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Eilt: Messerattacke in München – eine Tote, zwei Schwerverletze

Von EUGEN PRINZ und Redaktion | Update 19:15 Uhr: München-Neuhausen – Suche nach 19-jährigem Täter: Nach Polizeiinformationen ist der Täter der tödlichen Messerattacke auf eine 25-jährige Münchnerin der Ex-Freund des Opfers. Auch die Mutter (54) der Toten und der Bruder (16) des Opfers wurden bei der Messerattacke schwer verletzt. Der 19-jährige Angreifer [1] soll bei der Attacke ebenfalls verletzt worden sein – er ist derzeit auf der Flucht. Tatort ist eine Wohnung im vierten Stock in der Jutastraße. Die Gegend um den Rot-Kreuz-Platz im Münchner Nobelviertel Nymphenburg-Neuhausen ist derzeit großräumig gesperrt – ein Polizei-Helikopter ist im Einsatz auf der Suche nach dem Mörder. M – eine Stadt sucht einen Mörder, PI-NEWS wird weiter berichten.

Am heutigen Nachmittag gegen 16 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der Jutastraße und der Landshuter Allee im Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg zu einer folgenschweren Messerattacke [2].

Nach ersten Informationen aus Polizeikreisen wurde eine 25-jährige Frau getötet. Unter laufender Reanimation war sie ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie durch die schweren Stichverletzungen trotz intensiver ärztlicher Bemühungen verstarb.

Die 25-Jährige ist nicht das einzige Opfer der Messerattacke. Eine zweite Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, zudem wurde noch ein Mann und offenbar auch ein mitgeführter Hund verletzt.

Der Tatverdächtige ist flüchtig. Er soll seine Opfer gekannt haben. PI-NEWS wird weiter berichten.

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Berliner Dom: Schüsse auf verwirrten Messer-Österreicher

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Deutschland,Video | 152 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Es muss an der Berliner Luft liegen. 32 Jahre nach dem letzten österreichischen Sieg über „The Mannschaft“ – dem aktuellen „Cordoba 3.0“ – randalierte ein „psychisch verwirrter Messer-Österreicher“ am Sonntag ausgerechnet im Berliner Dom auf der Museumsinsel.

Bei einer Konfrontation mit der Polizei wurde der Mann an den Beinen angeschossen. Ein Projektil traf aber auch einen Polizisten. Der 53-jährige Österreicher hatte zuvor (im Siegestaumel nach dem 2:1-Sieg?) um sich geschrien und fuchtelte dann mit seinem Messer in Altarnähe herum. In dem evangelischen Gotteshaus befanden sich zu diesem Zeitpunkt über 100 kontemplative Touristen.

Das Dompersonal rief gegen 16 Uhr wegen des verbal aggressiven („I wer‘ narrisch“?!) Kirchenasylgastes den Notruf. Bevor ein Streifenwagen mit zwei Beamten eintraf, hatte das Personal die Kirche bereits räumen lassen. Der Messer-Österreicher ließ sich auch nicht durch die beiden herbeigerufenen Berliner Beamten beruhigen – schätzungsweise scheiterte die Deeskalations-Ansprache an den Sprachbarrieren. Es kam folglich zu einer gewaltsamen Konfrontation zwischen dem Randalierer und den beiden Polizisten im Bereich eines Altars – denn in Berlin ist mittlerweile nichts mehr „heilig“ – nicht einmal einem „erzkatholischen (?!) Österreicher“. Im Zuge dessen schoss einer der Beamten dem Mann dienstgemäß auf die Beine und machte den Messer-Angreifer damit unschädlich.

Buntes Berlin: 2.737 „Messer-Einzelfälle“ in 2017

Kurz nach den Notwehr-Exzess-Schüssen trafen weitere Streifenwagen sowie eine Einsatzhundertschaft am Tatort ein. Die Kirche wurde abgeriegelt, der Gottesdienst am Abend musste ausfallen. Auf Twitter veröffentlichten Augenzeugen Bilder und Videos [3], die Einsatzkräfte mit Maschinenpistolen zeigen. Via Twitter bat die Polizei darum, Spekulationen zu vermeiden: Der österreichische Randalierer ist nach Polizeiangaben auch in Österreich geboren worden und ist im Besitz eines österreichischen Passes, mindestens. Der psychisch kranke Krankl-Fan [4] (… im deutschen Fußball kranklt’s …) wurde festgenommen und wird derzeit in einer Spezial-Klinik behandelt. Auch der verletzte Polizist wurde ins Krankenhaus gebracht. Zeugen des Geschehens wurden zur psychologischen Betreuung gebracht. Auch den Polizisten wurde Betreuung angeboten.

