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Das Messer gehört zu Deutschland!

Von JEFF WINSTON | „Deutschland ist  s(t)icherer geworden“ überschlagen sich derzeit die linksverdrehten „Kriminalitätsexperten“ vom Schlage eines SPD-Lügenbarons Christian Pfeiffer [1] oder ein Heer vom Regime bezahlter Pseudokriminologen und -soziologen. Dabei liefern sie die Wahrheit über die tatsächlichen „Einschnitte“ in die Freiheit und Sicherheit der Deutschen ans Messer –  und die Fakten springen dabei über die sprichwörtliche Klinge. Hier nur ein paar der erneuten hieb- und stichhaltigen Argumente, warum die viel diskutierte „300 Prozent [2]“-Zunahme der Messerattacken in Deutschlands Hauptstadt in den letzten Jahre auf schnittige 2.737 p.a. – sieben Messerattacken pro Tag [3] – noch weit untertrieben ist.

Masseneinwanderung heißt Messereinwanderung (Dr. Gottfried Curio)

Anbei eines kleines Messer-ABC exemplarischer Vorfälle zum Stichtag nur EINES Wochenendes quer durch die blutige Republik! Aus dem „Null-Toleranz-Land“ des neuen GroKo-Innenministers Horst Messeerhofer – denn Merkels Messer-Orks haben in Extra-Schichten einmal mehr wieder ganze Arbeit geleistet. Die gewünschten Verwerfungen des „Großen Historischen Exkrements“ auf Deutschem Boden rücken für jeden von uns immer näher. Nur eine absolute Mehrheit für die AfD kann dieses „Schlachthaus Deutschland“ noch stoppen – sonst tut es niemand, ganz im Gegenteil

A. Dillingen / Saarlouis

Ein 19-jähriger Syrer hat am Sonntagmorgen, gegen 6 Uhr im Dillinger Stadtpark drei Männer zwischen 19 und 21 Jahren mit einem Messer [4] verletzt. Bei den drei Verletzten handelt es sich um einen Syrer und zwei Deutsch-Serben. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der junge Syrer im Stadtpark zufällig auf die andere Gruppe gestoßen. Nach verbalen Provokationen soll es zu einem Handgemenge gekommen sein, bei dem der Täter ein mitgeführtes Messer einsetzte, so die Polizei. Ein 19-Jähriger erlitt einen Durchstich an der linken Wange. Polizeibeamten gelang es, die Auseinandersetzung zu beenden.

B. Hamburg / Messerstecherei am Bahnhof Barmbek

Ein „Deutsch-Tunesier“ (36) griff im Bahnhof Barmbek mit einem Messer einen anderen Tunesier (35) an. Der wehrte sich ebenfalls mit einem Messer. Beide wurden verletzt.

C. Bochum / Schüler schwer verletzt durch Messerstich

Ein Syrer (16) hatte einen 15-Jährigen bei einer Massenschlägerei in der Nähe einer Schule niedergestochen. Er wurde schwer verletzt, der Täter flüchtete.

D. Wiesbaden / Messerangriff wegen „Nichtigkeiten“

Am Hauptbahnhof Wiesbaden verletzte ein Messerstecher drei Menschen aus einer achtköpfigen Gruppe. Laut Polizei ging es dabei um „Nichtigkeiten“. Der Täter flüchtete.

E. Neumünster / Streit im Asylbewerberheim – drei Verletzte

In Neumünster/ Schleswig-Holstein wurden bei einem Streit in einer Unterkunft für Asylbewerber drei Opfer (19–26) durch Messerstiche verletzt.

F. Mühldorf, Oberbayern – Zwei Männer schwer verletzt / Afghane + Pakistaner / SEK-Einsatz

Dramatischer Polizeieinsatz in Mühldorf am Inn [5]: Zwei Männer wurden am Wochenende bei einem Angriff mit Messer und Pfefferspray schwer verletzt. Beide Opfer erlitten Stichverletzungen, die noch in der Nacht intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Die Messerstecher flüchteten zunächst. Es handelt sich um einen 27 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen und einen 28-jährigen pakistanischer Staatsbürger.

Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach den beiden Flüchtigen ein. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen überprüfte die Polizei in den frühen Morgenstunden auch eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Stadt. Dabei kamen aus Gründen der Eigensicherung auch Spezialeinsatzkräfte zum Einsatz. Erst ein Großaufgebot an Polizei konnte die beiden mutmaßlichen Täter in Mühldorf am Inn / Altötting in der Nacht aufspüren.

