große Wohnanlagen für hunderttausende Syrer bauen, die den kriegsgeilen Dschihadisten entkommen wollten. Insgesamt wanderten innerhalb Syriens mehrere Millionen Menschen aus den umkämpften Gebieten. Wer das Land verließ, hat ein Problem mit dem westlich orientierten Assad und ist eher fundamental-islamisch eingestellt. Dieser hochproblematische Personenkreis vollzog eine regelrechte Völkerwanderung über 4500 Kilometer ins verlockende deutsche Sozialsystem und bringt unser Land in enorme Gefahr.

„Nicht wenige dieser Syrer machen bei uns Probleme“, schon mit dieser differenzierten Formulierung war Sander nicht einverstanden. Er glaubt, dass die Kriminalität aus diesem Personenkreis nicht so gravierend sei. Ab Minute 16:55 geht es um Vergewaltigungen, insbesondere auch um Gruppenvergewaltigungen, ein Phänomen, das es vor der „Flüchtlings“-Invasion überhaupt nicht gab in Deutschland. Ich versuchte, Heiko Sander das brandgefährliche Frauenbild des Islams zu vermitteln, das hierfür verantwortlich ist, insbesondere gegenüber leicht bekleideten „ungläubigen“ Frauen, die nach islamischem Verständnis selber Schuld sind, wenn sie von Moslems deswegen belästigt, begrapscht und vergewaltigt werden. „Wie rohes Fleisch, das man einer Katze vorlegt“, Aussagen islamischer Rechtsgelehrter.

An dieser Stelle versuchte Heiko Sander eine Relativierung mit dem christlichen Glauben, mit dem aber noch nie eine Vergewaltigung legitimiert werden konnte, nicht einmal innerhalb einer Ehe. Zudem meinte er, dass mit Bildung und Geburtenkontrolle die Probleme aus der Welt geschaffen werden könnten. Er unterschätzt die ungeheure Bindungskraft, die innerhalb des Islams mit seiner Scharia und seinen 1400 Jahre alten Vorschriften steckt, was als Befehlsform zeitlos gültig ist.

Zudem hilft Bildung überhaupt nicht bei religiöser Verblendung, wie es auch gerade das Beispiel von Mohammed Atta zeigt, der in Hamburg studierte und von seinem Professor hochgeschätzt wurde. Diese Gehirnwäsche, die kerzengerde zu Terroranschlägen führt, habe aber „nichts mit Religion, sondern mit Extremismus zu tun“, wie Heiko Sander bei Minute 19:50 meint. Man könne dies genau so auch ins Christentum reininterpretieren. Da fragte ich ihn, ob er sich nicht wundere, dass es dutzende von brutalen islamischen Terror-Organisationen mit zigtausenden Anschlägen gebe, aber keine einzige christliche?

Dazu meinte Herr Sander, dass die allermeisten Attentäter zuvor „gar nicht gläubig“ gewesen seien. Dem entgegnete ich, dass sie aber sehr schnell islamisch radikalisiert wurden. Denn das kann in kürzester Zeit erfolgen, wenn eine entsprechende moslemische Autorität die entsprechenden Koranverse ins Gehirn predigt.

Insgesamt dauerte die spannende Unterhaltung, die als exemplarisch für die gesellschaftliche Diskussion zwischen Islamexperten der patriotisch-demokratischen Bürgerbewegungen und den Islamverharmlosern in Medien und Politik bezeichnet werden kann, 23 Minuten.

Ich habe in der Zwischenzeit beim Hamburg-Journal des NDR nachgefragt, ob aus diesem Interview etwas gesendet wurde, nachdem ich in der Mediathek bisher nur den zweiminütigen Live-Kommentar [1] von Heiko Sander vor Ort fand. Bisher habe ich noch keine Antwort erhalten.

Hier meine Rede, die von Nobel & frei aufgezeichnet wurde:

Dazu die Hamburger Morgenpost [2]:

Ein in rechten Kreisen prominenter Redner trat vor den „Wutbürgern“ auf: Michael Stürzenberger, ein radikaler Islam-Hasser und Publizist. Er bezeichnete den Stadtteil St. Georg als „islamisch besetzte Zone“ und verstieg sich zu der Behauptung, jedem Moslem wohne eine faschistische Ideologie inne.

Das Hamburger Abendblatt [3]:

Es ist eine fast surreal anmutende Szene: Da steht ein Redner am Mittwochabend am Bahnhof Dammtor und beschwört die „Revolution“. Er lobt den in den einstweiligen Ruhestand versetzten Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen in den höchsten Tönen als „Mann mit Rückgrat“, der „im Prinzip einer von uns“ sei.

Der Redner, das ist Michael Stürzenberger, der seit Jahren vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Und mit „uns“ meint er die 72 Demons­tranten, die sich zur „Merkel muss weg“-Kundgebung eingefunden haben. Er spricht ausführlich über die Gefahren, die seiner Ansicht nach vom Islam in seiner Gesamtheit ausgehen, und zitiert immer wieder den scheidenden Chef der Behörde, deren bayerische Abteilung ihm ein eigenes Kapitel in ihrem jährlichen Bericht widmet.