Das Messer gehört zu Österreich – und Berlin!

Am Abend reagierte die Evangelische Kirche auf den Vorfall. „Es ist schockierend zu sehen, dass es auch in einem Gotteshaus zu Gewalttaten kommen kann“, teilte der Vorsitzende des Domkirchenkollegiums, Volker Faigle, mit. Hätte der aufrechte Gottesmann regelmäßig PI-NEWS gelesen, wäre sein Erstaunen nicht ganz so groß gewesen [5]! „Wir schließen die Verletzten in unsere Gebete ein, danken den Rettungskräften und den Dommitarbeitenden für ihr umsichtiges Handeln.“

Der Berliner Dom befindet sich auf der Museumsinsel mitten im Zentrum von Berlin, unweit des prekären Alexanderplatzes und des Brandenburger Tors. Die Berliner Polizei schließt ausnahmsweise einen islamischen oder terroristischen Hintergrund aus.

Kranker „Gesundbrunnen“: Punk und Panik in der Pankstraße

Im bunten Berlin kam es im Jahr 2017 zu insgesamt 2.737 Messer-Einzelfällen [6] – 99,99% davon wurden nicht von Österreichern verübt. In 560 Fällen waren die Tatverdächtigen jünger als 21 Jahre alt. Am Samstagmorgen hatte ein Ramadan-Randalierer kurz nach 7 Uhr in der Pankstraße in der Zufahrt des dortigen Polizeiabschnitts Sicherheitsmitarbeiter mit einer Schlagwaffe bedroht [7].

Ein dort eingesetzter Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma habe die Beamten des Polizeiabschnitts zu Hilfe gerufen. Danach ist der „20-Jährige“ auf die Beamten losgegangen und habe sie mit einem Schlagstock bedroht. Trotz „Ansprache sei der Angreifer bedrohlich auf die beiden Beamten zugegangen“, teilte die Polizei mit. Daraufhin habe einer der Polizisten von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht und einen gezielten Schuss in das Bein des Angreifers abgegeben.

Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen mit einer schweren Beinverletzung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe nicht. Wie bei Schüssen durch Polizisten üblich, übernimmt die Mordkommission die weiteren Ermittlungen in dem Fall.

Der Fall im Dom weckt Erinnerungen an einen tödlichen Vorfall am Berliner Neptunbrunnen vor fünf Jahren: Am 28. Juni 2013 hatte ein unter Drogeneinfluss stehender Mann nackt in dem Brunnen aufgehalten. Er hielt ein Messer in der Hand und verletzte sich dabei immer wieder. Beamte gingen mit gezogenen Waffen auf ihn zu – als der Verwirrte dann mit dem Messer auf einen der Beamten losging, drückte ein Kollege ab. Der Mann wurde tödlich getroffen. Die Ermittlungen danach bestätigten das rechtmäßige Handeln des Beamten – es habe eine Notwehrsituation vorgelegen. Der Mann war zudem psychisch krank. Ob das im aktuellen Fall vom Berliner Dom auch so war, blieb zunächst unbekannt.

An den Portalen des Berliner Gotteshauses prangt zumindest in großen Lettern: „Hass schadet der Seele“. Und den Beinen, kann man nun getrost hinzufügen.

Video der Szene im Dom:

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Erneuter Messerangriff auf Polizisten in Braunschweig

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 114 Kommentare

Wie der FOCUS [8] berichtet, hat es am Freitagmorgen erneut einen Messerangriff auf Polizisten gegeben. Auffällig schnell konnte dieses Mal die Nationalität bekannt gegeben werden, es war ein „Deutscher“:

Polizisten haben in Braunschweig in Notwehr einen 32-Jährigen niedergeschossen. Das teilte ein Polizeisprecher am Freitag mit.

Der Mann habe die Beamten am Morgen mit einem Messer attackiert, sagte er. Deshalb seien zur Abwehr zwei Schüsse abgegeben worden. Der 32 Jahre alte Deutsche wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestehe nach derzeitigen Erkenntnissen aber nicht, so der Sprecher weiter.

Der Mann hatte zuvor Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Braunschweiger Weststadt bedroht, sie alarmierten daraufhin die Polizei [9]. Als die Beamten die Wohnung des Mannes betreten wollten, ging dieser sofort auf sie los. „In der Wohnung [10] befanden sich noch die Lebensgefährtin des Mannes und das gemeinsame Kind“, sagte der Sprecher. Sie seien nicht zu Schaden gekommen.

Die näheren Umstände des Einsatzes mit den Besatzungen von zwei Streifenwagen würden derzeit ermittelt, sagte der Sprecher.