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft nach dem Mordversuch der Merkel-Orks die Freilassung der beiden mutmaßlichen Messerattentäter angeordnet, da kein „dringender“ Tatverdacht oder Haftgrund bestünde. Sauber sagt Seehofer.

G. Nordhorn / Großfamilien mit Messern und Macheten

In Nordhorn/ Niedersachsen gingen rund 40 Männer aus zwei irakischen und libanesischen Großfamilien mit Messern, Macheten, Schlagstöcken und Baseballschlägern aufeinander los. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte sie trennen.

H. Weimar / Kiosk mit Küchenmesser überfallen

Ein „Räuber“ bedrohte in Weimar eine Kiosk-Angestellte mit einem Küchenmesser und flüchtete. Vermutlich derselbe Täter bedrohte danach eine Bank-Kundin nach dem Geldabheben. Als ein Zeuge kam, flüchtete er ohne Beute.

I. Bad Griesbach / Outdoor-Messer

Die Polizei in Bad Griesbach / Niederbayern wurde am Samstag wegen einer „familiären Auseinandersetzung“ verständigt [6]. Ein 28-Jähriger hatte seine 22-jährige Lebensgefährtin im Zuge eines Streits mit einem Outdoor-Messer erheblich angegriffen. Der Mann konnte jedoch kurz danach von einer Polizeistreife gestellt und in Gewahrsam genommen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Passau wurden polizeiliche Ermittlungen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.

J. Hannover / Jugendlicher lebensgefährlich verletzt, Kinder bedroht

Zwei Angreifer sprühten in Hannover einem 18-Jährigen erst Pfefferspray ins Gesicht und stachen dann auf ihn ein. Lebensgefahr! In derselben Nacht stachen drei Maskierte einem 17-Jährigen ins Bein, weil er sein Handy nicht herausgab. Zuvor hatte das Trio zwei Kinder (14) mit dem Messer bedroht.

K. Berlin / Messer in Oberschenkel gerammt

Neun Männer verfolgten in Kreuzberg einen Mann (26) nach einem Club-Besuch. Einer rammte ihm ein Messer in den Oberschenkel [7] – in einem Berliner Club ist bei einer „handgreiflichen Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Männern ein 26-Jähriger durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der 26-Jährige und seine zwei Begleiter wurden bis zum Mehringdamm von mehreren Menschen verfolgt.

Die Gegengruppe wuchs dabei laut Polizei auf bis zu neun Männer an. Der 26-Jährige wurde mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Er kam mit einer stark blutenden Wunde ins Krankenhaus. Seine Begleiter erlitten leichte Kopfverletzungen. Die Täter wurden erkennungsdienstlich behandelt und dann wieder freigelassen, wie die Polizei weiter mitteilte.

L. Nürnberg / Nachbarin und Polizisten angegriffen

Weil eine Frau sich über die laute Musik ihres Nachbarn beschwerte, ging der mit einem Jagdmesser auf sie los und griff damit auch Polizisten an. Der Täter wurde überwältigt und zunächst in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert.

M. Hannover / Syrer sticht Frau vor Supermarkt ins Koma

Am frühen Samstagabend ging eine Frau (24, Vivien W.) mit ihrem Lebensgefährten Dominik K. in einem Edeka-Markt im noblen Hannoveraner Vorort Burgwedel einkaufen (PI-NEWS berichtete [8]). Dort trafen sie gegen 19.30 Uhr auf zwei Brüder, laut Polizei beide „syrische Flüchtlinge“, 13 und 14 Jahre alt. Es gab „Streit“ – „warum“, ist noch unklar – es ging nach Zeugenaussagen um den Themenkreis „Respect“.

Als das Paar den Markt mit seinen Einkäufen den Edeka-Markt verließ, standen ihnen auf dem Heimweg nach 100 Metern plötzlich wieder die Jugendlichen gegenüber. Sie haben ihren großen Bruder, 17, geholt – und nun das obligatorische Merkel-Ork-Messer dabei.