Wenn es nicht um Maaßen, Muslime (er will in Hamburg „islamisch besetzte Zonen“ ausgemacht haben), den UN-Migrationspakt („Die wollen uns durchmischen“) oder den deutschen Staat („Bananenrepublik DDR 2.0“) geht, dann um die AfD, von der Stürzenberger begeistert ist – genau wie sein Publikum.

Nach der Veranstaltung erhielten wir Geleitschutz von der Hamburger Polizei, denn die aufgebrachten linksextremen Gegendemonstranten hatten den Bahnhof Dammtor gestürmt. Durch den Haufen schreiender Irrer wurden wir zum Sonderzug geführt, mit dem wir aus der Gefahrenzone gefahren wurden. Es flogen Rauchbomben und die aufgerissenen Augen sowie Münder der Linksfaschisten ließen vermuten, dass sie zuschlagen würden, wenn die Polizei nicht da wäre.

Die Antifa muss unbedingt wie im US-Bundesstaat New Jersey als kriminelle Organisation eingestuft [4] und von allen Finanzzuwendungen aus dem unsäglichen „Kampf gegen Rechts“ abgeschnitten werden. Zusätzlich ist der Polizei zu ermöglichen, diese radikalen Kräfte konsequent daran zu hindern, friedliche patriotische Bürger zu bedrohen und zu attackieren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [6]

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Hamburger Abendblatt verbreitet Fake News über Stürzenberger

geschrieben von dago15 am in Fake News,Lügenpresse | 102 Kommentare

Von ALSTER | Die Demonstrationsfreiheit wird von Art. 5 GG i. V. m. grundrechtlich geschützt und ist Ausprägung der Meinungs-und Versammlungsfreiheit. Wie die sogenannte „überparteiliche“ rot/grüne Presse im Kampf gegen Rechts die Grund- und Freiheitsrechte Andersdenkender unterbinden möchte, zeigt das Hamburger Abendblatt. Dazu scheut es sich nicht, Fake News zu verbreiten.

Unter der Überschrift „Merkel muss weg“ lädt AfD-Politiker und Volksverhetzer ein [7], schreibt Abendblatt-Redakteur Alexander Josefowicz:

Am 7. November wird nach Informationen des Abendblatts wieder ein Politiker der AfD bei der Kundgebung auftreten: Daniel Freiherr von Lützow ist stellvertretender Vorsitzender der AfD in Brandenburg und gilt auch innerhalb der rechten Partei als Hardliner. Aus seiner Sympathie für das rassistische Bündnis Pegida macht von Lützow keinen Hehl, postet bei Facebook Videos von deren Veranstaltungen und ein Foto von sich selbst „mit Sigi in Warnemünde“. Der „Sigi“, das ist Siegfried Däbritz, der zweite Mann bei Pegida hinter Lutz Bachmann, der ebenfalls im September bei „Merkel muss weg“ auftrat.

Außerdem am Mittwoch auf der Rednerliste: Der zuletzt im Dezember 2017 wegen Volksverhetzung verurteilte Publizist Michael Stürzenberger, der bereits seit fünf Jahren vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Stürzenberger ist ein radikaler Islamfeind, der aufgrund seiner Äußerungen immer wieder vor Gericht steht. Er veröffentlicht seine Ansichten überwiegend bei „PI-News“, einem als verfassungsfeindlich eingeschätzten Portal.

Diese geballte Hass-Ladung enthält mindestens zwei rechtswidrige Fake News: Michael Stürzenberger ist noch nie wegen Volksverhetzung rechtskräftig verurteilt worden (hier im Artikel [8] ausführlich dargelegt) und „PI-News“ ist nicht verfassungsfeindlich.

Die inflationär benutzten Begriffe wie rassistisch oder radikale Islamfeinde unterstreichen neben journalistischer Dummheit die Absicht, Regierungskritiker von der „Merkel muss weg“-Demo fernzuhalten und die gefährlichen Hamburger Rotfloristen zur Gegendemo einzuladen.

Der Hamburger Verfassungsschutz ist auch wieder dabei:

Der Hamburger Verfassungsschutz, der bereits mehrfach vor der Veranstaltung warnte, hat seine Einschätzung, dass es sich keinesfalls um bloßen Protest sogenannter besorgter Bürger handele, nicht geändert. „Es stehen weiterhin rechtsextremistische Organisatoren hinter der Veranstaltung“, so Marco Haase, Sprecher des Verfassungsschutzes, zum Abendblatt. „Wer dort mitdemonstriert, weiß, dass er mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache macht“, so Haase weiter.

[9]
Verbreitet Fake-News: Abendblatt-Schreiberling Alexander Josefowicz.