Tatsächlich spricht vor allem der Umstand einer „Lebensgefährtin“ dafür, dass es sich um einen echten Deutschen handeln könnte, denn andere „Kulturträger“ lassen eine solche lose Bindung „ihrer“ Frauen nicht zu.

Die hohe Aggressivität gegenüber Uniformträgern wiederum, die auch im Falle Flensburg zum Ausdruck kam, würde allerdings eher auf “Migranten“ verweisen, die diese kulturelle Besonderheit auffällig oft besitzen, wie es Tania Kambouri in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ [11] eindrucksvoll beschrieben hat.

Wir warten mit Interesse auf die „näheren Umstände“…

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Afghane attackiert hochschwangere Nichte mit Küchenmesser

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 45 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Brutaler Angriff am helllichten Tag in Südhessen: In der Innenstadt von Bischofsheim griff am Montag ein junger Mann [12] auf offener Straße eine Schwangere mit einem Messer an. „Die Hintergründe sind noch vollkommen unklar“.

In Bischofsheim, einer 13.000-Einwohnerstadt zwischen Frankfurt und Mainz ist eine 38-jährige Hochschwangere mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei stach „ein Mann“ gegen Mittag im Bereich am Bahnhof an der Frankfurter Straße auf die Frau ein und ergriff dann die Flucht. Mehrere Zeugen beobachteten die Tat und alarmierten die Polizei. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Beamten den Tatverdächtigen rasch stellen. Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen 23-jährigen afghanisch-stämmigen „Hessen“. Täter sowie Opfer sind Asylbewerber.

Wie ein Polizeisprecher mitteilte, eskalierte zuvor der Streit zwischen dem 23 Jahre alten Afghanen „und seiner 38 Jahre alten Nichte“. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die 38-Jährige Nichte wurde so schwer verletzt, dass sie „mitnichten“ befragt werden konnte. Der ungeborene afghanisch-stämmige Fötus und zukünftige Steuerdestinatär blieb wie durch ein Wunder durch die Messerattacke unverletzt.

Die südhessische Kleinstadt liegt inmitten des Rhein-Main-Gebiets nur wenige Kilometer von den beiden Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden entfernt. Die Beamten stellten bei der Festnahme des Mannes die Tatwaffe sicher.

n-tv berichtet [13] derzeit detailliert und politisch korrekt:

Die Hintergründe der Tat liegen noch vollkommen im Dunkeln. Zur Nationalität der niedergestochenen Frau machte die Polizei keine Angaben. Ermittler der Rüsselsheimer Kriminalpolizei haben den Fall übernommen.

Das Motiv für den Messerangriff ist noch unklar, ebenso wie für die gesamte illegale Massen- und Messereinwanderung nach Deutschland.

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München-Riem: Syrer attackiert Polizei-Einsatzkräfte mit Messer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 82 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Im Zuge des „Dritten Historischen Experiments“ auf deutschem Boden („3-HE“) kam es auch in München wieder zu mannigfachen „Verwerfungen [14]“ an der Bevölkerung [15] an diesem Wochenende [16] – insbesondere auch an bayerischen Polizeieinsatzkräften [17].

Nach einem „eskalierten Streit in einer Asylbewerber-Unterkunft“ am Sonntag zückte ein 27-jähriger Mann ein Messer in München-Riem. Der „schutzsuchende Syrer“ hatte sich mit anderen Merkel-Ehrengästen gestritten und war laut Polizei mit einem Messer bewaffnet und äußerst aggressiv.

Als die ersten Einsatzkräfte der Polizei gegen 22 Uhr eintrafen, attackierte er die Polizisten drohend mit erhobenem Schlachtermesser. Aufgrund der akuten gefährlichen Bedrohungssituation zogen die Beamten ihre Schusswaffen und drohten dem Merkel-Ork ihrerseits, davon Gebrauch zu machen. Der 27-jährige „Geflüchtete“ flüchtete daraufhin in einen 200 Meter entfernten Park in der Joseph-Wild-Straße/Paul-Wassermann-Straße und hielt sich das Messer selbst an den Hals.

Mit Hilfe eines weiteren Syrers aus der Unterkunft, der den 27-Jährigen auf Arabisch zu beruhigen versuchte, konnte dieser dazu gebracht werden, das Messer abzulegen. Alarmierte Spezialkräfte der bayerischen Sondereinheit USK konnten ihn schließlich überwältigen. Die Einsatzkräfte fixierten ihn anschließend. Der Mann wurde in die psychiatrische Einrichtung nach Haar bei München „überwiesen“, wo er sich mit Sicherheit viele weitere Jahre im deutschen Sozial- und Gesundheitssystem pudelwohl fühlen wird.