Daraufhin stach einer der Brüder zu, laut Staatsanwaltschaft der 17-Jährige [9]. Die junge Frau sackte auf offener Straße lebensgefährlich verletzt mit einem Bauchstich zusammen. Die jungen Geflüchteten flüchteten, deshalb heißen sie ja auch so. Ihr Opfer wurde in die Intensivstation eingeliefert. In einer dramatischen Not-OP retteten die Ärzte zunächst das Leben der Frau. Ihr Zustand ist nach wie vor äußerst kritisch.

Nach kurzer Zeit fasste die Polizei die Jugendlichen. Gegen den ältesten Bruder wurde ein Haftbefehl erlassen, die anderen beiden Angreifer und Mittäter des Mordversuchs kommen wieder frei, wie es sich für Merkel-Deutschland im Zeichen der Umvolkung auch gehört.

Gegen den auf freien Fuß gesetzten 14-Jährigen wird zwar wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, das Verfahren aber bald eingestellt werden. Vivien W. befindet sich immer noch im künstlichen Wachkoma.

So wie ganz Merkel-Deutschland im blutigen März 2018!

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Das Messer hat die Edelquartiere erreicht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 143 Kommentare

Von BEOBACHTER | Selten ist ein prominenter Politiker von seinem Geschwätz so brutal eingeholt worden wie der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff („Auch der Islam gehört zu Deutschland [10]“) . Praktisch vor seiner Haustür im großbürgerlichen Burgwedel bei Hannover wurde eine 24-Jährige ins Koma gestochen [8]. Durch ein „syrisches Messer“. Das islamische Eroberungssymbol hat damit auch die Edelquartiere erreicht. Fragen an das frühere Staatsoberhaupt.

Der notorische Islam-Versteher Wulff muss sich fragen lassen: Was wäre, wenn es Ihre eigenen Kinder getroffen hätte? Wie wollen Sie der Familie des Messeropfers in Ihrer Gemeinde die Tat erklären? Die junge Frau schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Geht es Ihnen und Ihrer Frau nicht wie Hunderttausenden Familien in Deutschland, die Angst um ihre Kinder vor Messerattacken haben? Würden Sie noch von „Einzelfall“ sprechen angesichts der Messer-Gewaltspirale durch fast ausschließlich islamische Täter in Deutschland?

Man soll nicht verallgemeinern, werden Sie einwenden. Aber warum distanzieren sich dann nicht fünf Millionen Moslems in Deutschland spontan von dieser Gewalt-Eskalation an ihren Gastgebern, wenn sie doch zu Deutschland gehören, wie Sie sagen? Oder mindestens Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“, der 10.000 Muslime vertreten soll.

Von Ihrer hohen Warte aus  können Sie leichthin vom Islam reden, der zu Deutschland gehört. Was Sie und andere Spitzenpolitiker von normalen Deutschen unterscheidet, ist der Sicherheitskordon um sich und ihre Familien. Ein moslemischer „Störer“ wird niemals an sie herankommen, bis auf ein paar Meter vielleicht, dann haben ihn die Personenschützer niedergerungen und ausgeschaltet. So geschehen vor kurzem in Berlin, als ein Allahu-akbar-Rufer sich der Kanzlerin näherte und diese unbeeindruckt in ihren gepanzerte Limousine stieg, wo sie doch noch 2015 mit Selfies in der islamischen Flüchtlingsmenge badete und damit fremden Kulturen mit archaischen Sitten das Startsignal Richtung Deutschland gab.

Sie und andere hochrangige Politiker leben in Burgwedel abgeschirmt. Als Bundespräsident a.D. genießen Sie immer noch diverse Vorzüge. Neben knapp 240.000 Euro Ehrensold im Jahr (lebenslang), einem Büro in Berlin, Dienstwagen mit Chauffeur und Sicherheitsbeamten sollen auch besondere bauliche Schutzmaßnahmen dazugehören. Deshalb scheiterten auch im Januar 2018 Einbrecher, als sie die Haustür von Ihrem Domizil [11] aufhebeln wollten. Ihre Frau Bettina (44) rief die Polizei, dann Entwarnung. Es war beim Einbruchsversuch [12] geblieben. Sie sind in der Islam-Debatte zum Symbol geworden für die „Wir hier oben, ihr dort unten“-Bürger

Normale Bürger haben keine Bodygards

Sie wohnen wie viele der wohlbetuchten BärchenwerferInnen in einer (noch) weitgehend sicheren Community. Die hohen Grundstückspreise und Mieten Ihrer Edelquartiere machen es möglich. Aber Sie sehen: schon ein Gang zum Edeka-Markt kann Lebensgefahr bedeuten, der islamische Messer-Terror hat mittlerweile auch die Edelquartiere erreicht. Seien Sie ehrlich mit sich, solche Brutaltaten kamen früher allenfalls im hannoverschen Rotlichtbezirk „Steintor“ vor, nicht in einer Landgemeinde wie Großburgwedel. Statt Zuhältern stechen jetzt schon Teenies zu.