In der gedruckten Ausgabe des Hamburger Abendblatts lautet die Überschrift: Anti-Merkel-Demo: Linke wollen Bahnhof blockieren“. Auch da steht, dass Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung verurteilt wurde. Verfasserkürzel: (josi) [10]
 
Wer mit dieser Überschrift online sucht, erhält einen gleichen aber verkürzten Bericht von dpa [11], in dem Stürzenberger nicht enthalten ist.

Kontakt:

» alexander.josefowicz@abendblatt.de [12]

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Interview Marie-Thérèse Kaiser: „In der AfD sind viele integrierte Ausländer“

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PI-NEWS-TV,Video | 52 Kommentare

Eines der jungen Gesichter der AfD war auch am 29.9.2018 bei der Compact-Sicherheitskonferenz in Garmisch Partenkirchen: Marie-Thérèse Kaiser, Anfang des Jahres Anmelderin der „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg und mittlerweile Mitglied in einem AfD-Kreisvorstand, berichtet im PI-NEWS-Interview über ihre Eindrücke von der Veranstaltung, ihr Schlüsselerlebnis zum Einstieg in den patriotischen Widerstand, die Angriffe von Linksradikalen auf ihre Person, ihr Wirken in der AfD, die vielen gut integrierten Ausländer in der AfD und ihre Einschätzung über den Parteiaustritt des Hamburger Fraktionvorsitzenden Jörn Kruse. (ms)

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Bremen: Teilnehmerzahl verdreifacht

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 31 Kommentare

Die Teilnehmerzahl der „Merkel muss weg“-Mahnwache vor dem Bremer Rathaus ist deutlich angestiegen. Waren es beim ersten Mal nur neun Leute [13], hatte sich die Zahl beim zweiten Mal am Dienstag bereits auf etwa 30 Teilnehmer verdreifacht.

Etwas mehr Teilnehmer konnte die „Antifa“-Gegendemo verzeichnen, die aber wenig motiviert wirkte. Nur gegen Ende, als die Teilnehmer der Mahnwache die Nationalhymne sangen, versuchten die Pro-Merkel auftretenden Linken die Demonstranten mit Trillerpfeifen zu übertönen.

Das Auftreten der Antifa hielt aber einige Passanten nicht davon ab, sich spontan zur „Merkel muss weg“-Demo dazu zu gesellen. Während der Mahnwache kam es zu einem regen Gedankenaustausch der Teilnehmer (siehe Video hier). [14]

Auch der Bremer AfD-Abgeordnete Alexander Tassis nahm erneut an der Veranstaltung vor dem Bremer Rathaus teil. Im Gespräch mit Philosophia Perennis berichtete er von den Beschimpfungen der Antifa, die das Familienbild der AfD als rechtsextrem verunglimpften und die Islamisierung als Erfindung Rechter bezeichneten.

Während einer der Teilnehmer der „Merkel muss weg“-Demo ein großes Schild mit der Aufschrift „Gegen Hass auf Juden, Schwule, Frauen“ trug, schreckte die Antifa auch nicht vor homo- und transphoben Beschimpfungen des offen mit seiner Homosexualität umgehenden Alexander Tassis und der Frauenmarschaktivistin Frau de Buer zurück.

[15]
Ein Teilnehmer der „Merkel muss weg“-Demo in Bremen.
Tassis zu den Vorwürfen der Antifa: „Selbst in der Bürgerschaft wird das Familienprogramm der AfD dafür benutzt, uns Verfassungsfeindlichkeit und Rechtsextremismus zu unterstellen, im Einklang mit der Antifa. Völlig die gleiche Sprache.“

Gleichzeitig stellte Tassis fest, dass Trans- und Homosexuellenfendlichkeit – im Unterschied zu linken Gruppen wie der „Antifa“ – bei der AfD kaum anzutreffen sei.

Dazu verwies er ausdrücklich auf eine Veranstaltung der Homosexuellen in der AfD in Essen. Diese wird am 19. Juni zum Gedenken an das islamische Massaker von Orlando zusammen mit Prof. Meuthen stattfinden. Hauptthema wird die aus Gründen der „politischen Korrektheit“ verschwiegene Gewalt gegen Schwule sein.

Insgesamt verlief die Aktion friedlich, vermutlich auch deshalb, weil Polizei und Demoleitung die Demonstranten mit Taxis und Shuttlebussen zum Bremer Rathausplatz und von dort wieder wegbrachten, sodass die Antifa nicht, wie vor einigen Wochen in Hamburg, die Möglichkeit hatte, gewalttätig gegen Demonstranten vorzugehen.

Auch am kommenden Dienstag soll es um 17 Uhr auf dem Bremer Marktplatz wieder heißen: „Merkel muss weg!“


(Text im Original erschienen bei Philosophia Perennis [16]. Ein weiterer Artikel zur Bremer Mahnwache findet sich hier [17])

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Video: Pegida Dresden, Hamburg, Mainz und Rostock

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 156 Kommentare

In immer mehr Städten und Orten, auch im Westen, formiert sich endlich der Widerstand auf der Straße. Als Flaggschiff des Straßenprotestes tritt auch heute wieder Pegida am Altmarkt in Dresden [18] an. PI-NEWS wird wie immer via Livestream [19] dabei sein.