Nach ersten Auskünften soll der „Mann“ sehr stark „psychisch verwirrt“ sein. Ein 1A-Nichtabschiebegrund der aufblühenden „Anti-Abschiebe-Industrie [18]“ im ehemaligen „Freistaat“ Bayern. Merkels CDU und damit selbstverständlich Alexander Dobrindts und Horst Drehhofers CSU; Kirchen, Caritas und sonstige Umsiedlungs-Unterstützer sind die exakten Verursacher dieser Verwerfungen, egal wie laut manche davon auch jammern oder Kruzifixe an bayerische Finanzämter nageln. Sei es durch direkten Vorsatz oder durch strafrechtlich ebenfalls relevante Unterlassung hinsichtlich der illegalen Massenmigration von Verrückten und Kriminellen aus aller Welt in die deutschen Vollversorgungssysteme!

Anmerkung der Redaktion der links-grünen Münchener „Abendzeitung“ [19]:

Da bei dieser Thematik erfahrungsgemäß nicht mit einer sachlichen Diskussion zu rechnen ist, sehen wir uns leider gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Beitrag zu deaktivieren.

Meinungsfreiheit ( Art. 5, GG) geht anders, Herr Balle [20]!

Die Abendzeitung gehört zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 72,5 Prozent auf unter 40.000 – meist aus den Münchener Zeitungskästen geklaute – Exemplare gesunken. Das entspricht einem Rückgang von 114.129 Stück! Immerhin.

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Mailand: Nafris im Blutrausch – 1 Toter, 3 Verletzte in einer Nacht

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Italien,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

In der Nacht auf Freitag ließen die beiden Marokkaner Abderahim Anass und Saad Otmani in Mailand ihrer bunten Kultur freien Lauf. Ein Toter und drei zum Teil Schwerverletzte gehen auf das Konto der Messerfachkräfte aus Nordafrika. In nur wenigen Stunden zogen die beiden eine blutige Spur durch Mailand. Einem 36-jährigen peruanischen Staatsbürger raubten sie in Cinisello Balsamo zwei Mobiltelefone und verletzten ihn mit einer Flasche im Gesicht. Schon kurz darauf rammten sie einem 31-jährigen Italiener ein Messer in Brust und Bauch, um ihm seine Brieftasche zu rauben.

Das reichte den Nafris aber noch lange nicht. In der Via Settembrini, im Zentrum ermordeten sie mit Stichen in den Oberkörper einen 22-jährigen Kellner aus Bangladesch, das Opfer erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Danach hatte eine 21-jährige Britin, die in Mailand studiert das Pech den sich illegal in Italien aufhaltenden 28 und 30 Jahre alten Gewalttäter nahe des Zentralbahnhofes über den Weg zu laufen. Auch sie wurde mit dem Messer attackiert und verletzt und ein Smartphone geraubt.

In den frühen Morgenstunden konnten die beiden blutrünstigen Monster von den Carabinieri gefasst werden [21]. Einer der beiden wurde schon einmal wegen schweren Raubes festgenommen, aber wie üblich bald wieder freigelassen

Italien ist was die Gewalttaten der illegalen „Gäste“ betrifft zwar schon etwas weiter, aber Deutschland holt schon kräftig auf in diesem blutigen Ranking.

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Schächtungs-Holstein: Syrer will schlafende Frau schächten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 160 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Freitag ist Schächtungs-Tag – rein statistisch betrachtet erfolgen die meisten Messer-Angriffe vor oder nach der Gebetsstunde an diesem besagten Wochentag. Erschwerend wirkte sich für ein junges syrisches Ehepaar aus Rendsburg aus, dass der heutige Freitag auf den 13. fiel – immer ein kritischer Tag in vielen religionsbestimmten Kulturkreisen.

Denn keine 14 Stunden nach dem schockierenden Messerangriff am Hamburger Jungfernstieg [22] durch einen Kirchenasyl-verwöhnten „Nigrer“ hat sich im nicht weit entfernten schleswig-holsteinischen Rendsburg offenbar eine sehr ähnliche Tat ereignet. Ein spontaner Nachahmungstäter ?

Ein schutzsuchender 26-jähriger syrisch-stämmiger Rendsburger [23]versuchte, seiner schlafenden Ehefrau mit einem 20-cm-Küchenmesser die Kehle durchzuschneiden, so wie es in seinem einzigen Buch geschrieben steht. Doch die 22-Jährige konnte den widerwärtigen Angriff geistesgegenwärtig abwehren und sich blutüberströmt auf die Straße retten, wo ihr Passanten zur Hilfe kamen und die Polizei alarmierten. Ihre beiden kleinen Kinder blieben in der Wohnung zurück. Sie befinden sich jetzt in der Obhut des Jugendamtes.