Normale Bürger in Deutschland müssen mit der alltäglichen importierten Gefahr durch gewalttätige „Flüchtlinge“ leben. Sie haben keine Bodygards, keinen vom Staat bezahlten Einbruchsschutz und keine Wohnungsüberwachung. Im Gegenteil, wenn sie sich auf dem nächtlichen Nachhauseweg schützen wollen, laufen sie schnell Gefahr, bei Gegenwehr selbst angeklagt zu werden.

Diesen Bürgern  geben Ihresgleichen banale Ratschläge. Eine Armlänge Abstand [13] halten,  riet Kölns weltfremde Oberbürgermeisterin Reker. „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen [14]“, empfahl Herbert Reul (CDU), Innenminister von NRW, in fast bemitleidenswerter Einfalt beim Eingeständnis rasant zunehmender Messerattacken. Und ergänzte, dass die Bürger einfach sensibler sein müssten. Seine eigenen Beamten rüstet er mit Schutzwesten aus.

Werter Herr Wulff, die „Menschen“ in Deutschland sind verdammt sensibel. Sie gehen bereits zu Tausenden auf die Straße, um ihren Protest gegen die Irrsinnspolitik ihrer Mentorin Angela Merkel lautstark kund zu tun. Aber wenn sie das wie am Wochenende in Kandel tun, wo ein syrischer „Flüchtling“ die 15-jährige Mia [15] abmesserte, dann werden sie in vom Staat organisierten und bezahlten „Gegendemonstrationen“ von oberster Stelle als Hetzer, Rassisten und Rechtsradikale verleumdet. Noch schlimmer: die Anfahrtstrecken per Auto, Bus oder Bahn zur Demo und vor Ort werden durch Antifa blockiert. Es heißt: wer sich wehrt, der verallgemeinert und schürt Hass. So einfach, wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD),  sollten Sie es sich nicht machen, Herr Wulff. Denn nach dem versuchten Messermord nur wenige Minuten von Ihnen entfernt müssen Sie zugeben: Kandel ist überall!

Wissen Sie, dass in Kommentaren im sozialen Netzwerk schon von „wulffen“ die Rede ist, wenn islamische Straftäter Messer einsetzen? Wissen Sie, dass ein Messerangriff auf eine Lehrerin durch einen 7-jährigen Zweitklässler hohnvoll als „Hantieren“ mit dem gefährlichen Stichwerkzeug verniedlicht wird. Durch den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann nämlich, selbst früher ein Lehrer.

Messer, das stählerne Synonym für die  Islamisierung Deutschlands

Wohlbemerkt, es geht in diesem Beitrag nur um Messerattacken, eine kulturelle Spezialität derer, für deren inkompatible Religion Sie sich verwenden. Von den Tausenden anderer koranbeeinflusster Straftaten seit Ihrem fatalen Satz soll hier nicht die Rede sein. Das Messer ist zum stahlgewordenen Synonym für die gewaltsame Islamisierung Deutschlands und dessen nicht gelingende Integration geworden.

In den Netzwerken wird kolportiert, dass die Familien der syrischen Teenies von Großburgwedel  integriert und ihre Kinder Einser-Schüler seien. Warum trägt dann einer von ihnen ein Messer bei sich, und nicht das Schulheft? Warum hat dann die Integration Samstagabend vor dem Edeka-Markt offensichtlich versagt? Könnte es sein, dass Sie, Herr Wulff, sich geirrt haben und der Islam eben nicht zu Deutschland gehört?  Wenn Sie bei Ihrer Auffassung bleiben, sollten Sie so ehrlich sein und umgehend ihre Worte ergänzen: „Auch das islamische Messer ist ein Teil Deutschlands“.

