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Deutsche Wirtschaft im „Geier Sturzflug“

Von MEINRAD MÜLLER | Michael Mross, der Mann, der die Wirtschaft besser kennt als seine eigene Westentasche, hat dazu eine klare Meinung. Wenn eine Kuh krank ist, weiß der Bauer, was zu tun ist: ab zum Tierarzt, vielleicht sogar zum Metzger, aber was macht man mit einer kranken Wirtschaft?

Laut dem jüngsten Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsinstitute sieht’s düster aus für Deutschland. Die Prognosen sind nach unten gepurzelt wie reife Äpfel im Herbst. Erst hieß es, wir kämen aus der Rezession mit einem kleinen Plus raus, jetzt sagen sie: fast Stillstand. Mross hat es kommen sehen, sagt er. Bei einer Regierung, die durchweg eine Fehlbesetzung ist, auch kein Wunder.

„Wie will man mit einem Haufen von Studienabbrechern einen Aufschwung schaffen?“, fragt Mross. Statt der Wirtschaft unter die Arme zu greifen, legt diese Regierung ihr Steine in den Weg. Das sieht man doch, sagt er, die Institute selbst trauen sich kaum, Klartext zu reden. Sie schwurbeln um den heißen Brei herum, schieben die Schuld auf äußere Umstände. Aber mal ehrlich, welche äußeren Umstände denn? Unsere Nachbarn erzielen Wachstum, nur wir nicht.

Es ist wie beim Bauern: Wer den Acker nicht richtig bestellt, kriegt weniger Ernte. Und wer als Land seine Wirtschaft nicht pflegt, sieht zu, wie sie verkümmert. Jetzt reden sie von einem „Mini-Wachstum“ – als ob das unsere Probleme lösen würde.

Mross ist sicher: Solange die aktuellen Politiker am Ruder sind, geht es bergab. Die Strompreise steigen, die Bürokratie wuchert, und wer kann, der haut ab ins Ausland. Die Wirtschaftsinstitute, sagt er, malen einen Hoffnungsschimmer an die Wand, der so dünn ist wie die Suppe, die unsere Großeltern in schlechten Zeiten aus Wasser und einem Hauch von Speck kochten.

Seine Prognose? Noch mehr Rezession. Die Wirtschaft schrumpft, die Arbeitsplätze verschwinden, und am Ende stehen wir da, zahlen höhere Steuern für grüne Träumereien, während die Regierung das Geld mit vollen Händen ins Ausland schickt.

„Wartet’s ab“, sagt Mross, „im Herbst reden wir wieder.“ Dann sehen wir, ob die Institute richtig lagen mit ihrem Plus aus der Wunschkiste oder ob Mross recht hatte mit seiner düsteren Vorhersage. In der Landwirtschaft weiß jeder: Was man sät, das erntet man. Vielleicht sollte unsere Regierung mal ein Praktikum auf einem Bauernhof machen, bevor sie die nächste Wirtschaftsprognose abgibt.

Ergänzung durch Kommentare

Unter dem scharfzüngigen Beitrag von Michael Mross, in dem er kein Blatt vor den Mund nimmt und die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch unter die Lupe nimmt, haben die Leser rege teilgenommen. Ein Großteil der Kommentare dreht sich um Zustimmung, Besorgnis und teils ernüchternde Einsichten in die derzeitige politische und wirtschaftliche Lage Deutschlands.

Viele Leser teilen Mross‘ kritische Einschätzung der Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung. Sie beklagen die fehlende Weitsicht und die mangelnde Unterstützung für den Mittelstand und die Landwirtschaft. Der Tenor: „Wenn du deinen Acker nicht richtig düngst, darfst du dich nicht wundern, wenn die Ernte ausbleibt.“ Diese landwirtschaftliche Weisheit zieht sich wie ein roter Faden durch die Kommentare.

Ein weiterer Punkt, der von den Lesern hervorgehoben wird, ist die Frustration über die steigenden Kosten für Energie und Lebenshaltung. Viele sehen darin ein direktes Ergebnis der „grünen Träumereien“ und der Vernachlässigung praktikabler Lösungen für die Energieversorgung und Wirtschaftsförderung.

Einige Kommentare richten sich auch gegen die Bürokratie und die Regulierungswut, die als Bremsklötze für Innovation und Wachstum empfunden werden. „Anstatt uns zu helfen, den Acker zu bestellen, werfen sie uns Steine in den Weg“, lautet ein häufig geäußerter Vorwurf.