Merkel- und Messergast muss wohl noch etwas üben …

Die Tat ereignete sich am Freitag kurz nach Mitternacht im Rendsburger Stadtteil Kronwerk. Der syrische Merkel- und Messergast habe seiner Ehefrau erhebliche Stich- und Schnittverletzungen zugefügt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Kiel, Axel Bieler. Er wollte seine Frau regelrecht schächten, was ihm jedoch nicht gänzlich gelang – Freitag, der 13. eben.

Die 22-Jährige kam in ein Krankenhaus. Der „mutmaßliche“ Schächtungs-Syrer wurde widerstandslos festgenommen. Gegen ihn will die Staatsanwaltschaft zunächst Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragen. Es dürfte im vorliegenden Sachverhalt sogar das für einen Mord typische Merkmal der Heimtücke evident vorliegen. Möglicherweise sieht die Justiz aber in der gescheiterten Nichtvollendung der Tat auch einen „Rücktritt“ des nun doppelt traumatisierten Syrers.

Die gemeinsame Wohnung, in der das Eigentum des Geflüchteten abgeschlachtet werden sollte, befindet sich in einer ruhigen Wohnstraße in Rendsburg-Kornwerk in einem zweigeschossigen Mietshaus am Kampenweg. Das Familiendrama hat sich im ersten Stock ereignet, dort lebte die schutzsuchende syrische Familie seit etwa zwei Jahren, berichtet ein Nachbar, der von den entsetzlichen Schreien der 22-jährigen Mitmieterin wach wurde.

Familiendrama – Berichterstattungs-Drama der GEZ-Schergen:

Die mit 8 Milliarden Euro „Demokratieabgabe“ zwangsfinanzierte ARD berichtet sogar ebenfalls über die Tat mit Messer-, Mekka- und Migrationshintergrund, jedoch leicht anders als PI-NEWS- finde den Unterschied [24]:

„Die Polizei bestätigte ein Familiendrama, bei dem ein „Mann seine Frau“ in der vergangenen Nacht schwer verletzt haben soll. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Kiel wollte er der 22-Jährigen im Stadtteil Kronwerk die Kehle durchschneiden. Die Frau konnte sich schwerverletzt auf die Straße retten. Gegen den „Mann“ hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehl beantragt – eine Entscheidung wird noch im Laufe des Freitags erwartet.

Der Kieler Oberstaatsanwalt Axel Bieler sagte NDR 1 Welle Nord: „Er soll ihr Stich- und Schnittwunden zugeführt haben. Die Frau soll während der Tat erwacht sein, konnte sich glücklicherweise retten.“ Bei der Tatwaffe handelte es sich offenbar um ein Küchenmesser. Die Frau flüchtete zu den Nachbarn, die sofort Polizei und Rettungsdienst informierten. Der „Mann“ wurde festgenommen.“

Ebenfalls festnehmen sollte man die für diese Lückenmeldungen verantwortlichen Redakteure und Intendanten (bis zu 399.000 € Jahresgehalt [25] !!!) des zwangsfinanzierten Lügensenders.

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Wieder Messerattacke in Hamburg – Zoff am ZOB

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™ | 98 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Wie sich die Bilder gleichen. Auch nach dem gestrigen Messer-Doppelmord durch einen 33-jährigen „Nigrer“ steht Hamburg wieder im Schnittpunkt des Geschehens. Bekanntlich sitzen in Hamburg nicht nur bei „Edeka-Mördern“ [26] immer freitags die Messer besonders locker, denn die schnittigen Freunde der Messereinwanderung sind an diesem Tag – rein statistisch betrachtet – besonders zu Schandtaten aufgelegt.

Nach ersten Informationen erfolgte am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Süd-Eingang des Hamburger Hauptbahnhofs gegen 13 Uhr eine weitere Messerattacke in Hamburg. Der Täter wurde noch am Tatort von der Polizei festgenommen. Die Polizei sperrte den Bereich am Hauptbahnhof ab.

Männer kommen sich wegen lauter Musik „in die Wolle

Durch den Messerangriff eines „Mannes“ sei dabei ein weiterer „Kontrahent“ schwer verletzt worden, nachdem sich beide nach Medienberichten „in die Wolle [27]“ bekamen. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler sei die Tatwaffe ein Messer gewesen. Es habe dabei einen Streit zwischen zwei Männern gegeben, erklärte eine Polizeisprecherin. Ersten Informationen zufolge kam es zu der Messer-Attacke, nachdem die zwei Männer im Bus der Linie 3 in Streit über „zu laute Musik“ gerieten. Auf dem ZOB-Gelände ging der musikalische Disput weiter. Die Auseinandersetzung eskalierte dort weiter, da der Mann seine Musik immer noch nicht leiser stellen wollte, ein Messer zog und unvermittelt auf seinen Kontrahenten einstach. Weitere Hintergründe der Tat seien zunächst aber „noch unklar“.  Auch zu Alter und Herkunft der Beteiligten konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.

