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Berliner Messer-Freitag: 17-Jähriger „von Gruppe am Hals“ schwer verletzt

Von JEFF WINSTON | Messer-Michael, Dolch-Daniel und Stech-Sascha wieder unterwegs in Berlin: Nach einer „eskalierenden Auseinandersetzung mit einer Vierer-Gruppe“ in einem Bus der Berliner Verkehrsbetriebe ist ein couragierter Jugendlicher Freitagnacht im Rahmen des „Historisch einzigartigen Experiments [1]“ schwer verletzt worden.

Wie die Berliner Polizei mitteilte, war der Berliner Jugendliche zusammen mit zwei Begleitern im Alter von 19 und 23 gegen 23 Uhr in dem Bus der Linie 107 in Pankow unterwegs, als es zu einem Streit mit den Vieren kam. Der 17-Jährige forderte die Mitfahrer dazu auf, leiser zu sein. Die Berliner Neubürger „Michael-Daniel-Sascha“ verhielten sie sich derart laut, dass „der später Geschädigte“ sie aufforderte, bitte etwas leiser zu sein.

An der Haltestelle Blankenburger Straße verließen alle den Bus, woraufhin der Teenager von dem „Quartett“ sofort mit Tritten und Schlägen brutal angegriffen wurde. Einer der „mutmaßlichen Täter verletzte ihn obendrein“ (!!) mit einem Messer am Hals, wie die Berliner Morgenpost [2] poetisch kolportierte. Danach „flüchtete“ die Gruppe.

Polizisten nahmen die Angreifer kurze Zeit später in Tatortnähe fest. Es handelte sich um eine 16-Jährige („Michaela“ ?), zwei 18-Jährige und einen 19-jährigen „Berliner“. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, die Mainstream-Medien schrieben zu dem Mordversuch: „17-Jähriger von Gruppe am Hals verletzt“.

Polizeibericht:

Im weiteren Verlauf soll ihn dann jemand aus der Gruppe mit einem Messer am Hals verletzt haben. Das Quartett wurde für die Ermittlungen der Kriminalpolizei der Direktion 1 überstellt.“

„Lebensgefahr bestand nicht“, sagte die Polizei Berlin am Samstag, dann ist ja alles in Ordnung im Messer-Babylon Berlin mit 2.737 offiziell erfassten „gefühlten“ Messerangriffen pro Jahr. In 560 Fällen waren die Neu-Berliner Stichwaffen-Fachkräfte jünger als 21 Jahre!

„Männer mit dem Namen Michael stechen am häufigsten zu!“

Laut der letzte Woche von der saarländischen Regierung veröffentlichten Sonderstatistik „Stichwaffen- und Messervorfälle“ wurde untersucht, wie die meisten Messerangreifer mit Vornamen heißen. Das Ergebnis im herabgewirtschafteten Kramp-Karrenbauer-Shithole [3] Saarland: „Männer mit dem Namen Michael stachen am häufigsten zu“. PI-NEWS berichtete am Samstag über die wahren Bluttäter von der Saar: Den deutschen Steuer-Michel: „Muhammad Messer heißt jetzt Michael [4]“.

„Eine Auswertung der deutschen Täter nach Vornamen ergab: Die meisten Täter hießen Michael (24 Fälle). Dahinter: Daniel mit 22 Fällen, Andreas mit 20 Fällen, Sascha mit 15 Fällen, Thomas mit 14 Fällen, Christian, Manuel, Kevin und Patrick mit 13 Fällen und David und Jens mit jeweils zwölf Fällen. AUCH INTERESSANT: 14 der deutschen Täter haben eine doppelte Staatsangehörigkeit“.

1. April im Umvolkungsland

Doch am 1. April werden bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) „mit Sicherheit“ weniger Messeropfer gezählt werden. Der stichhaltige Grund: U-Bahnen und Straßenbahnen in der Hauptstadt fahren nicht. Am Montagmorgen hat der bislang härteste Warnstreik in diesem Jahr begonnen. Gestreikt wird allah-dings nicht für oder gegen das Klima und die zunehmende ungesunde Solinger-Stahl-Belastung in Berliner Bussen und Bahnen, sondern für die linksradikale „Ver.di“. Die BVG kritisierte dabei, Ver.di trage den Konflikt auf dem Rücken der Fahrgäste [5] aus – sozusagen ein „Dolchstoß“ in den Rücken der Berliner Bevölkerung, die nun ganz ökologisch im Sinne von Asperg-Gretl zu Fuß „auf Arbeit“ muss – falls überhaupt im bunten Berlin [6] noch irgendjemand dieser rechtspopulistischen Zeitverschwendung nachgeht …

[7]

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Messergrüße aus Solingen: Polizist erschießt Angreifer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 185 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Solingen ist weltweit bekannt für schneidige Werkzeuge und Klingen aller Art – etwa 90 Prozent aller deutschen „Schneidwaren-Hersteller“ sind in Solingen ansässig. Was liegt da näher, als bei einen „Familienstreit“ mittels heimischer Qualitätsware bestechend zu argumentieren. Doch im Falle eines „Original Solinger Messerakrobaten“ ging der Schuss nach hinten los:

Bei einem Einsatz unter dem „Stichwort“ Häusliche Gewalt (der närrische Kölner Express [8] sowie der focus [9] schrieben tatsächlich „Stichwort“…) wurde am Donnerstagabend in der prekären Solinger Nordstadt ein 46-jähriger Messerangreifer durch einen Polizisten erschossen.