Zusammengefasst spiegeln die Kommentare eine tiefe Besorgnis über die Richtung, in die Deutschland steuert. Die Leser wünschen sich eine Politik, die mehr auf die Bedürfnisse der Menschen und weniger auf Ideologien ausgerichtet ist. Sie fordern eine Rückbesinnung auf praktische Lösungen. Der allgemeine Konsens: Eine gesunde Wirtschaft ist die Basis für alles andere – und ohne eine starke Wirtschaft wird es schwer, jegliche politische Ambitionen zu realisieren.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [1] (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [2] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [1]

 

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Ernst Wolff: „Ich bin sicher, dass einige Politiker im Moment sehr schlecht schlafen!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 85 Kommentare

Der 8. Januar könnte der Beginn einer größeren Protestbewegung gegen die Politik der Regierung sein. Deren Motto scheint derweil: Geld in alle Welt verteilen und zu Hause von den arbeitenden Bürgern wegnehmen. Sind die Bauernproteste der Anfang einer großen Revolte? Der Buchautor Ernst Wolff sagt im Gespräch mit dem Blogger und Aktienexperten Michael Mross: „Ich bin sicher, dass in den Politikerkreisen im Moment einige Leute sehr schlecht schlafen, weil die denken, dass das Ganze Ihnen auch aus der Hand geraten könnte. Genauso beim Bauernverband, der das ganze ja angezettelt hat, um sich praktisch irgendwie so aus seiner Zwangslage zu befreien. Aber das kann natürlich eine Eigendynamik entwickeln und das beste finde ich an dieser ganzen Sache ist, dass die Aufmerksamkeit der Leute jetzt auf die wirklichen Probleme gelenkt wird.“

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Neujahrsansprache 2023: Michael Mross statt Olaf Scholz

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 38 Kommentare

Hat Bundeskanzler Scholz bei seiner Neujahrsansprache etwas vergessen? Der Finanz- und Aktienexperte Michael Mross von MMnews spricht Klartext: „Liebe Mitbürger, wie Sie ja vielleicht schon selbst festgestellt haben, stand das Jahr 2023 vor großen Herausforderungen und das Jahr 2024 hat leider noch größere Herausforderungen. Es geht nämlich um die Forderung, die wir an Sie haben, liebe Bürger, nämlich Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wie Sie wissen, ist die Finanzlage angespannt und der Staat braucht immer mehr Geld. Insofern müssen wir uns immer neue Tricks ausdenken, um Ihnen mit Abgaben, Steuern und so weiter, Sie, ja Sie, die Sie gerade zuschauen, weiter zu erleichtern. Wissen Sie, die SPD war einmal eine Partei der Arbeiter, aber das ist sie, wie Dieter Nuhr feststellte, doch schon lange nicht mehr, das hat doch auch jeder gemerkt. Die SPD ist nicht mehr die Partei der Arbeiter, sondern die Partei der Nichtarbeiter und deshalb werden wir unser Wählerklientel demnächst ausschließlich aus den Bürgergeldempfängern rekrutieren und das kostet natürlich auch Geld das sind 23 Milliarden im Jahr und es wird immer mehr. Insofern stellen Sie sich darauf ein, dass wir die Daumenschrauben bei denen, die noch arbeiten, weiter anziehen werden.“ (Weiter im Video von Michael Mross)

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Berliner Polizei plant größten Silvester-Einsatz seit Jahrzehnten

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 73 Kommentare

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) befürchtet, dass sich die Silvesterkrawalle des vergangenen Jahres wiederholen und womöglich durch den Nahostkonflikt zusätzlich angeheizt werden könnten. „Ich habe die Sorge, dass Silvester wieder ein Tag sein könnte, an dem wir in manchen Städten blinde Wut und sinnlose Gewalt zum Beispiel gegen Polizisten oder Rettungskräfte erleben müssen“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Ich weiß, dass sich die Bundesländer mit ihren Polizeien darauf jetzt anders vorbereiten als beim letzten Mal: mit neuen Gefährdungsbewertungen, mit mehr Polizei.“

Dabei sei sie vor allem den Einsatzkräften, die ihren Kopf für die Sicherheit der Bürger hätten hinhalten müssen, sehr dankbar, fügte die Ministerin hinzu. „Denn was in der letzten Silvesternacht passiert ist, haben alle noch sehr genau vor Augen. Für mich ist diese enthemmte Gewalt völlig unbegreiflich und durch nichts zu rechtfertigen.“

Sie fragte, wie junge Menschen Raketen oder Böller auf freiwillige Sanitäter schießen könnten. Viele kämen schließlich aus denselben Nachbarschaften. „Deshalb kann ich nur an alle appellieren, einen friedlichen Jahreswechsel zu feiern und Gewalt – gerade in diesen schwierigen Zeiten – entgegenzutreten“, sagte Faeser.