Vom Jungfernstich zum Hauptbahnhof – das Messer gehört zu Hamburg

Der schwer verletzte „Geschädigte“ wurde durch drei gezielte Messerstiche in den Bauch getroffen und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Rettungshubschrauber kam heute nicht zum Einsatz. Das Landeskriminalamt habe auch hier die Ermittlungen übernommen. Das Hamburger LKA hat derzeit alle Hände voll zu tun.

Nach der bestialischen Messer-Attacke eines „Nigrers“ am Jungfernstieg [22] am gestrigen Donnerstag, bei welcher der „Lampedusa-Flüchtling“ Mourtala M. (33) seine Tochter Mariam und seine Ex-Frau Sandra (34) direkt am belebten Jungfernstieg abschlachtete, wurde Hamburg heute schon wieder zum traurigen Schauplatz einer „eskalierenden Auseinandersetzung“ aus einem nichtigen Grund. Die Einsatzkosten gehen wie immer zu Lasten des deutschen Steuerpflichtigen.

Auch die WeLT [28]vermeldet nur Humbug zu dem erneuten Messerangriff in Hamburg:

„Liebe Leser, bitte verzichten Sie auf grobe Verallgemeinerungen, vage Spekulationen und Herabsetzungen Andersdenkender. Argumentieren Sie bitte sachlich. Vielen Dank.“

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Hamburg: „Vater“ tötet Tochter und Ex-Frau bei Messerattacke!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 259 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Ein „Vater“ (33) hat am späten Donnerstag Vormittag [29] am Hamburger Jungfernstieg auf seine 3-jährige Tochter und seine Ex-Frau eingestochen. Das Kind verstarb sofort aufgrund der erlittenen schwersten Verletzungen. Auch die Frau überlebte nach den ersten Reanimationsversuchen der Einsatzkräfte am Bahnsteig der S3 die tödliche Attacke nicht. Sie erlag auf einer Hamburger Intensivstation ihren schweren Verletzungen.

Polizei: Messer-Rabenvater kam aus dem Niger zu uns

Der „mutmaßliche Täter“ wurde zunächst festgenommen, er soll selbst die Notrufnummer auf seinem Smartphone gewählt haben – was sicherlich in Folge strafmildernd als Fast-Rücktritt von der Tat [30] bewertet werden wird. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem 33-jährigen Merkel-Ork um den Ex-Mann der Frau, der laut Polizeiangaben aus dem Niger stammt.

Polizei und Feuerwehr sind rund um den Bereich Jungfernstieg im Großeinsatz – dieser wurde weiträumig abgesperrt. Ein Rettungshubschrauber landete am Jungfernstieg (Kosten 3.000 € pro Einsatzstunde zuungunsten des Steuerzahlers). Die S-Bahnlinien S1 und S3 werden derzeit über den Dammtor-Bahnhof umgeleitet. Der Bahnhof Jungfernstieg liegt direkt in der Innenstadt, in der Nähe befinden sich Einkaufsstraßen, die bei Touristen beliebte Binnenalster und das Rathaus.

Polizeisprecher Timo Zill vor Ort: „Der Mann stach gezielt und massiv auf das Kind die Frau ein.“ Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Hamburg haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

Geschockt verfolgten Passanten das Geschehen am Bahnhof Jungfernstieg. Ein Kriseninterventionsteam wurde hinzugerufen. Zum genauen Alter des Kindes konnte ein Polizeisprecher zunächst keine Angaben machen. Auch zum Motiv der Tat gab es bislang keine Angaben, diese liegen auch mehr oder weniger auf der Hand. Die Polizei geht von einer „Beziehungstat“ aus.

Noch unklar ist zudem, was ein „Geflüchteter“ aus Niger bei uns zu suchen hat. Dort sind übrigens 94% der Bevölkerung Moslems [31], was ebenfalls wichtig für das Tatmotiv ist. Denn ein Moslem betrachtet seine Ehefrau als seinen Besitz. Wenn sie ihn verlässt oder – noch schlimmer – mit einem anderen Mann eine Beziehung eingeht, schwebt sie in akuter Lebensgefahr, denn ein solches Verhalten duldet der extrem frauenfeindliche und patriarchale Islam nicht.

Masseneinwanderung aus islamischen Ländern ist bekanntlich auch Messereinwanderung.