Gegen 20.40 Uhr hatte es in einem Mehrfamilienhaus [10] in der Blumenstraße in Solingen einen Einsatz wegen eines Familienstreits gegeben, konstatierte ein Pressesprecher der Solinger Polizei am Freitag. Die Beamten waren zu einem lautstarken tätlichen Familienstreit gerufen worden. In der Wohnung habe sich neben der Ehefrau des Mannes noch ein Kind befunden. Nach Angaben der Polizei hätten die Beamten versucht, die Situation zunächst zu beruhigen. Doch der Routineeinsatz eskalierte.

Kaum waren die Beamten einer Streifenwagenbesatzung in der Wohnung des Ehepaares eingetroffen, ging der 46-Jährige „Familienvater“ mit einem Messer auf die Polizisten los. „Nach dem augenblicklichen Ermittlungsstand sind die Beamten zuerst zurückgewichen“, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Wuppertal. Aber kurz darauf hatte der Mann die Polizisten dann offenbar derart in die Enge in einer Ecke der Wohnung gedrängt, dass sich der 24 Jahre alte Beamte nicht mehr anders zu wehren vermochte und schoss. Es sei nur ein Schuss abgefeuert worden, sagte der Staatsanwalt. Die Kugel habe den Aggressor in den Bauchbereich getroffen.

Der Solinger Messerkünstler sei daraufhin schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden. Dort starb er noch in der Nacht an seinen schweren Verletzungen – Instant Karma! Die Kriminalpolizei in Hagen übernahm die Ermittlungen aus Neutralitätsgründen. Die betroffenen Polizisten sowie selbstverständlich die Ehefrau des Getöteten werden derzeit psychologisch betreut. Beamte der Polizei Hagen trafen noch am Donnerstagabend in Solingen ein, wo sie umgehend begannen, Spuren zu sichern.

Nach stichhaltigen Informationen gehen die mit dem Fall befassten Beamten zurzeit von einer Notwehrsituation für die beteiligten Polizisten aus. Der Messer-Täter hinterlässt auch noch ein minderjähriges Kind. Schussabgaben durch Polizisten sind in Deutschland sehr selten, allerdings werden die Beamten beim Schießtraining hinsichtlich der effektiven Eigensicherung ausgebildet.

„Der genaue Grund, warum ein Schuss des Polizisten nötig war, ist noch nicht bekannt und soll nun untersucht werden“, rätselt die Redaktion von ruhr24 [11] – auch Renate KünAXT [12] hat sich noch nicht zu Wort gemeldet – Fragen!!? Ach ja, zur Täterherkunft konnte/wollte Herbert Reuls NRW-Polizei allerdings noch keine Angaben machen.

Seit 2015 stiegen die Kapitalverbrechen in Solingen drastisch an – in ihrer Statistik 2017 verzeichnete die Polizei zwar weniger geringfügige Straftaten in Solingen, aber Zahl der Raubüberfälle stieg um 17 Prozent, – die Zahl der vollendeten und versuchten Vergewaltigungen stieg um 30 Prozent. 428 Gewaltdelikte [13] wurden 2017 registriert, 12,3 Prozent oder 47 Fälle mehr als noch im Jahr davor.

2018 gab es vier Straftaten gegen das Leben in Solingen, darunter den Mord an einem zweijährigen Mädchen – es wurde verbrüht [14]. Von insgesamt 3.829 Strafverderdächtigen waren 158 Kinder, 364 „Jugendliche“ und 331 Heranwachsende. Im Bereich des Polizeipräsidiums Solingen lag der Anteil „Nicht- deutscher Tatverdächtiger“ bei 34,3 Prozent, davon messerscharfe 17 Prozent Asylbewerber.

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Berlin: Frau auf offener Straße erstochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 103 Kommentare

Wie die Polizei aktuell mitteilt [15], verließ am Samstagmorgen gegen 6 Uhr eine 32-jährige Frau ein Wohnhaus am Lupensteiner Weg in Berlin-Zehlendorf, als sie von einem bislang noch unbekannten Mann mit einem Messer angegriffen wurde. Der Täter soll mehrfach auf sein Opfer eingestochen und danach geflüchtet sein. Eine Zeugin alarmierte die Polizei und Rettungskräfte. Die Schwerverletzte wurde noch mit einem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie aber kurz darauf verstarb. Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes habe die Ermittlungen aufgenommen. Wir bleiben dran.

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Gutachter: Ravensburger Messer-Afghane schuldunfähig

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 146 Kommentare

Das ging schnell! Das Blut auf der Straße ist gerade mal getrocknet, da bekommt der 21-jährige Afghane, der am Freitag am Ravensburger Marienplatz auf drei Menschen einstach und sie schwer verletzte (PI-NEWS berichtete [16]) bereits einen Persilschein ausgestellt, der ihn von seiner Schuld freispricht. Einem vorläufigen „Sachverständigen“-Gutachten zufolge sei der Gast der Kanzlerin, dem versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wird, schuldunfähig – obwohl der Tat ganz offensichtlich eine Planung vorausgegangen sein muss.

Laut Staatsanwaltschaft habe der Täter nach einem Streit mit einem Arbeitskollegen, bei dem er sich gehänselt gefühlt [17] habe, diesen aufgefordert zum Marienplatz zu kommen. Bevor er sich dahin aufmachte, habe er sich ein großes Küchenmesser gekauft. Sein Kollege kam aber nicht und deshalb habe er dann „unvermittelt und im Rahmen eines psychotischen Erlebens“ eben auf andere Menschen eingestochen.