Aber auch andere haben den Knall noch nicht gehört:

Schröder-Köpf will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen

Die Integrationsbeauftragte der niedersächsischen Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen. Sie sprach sich mit Blick auf die Messerattacke für einen schnellen Familiennachzug bei Flüchtlingen aus. „Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung [16]“.

Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische. „Aber es kommen eben vor allem junge Männer, und gerade bei Männern zwischen 13 und 35 ist das Gewaltpotenzial in allen Kulturen erhöht“, beschrieb sie im „HAZ“-Interview.

Frau Schröder-Köpf muss es wissen: die Ex-Frau von Alt-Kanzler Gerd Schröder ist mit Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) liiert . Und der ist Herr über die Kriminalitätsstatistiken.

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Versuchter Messermord in Großburgwedel: Was nun, Herr Wulff?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 195 Kommentare

Von BEOBACHTER | Ex-Bundespräsident Christian Wulff war der Erste, der gesagt hatte: „Auch der Islam gehört zu Deutschland [10]“. Jetzt hat ihn sein fataler Spruch möglicherweise sprichwörtlich eingeholt: In seinem Wohnort Großburgwedel bei Hannover, also praktisch vor seiner  Haustür, wurde am Samstagabend eine 24-jährige Frau aus einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen heraus ins Koma gestochen. Die Frau schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.

Eine weitere Messerattacke gab es in der Nacht zuvor in Hannover. Beteiligt hier: zwei Südländer. In Niedersachsen häufen sich die Vorfälle. Man muss fragen: Was nun, Herr Wulff? Haben Sie sich etwa geirrt?

Wie die Bild aktuell berichtet [17] soll es sich bei der messerstechenden Teenie-Gruppe um drei „syrische Flüchtlinge“ (13, 14 und 17 Jahre alt) handeln.

Und so soll sich das Drama abgespielt haben. Die 24-Jährige und ihre ein Jahr ältere männliche Begleitung trafen in einem Supermarkt in Großburgwedel am Samstagabend kurz vor Ladenschluss zunächst auf die beiden Kinder. Es kam zu Streitereien.

Wenig später, nach Verlassen des Supermarktes, trafen die 24-Jährige und ihr Begleiter erneut auf die Kinder, denen sich ein 17-Jähriger hinzugesellt hatte. Beim erneuten Streit und Handgreiflichkeiten wollte die 24-Jährige schlichten und geriet zwischen die Fronten. Der 17-Jährige soll zugestochen haben. Die Polizei fand die drei Teenies wenig später in der Nähe des Tatorts. Der 17-Jährige und der 14-Jährige wurden festgenommen. Gegen beide wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Der Jüngste wurde wenig später wieder entlassen. Der 17-Jährige soll noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Ob sich das tatsächlich so bewahrheitet, bleibt abzuwarten. Denn die umfassende Wahrheit kann heutzutage fast nur noch zwischen den Zeilen gelesen werden. Die Polizei spricht von einem „mutmaßlichen“ Täter [18]. Auch über einen möglichen Migrationshintergrund schweigt der Polizeibericht.

Noch mehr „südländische“ Täter 

Und noch ein Messer-Fall durch „südländische“ Täter erschütterte am Wochenende die Region  Hannover. In der Nacht zu Sonnabend wurde ein 18-Jähriger in der Innenstadt von Hannover mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die beiden Täter sprühten dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht und stachen auf den jungen Mann ein. Dann flüchteten sie.

Ein Streifenwagen der Polizei fand den Schwerverletzten. Einer der Täter trug einen „leichten Bart“, der andere eine großflächige Tätowierung. Die Hintergründe des Überfalls sind unklar.

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Goslar: 19-Jähriger sticht auf fliehende Ex-Freundin ein

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 120 Kommentare

Von BEOBACHTER | Ein 19-jähriger „Goslarer“ hat am Montagvormittag in einer Goslarer Berufsschule seine 18jährige Ex-Freundin mit dem Messer attackiert [19]und sie erheblich verletzt. Rettungskräfte versorgten die schwerverletzte Frau vor Ort und transportierten sie umgehend ins Krankenhaus. Dort wurde sie notoperiert. Es bestehe keine Lebensgefahr, hieß es am Nachmittag.