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DPolG fordert Mindeststrafe für Messerstecher

geschrieben von dago15 am in Justiz,Migrantengewalt | 112 Kommentare

Gezielte Stiche gegen andere Menschen sollen als versuchtes Tötungsdelikt und nicht nur als gefährliche Körperverletzung eingestuft werden. Das fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) im Deutschen Beamtenbund laut FAZ. [32]

Damit könne sofortige Untersuchungshaft angeordnet werden und im Falle, dass die Tat von einem „Flüchtling“ ausging, auch eine konsequente Abschiebung erfolgen.

Aktuell würden Messerstiche „immer noch als gefährliche Körperverletzung gewertet“. Erst wenn jemand getötet wurde, werde die Tat als Totschlag oder Mord bewertet. Und das sei falsch, denn es sei purer Zufall, ob nach einem Messerstich jemand tot ist oder nicht.

Die DPolG und fordert deshalb für Attacken mit Messern und ähnlichen Gegenständen mindestens ein Jahr Freiheitsstrafe. Bisher gibt es nur eine Höchststrafe, aber eben keine Mindeststrafe.

Im Großburgwedeler Fall eine Woche vor Ostern, bei dem die 24-jährige Vivien K. von einem 17-jährigen Syrer ins Koma gestochen wurde und schwerverletzt überlebt hatte, wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover der Anklagevorwurf von der versuchten Tötung auf gefährliche Körperverletzung herabgestuft. Die Staatsanwaltschaft wollte erkannt haben, dass der Täter nach dem ersten Stich von seinem Tun abgelassen hat. Dies hatte in der Öffentlichkeit zu erheblichen Irritationen geführt.

Für die Polizeigewerkschaft im Beamtenbund ist die Zahl junger männlicher Migranten unter den Messerangreifern „auffallend“. Die DPolG macht sich ebenso wie die GdP im Deutschen Gewerkschaftsbund dafür stark, Messerattacken bundesweit zu erfassen. (HG)

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Messerattacken: Bürger in Wut, Streit in Niedersachsens Regierung

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 227 Kommentare

Von BEOBACHTER | Nach der Messerbluttat von Großburgwedel [33] an der 24-jährigen REWE-Kassiererin Vivien K. und weiteren drei Messertaten am Wochenende in Hannover wächst die Wut der Bürger. Gleichzeitig ist in der niedersächsischen Regierungskoalition schwerer Streit ausgebrochen zur Frage des Familiennachzugs. Und  Polizei und Justiz im Lande sind im Wissen zur Zahl und Täterschaft von Messerattacken völlig hilflos und widersprechen sich in der Frage einer „Messer-Statistik“.

Die Bluttat durch den 17-jährigen Palästinenser Abdalla M. in der gutsituierten  Landgemeinde Großburgwedel bei Hannover haben Politik und Medien aufgeschreckt. Hier im Speckgürtel von Hannover haben Ex-Bundespräsident Christian Wulff („Der Islam gehört zu Deutschland“ [34]) und seine Familie sowie weitere Politgrößen und zahlreiche  andere gutbetuchte Niedersachsen ihre großbürgerlichen Refugien [35].

Entsprechend heftig fallen jetzt die Reaktionen von Politik und Medien aus. Der NDR und die schwer SPD-lastige Hannoversche Allgemeine überbieten sich in aktueller Berichterstattung. Die HAZ, die sich sonst eher die Tippfinger abschneidet als den Migrationshintergrund von Straftätern zu nennen,  nennt nun sogar die abgekürzten Klarnamen von Opfer und Tätern: Kassiererin Vivien K., die beim Streitschlichten niedergestochen wurde und nach wie vor im Koma liegt, den 17-jährigen syrisch-palästinensischen Messerstecher Abdalla M., der mit zwei verwandten Migranten-Kindern im Streit Vivien und ihren Freund bedrängte und zustach.

Und plötzlich kehrt Unruhe ein

Klar ist nun auch, dass die Integration in der Mustergemeinde Großburgwedel versagt hat. Dort wird viel Geld ausgegeben für die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen. Dutzende von Flüchtlingen erwerben zurzeit „Wohn-Zertifikate“. „Die Geflüchteten sollen Teil der Bürgergesellschaft werden, es soll sich keine Parallelgesellschaft bilden“, heißt es aus Helfernetzwerk mit 90 Ehrenamtlichen. Die Stadtverwaltung veranstaltet Kurse, um Spannungen zwischen Flüchtlingen und Vermietern zu vermeiden.