Es war also ein Gemetzel um des Metzelns willen. Blut sollte fließen, egal wen es trifft. Es hätte jeder sein können.

Der Blutafghane bekommt dennoch vermutlich einen Freifahrtschein für seine Tat. Und die Ravensburger bekommen statt Sicherheit „gute Ratschläge“ vom grünen baden-württembergischen Integrationsminister Manne Lucha, der die Bürger, die in ihrer Stadt durch Blutbäche waten, auffordert „zusammenzustehen“. Aber nicht etwa, um für den eigenen Schutz und gegen des Asylirrsinn aufzutreten, nein, natürlich nicht! Sondern im Kampf gegen Rechts. „Wir lassen uns nicht von Menschen auseinander dividieren, die diese furchtbare Tat nun für politische Zwecke missbrauchen und Hass und Häme über all jene ausschütten, die für Zusammenhalt in dieser Stadt standen und stehen“, so Lucha.

Die einzigen, die hier missbraucht werden, sind die Bürger, denen hier schon wieder suggeriert wird, wer sich wehrt ist ein Nazi – alles muss fließen und wenn’s euer Blut ist. (lsg)

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Bringt Chemnitz die Wende 2.0?

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 317 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer wissen will, wie das Immunsystem eines gesunden Volkes funktioniert, der braucht seinen Blick nur nach Chemnitz in Sachsen zu richten. Nein, gemeint sind hier nicht vereinzelte Asoziale mit dem Hakenkreuz im Kopf, die „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gerufen und den Hitlergruß gezeigt haben sollen, sondern die 5000 bis 8000 Chemnitzer Bürger (siehe Video oben), die am Montag wütend, aber dennoch friedlich auf die Straße gegangen sind, weil einer der ihren (ja, auch mit kubanischen Wurzeln war er einer der ihren) von Fremden unter gröblichstem Missbrauch des Gastrechts mit einem Messer feige abgeschlachtet wurde.

Nachdem diese Fremden, aus deren Kreis die beiden Tatverdächtigen stammen, den Chemnitzern wie auch dem Rest der Republik gegen ihren Willen aufgezwungen wurden, richtet sich die Wut der Bürger auch gegen ihre Regierung und die Stadtoberen, die ihnen in den Rücken fallen, statt in Trauer mit den Angehörigen des Opfers vereint zu sein.

Dass Fremde in großer Zahl, nein, in zu großer Zahl in fremdes Siedlungsgebiet eingedrungen sind, das gab es schon öfters in der Geschichte der Menschheit. Dass dies allerdings mit Wunsch, Billigung und Förderung jener geschieht, die dort das Sagen haben, das gab es in der Menschheitsgeschichte noch nie.

Immunsystem des Volkes nur noch im Osten intakt

All das sind Vorgänge, die normalerweise das Immunsystem eines Volkes, den Willen zur Selbsterhaltung aktivieren. Dieses Immunsystem funktioniert bei den Deutschen jedoch nur noch in einigen Landesteilen, allen voran in Sachsen. Auch im Rest der Republik gab es Messertote und anderweitig bestialisch Ermordete, die auf das Konto von Fremden gehen. Verglichen mit Chemnitz war aber der Protest der Bürger in diesen Regionen allenfalls ein laues Lüftchen. In diesen Landesteilen haben der Zeitgeist und die linksgrüne Ideologie das Immunsystem des Volkes zersetzt und sie zu wehrlosen Opfern von einzelnen Fremden aus gewaltaffinen Kulturkreisen und einer Regierung gemacht, die gegen die ureigenen Interessen des ihr anvertrauten Staatsvolks handelt.

Wie das Immunsystem bei anderen Völkern arbeitet, zeigt dieses jüngste Beispiel aus Brasilien. Hier ein Auszug aus der taz: [18]

 Im Norden Brasiliens ist es zu Ausschreitungen gegen venezolanische Flüchtlinge gekommen. In der Grenzstadt Pacaraima griff eine aufgebrachte Menge am Samstag (Ortszeit) ein Flüchtlingslager und andere Unterkünfte von Migranten aus dem Nachbarland an. Notdürftige Behausungen und Habseligkeiten der Venezolaner wurden in Brand gesteckt, wie die Zeitung O Globo in ihrer Online-Ausgabe berichtete. Auch Steine wurden geworfen, Hunderte Menschen seien gezwungen worden, zu Fuß zurück über die Grenze Richtung Venezuela zu gehen. Über Verletzte gab es zunächst keine Angaben. Auslöser der Gewalt war ein Überfall auf einen brasilianischen Händler, für den die Bewohner von Pacaraima Venezolaner verantwortlich machten. (…) Auch in Kolumbien, das noch weit mehr Flüchtlinge aus Venezuela aufgenommen hat, gab es bereits Proteste in grenznahen Städten.

Natürlich ist eine solche Vorgehensweise zutiefst verwerflich. Aber antropologisch gesehen eine normale Reaktion, wenn auch strafrechtlich und ethisch nicht vertretbar. Fakt ist jedoch, dass eine Immun-Reaktion nicht stattfinden würde, wenn alle Völker der Erde friedlich wären oder aber die Regierung ihre Bevölkerung ausreichend schützt, wie es in Ungarn, Polen, der Tschechischen Republik usw. der Fall ist.