Von der „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg wird es ab etwa 19 Uhr wieder einen von Oliver Flesch [20] moderierten Livestream [21] geben.

Von 18.30 Uhr bis 20 Uhr ist eine weitere „Merkel muss weg“-Demo in Mainz angemeldet. Auch die Patrioten in Mainz wollen via Facebook live streamen [22].

Heute Abend also, drei Städte – ein Ziel: Den Widerstand und den Protest gegen die Zerstörung Deutschlands durch das Merkel-Regime auf die Straße zu bringen.

Wer es möglich machen kann, sollte unbedingt in einer der drei Städte vor Ort dabei sein und die engagierten Demonstranten unterstützen.

Merkel muss weg – ab 19 Uhr live aus Hamburg:

Live aus Mainz:

Livestream aus Mainz… Teilen!!!

Posted by Merkel muss weg Mainz [22] on Monday, April 9, 2018

Auch in Rostock wird heute Abend gegen Merkel demonstriert. Hier das Video des Livestreams:

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Abendblatt: „Merkel muss weg“- Demonstranten die neuen Fremden

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 90 Kommentare

Von ALSTER | Der Theologe und Journalist Edgar S. Hasse vom Hamburger Abendblatt wollte in seiner Osterbotschaft erklären, was diese mit Seehofers Heimatministerium gemein hat.

Fremde und Heimat schließen einander nicht aus, heißt es da, und die Kirche hätte schon immer integriert, zum Beispiel die Heiden in die Urkirche.

Kirchlich integriert wurden auch die vielen Flüchtlinge aus den früheren deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg, und heute mit der gestiegenen Zahl von Flüchtlingen würden sich katholische, evangelische und freikirchliche Gemeinden den bislang fremden Brüdern und Schwestern aus Syrien und Afghanistan öffnen.

Wohlgemerkt öffnen, nicht integrieren, schreibt er da ganz richtig.

Und nun kommt er zu seinem eigentlichen Anliegen:

Selbstverständlich darf sich kirchliche Arbeit nicht in Leuchtturmprojekten für Flüchtlinge erschöpfen. Denn es gibt darüber hinaus in wachsender Zahl Bürger, die sich von ihrer Kirche „entfremdet“ haben. […] Auch wächst angesichts der Globalisierung das Gefühl, im eigenen Land, in der Heimatstadt Hamburg, „unbehaust“ zu sein. Die Osterbotschaft gilt nicht zuletzt jenen, die montags zur Anti-Merkel-Demo kommen. Es ist eine dringende Aufgabe der Kirchen, diese neuen „Fremden“ in den Blick zu nehmen, damit auch sie wieder Heimat finden.

Diese schon länger hier lebenden Fremden möchte er also integrieren und behausen. Vielleicht sollte er sich da lieber mit den Ausgrenzern des Bündnisses gegen Rechts ins Benehmen setzen:

„Kein Meter den Nazis“ [23], damit meint das „Bündnis gegen Rechts“ die Hamburger “Merkel muss weg“-Demonstranten: „den Zugang zum Kundgebungsort der Rechten blockieren, die „Rechten“ dürfen nirgends Fuß fassen, wir wollen den neuformierten Ewiggestrigen keinen Platz in unserer Stadt lassen. „Keinen Meter“ Raum lassen. Man muss ihnen das Leben schwer machen, wo es nur geht….“ Und die taz [24] schreibt: „Man muss sie deshalb sozial ächten. Bis sie sich nicht mehr trauen, auch nur zum Bäcker zu gehen.“

Aus diesem Bündnis heraus wurden denn auch Kritiker der Rechtsbrecherin Merkel bespuckt und angegriffen. [25] Unsere Kirchenvertreter haben in ihren Osterbotschaften allerorten zum friedlichen Zusammenleben und zu Begegnungen über Religionsgrenzen hinweg aufgerufen. Genauer: In Interviews wandten sich Bedford-Strohm wie auch der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gegen die Ausgrenzung von – natürlich – Muslimen. „Hass und Gewalt sind nichts Normales“, betonte Bedford-Strohm [26] und meinte diesmal nicht die Muslime, sondern diejenigen, die den Hass und die Gewalt der Islamgläubigen kritisieren.

Was haben der Theologe und Journalist Edgar S. Hasse vom Hamburger Abendblatt und Angela Merkel gemein? Hasse wuchs als Sohn eines Pfarrers in der DDR auf.

Mögen sich die neuen „Fremden“ des Herrn Hasse jeden Montag Stück für Stück ihre Heimat zurückholen.

Frohe Ostern!

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Matthias Matussek – Ritterschlag für das Volk!

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 141 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es war Montag. Und es war bitterkalt. Der Ex-SPIEGEL-Redakteur Matthias Matussek stand vor dem berühmten Bahnhof Dammtor in Hamburg und hielt eine Rede. Noch ungelenk die Hände, aber laut und sicher die Stimme: “Merkel muss weg!” Und ein paar hundert Menschen skandierten im Rücken der Kamera wie ein Echo: ”Merkel muss weg! … Merkel muss weg!”