„Wir haben mittlerweile an Tagen wie Silvester eine generell steigende Gewaltbereitschaft. Und natürlich müssen wir die Gefahr sehr genau im Blick haben, dass sich das auch mit Radikalisierungen mischt, die wir jetzt angesichts des Nahostkonflikts sehen“, so Faeser.

Welche Szenarien sich an Silvester in Deutschland und speziell Berlin abspielen könnten, darüber spricht Michael Mross in seinem neuen Video mit dem Ex-Polizisten Stefan Schubert [3].

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Ökonom Markus Krall im Interview zur Medienkampagne gegen ihn

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 7 Kommentare

Der Unternehmensberater und Autor Markus Krall äußert sich erstmals im Interview zur Medienkampagne gegen ihn. Was ist dran an den Vorwürfen? Im Gespräch mit Michael Mross (MMnews) kritisiert der Ökonom das Vorgehen der Behörden gegen seine Person.

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Michael Mross: Die Zukunft Deutschlands sieht düster aus

geschrieben von PI am in Video | 68 Kommentare

Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hat Vorschläge des Gremiums zur Verteilung der Lasten in der Energiekrise verteidigt. „Wir sind als Land ärmer geworden, und irgendjemand muss die Rechnung bezahlen“, sagte Schnitzer dem „Spiegel“ [4]. Zwar trügen breite Schultern schon heute viel. „Aber jetzt gibt es noch mehr zu bezahlen.“ Erst Ende November hatte Schnitzer bekanntgegeben, die Pläne der Ampel-Regierung, die Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft noch weiter zu erleichtern, zu unterstützen (PI-NEWS berichtete) [5]. Der Publizist Michael Mross befasst sich in seiner „Neujahrsansprache“ mit der Energiesituation und den düsteren Aussichten für Deutschland in 2023.

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Der Gaspreisdeckel ist der Sargnagel für die deutsche Industrie

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 16 Kommentare

Die deutsche Industrie ist äußert unzufrieden mit den von der Ampel-Koalition beschlossenen Strom- und Gaspreisbremsen [6]. Der BILD-Zeitung sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm: „Als Co-Vorsitzender der Regierungskommission bin ich sehr enttäuscht. Die Politik legt mit ihrer Ignoranz gegenüber den betrieblichen Realitäten die Axt an die Grundpfeiler des Standorts Deutschland an.“

Die Gaspreisbremse, die für große Industrieverbraucher ab Januar greifen soll, sei jetzt leider viel zu bürokratisch angelegt und habe „inzwischen so viele restriktive Randbedingungen, dass sie für eine ganze Reihe von Firmen wohl nicht funktionieren wird“. Der eigentliche politische Zweck der Preisbremsen werde ad absurdum geführt.

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) warnt mit Blick auf die Beratungen der EU-Energieminister davor, den europäischen Gaspreisdeckel zu niedrig anzusetzen. So eine Obergrenze habe Nebenwirkungen, sagte Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae am Montag im RBB-Inforadio. „Es klingt ja erst mal gut: Wir deckeln den Preis dessen, was wir kaufen, und wir machen das auch alle gemeinsam, aber wir reden ja nicht nur über Pipeline-Gas, was ankommt.“

Man rede über einen weltweiten Markt. „Das heißt, wenn der Preis in einem anderen Kontinent, also zum Beispiel in Asien, höher ist als in Europa, dann hat so ein LNG-Tanker natürlich die Möglichkeit, abzudrehen und nicht in Europa anzulanden.“ Deswegen müsse man schon „sehr klug darauf achten“, wie ein Gaspreisdeckel sich auf die Versorgungssicherheit auswirke.

Aus freier Marktwirtschaft wird so eine Deckel-Republik mit Planwirtschaft und Bargeldverbot. Michael Mross kommentiert (Video oben).

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Nach Degussa-Aus: Michael Mross im Gespräch mit Markus Krall

geschrieben von PI am in Deutschland | 6 Kommentare

Nach der Entlassung bei Degussa (PI-NEWS berichtete) [7]: Ökonom Dr. Markus Krall im Gespräch mit Michael Mross über die Zukunft Deutschlands, die Inkompetenz der Politik, die Entwertung des Euro, die hohe Inflation und den Wert des Goldes.