Chemnitz kann die Weichen stellen

Es kann gut sein, dass Chemnitz zum Stolperstein für die Regierung Merkel wird. Die etablierten Medien, seit Beginn der Flüchtlingskrise zu Erfüllungsgehilfen der Bundesregierung degeneriert, schaden sich derzeit mit ihrer Berichterstattung wie seit den Ereignissen auf der Kölner Domplatte nicht mehr.

Sie legen bei der Beschreibung der Ereignisse eine Wordakrobatik an den Tag, die man sich genüßlich auf der Zunge zergehen lassen muss. Hier ein paar Highlights aus einem Bericht der dpa vom 28.8. über die Bürgerproteste in Chemnitz vom Montag:

„Ihnen gegenüber (Anm.: gemeint sind die linken Demonstranten) mobilisiert die rechte Szene ihre Anhänger in mindestens gleicher Anzahl.“

Eine Umschreibung dafür, dass sich die linken Gegendemonstranten gegenüber der Menschenmasse an protestierenden Chemnitzer Bürgern wie ein versprengtes Häufchen ausnahmen. Es sollen 5000 – 8000 Chemnitzer an der Kundgebung am Montag teilgenommen haben im Vergleich zu etwa 1000 (von den Medien schöngerechneten) linken Gegendemonstranten.

„Sie (Anm.: die Demonstranten) bilden eine Art Mauer, von denen eine unterschwellige Bedrohung und Provokation ausgeht“.

Das schreibt man, wenn man außer ein paar Knallkörpern und zwei Leichtverletzten nichts zu bieten hat.

„Sie (Anm: die Flüchtlinge) sollen mehrfach mehrfach ohne rechtfertigenden Grund auf den Deutschen eingestochen haben. Es seien verbale Auseinandersetzungen vorangegangen.“

Wir nehmen zur Kenntnis, dass es rechtfertigende Gründe gibt, jemanden so oft das Messer in den Leib zu stoßen, bis er nicht mehr lebt.

Von der weiteren Entwicklung in Chemnitz hängt Merkels Schicksal ab

Politik und Medien haben eines gemeinsam: Daniel Hillig, der Ermordete, spielt in ihrem Denken, Reden und Handeln keine Rolle. Die Bürger im Land spüren das. Es wird zu einer weiteren Polarisierung und Entfremdung führen und Politik und Medien werden immer mehr Nazis unter den Bürgern ausmachen, bis es nur noch Nazis und Regierungstreue gibt. Wer sich die Videoaufnahme des Protestzugs vom Montag ansieht, kommt zu dem Schluß, dass es jetzt schon verdammt viele Nazis in Chemnitz geben müsste, wenn man der Medienberichterstattung folgt. Es bleibt nun abzuwarten, ob sich die Gemüter der Chemnitzer wieder beruhigen oder ob die Proteste zu einer Dauereinrichtung wie die Montagsdemonstrationen werden, die 1989 zum Sturz der DDR-Regierung geführt haben. Weitere Kundgebungen sind jedenfalls schon angekündigt.

Chemnitzer, auf euch lastet nun die Hoffung der Patrioten!

Abschließend noch ein Zitat aus einem Bericht der dpa:

„Aber es fällt auf: Es fehlen die Gruppen junger ausländischer Männer, die sich gewöhnlich rund um den Stadthallenpark treffen“ (Anm: Als Folge der Kundgebungen und der PresseMeldungen über einzelne Übergriffe).

Ob das die Sicherheitslage dort verbessert oder verschlechtert, bleibt der Fantasie des Lesers überlassen. So eine Situation ist auf alle Fälle auch ein untragbarer Zustand für die Anständigen unter den Flüchtlingen, die in gewisser Weise ebenso Opfer von Merkel und ihrer zerstörerischen Poltik sind.


Die sächsische AfD und Pegida [19] werden am Samstag, den 1. September um 17 Uhr (alle Infos hier) [20] im Chemnitzer Stadtzentrum friedlich und gemeinsam gegen die durch die CDU-Politik der offenen Grenzen erzeugte Gewalt in Sachsen demonstrieren.

[20]

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Offenburg: Somalier ersticht Arzt in Praxis

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 283 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Das Messer gehört zu Deutschland: In einer Arztpraxis im Offenburger Stadtteil Oststadt (Baden-Württemberg) ist es am Donnerstagmorgen zu einem tödlichen Messerangriff auf einen Mediziner und seine Belegschaft gekommen. Der Arzt für Allgemeinmedizin kam dabei ums Leben, eine Praxisassistentin wurde schwer verletzt.

Der „möglicherweise psychisch verwirrte Mann“ griff den Mediziner und seine Assistentin gegen 8.45 Uhr mit einem Messer in den Praxisräumen auf dem Ihlenfeldareal an. Die Mitarbeiterin kam in die Intensivstation. Der ermordete Arzt hinterlässt eine Frau und eine Tochter.

Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot [21]nach dem Täter. Laut Polizei waren mehr als 20 Einsatzstreifen aus Offenburg und dem Umland beteiligt. Sie wurden von einer Hubschrauberstaffel, einer Hundestaffel sowie einem schwer bewaffneten Großaufgebot der Bundespolizei unterstützt.

Gegen 10 Uhr konnte im Bereich des Freiburger Platzes ein 26-jähriger Somalier festgenommen werden.