Matthias Matussek hatte Feder und Schreibtisch stehen und liegen gelassen, wie vor 2500 Jahren Lucius Cincennatus den Pflug. Dem Römer ging es um Rom, dem Christen um Deutschland. Vor Matussek waren schon Regisseure wie der berühmte WDR-Filmer und Ex-Moslem Imad Karim auf die Straße gegangen. Und tausende Frauen in Kandel. Und abertausende Menschen in Dresden, Potsdam, Leipzig und Berlin. Nun also die Freie und Sozi-Stadt Hamburg! Ein Reporter im spanischen Exil fing vor ein paar Wochen damit an, trommelte aus der Ferne die ersten 200 Demonstranten auf den feinen Jungfernstieg an der Binnenalster. Mitten in Hamburg!

Wer ist Matthias Matussek? Er nannte am Dammtor Bahnhof diese Reihenfolge: “Journalist, Autor, Christ, schlimmer: Katholik!”. Und verschwieg, dass er gut 27 Jahre für den SPIEGEL geschrieben hat. Reporter, Korrespondent, SPIEGEL-Büroleiter auf der halben Welt, Kulturchef. Geliebt, gefürchtet, vergöttert und gehasst. Ein intellektueller Turm im Tal der Totengräber Europas. Und eine “Edelfeder”, als mit dieser Epaulette noch Schreiber ausgezeichnet, mit Lorbeer bekränzt wurden … Nicht zu verwechseln mit den taktisch/strategisch gewählten Presse-, Polit- und Wirtschafts–Günstlingen, denen man eine Goldene Feder ins Resthaar steckte. Auf dass sie sich gut und gerne weiter im Mainstream treiben lassen.

2013 geriet Matussek dann an Springers WELT. Sein früherer Chef, Stefan Aust, der einstige Liebling von Rudolf Augstein (dem wahren Augstein!) und erfolgreichster SPIEGEL-Macher aller Zeiten (über 1 Mio), war schon eine Weile da. Auch der damals noch nicht ganz so legendäre SPIEGEL-Autor Henryk M. Broder…

Endlich ein Goldenes Zeitalter für die WELT? Hätte, hätte, Fahrradkette … Kaum zwei Jahre später fiel der WELT der Himmel auf den Kopf: Ein windelweiches Würstchen von Chefredakteur trat dem Titan vor’s Schienbein. Das Würstchen hieß Jan Eric Peters, ein typischer Presse-Parvenü. Er durfte vorher ein endloses Jahr die HH-MoPo (“Motten Pest”) gegen die Kaimauer fahren. Was aber offenbar nur der Nachweis seiner Boulevard-Matura für MoPo-Vorgänger, dann Springer-Boss, Mathias Döpfner war. Jedenfalls: Eines Sonntags morgens, nach einem weiteren moslemischen Massenmord in Frankreich, hatte Matussek auf Facebook “orakelt” (SPIEGEL): “Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und einer Viertelmillion unregistrierter junger islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen”. “Garniert” (SPIEGEL) mit einem Smiley (PI-NEWS berichtete) [27]

Was seinerzeit hauptsächlich in den Kulissen wahre Kusch-Kriechereien auslöste: Ausgerechnet Kohls Trauzeuge, BILD-Totengräber Kaischi Diekmann rotierte wie eine Roulettekugel: “Ekelhaft!” Man ahnt, wie der Schickimicki-Ajatollah à la Rumpelstilzchen nach Beifall heischend durchs Haus hüpfte, schließlich dem Würstchen “Jan Eric” signalisierte: Raus mit dem Mann, sofort!! Man weiß, wie wunderbar wahrhaftig Matthias Matussek seinerzeit vor versammelter Redaktionskonferenz auf Jan Eric Peters, den Überbringer der Seidenen Schnur, reagierte: ”Sie sind ein durchgeknalltes Arschloch!”

“Würstchen” und “Wichtel” hatten Oberchef Döpfner in Minuten zum Pilatus gequengelt. Döpfner hatte nämlich gerade selbst, offenbar mit der Hand auf seiner polnischen Bibel, in der “Welt am Sonntag” die deprimierende moslemische Zukunft rezensiert, die der französische Bestseller-Autor Michel Houellebecq in “Die Unterwerfung” [28] an die Wand gemenetekelt hatte. Und nun der Smiley des Erz-Katholiken Matussek!! Was würde Friede sagen? Frau Merkel? Die süddeutsche Pravda? So eine Scheisse aber auch …