Völlig neu ist, dass die HAZ recht ungeschminkt über die Wut berichtet, die „allgemein auf die Täter wächst und die Kluft zwischen Einheimischen und Zuwanderern vergrößert“. Das sind Fakten, die sonst nur von besorgten Bürgern in ganz Deutschland angemahnt wurden, die dann der rechtsextremen Ecke zugeordnet wurden. „Wer weiter gegen die Angst nur predigt aber nicht handelt, wird immer weniger erreichen“, schäumt das im Norden marktführende Sozi-Blatt und hat natürlich gleich den eigentlichen Gegner im Visier:  die neuen Nazis, denen man sonst das Feld immer öfter überlassen muss, „die ach so „besorgt“ tun, in Wirklichkeit aber nur unsere Freiheit als Geisel nehmen. Und nichts anderes wollen als die Macht. Für sich“. (Originalton HAZ).  Das Sozi-Blatt will eben immer noch nicht zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden.

Nachdem das Messer nun Einzug in die Edelquartiere der Reichen und Prominenten gehalten hat, reagieren die politischen Parteien in Niedersachsen hektisch bis  aufgezogen. Die CDU will den Nachzug von Familien begrenzen, weil unmissverständlich widerlegt worden sei, dass die bloße Anwesenheit familiärer Bezugspersonen Gewaltexzesse verhindern könne.  Sie widerspricht damit der Integrationsbeauftragten der Landesregierung Doris Schröder-Köpf, die als Maßnahme gegen Gewalt durch Migranten das Gegenteil, nämlich eine Verstärkung des Familiennachzuges, gefordert hatte. Ihr sprang der SPD-Sprecher für Migration Christos Pantazis bei mit der ausgelutschten Parole: „Ich warne ausdrücklich davor, die tragische Messerattacke politisch zu instrumentalisieren“. Und die Grünen im Landtag bezeichneten die Äußerungen der CDU als „äußerst fragwürdig“. Die AfD will lückenlose Aufklärung auch darüber, ob die mutmaßlichen Täter sich illegal in Deutschland aufhalten.

Die berühmte Ausnahme von der Regel, auch „Einzelfall“ genannt

Den Vogel in der Debatte schoss wie häufig der berühmt-berüchtigte Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer ab, der sich im NDR über die „zivilisierende“ Wirkung von Frauen „auf Brüder, Söhne, Ehemänner („aber nicht generell“) ausließ und die These von einem messerverhindernden Familiennachzug unterstützte. Auf den Vorhalt, dass dies ja im Fall Großburgwedel gerade nicht funktioniert habe, weil die Tatbeteiligten drei Syrer seit 2013 mit ihren Familien in der Gemeinde leben, antwortete Pfeiffer: „Richtig, gibt immer Ausnahmen von der Regel“. Der Kriminologe meinte noch, dass die jugendlichen Täter aus Ländern stammten, wo mangels funktionierender Polizei Selbstverteidigung zum Alltag gehörte. Da Pistolen zu teuer seien, reichte auch ein Messer. Dieses könnten die jungen Männer dann hier nicht mehr ablegen. Im Übrigen habe es das Phänomen der Messerstechereien schon vor Jahrzehnten bei den jungen Migranten aus Italien und Anatolien gegeben.

Messerattacken weichgezeichnet

Die FDP im Landtag fordert eine Statistik. Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) verlangt eine eigene Statistik über Messerangriffe und Täterschaften in Niedersachsen. Vor allem Jugendliche und Heranwachsende scheinen sich laut GdP vermehrt zu bewaffnen. Die GdP hat den Eindruck, dass die Anzahl solcher Messerattacken landesweit zugenommen haben.

Mit dieser Forderung tun sich  Polizei und Staatsanwaltschaft schwer, zum Beispiel in der Großstadt Hildesheim, wo es in den vergangenen zwei Jahren mehrere spektakuläre Messerangriffe durch Migranten bis hin zum Mord gegeben hat.  Dort meint die Polizei zu wissen, dass die Zahl der Messerattacken nicht stark in die Höhe geschnellt ist. Aber genaue Zahlen gibt es mangels Statistik natürlich nicht. Die Justiz findet eine Messer-Statistik wenig hilfreich.

Die Polizeigewerkschaft hofft, dass die Justiz abschreckende Signale aussendet. Die Staatsanwaltschaft Hannover tut das Gegenteil. Seit geraumer Zeit wurden Messerattacken grundsätzlich als versuchte Tötung gewertet und später gegebenenfalls herabgestuft. Im aktuellen Fall Großburgwedel wurde der Vorwurf nun auf gefährliche Körperverletzung reduziert. Die Ermittler gehen davon aus, so heißt es, dass der 17-jährige von seinem Vorhaben Abstand nahm und deshalb nur einmal zustach. Und was ist, wenn sein Opfer stirbt?

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