Panik in Offenburg – Tatverdächtiger bekannt

Laut Zeugen „sei der Tatverdächtige aus dem Offenburger Stadtbild bekannt“, teilt die lokale Plattform „Baden Online [22]“ mit. Fraglich ist dabei, ob es sich um das Stadtbild vor oder nach 2015 handle. Mehrere Zeugen berichteten, dass der Tatverdächtige in Richtung Burda-Hochhaus geflüchtet sei. Das „E-Werk“ sei aufgefordert worden, die Türen zu verschließen, um zu verhindern, dass der Flüchtige ins Haus gelange.

Laut Polizeibericht [23] kam der Angreifer ohne Termin in die Arztpraxis und attackierte den anwesenden Mediziner sofort mit einem mitgebrachten Messer.

Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Möglicherweise hatte der Patient keine privilegierte adäquate Behandlung erhalten.

Laut „Badischer Zeitung [24]“ hat Offenburg mittlerweile im grün-schwarzen Baden-Württemberg Freiburg bei der Zahl der Straftaten in Relation zur Einwohnerzahl überholt, insbesondere bei „Betrugs- und Gewaltdelikten“. 48,8 Prozent der Täter waren „deutsche Staatsbürger“, unter den 51,2 Prozent Nichtdeutschen sind nicht nur „Asylbewerber“, sondern auch „viele Menschen aus EU-Ländern“.

Angriffe auf Ärzte häufen sich in den letzten Monaten, immer mehr Notaufnahmen auch in Kleinstädten beschäftigen heute eigens dafür ausgebildetes Security Personal. Erst Ende Juni wurde in Ottobrunn bei München eine Notärztin von einem „schutzsuchenden Eritreer“ angriffen und schwer verletzt (PI-NEWS berichtete [25]).Auch in der Kölner Uni-Klinik wurde Ende Juni ein Arzt durch Schüsse [26] schwer verletzt.

Die Badische Zeitung zu der Bluttat von Offenburg: „Der Kommentarbereich ist geschlossen“ [27].

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Nach Messerattacke auf Elfjährigen: Volksbeschwichtung oberstes Gebot!

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn ein 25-jähriger „schutzbedürftiger“ Schwarzer aus Eritrea völlig grundlos mit einem Messer auf einen 11-jährigen deutschen Buben losgeht und ihn lebensgefährlich verletzt (PI News berichtete [28]), bringt das die Volksseele zum Kochen. Das ist umso verständlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass man in diesem Alter schlicht und einfach noch ein Kind ist, wie dieses Foto zeigt:

[29]
Anschauungsmaterial: 11-jähriger Bub mit seinem erwachsenen Bruder. Ein Kind dieser Größe hat der Schwarzafrikaner mit einem Messer grundlos in Mordabsicht lebensgefährlich verletzt.

Gift für die Willkommenskultur

Vorfälle wie diese kommen den Betreibern und Profiteuren einer weiterhin ungebremsten Zuwanderung natürlich sehr ungelegen, weil die Aufmerksamkeit der Bürger zu sehr auf jene Fakten gelenkt wird, die sie nicht wahrhaben sollen. Deshalb war im Fall von Vilshofen dringend Schadensbegrenzung angesagt.

Von wegen „künftige AfD – Wählerin“
Diejenigen, die in der Mutter des lebensgefährlich verletzten Jungen hämisch eine künftige AfD – Wählerin vermutet haben, konnten nicht mit der Durchtriebenheit jener rechnen, deren erklärtes Ziel die Vermischung der europäischen Völker mit Millionen von kulturfemden Menschen aus den gewaltaffinen afrikanischen und asiatischen Armuts- und Krisenregionen ist.

Zur Schadensbegrenzung instrumentalisiert

Das Straubinger Tagblatt vom 30. Juli widmet der Messerattacke auf das Kind einen ausführlichen Artikel.

Beim Lesen merkt man sehr schnell, das Schadensbegrenzung eines der Ziele der Berichterstattung ist, denn diese Mordattacke bedeutet natürlich einen publicity-technischen Supergau für die Zuwanderungsverfechter. Es entsteht auch der Eindruck, dass die Zeitung Tina K., die Mutter des schwerverletzten Tatopfers für diesen Zweck instrumentalisiert.

„Gute“ und „böse“ Eritreer

Wir erfahren aus dem Bericht, dass sich die Bluttat in einem Zweifamilienhaus abgespielt hat. Darin wohnen neben dem alleinstehenden Täter auch noch die Eltern des Tatopfers mit ihren zwei Söhnen Simon (11, Tatopfer) und Rafael (15), sowie ein junges, ebenfalls aus Eritrea stammendes Flüchtlingsehepaar mit ihren Kindern.

Gleich im ersten Absatz des Artikels beteuert die 33-jährigen Tina K. ihre Freundschaft zu dieser Familie. Später erfahren wir noch, dass sie keine Probleme mit Ausländern hat und sich an ihrer Beziehung zu der Familie aus Eritrea durch die Tat nichts geändert habe. Vielmehr hätte sie ihre Nachbarn gleich nach dem schrecklichen Vorfall besucht. „Wir sind eine Familie“, untermauert der eritreische Familienvater Zelalem S. die Aussage seiner deutschen Nachbarin. Man isst gelegentlich gemeinsam, man geht zusammen zum Einkaufen.