“Würstchen” und “Wichtel” gewannen, wenngleich: Wichtel hüpft jetzt nur noch für einen Taxiunternehmer durch die Gegend, BILD muß mit einer Art “Steiner” allein zu Ende sterben. Und Matussek? Der machte, was er am besten kann: Schreiben (brandneu: „White Rabbit [29] oder Der Abschied vom gesunden Menschenverstand“ – siehe auch sein Interview mit Wolfgang Herles [30] auf der Leipziger Buchmesse dazu). Und – natürlich – glänzend aussehen. Jetzt sogar Reden für sich selbst schreiben. Gut, er wird wahrscheinlich kein Volkstribun, schon gar kein Cato, vielleicht ein Cicero. Den Kopf dafür hat er jedenfalls. Man wird sehen: So lasst ihn werden bis er ist …

Der Wind war wirklich eisig in Hamburg. In der Ferne röhrten ein paar hundert Rotzbengel, die sich wiedermal von Mamas Schürze davongeschlichen hatten. Sie grölten am Rande des Stimmbruchs halbstark aber ganz laut, wie die Antifa-SA befahl: “Nazis raus! Nazis raus!” Die Polizei in Kampfmontur hielt sie im Zaum. Der große, schlanke Mann hielt in der Linken ein paar flatternde DIN A4-Seiten, die er ablas, mal lauter, mal leiser. In der Rechten den wackligen Mikro-Galgen. Tapferer Tontechniker, tapferer Kameramann – blutige Amateure.

Aber so geht Revolution vom Volk. Kühler Kopf, heißes Herz, leere Taschen. Die Demo-Millionen vom Staat versaufen und verfressen Stegners gedrillte Antifa-SA-Junker in warmen Clubs wie Rote Flora in Hamburg, Kafe Marat in München, Rigaer 94 in Berlin.

Aber Hamburg fing an. Und einer wie Matthias Matussek war dabei. Das war ein Ritterschlag für das Volk! Jetzt müssen nur noch mehr der feinen Hamburger Bürger ihren Arsch aus der Furzmulde heben. Denn es geht längst um denselben. Um nicht mehr und nicht weniger. Der nächste Montag kommt. Nicht nur in Hamburg…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [31]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [32] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [33], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [34]!

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Merkel während Jamaica: „Die FDP – die wollen mich weghaben“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Video | 113 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was bei Pegida Dresden schon seit dreieinhalb Jahren von den Bürgern auf der Straße mit voller Überzeugung skandiert wird, hat mittlerweile offensichtlich auch das politische Berlin erreicht: „Merkel muss weg“. Im Zuge der Jamaica-Verhandlungen bekam Merkel den Eindruck, dass die FDP sie weghaben wolle.

Dies enthüllte der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer in der am Montag Abend um 21 Uhr ausgestrahlten 45-minütigen ARD-Dokumentation „Im Labyrinth der Macht – Protokoll einer Regierungsbildung“. Merkel habe ihm dies unter vier Augen mitgeteilt. Der Focus berichtet darüber [35]:

Wie sehr das Scheitern der Verhandlungen der sonst so stoischen Angela Merkel zugesetzt hat, war bislang unbekannt. In der ARD-Dokumentation „Im Labyrinth der Macht“ vom Montagabend verriet CSU-Chef Horst Seehofer jetzt: Merkel fühlte sich angegriffen wie selten – und vermutete sogar ein Komplott.

„Angela Merkel, nachdem das klar war, die war richtig ernst, wie man sie ganz, ganz selten erlebt“, sagt Seehofer. „Das war nicht für die Fernsehkameras, sondern sie war wirklich getroffen. Und sie hat mir dann später unter vier Augen gesagt: Die wollen mich weghaben. Die FDP – die wollen mich weghaben.“

Die Kanzlerdämmerung ist mit Händen greifbar. Allzulange wird sich die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik nicht mehr halten können. Je länger sie aber ihre total vermurkste Politik in Bezug auf Islam, Asyl, „Flüchtlinge“, Masseneinwanderung, EU und Energie weiter durchzieht, desto besser für die AfD. Es gibt für die einzige Oppositionspartei im Bundestag keinen besseren Wahlhelfer als diese total nach links gerutschte, islam-kollaborierende, windradvernarrte, EU-besessene und volksverratende Figur.

Diese bemerkenswerte ARD-Dokumentation liefert aber noch mehr Höhepunkte, beispielsweise in Bezug auf den SPD-Rohrkrepierer Schulz, wie der Spiegel genüsslich meldet [36]:

Tatsächlich gab der damalige SPD-Chef sein Wort unter etwas anderen Umständen, auf einer Pressekonferenz, angesprochen von einem Journalisten auf seine Weigerung: „Wo ham’se datt denn her?“ – „Sie haben sich doch ausdrücklich offen gehalten, in ein Kabinett Merkel einzutreten!“ – „Wo? Wann?“ – „Vor zwei Wochen habe ich Sie gefragt, ob Sie das ausschließen, wie ihr Vorgänger Peer Steinbrück, da haben Sie darauf verzichtet. Deswegen jetzt die Frage: Schließen Sie aus, Minister unter Frau Merkel zu werden?“

Schulz wirkt konsterniert, denkt nach: „Wo haben Sie mich das denn vor zwei Wochen gefragt?“ – „Hier!“ – „Hier?“ – Kollegen waren dabei.“ – „Habe ich gar nicht so richtig mitgekriegt. Echt?“ – „Sie können ja jetzt die Frage beantworten.“ – „Dem Vernehmen nach. Wiederholen Sie die Frage nochmal, ich bin da ein bisschen schwer von Kapee.“- „Herr Schulz, schließen Sie aus, dass Sie in ein von Frau Merkel oder von der CDU/CSU geführtes Kabinett eintreten als Minister?“ – „Ja. Ja. Ganz klar. In eine Regierung von Angela Merkel werde ich nicht eintreten“.