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Ex-Grünen-Chefin: Die Partei ist wie eine Sekte

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Antje Hermenau war zehn Jahre Fraktionschefin der Grünen in Sachsen. Im Interview mit Michael Mross schildert sie die Gründe für den Austritt, das Innenleben der Partei und warum die Grünen Deutschland in den Abgrund führen.

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Michael Mross: Verbrenner-Aus 2035 – kann das funktionieren?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 60 Kommentare

E-Autos ohne Strom? Armut in Deutschland auf Rekord. Künert will Verbot von Energiesperren. Palmer will bundesweiten Mietendeckel. Auf dem Weg in die Planwirtschaft?

Verbrenner-Aus

Im Streit um ein Aus für Verbrennermotoren haben die EU-Staaten einen Kompromiss erzielt. Die EU-Umweltminister einigten sich in der Nacht zu Mittwoch in Luxemburg nach stundenlangen Verhandlungen darauf, dass ab 2035 nur noch klimaneutrale Neuwagen zugelassen werden dürfen.

Armut

Die Armut in Deutschland hat nach Angaben des Paritätischen Wohlfahrtsverbands im Jahr 2021 einen neuen Höchststand erreicht. Die entsprechende Quote habe bei 16,6 Prozent gelegen, heißt es im neuen Armutsbericht des Verbands, der am Mittwoch veröffentlicht wurde. Demnach müssen 13,8 Millionen Menschen hierzulande derzeit zu den Armen gerechnet werden, 600.000 mehr als vor der Pandemie. Der Paritätische fürchtet angesichts der aktuellen Inflation eine weitere Verschärfung der Lage und appelliert an die Bundesregierung, umgehend ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg zu bringen, welches bei den „fürsorgerischen Maßnahmen“ ansetzt.

Energiesperren

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert spricht sich für ein Verbot von Energiesperren im kommenden Winter aus. Menschen, die in der aktuellen „Überlastungssituation“ ein oder zwei Abschlagszahlungen nicht zahlen könnten, dürfe man nicht einfach das Gas oder den Strom abdrehen, sagte Kühnert am Mittwoch im RBB-Inforadio. Das wären „soziale Unwuchten“, so der SPD-Politiker. „Das reißt unsere Gesellschaft dann wirklich auseinander.“

Mietendeckel

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer spricht sich angesichts steigender Wohnungsmieten für einen bundesweiten Mietendeckel aus. „Ich glaube aber, dass kurzfristig nur ein Mietpreisstopp hilft“, sagte er der Wochenzeitung „Die Zeit“. Er stelle sich „einen kommunalen Genehmigungsvorbehalt auf der Basis eines Bundesgesetzes vor“. Die Städte bekämen dann das Recht, Mieterhöhungen genehmigungspflichtig zu machen.


Im Original erschienen auf MMnews.

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GETTR-Chef Miller: „Donald Trump wird 2024 nochmal antreten!“

geschrieben von PI am in Video | 32 Kommentare

Der frühere Trump-Wahlkampfmanager Jason Miller weilt derzeit in Berlin und hat sich mit dem Blogger Michael Mross (MMnews) über Donald Trump, Meinungsfreiheit im Netz und die Aussichten für die nächste US-Wahl unterhalten.

„Ich glaube, Donald Trump wird bei den Präsidentschaftswahlen 2024 erneut antreten, aber wohl nicht gegen Joe Biden“, so der heutige Chef der zensurfreien Plattform GETTR gegenüber Mross . „Ich könnte mir vorstellen, dass von Seiten der Demokraten Kamala Harris oder der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, kandidieren werden.“

Im Gespräch gibt Miller weitere spannende Einblicke in die Stimmung in der US-amerikanischen Bevölkerung. Themen sind auch die Unregelmäßigkeiten bei der letzten US-Wahl und Hintergründe zum sogenannten Sturm auf’s Kapitol, bei dem der Trump-Wahlkampfmanager als Zeuge vorgeladen wurde.

Miller wird an diesem Samstag Ehrengast sein beim Zuschauertreffen der bekannten Streamer Thomas Grabinger (Digitaler Chronist) [8] und Claudius Fabig [9] in Berlin, von dem ab 14 Uhr Liveausschnitte auf GETTR [10] zu sehen sein werden.

 

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