Tatverdächtiger ist muslimischen Glaubens

In dem Bericht wird noch erwähnt, dass es sich bei der Flüchtlingsfamilie um orthodoxe Christen und bei dem messerstechenden Eritreer um einen Moslem handelt. Wie groß muß das Unbehagen über den Vorfall bei den Medien sein, wenn sie entgegen ihrem eigenen  Pressekodex dieses Detail preisgeben:

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten (gültig seit 22.03.2017)
In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

 

Faule Äpfel morden nicht, gefährliche Flüchtlinge schon

Natürlich gibt es Fälle, bei denen die Integration Zugewanderter gut gelingt, insbesondere, wenn es sich um Christen handelt. Und natürlich sind wir froh und glücklich über jeden, bei dem am Ende der beiderseitigen Integrationsbemühungen die Assimilation in unser Volk steht. Aber der Preis, den wir für solche gelungenen Fälle zahlen, ist eindeutig zu hoch. Wenn Sie im Supermarkt Äpfel kaufen und sehen auch nur einen angefaulten im Beutel, dann nehmen sie diesen nicht. Und wir bekommen mit den guten Äpfeln soviel angefaulte, dass es uns mittlerweile in vielerlei Hinsicht schon richtig zusetzt. Die Gutmenschen werden jetzt einwenden, dass man „schutzbedürftige Menschen“ nicht mit faulen Äpfeln vergleichen darf. Das stimmt, denn faule Äpfel morden nicht, sie verletzen nicht, sie stechen nicht mit dem Messer und sie vergewaltigen nicht. Aber ein viel zu großer Anteil der Zugewanderten tut das!

Der Preis ist zu hoch

Und so müssen wir für solche lobenswerte Beispiele wie die eritreische Familie in Vilshofen eine überproportional hohe Anzahl von Straftätern, Hartz IV – Empfängern, sowie Integrationsverweigerern mit bildungsfernen Kindern, die unser Schulsystem überlasten und sich negativ auf den schulischen Fortschritt unserer eigenen Sprößlinge auswirken, in Kauf nehmen, ob wir wollen oder nicht. Wir werden nicht gefragt, nur manipuliert. Das sollte auch die Mutter des Tatopfers bedenken, wenn sie sich für eine solche PR – Aktion zugunsten einer  weiteren Zuwanderung hergibt. Allerdings braucht es nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie die Presse an die von ihr gewünschten Aussagen der Frau gekommen ist. Es ist schwer, den Journalisten andere Antworten zu geben als jene, von denen man weiß, dass sie „sozial erwünscht“ sind.

Warum kam der Vater des schwerverletzten Kindes nicht zu Wort?

Erstaunlicherweise ist vom Vater des Tatopfers in dem Artikel nur insofern die Rede, als das er existiert. Warum hat er sich nicht zu Wort gemeldet? Oder hat man ihm dazu nicht die Gelegenheit gegeben? War er vielleicht nicht willig, für die Presse den Beschwichtiger zu geben, während sein Sohn schwerverletzt im Krankenhaus liegt? Wir wissen es nicht und werden es wohl nie erfahren, es denn, er meldet sich bei uns, dann werden wir ihm eine Plattform für seine Meinung geben.

Staatsanwaltschaft ist sich bezüglich der Identität des Tatverdächtigen nicht sicher

Was wir auch noch nicht erfahren haben, ist der Aufenthaltsstatus des 25-jährigen Messer-Eritreers. Diesen kennt auch die Staatsanwaltschaft nicht, weil sie momentan der Frage nachgeht, ob der Name, den der Täter bei den deutschen Behörden angegeben hat, überhaupt stimmt. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie verrückt die Zustände in diesem Land mittlerweile sind, hier ist er.

 

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Vilshofen: Eritreer sticht 11-Jährigen nieder

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 173 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Schockmoment für Passanten am späten Mittwochnachmittag in der kleinen Ortschaft Reifziehberg in der Nähe von Vilshofen in Niederbayern. Vor einem Mehrfamilienhaus trafen Passanten auf einen 11-jährigen, blutüberströmten Jungen. Dieser war auf der Flucht vor einem 25-jährigen Eritreer, der ihn gerade mit einem Messer attackiert und schwer verletzt hatte.

Mit Notoperation das Leben gerettet

Das Kind wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Dort konnte mit einer Notoperation sein Leben gerettet werden konnte. Der Bub ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Durch den Messerangriff hatte er mehrere schwere Stich- und Schnittverletzungen am Bein, Oberkörper und am Hals davongetragen.

Tatverdächtiger bei Fahndung festgenommen – Haftbefehl erlassen

Der Eritreer konnte im Rahmen  von sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde am Donnerstagvormittag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen versuchten Mordes, da es sich um einen heimtückischen Angriff gehandelt habe.

Unterschiedliche Schilderungen des Tathergangs

Vom Tathergang gibt es unterschiedliche Versionen. Der Junge war am Donnerstagnachmittag erstmals vernehmungsfähig und gab an, dass der 25-Jährige völlig grundlos und ohne Vorwarnung auf ihn losgegangen sei.

Auch der Eritreer äußert sich am Donnerstag beim Haftrichter und sprach von einem Mißverständnis. Er hätte bei dem Jungen geläutet und nach dessen Mutter gefragt, weil diese ihm schon mehrmals beim Ausfüllen verschiedener Formulare behilflich gewesen sei. Als der Junge entgegnete, dass seine Mutter nicht da sei, habe er das aufgrund von Sprachproblemen falsch verstanden und sich provoziert gefühlt.

Aussage des Eritreers läßt sich nicht mit Spurenlage in Einklang bringen

Wie Oberstaatsanwalt Walter Feiler mitteilte, stimmen die Angaben des Eritreers allerdings nicht mit der Spurenlage überein.

