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TV-Tipp: Houellebecqs „Unterwerfung“ – anschließend Maischberger

Im Januar 2015 erschien das Buch „Die Unterwerfung“ des französischen Autors Michel Houellebecq. Seither wurde er als „Islamhasser“ viel verflucht und viel gelobt. Houellebecq, der den Islam einmal als die „dümmste Religion“ bezeichnete, verlegte seine Handlung ins Frankreich des Jahres 2022, wo die Islamisierung auch für jene, die den Kopf in den Sand stecken wollen nicht mehr zu übersehen ist. Der Kampf gegen Rechts ist wichtiger als die Freiheit aller und so wird dem Islam der Weg zum Sieg bereitet.

Um den Wahlsieg des Front National zu verhindern, paktieren die Blockparteien mit dem Moslem Ben Abbes. Der neue islamische Präsident sorgt dann auch umgehend dafür, dass Vollverscheierung, Vielehe und Scharia durchgesetzt werden. Aus dem laizistischen Frankreich wird eine Theokratie und Marokko und Tunesien werden in die EU eingegliedert. Soweit der schreckliche Ansatz.

Heute Abend um 20.15 sendet die ARD eine Verfilmung [1] des Buches. Wir sind gespannt was aus Houellebecqs Roman gemacht wurde.

Anschließend um 21.45 Uhr geht es bei Maischberger um das Thema: „Die Islamdebatte: Wo endet die Toleranz?“ [2] Selbstverständlich für das Öffentlich-Rechtliche ohne AfD-Beteiligung – aber immerhin mit Necla Kelek.

In der Beschreibung heißt es:

In dem Film „Unterwerfung“ (ARD 20.15 Uhr) nach dem Roman des französischen Bestsellerautors Michel Houellebecq wird das Bild einer westlichen Gesellschaft gezeichnet, die sich nach und nach islamisiert. Ein Muslim wird Staatspräsident; er führt die Scharia, Polygamie und das Patriarchat ein. Wie abwegig ist diese Vision? Gibt es tatsächlich eine schleichende Islamisierung westlicher Demokratien? Sind wir zu nachsichtig gegenüber islamischen Bewegungen, die eine andere Gesellschaftsordnung wollen? Müssen wir unsere westlichen Werte stärker hervorheben und das christliche Weltbild wieder stärken? Oder wird der Islam zu Unrecht verunglimpft und kritisiert?

Na dann lassen wir uns mal überraschen…

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