Der Täter, selbst Schüler der Berufsschule, hatte sich dem Mädchen während einer Pause im Obergeschoss der Schule genähert und unvermittelt auf seine ehemalige Freundin eingestochen. Sie versuchte zu fliehen, wurde aber eingeholt und erneut durch mehrere Messerstiche erheblich verletzt. Eine Vielzahl von Schülern wurden Augenzeugen des Angriffes. Ein Schüler schilderte, dass viele Schüler von der Betreuung eines Kriseninterventionsteam Gebrauch gemacht hätten.

Alarmierte Polizeikräfte nahmen den 19jährigen noch in der Schule fest

Die Polizei schweigt sich bislang über seine Motivlage aus. Eine Beziehungstat „sei nicht ausgeschlossen“. Ebenso über die Ethnie des Täters. Gegen ihn wird „wegen eines versuchten Tötungsdeliktes“ ermittelt. Ob er in Haft bleibt oder wieder auf freien Fuß kommt, war laut Polizeisprecher Reiner Siemers am Nachmittag noch nicht entschieden.

Der Schulunterricht soll am Dienstag weiterlaufen, hieß es.

Kommentar PI-NEWS: Es wäre der Polizei ein Leichtes, auch Angaben zur Ethnie des Täters zu machen. Tut sie aber nicht. Es sei ein „Goslarer“, heißt es lapidar zum Täter. Nach der Häufung von Messerattacken in Deutschland auf Frauen durch Migranten aus Gründen der verletzten Ehre, an Kandel sei erinnert, liegt aber ein begründetes öffentliches Interesse dazu vor, die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten zu erwähnen und führt nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens. Mit ihrem Schweigen trägt die Polizei aber im Gegenteil dazu bei, dass sich beim Leser Vorurteile einstellen.

UPDATE: Die Polizei erklärt auf Nachfrage auf facebook, dass es sich um einen Täter ohne Migrationshintergrund handelt und begründet ihre verspätete Information.

[20]

Diese Argumentation widerspricht sich: einerseits beschwert sich die Polizei, dass Emotionen seitens der Leser zu Überreaktionen führen, andererseits provoziert sie solche Reaktionen durch Weglassen von wichtigen Nachrichten. Im Übrigen: laut Pressekodex kann die Ethnie genannt werden, wenn ein öffentliches Interesse vorliegt. Dieses ist gegeben, da z.B. jede Mutter wissen muss, wie sie den Umgang ihrer Tochter einschätzen kann.

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Hamburg: Jugendliche wollten Azubi schlachten

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität | 135 Kommentare

[21]Samstagabend ging Robin (18, kl. Foto) von einer Geburtstagsfeier bei Freunden nach Hause. Auf einem Waldweg, nahe seines Elternhauses in Hamburg-Langenhorn traf der Azubi auf zwei etwa 20 bis 25 Jahre alte Männer. Nach einem kurzen Wortgefecht prügelten die beiden erst mit einem Baseballschläger auf den jungen Mann ein. Als er dann auf dem Boden lag, traten sie nach altbewährter Kopftretermanier auf ihr wehrloses Opfer ein.

Doch damit nicht genug: Mit einem Messer stachen sie in seinen Oberschenkel, sein Gesäß und seinen Brustkorb und schnitten ihm, wie man es zur Genüge aus einem bestimmten Kulturkreis kennt, schließlich noch die Kehle auf. Trotz der schweren Verletzungen und einer etwa 20 cm langen Halsschnittwunde [22] ist Robin noch am Leben. Nach den Tätern wird gefahndet. (lsg)

» Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen [23]

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Türkische Trennung: 16-Jährige niedergestochen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Schweiz | 73 Kommentare

[24]Am Sonntagabend wollte eine 16-jährige Schweizerin in einem Gespräch, wie es unter zivilisierten Menschen üblich ist, das Ende ihrer Beziehung mit einem 18-jährigen Türken klären. Anwohner berichten von einem offenbar ernsten Gespräch im Garten des elterlichen Reihenhauses. Plötzlich waren laute Schreie zu hören. Ein Anwohner sagte: „Sie war so blutüberströmt [25], dass ich Mühe hatte, sie zu erkennen.“ Das Mädchen liegt mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Einige Nachbarn hielten den offenbar wenig rede-, dafür umso mehr messergewandten türkischen Ex-Freund bis zum Eintreffen der Polizei fest. (lsg)

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Allahu Akbar! – Messerattacke in Hamburg

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Dschihad,Gutmenschen,Hassreligion,Islam,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Sie beschuldigen Deutschland schuld am Elend in ihren Ländern zu sein und monieren, dass sie von uns nicht unmittelbar nach der Ankunft im „gelobten Sozialstaat“ die „ihnen zustehenden“ Papiere, Geld und ein Haus bekommen (PI berichtete) [26]. Sie demonstrieren gegen die vermeintlich mangelnde Willkommenskultur bei uns mit Slogans wie: „Wir haben nicht den NATO-Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben.“ Nein, natürlich nicht, dann schon lieber einen Deutschen abstechen.