Über das Motiv des Mannes herrscht nach wie vor Unklarheit. Eine Beziehungstat wird ausgeschlossen, ebenso ein „islamistischer“ oder terroristischer Hintergrund. Es scheint Anzeichen dafür zu geben, dass der Tatverdächtige psychische Probleme hat, so der Oberstaatsanwalt.

Keine Informationen zum Aufenthaltsstatus

Über den Aufenthaltsstatus des Eritreers wurde nichts bekannt. Falls es sich um einen Asylbewerber handelt, ist das Asylverfahren wohl abgeschlossen, sonst würde er nicht in einer „normalen“ Wohnung leben. Denn nach Abschluß des Asylverfahrens muß der Asylbewerber die Flüchtlingsunterkunft verlassen und sich irgendwo eine Wohnung suchen, sonst gilt er als Fehlbeleger. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass es sich bei dem Eritreer um einen leitenden Ingenieur bei Siemens handelt. Man möge dem Autor nachsehen, dass er das jedoch als weniger wahrscheinlich einstuft.

Gefährliche Menschen werden in unserer Mitte angesiedelt

Vielmehr sieht der Autor es so, dass man eine Menge gefährlicher Menschen in unser Land gelassen hat und nun allmählich die Zeit kommt, wo wir direkt mit ihnen konfrontiert werden, weil man sie in unserer Mitte einquartiert. Fälle wie dieser werden sich häufen und das Urvertrauen in unsere Sicherheit, dass wir früher mal hatten, wird weiter zerstört. Nach wie vor gibt es in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel, wo die Führung eines Landes ein derart irrationales und verantwortungloses Handeln an den Tag gelegt hätte. Und dies auch weiterhin unverdrossen praktiziert.

Selbsttest für die Leser

[29]
Anschauungsmaterial: 11-jähriger Junge mit seinem erwachsenen Bruder. So einen Knirps hat der Schwarzafrikaner mit einem Messer in Mordabsicht grundlos angegriffen.

Sie haben jetzt diesen Beitrag gelesen und wissen, dass ein Schwarzafrikaner, genauer gesagt ein Eritreer, ein 11-jähriges Kind grundlos mit einem Messer attackiert und beinahe getötet hat. Der Tatverdächtige ist vermutlich ein Asylant, also ein Schutz suchender Gast in unserem Land. Ein männliches Kind im Alter von 11 Jahren ist durchschnittlich etwa 145 cm groß. Eine halbe Portion also, für die man wahrlich kein Messer braucht, es sei denn man will viel Blut sehen.

Und nun zum Selbsttest: Sind sie nach der Lektüre dieses Artikels auf das Äußerste empört? Werden Sie den Beitrag auf Facebook teilen und in Ihrem Bekanntenkreis über dieses Verbrechen diskutieren? Es anderen Leuten erzählen? Schreiben Sie einen Leserbrief darüber an Ihre Lokalzeitung?

Oder ärgern Sie sich nur kurz und gehen dann mit einem Achselzucken zur Tagesordnung über?

Falls letzteres zutrifft, wie wäre Ihre Reaktion auf dieses Ereignis vor zwei Jahren ausgefallen?

Was der Autor damit sagen will ist: Wir stumpfen ab und das bricht uns das Kreuz, weil die Volkszerstörer in Berlin genau deswegen mit ihrer verhängnisvollen Politik weitermachen können.

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+EILT+ Lübeck: Messer-Terror! Iraner verletzt mehrere Menschen in Linienbus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dschihad,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Terrorismus | 408 Kommentare

Von MAX THOMA | LETZTES UPDATE 18.45 Uhr | Immer wieder freitags! Im Lübecker Stadtteil Kücknitz (Schleswig-Holstein) stürmte ein iranisch-stämmiger Gewalttäter einen Linienbus und verletzte mehrere Menschen, teilweise schwer. Ein Polizeisprecher erklärte, es habe definitiv keine Toten gegeben. Letzten Meldungen [30] zufolge seien acht Menschen verletzt worden. Die Umgebung an einer Bushaltestelle in Kücknitz wurde weiträumig abgesperrt.

Nach der Erstürmung des Linienbusses mit dem Fahrtziel Travemünde ging der Iraner mit einem Fleischermesser wahllos auf mehrere Busreisende los. Durch die Geistesgegenwart des Busfahrers, der ebenfalls verletzt wurde und noch die Türen öffnete, konnte ein größeres Blutbad verhindert werden – die meisten Passagiere konnten dadurch fliehen. Zuvor ließ der Iraner einen Rucksack mit einer qualmenden Füllung fallen.

Polizei und Rettungskräfte sind derzeit vor Ort. Die Hintergründe sind laut Polizei „noch völlig unklar“ – die Lübecker Polizei bestätigte auf Anfrage nur „einen Großeinsatz in Lübeck“. Man verschaffe sich derzeit noch einen Überblick über die Lage, hieß es. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei am Nachmittag noch keine Angaben machen – nach PI-Informationen soll es zwölf Leicht- und zwei Schwerverletzte geben.

Update 18.45 Uhr „Es war ein Gemetzel“Eine Augenzeugin aus dem Bus: „Eines der Opfer hatte gerade einer älteren Frau seinen Platz angeboten, da stach ihn der Täter in die Brust. Es war ein Gemetzel !“ Die Augenzeugin wird derzeit von der Polizei betreut. Nur der Geistesgegenwart des Busfahrers der Linie 30 von Lübeck nach Travemünde ist es zu verdanken, dass es zur Eröffnung der „Travemünder Woche“ nicht zu einer größeren Terror-Katastrophe kam.