Dieser hochpeinliche Auftritt (im Video ab Minute 2:32) bedeutete den Anfang vom Ende der Ära Schulz. Die erstaunliche Aussage von Merkels Bettvorleger Seehofer ist ab Minute 10 zu sehen:

In Deutschland muss es aber erst noch deutlich schlechter werden, bevor es besser werden kann. Den meisten Menschen in unserem Land geht es immer noch zu gut, als dass sie aus ihrem Dämmerzustand aufwachen. Die Masse lässt sich weiterhin von der Staatspropaganda der GEZ-Medien und den Realitätsverdrehungen der linksverdrehten Presse einlullen.

Aber die Saat des Widerstandes beginnt zu keimen. Immer mehr Bürger werden „bereichert“ und sehen ihre Sicherheit massiv bedroht. Wenn diese Kanzlerdarstellerin in der völlig verkorksten Groko weiter so herumfuhrwerkt wie bisher, was sie direkt nach der Wahl angekündigt hatte [37] („Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten“ – im ARD-Video bei 2:10 zu sehen) wird die nächste Bundestagswahl einen richtigen Erdrutsch bedeuten. Bei der es dann nur noch einen Gewinner gibt: die neue Volkspartei AfD.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [38] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [39]

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HH-„Merkel muss weg!“-Demo: Livestream mit Stürzenberger

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 99 Kommentare

Wie jeden Montag überträgt Oliver Flesch die „Merkel muss weg!“-Demo aus Hamburg. Heute muss er dafür auf seinen YouTube-Zweitkanal „Heimatliebe“ [40] ausweichen, das Videoportal ihm Liveübertragungen auf seinem Originalkanal für ein paar Tage untersagt hat. Nach David Berger und Serge Menga begrüßt er heute den Widerstandskämpfer und PI-NEWS-Autor Michael „Stürzi“ Stürzenberger auf seinem Kanal. Live von der Demo berichtet Marie-Thérèse Kaiser, die mal wieder belegt, dass die aktuelle Studie „Wer schön ist, wählt rechts“ [41] richtig lag. Ab 18 Uhr geht’s los. Da das Einbetten des Youtube-Videos deaktiviert ist, bitte zum Anschauen des Livestreams auf diesen Link hier [42] klicken!

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Hamburg: 300 Patrioten trotzen Kälte, Schnee und „Antifa“

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Deutschland,Patriotismus,Widerstand | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der patriotische Widerstand in Hamburg kommt voran. Wenn es am Montag Abend nicht so ein Schneechaos gegeben hätte, wären noch mehr Anreisende aus anderen Städten wie Berlin und Dresden zu den Teilnehmern hinzugestoßen.

Aber auch so versammelten sich in der mittlerweile vierten „Merkelmussweg“-Demo knapp 300 Patrioten zum friedlichen Protest gegen die derzeitigen untragbaren politischen Verhältnisse. Auf der Gegenseite sollen sich 870 Linke befunden haben.

Wie mir Ludwig Flocken, AfD-Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft, mitteilt, verhalten sich Polizei und Stadtverwaltung mittlerweile recht kooperativ. So werde den Journalisten nicht mehr der Name des Anmelders bekanntgegeben, nachdem linksgestrickte Pressevertreter die Daten erfahrungsgemäß sofort den „Anti“-Faschisten weiterleiten, die dann umgehend mit ihren Attacken auf Haus, Auto und Person beginnen.

Für die Abfahrt nach der Demo wurde ein Sonderzug der U-Bahn bereitgestellt, der die Patrioten sicher aus dem Gefahrenbereich herausfuhr. Nachdem dieser in der vergangenen Woche bei der langsamen Fahrt durch den U-Bahnhof Jungfernsteg von militanten Linksradikalen heftig getreten und sogar mit Steinen beworfen worden war, wurde nun eine andere Route gewählt, die den Straßenterroristen nicht bekannt war. So ist in Hamburg jetzt für eine gefahrlose Abreise der Bürger gesorgt.

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Für Misstimmung hingegen sorgen diffuse Angaben des Verfassungsschutzes über „vereinzelte Rechtsradikale“ im Umfeld der Organisatoren. Der NDR, der auch ein Kurzvideo liefert, schreibt [44]:

Die Anmelder der Demonstrationen, die seit Anfang Februar montags in der Innenstadt die Polizei auf den Plan rufen, fungierten vermutlich als unverfängliche Gesichter der Kampagne. „Die eigentlichen Initiatoren haben nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes zum Teil einen Vorlauf in rechtsextremistischen Strukturen und entstammen auch dem Türsteher- und Althooligan-Milieu“, erklärte der Verfassungsschutz.