(Von L.S.Gabriel)

Einer, der etwa 300 Flüchtlinge aus Afrika, die seit Wochen in Hamburg campieren, besann sich gestern offenbar seines Glaubens, bewaffnete sich mit zwei Messern und machte sich auf, um, wie ihm im allzeit gültigen Buch der Grausamkeiten, dem Koran befohlen, einen „Ungläubigen“ zu schlachten.

In der Presseaussendung der der Polizei Hamburg [27]steht:

POL-HH: 130617-4. Mann mit Messer bedroht – Festnahme des Tatverdächtigen Hamburg (ots) – Tatzeit: 17.06.2013, 01:05 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Steindamm/Steintorplatz

Beamte des Polizeikommissariates 11 haben einen 24-jährigen aus der Republik Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) stammenden Mann wegen des Verdachts der Bedrohung mit einem Messer vorläufig festgenommen. Die Staatsschutzabteilung im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der Tatverdächtige ein Zelt der angemeldeten Versammlung „Flüchtlinge Lampedusa“ im Steindamm, setzte sich an einen Tisch und sang. Nach kurzer Zeit trat er vor das Zelt und zog zwei Messer. Dadurch fühlte sich ein 47-jähriger Mann bedroht, der unmittelbar vor dem Zelt stand. Der Tatverdächtige ging anschließend um die U-Bahn-Station Hauptbahnhof-Süd herum und traf auf einen Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn (30). Der Tatverdächtige umkreiste den 30-Jährigen, hielt dabei in der einen Hand ein Buch, in der anderen Hand ein Messer und rief „Allahu Akbar!“. Dabei fuhr er immer wieder mit der Klinge des Messers über den Boden, als wolle er es schärfen. Als der Tatverdächtige wiederholt mit dem Messer in der Hand bedrohlich auf den 30-Jährigen zuging, flüchtete der Geschädigte in Richtung ZOB und informierte die Polizei.

Als die Polizeibeamten den Einsatzort erreichten, trafen sie auf den Tatverdächtigen, der zwei Messer in den Händen hielt und mehrfach „Allahu Akbar!“ rief.

Die Beamten nahmen den 24-Jährigen vorläufig fest, die beiden Messer (Küchenmesser) wurden sichergestellt. Bei seiner Festnahme fiel dem Tatverdächtigen ein Koran aus der Jackeninnentasche.

Der Beschuldigte macht keine Angaben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten der Haftabteilung des Amtsgerichts zu.

Die Afrikaner aus Libyen, Togo oder Ghana haben, nach eigenen Angaben von den italienischen Behörden 500 Euro und ein Touristenvisum für den Schengen-Raum erhalten, damit sie nur ja aus Italien verschwinden. Nun belagern bis zu 80 von Ihnen die St. Pauli Kirche, wo sie von linken Gutmenschen der  Initiative „Lampedusa in Hamburg [28]“ beim Agitieren gegen deutsches Recht unterstützt werden.

Der Senat will die Afrikaner loswerden, zumal Italien einlenkte und sich bereit erklärte, sie nach Ablauf ihrer Visa wieder aufzunehmen.

„Flüchtling zu sein ist nicht kriminell. Kriminell ist, Flüchtlinge zu erzeugen“, ist auf der Website dieser Initiative für noch mehr Afrikaner in Deutschland zu lesen, die obwohl der islamische Messerwetzer  zugibt zu der Flüchtlingsgruppe zu gehören, standhaft das Gegenteil behauptet.

Auf jeden Fall ist es kriminell in Deutschland Menschen zu schlachten, ob nun mit oder ohne Legitimation durch eine Hassideologie.

Aber selbst wenn diese 300 Personen tatsächlich nach Italien zurückgeschickt werden sollten, für Nachschub ist schon gesorgt, gestern kamen die nächsten 1000 Afrikaner auf Lampedusa [29]an.

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