Der Fahrer beobachtete um 13:47 Uhr im Spiegel, wie der Mann mit iranischen Wurzeln einen Rucksack abstellen wollte. Daraufhin habe er den Bus angehalten und ist auf den Täter zugegangen. Dieser schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und begann, wahllos auf die Fahrgäste einzustechen. 

Der Fahrer konnte noch die Türen öffnen, so dass sich viele Passagiere in Sicherheit bringen konnten. Sechs Businsassen wurden mit einem Messer verletzt, teils erheblich – insgesamt erlitten neun Menschen Verletzungen.

Couragierte Fahrgäste griffen ein und konnten den „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflohenen“ überwältigen. Die Polizei musste den Freitags-Attentäter dann nur noch in vorübergehenden Gewahrsam nehmen.

Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote, CDU/Jamaika-Koalition: „Der Täter hat nichts gerufen oder verlautbaren lassen, gleichwohl wäre es unangemessen, einen terroristischen Hintergrund auszuschließen“.Augenzeuge Lothar H. (87) wohnt direkt am Tatort: „Die Passagiere sprangen aus dem Bus und schrien. Es war furchtbar“.

Der Täter soll bereits gefasst sein. Der qualmende Rucksack konnte unmittelbar von den Einsatzkräften gelöscht werden.

Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der bereits länger in Deutschland lebenden Iranerin Leila Chorsand – sie ist geprüfte Busfahrerin [31] eines Linienbusses in Lübeck.

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„Messer-Mann“ versetzt Münchner Teddybären-Hauptbahnhof in Panik

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 157 Kommentare

Von MAX THOMA, München | Im Zuge der unkontrollierten Merkel-Messereinwanderung bedrohte „ein Mann“ am Dienstagmorgen Passanten und Fahrgäste mit einem 13-cm-Fleischermesser in der Münchner Bahnhofshalle. Also genau da, wo einst die Münchner ihre „Flüchtlinge“ begeistert mit Teddybären empfangen haben. Sofort gingen mehrere Notrufe über die potenzielle Bedrohungslage bei der Polizei ein.

Beamte der Bundes- und Landespolizei machten sich auf den Weg und konnten den Verdächtigen nach ihrem Eintreffen am Bahnsteig 21 „schnell erkennen“, was mittlerweile bei der derzeitigen Integrations-Gemengelage am Münchner Hbf nicht mehr so einfach ist. Sie forderten den Mann auf, die Waffe auszuhändigen und sich auf den Boden zu legen. Er reagierte jedoch weder auf Polizei-Anweisungen in Bayerischer, deutscher noch englischer Sprache.

Weil ein Angriff des Aggressors nicht ausgeschlossen werden konnte, sprühten ihm die Polizisten wiederholt „Tierabwehrspray“ ins Gesicht. Doch auch hier erfolgte keine Reaktion, sodass die Beamten den Mann schließlich überwältigten und fixieren mussten. Sie brachten ihn zu Boden und entwaffneten ihn. Anschließend nahmen sie ihn vorübergehend mit zur Dienststelle, wo seine Personalien festgestellt wurden.

Dr. stud. Messer – akademische Zuwanderungs-Fachkraft legt Bahnhof lahm

Dem Mann wurde dann laut Polizeibericht sein Küchenmesser mit einer 13 Zentimeter langen Klinge abgenommen [32]. Wie die Polizei messerscharf herausfinden konnte, stammt der 32-Jährige ursprünglich aus Sri Lanka und „studiere“ in Polen !!

Eigenen Aussagen nach war der „Studierende“ auf dem Weg nach Frankreich, von wo aus er nach Kanada fliegen wollte. Der akademische Merkel-Ork muss sich jetzt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten – er wird in etwa acht Monaten eine gerichtliche Vorladung der Strafkammer des Amtsgerichts München per Einschreiben/ Rückschein nach Polen zugestellt bekommen.

Beim Einsatz wurde ein Beamter der Bayerischen Landespolizei leicht an der Hand verletzt. Bundespolizei-Sprecher Wolfgang Hauner: „Beim Einsatz zog sich ein Beamter beim Herausziehen des Messers aus der Hosentasche des Überwältigten, trotz Handschuhen, eine leichte Schnittwunde am Finger zu.“

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Messerstadt Hannover: Türke ersticht Frau auf offener Straße

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 100 Kommentare

In Deutschland sitzen die Messer locker. Neben der Messerattacke heute Morgen in Berlin-Prenzlauer Berg, bei dem zwei junge Touristen schwer verletzt wurden (PI-NEWS berichtete [33]), gab es fast zur selben Zeit auch eine Messertote.

Am Samstag gegen 5.30 Uhr wurde eine 35-Jährige Frau in der Oststadt von Hannover auf offener Straße erstochen.

Der Tat soll ein Streit zwischen dem flüchtigen verdächtigen Türken Bülent Icel (57) vorausgegangen sein.

Anwohner hätten die schwer verletzte Frau gefunden. Sie blutete aus mehreren Stichwunden am Oberkörper. Das Opfer verstarb bald darauf im Krankenhaus. Die Polizei [34] geht von einer Beziehungstat aus.

Mittlerweile muss man in unseren Straßen offensichtlich stetig und überall damit rechnen über blutende oder sterbende Menschen zu stolpern. In Merkel-Deutschland 2018 kann man schon von Glück sprechen, wenn man selbst nochmal heil nach Hause gekommen ist.

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