Den Teilnehmern der Demo ist von „rechtsextremistischen Strukturen“ nichts bekannt. Sogar die Hamburger Morgenpost hat den Eindruck [45], dass dort hauptsächlich ganz normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft demonstrieren:

„Besorgte Bürger“ wie diese beiden – das ist unser Eindruck – stellen die Mehrheit der Demonstrationsteilnehmer. Auch bei den Demo-Anmeldern – bisher immer Frauen – ist auffällig, dass es sich um Personen handelt, die noch nie als extremistisch in Erscheinung getreten sind. Alles sieht tatsächlich bürgerlich aus. Nach Ansicht des Verfassungsschutzes ist dies kein Zufall. Die Anmelderinnen sind die „unverfänglichen Gesichter der Kampagne“, während es sich bei den eigentlichen Initiatoren um Personen aus rechtsextremistischen Strukturen handelt, darunter auch Vertreter aus dem Türsteher- und dem Alt-Hooligan-Milieu.

Der Verdacht liegt nahe, dass der Verfassungsschutz vom politischen Gegner dazu benutzt werden soll, diesen aufkommenden patriotischen Widerstand im Keim zu ersticken. RT Deutsch, das in einem zweieinhalbminütigen Video gut die Stimmung vor Ort wiedergibt [46], liefert hierzu die Stellungnahme des innenpolitischen Sprechers der Hamburger AfD-Fraktion, Dirk Nockemann:

Der Verfassungsschutz agiert eindeutig politisch und will die Bürgerdemonstrationen durch die Hintertüre kriminalisieren und damit in Misskredit bringen. Gewaltlos und friedlich waren die montäglichen Kundgebungen der bürgerlichen Konservativen. Wenn es Gewalt gab, dann ging diese immer von den Linksextremisten aus. Bislang waren die bürgerlich Konservativen eindeutig in der Mehrheit.

Der Verfassungsschutz will jetzt mit seiner PR-Strategie die zahlreichen bürgerlichen Demonstranten abschrecken. Dass bei einer Versammlung von mehreren hundert Personen auch politische Wirrköpfe auftauchen, lässt sich nur schwerlich vermeiden. Selbstverständlich muss darauf geachtet werden, dass Rechtsextremisten ferngehalten werden.

Aber allein die Tatsache, dass am 1. Mai auch Linksextremisten bei den DGB-Demos mitlaufen, hat den DGB nicht zum Stopp seiner Veranstaltungen veranlasst. Vielleicht hätte der Verfassungsschutz eindringlicher auf die unsägliche Rolle hinweisen sollen, die die auch durch staatliche Leistungen finanzierte Antifa in diesem Zusammenhang gespielt hat.

Kein Wort ist dem Hamburger Verfassungsschutz der brutale Einschüchterungsversuch wert, den die Antifa gegenüber Menschen ausübt, die ihr verfassungsrechtlich garantiertes Demonstrationsrecht wahrnehmen. Überdies ist die Forderung „Merkel muss weg“ in unserer Demokratie absolut legitim.

Nächsten Montag gehen die Bürger in Hamburg zum fünften Mal auf die Straße. Es soll dann auch Redebeiträge geben. Es wäre schön, wenn sich die Teilnehmerzahl weiter erhöht und die Hansestadt so zu einem der Leuchttürme des Widerstandes im Westen wird. Für alle, die zur aktiven Teilnahme zu weit entfernt sind, wird PI-NEWS wie auch bei der gestrigen Kundgebung [47] den Livestream mit Kommentar von Oliver Flesch übertragen.

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Livestream: „Merkel muss weg“-Demo Hamburg

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 136 Kommentare

Heute Abend ab 19 Uhr findet in Hamburg die vierte „Merkel muss weg“-Demo statt. Trotz eisiger Temperaturen wird mit einer erneuten Steigerung der Teilnehmerzahl gerechnet. Um das zu verhindern, hat der „Verfassungsschutz“ rechtzeitig vor einer Teilnahme an der Demo gewarnt [45]. Zwar umfasse das Spektrum auch „mutmaßlich unzufriedene Demonstranten aus der bürgerlichen Klientel“. Aber, so heißt es in der Mitteilung vom Montagvormittag: „Die eigentlichen Initiatoren haben nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes zum Teil einen Vorlauf in rechtsextremistischen Strukturen und entstammen auch dem Türsteher- und Althooligan-Milieu.“ Entsprechend seien unter den Demonstrierenden auch „Personen aus der rechten und rechtsextremistischen Szene, hier auch mit subkulturell-rechtsextremistischem Hintergrund“. Oliver Flesch, der die Demo auch wieder – unter anderem mit dem Essener Serge Menga – in einem zweiten Stream (unten) LIVE moderiert, hat in diesem Video [48] zu den Vorwürfen Stellung genommen.

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